DE102011101228A1 - Vorrichtung zur Befestigung einer mobilen Einrichtung in einer Flugzeugkabine - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer mobilen Einrichtung in einer Flugzeugkabine Download PDF

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DE102011101228A1
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Hans-Gerhard Giesa
Dieter Behlich
Thomas Rathmann-Ramlow
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Airbus Operations GmbH
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
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Abstract

Eine Vorrichtung (10) zur Befestigung einer mobilen Einrichtung (60) in einer Flugzeugkabine umfasst ein erstes Verbindungselement (12) mit einer Riegelaufnahme (18). Ferner weist die Vorrichtung (10) ein zweites Verbindungselement (14) auf, das einen zum Zusammenwirken mit der Riegelaufnahme (18) des ersten Verbindungselements (12) geeigneten Riegel (26) umfasst, wobei der Riegel (26) zwischen einer Entriegelungsstellung und einer Verriegelungsstellung, in der der Riegel (26) des zweiten Verbindungselements (14) mit der Riegelaufnahme (18) des ersten Verbindungselements in Eingriff bringbar ist, bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die dazu dient, eine mobile Einrichtung, insbesondere einen fahrbaren Transportwagen in einer Flugzeugkabine zu befestigen.
  • Gegenwärtig werden in modernen Passagierflugzeugen fahrbare Transportwagen, sogenannte Trolleys, eingesetzt, um die Flugzeugpassagiere während eines Flugs mit Speisen und Getränken zu versorgen. Wenn sie nicht in Benutzung sind, werden die Trolleys an entsprechenden Stellplätzen in der Flugzeugkabine abgestellt, die sich üblicherweise im Bereich der Bordküchen des Flugzeugs befinden. Um zu verhindern, dass die Trolleys während des Starts und der Ladung des Flugzeugs oder bei Turbulenzen von ihren Stellplätzen rollen, werden die Trolleys durch eine entsprechende Befestigungsvorrichtung in ihrer Position gesichert.
  • In der EP 1 665 172 B1 sind verschiedene Systeme zur Befestigung eines Trolleys in einer definierten Position in einer Flugzeugkabine beschrieben. Beispielsweise können Systeme mit in einem Boden der Flugzeugkabine versenkbaren Bolzen sowie entsprechenden, an den Trolleys vorgesehenen Bolzenaufnahmen, sogenannte Tie-Down Fittings, zum Einsatz kommen. Ferner ist es bekannt, Trolleys mittels an einer Monumentwand befestigten Schwenkarmen oder Kipphebeln in ihrer Position in der Flugzeugkabine zu sichern. Schließlich können Gurtsysteme genutzt werden, um die Trolleys beispielsweise an einer Monumentwand festzuzurren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach bedienbare und ein kleines Bauvolumen aufweisende Befestigungsvorrichtung bereitzustellen, mit der eine mobile Einrichtung, insbesondere ein fahrbarer Transportwagen, sicher in einer gewünschten Position in einer Flugzeugkabine fixiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Befestigung einer mobilen Einrichtung in einer Flugzeugkabine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung einer mobilen Einrichtung, insbesondere eines Trolleys in einer Flugzeugkabine umfasst ein erstes Verbindungselement mit einer Riegelaufnahme. Das erste Verbindungselement kann beispielsweise starr in einer gewünschten Position in der Flugzeugkabine, beispielsweise an einer Wand eines Monuments oder in einer Flugzeugbordküche fixiert werden. Alternativ dazu ist es auch möglich, das erste Verbindungselement an der mobilen Einrichtung zu montieren. Ferner umfasst die Befestigungsvorrichtung ein zweites Verbindungselement mit einem zum Zusammenwirken mit der Riegelaufnahme des ersten Verbindungselements geeigneten Riegel. Vorzugsweise ist das zweite Verbindungselement dazu vorgesehen, mit der mobilen Einrichtung verbunden zu werden. Alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, das zweite Verbindungselement starr an einer gewünschten Position in der Flugzeugkabine, beispielsweise an einer Wand eines Monuments oder in einer Flugzeugbordküche zu fixieren.
  • Der Riegel des zweiten Verbindungselements ist, beispielsweise um eine Achse oder ein Gelenk, zwischen einer Entriegelungsstellung und einer Verriegelungsstellung bewegbar, insbesondere verschwenkbar. Wenn sich der Riegel in seiner Entriegelungsstellung befindet, kann er nicht mit der Riegelaufnahme des ersten Verbindungselements in Eingriff gebracht werden. In seiner Verriegelungsstellung kann der Riegel des zweiten Verbindungselements dagegen mit der Riegelaufnahme des ersten Verbindungselements zusammenwirken. Vorzugsweise ist der Riegel um einen Winkel von ca. 45° bis ca. 135° zwischen seiner Entriegelungsstellung und seiner Verriegelungsstellung verschwenkbar. Besonders bevorzugt ist ein Winkel zwischen ca. 70° und ca. 110°. Durch die schwenkbare Befestigung des Riegels kann der Riegel in seiner Entriegelungsstellung in eine Position gebracht werden, in der er platzsparend, nicht störend und vor Beschädigungen geschützt verstaut ist.
  • Der Riegel des zweiten Verbindungselements kann ein erstes Riegelelement sowie ein relativ zu dem ersten Riegelelement zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung bewegbares zweites Riegelelement umfassen. In der Entriegelungsstellung des Riegels kann sich das zweite Riegelelement in seiner ersten Stellung befinden. Im Gegensatz dazu kann das zweite Riegelelement in seine zweite Stellung bewegbar sein, um eine Bewegung des Riegels aus seiner Entriegelungsstellung in seine Verriegelungsstellung zu ermöglichen. Mit anderen Worten, bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung wird das zweite Riegelelement vorzugsweise relativ zu dem ersten Riegelelement aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung bewegt und erst anschließend kann der das erste und das zweite Riegelelement umfassende Riegel insgesamt aus seiner Entriegelungsstellung in seine Verriegelungsstellung gebracht werden. Der sich in seiner Verriegelungsstellung befindende Riegel kann nun entsprechend relativ zu der Riegelaufnahme des ersten Verbindungselements positioniert werden. Wenn der sich in seiner Verriegelungsstellung befindende Riegel eine geeignete Position relativ zu der Riegelaufnahme des ersten Verbindungselements hat, kann das zweite Riegelelement relativ zu dem ersten Riegelelement wieder in seine erste Stellung zurückbewegt werden. Dadurch kann der Riegel, d. h. die Riegelelemente des Riegels mit der Riegelaufnahme des ersten Verbindungselements in Eingriff gebracht werden.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung zeichnet sich durch ein geringes Gewicht und eine geringe Baugröße aus. Darüber hinaus ist die Befestigungsvorrichtung einfach und unkompliziert zu bedienen. Schließlich können bestehende Trolleys und/oder Flugzeugpassagierkabinen auf vergleichsweise einfache und kostengünstige Weise mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung nachgerüstet werden.
  • Das erste Verbindungselement umfasst vorzugsweise einen Grundkörper, der einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweisen kann. Das erste Verbindungselement kann dann auf einfache, platzsparende und dennoch sichere Weise an einem in der Flugzeugpassagierkabine angeordneten Monument oder einer mobilen Einrichtung fixiert werden. Alternativ oder zusätzlich dazu kann auch das zweite Verbindungselement einen Grundkörper umfassen, der ebenfalls einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweisen kann. Eine Achse oder ein Gelenk, um die der Riegel der Befestigungsvorrichtung schwenkbar ist, kann in dem Grundkörper, d. h. z. B. einer in dem Grundkörper ausgebildeten Bohrung gelagert sein. Wenn sich der Riegel der Befestigungsvorrichtung in seiner Entriegelungsstellung befindet, liegt er vorzugsweise in platzsparender Weise an dem Grundkörper des zweiten Verbindungselements an. In seiner Verriegelungsstellung erstreckt sich der Riegel dagegen vorzugsweise von dem Grundkörper des zweiten Verbindungselements, um es zu ermöglichen, dass der Riegel mit der Riegelaufnahme des ersten Verbindungselements in Eingriff gebracht werden kann. In einer alternativen Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung kommt/kommen das erste und/oder das zweite Verbindungselement ohne eigenen Grundkörper aus. Die Komponenten der Verbindungselemente, wie z. B. die Riegelaufnahme oder der Riegel sind dann vorzugsweise in die jeweiligen Trägerbauteile, d. h. z. B. einen Trolley oder ein Innenausstattungsbauteil einer Flugzeugkabine integriert.
  • Die Riegelaufnahme des ersten Verbindungselements kann durch eine in dem Grundkörper des ersten Verbindungselements ausgebildete Vertiefung oder Öffnung gebildet werden. Die Form und die Position der Riegelaufnahme des ersten Verbindungselements ist vorzugsweise an die Ausrichtung und die Form des Riegels des zweiten Verbindungselements in seiner Verriegelungsstellung angepasst. Beispielsweise kann eine Vertiefung oder Öffnung in dem Grundkörper des ersten Verbindungselements, die die Riegelaufnahme des ersten Verbindungselements bildet, eine rechteckige Form aufweisen.
  • Das erste Riegelelement kann drehbar auf einer Achse des zweiten Verbindungselements gelagert sein. In ähnlicher Weise kann das zweite Riegelelement drehbar auf einer Achse des zweiten Verbindungselements gelagert sein. Beispielsweise kann/können das erste und/oder das zweite Riegelelement, beispielsweise im Bereich eines Lagerabschnitts mit einer Bohrung versehen sein, die von der Achse des zweiten Verbindungselements durchsetzt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist das zweite Riegelelement bei einer Bewegung aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung entlang einer Achse des zweiten Verbindungselements in Richtung des ersten Riegelelements verschiebbar. Bei einer Bewegung aus seiner zweiten Stellung in seine erste Stellung kann das zweite Riegelelement dagegen entlang einer Achse des zweiten Verbindungselements in von dem ersten Riegelelement abgewandter Richtung verschiebbar sein. Bei einer derartigen Konfiguration der Befestigungsvorrichtung ist das zweite Riegelelement in seiner ersten Stellung in Richtung der Achse des zweiten Verbindungselements in einem größeren Abstand von dem ersten Riegelelement angeordnet als in seiner zweiten Stellung. In seiner zweiten Stellung kann das zweite Riegelelement das erste Riegelelement berühren.
  • Das zweite Riegelelement kann federnd in seine erste Stellung vorgespannt sein. Vorzugsweise stützen sich entgegengesetzte Enden einer das zweite Riegelelement in seine erste Stellung vorspannenden Feder an dem ersten bzw. dem zweiten Riegelelement ab. Beispielsweise kann die Feder dazu eingerichtet sein, eine entlang der Achse des zweiten Verbindungselements wirkende Kraft auf das erste und das zweite Riegelelement aufzubringen, durch die das zweite Riegelelement entlang der Achse des zweiten Verbindungselements in von dem ersten Riegelelement abgewandte Richtung gedrängt wird, d. h. von dem ersten Riegelelement weggedrückt wird. Ein federnd in seine erste Stellung vorgespanntes zweites Riegelelement verrastet selbsttätig mit der Riegelaufnahme des ersten Verbindungselements, wenn sich der Riegel des zweiten Verbindungselements in seiner Verriegelungsstellung befindet und entsprechend relativ zu der Riegelaufnahme des ersten Verbindungselements positioniert ist.
  • Eine Achse des zweiten Verbindungselements kann in Achsrichtung verschiebbar gelagert sein. Beispielsweise kann die Achse verschiebbar in einer in dem Grundkörper des zweiten Verbindungselements ausgebildeten Bohrung aufgenommen sein. Vorzugsweise weist die Achse ferner eine Anschlagfläche auf, die derart mit dem zweiten Riegelelement zusammenwirkt, dass das zweite Riegelelement durch eine Verschiebung der Achse aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung bewegbar ist. Die Anschlagfläche kann beispielsweise eine sich senkrecht zur Achsrichtung erstreckende Stirnfläche eines ersten Abschnitts der Achse sein, der einen größeren Durchmesser aufweist, als ein zu dem ersten Achsabschnitt benachbarter zweiter Abschnitt der Achse. Bei einer derartigen Konfiguration kann das zweite Riegelelement auf einfache und komfortable Art und Weise durch Verschieben der Achse entgegen die Kraft der ersten Feder durch das Zusammenwirken mit der Anschlagfläche der Achse aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung bewegt werden. Die das zweite Riegelelement federnd in seine erste Stellung vorspannende Feder kann dann in Form einer Spiralfeder ausgebildet sein, die von der Achse des zweiten Verbindungselements durchsetzt wird, wobei sich eine Mittelachse der Feder parallel zur Achse des zweiten Verbindungselements zwischen dem ersten und dem zweiten Riegelelement des Riegels erstreckt.
  • Der Riegel des zweiten Verbindungselements kann ferner eine Führungseinrichtung zur Führung der Bewegung des zweiten Riegelelements relativ zu dem ersten Riegelelement umfassen. Mit anderen Worten, die Führungseinrichtung dient dazu, die Bewegung des zweiten Riegelelements zwischen seiner ersten Stellung und seiner zweiten Stellung zu führen. Beispielsweise kann die Führungseinrichtung mindestens einen Führungsstift umfassen, der mit dem ersten Riegelelement verbunden und in einer entsprechenden Führungsstiftaufnahme des zweiten Riegelelements aufgenommen ist. Die Führungsstiftaufnahme des zweiten Riegelelements kann durch eine in dem zweiten Riegelelement ausgebildete Bohrung gebildet werden. Der Führungsstift erstreckt sich vorzugsweise parallel zur Achse des zweiten Verbindungselements. Falls gewünscht oder erforderlich kann die Führungseinrichtung auch mehrere, vorzugsweise im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtete Führungsstifte umfassen.
  • Vorzugsweise ist der Riegel des zweiten Verbindungselements federnd in seine Verriegelungsstellung vorgespannt. Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung lediglich eine Feder umfassen, die die Doppelfunktion erfüllt, einerseits das zweite Riegelelement in seine zweite Stellung vorzuspannen und andererseits den Riegel insgesamt in seine Verriegelungsstellung vorzuspannen. Alternativ dazu können diese Funktionen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung auch durch zwei, separat voneinander ausgebildete Federn realisiert werden. Beispielsweise kann, wie oben erläutert, eine Spiralfeder, deren Achse sich parallel zur Achse des zweiten Verbindungselements erstreckt, dazu genutzt werden, das zweite Riegelelement in seine erste Stellung zu drängen. Zum Vorspannen des Riegels in seine Verriegelungsstellung kann dagegen beispielsweise eine Torsionsfeder eingesetzt werden, deren Enden sich an dem Riegel, vorzugsweise dem ersten Riegelelement, bzw. dem Grundkörper des zweiten Verbindungselements abstützen. Ein federnd in seine Verriegelungsstellung vorgespannter Riegel hat den Vorteil, dass er die Bedienbarkeit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung beträchtlich vereinfacht. Der Riegel muss dann jedoch manuell aus seiner Verriegelungsstellung in seine Entriegelungsstellung verschwenkt werden.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu kann die Befestigungsvorrichtung eine Haltereinrichtung umfassen, die dazu dient, den Riegel in seiner Entriegelungsstellung zu fixieren. Eine derartige Haltereinrichtung kann beispielsweise einen Haltestift umfassen, der in einer entsprechenden Haltestiftaufnahme aufgenommen ist, wenn sich der Riegel in seiner Entriegelungsstellung befindet. Der Haltestift der Haltereinrichtung kann beispielsweise an einer Seitenfläche des Riegels, insbesondere des ersten Riegelelements angebracht sein und zur Aufnahme in einer Haltestiftaufnahme vorgesehen sein, die in einer Seitenwand einer in dem Grundkörper des zweiten Verriegelungselements ausgebildeten und den Riegel in seiner Entriegelungsstellung aufnehmenden Vertiefung ausgebildet ist. Alternativ dazu ist selbstverständlich auch eine Konfiguration denkbar, bei der der Riegel, insbesondere das erste Riegelelement mit einer Haltestiftaufnahme versehen ist, die zum Zusammenwirken mit einem Haltestift vorgesehen ist, der sich von einer Seitenwand einer in dem Grundkörper des zweiten Verbindungselements ausgebildeten Vertiefung erstreckt.
  • Das erste Riegelelement kann einen zum Zusammenwirken mit der Riegelaufnahme des ersten Verbindungselements geeigneten Verriegelungsabschnitt umfassen. Alternativ oder zusätzlich dazu kann auch das zweite Riegelelement einen zum Zusammenwirken mit der Riegelaufnahme des ersten Verbindungselements geeigneten Verriegelungsabschnitt umfassen. Der Verriegelungsabschnitt ist vorzugsweise an einem freien Ende des ersten und/oder des zweiten Riegelelements ausgebildet, das von dem Grundkörper des zweiten Verbindungselements abgewandt ist, wenn sich der Riegel in seiner Verriegelungsstellung befindet. Der Verriegelungsabschnitt des ersten und/oder des zweiten Riegelelements kann beispielsweise hakenförmig ausgebildet und dazu eingerichtet sein, mit einem Rand einer in dem Grundkörper des ersten Verbindungselements ausgebildeten und die Riegelaufnahme des ersten Verbindungselements bildenden Vertiefung oder Öffnung zusammenzuwirken, um den Riegel mit der Riegelaufnahme in Eingriff zu halten.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung kann ferner eine Rückhalteeinrichtung umfassen, die dazu eingerichtet ist, eine Achse des zweiten Verbindungselements in ihrer Lagerposition zu halten. Die Rückhalteeinrichtung kann beispielsweise einen sich von einer Umfangsfläche der Achse erstreckenden Rückhaltestift umfassen, der dazu eingerichtet ist, mit einer an dem Grundkörper des zweiten Verbindungselements ausgebildeten Anschlagfläche zusammenzuwirken, um eine Verschiebung der Achse in Achsrichtung relativ zu dem Grundkörper des zweiten Verbindungselements zu begrenzen. Die Rückhalteeinrichtung verhindert somit ein unerwünschtes Lösen der Achse aus ihrer Lagerposition, beispielsweise in einer in dem Grundkörper ausgebildeten Bohrung. Gleichzeitig ermöglicht die Rückhalteeinrichtung eine begrenzte Verschiebung der Achse relativ zu dem Grundkörper, die im Normalbetrieb der Befestigungsvorrichtung dazu genutzt wird, die Verschiebung des zweiten Riegelelements relativ zu dem ersten Riegelelement aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung zu initiieren.
  • Vorzugsweise ist das zweite Verbindungselement so gestaltet, dass eine Achse des zweiten Verbindungselements bei einem Versagen der Entriegelungsfunktion der Befestigungsvorrichtung aus ihrer Lagerposition gelöst und dabei von dem Riegel getrennt werden kann. Insbesondere sollte es möglich sein, die Achse, bei Bedarf, aus der in dem Grundkörper des zweiten Verbindungselements ausgebildeten Bohrung und damit auch aus den in den Lagerabschnitten der Riegelelement ausgebildeten Bohrungen herauszuziehen. Hierzu kann eine in dem Grundkörper des zweiten Verbindungselements ausgebildete und die Achse vorzugsweise drehbar aufnehmende Bohrung zumindest abschnittsweise mit einem Schlitz verbunden sein, der sich von einer Umfangsfäche der in dem Grundkörper des zweiten Verbindungselements ausgebildeten Bohrung bis zu einer Außenfläche des Grundkörpers des zweiten Verbindungselements erstrecken kann. Der Schlitz ist vorzugsweise so gestaltet, dass der Rückhaltestift der Rückhalteeinrichtung durch den Schlitz geführt werden kann, um dadurch eine Entkopplung der Achse von dem Grundkörper, d. h. ein Herausnehmen der Achse aus der in dem Grundkörper ausgebildeten Bohrung zu ermöglichen. Bei einer derart ausgebildeten Befestigungsvorrichtung ist es selbst bei einem Versagen der Entriegelungsfunktion der Befestigungsvorrichtung möglich, die Verbindungselemente der Befestigungsvorrichtung außer Eingriff zu bringen. Dadurch wird gewährleistet, dass beispielsweise ein mittels der Befestigungsvorrichtung in einer definierten Position in einer Flugzeugkabine fixierter Trolley in einem Notfall, beispielsweise wenn der von dem Trolley eingenommene Platz zu anderen Zwecken benötigt wird, selbst bei einem Versagen der Entriegelungsfunktion der Befestigungsvorrichtung umpositioniert werden kann.
  • Die Achse des ersten Verbindungselements kann an einem freien Ende, das beispielsweise ein aus der in dem Grundkörper des zweiten Verbindungselements ausgebildeten Bohrung herausragendes Ende der Achse sein kann, mit einem Betätigungskopf versehen sein. Der Betätigungskopf ist vorzugsweise von einem Anwender durch Drücken betätigbar, um die Achse in Achsrichtung relativ zu dem Grundkörper des zweiten Verbindungselements zu verschieben. Im Bereich einer freien Stirnfläche des Betätigungskopfs kann ein Schlitz ausgebildet sein, der zur Aufnahme des Rands einer Münze geeignet ist. Wenn die Achse, wie oben beschrieben, beispielsweise bei einem Versagen der Verriegelungsfunktion der Befestigungsvorrichtung von dem Grundkörper des zweiten Verbindungselements gelöst werden soll, kann die Achse dann mit Hilfe der Münze gedreht werden, bis der Rückhaltestift der Rückhalteeinrichtung mit dem in dem Grundkörper des zweiten Verbindungselements ausgebildeten und zum Hindurchführen des Rückhaltestifts vorgesehenen Schlitz fluchtet. Anschließend kann die Achse aus der in dem Grundkörper des zweiten Verbindungselements ausgebildeten Bohrung entnommen werden. Anstelle einer mit Hilfe einer Münze drehbaren Achse sind jedoch auch andere Gestaltungen des zweiten Verbindungselements denkbar, bei denen der Riegel ohne den Einsatz eines speziellen Werkzeugs mit Fingerkraft sicher von der Achse gelöst werden kann.
  • Eine zur Verwendung in einer Flugzeugkabine geeignete mobile Einrichtung, die beispielsweise in Form eines Trolleys ausgebildet sein kann, zeichnet sich dadurch aus, dass an der mobilen Einrichtung mindestens ein erstes oder mindestens ein zweites Verbindungselement einer oben beschriebenen Befestigungsvorrichtung angebracht ist. Beispielsweise kann das Verbindungselement der Befestigungsvorrichtung im Bereich eines oberen Rands der mobilen Einrichtung angebracht sein, so dass der L-förmige Grundkörper des Verbindungselements der Befestigungsvorrichtung den Rand der mobilen Einrichtung übergreift.
  • Ein Flugzeugkabineninnenausstattungsbauteil, das beispielsweise in Form einer Monumentwand, eines Monuments und insbesondere einer Flugzeugbordküche ausgebildet sein kann, zeichnet sich dadurch aus, dass an dem Flugzeugkabineninnenausstattungsbauteil mindestens ein erstes oder mindestens ein zweites Verbindungselement einer oben beschriebenen Befestigungsvorrichtung angebracht ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der beigefügten, schematischen Zeichnungen näher erläutert, von denen
  • 1 ein erstes Verbindungselement einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer mobilen Einrichtung in einer Flugzeugkabine zeigt,
  • 2 ein zweites Verbindungselement einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer mobilen Einrichtung in einer Flugzeugkabine zeigt, wobei sich ein Riegel des zweiten Verbindungselements in einer Entriegelungsstellung befindet und ein relativ zu einem ersten Riegelelement bewegbares zweites Riegelelement in einer ersten Stellung angeordnet ist,
  • 3 das zweite Verbindungselement gemäß 2 zeigt, wobei jedoch das relativ zu dem ersten Riegelelement bewegbare zweite Riegelelement in einer zweiten Stellung angeordnet ist,
  • 4 das zweite Verbindungselement gemäß 3 zeigt, wobei sich jedoch der Riegel in einer Verriegelungsstellung befindet,
  • 5 eine das erste Verbindungselement gemäß 1 und das zweite Verbindungselement gemäß den 2 bis 4 umfassende Befestigungsvorrichtung beim in Eingriffbringen des Riegels des zweiten Verbindungselements mit einer Riegelaufnahme des ersten Verbindungselements zeigt,
  • 6 die Befestigungsvorrichtung gemäß 5 zeigt, wobei sich der Riegel des zweiten Verbindungselements mit der Riegelaufnahme des ersten Verbindungselements in Eingriff befindet,
  • 7a bis d das Lösen einer Achse des zweiten Verbindungselements von einem Grundkörper des zweiten Verbindungselements bei einem Versagen einer Entriegelungsfunktion der Befestigungsvorrichtung zeigen und
  • 8 eine in Form eines Trolleys ausgebildete mobile Einrichtung zeigt, an der ein zweites Verbindungselement der Befestigungsvorrichtung gemäß den 5 und 6 angebracht werden kann.
  • Eine Vorrichtung 10, die zur Befestigung einer mobilen Einrichtung, beispielsweise eines Trolleys in einer Flugzeugkabine dient, ist in den 5 und 6 in einer Übersichtsdarstellung gezeigt. Die Befestigungsvorrichtung 10 umfasst ein in 1 detailliert veranschaulichtes erstes Verbindungselement 12 sowie ein in den 2 bis 4 gezeigtes zweites Verbindungselement 14. Das erste Verbindungselement 12 weist einen Grundkörper 16 mit einem im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf. Das erste Verbindungselement 12 umfasst eine Riegelaufnahme 18, die durch eine in dem Grundkörper 16 des ersten Verbindungselements 12 ausgebildete Öffnung gebildet wird. Die die Riegelaufnahme 18 bildende Öffnung hat eine im Wesentlichen rechteckige Form.
  • In ähnlicher Weise weist auch das zweite Verbindungselement 14 einen Grundkörper 20 mit einem im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf. In dem Grundkörper 20 des zweiten Verbindungselements 14 ist eine Bohrung 22 ausgebildet, die der Aufnahme einer Achse A dient. Wie am Besten in 7d zu erkennen ist, umfasst die Bohrung 22 zwei separat voneinander ausgebildete Abschnitte 22a, 22b. Zwischen den Bohrungsabschnitten 22a, 22b erstreckt sich die Achse A frei durch eine in dem Grundkörper 20 des zweiten Verbindungselements 14 ausgeführte Ausnehmung 24. Die Achse A ist relativ zu dem Grundkörper 20 des zweiten Verbindungselements 14 drehbar und in Achsrichtung verschiebbar in der in dem Grundkörper 20 des zweiten Verbindungselements 14 ausgebildeten Bohrung 22 gelagert.
  • Das zweite Verbindungselement 14 umfasst ferner einen zum Zusammenwirken mit der Riegelaufnahme 18 des ersten Verbindungselements 18 geeigneten Riegel 26, der seinerseits ein erstes Riegelelement 28 sowie ein zweites Riegelelement 30 aufweist. Die Riegelelemente 28, 30 sind drehbar und in Richtung der Achse A verschiebbar auf der Achse A gelagert. Hierzu sind die Riegelelemente 28, 30 jeweils mit einem Lagerabschnitt 28a, 30a versehen. Die Lagerabschnitte 28a, 30a der Riegelelemente 28, 30 sind jeweils von einer Bohrung durchsetzt, durch die die Achse A hindurchgeführt ist. Die Riegelelemente 28, 30 weisen ferner jeweils einen hakenförmigen Verriegelungsabschnitt 28b, 30b auf. Die Riegelelemente 28, 30 und insbesondere deren Verriegelungsabschnitte 28b, 30b sind so dimensioniert und geformt, dass sie mit der Riegelaufnahme 18 des ersten Verbindungselements 12, d. h. insbesondere den Rändern der die Riegelaufnahme 18 bildenden, in dem Grundkörper 16 des ersten Verbindungselements 12 ausgebildeten Öffnung in Eingriff gelangen können.
  • Wie bereits erwähnt, sind die Riegelelemente 28, 30 in Achsrichtung verschiebbar auf der Achse A gelagert. Eine in Form einer Spiralfeder ausgeführte Feder 32, deren Enden sich an dem ersten Riegelelement 28 bzw. dem zweiten Riegelelement 30 abstützen, wird im Bereich der in dem Grundkörper 20 des zweiten Verbindungselements 14 ausgebildeten Ausnehmung 24 von der Achse A durchsetzt. Die Feder 32 drängt das erste Riegelelement 28 gegen eine Seitenfläche 34 der Ausnehmung 24 und hält damit das erste Riegelelement 28 in Richtung der Achse A in einer definierten Position relativ zu dem Grundkörper 20 des zweiten Verbindungselements 14. In ähnlicher Weise drängt die Feder 32 das zweite Riegelelement 30 gegen an der Achse A ausgebildete Anschlagfläche 35 sowie eine der ersten Seitenfläche 34 der Ausnehmung 24 gegenüberliegende zweite Seitenfläche 36 der Ausnehmung 24. Diese Stellung des zweiten Riegelelements 30 wird hier als erste Stellung bezeichnet, siehe 2. Die Anschlagfläche 35 wird durch eine sich senkrecht zur Achsrichtung erstreckende Stirnfläche eines ersten Abschnitts der Achse A gebildet, der einen größeren Durchmesser aufweist, als ein zu dem ersten Achsabschnitt benachbarter zweiter Abschnitt der Achse A, siehe 7d.
  • Darüber hinaus zeigt 2 den Riegel 26 des zweiten Verbindungselements 14 in einer Entriegelungsstellung, in der der Riegel 26, d. h. die Riegelelemente 28, 30 in einer in dem Grundkörper 20 des zweiten Verbindungselements 14 ausgeführten Vertiefung 38 aufgenommen sind. Wenn sich der Hebel 26 des zweiten Verbindungselements 14, wie in 2 gezeigt, in seiner Entriegelungsstellung befindet, ist er somit platzsparend und vor Beschädigungen geschützt in der in dem Grundkörper 20 des zweiten Verbindungselements 14 ausgebildeten Vertiefung 38 verstaut.
  • Um den Riegel 26 aus seiner in 2 veranschaulichten Entriegelungsstellung in seine in 4 gezeigte Verriegelungsstellung zu bewegen, wird zunächst, wie in 3 gezeigt, die Achse A in Achsrichtung relativ zu dem Grundkörper 20 des zweiten Verbindungselements 14 verschoben. Dies geschieht durch Aufbringen einer Druckkraft F auf einen Betätigungskopf 42 der Achse A, der in der Entriegelungsstellung des Riegels 26 aus der in dem Grundkörper 20 des zweiten Verbindungselements 14 ausgebildeten Bohrung 22 herausragt, siehe 2. Die Bewegung des zweiten Riegelelements 30 entlang der Achse A in Richtung des ersten Riegelelements 28 wird durch eine Führungseinrichtung 43 geführt, die zwei mit dem ersten Riegelelement 28 verbundene Führungsstifte 43a umfasst. Die Führungsstifte 43a sind in einer entsprechenden Führungsstiftaufnahme des zweiten Riegelelements 30 aufgenommen.
  • Bei der Verschiebung der Achse A in Achsrichtung wirkt die an der Achse A ausgebildete Anschlagfläche 35 mit dem Lagerabschnitt 30b des zweiten Riegelelements 30 zusammen, wodurch das zweite Riegelelement 30 gegen die Kraft der Feder 32 entlang der Achse A in Richtung des ersten Riegelelements 28 in eine zweite Stellung, siehe 3, verschoben wird. Durch das Verschieben des zweiten Riegelelements 30 entlang der Achse A wird eine Halteeinrichtung, die dazu dient, den Riegel 26 in seiner in 2 gezeigten Entriegelungsstellung zu fixieren, gelöst. Die Halteeinrichtung 44 umfasst einen Haltestift 46, der sich von der Seitenfläche 36 der in dem Grundkörper 20 des zweiten Verbindungselements 14 ausgeführten Vertiefung 38 in Richtung des zweiten Riegelelements 30 erstreckt. Ferner umfasst die Halteeinrichtung 44 eine Haltestiftaufnahme 48, die zur Aufnahme des Haltestifts 46 vorgesehen und im Bereich einer der Seitenfläche 36 der Vertiefung 38 gegenüberliegenden Seitenfläche des zweiten Riegelelements 30 ausgebildet ist.
  • Durch das Lösen des Haltestifts 36 aus der Haltestiftaufnahme 38 wird es ermöglicht, dass der Riegel 26 aus seiner in 2 gezeigten Entriegelungsstellung um die Achse A um ca. 90° in seine in 4 veranschaulichte Verriegelungsstellung verschwenkt werden kann. Das Verschwenken des Riegels 26 aus seiner Entriegelungsstellung in seine Verriegelungsstellung erfolgt nach dem Lösen der Halteeinrichtung 44 automatisch in Folge einer federnden Vorspannung des Riegels 26 in seine Verriegelungsstellung. Die auf den Riegel 26 wirkende Federvorspannung wird durch eine in den Figuren nicht veranschaulichte Feder realisiert.
  • Solange in der Verriegelungsstellung des Riegels 26 die Druckkraft F auf den Betätigungskopf 42 der Achse A aufgebracht wird, wird das zweite Riegelelement 30 entgegen der Kraft der Feder 30 in seiner zweiten Stellung gehalten. Der Riegel 26 kann dann, wie in 5 gezeigt, in die Riegelaufnahme 18 des ersten Verbindungselements 12 eingeführt werden. Anschließend kann, wie in 6 gezeigt, der Betätigungskopf 42 der Achse A losgelassen werden. Die Feder 32 drängt dann das zweite Riegelelement 30 wieder in seine erste Stellung, in der der Lagerabschnitt 30a des zweiten Riegelelements 30 an der Anschlagfläche 35 der Achse A anliegt. Bei der Bewegung des zweiten Riegelelements 30 aus seiner zweiten Stellung zurück in seine erste Stellung geraten die beiden hakenförmigen Verriegelungsabschnitte 28b, 30b der Riegelelemente 28, 30 in Eingriff mit dem Rand der die Riegelaufnahme 18 bildenden, in dem Grundkörper 16 des ersten Verbindungselements 12 ausgeführten Öffnung. Dadurch werden die Verbindungselemente 12, 14 der Befestigungsvorrichtung 10 in ihrer Position relativ zueinander fixiert.
  • Zum Entriegeln der Befestigungsvorrichtung 10 ist es lediglich erforderlich, wieder eine Druckkraft F auf den Betätigungskopf 42 der Achse A aufzubringen und den Riegel 26 aus der Riegelaufnahme 18 zu lösen. Anschließend kann der Riegel 26 manuell aus seiner Verriegelungsstellung gemäß 4 wieder in seine in 1 gezeigte Entriegelungsstellung verschwenkt werden. Nach dem Loslassen des Betätigungskopfs 42 der Achse A drängt die Feder 32 das zweite Riegelelement 30 wieder in seine erste Stellung, wobei der Haltestift 46 und die Haltestiftaufnahme 48 der Halteeinrichtung 44 wieder miteinander in Eingriff gelangen, um den Riegel 26 in seiner Entriegelungsstellung zu fixieren.
  • Wie am Besten in den 7a bis 7d zu erkennen ist, umfasst die Befestigungsvorrichtung 10, d. h. das zweite Verbindungselement 14 der Befestigungsvorrichtung 10 ferner eine Rückhalteeinrichtung 50, die dazu eingerichtet ist, die Achse A in ihrer Lagerposition in der in dem Grundkörper 20 des zweiten Verbindungselements 14 ausgebildeten Bohrung 22 zu halten. Die Rückhalteeinrichtung 50 umfasst einen sich von einer Umfangsfläche der Achse A erstreckenden Rückhaltestift 52. Wenn sich die Achse A in ihrer Lagerposition befindet, wirkt der Rückhaltestift 52 mit einer an dem Grundkörper 20 des zweiten Verbindungselements 14 ausgebildeten Anschlagfläche 54 zusammen. Durch das Zusammenwirken des Rückhaltestifts 52 mit der Anschlagfläche 54 wird die Verschiebung der Achse A in Achsrichtung relativ zu dem Grundkörper 20 des zweiten Verbindungselements 14 begrenzt, d. h. das Zusammenwirken des Rückhaltestifts 52 mit der Anschlagfläche 54 verhindert, dass die Achse A aus der in dem Grundkörper 20 des zweiten Verbindungselements 14 ausgebildeten Bohrung 22 herausfällt.
  • Wenn die Befestigungsvorrichtung 10 dazu verwendet wird, eine mobile Einrichtung, beispielsweise einen Trolley, in einer gewünschten Position in einer Flugzeugkabine zu fixieren, kann es, beispielsweise in einem Notfall, erforderlich sein, die Verbindungselemente 12, 14 der Befestigungsvorrichtung 10 auch bei einem Ausfall der Entriegelungsfunktion der Befestigungsvorrichtung 10 voneinander zu lösen, um den Trolley frei in der Flugzeugkabine verfahren zu können. Um dies zu gewährleisten, ist in dem Grundkörper 20 des zweiten Verbindungselements 14 ein Schlitz 56 ausgebildet, der die in dem Grundkörper 20 ausgebildete Bohrung 20 mit einer Außenfläche des Grundkörpers 20 verbindet und so dimensioniert ist, dass der Rückhaltestift 52 der Rückhalteeinrichtung 50 durch den Schlitz 56 hindurchgeführt werden kann. Darüber hinaus ist in dem Betätigungskopf 42 der Achse A, d. h. im Bereich einer freien Stirnfläche 58 des Betätigungskopfs 42 ein Schlitz 57 ausgebildet, der zur Aufnahme des Rands einer Münze 59 geeignet ist, siehe 7a bis c.
  • Mit Hilfe der Münze 59 kann die Achse A in der Bohrung 22 gedreht werden, bis der Rückhaltestift 52 der Rückhalteeinrichtung 50 mit dem in dem Grundkörper 20 des zweiten Verbindungselements 14 ausgebildeten Schlitz 56 fluchtet, siehe 7a und 7b. Anschließend kann die Achse A, wie in den 7c und 7d gezeigt, aus der Bohrung 22 gelöst werden. Dadurch ist es möglich, die Verbindungselemente 12, 14 der Befestigungsvorrichtung 10 auch dann voneinander zu trennen, wenn die Entriegelungsfunktion der Befestigungsvorrichtung 10 versagt.
  • Wie in 8 gezeigt ist, kann das zweite Verbindungselement 14 der Befestigungsvorrichtung 10 an verschiedenen Positionen P im Bereich eines oberen Rands einer in Form eines Trolleys ausgeführten mobilen Einrichtung 60 angebracht werden. Insbesondere erfolgt die Befestigung des zweiten Verbindungselements 14 an der mobilen Einrichtung 16 derart, dass der Grundkörper 20 des zweiten Verbindungselements 14 einen oberen Rand der mobilen Einrichtung 16 übergreift. In seiner Entriegelungsstellung erstreckt sich der Riegel 26 dann parallel zu einer Seitenfläche 62 der mobilen Einrichtung 60, wohingegen der Riegel 26 in seiner Verriegelungsstellung in einem Winkel von ca. 90° von der Seitenfläche 62 der mobilen Einrichtung 60 wegragt.
  • Das erste Verbindungselement 12 der Befestigungsvorrichtung 10 kann dagegen an einem Monument, einer Monumentwand oder einem Korpus einer Flugzeugbordküche befestigt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1665172 B1 [0003]

Claims (16)

  1. Vorrichtung (10) zur Befestigung einer mobilen Einrichtung (60) in einer Flugzeugkabine, mit: – einem ersten Verbindungselement (12), das eine Riegelaufnahme (18) umfasst, und – einem zweiten Verbindungselement (14), das einen zum Zusammenwirken mit der Riegelaufnahme (18) des ersten Verbindungselements (12) geeigneten Riegel (26) umfasst, wobei der Riegel (26) zwischen einer Entriegelungsstellung und einer Verriegelungsstellung, in der der Riegel (26) des zweiten Verbindungselements (14) mit der Riegelaufnahme (18) des ersten Verbindungselements (12) in Eingriff bringbar ist, bewegbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (26) des zweiten Verbindungselements (14) ein erstes Riegelelement (28) sowie ein relativ zu dem ersten Riegelelement (28) zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung bewegbares zweites Riegelelement (30) umfasst, wobei sich das zweite Riegelelement (30) in der Entriegelungsstellung des Riegels (26) in seiner ersten Stellung befindet, in seine zweite Stellung bewegbar ist, um eine Bewegung des Riegels (26) aus seiner Entriegelungsstellung in seine Verriegelungsstellung zu ermöglichen, und in der Verriegelungsstellung des Riegels (26) wieder in seine erste Stellung zurückbewegbar ist, um den Riegel (26) mit der Riegelaufnahme (18) des ersten Verbindungselements (12) in Eingriff zu bringen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder das zweite Verbindungselement (12, 14) einen Grundkörper (16, 20) umfasst/umfassen, der insbesondere einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelaufnahme (18) des ersten Verbindungselements (12) durch eine in dem Grundkörper (16) des ersten Verbindungselements (12) ausgebildete Vertiefung oder Öffnung gebildet wird, deren Form und Position an die Ausrichtung und die Form des Riegels (26) des zweiten Verbindungselements (14) in seiner Verriegelungsstellung angepasst ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Riegelelement (28, 30) drehbar auf einer Achse (A) gelagert sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Riegelelement (30) bei einer Bewegung aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung entlang einer Achse (A) des zweiten Verbindungselements (14) in Richtung des ersten Riegelelements (28) verschiebbar ist und/oder dass das zweite Riegelelement (30) bei einer Bewegung aus seiner zweiten Stellung in seine erste Stellung entlang der Achse (A) in von dem ersten Riegelelement (28) abgewandter Richtung verschiebbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Riegelelement (30) federnd in seine erste Stellung vorgespannt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Achse (A) des zweiten Verbindungselements (14) in Achsrichtung verschiebbar gelagert ist und eine Anschlagfläche (35) aufweist, die derart mit dem zweiten Riegelelement (30) zusammenwirkt, dass das zweite Riegelelement (30) durch eine Verschiebung der Achse (A) in Achsrichtung aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung bewegbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (26) eine Führungseinrichtung (43) zur Führung der Bewegung des zweiten Riegelelements (30) relativ zu dem ersten Riegelelement (28) umfasst, wobei die Führungseinrichtung (30) insbesondere mindestens einen Führungsstift (43a) umfasst, der mit dem ersten Riegelelement (28) verbunden und in einer entsprechenden Führungsstiftaufnahme des zweiten Riegelelements (30) aufgenommen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (26) federnd in seine Verriegelungsstellung vorgespannt ist und/oder dass der Riegel (26) durch eine Halteeinrichtung (44) in seiner Entriegelungsstellung fixierbar ist, wobei die Halteeinrichtung (44) insbesondere einen Haltestift (46) umfasst, der in einer entsprechenden Haltestiftaufnahme (48) aufgenommen ist, wenn sich der Riegel (26) in seiner Entriegelungsstellung befindet.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder das zweite Riegelelement (28, 30) einen zum Zusammenwirken mit der Riegelaufnahme (18) des ersten Verbindungselements (12) geeigneten, insbesondere im Wesentlichen hakenförmig ausgebildeten Verriegelungsabschnitt (28b, 30b) umfasst/umfassen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Rückhalteeinrichtung (50), die dazu eingerichtet ist, eine Achse (A) des zweiten Verbindungselements (14) in ihrer Lagerposition zu halten, wobei die Rückhalteeinrichtung (50) insbesondere einen sich von einer Umfangsfläche der Achse (A) erstreckenden Rückhaltestift (52) umfasst, der dazu eingerichtet ist, mit einer an dem Grundkörper (20) des zweiten Verbindungselements (14) ausgebildeten Anschlagfläche (54) zusammenzuwirken, um eine Verschiebung der Achse (A) in Achsrichtung relativ zu dem Grundkörper (20) des zweiten Verbindungselements (14) zu begrenzen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine in dem Grundkörper (20) des zweiten Verbindungselements (14) ausgebildete und eine Achse (A) des zweiten Verbindungselements (14) drehbar aufnehmende Bohrung (22) zumindest abschnittsweise mit einem in dem Grundkörper (20) des zweiten Verbindungselements (14) ausgebildeten Schlitz (56) verbunden ist, durch den der Rückhaltestift (52) der Rückhalteeinrichtung (50) geführt werden kann, um die Achse (A) aus der in dem Grundkörper (20) des zweiten Verbindungselements (14) ausgebildeten Bohrung (22) zu lösen.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Achse (A) des zweiten Verbindungselements (14) an einem freien Ende mit einem Betätigungskopf (42) versehen ist, der von einem Anwender betätigbar ist, um die Achse (A) in Achsrichtung zu verschieben, wobei im Bereich einer freien Stirnfläche (58) des Betätigungskopfs (42) vorzugsweise ein Schlitz (57) ausgebildet ist, der zur Aufnahme des Rands einer Münze (59) geeignet ist.
  15. Mobile Einrichtung (60) zur Verwendung in einer Flugzeugkabine, dadurch gekennzeichnet, dass an der mobilen Einrichtung (60) mindestens ein erstes oder mindestens ein zweites Verbindungselement (12, 14) einer Befestigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 angebracht ist.
  16. Flugzeugkabineninnenausstattungsbauteil, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Flugzeugkabineninnenausstattungsbauteil mindestens ein erstes oder mindestens ein zweites Verbindungselement (12, 14) einer Befestigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 angebracht ist.
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