DE3304742A1 - Verfahren zur ermittlung geopathogener zonen - Google Patents

Verfahren zur ermittlung geopathogener zonen

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DE3304742A1
DE3304742A1 DE19833304742 DE3304742A DE3304742A1 DE 3304742 A1 DE3304742 A1 DE 3304742A1 DE 19833304742 DE19833304742 DE 19833304742 DE 3304742 A DE3304742 A DE 3304742A DE 3304742 A1 DE3304742 A1 DE 3304742A1
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resonator
transmitter
radiation
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DE19833304742
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Paul 5940 Lennestadt Schmidt
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V9/00Prospecting or detecting by methods not provided for in groups G01V1/00 - G01V8/00
    • G01V9/002Prospecting or detecting by methods not provided for in groups G01V1/00 - G01V8/00 using fields or radiation detectable only by persons susceptible therefor, e.g. radio-esthesis, dowsing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ermitteln
  • geopathogener Zonen, wie sie im Bereich von Konzentrationen der Erdstrahlung auftreten.
  • Es ist aus der Radiästhesie bekannt, daß bestimmte Wellenkonzentrationen bzw. gestörte Erdstrahlenfelder auf die Dauer zu Gesundheitsschäden und Erkrankungen führen können.
  • Solche Wellenkonzentrationen bilden sich beispielsweise in Form sogenannter Reizstreifen über unterirdischen Wasseradern und dem sogenannten Globalgitternetz aus, das sich wie die Meridiane in den vier Himmelsrichtungen erstreckt.
  • Darüber hinaus existiert auch noch ein Diagonalgitternetz, das in einem Winkel von 45° zur Nord- Süd-Richtung verläuft. Die hiervon ausgehende Strahlung ist äußerst schwach und beträgt nach Angaben aus der Fachliteratur nur 1 10 8A/m2 ihre Ermittlung und Analyse erfordert daher entsprechend empfindliche Empfänger, um die Strahlung nachzuweisen und in ihrer Intensität entsprechende Signale umzusetzen. Dazu sind hochsensible Wünschelrutengänger in der Lage; sie stehen jedoch nicht überall zur Verfügung, so daß eine Strahlenanalyse nicht ohne weiteres an jedem Ort möglich oder doch zumindest mit erheblichen Kosten verbunden ist, da es häufig viele Stunden dauert, um eine geopathogene Zone festzustellen sowie hinsichtlich ihres Verlaufs und ihrer Intensität auszumessen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein nicht ortsgebundenes Verfahren zum Feststellen und zur Analyse geopathogener Zonen zu schaffen. Die Lösung dieser Aufgabe basiert auf dem Gedanken, die für eine geopathogene Zone ursächlichen Erdstrahlen mit Hilfe eines Trägers einzufangen, um sie alsdann labormäßig analysieren zu können. Im einzelnen besteht die Erfindung darin, daß die Untersuchungszone mit einem nicht zusammenhängenden Netz diskreter Strahlenabsorber belegt, der Strahlenabsorber alsdann mit Hilfe eines Senders erregt und gleichzeitig mittels eines Resonators die Wellenlänge der Resonanzfrequenz bestimmt wird. Dies geschieht in der Weise, daß die diskreten Strahlenabsorber unter Beibehaltung ihrer vorzugsweise gleichmässigen Verteilung in der Untersuchungszone von dem Sender mit Erdstrahlen unterschiedlicher Wellenlänge bestrahlt werden. Kommt es beim Durchfahren des Wellenbereichs zu einer Resonanz, dann entspricht die Senderwellenlänge der Absorberstrahlung bzw. -wellenlänge, die ihrerseits die Wellenlänge der Erdstrahlen an der entsprechenden Stelle der Untersuchungszone wiedergibt.
  • Um die diskreten Strahlenabsorber in derjenigen Lage zu fixieren, die sie in der Untersuchungszone einnehmen, wird in der Untersuchungszone vorzugsweise eine mit diskreten Strahlenabsorbern, beispielsweise aus Aluminiumfolie, -pulver oder -draht, im Abstand von beispielsweise jeweils 10 bis 20 cm besetzte Folie aus einem für die Erdstrahlen nicht leitenden Material, vorzugsweise aus Kunststoff oder Papier ausgelegt. Die Folie verbleibt eine bestimmte Zeit, beispielsweise 15 bis 30 min. in der Untersuchungszone und wird alsdann zusammengerollt oder -gefaltet und im Labor von dem Sender bestrahlt, wobei sich der Resonator zweckmäßigerweise im Strahlengang zwischen dem Sender und der Folie befindet und die bestrahlten Absorber nacheinander anfährt Entsprechend der unterschiedlichen Wellenverteilung in der Untersuchungszone besitzt auch die absorbierte Strahlung der einzelnen Strahlenabsorber eine unterschiedliche Wellenlänge und des Senders. Sobald die Wellenlänge des Senders der von einem diskreten Absorber eingefangenen Wellenlänge entspricht, kommt es zu einer mit Hilfe eines Resonators feststellbaren Resonanz. Alsdann braucht nur noch die am Sender eingestellte Wellenlänge abgelesen zu werden.
  • Der Resonator besteht vorzugsweise aus einem einseitig mit einem Griff versehenen federnden Draht mit einem Empfängerkorb am freien Ende. Dieser Korb kommt bei der Resonanzfrequenz zum Schwingen und erlaubt alsdann ein Ausmessen der Schwingungsweite, beispielsweise mit Hilfe hintereinander gestaffelter Lichtschranken. Je nach der Schwingungsweite passiert der Empfängerkorb mehr oder weniger Strahlengänge beispielsweise auf einen Computer geschalteten Lichtschranken. Die Zahl der vom Empfängerkorb passierten Lichtschranken läßt sich mit Hilfe üblicher Umsetzer optisch bzw.
  • grafisch darstellen.
  • Die auf diese Weise festgestellte Wellenlänge der eingefangenen bzw. absorbierten Erdstrahlung eines diskreten Absorbers braucht dann nur noch in eine maßstabgerechte Skizze der Untersuchungszone eingetragen zu werden, um auf diese Weise eine grafische Darstellung einer geopathogenen Zone nach der Wellenlänge und der Verteilung der Erdstrahlen anzufertigen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die schematische Darstellung einer geopathogenen Zone und Fig.2 die Geräteanordnung bei der Strahlenanalyse.
  • Die Strahlenverteilung in der geopathogenen Zone wird bestimmt durch den Verlauf der schematisch mit Plus- und Minuszeichen gekennzeichneten Gitterstreifen und zweier Wasseradern 1, 2, die sich mit einem winklig dazu verlaufenden Wittmannstreifen 3 und einer Verwerfung 4 kreuzen. Die entsprechenden Kreuzungsbereiche 5, 6, 7, 8 sind besonders gesundheitsgefährdend; sie zeichnen sich durch eine von der normalen Strahlung der Reizstreifen 1 bis 4 abweichende Wellenlänge aus.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es, diese pathogene Strahlung zu lokalisieren und hinsichtlich ihrer Wellenlänge zu bestimmen. Das geschieht mit Hilfe eines Erdstrahlenemitters bzw. Senders 9, wie er in der deutschen Patentanmeldung P 32 10 955.5 beschrieben ist. Der Sender 9 besitzt einen Drehknopf 10, mit dessen Hilfe sich die Wellenlänge einstellen läßt. Im Strahlengang des. Senders erstreckt sich eine Kunststoffolie 11, die senderseitig mit diskreten Strahlenabsorbern 12 besetzt ist. Zwischen dem Sender 9 und der Kunststoffolie 11 befindet sich ein Resonator 13 mit einem einseitig in einem Handgriff 14 gelagerten federnden Draht 15, dessen freies Ende einen im Strahlengang des Senders ragenden Empfängerkorb 16 trägt.
  • Beim Drehen des Knopfes 10 ändert sich die Wellenlänge der vom Sender 9 abgegebenen Erdstrahlen; stimmt diese mit der Wellenlänge der von einem der diskreten Absorber 12 eingefangenen Erdstrahlen überein, ist die Resonanzfrequenz erreicht und beginnt der Empfängerkorb 16 des Resonators zu schwingen. Die Schwingungsweite des Empfängerkorbs gibt dabei ein Mass für die Intensität der Strahlung ab. Die Wellenlänge des von den betreffenden diskreten Absorber eingefangenen Strahlung läßt sich alsdann direkt an der nicht dargestellten Skala des Erdstrahlensenders 9 ablesen oder auch mit Hilfe einer Eilkurve bestimmen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich die Strahlung einer geopathogenen Zone nach Wellenlänge und -verteilung wesentlich exakter bestimmten als beim Wünschelruten-Verfahren; denn der Träger 11 mit den diskreten Erdstrahlenabsorbern 12 läßt sich sehr exakt in derjenigen Ebene plazieren, auf die es hinsichtlich der gesundheitsschädlichen Wirkung der Erdstrahlung ankommt. Hinzu kommt, daß sich Labormessungen erfahrungsgemäß viel genauer durchführen lassen als ein Messen in situ.
  • - Leerseite -

Claims (8)

"Verfahren zum Ermitteln geopathogener Zonen" Patentansprilche:.
1. Verfahren zum Ermitteln und Analysieren geopathogener Zonen, dadurch gekennzeichny daß die Untersuchungszone mit einem nicht zusammenhängenden Netz diskreter Strahlenabsorber belegt, danach Jeder Strahlenabsorber mit Hilfe eines Senders erregt und gleichzeitig .mittels eines Resonators die Jeweilige Wellenlänge der Resonanzfrequenz bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Untersuchungszone eine mit diskreten Strahlenabsorbern besetzte. Folie aus einem für die Strahlen nicht leitenden Material ausgelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator in dem Strahlengang zwischen dem Sender und den bestrahlten Absorbern angeordnet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die diskreten Strahlenabsorber mit sich ändernder Wellenlänge bestrahlt werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die diskreten Strahlenabsorber aus Aluminiumfolie, -pulver oder -draht bestehen.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,, dass die Schwingungsweite des Resonators mittels Lichtschranken gemessen wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Resonator (13) aus einem einseitig mit einem Griff (14) versehenen federnden Draht (15) mit einem Empfängerkorb am freien Ende besteht.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen nichtleitenden, mit diskreten Strahlenabsorbern (12) besetzten Träger (11).
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