DE3300671A1 - Einrichtung zur aufsuchung und zur lage- und formbestimmung von geopathogenen zonen und anomalien in einem festen und/oder fluessigen medium - Google Patents

Einrichtung zur aufsuchung und zur lage- und formbestimmung von geopathogenen zonen und anomalien in einem festen und/oder fluessigen medium

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DE3300671A1
DE3300671A1 DE19833300671 DE3300671A DE3300671A1 DE 3300671 A1 DE3300671 A1 DE 3300671A1 DE 19833300671 DE19833300671 DE 19833300671 DE 3300671 A DE3300671 A DE 3300671A DE 3300671 A1 DE3300671 A1 DE 3300671A1
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DE
Germany
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amplifier
switch
anomalies
liquid medium
solid
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Withdrawn
Application number
DE19833300671
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English (en)
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František Pardubice Štill
Karel Pardubice Chlubna
Jaroslav Dipl.-Ing. Spitovice Flegr
Zdeněk Dr. Praha Rejdák
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vysoka Skola Chemicko Technologicka V Praze
Original Assignee
Vysoka Skola Chemicko Technologicka V Praze
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V9/00Prospecting or detecting by methods not provided for in groups G01V1/00 - G01V8/00
    • G01V9/002Prospecting or detecting by methods not provided for in groups G01V1/00 - G01V8/00 using fields or radiation detectable only by persons susceptible therefor, e.g. radio-esthesis, dowsing

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

  • EINRICHTUNG ZUR AUFSUCHUNG UND ZUR LAGE- UND FOR{BESTIMBIUNG
  • VON GEOPATHOGENEN ZONEN UND ANOMALIEN IN EINEM FESTEN WiD/ ODER FLUSSIGEN MEDIUi4 Dib Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufsuchung und zur Lage- und Formbestimmung von geopathogenen Zonen und Anomalien in einem festen und/oder flüssigen Medium nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
  • Geopathogene Zonen sind Zonen kleinerer oder größerer Erstrekkung, unter denen sich Grundwasserströme, Hohlräume, ehemalige Flußbetten, Teiche und Sümpfe, Stellen mit radioaktivem Untergrund, Stöße verschiedener Gesteinsschichten, geologische Brüche und dergleichen befinden.
  • Es ist bekannt, geopathogene Zonen mit Hilfe physikalischer Meßmethoden zu ermitteln. Es zeigt sich, daß die für die geopathogenen Zonen erhaltenen Meßwerte erheblich von den außerhalb dieser Zonen gemessenen abweichen. Die verschiedenen physikalischen Kennwerte haben auch eine Einwirkung auf in diesen Zonen länger verweilende Lebewesen, die meistens negativ ist und Entstehung und Verlauf von pathologischen Prozessen, auch erst nach Langzeiteinwirkung, begünstigen. Tierversuche erlauben die Feststellung einer Korrelation zwischen dem Vorkommen von geopathogenen Zonen und Erkrankungshäufigkeit, sowie pathologischen Befunden und der-Tendenz, daß die Versuchstiere- - wie auch Menschen - instinktiv den pathogenen Zonen ausweichen möchten. Außerdem zeigte sich, daß sich oberhalb von geopathogenen Zonen eine erhöhte Materialkorrosion feststellen läßt.
  • Bisher hat man zur Feststellung geopathogener Zonen die menschliche Reaktion auf die Zerstörung des Homogenitätsfeldes der Umgebung benutzt. Diese Methode ist subjektiv und nicht reproduzierbar.
  • Die bisher bekannten Vorrichtungen, die jeweils für die Messung des elektrischen Widerstandes und des elektromagnetischen Feldes von unterirdischen metallischen Leitungen, von Hohlräumen, von Grundwasser u. dgl. verwendet werden, können nur mit einem Teilerfolg für die Ermittlung von geopathogenen Zonen eingesetzt werden, weil ihre Anwendung abhängig von der Geländegestaltung oder der Umgebung einer Anomalie ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung zur Aufsuchung und zur Lage- und Formbestimmung von geopathogenen Zonen und Anomalien in einem festen und/oder flüssigen Medium zu schaffen, mit der sich geopathogene Zonen frei von subjektiven Einflüssen messen lassen.
  • Diese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch beschriebenen Einrichtung gelöst.
  • Das Grundprinzip der Einrichtung beruht auf der Messung der mechanischen Resonanz. Dabei wird durch ein Hilfssignal im Material oder in einer Luftsäule in einem Hohlraum eine Resonanzfrequenzschwingung erzeugt. Die Schwingungsintensität wird durch einen Geber oder durch ein Differenzverfahren mit zwei Gebern bestimmt. In dem ersten Fall wird die Zone anhand der Signalintensität identifiziert. Indem-zweiten Fall, der besonders für die Lagebestimmung von unterirdischen Strecken oder Rohrleitungen geeignet ist, wird die mit zwei Gebern aufgenommene Schwingungsintensität verglichen. Die beiden Geber werden so lange versetzt, bis beide die gleiche Schwingungsintensität aufweisen. Die gesuchte Zone liegt dann in der Entfernungsmitte zwischen den beiden Gebern.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es so möglich, gleichzeitig Anomalien in einem festen und flüssigen Medium zu lokalisieren, z.B. tektonische Erdspalten, unterirdische Hohlräume und Kanäle oder Grundwasserflächen.
  • Die Einrichtung ist in der Archäologie, Geophysik, Geologie, Geodäsie, Energetik, im Bauwesen, bei der Instandhaltung und bei Reparaturen von Wasserleitungs- und Kanalisationsnetzen, im Verkehrswesen, in der Landwirtschaft, in der Bodenkunde, usw. einsetzbar und kann mit Zusatzeinrichtungen für die Registrierung von Metallgegenständen zum Suchen von Metallen und magnetisch aktiven Stoffen verwendet werden.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch die Sendekette der Einrichtung und Fig. 2 schematisch die Empfangskette der Einrichtung.
  • Die Sendekette von Fig. 1 hat einen Eingangsverbindungsstecker 10, der über einen Synchronverstärker 20 an einen Abstimmoszillator 30 angeschlossen ist, der mit einem Funktionsumschalter 70 verbunden ist. tit dem Funktionsumschalter 70 sind ein elektromechanisches Filter 40, ein höherfrequenter Oszillator 50, ein niederfrequenter Oszillator 60 und ein Modulator 80 verbunden. Der Ausgang des Funktionsumschalters 70 ist über einen Tastblock 90, einen Steuerverstärker 100, einen Leistungsregler 110, einen Endverstärker 120 und einen mit einem Umschalter versehenen Impedanztransformator 130 mit einem Stromauswertungsblock 140 verbunden, an den ein Spannungsauswertungsblock 150 und ein Eingangsklemmenumschalter 160 angeschlossen sind, an den eine Generatorausgangsklemme 170 mit dem ersten elektromechanischen Filter zu Filter angeschlossen ist, das in dem Bereich von 10 Hz bis 3,51;dz arbeitet. Das elektromechanische Filter 40 ist auf die Frequenz eines elektromechanischen Filters am Eingang eines der Selektivverstärker 5 bis 8 der in Fig. 2 gezeigten Empfangskette abgestimmt.
  • Der Funktionsumschalter 70 bestimmt den Anschluß eines der Oszillatoren 30, 50, oder 60. Der Modulator 80 sorgt für die Modulation der höheren Frequenz auf die nierigere Frequenz oder auf die Frequenz des mit dem elektromechanischen Filter 40 gesteuerten Oszillator. Das resultierende Signal wird vom Tastblock 90 getastet. Das Signal von dem Steuerverstärker 100 wird durch den Leistungsregler 110 auf den gewünschten Pegel eingestellt, von dem das Signal dem Eingang des Endverstärkers 120 zugeführt wird. Durch den Impedanztransformator 130 mit dem Umschalter wird dann das Signal so ungeformt, daß es an die der verwendeten Messungsart entsprechende Belastung angepaßt werden kann. Die Stromstärke wird mit dem Stromauswertungsblock 140, die Spannungshöhe mit dem Spannungsauswertungsblock 150 gemessen und ausgewertet. Der Eingangsklemmenumschalter 160 schaltet den Ausgang auf die Generatorausgangsklemmen 170 um. Zusatzeinheiten sind je nach Messungsart Meßelektroden, eine Senderahmenantenne oder ein elektroakustischer bzw. elektromechanischer Wandler.
  • Die Empfangskette von Fig. 2 hat ein Impedanzglied 2 mit Eingangsklemmen 1, an die je nach Messungsart ein Schwingungsgeber, eine Ferritantenne oder Meßelektroden angeschlossen sind.
  • Mit dem Ausgang des Impedanzgliedes 2 sind über einen Bereichsumschalter 3 und einen Anpassungsverstärker 4 vier Selektivverstärker 5 bis 8 verbunden, deren Ausgänge an einen Umschalter 9 angeschlossen sind. Mit dem Umschalter 9 ist ein Demodulator 17 mit einem niederfrequenten Selektionsfilter 11 verbunden. Der Ausgang des Umschalters -9 ist über einen Meßverstärker 12 mit einem Wechselspannungsmesser 13 und über einen Lautstärkeregler 14 und-einen Akustikkontrollverstärker 15 mit einem elektromechanischen Wandler 16 verbunden. Der Umschalter 9 schaltet auf einen der Selektivverstärker 5, 6, 7 oder 8 um. Die folgende Modulation wird durch einen Demodulator 17 mit dem niederfrequenten Selektionsfilter 11 durchgeführt. Das resultierende Signal wird einerseits durch den Meßverstärker 12 und durch Messung mit dem Wechselspannungsmesser 13 oder durch den Lautstärkeregler 14 und den Akustikkontrollverstärker 15 verarbeitet und mit dem elektromechanischen Wandler 16, z.B. dem Meßhörer oder Lautsprecher verbunden.

Claims (1)

  1. EINRICHTUNG ZUR AUFSUCHUNG UND ZUR LAGE- UND FORwlBESTItEMRJG VON GEOPATHOGENEN ZONEN UND ANOMALIEN IN EINEM FESTEN UND/ ODER FLUSSIGEN MEDIUM Patentanspruch Einrichtung zur Aufsuchung und zur Lage- und Formbestimmung von geopathogenen Zonen und Anomalien in einem festen und/oder flüssigen Medium, mit einer Sendekette aus einem kaskadengeschalteten Steuerverstärker, aus einem Leistungsregler, aus einem Endverstärker, aus einem Impedanztransformator mit einem Umschalter, aus einem Stromauswertungsblock und einem Spannungsauswertungsblock, aus einem Eingangsklemmenumschalter und einem Generator, und mit einer Empfangskette aus einem Impedanzglied, an das über einen Bereichsumschalter ein Anpassungsverstärker angeschlossen ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß- an den Eingang des Steuerverstärkers (100) der Sendekette über einen Tastblock (90) ein Funktionsumschalter (70) angeschlossen ist, an den wiederum ein Modulator (80) angeschlossen ist, daß an den Funktionsumschalter (70) ein niederfrequenter Oszillator (60), ein höherfrequenter Oszillator (50), ein elektromechanisches Filter (40) und über einen Abstimmoszillator (30) ein Synchronverstärker (20) mit dem Eingangsverbindungsstecker (10) verbunden ist, wobei an den Ausgang des AnpassungsverstQrkers (4) der Empfangskette Selektionsverstärker (5, 6, 7, 8) angeschlossen sind, deren Ausgänge an einen mit einem Demodulator (17) und einem niederfrequenten Selektionsfilter (11) verbundenen Umschalter (9) angeschlossen sind, und wobei der Umschalter (9) über einen Meßverstärker (12) mit einem Wechselspannungsmesser (13) und über einen Lautstärkeregler (14) und einen Akustikkontrollverstarker (15) mit einem elektromechanischen Wandler (16) verbunden ist.
DE19833300671 1983-01-11 1983-01-11 Einrichtung zur aufsuchung und zur lage- und formbestimmung von geopathogenen zonen und anomalien in einem festen und/oder fluessigen medium Withdrawn DE3300671A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2667402A1 (fr) * 1990-09-28 1992-04-03 Deoux Pierre Procede de mesure du deplacement d'une onde electromagnetique et dispositif pour sa mise en óoeuvre.
WO1996022552A1 (de) * 1995-01-16 1996-07-25 Joanneum Research Forschungsgesellschaft Mbh Verfahren zur detektion geopathogener zonen
WO2003009006A1 (fr) * 2001-07-16 2003-01-30 Sharkov Guennady Aleksandrovic Procede et dispositif de reconnaissance des objets naturels animes ou inanimes en fonction de leur propre rayonnement (et variantes)
DE102011103183A1 (de) * 2011-06-01 2013-05-29 Yevgen Berson Einrichtung zur Untersuchung der geopathogenen Zonen

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