DE102011100895A1 - Fliehkraftpendel - Google Patents

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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16F15/1414Masses driven by elastic elements
    • F16F15/1421Metallic springs, e.g. coil or spiral springs

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fliehkraftpendel insbesondere in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einem um eine Drehachse verdrehbaren Pendelflansch und einer Mehrzahl von über den Umfang verteilt auf beiden Seiten des Pendelflansches angeordneten Pendelmassen, wobei jeweils zwei axial gegenüberliegende Pendelmassen mittels den Pendelflansch durchgreifender Verbindungsmittel miteinander zu Pendelmassenpaaren verbunden sind und die Pendelmassenpaare mittels zwei voneinander in Umfangsrichtung beabstandeten und auf jeweils einer an den Pendelmassen und im Pendelflansch vorgesehenen Laufbahnen abwälzenden Wälzkörpern begrenzt gegen den Pendelflansch verschwenkbar sind. Um eine elastische Begrenzung der Pendelmassen unter Verzicht von Anschlagpuffern und deren Ausschnitte in dem Pendelflansch zu erzielen, ist eine elastische Begrenzung einer Schwenkbewegung der Pendelmassen mittels einer radial innerhalb der Pendelmassen eine Abstützung für diese bildenden Ringfeder vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fliehkraftpendel insbesondere in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einem um eine Drehachse verdrehbaren Pendelflansch und einer Mehrzahl von über den Umfang verteilt auf beiden Seiten des Pendelflansches angeordneten Pendelmassen, wobei jeweils zwei axial gegenüberliegende Pendelmassen mittels den Pendelflansch durchgreifender Verbindungsmittel miteinander zu Pendelmassenpaaren verbunden sind und die Pendelmassenpaare mittels zwei voneinander in Umfangsrichtung beabstandeten und auf jeweils einer an den Pendelmassen und im Pendelflansch vorgesehenen Laufbahnen abwälzenden Wälzkörpern begrenzt gegen den Pendelflansch verschwenkbar sind.
  • Aus der DE 2009 042 836 A1 ist ein Fliehkraftpendel in einer Drehmomentübertragungseinrichtung bekannt. An einem Pendelflansch sind beidseitig über den Umfang verteilt Pendelmassen begrenzt verschwenkbar angeordnet. Hierzu sind die Pendelmassen mit an Ausschnitten angeordneten Laufbahnen und der Pendelflansch mit komplementären Ausschnitten mit Laufbahnen versehen. Hierbei werden zwei an beiden Pendelflanschseiten gegenüberliegend angeordnete Pendelmassen mittels Verbindungselementen wie Verbindungsbolzen, die die Ausschnitte des Pendelflansches durchgreifen, verbunden und jeweils ein Wälzkörper in die zueinander komplementären Ausschnitte der Pendelmassen und des Pendelflansches mit den entsprechenden Laufbahnen eingelegt.
  • Zur Begrenzung des Verschwenkwinkels der Pendelmassenpaare sind Anschlagpuffer vorgesehen, die die Verbindungselemente umgeben können und damit vergrößerte Ausschnitte in dem Pendelflansch erfordern, so dass die Ausschnitte für große Schwenkwinkel begrenzt werden müssen. Alternative Anschlagpuffer können Anschläge für die umfangsseitigen Enden der Pendelmassen vorsehen. Hierzu müssen neben einer Verschwenkwinkelbegrenzung die Pendelmassen ausgeschnitten werden, so dass deren Masse und damit deren Tilgungseffekt abnimmt.
  • Weiterhin weisen die verwendeten Materialien wie beispielsweise Kunststoff, Kautschuk und dergleichen eine geringe Dauerfestigkeit auf, so dass diese für einen lebensdauerfesten Einsatz entsprechend großflächig dimensioniert werden müssen. Hierdurch geht Bauraum für die Pendelmassen oder infolge großer notwendiger Ausschnitte für die die Verschwenkbewegungen vorgebenden Ausschnitte verloren.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Fliehkraftpendel in vorteilhafter Weise derart weiterzubilden, dass bei kleinen Bauraumanforderungen eine einfache Anschlagsbegrenzung der Pendelmassen bereitgestellt wird.
  • Die Aufgabe wird durch ein Fliehkraftpendel insbesondere in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einem um eine Drehachse verdrehbaren Pendelflansch und einer Mehrzahl von über den Umfang verteilt auf beiden Seiten des Pendelflansches angeordneten Pendelmassen gelöst, wobei jeweils zwei axial gegenüberliegende Pendelmassen mittels den Pendelflansch durchgreifender Verbindungsmittel miteinander zu Pendelmassenpaaren verbunden sind, die Pendelmassenpaare mittels zwei voneinander in Umfangsrichtung beabstandeten und auf jeweils einer an den Pendelmassen und im Pendelflansch vorgesehenen Laufbahnen abwälzenden Wälzkörpern begrenzt gegen den Pendelflansch verschwenkbar sind und eine elastische Begrenzung einer Schwenkbewegung der Pendelmassen mittels einer radial innerhalb der Pendelmassen eine Abstützung für diese bildenden Ringfeder vorgesehen ist.
  • Die Ringfeder wird dabei, ohne diese an dem Pendelflansch befestigen zu müssen, von radial innen gegen die Pendelmassen verspannt. Dabei kann die Ringfeder aus einer zu einem Ring geschlossenen Blattfeder gebildet sein. Hierdurch werden die Pendelmassen jeweils gegenseitig gegeneinander verspannt, wenn diese infolge der Pendelbewegung in Umfangsrichtung, die jeweils eine Verkürzung des Abstands gegenüber der Drehachse des Fliehkraftpendels zur Folge hat, gegen die Ringfeder verlagert werden, die um die Drehachse des Fliehkraftpendels angeordnet ist. Eine entsprechend eingestellte Steifigkeit der Ringfeder begrenzt den Weg der Pendelmassen in Umfangsrichtung oder in radiale Richtung. Infolge des gleichzeitig vorhandenen Radialanteils der Pendelbewegung kann ein Anschlagen der Wälzkörper an den die Laufbahnen begrenzenden Ausschnitten vermieden werden, indem ein verschwenkendes Pendelmassenende radial an der Ringfeder abgestützt wird. Alternativ oder zusätzlich erfolgt in besonders vorteilhafter Weise eine Beaufschlagung der Pendelmassen bereits in Umfangsrichtung, wobei an den Pendelmassen in Umfangsrichtung wirksame Mitnahmeelemente ausgebildet sind, die in zu diesen komplementäre Gegenelemente der Ringfeder eingehängt sind. Durch die wesentlich kleineren Ausschnitte für die ohne Anschlagpuffer ausgebildeten Verbindungselemente in dem Pendelflansch können in diesem bei gleichem Bauraumbedarf und statischen Verhältnissen größere Ausschnitte für die Laufbahnen vorgesehen werden, die größere Schwingwinkel der Pendelmassen erlauben. Weiterhin ist die Ringfeder nahezu verschleißfrei, so dass diese die Lebensdauer des Fliehkraftpendels weder einschränkt noch zu Wartungsausfällen führt.
  • Dabei kann eine einzige an einer Seite des Pendelflansches angeordnete Ringfeder ausreichend sein, die die an dieser Seite angeordneten Pendelmassen beaufschlagt, wobei die auf der gegenüberliegenden Seite des Pendelflansches angeordneten Pendelmassen jeweils über die Paarbildung gegenüberliegender Pendelmassen in ihrem Schwenkbereich begrenzt werden. Es hat sich jedoch insbesondere zur Ausbildung eines gleichmäßigen Wälzkontakts zwischen den Wälzkörpern und den Laufbahnen der Pendelmassen und des Pendelflansches als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn beidseitig des Pendelflansches jeweils eine Ringfeder vorgesehen wird.
  • Die Ringfeder ist dabei radial innerhalb von an den Pendelmassen angeordneten Aufnahme- oder Mitnahmeelementen angelegt und weist beispielsweise aus dem Federmaterial ausgestellte Laschen auf, die beidseitig als Bolzen ausgebildete Mitnahmeelemente radial übergreifen, so dass in beide Bewegungsrichtungen der Pendelmassen eine elastische Beaufschlagung durch die Ringfeder erfolgt. Dabei ist die Ringfeder in Umfangsrichtung jeweils zwischen den Mitnahmeelementen zweier benachbarter Pendelmassen bauchförmig nach radial außen erweitert, so dass bei einer Verlagerung der Pendelmassen gegeneinander die bauchförmige Erweiterung eine elastische Gegenkraft ausbildet und benachbarte Pendelmassen im Falle einer gegenphasigen Verschwenkung an einer Kontaktierung gehindert werden und Abstände der Pendelmassen zueinander minimiert werden können. Vorteilhafterweise kann hierdurch die Pendelmasse weiter gesteigert und damit die Tilgungswirkung des Fliehkraftpendels erhöht werden. Weiterhin hat die unabhängig von dem Pendelflansch erfolgende Aufnahme der Ringfeder ausschließlich an den Mitnahmeelementen wie Bolzen der Pendelmassen den Vorteil, dass die Bewegung der Pendelmassen durch die zwischen den Mitnahmeelementen in Umfangsrichtung wirksamen Elastizitäten eine synchronisierende Wirkung auf die Pendelmassen beziehungsweise Pendelmassenpaare aufweist.
  • Das vorgeschlagene Fliehkraftpendel kann bezüglich der Anzahl der über den Umfang verteilten Pendelmassen in einem weiten Bereich an die Erfordernisse der Anwendung angepasst werden. Beispielsweise können auf einer Seite des Pendelflansches zwei bis sechs Pendelmassen, also zwei bis sechs Pendelmassenpaare vorgesehen sein. Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung einer Viererteilung von vier über den Umfang verteilten Pendelmassenpaaren mit jeweils vier Pendelmassen pro Pendelmassenseite als besonders vorteilhaft erwiesen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Fliehkraftpendels mit einer Viererteilung hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn über den Umfang des Pendelflansches die diametral gegenüber liegenden Pendelmassen einer Pendelflanschseite die in Umfangsrichtung benachbart angeordneten Pendelmassen mittels einer ersten Ringfeder radial vorspannen und die den vorspannenden Pendelmassen auf der gegenüberliegenden Pendelflanschseite angeordneten Pendelmassen von den zu diesen benachbarten Pendelmassen mittels einer weiteren Ringfeder vorgespannt sind. Dies bedeutet, dass alle Pendelmassenpaare, nämlich jeweils zwei diametral gegenüberliegende Pendelmassenpaare von einer der beiden an den Pendelflanschseiten angeordneten Ringfedern radial vorgespannt werden.
  • Hierbei werden die Ringfedern an den einen diametral gegenüberliegenden Pendelmassen der Pendelmassenpaare einer Pendelflanschseite radial mit geringerem Spiel aufgenommen Sei der Verschiebung der Pendelmassen wird die Ringfeder an sich diametral gegenüberliegenden Stellen zusammengedrückt. Durch diese Anordnung kann man niedrige Steifigkeit bei gleichen Massen der Feder erzielen. Die Ringfeder weist gegenüber diesen Pendelmassen eine in Umfangsrichtung feste und radial spielbehaftete Aufnahme auf. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Pendelmassen in derselben Weise allerdings um 90° versetzt von der anderen Ringfeder beaufschlagt. –
  • Bei dem vorgeschlagenen Fliehkraftpendel hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Form der beiden Laufbahnen pro Pendelmasse und die dazugehörigen Laufbahnen in dem Pendelflansch eine bifilare Pendelbewegung ergeben. Dies bedeutet, dass die Ausrichtung der Laufbahnen einer Pendelmasse beziehungsweise eines Pendelmassenpaares in der Weise erfolgt, dass diese nicht um einen einzigen Pendelpunkt mit einer vorgegebenen Faden- oder Pendellänge pendeln sondern quasi an zwei Pendelpunkten aufgehängt sind.
  • Die Erfindung wird anhand der in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 ein Fliehkraftpendel mit Ringfedern in Ansicht mit nicht ausgelenkten Pendelmassen,
  • 2 das Fliehkraftpendel der 1 mit ausgelenkten Pendelmassen,
  • 3 einen Ausschnitt des Fliehkraftpendels der 2 und
  • 4 eine Ansicht eines gegenüber dem Fliehkraftpendel der 1 bis 3 abgeänderten Fliehkraftpendels.
  • Die 1 zeigt eine Ansicht des um die Drehachse 2 verdrehbaren Fliehkraftpendels 1 mit dem als Flanschteil zur Beaufschlagung der Energiespeicher eines Drehschwingungsdämpfers ausgebildeten Pendelflansch 3, an dem in Viererteilung vier über den Umfang verteilte Pendelmassenpaare 4 verschwenkbar angeordnet sind. Die Pendelmassenpaare 4 sind jeweils aus den in dieser Ansicht einsehbaren Pendelmassen 5 und nicht einsehbaren, auf der anderen Seite des Pendelflansches 3 den Pendelmassen 5 gegenüberliegenden und mittels Verbindungsmitteln 12 mit den Pendelmassen 5 verbundenen Pendelmassen 6 gebildet. Die Verbindungsmittel 12 sind bevorzugt als dünne Bolzen oder Abstandsniete ausgebildet und durchgreifen den Pendelflansch 3 an nicht dargestellten Ausschnitten, die zur Sicherstellung der erwünschten Pendelbewegung der Pendelmassenpaare 4 gegenüber dem Pendelflansch 3 ausreichend ausgeschnitten sind.
  • Die Pendelmassen 5, 6 sind gegenüber dem Pendelflansch 3 in der Bewegungsform eines bifilar aufgehängten Pendels begrenzt verschwenkbar, indem an den Pendelmassen 5, 6 und an dem Pendelflansch 3 Ausschnitte 7, 8 mit zur Ausbildung der bifilaren Bewegung geformte Laufbahnen 9, 10 vorgesehen sind, auf denen die Wälzkörper 11 abwälzen.
  • Zur Begrenzung des Verschwenkbereichs wie Schwenkwinkels der Pendelmassenpaare 4 gegenüber dem Pendelflansch 3 insbesondere zur Vermeidung harter Anschläge der Wälzkörper 11 an den Ausschnitten 7, 8 ist an beiden Seiten des Pendelflansches 3 eine Ringfeder angeordnet, wobei hier lediglich die Ringfeder 13 einsehbar ist. Die Ringfeder 13 ist gegenüber dem Pendelflansch frei verlagerbar, also an diesem nicht befestigt sondern unter Vorspannung gegen die Mitnahmeelemente 14 angelegt. Die als Bolzen 15 ausgebildeten Mitnahmeelemente 14 werden von beidseitig die Mitnahmeelemente 14 radial übergreifenden Laschen 16, die aus der Ringfeder 13 ausgestellt sind, in Umfangsrichtung festgelegt.
  • In der gezeigten Darstellung befindet sich das Fliehkraftpendel 1 in Ruhestellung, das heißt, die Pendelmassenpaare 4 sind in einer Mittelstellung angeordnet, bei der die Ringfeder 13 die Pendelmassenpaare 4 nach radial außen leicht vorspannt. Die Anordnung der Ringfeder 13 erfolgt in der Weise, dass die in unbelastetem Zustand vorzugsweise runde Ringfeder 13 im Bereich der Mitnahmeelemente 14 nach radial innen eingebuchtet ist.
  • 2 zeigt das Fliehkraftpendel 1 in Ansicht bei verschwenkten Pendelmassen 4. Hierbei beaufschlagen die Bolzen 15 die Laschen 16 in die gezeigte Drehrichtung entgegen der Wirkung der Ringfeder 13, wobei die zwischen zwei Pendelmassenpaaren 4 vorgesehenen Spannungsbäuche 17 nach radial außen erweitert werden. Da sämtliche Pendelmassenpaare 4 über die Ringfeder 13 miteinander elastisch gekoppelt sind, erfolgt über die Vorspannung der Spannungsbäuche 17 eine Synchronisation der Pendelmassenpaare 4 miteinander.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt des Fliehkraftpendels 1 mit einem gegenüber dem Pendelflansch 3 verschwenkten Pendelmassenpaar 4 – dargestellt mittels durchgezogener Linien – und im Vergleich hierzu ein Pendelmassenpaar 4' im Ruhezustand – dargestellt mittels gestrichelter Linien. Die in dieser Abbildung nicht dargestellte, um die Drehachse 2 symmetrisch angeordnete Ringfeder 13 (1 und 2) beaufschlagt die Bolzen 15, 15' in den dargestellten Positionen, den Positionen dazwischen und bei einer Verlagerung der Pendelmassenpaare 4 in die der mittels durchgezogenen Linien dargestellten Position über die Nulllage – gestrichelt dargestellte Position – in die entgegengesetzte Drehrichtung um die Drehachse 20 der jeweiligen Pendelmassenpaare 4.
  • Die auf die Pendelmassenpaare 4, 4' abhängig von deren Schwingwinkel einstellende Kraft ergibt sich aus der bifilaren Führung der Pendelmassenpaare 4, 4', bei der sich der Radius r0 der Balzen 15' bezogen auf die Drehachse 2 in der Nulllage der Pendelmassenpaare 4' auf den Radius r im verschwenkten Zustand der Pendelmassenpaare 4 verringert. Infolgedessen wird die Ringfeder 13 radial deformiert.
  • 4 zeigt eine Ansicht des gegenüber dem Fliehkraftpendel 1 der 1 bis 3 leicht veränderten Fliehkraftpendels 1a mit dem ähnlich ausgebildeten Pendelflansch 3a, an dem in ähnlicher Weise jeweils zwei sich diametral zur Drehachse 2 gegenüberliegende Pendelmassenpaare 4a, 4b angeordnet sind. Im Unterschied zum Fliehkraftpendel 1 werden die Pendelmassenpaare in geänderter Art und Weise von der Ringfeder 13a und der nicht einsehbaren, auf der anderen Seite des Pendelflansches 3a angeordneten gleichartig ausgebildeten Ringfeder in ihrem Schwingwinkel begrenzt. Hierzu weist die Ringfeder 13a zwei diametral gegenüberliegende, radial erweiterte Mitnahmeelemente 14a in Form von Laschen 16a auf, die allenfalls mit geringem Spiel insbesondere zur Sicherung einer Verdrehbarkeit der Pendelmassen 6a gegenüber der Ringfeder 13a während eines Verschwenkens dieser an den Pendelmassen 6a befestigt wie vernietet sind. Die orthogonal, also im rechten Winkel bezüglich der Drehachse 2 zu diesen angeordneten Pendelmassen 6b weisen Führungsniete 19 auf, die in Langlöcher 18 den als Laschen 16b ausgebildeten Mitnahmeelementen 14b radial verlagerbar eingehängt sind. Die korrespondierende Ringfeder auf der anderen Seite des Pendelflanschs 3a ist bezüglich der Drehachse 2 um 90° verdreht mit den entsprechenden Pendelmassen verbunden, so dass jedes der Pendelmassenpaare 4a, 4b durch die entsprechende Pendelmasse radial fest und radial verlagerbar mit einer der beiden Ringfedern verbunden ist.
  • Dabei ergibt sich bei einer Verschwenkung der Pendelmassenpaare 4a gegenüber dem Pendelflansch 3a eine elliptische Verformung der Ringfeder 13a mittels der Pendelmassenpaare 4a. Die auf diese Weise verformte Ringfeder 13a erzeugt damit eine radiale Kraft zur Bremsung der Pendelmassenpaare 4a. In derselben Weise werden die hierzu in Umfangsrichtung versetzten Pendelmassenpaare 4b durch die auf der gegenüberliegenden Ringfeder gebremst.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fliehkraftpendel
    1a
    Fliehkraftpendel
    2
    Drehachse
    3
    Pendelflansch
    3a
    Pendelflansch
    4
    Pendelmassenpaar
    4a
    Pendelmassenpaar
    4b
    Pendelmassenpaar
    4'
    Pendelmassenpaar
    5
    Pendelmasse
    6
    Pendelmasse
    6a
    Pendelmasse
    6b
    Pendelmasse
    7
    Ausschnitt
    8
    Ausschnitt
    9
    Laufbahn
    10
    Laufbahn
    11
    Wälzkörper
    12
    Verbindungsmittel
    13
    Ringfeder
    13a
    Ringfeder
    14
    Mitnahmeelement
    14a
    Mitnahmeelement
    14b
    Mitnahmeelement
    15
    Bolzen
    15'
    Bolzen
    16
    Lasche
    16a
    Lasche
    16b
    Lasche
    17
    Spannungsbauch
    18
    Langloch
    19
    Führungsniet
    20
    Drehachse
    r
    Radius
    r0
    Radius
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2009042836 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Fliehkraftpendel (1, 1a) insbesondere in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einem um eine Drehachse (2) verdrehbaren Pendelflansch (3, 3a) und einer Mehrzahl von über den Umfang verteilt auf beiden Seiten des Pendelflansches (3, 3a) angeordneten Pendelmassen (5, 6, 6a, 6b), wobei jeweils zwei axial gegenüberliegende Pendelmassen (5, 6, 6a, 6b) mittels den Pendelflansch (3, 3a) durchgreifender Verbindungsmittel (12) miteinander zu Pendelmassenpaaren (4, 4', 4a, 4b) verbunden sind und die Pendelmassenpaare (4, 4', 4a, 4b) mittels zwei voneinander in Umfangsrichtung beabstandeten und auf jeweils einer an den Pendelmassen (5, 6, 6a, 6b) und im Pendelflansch (3a, 3b) vorgesehenen Laufbahnen (9, 10) abwälzenden Wälzkörpern (11) begrenzt gegen den Pendelflansch (3, 3a) verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine elastische Begrenzung einer Schwenkbewegung der Pendelmassen (5, 6, 6a, 6b) mittels einer radial innerhalb der Pendelmassen (5, 6, 6a, 6b) eine Abstützung für diese bildenden Ringfeder (13, 13a) vorgesehen ist.
  2. Fliehkraftpendel (1, 1a) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig des Pendelflansches (3, 3a) jeweils eine Ringfeder (13, 13a) vorgesehen ist.
  3. Fliehkraftpendel (1, 1a) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringfeder (13, 13a) in Umfangsrichtung wirksame, an den Pendelmassen (5, 6, 6a, 6b) vorgesehenen Mitnahmeelementen (14, 14a, 14b) eingehängt ist.
  4. Fliehkraftpendel (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmeelemente (14) aus einem mittig zwischen den Laufbahnen (9, 10) der Pendelmassen (5, 6) angeordneten Bolzen (15, 15') gebildet ist.
  5. Fliehkraftpendel (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringfeder (13) in Umfangsrichtung jeweils zwischen den Mitnahmeelementen (14) zweier benachbarter Pendelmassen (5, 6) bauchförmig nach radial außen erweitert ist.
  6. Fliehkraftpendel (1a) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Viererteilung von Pendelmassenpaaren (4a, 4b) über den Umfang des Pendelflansches (3a) die diametral gegenüber liegenden Pendelmassen (6a) einer Pendelflanschseite die in Umfangsrichtung benachbart angeordneten Pendelmassen (6b) mittels einer ersten Ringfeder (13a) radial vorspannen und die den vorspannenden Pendelmassen auf der gegenüberliegenden Pendelflanschseite angeordneten Pendelmassen von den zu diesen benachbarten Pendelmassen mittels einer weiteren Ringfeder vorgespannt sind.
  7. Fliehkraftpendel (1a) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringfedern (13a) zwei diametral angeordnete Laschen (16b) mit großem und orthogonal versetzt hierzu zwei Laschen (16a) mit geringem Radialspiel zur Aufnahme an den Pendelmassen (6a, 6b) aufweisen.
  8. Fliehkraftpendel (1, 1a) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelmassenpaare (4, 4', 4a, 4b) gegenüber dem Pendelflansch (3, 3a) bifilar pendelnd angeordnet sind.
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