AT403246B - Verfahren zur erfassung geopathogener zonen - Google Patents

Verfahren zur erfassung geopathogener zonen Download PDF

Info

Publication number
AT403246B
AT403246B AT0005195A AT5195A AT403246B AT 403246 B AT403246 B AT 403246B AT 0005195 A AT0005195 A AT 0005195A AT 5195 A AT5195 A AT 5195A AT 403246 B AT403246 B AT 403246B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
output signal
low
air coil
signal size
magnetic fields
Prior art date
Application number
AT0005195A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA5195A (de
Inventor
Paul Dipl Ing Artmann
Noemi Dr Kempe
Hans Dr Leopold
Original Assignee
Joanneum Research Forschungsge
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joanneum Research Forschungsge filed Critical Joanneum Research Forschungsge
Priority to AT0005195A priority Critical patent/AT403246B/de
Priority to PCT/AT1996/000001 priority patent/WO1996022552A1/de
Priority to AU43791/96A priority patent/AU4379196A/en
Publication of ATA5195A publication Critical patent/ATA5195A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT403246B publication Critical patent/AT403246B/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V9/00Prospecting or detecting by methods not provided for in groups G01V1/00 - G01V8/00
    • G01V9/002Prospecting or detecting by methods not provided for in groups G01V1/00 - G01V8/00 using fields or radiation detectable only by persons susceptible therefor, e.g. radio-esthesis, dowsing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

AT 403 246 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung geopathogener Zonen.
Es wird seit altersher berichtet, daß es auf der Erdoberfläche Orte gibt, die Menschen krank machen, wenn sich die Betroffenen ausreichend lang an oder über einem solchen Ort im Freien oder in einem Gebäude aufhalten, also dort ihren Arbeitsplatz oder ihr Bett haben. Solche Orte werden geopathogene Zonen genannt, weil angenommen wird, daß die krankmachende Wirkung aus der Erde kommt.
Bisher erfolgte die Detektion geopathogener Zonen mittels Rute o.dgl.; sie erforderte einen Rutengeher. Dies hat den Nachteil, daß dieser geopathogene Einfluß nur für diesen Rutengeher gilt, und nicht ausgeschlossen werden kann, daß für andere Menschen dieser Einfluß nicht derselbe ist.
Es sind zwar schon elektronische Geräte zur Detektion geopathogener Zonen bekannt. Diese Geräte haben den Nachteil, daß sie indirekte Parameter wie Luftfeuchtigkeit, Neutronenfluß oder Reflexionen der Ultrakurzwellen über der Zone messen, und nicht korrekt die Wechselwirkung zwischen Proband und Zone wiedergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren anzugeben, das es gestattet, die Erfassung einer geopathogenen Zone derart vorzunehmen, daß die Relevanz der geopathogenen Zone für den Probanden ausschlaggebend ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in der zu untersuchenden Zone ein lediglich auf magnetische Felder, vorzugsweise auf sich ändernde magnetische Felder, ansprechender Aufnehmer aufgestellt und darauffolgend die sich bei Anwesenheit einer Person im Bereich des Aufnehmers bzw. bei Bewegung einer Person im Bereich des Aufnehmers ergebende Änderung der Ausgangssignalgröße bzw. die sich ergebende Ausgangssignalgröße des Aufnehmers festgestellt wird, welche Änderung bzw. welche Ausgangssignalgröße die geopathogene Zone indiziert.
Wichtig ist, daß der Aufnehmer weder durch seine magnetischen noch elektrischen Eigenschaften in die Wechselwirkung zwischen Proband und Zone eingreift.
Weiters ist Gegenstand der Erfindung die Verwendung eines Aufnehmers für lediglich magnetische Felder, vorzugsweise für sich ändernde magnetische Felder, zur personenbezogenen Erfassung geopathogener Zonen.
Versuche haben vor allem ergeben, daß dort, wo durch einen Probanden eine Änderung der Ausgangssignalgröße des Aufnehmers verursacht wird, auch von einem Rutengeher eine geopathogene Zone nachgewiesen werden konnte. Hatte sich keine Änderung ergeben, so konnte auch der Rutengeher keine geopathogene Zone feststellen.
Feldversuche wurden derart durchgeführt, daß zunächst von einem verläßlichen Rutengeher eine geopathogene Zone ermittelt wurde, und sodann der Aufnehmer im Bereich dieser geopathogenen Zone aufgestellt, und die Ausgangssignalgröße des Aufnehmers ermittelt wurde. Sodann wurde die in Anwesenheit einer ruhenden Person auftretende Ausgangssignalgröße des Aufnehmers ermittelt, und die Differenz zu der zuvor ohne Probanden vorhanden gewesenen Ausgangsgröße festgestellt. Diese Differenz bzw Änderung indiziert die geopathogene Zone. Wie Feldversuche ergeben hatten, tritt eine solche Änderung in der Ausgangssignalgröße nur dann auf, wenn die Zone durch einen Rutengeher als geopathogene Zone ausgewiesen ist. Stellt der Rutengeher keine solche Zone fest, dann verursacht auch der Proband keine Ausgangssignalgrößenänderang, was durch Versuchsreihen eindeutig bestätigt ist.
Bei den Feldversuchen waren die Probanden frei von ferromagnetischen Teilen, trugen z.B. keine Uhren, und waren z.B. nur mit einem Baumwolltrainingsanzug bekleidet.
Als Aufnehmer kommen erfindungsgemäß zum Einsatz Magnetfeldmeßgeräte wie ein Protonenresonanzmagnetometer oder ein Fluxgatemagnetometer. Auch kann eine Hallsonde mit nachgeordneter Verstärkerschaltung Verwendung finden. In jedem Fall aber ist die meßtechnische Erfassung bei dieser erfindungsgemäßen Verfahrensvariante schwierig bzw. aufwendig, weil - wie die Feldversuche gezeigt haben - die Änderung der Ausgangssignalgröße durch den Probanden nur einen sehr kleinen Bruchteil der Ausgangssignalgröße ohne Probanden ausmacht, z.B. weniger als ein Tausendstel.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht daher darin, daß in der zu untersuchenden Zone ein auf sich ändernde Magnetfelder ansprechender Aufnehmer aufgestellt wird, und darauffolgend die sich erst durch die Bewegung einer Person im Bereich des Aufnehmers ergebende Ausgangssignalgröße des Aufnehmers festgestellt wird, welche die geopathogene Zone indiziert. Bewegt sich der Proband bei dieser Verfahrensvariante, so ergibt sich ein umso größerer Ausschlag, je stärker die geopathogene Zone ist, bei etwa gleicher Bewegungsgeschwindigkeit des Probanden. Die Stärke der jeweiligen geopathogenen Zone ist so zu verstehen, daß diese der Ansprechintensität des Rutengehers entspricht.
Eine erfindungsgemäße Anordnung zur Durchführung des auf sich ändernde Magnetfelder basierenden erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß diese einen lediglich auf magnetische Felder, vorzugsweise auf sich ändernde magnetische Felder ansprechenden Aufnehmer umfaßt, welcher als Luftspule • 2

Claims (7)

  1. AT 403 246 B ausgebildet ist, die eine Abschirmung gegen kapazitive Beeinflussung aus nicht ferromagnetischem Material aufweist, die mit einem Ende der Luftspule verbunden ist, daß der Luftspule eine Verstärkerschaltung nachgeschaltet ist, wobei das mit der Abschirmung verbundene Ende der Luftspule an den Massepunkt der Verstärkerschaltung angeschlossen ist, und daß die Verstärkerschaltung zur Unterdrückung von Störsignalen, z.B. durch netzbedingte Fremdfelder, HF- oder NF-Felder, einen Tiefpaß, vorzugsweise einen solchen höherer Ordnung, mit niedriger, z.B. im Bereich von 5 bis 20 Hz gelegener, Grenzfrequenz aufweist. Diese Anordnung ist nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben: Es zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung zur Erfassung und Anzeige der Ausgangssignalgröße, und Fig. 2 eine Ausführungsvariante der Anzeigevorrichtung der Anordnung nach Fig. 1. Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist der Aufnehmer durch eine Luftspule 1 gebildet. Der Kondensator 2 unterdrückt hochfrequente Störsignale in Verbindung mit der Induktivität und dem inneren Widerstand der Spule 1. Das von sich änderden Magnetfeldern erzeugte Ausgangssignal der Luftspule liegt über einem Kondensator 2 an einem Operationsverstärker 3. Ein Ende der Luftspule 1 ist mit einer Abschirmung 4 aus nicht-ferromagnetischem Material verbunden, wobei dieser Verbindungspunkt an den Nullpunkt der Verstärkerschaltung 3 angeschlossen ist, welcher Nullpunkt auch der Nullpunkt der nachfolgenden und noch im einzelnen zu beschreibenden Schaltungsteile ist. Durch die Abschirmung 4 wird verhindert, daß die Ausgangssignalgröße der Luftspule Anteile enthält, die auf kapazitive Beeinflussungen der Luftspule zurückgehen; die Ausgangssignalgröße ist somit auf magnetische Beeinflussungen allein beschränkt. Insbesondere um die Ausgangssignalgröße auf niederfrequente Magnetfelder zu beschränken, ist dem Operationsverstärker zumindest ein Tiefpaß 5 n-ter, vorzugsweise zweiter, Ordnung nachgeordnet. Vorzugsweise ist diesem Tiefpaß n-ter Ordnung noch ein weiterer Tiefpaß 6 oder gegebenenfalls weitere Tiefpässe gleichfalls n-ter, vorzugsweise zweiter, Ordnung in Kette nachgeordnet, um die Tiefpaßwirkung zu verbessern. Die Grenzfrequenz der Tiefpässe ist niedrig gewählt, z.B. unter 20 Hz, um mit Sicherheit Signalanteile in dem Ausgangssignal der Luftspule, die von netzbedingten Störfeldem, oder von HF-Feldern der Telekommunikation, Radio, Fernsehen, o.dgl., herrühren, zu unterdrücken. Die Tiefpässe 5,6 können - wie dies in Fig. 1 gezeigt ist - als verstärkende Tiefpässe ausgebildet sein, worauf die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Die Schaltungsanordnung selbst ist frei von ferromagnetischen Teilen gehalten, was im besonderen bedeutet, daß das Gerät batteriebetrieben ist, also keinen Netzransformator aufweist, aber auch sonst keine wie immer gearteten ferromagnetischen Schaltungskomponenten oder Bauteile, wie Gehäuse, Schrauben, 0. dgl. enthält. Dies geht so weit, daß selbst das am Ausgang des letzten Tiefpasses angeschlossene Meßgerät 8 für die verstärkte Ausgangssignalgröße der Luftspule, z.B. ein Voltmeter, kein nach dem Induktionsprinzip arbeitendes herkömmliches Meßinstrument ist, sondern ein elektronisches Meßgerät. Eine Ausgestaltung des Ausgangskreises der Anordnung nach Fig. 1 kann gemäß Fig. 2 durch eine Integratorschaltung 9 gebildet sein, durch welche die sich nur bei Bewegung des Probanden ergebende Ausgangssignalgröße aufintegriert, und bei darauffolgendem Ruhen des Probanden gehalten wird. Der Ausgang des letzten Tiefpasses 6 und das Anzeigegerät sind über einen Schalter 11 und die Integratorschaltung 9 miteinander verbunden. Der Integrationskondensator 10 ist mit einem Schalter 12 überbrückbar. Bei der Erfassung sich ändernder Magnetfelder ist der Schalter geschlossen und der Kondensatorschalter 12 offen. Ruht der Proband oder verläßt er die Zone, wird 11 geöffnet, die Ausgangssignalgröße bleibt erhalten. Die Rückstellung der Schaltung erfolgt durch darauffolgendes Schließen des Schalters 12. Vor Beginn einer neuen Messung wird 11 wieder geschlossen und 12 geöffnet. Nicht im einzelnen dargestellt ist eine weitere Ausführungsvariante des Anzeigegerätes, die darin bestehen kann, daß die verstärkte Ausgangssignalgröße bzw. das Ausgangssignal des letzten Tiefpasses 6 oder des ersten Tiefpasses 5 einem Spannungs/Frequenz-Umsetzer zugeführt wird, dessen Ausgang an den Eingang eines Zählers angeschlossen ist. Der angezeigte Zählerstand ist dann ein Maß für die Ausgangssignalgröße und somit für die geopathogene Zone auf den Probanden. Die beiden Tiefpässe sind als verstärkende Tiefpässe realisiert, haben z.B. eine Grenzfrequenz von 15 Hz und einen Verstärkungsfaktor von 10. Es wurde bei erfindungsgemäßer Durchführung der vorstehend erläuterten Erfindung festgestellt, daß sich bei Bewegung eines Menschen in einer geopathogenen Zone mit etwa Schrittgeschwindigkeit und in unmittelbarer Nähe der Spule ein Ausschlag von mindestens 20 nT/s ergibt. Patentansprüche 1. Verfahren zur Erfassung geopathogener Zonen, dadurch gekennzeichnet, daß in der zu untersuchenden Zone ein lediglich auf magnetische Felder, vorzugsweise auf sich ändernde magnetische Felder, 3 AT 403 246 B ansprechender Aufnehmer aufgestellt und darauffolgend die sich bei Anwesenheit einer Person im Bereich des Aufnehmers bzw. bei Bewegung einer Person im Bereich des Aufnehmers ergebende Änderung der Ausgangssignalgröße bzw. die sich ergebende Ausgangssignalgröße des Aufnehmers festgestellt wird, welche Änderung bzw. welche Ausgangssignalgröße die geopathogene Zone indiziert.
  2. 2. Verwendung eines Aufnehmers für lediglich magnetische Felder, vorzugsweise für sich ändernde magnetische Felder, zur personenbezogenen Erfassung geopathogener Zonen.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet daß diese einen lediglich auf magnetische Felder, vorzugsweise auf sich ändernde magnetische Felder, ansprechenden Aufnehmer umfaßt, welcher als Luftspule ausgebildet ist, die eine Abschirmung gegen kapazitive Beeinflussung aus nicht ferromagnetischem Material aufweist, die mit einem Ende der Luftspule verbunden ist, daß der Luftspule eine Verstärkerschaltung nachgeschaltet ist, wobei das mit der Abschirmung verbundene Ende der Luftspule an den Massepunkt der Verstärkerschaltung angeschlossen ist, und daß die Verstärkerschaltung zur Unterdrückung von Störsignalen, z.B. durch netzbedingte Fremdfelder, HF-oder NF-Felder, einen Tiefpaß, vorzugsweise einen solchen höherer Ordnung, mit niedriger, z.B. im Bereich von 5 bis 20 Hz gelegener, Grenzfrequenz aufweist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Vorrichtung zur Anzeige des von der Luftspule aufgenommenen Signals einen Integrator zur zeitlichen Mittelung der Ausgangssignalgröße aufweist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Integrator durch einen Span-nungs/Frequenz-Umsetzer und einen Zähler gebildet wird.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die Vorrichtung frei von ferromagnetischen Bauteilen gehalten ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Empfindlichkeit der Luftspule und Verstärkerschaltung umfassenden Schaltungsanordnung mindestens etwa 5000 V/Ts beträgt. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
AT0005195A 1995-01-16 1995-01-16 Verfahren zur erfassung geopathogener zonen AT403246B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0005195A AT403246B (de) 1995-01-16 1995-01-16 Verfahren zur erfassung geopathogener zonen
PCT/AT1996/000001 WO1996022552A1 (de) 1995-01-16 1996-01-16 Verfahren zur detektion geopathogener zonen
AU43791/96A AU4379196A (en) 1995-01-16 1996-01-16 Process for detecting geopathogenic areas

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0005195A AT403246B (de) 1995-01-16 1995-01-16 Verfahren zur erfassung geopathogener zonen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA5195A ATA5195A (de) 1997-05-15
AT403246B true AT403246B (de) 1997-12-29

Family

ID=3480235

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0005195A AT403246B (de) 1995-01-16 1995-01-16 Verfahren zur erfassung geopathogener zonen

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT403246B (de)
AU (1) AU4379196A (de)
WO (1) WO1996022552A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011103183A1 (de) * 2011-06-01 2013-05-29 Yevgen Berson Einrichtung zur Untersuchung der geopathogenen Zonen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2130625C1 (ru) * 1998-08-03 1999-05-20 Умаров Георгий Рамазанович Способ определения геопатогенной зоны по аномалиям электростатического поля земли в зоне обитания

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3300671A1 (de) * 1983-01-11 1984-07-19 Vysoká škola chemicko-technologická Praha, Praha Einrichtung zur aufsuchung und zur lage- und formbestimmung von geopathogenen zonen und anomalien in einem festen und/oder fluessigen medium
DE3304742A1 (de) * 1983-02-11 1984-08-16 Paul 5940 Lennestadt Schmidt Verfahren zur ermittlung geopathogener zonen
DE4310977A1 (de) * 1993-04-03 1994-10-06 Herbert Schaefer Erdstrahlen-Detektor

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIETER ASCHOFF WÃŒNSCHELRUTE UND GEOPATHIE VERLAG MEHRWISSEN-DÃŒSSELDORF S 22F *
KOHLRAUSCH, PRAKTISCHE PHYSIK AUFL. 68, TEUBNER VERLAG STUTTGART S 258-278 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011103183A1 (de) * 2011-06-01 2013-05-29 Yevgen Berson Einrichtung zur Untersuchung der geopathogenen Zonen

Also Published As

Publication number Publication date
WO1996022552A1 (de) 1996-07-25
ATA5195A (de) 1997-05-15
AU4379196A (en) 1996-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3813739C2 (de)
DE102015000987B4 (de) Magnetfelddetektionsvorrichtung
DE2912712C2 (de)
DE4119903C5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung dünner Schichten
EP0100009B1 (de) Vorrichtung zum zerstörungsfreien Messen der Einhärtetiefe von Werkstoffen
DE2152406A1 (de) Anordnung zum bestimmen der aktivitaet von versuchstieren
DE2255757A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur untersuchung innerer physiologischer vorgaenge auf der grundlage von messungen der impedanzaenderung an der koerperoberflaeche des koerpers
EP1873543B1 (de) Magnetfeldkompensationssystem mit erhöhter Bandbreite
DE102008054445A1 (de) Ortungsgerät
DE2049976B2 (de) Verfahren zur messung der dicke von schichten im bauwesen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahren
DE102013109467A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Analyse eines magnetische Partikel umfassenden Probenvolumens
DE2344008B2 (de) Meßgerät zum Messen von Veränderungen der physikalischen Eigenschaften eines magnetisch oder elektrisch leitenden Untersuchungsobjekts
AT403246B (de) Verfahren zur erfassung geopathogener zonen
EP0389916B1 (de) Messvorrichtung zur Bestimmung der dielektrischen Eigenschaften von Stoffen
DE4125087A1 (de) Messeinrichtung mit einer feldsensitiven gradiometer-schleifenanordnung und darin integriertem gleichstrom-squid
DE2420120B2 (de) Messvorrichtung
DE4316783C2 (de) Verfahren und Meßgerät zur Ermittlung der Schlupffrequenz von Asynchronmotoren
DE2002168A1 (de) Dielektrizitaetskonstantenmessgeraet
DE909505C (de) Vorrichtung zur Messung des Feuchtigkeitsgehaltes hygroskopischer Materialien auf elektrischem Wege
DE1548154C (de) Verfahren zur Bestimmung der Starke und Beschaffenheit von Schichten durch Oberfl achenmessung
DE2206856A1 (de) Einrichtung zum Sensieren magnetischer Felder
DE1907279C (de) Magnetische Brücke
EP4336191A1 (de) Anordnung und verfahren zur erfassung eines stroms eines ersten stromleiters einer, insbesondere zumindest teilweise auf einer leiterplatte aufgebrachten, schaltung
DE1108447B (de) Tragbare Anordnung zum Messen des erdmagnetischen Feldes
DE2157825A1 (de) Vorrichtung zum selektiven Nachweis der Lage und Bewegungen von metallischen und nichtmetallischen Objekten

Legal Events

Date Code Title Description
EIH Change in the person of patent owner
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee