DE102011103183A1 - Einrichtung zur Untersuchung der geopathogenen Zonen - Google Patents

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Abstract

Die vorgeschlagene Erfindung gehört zur Forschungstechnik. An einer Basisleiste 1 sind mit der Möglichkeit einer Verschiebung entsprechend nach rechts und nach links die Leisten 2 und 3 befestigt. Auf dem Ende der Leiste 2 ist ein hochfrequenter Generator 4 eingerichtet, auf dem Ende der Leiste 3 ist ein ähnlicher hochfrequenter Generator 5 eingerichtet. Die Ausgänge beider Generatoren sind mittels einiger spiralförmiger Leitungen, mit einem Mischer 6, der auf der Basisleiste 1 eingerichtet ist, verbunden. Eine solche Form der Leitern ist dafür ausgewählt, dass die Konstruktion bei einer Veränderung der Distanz zwischen den Generatoren symmetrisch bleibt, um einen möglichen Einfluss der Asymmetrie auf die Daten des Gerätes zu vermeiden. Vom Mischer 6 kommt das Vergleichsergebnis in einen Analyseblock 7. Der Autor verwendete das abgebildete Gerät eine lange Zeit für seine Forschungen.

Description

  • Die vorgeschlagene Erfindung gehört zur Forschungstechnik. Heute werden das Vorhandensein und die Grenzen der geopathogenen Zonen mittels gewöhnlichen Wünschelruten, Winkelruten usw. bestimmt. Gleichzeitig existieren keine Methoden und Geräte, die die Möglichkeit geben, irgendwelche qualitativen Einschätzungen dieser Zonen zu bekommen.
  • Als Ergebnis seiner Forschungen hat der Autor ein Gerät entwickelt, das nicht nur das Festlegen der Grenzen der erwähnten Zonen zulässt, sondern ihnen auch einige Zahlencharakteristiken beigeben kann.
  • Das vorgeschlagene Gerät schließt zwei identische hochfrequente Generatoren ein. Der Autor arbeitete in seinen Forschungen mit den hochfrequenten Generatoren, die mittels Quarzresonatoren mit der Frequenz von 14 MHz stabilisiert werden. Einen dieser Generatoren soll man an einem Punkt unterbringen, der sich außer der geopathogenen Zone befindet, welche mittels gewöhnlicher Methoden untersucht werden soll, der zweite Generator an einem Punkt, der sich in der Zone befindet. In den Versuchen des Autors waren die beiden Generatoren auf einer Holzbasis (einer Leiste) mit der Länge von ungefähr 50 cm. eingerichtet.
  • Die Signale von beiden Generatoren kommen in einen Mischer mit einem Filter, der den Unterschied der Frequenzen der Signale, die von den beiden Generatoren ausgehen, differenzieren soll. Das Signal vom Mischer kam in den Versuchen des Autors auf ein digitales Frequenzmessgerät.
  • Wenn sich beide Generatoren außer der geopathogenen Zonen befinden, gibt es zwischen den erzeugten Frequenzen ein Unterschied, der in den Versuchen des Autors ca. 1000 Hz ausmachte, wobei die Schwingungen dieser Größe mit der Lauf der Zeit in jedem Messungsfall 2 bis 4 Hz ausmachten. Die Messungen der Größe wurden alle 3 Sekunden durchgeführt.
  • Falls einer der Generatoren in einem Punkt in einer geopathogenen Zone und der andere in einem Punkt außerhalb einer geopathogenen Zone aufgestellt werden, so macht der Unterschied der Frequenzen schon von 1030 bis zu 1050 Hz aus. Um irgendwelche fremde Einflüsse zu vermeiden, wurde die Größe des Unterschiedes beginnend ab den 20. Zyklus, das heißt nach Ablauf einer Minute nach dem Aufstellen der Generatoren an den Punkten registriert.
  • Verschiedene Zonen ergaben verschiedene Größen des erwähnten Unterschieds. Dabei wurde entdeckt, dass die Größe des Unterschieds in einer und derselben Zone sich im Laufe der Zeit auf 15 bis 20 Hz ändert.
  • Das vorgeschlagene Gerät ermöglicht es:
    • – die strukturellen Besonderheiten der Zonen mittels des Aufbringen des Generators an verschiedenen Punkten einer Zone zu zeigen;
    • – die Zonen untereinander nach der Größe des erwähnten Unterschieds in den Frequenzen zu vergleichen;
    • – die Veränderung der Charakteristik der Zonen (vermutliche Intensität) im Laufe einer Zeitspanne zu überwachen.
  • Für eine Leichtere Messung in den Zonen hat der Autor die vorgeschlagene Einrichtung auch mit der Leiste von veränderbarer Länge ausgeführt, die fließend die Distanz zwischen den Generatoren von 30 bis zu 80 cm zu ändern zulässt,. Sie ist auf der Zeichnung schematisch abgebildet.
  • An einer Basisleiste 1 sind mit der Möglichkeit einer Verschiebung entsprechend nach rechts und nach links die Leisten 2 und 3 befestigt. Auf dem Ende der Leiste 2 ist ein hochfrequenter Generator 4 eingerichtet, auf dem Ende der Leiste 3 ist ein ähnlicher hochfrequenter Generator 5 eingerichtet. Die Ausgänge beider Generatoren sind mittels einiger spiralförmiger Leitungen, mit einem Mischer 6, der auf der Basisleiste 1 eingerichtet ist, verbunden. Eine solche Form der Leitern ist dafür ausgewählt, dass die Konstruktion bei einer Veränderung der Distanz zwischen den Generatoren symmetrisch bleibt, um einen möglichen Einfluss der Asymmetrie auf die Daten des Gerätes zu vermeiden. Vom Mischer 6 kommt das Vergleichsergebnis in einen Analyseblock 7.
  • Der Autor verwendete das abgebildete Gerät eine lange Zeit für seine Forschungen.

Claims (3)

  1. Einrichtung zur Untersuchung der geopathogenen Zonen, die zwei identische hochfrequente Generatoren, welche zueinander auf einer bestimmten Entfernung aufgestellt sind, wobei ihre Ausgänge mit den Eingängen eines Analysators des Unterschieds der Frequenzen, die von den Generatoren erzeugt werden, verbunden sind, und eine Einrichtung zur Registrierung dieses Frequenzunterschieds einschließt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hochfrequenten Generatoren mittels einiger Quarzresonatoren stabilisiert sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Einrichtung zur Veränderung der Entfernung zwischen den Generatoren ausgestattet ist.
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