DE102011100601A1 - Pumpenvorrichtung - Google Patents

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drive
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Masaki Misunou
Toshihiro Koizumi
Chiharu Nakazawa
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Hitachi Astemo Ltd
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Hitachi Automotive Systems Ltd
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Abstract

Eine Pumpenvorrichtung umfasst eine Antriebswelle (49) und eine angetriebene Welle (52), die jeweils durch Lagerelemente (60, 62) gelagert sind, eine mittlere Platte (8), erste Außenzahnräder (109), zweite Außenzahnräder (110), erste und zweite Seitenplatten (96), erste und zweite Dichtungselemente (97), eine Anpressvorrichtung (63, 64) zum Aufbringen einer Anpresskraft zwischen den Zahnköpfen der jeweiligen Außenzahnräder (109, 110) und der Dichtungsfläche (94, 95) der jeweiligen Dichtungselemente (97) in einem geschlossenen Bereich, der zwischen den jeweiligen Außenzahnrädern (109, 110) und den jeweiligen Dichtungselementen (97) angeordnet ist, wobei der Kontakt zwischen den inneren Umfangsflächen der Lagerelemente (59, 61) und einer äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle (49) auf der Seite des geschlossenen Bereichs hergestellt wird, während die Zahnköpfe der jeweiligen Außenzahnräder (109, 110) und die Dichtungsfläche der jeweiligen Dichtungselemente (97) im geschlossenen Bereich durch die Anpressvorrichtung (63, 64) gegeneinander angedrückt bleiben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pumpenvorrichtung.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 63-277878 offenbart eine Pumpenvorrichtung einschließlich einer Zahnradwelle mit einem Antriebszahnrad und einer Zahnradwelle mit einem angetriebenen Zahnrad, das mit dem Antriebszahnrad in Eingriff ist. Diese Zahnradwellen werden in Lagerbohrungen abgestützt bzw. gelagert, die in einem Pumpenkörper bzw. einer Abdeckung ausgebildet sind.
  • Um das Positionieren der Zahnradwellen mit großer Genauigkeit in dieser Pumpenvorrichtung des obigen Standes der Technik auszuführen, muss die Dimensionsgenauigkeit der Teile verbessert werden und das Positionieren des Pumpenkörpers, der Abdeckung und einer Seitenplatte bzw. Seitenblech zueinander muss unter Verwendung von Fixierstiften ausgeführt werden. Wenn jedoch die Dimensionsgenauigkeit der Teile übermäßig verbessert wird, wird die Montageeffizienz verringert. Andererseits, wenn die Dimensionsgenauigkeit der Teile in Anbetracht der Montageeffizienz reduziert wird, tritt ein Zwischenraum bzw. Abstand zwischen den jeweiligen Zahnradwellen und Lagerbohrungen auf. Aufgrund des Auftretens des Abstandes unterziehen sich die Zahnradwellen und Zahnräder, die auf den Zahnradwellen gelagert sind, einer unerwünschten Verschiebung, und bewirken eine Leckage des Betriebsöls durch den Abstand, wodurch die Pumpeneffizienz reduziert wird.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das oben beschriebene Problem bei der Pumpenvorrichtung des Stands der Technik zu lösen, und eine Pumpenvorrichtung zu schaffen, die eine hohe Genauigkeit beim Positionieren der Zahnradwellen gewährleistet und deren Montageeffizienz verbessert. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1, 14 bzw. 19. Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • In einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Pumpenvorrichtung vorgesehen:
    mit einer Antriebswelle, die durch antriebsseitige Lagerelemente an beiden Endbereichen der Antriebswelle gelagert ist;
    mit einer angetriebenen Welle, die durch Lagerelemente der angetriebenen Seite an beiden Endbereichen der angetriebenen Welle gelagert ist;
    mit ersten Außenzahnrädern mit einem ersten Antriebszahnrad, das durch die Antriebswelle angetrieben wird, und einem ersten angetriebenen Zahnrad, das mit dem ersten Antriebszahnrad in Eingriff und auf der angetriebenen Welle gelagert ist;
    mit einer mittleren Platte, die mit einer ersten Durchgangsbohrung, durch die sich die Antriebswelle erstreckt, und einer zweiten Durchgangsbohrung, durch die sich die angetriebene Welle erstreckt, ausgebildet ist;
    mit zweiten Außenzahnrädern, die den ersten Außenzahnrädern gegenüberliegen, um somit die mittlere Platte zwischen den ersten und zweiten Außenzahnrädern sandwichartig zu umgeben, wobei die zweiten Außenzahnräder ein zweites Antriebszahnrad, das durch die Antriebswelle angetrieben wird, und ein zweites angetriebenes Zahnrad aufweisen, das mit dem zweiten Antriebszahnrad in Eingriff und auf der angetriebenen Welle gelagert ist;
    mit einer ersten Seitenplatte, die angeordnet ist, um die ersten Außenzahnräder zwischen der ersten Seitenplatte und der mittleren Platte sandwichartig zu umgeben; mit einer zweiten Seitenplatte, die angeordnet ist, um die zweiten Außenzahnräder zwischen der zweiten Seitenplatte und der mittleren Platte sandwichartig zu umgeben;
    mit einem ersten Dichtungselement, das Dichtungsflächen aufweist, die die Zahnköpfe der ersten Außenzahnräder abdichten, und das eine erste Pumpenkammer zusammen mit der mittleren Platte definiert;
    mit einem zweiten Dichtungselement, das Dichtungsflächen aufweist, die die Zahnköpfe der zweiten Außenzahnräder abdichten und das eine zweite Pumpenkammer zusammen mit der mittleren Platte definiert; und
    mit einer Anpressvorrichtung zum Aufbringen einer Anpresskraft zwischen den Zahnköpfen der jeweiligen ersten und zweiten Außenzahnräder und den Dichtungsflächen der jeweiligen ersten und zweiten Dichtungselemente in einem geschlossenen Bereich, der zwischen den jeweiligen ersten und zweiten Außenzahnrädern und den jeweiligen ersten und zweiten Dichtungselementen angeordnet ist, so dass die Zahnköpfe der jeweiligen ersten und zweiten Außenzahnräder und die Dichtungsflächen der jeweiligen ersten und zweiten Dichtungselemente das gegenseitige Andrücken im geschlossenen Bereich ermöglichen,
    wobei der Kontakt zwischen einer inneren Umfangsfläche der jeweiligen antriebsseitigen Lagerelemente und einer äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle und der Kontakt zwischen einer inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lagerelemente der angetriebenen Seite und einer äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle auf der Seite des geschlossenen Bereichs hergestellt wird, während die Zahnköpfe der jeweiligen ersten und zweiten Außenzahnräder und die Dichtungsflächen der jeweiligen ersten und zweiten Dichtungselemente im geschlossenen Bereich durch die Anpressvorrichtung gegeneinander angedrückt bleiben.
  • In einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Pumpenvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt vorgesehen, wobei angenommen wird, dass der geschlossene Bereich, der zwischen den ersten und zweiten Außenzahnrädern und den ersten und zweiten Dichtungselementen angeordnet ist, in einem ersten Quadranten eines Einheitskreises in einer Koordinatenebene angeordnet ist, die einen Mittelpunkt aufweist, der mit einer Mittelachse der ersten Durchgangsbohrung der mittleren Platte fluchtet, wobei die Seite des geschlossenen Bereichs, in dem der Kontakt zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen antriebsseitigen Lagerelemente und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle hergestellt ist, und die Seite des geschlossenen Bereichs, in dem der Kontakt zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lagerelemente der angetriebenen Seite und der äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle hergestellt ist, im ersten Quadranten und/oder einem zweiten Quadranten des Einheitskreises angeordnet sind.
  • In einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Pumpenvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt vorgesehen, wobei eine mittlere Platte mit einer ersten Anpressvorrichtung-Aufnahmebohrung und einer zweiten Anpressvorrichtung-Aufnahmebohrung ausgebildet ist, und die Anpressvorrichtung Wellendichtungselemente sind, die zwischen einer inneren Umfangsfläche der ersten Anpressvorrichtung-Aufnahmebohrung und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle und zwischen einer inneren Umfangsfläche der zweiten Anpressvorrichtung-Aufnahmebohrung und der äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle jeweils angeordnet sind, wobei die Wellendichtungselemente zum Blockieren der Flüssigkeitsverbindung zwischen der ersten Pumpenkammer und der zweiten Pumpenkammer dienen.
  • In einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Pumpenvorrichtung gemäß dem dritten Aspekt vorgesehen, die ferner Folgendes aufweist: ein Gehäuse mit antriebsseitigen Lagerbefestigungsbohrungen, in denen jeweils die antriebsseitigen Lagerelemente befestigt sind, und mit Lagerbefestigungsbohrungen der angetriebenen Seite, in denen jeweils die Lagerelemente der angetriebenen Seite befestigt sind; und eine abstandreduzierende Einrichtung zum Herstellen des Kontakts zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen antriebsseitigen Lagerelemente und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle und des Kontakts zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lagerelemente der angetriebenen Seite und der äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle auf der Seite des geschlossenen Bereichs, wobei die abstandreduzierende Einrichtung zwischen den jeweiligen antriebsseitigen Lagerbefestigungsbohrungen und der Antriebswelle und zwischen den jeweiligen Lagerbefestigungsbohrungen der angetriebenen Seite und der angetriebenen Welle angeordnet sind.
  • In einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Pumpenvorrichtung gemäß dem vierten Aspekt vorgesehen, wobei das erste Dichtungselement und die erste Seitenplatte einstückig miteinander ausgebildet sind und bezüglich der mittleren Platte in einem derartigen Zustand gehalten werden, dass die Zahnköpfe der ersten Außenzahnräder in Kontakt mit den Dichtungsflächen des ersten Dichtungselements bleiben.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung. Darin zeigt:
  • 1A und 1B Außenansichten einer Pumpenvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 einen Querschnitt, der entlang der in 1A dargestellten Linie A-A aufgenommen wurde, der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 einen Querschnitt, der entlang der in 1A dargestellten Linie B-B aufgenommen wurde, der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 eine Explosionsansicht der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5A bis 5C Außenansichten eines vorderen Gehäuses der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6A bis 6C Außenansichten einer mittleren Platte der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7A bis 7C Außenansichten eines hinteren Gehäuses der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8A bis 8C Außenansichten eines Halteelements für die Wellenabdichtungselemente der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9A bis 9C Außenansichten von entsprechenden Seitenplatten-Anschlusselementen bzw. -Einsatzelementen der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 eine perspektivische Ansicht der jeweiligen Seitenplatten der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 eine perspektivische Ansicht der jeweiligen Dichtungsblöcke der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 12 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung bzw. Einheit, die aus den jeweiligen Seitenplatten und Dichtungsblöcken zusammengebaut ist, der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 13 einen axialen Querschnitt eines druckreduzierenden Dichtungselements der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 14 eine perspektivische Ansicht eines exzentrischen Elements der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 15 eine vordere Ansicht des exzentrischen Elements der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 16 eine perspektivische Ansicht eines Deckelelements der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ein schematisches Diagramm, das die Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 18A bis 18C erläuternde Diagramme, die ein Positionierverhältnis zwischen den jeweiligen Teilen bzw. Bauteilen der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 19A bis 19C erläuternde Diagramme, die ein Positionierverhältnis zwischen den jeweiligen Teilen der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 20 ein erläuterndes Diagramm, das ein Positionierverhältnis zwischen den jeweiligen Bauteilen der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 21A bis 21C erläuternde Diagramme, die einen exzentrischen Zustand der jeweiligen Zahnräder bezüglich der jeweiligen Wellendichtungselement-Aufnahmebohrungen der Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 22 einen Querschnitt der Pumpenvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der in axialer Richtung aufgenommen ist.
  • 23 einen Querschnitt der Pumpenvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der in radialer Richtung aufgenommen ist.
  • 24 ein schematisches Diagramm, das die Pumpenvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Eine Pumpenvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend bezüglich der beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • [Übliche Konstruktion bzw. Anordnung]
  • 1A ist eine äußere Ansicht der Pumpenvorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie von einer axialen Außenseite der Pumpenvorrichtung 1 ersichtlich ist. 1B ist eine äußere Ansicht der Pumpenvorrichtung 1, wie sie von einer radialen Außenseite der Pumpenvorrichtung 1 ersichtlich ist. 2 ist ein Querschnitt der Pumpenvorrichtung 1, der entlang der Linie A-A von 1A aufgenommen ist. 3 ist ein Querschnitt der Pumpenvorrichtung 1, der entlang der Linie B-B von 1A aufgenommen ist. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Pumpenvorrichtung 1. Die Pumpenvorrichtung 1 kann eine Pumpenvorrichtung für eine Bremsvorrichtung zum Erhöhen der Flüssigkeitsdrücke in einer Mehrzahl von Radzylindern eines Fahrzeugs sein. In dieser Ausführungsform ist die Pumpenvorrichtung 1 eine Tandem-Außenzahnradpumpe, in der die Flüssigkeitsdrücke in einer Mehrzahl von Radzylindern durch die Pumpenwirkung der ersten Pumpenkammer 135 und zweiten Pumpenkammer 136, die später beschrieben werden, erhöht werden. Die Pumpenvorrichtung 1 wird durch einen Motor (nicht dargestellt) angetrieben und ist in einem Gehäuse (nicht dargestellt) mit einem Bremsflüssigkeitskreislauf zusammen mit dem Motor angeordnet, um dadurch insgesamt eine Flüssigkeitsdruckeinheit zu bilden.
  • Wie aus 1A und 1B ersichtlich, umfasst die Pumpenvorrichtung 1 das Pumpengehäuse 6 mit einer üblichen zylindrischen Form. Das Pumpengehäuse 6 wird aus einem vorderen Gehäuse 7, mittleren Platte 8 und hinteren Gehäuse 9 gebildet. Ein Endbereich der Pumpenvorrichtung 1, der auf der Seite des hinteren Gehäuses 9 angeordnet ist, wird am Gehäuse befestigt. Zwecks der einfachen Darstellung, werden bei einem zusammengebauten Zustand der Pumpenvorrichtung 1 die Seite des vorderen Gehäuses 7 und die Seite des hinteren Gehäuses 9 nachstehend als axiale positive Seite und axiale negative Seite in axialer Richtung der Pumpenvorrichtung 1 bezeichnet, wie jeweils durch (+), (–) in 1A und 1B gekennzeichnet.
  • Wie in 2 bis 4 dargestellt, nimmt die Pumpenvorrichtung 6 die Antriebswelle 49, die drehbeweglich durch den Motor angetrieben wird, das erste Antriebszahnrad 50 und zweite Antriebszahnrad 51, die durch die Antriebswelle 49 angetrieben werden, das erste angetriebene Zahnrad 53 und zweite angetriebene Zahnrad 54, die mit dem ersten Antriebszahnrad 50 und zweiten Antriebszahnrad 51 jeweils in Eingriff sind, und an der angetriebenen Welle 52 gelagert sind, auf. Das Pumpengehäuse 6 nimmt ferner die erste Seitenplatte 55, die an einer axialen negativen Seitenfläche der ersten Außenzahnräder 109 anliegt, die aus dem ersten Antriebszahnrad 50 und ersten angetriebenen Zahnrad 53 gebildet sind, den ersten Dichtungsblock 57, der an einer axialen positiven Seitenfläche der ersten Außenzahnräder 109 anliegt und den Eingriffsbereich der ersten Außenzahnräder 109 abdichtet, die zweite Seitenplatte 56, die an einer axialen positiven Seitenfläche der zweiten Außenzahnräder 110 anliegt, die aus dem zweiten Antriebszahnrad 51 und zweiten angetriebenen Zahnrad 54 gebildet sind, und den zweiten Dichtungsblock 58, der an einer axial negativen Seitenfläche der zweiten Außenzahnräder 110 anliegt und den Eingriffsbereich der zweiten Außenzahnräder 110 abdichtet, auf. Das Pumpengehäuse 6 nimmt ferner das antriebsseitige Nadellager 59 und antriebsseitige Kugellager 61, die die gegenüberliegenden Endbereiche der Antriebswelle 49 lagern, das erste Nadellager 60 auf der angetriebenen Seite und zweite Nadellager 62 auf der angetriebenen Seite, die die gegenüberliegenden Endbereiche der angetriebenen Welle 52 lagern, das antriebsseitige Wellendichtungselement 63 und das Wellendichtungselement 64 auf der angetriebenen Seite, die die mittlere Platte 8 einklemmen bzw. halten und die Verbindung eines Betriebsöls zwischen der Seite der ersten Außenzahnräder 109 und der Seite der zweiten Außenzahnräder 110 verhindern, und das druckreduzierende Dichtungselement 79 und das antriebsseitige Dichtungselement 65 auf, die das Betriebsöl vor dem Auslaufen aus dem hinteren Gehäuse 9 zur Außenseite davon schützen.
  • [Konstruktion des vorderen Gehäuses]
  • 5A ist eine Außenansicht des vorderen Gehäuses 7, wie es von der axialen negativen Seite ersichtlich ist. 5B ist eine Außenansicht des vorderen Gehäuses 7, wie es von einer radialen Außenseite ersichtlich ist. 5C ist eine Außenansicht des vorderen Gehäuses 7, wie es von der axialen positiven Seite ersichtlich ist.
  • Wie in 1A bis 5C dargestellt, umfasst das vordere Gehäuse 7 den zylindrischen Bereich 10 und den Wellenaufnahmebereich 11, der sich von einem axialen positiven Endbereich des zylindrischen Bereichs 10 erstreckt. Der Wellenaufnahmebereich 11 weist eine verlängerte Form auf, die sich in radialer Richtung des vorderen Gehäuses 7 erstreckt. Der zylindrische Bereich 10 ist entlang einer äußeren Umfangsfläche mit der Dichtungsnut 12, die im Schnitt eine übliche U-Form aufweist, vorgesehen. Der O-Ring 111 ist in der Dichtungsnut 12 angeordnet, was am besten aus 3 ersichtlich ist.
  • Der zylindrische Bereich 10 umfasst einen üblichen becherförmigen hohlen Bereich, der zur axialen negativen Seite geöffnet ist. Der becherförmige hohle Bereich umfasst eine Umfangsseitenwand, die die zahnradaufnehmende Bohrung 13 definiert, und eine Bodenwand, die den Bodenbereich 14 definiert. In der zahnradaufnehmenden Bohrung 13 ist das erste Außenzahnrad 109 aufgenommen.
  • Die Lagerbefestigungsbohrungen 15, 46 erstrecken sich vom Bodenbereich 14 in den Wellenaufnahmebereich 11, und sind parallel zueinander in Longitudinalrichtung des Wellenaufnahmebereichs 11 angeordnet. Das antriebsseitige Nadellager 59 ist in die Lagerbefestigungsbohrung 15 durch Presspassung angeordnet. Das erste Nadellager 60 auf der angetriebenen Seite ist in die Lagerbefestigungsbohrung 46 durch Presspassung angeordnet.
  • Die Antriebswellen-Aufnahmebohrung 16 und die Aufnahmebohrung 47 der angetriebenen Welle sind benachbart zur Lagerbefestigungsbohrung 15 auf der axialen positiven Seite angeordnet, um sich zur Lagerbefestigungsbohrung 15 zu öffnen. Die axiales positiven Endbereiche der Antriebswelle 49 und angetriebenen Welle sind in der Antriebswellen-Aufnahmebohrung 16 und der Aufnahmebohrung 47 der angetriebenen Welle jeweils angeordnet. Die exzentrische Stiftaufnahmebohrung 17 ist benachbart zur Antriebswellen-Aufnahmebohrung 16 parallel dazu angeordnet. Die exzentrische Stiftaufnahmebohrung 48 ist benachbart zur Aufnahmebohrung 47 der angetriebenen Welle parallel dazu angeordnet. Ein Bereich der exzentrischen Stiftaufnahmebohrung 17 ist mit der Antriebswellen-Aufnahmebohrung 16 vereint bzw. miteinander verbunden. Ein Bereich der exzentrischen Stiftaufnahmebohrung 48 ist mit der Aufnahmebohrung 47 der angetriebenen Welle vereint.
  • In der exzentrischen Stiftaufnahmebohrung 17 ist der antriebseitige Pressungsstift bzw. Andruckbolzen 66 angeordnet. Ein Bereich einer Umfangsseitenfläche des Pressungsstifts 66 ist zur Antriebswellen-Aufnahmebohrung 16 bin angeordnet. In der exzentrischen Stiftaufnahmebohrung 48 ist der erste Pressungsstift bzw. Andruckbolzen 67 der angetriebenen Seite angeordnet. Ein Bereich einer Umfangsseitenfläche des Pressungsstifts 67 ist zur Aufnahmebohrung 47 der angetriebenen Welle hin angeordnet. Die exzentrische Stiftaufnahmebohrung 17 und exzentrische Stiftaufnahmebohrung 48 sind in symmetrischer Beziehung zueinander bezüglich eines geschlossenen (oder beschränkenden) Bereichs (nachstehend als geschlossener Bereich bezeichnet) zwischen den Zahnrädern 50, 53, 51, 54 und Dichtungsblockbereichen 97 der ersten und zweiten Dichtungsblöcke 57, 58 jeweils entlang der Achsen der Antriebswellen-Aufnahmebohrung 16 und der Aufnahmebohrung 47 der angetriebenen Welle angeordnet.
  • Mit dieser Anordnung ermöglicht der exzentrische Bolzen 66 dem Endbereich der axialen positiven Seite der Antriebswelle 49, um in Richtung der Seite des geschlossenen Bereiches gedrückt zu werden, so dass ein Bereich der Antriebswelle 49 auf der Seite des geschlossenen Bereichs und die Relief des antriebsseitigen Nadellagers 59 miteinander in Kontakt sind. Der exzentrische Bolzen 67 ermöglicht dem Endbereich der axialen positiven Seite der angetriebenen Welle 52, um in Richtung der Seite des geschlossenen Bereichs gedrückt zu werden, so dass ein Bereich der angetriebenen Welle 52 auf der Seite des geschlossenen Bereichs und die Rollen des ersten Nadellagers 60 auf der angetriebenen Seite miteinander in Kontakt sind. Diese Funktion wird detailliert später beschrieben.
  • [Konstruktion der mittleren Platte]
  • 6A ist eine Außenansicht der mittleren Platte 8, wie sie von der axial negativen Seite ersichtlich ist. 6B ist eine Außenansicht der mittleren Platte 8, wie sie von einer radialen Außenseite ersichtlich ist. 6C ist eine Außenansicht der mittleren Platte 8, wie sie von der axialen positiven Seite ersichtlich ist.
  • Wie aus 1A bis 4 und 6A bis 6C ersichtlich, weist die mittlere Platte 8 insgesamt eine übliche zylindrische Form und eine axiale Länge auf, die kleiner als deren Durchmesser ist. Die mittlere Platte 8 weist eine Ansaug-/Abgabenut 18 mit einem üblicherweise U-förmigen Bereich und die Dichtungsnut 26 auf einer äußeren Umfangsfläche davon auf. Die Dichtungsnut 26 ist auf der axialen negativen Seite der Ansaug-/Abgabenut 18, in der der O-Ring 112 befestigt ist, angeordnet. Die mittlere Platte 8 weist den vorderen Gehäuseanschlussvorsprung/-einpassvorsprung 19 auf der axialen positiven Seite auf, der sich zur axialen positiven Seite erstreckt. Der vordere Gehäuseanschlussvorsprung 19 weist einen Durchmesser auf, der etwas kleiner als der der zahnradaufnehmenden Bohrung 13 des vorderen Gehäuses 7 ist, und ist in die zahnradaufnehmende Bohrung 13 eingepasst. Die mittlere Platte 8 und das Vordergehäuse 7 sind durch Schweißen miteinander fixiert.
  • Auf einer axialen positiven Seitenendfläche des vorderen Gehäuseanschlussvorsprungs 19 sind die Seitenplatten-Anschlussvorsprünge 20, 21 angeordnet, die sich zur axialen positiven Seite des vorderen Gehäuseanschlussvorsprungs 19 erstrecken. Die Seitenplatten-Anschlussvorsprünge 20, 21 sind entlang einer geraden Linie angeordnet, die sich in Richtung eines Durchmessers der mittleren Platte 8 erstreckt. Die Seitenplatten-Anschlussvorsprünge 20, 21 sind jeweils in die antriebsseitige Anschlussbohrung 85 und Anschlussbohrung 86 der angetriebenen Seite der Seitenplatte 55 eingepasst. Die Seitenplatten-Anschlussvorsprünge 20, 21 sind mit der Antriebswellen-Durchgangsbohrung 22 und der Durchgangsbohrung 23 der angetriebenen Welle ausgebildet, die sich durch die mittlere Platte 8 in axialer Richtung der mittleren Platte 8 erstrecken.
  • Ferner sind auf der axialen positiven Seitenendfläche des vorderen Gehäuseanschlussvorsprungs 19 die stromabwärts liegende Ansaugöffnung 24, stromaufwärts liegende Abgabeöffnung 25 und Dichtungsblock-Eingriffsbohrung 118 angeordnet. Die stromabwärts liegende Ansaugöffnung 24 ist mit der stromaufwärts liegenden Ansaugöffnung 32 verbunden, die zu einem Boden der Ansang-/Abgabenut 18 über eine Flüssigkeitsleitung, die in der mittleren Platte 8 ausgebildet ist, geöffnet ist. Die stromaufwärts liegende Abgabeöffnung 25 ist mit der stromabwärts liegenden Abgabeöffnung 33 verbunden, die zum Boden der Ansaug-/Abgabenut 18 über eine Flüssigkeitsleitung, die in der mittleren Platte 8 ausgebildet ist, geöffnet ist. Die Dichtungsblock-Eingriffsbohrung 118 ist mit dem Eingriffsvorsprung 93 des ersten Dichtungsblocks 57 in Eingriff. Der Eingriff der Dichtungsblock-Eingriffsbohrung 118 mit dem Eingriffsvorsprung 93 wird später detailliert erläutert.
  • Die mittlere Platte 8 ist in einer hohlen Becherform ausgebildet, die zur axial negativen Seite geöffnet ist. Die mittlere Platte 8 umfasst die Zahnradaufnahmebohrung 27, die durch eine Umfangsseitenwand definiert ist, und den Bodenbereich 28, der durch eine Bodenwand definiert ist. Die zweiten Außenzahnräder 110, etc., sind in der Zahnradaufnahmebohrung 27 angeordnet.
  • Der Bodenbereich 28 ist mit den Wellendichtungselement-Aufnahmebohrungen 29, 30 ausgebildet, die mit der Antriebswellen-Durchgangsbohrung 22 und Durchgangsbohrung 23 der angetriebenen Welle verbunden und jeweils koaxial mit der Antriebswellen-Durchgangsbohrung 22 und der Durchgangsbohrung 23 der angetriebenen Welle angeordnet sind. Das antriebsseitige Wellendichtungselement 63 und antriebsseitige Seitenplatten-Anschlusselement 73 sind in der Wellendichtungselement-Aufnahmebohrung 29 angeordnet. Das Wellendichtungselement 64 auf der angetriebenen Seite und Seitenplatten-Anschlusselement 74 auf der angetriebenen Seite sind in der Wellendichtungselement-Aufnahmebohrung 30 angeordnet.
  • Ferner ist der Bodenbereich 28 mit der stromabwärts liegenden Ansaugöffnung 31 und der Dichtungsblock-Eingriffsbohrung 119 ausgebildet. Die stromabwärts liegende Ansaugöffnung 31 ist mit der stromaufwärts hegenden Ansaugöffnung 32 verbunden, die zum Boden der Ansaug-/Abgabenut 18 über die Flüssigkeitsleitung, die in der mittleren Platte 8 ausgebildet ist, geöffnet ist. Die Dichtungsblock-Eingriffsbohrung 119 ist mit dem Eingriffsvorsprung 93 des zweiten Dichtungsblocks 58 in Eingriff. Der Eingriff der Dichtungsblock-Eingriffsbohrung 119 mit dem Eingriffsvorsprung 93 wird später detailliert erläutert.
  • Im Boden der Ansaug-/Abgabenut 18 ist auch die stromabwärts liegende Abgabeöffnung 34 ausgebildet, die sich durch die Umfangsseitenwand der mittleren Platte 8 erstreckt und mit der Zahnradaufnahmebohrung 27 verbunden ist.
  • [Konstruktion des hinteren Gehäuses]
  • 7A ist eine Außenansicht des hinteren Gehäuses 9, wenn es von der axial negativen Seite gesehen wird. 7B ist eine Außenansicht des hinteren Gehäuses 9, wenn es von einer radialen Außenseite gesehen wird. 7C ist eine Außenansicht des hinteren Gehäuses 9, wenn es von der axial positiven Seite gesehen wird.
  • Wie aus 1A bis 4 und 7A bis 7C ersichtlich, weist das hintere Gehäuse 9 insgesamt eine übliche zylindrische Form bei der Außenansicht und eine axiale Länge auf, die kleiner als der Durchmesser ist. Das hintere Gehäuse 9 weist die Dichtungsnut 35 und den Flansch 36 auf einer äußeren Umfangsfläche auf. Die Dichtungsnut 35 ist mit der Form einer ausgesparten Nut versehen und erstreckt sich über einen Gesamtumfang des hinteren Gehäuses 9. Der Flansch 36 ist auf der axial negativen Seite der Dichtungsnut 35 angeordnet und erstreckt sich über den Gesamtumfang des hinteren Gehäuses 9. Der O-Ring 113 ist in der Dichtungsnut 35 eingepasst. Die Pumpenvorrichtung 1 wird in eine Durchgangsbohrung, die im Gehäuse ausgebildet, ist, von der axialen positiven Seite eingesetzt. Der Flansch 36 weist einen Durchmesser auf, der kleiner als der der Durchgangsbohrung des Gehäuses ist, wodurch das Positionieren der Pumpenvorrichtung 1 bezüglich des Gehäuses durch das Anliegen des Flansches 36 auf dem Gehäuse ausgeführt wird.
  • Auf der axial positiven Seite des hinteren Gehäuses 9 ist der mittlere Platten-Anschlussvorsprung 37 angeordnet, der sich zur axial positiven Seite des hinteren Gehäuses 9 erstreckt. Der mittlere Platten-Anschlussvorsprung 37 weist einen Durchmesser auf, der etwas kleiner als der der Zahnradaufnahmebohrung 27 der mittleren Platte 8 ist, und ist in der Zahnradaufnahmebohrung 27 eingepasst. Das hintere Gehäuse 9 und die mittlere Platte 8 sind durch Schweißen miteinander fixiert.
  • In der axialen positiven Seitenfläche des mittleren Platten-Anschlussvorsprungs 37 sind die Antriebswellen-Durchgangsbohrung 38 und Lagerbefestigungsbohrung 39 ausgebildet. Die Antriebswellen-Durchgangsbohrung 38 erstreckt sich durch das hintere Gehäuse 9 in die axiale Richtung des hinteren Gehäuses 9. Das zweite Nadellager 62 auf der angetriebenen Seite ist durch Presspassung in der Befestigungsbohrung 39 angeordnet.
  • Auf der axial negativen Seite der Lagerbefestigungsbohrung 39 ist die Aufnahmebohrung 40 der angetriebenen Welle angeordnet, die mit der Lagerbefestigungsbohrung 39 verbunden ist. Ein axialer negativer Seitenendbereich der angetriebenen Welle 52 ist in der Aufnahmebohrung 40 der angetriebenen Welle angeordnet. Die exzentrische Stiftaufnahmebohrung 41 ist benachbart zur Aufnahmebohrung 40 der angetriebenen Welle axial und parallel dazu angeordnet. Ein Bereich der exzentrischen Stiftaufnahmebohrung 41 ist mit dem Aufnahmebereich 40 der angetriebenen Welle vereint. Der zweite Pressungsstift bzw. Andruckbolzen 68 der angetriebenen Seite ist in der exzentrischen Stiftaufnahmebohrung 41 angeordnet. Ein Bereich einer Umfangsfläche des zweiten Andruckbolzens 68 auf der angetriebenen Seite ist zur Aufnahmebohrung 40 der angetriebenen Welle hin angeordnet. Der zweite Andruckbolzen 68 auf der angetriebenen Seite drückt die angetriebene Welle 52 in Richtung der Seite des geschlossenen Bereichs, so dass ein Bereich der angetriebenen Welle 52 auf der Seite des geschlossenen Bereichs und die Rollen des zweiten Nadellagers 62 auf der angetriebenen Seite miteinander in Kontakt sind. Diese Funktion wird detailliert später beschrieben.
  • In der axialen negativen Seitenendfläche des hinteren Gehäuses 9 ist der Motor-Anschlussbereich 45 ausgebildet. Der Motor-Anschlussbereich 45 ist mit der Motor-Anschlussaussparung 43 ausgebildet, in die der Motor der Antriebspumpenvorrichtung 1 eingepasst ist. Im Boden der Motor-Anschlussaussparung 43 ist die Dichtungsaufnahmebohrung 44 angeordnet. Die Lagerbefestigungsbohrung 42 ist auf der axialen positiven Seite der Dichtungsaufnahmebohrung 44 und benachbart dazu angeordnet. Die Antriebswellen-Durchgangsbohrung 38 ist zum Boden der Lagerbefestigungsbohrung 42 geöffnet.
  • Das antriebsseitige Kugellager 61 ist durch Presspassung in der Lagerbefestigungsbohrung 42 angeordnet. Das druckreduzierende Dichtungselement 79 ist in der Dichtungsaufnahmebohrung 44 eingesetzt und benachbart zum antriebsseitigen Kugellager 61 auf der axial negativen Seite des antriebsseitigen Kugellagers 61 angeordnet. Ferner ist das antriebsseitige Dichtungselement 65 in einem offenen Ende der Dichtungsaufnahmebohrung 44 eingesetzt und benachbart zum druckreduzierenden Dichtungselement 79 auf der axial negativen Seite des druckreduzierenden Dichtungselements 79 angeordnet.
  • [Konstruktion des Wellendichtungselements]
  • 8A ist eine Außenansicht des Halteelements 114 von jedem der Dichtungselemente 63, 64 (d. h., antriebsseitiges Wellendichtungselement 63 und Wellendichtungselement 64 auf der angetriebenen Seite), wenn es von der axial negativen Seite gesehen wird. 8B ist eine Außenansicht des Halteelements 114, wenn es von einer radialen Außenseite gesehen wird. 8C ist eine Außenansicht des Halteelements 114, wenn es von der axialen positiven Seite gesehen wird.
  • Das Halteelement 114 ist ein hülsenförmiges Element, das aus Kunststoff hergestellt ist. Wie aus 2 bis 4 und 8A bis 8C ersichtlich, weist das Halteelement 114 die Durchgangsbohrung 81, durch die sich die Antriebswelle 49 oder angetriebene Welle 52 erstreckt, und die Dichtungsnut 80 auf, die auf einer äußeren Umfangsfläche des Halteelements 114 ausgebildet ist. Die Dichtungsnut 80 ist an einer exzentrischen Position bezüglich der Durchgangsbohrung 81 angeordnet. Der Dichtungsring 99 ist in die Dichtungsnut 80 eingepasst und dadurch an einer exzentrischen Position bezüglich der Durchgangsbohrung 81 angeordnet. Das heißt, der Dichtungsring 99 weist einen äußeren Umfangsbereich auf, der radial nach außen über die Dichtungsnut 80 hinaus hervorspringt, so dass das Ausmaß des Vorspringens des äußeren Umfangsbereiches des Dichtungsrings 99 abhängig von der Position entlang der Umfangsrichtung des Dichtungsrings 99 verändert wird. Die Antriebswelle 49 und die angetriebene Welle 52 werden jeweils gegen die Durchgangsbohrung 81 mit einer Kraft gedrückt, die sich abhängig vom Ausmaß des Vorspringens des äußeren Umfangsbereichs des Dichtungsrings 99 verändert. Diese Funktion wird später detailliert erläutert. Ferner dienen die Wellendichtungselemente 63, 64 zum Blockieren der Verbindung zwischen der ersten Pumpenkammer 135 und der zweiten Pumpenkammer 136.
  • Das Halteelement 114 weist die Eingriffsaussparung 82 in einem axial negativen Seitenendbereich davon auf, der ein Ausschnitt bzw. Ausnehmung ist, der sich in den axialen negativen Seitenendbereich in radialer Richtung des Halteelements 114 erstreckt. Die Eingriffsaussparung 82 ist mit dem Eingriffsvorsprung 83 der jeweiligen Seitenplatten-Anschlusselemente 73, 74 in Eingriff, was später erläutert wird.
  • [Konstruktion des Seitenplatten-Anschlusselements]
  • 9A ist eine Außenansicht des antriebsseitigen Seitenplatten-Anschlusselements 73 und Seitenplatten-Anschlusselements 74 auf der angetriebenen Seite, wie es von der axial negativen Seite ersichtlich ist. 9B ist eine Außenansicht des antriebsseitigen Seitenplatten-Anschlusselements 73 und Seitenplatten-Anschlusselements 74 auf der angetriebenen Seite, wie es von einer radialen Außenseite ersichtlich ist. 9C ist eine Außenansicht des antriebsseitigen Seitenplatten-Anschlusselements 73 und Seitenplatten-Anschlusselements 74 auf der angetriebenen Seite, wie es von der axialen positiven Seite ersichtlich ist.
  • Wie aus 1A bis 4 und 9A bis 9C ersichtlich, sind die Seitenplatten-Anschlusselemente 73, 74 mit Durchgangsbohrungen 84, 84 ausgebildet, durch die sich jeweils die Antriebswelle 49 und angetriebene Welle 52 erstrecken. Die Durchgangsbohrungen 84, 84 weisen Innendurchmesser auf, die jeweils größer als ein Außendurchmesser der Antriebswelle 49 und Außendurchmesser der angetriebenen Welle 52 sind. Die Seitenplatten-Anschlusselemente 73, 74 weisen Eingriffvorsprünge 83 auf den axialen positiven Seitenflächen davon auf, die sich jeweils zur axialen positiven Seite erstrecken. Wie oben erläutert, sind die Eingriffsvorsprünge 83 mit den Eingriffsaussparungen 82, die in den Halteelementen 114 der Wellendichtungselemente 63, 64 ausgebildet sind, in Eingriff.
  • Die Seitenplatten-Anschlusselemente 73, 74 weisen Außendurchmesser auf, die im Wesentlichen jeweils dieselben wie diejenigen der Seitenplatten-Anschlussvorsprünge 20, 21 der mittleren Platte 8 sind. Die Seitenplatten-Anschlusselemente 73, 74 sind jeweils durch Presspassung an den Wellendichtungselement-Aufnahmebohrungen 29, 30 der mittleren Platte 8 angeordnet, wodurch die Drehung bezüglich der Wellendichtungselement-Aufnahmebohrungen 29, 30 verhindert wird. Ferner würden die Wellendichtungselemente 63, 64 von der Drehung bezüglich der Wellendichtungselement-Aufnahmebohrungen 29, 30 aufgrund des gegenseitigen Eingriffs zwischen den Eingriffsvorsprüngen 83 der Seitenplatten-Anschlusselemente 73, 74 und Eingriffsaussparungen 82 der Halteelemente 114 der Wellendichtungselemente 63, 64 abgehalten. Die Seitenplatten-Anschlusselemente 73, 74 sind jeweils in die antriebsseitige Anschlussbohrung 85 und Anschlussbohrung 86 auf der angetriebenen Seite der Seitenplatte 56 eingepasst.
  • [Konstruktion der Seitenplatte und des Dichtungsblocks]
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Seitenplatte 55 und zweiten Seitenplatte 56. 11 ist eine perspektivische Ansicht des jeweiligen ersten Dichtungsblocks 57 und zweiten Dichtungsblocks 58. 12 ist eine perspektivische Ansicht eines zusammengebauten Zustands der entsprechenden Seitenplatte 55, 56 und entsprechenden Dichtungsblöcke 57, 58.
  • Wie in 2 bis 4, 10 und 12 dargestellt, weisen die erste Seitenplatte 55 und zweite Seitenplatte 56 jeweils die übliche Plattenform auf, und sind jeweils mit der antriebsseitigen Anschlussbohrung 85 und Anschlussbohrung 86 auf der angetriebenen Seite ausgebildet, die sich durch die ersten und zweiten Seitenplatten 55, 56 erstrecken. Die erste Seitenplatte 55 ist auf den Seitenplatten-Anschlussvorsprüngen 20, 21 der mittleren Platte 8 eingepasst. Die zweite Seitenplatte 56 ist auf den Seitenplatten-Anschlusselementen 73, 74 eingepasst. Die Anschlussbohrungen 85, 86 der ersten Seitenplatte 55 weisen einen Innendurchmesser auf, der etwas größer als ein Außendurchmesser der Seitenplatten-Anschlussvorsprünge 20, 21 der mittleren Platte 8 ist. Die Anschlussbohrungen 85, 86 der zweiten Seitenplatte 56 weisen einen Innendurchmesser auf, der etwas größer als ein Außendurchmesser der Seitenplatten-Anschlusselemente 73, 74 ist.
  • Die jeweilige erste Seitenplatte 55 und zweite Seitenplatte 56 weisen Dichtungsflächen-Anschlussbereiche bzw. Berührungsbereiche 115 und die Ansaugnut 87 auf, die auf einer radialen Außenseite der Anschlussbohrungen 85, 86 angeordnet sind. Die Dichtungsflächen-Anschlussbereiche 115 erstrecken sich zu einem Zwischenbereich zwischen der antriebsseitigen Anschlussbohrung 85 und Anschlussbohrung 86 auf der angetriebenen Seite, um somit eine Bogenform entlang der äußeren Umfänge der Anschlussbohrungen 85, 86 zu bilden. Die Ansaugnut 87 ist zwischen den Dichtungsflächen-Anschlussbereichen 115 angeordnet.
  • Ferner weisen die jeweiligen Seitenplatten 55, 56 eine Dichtungsbefestigungsnut 88 auf einer Seitenfläche auf, die auf einer gegenüberliegenden Seite der jeweiligen Dichtungsblöcke 57, 58 angeordnet ist. Die Dichtungsbefestigungsnut 88 erstreckt sich so, um die Außenumfänge der Anschlussbohrungen 85, 86 zu umschließen, und weist Enden auf, die geöffnet sind, um die Dichtungsflächen-Anschlussbereiche 115 abzudichten. Die jeweilige erste Seitenplatte 55 und zweite Seitenplatte 56 weisen elastische Eingriffsbereiche 117 auf einer gegenüberliegenden Seite der Dichtungsflächen-Anschlussbereiche 115 auf. Der elastische Eingriffsbereich 117 weist zwei Balken bzw. Träger auf, die einander gegenüberliegen.
  • Wie aus 2 bis 4, 11 und 12 ersichtlich, umfassen der erste Dichtungsblock 57 und zweite Dichtungsblock 58 jeweils einen plattenförmigen Seitenplattenbereich 96 und Dichtungsblockbereiche 97, die einstückig mit dem Seitenplattenbereich 96 ausgebildet sind. Der erste Dichtungsblock 57 und zweite Dichtungsblock 58 weisen die Form eines gegossenen Produkts bzw. Körpers auf, die aus Kunststoff hergestellt sind. Der Seitenplattenbereich 96 weist eine Wellendurchgangsbohrung 89 und eine Durchgangsbohrung 90 der angetriebenen Welle auf, durch die sich jeweils die Antriebswelle 49 und angetriebene Welle 52 erstrecken. Die Ansaugbohrung 116 ist zwischen der Antriebswellen-Durchgangsbohrung 89 und Durchgangsbohrung 90 der angetriebenen Welle angeordnet, die sich durch den Seitenplattenbereich 96 in axialer Richtung der jeweiligen Dichtungsblöcke 57, 58 erstreckt. Ferner weist der Seitenplattenbereich 96 einen zylindrischen Eingriffsvorsprung 93 auf einer Fläche auf, die auf der Seite der mittleren Platte 8 angeordnet ist. Der Eingriffsvorsprung 93 erstreckt sich zur mittleren Platte 8.
  • Der Dichtungsblockbereich 97 erstreckt sich vom Seitenplattenbereich 96 zur mittleren Platte 8. Der Dichtungsblockbereich 97 weist Dichtungsflächen 94, 95 auf einer Seitenfläche auf, die auf der Seite der Durchgangsbohrung 89, 90 angeordnet ist. Die jeweiligen Dichtungsflächen 94, 95 erstrecken sich zu einem Zwischenbereich zwischen der Antriebswellen-Durchgangsbohrung 89 und Durchgangsbohrung 90 der angetriebenen Welle, um somit eine Bogenform zu bilden. Die Ansaugnut 92 ist an einer Position angeordnet, wo sich die Dichtungsflächen 94, 95 miteinander schneiden.
  • Die ersten und zweiten Dichtungsblöcke 57, 58 weisen eine Dichtungsringnut 98 auf einer Seitenfläche auf, die auf einer gegenüberliegenden Seite der mittleren Platte 8 angeordnet ist. Die Dichtungsringnut 98 erstreckt sich, um somit die Außenumfänge der Antriebswellen-Durchgangsbohrung 89, Durchgangsbohrung 90 der angetriebenen Welle und Ansaugbohrung 116 zu umschließen. Der vordere gehäuseseitige Dichtungsring 69 ist in der Dichtungsringnut 98 eingepasst.
  • Wie in 12 dargestellt, sind die jeweiligen Seitenplatten 55, 56 zwischen den Dichtungsflächen 94, 95 und dem Eingriffsvorsprung 93 der Dichtungsblöcke 57, 58 angeordnet. In diesem Zustand verbinden sich die Dichtungsflächen-Anschlussbereiche 115 der Seitenplatten 55, 56 jeweils mit den Dichtungsflächen 94, 95, und die mittleren Bereiche der elastischen Eingriffsbereiche 117 der Seitenplatten 55, 56 jeweils mit den Eingriffsvorsprüngen 93. Die jeweiligen Seitenplatten 55, 56 werden durch die Dichtungsblöcke 57, 58 durch eine elastische Kraft bzw. Spannkraft des elastischen Eingriffsbereichs 117 abgestützt.
  • Im zusammengebauten bzw. montierten Zustand, bei dem die Seitenplatten 55, 56 jeweils mit den Dichtungsblöcken 57, 58 zusammengebaut sind, wirken die Ansaugnut 92 der jeweiligen Dichtungsblöcke 57, 58 und die Ansaugnut 87 der jeweiligen Seitenplatten 55, 56 miteinander, um die Ansaugbohrung 120 zu bilden. Im zusammengebauten Zustand, wo die Seitenplatten 55, 56 jeweils mit den Dichtungsblöcken 57, 58 zusammengebaut sind, sind zusätzlich die Dichtungsbefestigungsnut 91 der jeweiligen Dichtungsblöcke 57, 58 und die Dichtungsbefestigungsnut 88 der jeweiligen Seitenplatten 55, 56 miteinander verbunden. Die erste Befestigungsdichtung 70 und zweite Befestigungsdichtung 71 sind jeweils in der Befestigungsdichtungsnut 88 und Befestigungsdichtungsnut 91 befestigt.
  • Wie in 2 bis 4 dargestellt, sind die ersten Außenzahnräder 109 zwischen der ersten Seitenplatte 55 und dem ersten Dichtungsblock 57 angeordnet. Die ersten Außenzahnräder 109 wirken mit der ersten Seitenplatte 55 und erstem Dichtungsblock 57 zusammen, um dazwischen die erste Pumpenkammer 135 zu bilden. Die zweiten Außenzahnräder 110 sind zwischen der zweiten Seitenplatte 56 und zweitem Dichtungsblock 58 angeordnet. Die zweiten Außenzahnräder 110 wirken mit der zweiten Seitenplatte 56 und zweitem Dichtungsblock 58 zusammen, um dazwischen die zweite Pumpenkammer 136 zu bilden. Die erste Pumpenkammer 135 und zweite Pumpenkammer 136 sind auf beiden Seiten der mittleren Platte 8 in axialer Richtung der mittleren Platte 8 angeordnet.
  • [Konstruktion der druckreduzierenden Dichtung]
  • 13 ist ein axialer Querschnitt des druckreduzierenden Dichtungselements 79. 14 ist eine perspektivische Ansicht des exzentrischen Elements 100. 15 ist eine vordere Ansicht des exzentrischen Elements 100. 16 ist eine perspektivische Ansicht des Deckelelements 101.
  • Wie in 2 bis 4 und 13 bis 15 dargestellt, weist das exzentrische Element 100 eine übliche Ringform mit einer Durchgangsbohrung 103 auf, durch die sich die Antriebswelle 49 erstreckt. Das exzentrische Element 100 weist eine Dichtungsringnut 102 auf einer äußeren Umfangsfläche auf. Die Dichtungsringnut 102 weist im Querschnitt eine übliche U-Form auf, in der der Dichtungsring 133 befestigt ist. Das exzentrische Element 100 weist Arretierungs- bzw. Sperrvorsprünge 104 auf einer axialen negativen Seitenendfläche auf, die sich zur axial negativen Seite erstrecken. Die Arretierungsvorsprünge 104 erstrecken sich parallel zur radialen Richtung der Durchgangsbohrung 103 und sind symmetrisch bezüglich einer Linie angeordnet, die sich durch einen Mittelpunkt der Durchgangsbohrung 103 erstreckt. Ferner weist das exzentrische Element 100 einen exzentrischen Vorsprung 132 auf einem Bereich der äußeren Umfangsfläche auf, die auf der axial negativen Seite angeordnet ist.
  • Wie in 2 bis 4, 13 und 16 dargestellt, weist das Deckelelement 101 eine übliche becherförmige Form all und umfasst den exzentrischen Element-Aufnahmebereich 105 auf dessen Innenseite. Das exzentrische Element 100 mit dem Dichtungsring 133 ist im exzentrischen Element-Aufnahmebereich 105 in einem exzentrischen Zustand aufgenommen, wobei dem exzentrischen Element 100 die exzentrische Anordnung bezüglich einer Achse des Deckelelements 101 durch den exzentrischen Vorsprung 132 ermöglicht wird.
  • Das Deckelelement 101 weist eine Durchgangsbohrung 106 auf einem Boden bzw. Unterseite auf, durch die sich die Antriebswelle 49 erstreckt. Ferner weist das Deckelelement 101 Arretierungs-Anschlagbohrungen 107 auf dem Boden auf. Jede der Arretierungs- bzw. Anschlagbohrungen 107 ist mit einer Ausschnittsform versehen, die sich radial und parallel mit einer radialen Richtung der Durchgangsbohrung 106 erstreckt und mit jedem der Arretierungsvorsprünge 104 des exzentrischen Elements 100 in Eingriff. Das Deckelelement 101 weist einen verjüngten Bereich 108 auf einer äußeren Umfangsfläche eines axialen positiven Seitenendbereichs auf.
  • Das Deckelelement 101 und exzentrische Element 100, das im Deckelelement 101 aufgenommen ist, sind durch Presspassung in der Dichtungsaufnahmebohrung 44 des hinteren Gehäuses 9 angeordnet. Aufgrund des Eingriffs der Arretierungsvorsprünge 104 des exzentrischen Elements 100 in den Arretierungsbohrungen 107 des Deckelelements 101, wird das exzentrische Element 100 von der Drehung bezüglich des hinteren Gehäuses 9 abgehalten. Das druckreduzierende Element 79 drückt die Antriebswelle 49 zum geschlossenen Bereich, so dass ein Bereich der angetriebenen Welle 52 auf der Seite des geschlossenen Bereichs und das antriebsseitige Kugellager 61 miteinander in Kontakt gebracht werden. Diese Funktion wird später detailliert erläutert.
  • [Konstruktionen der Antriebswelle, angetriebenen Welle, Antriebszahnrad und angetriebenen Zahnrad]
  • Wie in 2 und 4 dargestellt, weist die Antriebswelle 49 eine Stiftbohrung 121 an einer Position, an der das erste Antriebszahnrad 50 befestigt ist, und eine Stiftbohrung 122 an einer Position, an der das zweite Antriebszahnrad 51 befestigt ist, auf. Die angetriebene Welle 52 weist eine Stiftbohrung 123 an einer Position, an der das erste angetriebene Zahnrad 53 befestigt ist, und eine Stiftbohrung 124 an einer Position, an der das zweite angetriebene Zahnrad 54 befestigt ist, auf. Der erste Antriebszahnrad-Haltestift bzw. Haltebolzen 75, zweite Antriebszahnrad-Haltestift 76, erster Haltestift 77 des angetriebenen Zahnrades und zweiter Haltestift 78 des angetriebenen Zahnrades werden durch Presspassung an den Stiftbohrungen 121, 122, 123 und 124 angeordnet.
  • Wie in 4 dargestellt, weist das erste Antriebszahnrad 50 die Durchgangsbohrung 128 auf, durch die sich die Antriebswelle 49 erstreckt, und das zweite Antriebszahnrad 51 die Durchgangsbohrung 129 auf, durch die sich die Antriebswelle 49 erstreckt. Die ersten und zweiten Antriebszahnräder 50, 51 weisen jeweils Stifteingriffsbereiche 134, 125 auf. Die Stifteingriffsbereiche 134, 125 sind mit Ausschnittsformen versehen, die sich in radialer Richtung der ersten und zweiten Antriebsräder 50, 51 erstrecken, um somit jeweils mit den Durchgangsbohrungen 128, 129 verbunden zu sein. Der erste Antriebszahnrad-Haltestift 75 ist mit dem Stifteingriffsbereich 134, und der zweite Antriebszahnrad-Haltestift 76 mit dem Stifteingriffsbereich 125 in Eingriff.
  • Das erste angetriebene Zahnrad 53 weist die Durchgangsbohrung 130 auf, durch die sich die angetriebene Welle 52 erstreckt, und das zweite angetriebene Zahnrad 54 weist die Durchgangsbohrung 131 auf, durch die sich die angetriebene Welle 52 erstreckt. Die ersten und zweiten angetriebenen Zahnräder 53, 54 weisen jeweils Stifteingriffsbereiche 126, 127 auf. Die Stifteingriffsbereiche 126, 127 sind mit Ausschnittsformen versehen, die sich in radialer Richtung der ersten und zweiten angetriebenen Zahnräder 53, 54 erstrecken, um somit jeweils mit den Durchgangsbohrungen 130, 131 verbunden zu sein. Der erste Haltestift 77 des angetriebenen Zahnrades ist mit dem Stifteingriffsbereich 126, und der zweite Haltestift 78 des angetriebenen Zahnrades mit dem Stifteingriffsbereich 127 in Eingriff.
  • [Montage bzw. Zusammenbau der Pumpenvorrichtung]
  • Ein Montageablauf der Pumpenvorrichtung 1 wird nachstehend durch Bezugnahme auf 2 bis 4 erläutert.
  • (Montage der mittleren Platte)
  • Zuerst wird das antriebsseitige Wellendichtungselement 63 in die Wellendichtungselement-Aufnahmebohrung 29 der mittleren Platte 8 eingesetzt, und danach das antriebsseitige Seitenplatten-Anschlusselement 73 durch Presspassung in der Wellendichtungselement-Aufnahmebohrung 29 angeordnet. Ebenso wird das Wellendichtungselement 64 auf der angetriebenen Seite in die Wellendichtungselement-Aufnahmebohrung 30 der mittleren Platte 8 eingesetzt, und danach das Seitenplatten-Anschlusselement 74 auf der angetriebenen Seite durch Presspassung in der Wellendichtungselement-Aufnahmebohrung 30 angeordnet. Nach dem Einsetzen des antriebsseitigen Wellendichtungselementes 63 wird eine exzentrische Richtung des antriebsseitigen Wellendichtungselements 63 eingestellt, um die Antriebswelle 49 vorzuspannen, so dass den Antriebszahnrädern 50, 51 auf der Antriebswelle 49 das Andrücken gegen die antriebsseitige Dichtungsfläche 94 der jeweiligen Dichtungsblöcke 57, 58, die später an der Antriebswelle 49 montiert werden, ermöglicht wird. Ebenso wird nach dem Einsetzen des Wellendichtungselements 64 auf der angetriebenen Seite eine exzentrische Richtung des Wellendichtungselements 64 auf der angetriebenen Seite eingestellt, um die angetriebene Welle 52 vorzuspannen, so dass den angetriebenen Zahnrädern 53, 54 auf der angetriebenen Welle 52 das Andrücken gegen die Dichtungsfläche 59 auf der angetriebenen Seite der jeweiligen Dichtungsblöcke 57, 58, die später an der angetriebenen Welle 52 montiert werden, ermöglicht wird,
  • Als nächstes werden die erste Seitenplatte 55 und zweite Seitenplatte 56 an der mittleren Platte 8 zusammen mit der ersten Befestigungsdichtung 70 und zweiten Befestigungsdichtung 71 montiert. Danach werden die Antriebswelle 49 und angetriebene Welle 52 an der mittleren Platte 8 montiert, und die Antriebszahnrad-Haltestifte 75, 76 und Haltestifte 77, 78 des angetriebenen Zahnrades jeweils an der Antriebswelle 49 und angetriebenen Welle 52 montiert.
  • Anschließend werden die Dichtungsblöcke 57, 58 jeweils an der Antriebswelle 49 und angetriebenen Welle 52 montiert. In diesem montierten Zustand werden die Antriebszahnräder 50, 51 gegen die antriebsseitige Dichtungsfläche 94 der jeweiligen Dichtungsblöcke 57, 58 durch die Antriebswelle 49 durch das antriebsseitige Wellendichtungselement 63 gedrückt. Die angetriebenen Zahnräder 53, 54 werden gegen die Dichtungsfläche 95 auf der angetriebenen Seite der jeweiligen Dichtungsblöcke 57, 58 durch das angetriebene Zahnrad 52 durch das Wellendichtungselement 64 auf der angetriebenen Seite gedrückt. Das heißt, die Antriebszahnräder 50, 51 und angetriebenen Zahnräder 53, 54 werden in einem exzentrischen Zustand bezüglich der mittleren Achsen der Antriebswellen-Durchgangsbohrung 22 und Durchgangsbohrung 23 der angetriebenen Welle angeordnet. Folglich werden im montierten Zustand die Zahnköpfe der jeweiligen Antriebsräder 50, 51 in anliegenden Kontakt mit den Dichtungsflächen 94 der Dichtungsblöcke 57, 58, und die Zahnköpfe der jeweiligen angetriebenen Zahnräder 53, 54 in anliegenden Kontakt mit den Dichtungsflächen 95 der Dichtungsblöcke 57, 58 gebracht. Nach Montage der Dichtungsblöcke 57, 58 werden die Dichtungsblöcke 57, 58 an der Antriebswelle 49 und angetriebenen Welle 52 montiert, während die Dichtungsflächen 94, 95 gegen die Antriebszahnräder 50, 51 und angetriebenen Zahnräder 53, 54 in eine Richtung gedrückt werden, um somit das exzentrische Ausmaß der Antriebszahnräder 50, 51 und angetriebenen Zahnräder 53, 54 bezüglich der mittleren Achsen der Antriebswellen-Durchgangsbohrung 22 und Durchgangsbohrung 23 der angetriebenen Welle zu reduzieren. Die Eingriffsvorsprünge 93 der Dichtungsblöcke 57, 58 werden jeweils in Eingriff mit den Dichtungsblock-Eingriffsbohrungen 118, 119 der mittleren Platte 8 gebracht, so dass die Antriebszahnräder 50, 51 und angetriebenen Zahnräder 53, 54 jeweils im zusammengedrückten Zustand gegen die Dichtungsflächen 94, 95 der Dichtungsblöcke 57, 58 gehalten werden.
  • Schließlich wird der O-Ring 112 in der Dichtungsnut 26 der mittleren Platte 8 befestigt bzw. angeordnet.
  • (Montage des vorderen Gehäuses)
  • Der antriebsseitige Andruckbolzen 66 wird durch Presspassung in der exzentrischen Stiftaufnahmebohrung 17 des vorderen Gehäuses 7, und der erste Andruckbolzen 67 auf der angetriebenen Seite durch Presspassung in der exzentrischen Stiftaufnahmebohrung 48 des vorderen Gehäuses 7 angeordnet. Danach wird das antriebsseitige Nadellager 59 durch Presspassung in der Lagerbefestigungsbohrung 15 des vorderen Gehäuses 7, und das erste Nadellager 60 auf der angetriebenen Seite durch Presspassung in der Lagerbefestigungsbohrung 46 des vorderen Gehäuses angeordnet.
  • Schließlich wird der O-Ring 111 in der Dichtungsnut 12 des vorderen Gehäuses 7 befestigt bzw. angeordnet.
  • (Montage des hinteren Gehäuses)
  • Das antriebsseitige Kugellager 61 wird durch Presspassung in der Lagerbefestigungsbohrung 42 des hinteren Gehäuses 9 angeordnet. Als nächstes wird das druckreduzierende Dichtungselement 79 durch Presspassung in der Dichtungsaufnahmebohrung 44 des hinteren Gehäuses 9 angeordnet. Nachdem das druckreduzierende Dichtungselement 79 durch Presspassung angeordnet ist, wird eine exzentrische Richtung des druckreduzierenden Dichtungselements 79 eingestellt, so dass die Antriebswelle 49 zur Seite des geschlossenen Bereichs des ersten Außenzahnrades 109 und zweiten Außenzahnrades 110 gedrückt wird. Anschließend wird das antriebsseitige Dichtungselement 65 von der axialen negativen Seite in der Dichtungsaufnahmebohrung 44 eingesetzt.
  • Als nächstes wird der zweite Andruckbolzen 68 auf der angetriebenen Seite durch Presspassung in der exzentrischen Stiftaufnahmebohrung 41 des hinteren Gehäuses 9, und das zweite Nadellager 62 auf der angetriebenen Seite durch Presspassung in der Lagerbefestigungsbohrung 39 des hinteren Gehäuses 9 angeordnet.
  • Schließlich wird der O-Ring 113 in der Dichtungsnut 35 des hinteren Gehäuses 9 befestigt bzw. angeordnet.
  • (Montageablauf der Montagen)
  • Die Montage des vorderen Gehäuses und Montage des hinteren Gehäuses werden zur Montage der mittleren Platte zusammengebaut bzw. montiert. Nach der Montage erstrecken sich die Antriebswelle 49 und die angetriebene Welle 52 jeweils linear durch den mittleren Plattenzusammenbau bzw. -montage, vorderen Gehäusezusammenbau und hinteren Gehäusezusammenbau. In diesem montierten Zustand werden die Antriebswelle 49 und angetriebene Welle 52 durch Zusammendrücken der Stifte 66, 67 im vorderen Gehäusezusammenbau, durch die Wellendichtungselemente 63, 64 im mittleren Plattenzusammenbau, und durch Zusammendrücken des Stifts 68 und druckreduzierenden Dichtungselements 79 im hinteren Gehäusezusammenbau zusammengedrückt. Folglich sind im zusammengebauten Zustand des mittleren Plattenzusammenbaus der vordere Gehäusezusammenbau und der hintere Gehäusezusammenbau, die Achsen des vorderen Gehäusezusammenbaus, mittleren Plattenzusammenbaus und hinteren Gehäusezusammenbaus bezüglich der mittleren Achsen der Antriebswelle 49 und angetriebenen Weile 52 versetzt. Der vordere Gehäusezusammenbau, mittlere Plattenzusammenbau und hintere Gehäusezusammenbau, die im versetzten Zustand zusammengebaut sind, werden miteinander verschweißt, um die Pumpenvorrichtung 1 als Ganzes bzw. als eine Einheit zu bilden. Mit anderen Worten, nach dem Zusammenbauen des vorderen Gehäusezusammenbaus, mittleren Plattenzusammenbaus und hinteren Gehäusezusammenbaus miteinander, werden die Positionen dieser Zusammenbauten bezüglich der Antriebswelle 49 und angetriebenen Welle 52, die sich über diese Zusammenbauten erstrecken, eingestellt, um die Zentrierung der Achsen dieser Zusammenbauten bezüglich der Antriebswelle 49 und angetriebenen Welle 52, die sich über diese Zusammenbauten erstrecken, auszuführen.
  • [Funktion des Zusammendrückens der Wellen durch die Wellendichtungselemente, exzentrischen Stifte und druckreduzierendem Dichtungselement]
  • 17 ist ein schematisches Diagramm, das die Pumpenvorrichtung 1 darstellt. Die Wellendichtungselemente 63, 64 wirken, um eine Druckkraft zwischen den Außenzahnrädern 109, 110 und Dichtungsflächen 94, 95 der Dichtungsblöcke 57, 58 im geschlossenen Bereich der Antriebswelle 49 und angetriebenen Welle 52 aufzubringen. Die Pressungsstifte 66, 67, 68 und das druckreduzierende Dichtungselement 79 werden näher an den gegenüberliegenden axialen Enden der jeweiligen Wellen 49, 52 als an den jeweiligen Lagern 59, 60, 61, 62 in axialer Richtung der jeweiligen Wellen 49, 52 angeordnet, so dass eine innere Umfangsfläche der jeweiligen Lager 59, 61 mit einer äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 49 und eine innere Umfangsfläche der jeweiligen Lager 60, 62 mit einer äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle 52 in Kontakt gebracht werden.
  • [Positionsverhältnis zwischen den Bauteilen]
  • 18A bis 20 sind erläuternde Schaubilder, die ein Positionsverhältnis zwischen den Bauteilen der Pumpenvorrichtung 1 darstellen. 18A bis 18C sind erläuternde Schaubilder, die einen nicht montierten Zustand der Pumpenvorrichtung 1 (das heißt, vor dem Montieren der Pumpenvorrichtung 1) darstellen, in dem der vordere Gehäusezusammenbau und hintere Gehäusezusammenbau nicht am mittleren Plattenzusammenbau montiert sind.
  • 18A stellt ein Positionsverhältnis zwischen der mittleren Platte 8, Antriebswelle 49, angetriebenen Welle 52, Antriebszahnräder 50, 51, angetriebenen Zahnräder 53, 54 und Dichtungsflächen 94, 95 der Dichtungsblöcke 57, 58 dar. 18B stellt ein Positionsverhältnis zwischen dem vorderen Gehäuse 7, hinteren Gehäuse 9, Antriebswelle 49, angetriebenen Welle 52 und Pressungsstifte 66, 67, 68 dar. 18C stellt ein Positionsverhältnis zwischen dem vorderen Gehäuse 7, hinteren Gehäuse 9, Antriebswelle 49, angetriebenen Welle 52 und Rollen der Nadellager 59, 60, 62 dar. Obwohl die Antriebswelle 49 und angetriebene Welle 52 nicht tatsächlich im vorderen Gehäuse 7 und hinteren Gehäuse 9 im nicht montierten Zustand der Pumpenvorrichtung 1 eingesetzt sind, stellen die 18B und 18C das Positionsverhältnis unter der Annahme dar, dass die Antriebswelle 49 und angetriebene Welle 52 im vorderen Gehäuse 7 und hinteren Gehäuse 9 eingesetzt sind.
  • 19A bis 19C sind erläuternde Schaubilder, die einen zusammengebauten Zustand der Pumpenvorrichtung 1 (d. h., nach der Montage der Pumpenvorrichtung 1) darstellen, in denen der vordere Gehäusezusammenbau und hintere Gehäusezusammenbau am mittleren Plattenzusammenbau montiert sind. 19A stellt ein Positionsverhältnis zwischen der mittleren Platte 8, Antriebswelle 49, angetriebenen Welle 52, Antriebszahnräder 50, 51, angetriebenen Zahnrädern 53, 54 und Dichtungsflächen 94, 95 der Dichtungsblöcke 57, 58 dar. 19B stellt ein Positionsverhältnis zwischen dem vorderen Gehäuse 7, hinteren Gehäuse 9, Antriebswelle 49, angetriebenen Welle 52 und Pressungsstifte 66, 67, 68 dar. 19C stellt ein Positionsverhältnis zwischen dem vorderen Gehäuse 7, hinteren Gehäuse 9, Antriebswelle 49, angetriebenen Welle 52 und Rollen den Nadellager 59, 60, 62 dar. 20 stellt ein Positionsverhältnis zwischen der mittleren Platte 8, Antriebswelle 49, angetriebenen Welle 52, Antriebszahnräder 50, 51, angetriebenen Zahnräder 53, 54 und Dichtungsflächen 94, 95 der Dichtungsblöcke 57, 58 dar, nachdem die Pumpenvorrichtung 1 angetrieben wird, um den Antriebszahnrädern 50, 51 und angetriebenen Zahnrädern 53, 54 das Schrammen beim Anlaufen an den Dichtungsflächen 94, 95 der Dichtungsblöcke 57, 58 (das heißt, nachdem eine Anlage bzw. das Anliegen ausgeführt worden ist) zu ermöglichen.
  • Wegen der einfachen Darstellung werden in der folgenden Beschreibung die Antriebswelle 49 und angetriebenen Welle 52 lediglich als Wellen, und die Antriebszahnräder 50, 51 und angetriebenen Zahnräder 53, 54 lediglich als Zahnräder bezeichnet. Ferner werden die Bezugsziffern der entsprechenden Bauteile und die Erläuterung für das antriebsseitige Kugellager 61 weggelassen. Die 18A bis 20 sind schematische Schaubilder, in denen die Bezugsziffern weggelassen sind.
  • (Vor der Montage der Pumpenvorrichtung)
  • Wie in 18A dargestellt, werden die Wellen durch die Wellendichtungselemente vorgespannt, um somit die Zahnräder jeweils zu den Dichtungsflächen der Dichtungsblöcke zu drücken. Die Dichtungsblöcke sind an der mittleren Platte fixiert, während die Dichtungsflächen weiterhin gegen die Zahnköpfe der Zahnräder gedrückt werden, wie durch den Pfeil P in 18A angezeigt. Angenommen, dass die Wellendichtungselement-Aufnahmebohrungen Einheitskreise in den Koordinatenebenen sind, die Mittelpunkte aufweisen, die jeweils mit den mittleren Achsen der Wellendichtungselement-Aufnahmebohrungen fluchten bzw. zu ihnen ausgerichtet sind, wird eine mittlere Achse von einer der Wellen, die in den Wellendichtungselement-Aufnahmebohrungen angeordnet sind, im ersten Quadranten des Einheitskreises angeordnet, wie durch den Pfeil Q in 18A angezeigt. In diesem Zustand wird ein Achsabstand zwischen den Zentral- bzw. Mittelachsen der Wellen durch A angezeigt, wie in 18A dargestellt.
  • Angenommen, wie in 18B und 18C dargestellt, dass die Lagerbefestigungsbohrungen Einheitskreise in den Koordinatenebenen sind, die Mittelpunkte aufweisen, die zu den Zentralachsen der Lagerbefestigungsbohrungen jeweils ausgerichtet sind bzw. fluchten, werden die Wellen zur Seite des geschlossenen Bereichs durch die Pressungsstifte in den Lagerbefestigungsbohrungen vorgespannt, so dass die Mittelachsen der Wellen jeweils weiter exzentrisch bezüglich der Mittelachsen der Einheitskreise sind. In diesem Zustand kennzeichnet die Seite des geschlossenen Bereichs die Seite des ersten Quadranten und zweiten Quadranten der jeweiligen Einheitskreise. Folglich können die Außenumfänge der Wellen und eingetragenen Kreise der Rollen der Nadellager (das heißt, kreisförmige Linien, die jeweils durch das Verbinden der radialen innersten Punkte der benachbarten Rollen der Nadellager gebildet werden) miteinander in Kontakt sein. In diesem Zustand wird ein Achsabstand zwischen den Mittelachsen der Wellen durch B angezeigt, wie in 18B und 18C dargestellt, der kürzer als der Achsabstand A ist.
  • (Nach der Montage der Pumpenvorrichtung)
  • Wie in 19A dargestellt, wenn die Dichtungsblöcke an der mittleren Platte fixiert sind, werden die Dichtungsringe der Wellendichtungselemente deformiert, so dass die Mittelachsen der Wellen nach unten bezüglich der Mittelachsen der Wellendichtungselement-Aufnahmebohrungen versetzt werden, wie durch den Pfeil R angezeigt.
  • Wie in 19B und 19C dargestellt, bewegen sich die Wellen entlang der eingetragenen Kreise der Rollen der jeweiligen Nadellager, während der Achsabstand A, der auf der Seite des mittleren Plattenzusammenbaus definiert ist, beibehalten wird. Hierbei werden die Bewegungen der Wellen in eine Richtung senkrecht zu den Mittelachsen der Wellen aufgrund einer relativen Positionsverschiebung zwischen der mittleren Platte und dem Gehäuse hervorgerufen, was als Differenz S im Außendurchmesser zwischen der mittleren Platte und dem Gehäuse angezeigt wird, wie in 19B dargestellt. Wenn die mittlere Achse von einer der Wellen im ersten Quadranten des Einheitskreises in der Koordinatenebene angeordnet ist, die einen Mittelpunkt aufweist, der zu der Mittelachse der Wellendichtungselement-Aufnahmebohrung im mittleren Plattenzusammenbau vor der Montage der Pumpenvorrichtung ausgerichtet ist, kann die Mittelachse von einer der Wellen auch im ersten Quadranten des Einheitskreises in der Koordinatenebene angeordnet werden, die einen Mittelpunkt aufweist, der zur Mittelachse der Lagerbefestigungsbohrung im Gehäusezusammenbau selbst nach der Montage der Pumpenvorrichtung ausgerichtet ist. Folglich kann ein Außenumfang von einer der Wellen und der eingetragene Kreis der Rollen des Nadellagers in der Lagerbefestigungsbohrung immer miteinander im ersten Quadranten des Einheitskreises in der Koordinatenebene in Kontakt sein, die einen Mittelpunkt aufweist, der zur Mittelachse der Lagerbefestigungsbohrung ausgerichtet ist, wie durch T in 19B angezeigt.
  • (Nach der Anlage)
  • Nachdem der Montageablauf der Pumpenvorrichtung beendet ist, werden die Dichtungsflächen der jeweiligen Dichtungsblöcke in einen anliegenden Zustand mit den Zahnköpfen der Zahnräder nur durch ein Ausmaß bzw. eine Große eines Abstandes zwischen einem Innendurchmesser der jeweiligen Zahnräder und einem Außendurchmesser der jeweiligen Wellen gebracht, wie durch den Pfeil U in 20 angezeigt. Der Achsabstand A wird nach dem Beenden des Vorgangs des Anliegens beibehalten.
  • [Exzentrizität der Zahnräder]
  • 21A bis 21C sind erläuternde Schaubilder bezüglich der Exzentrizität der Zahnräder 50, 51, 53, 54 bezüglich der Wellendichtungselement-Aufnahmebohrungen 29, 30. 21A stellt die Zahnräder 50, 51 und 53, 54 dar, die nicht exzentrisch bezüglich der jeweiligen Wellendichtungselement-Aufnahmebohrungen 29 und 30 sind. 21B stellt die Zahnräder 50, 51 und 53, 54 dar, die bezüglich der jeweiligen Wellendichtungselement-Aufnahmebohrungen 29 und 30 durch die Wellendichtungselemente 63 und 64 jeweils exzentrisch sind. 21C stellt die Zahnräder 50, 51 und 53, 54 dar, wenn die Dichtungsblöcke 57, 58 an der mittleren Platte 8 fixiert sind.
  • Wie in 21A dargestellt, bevor den Zahnrädern 50, 51, 53, 54 die exzentrische Anordnung bezüglich der entsprechenden Wellendichtungselement-Aufnahmebohrungen 29, 30 ermöglicht wird, sind die Zahnköpfe der jeweiligen Zahnräder 50, 51, 53, 54 und Dichtungsflächen 94, 95 der jeweiligen Dichtungsblöcke 57, 58 voneinander beabstandet. Wie in 21B dargestellt, wenn den Zahnrädern 50, 51, 53, 54 die exzentrische Anordnung bezüglich der entsprechenden Wellendichtungselement-Aufnahmebohrungen 29, 30 durch die Wellendichtungselemente 63, 64 ermöglicht wird, werden die Zahnköpfe der entsprechenden Zahnräder 50, 51, 53, 54 in die Dichtungsflächen 94, 95 greifen bzw. eingreifen. Wie in 21C dargestellt, wenn die Dichtungsblöcke 57, 58 an der mittleren Platte 8 fixiert sind, wird ein exzentrisches Ausmaß der jeweiligen Zahnräder 50, 51, 53, 54 bezüglich der entsprechenden Wellendichtungselement-Aufnahmebohrung 29, 30 reduziert.
  • [Funktionen]
  • Um üblicherweise das Positionieren einer Antriebswelle und einer angetriebenen Welle mit hoher Genauigkeit auszuführen, wird die Formgenauigkeit der Bauteile erhöht und das Positionieren der Dichtungsblöcke und Seitenplatten bezüglich einer mittleren Platte und eines Gehäuses unter Verwendung von Fixierstiften oder dergleichen ausgeführt. Wenn jedoch die Formgenauigkeit der Bauteile erhöht wird, wird die Montageeffizienz verringert werden. Andererseits, wenn die Formgenauigkeit der Bauteile unter Betrachtung der Montageeffizienz reduziert wird, wird ein Abstand zwischen den jeweiligen Wellen und der jeweiligen Lagerbohrungen auftreten. Infolge des Auftretens des Abstandes sind die Wellen und die an den Wellen gelagerten Zahnräder bezüglich der Wellenaufnahmebohrungen verschiebbar, um dadurch eine Leckage des Betriebsöls und die Reduktion bei der Pumpeneffizienz zu bewirken.
  • Dagegen umfasst die Pumpenvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform Wellendichtungselemente 63, 64, die eine Druckkraft zwischen den Zahnköpfen der Zahnräder 50, 51, 53, 54 und Dichtungsflächen 94, 95 der Dichtungsblockbereiche 97 der Dichtungsblöcke 57, 58 im geschlossenen Bereich aufbringen, die zwischen den Zahnrädern 50, 51, 53, 54 und Dichtungsblockbereichen 97 jeweils angeordnet sind, so dass das Zusammendrücken der Zahnköpfe der Zahnräder 50, 51, 53, 54 und Dichtungsflächen 94, 95 der Dichtungsblockbereiche 97 gegeneinander ermöglicht wird. Ferner werden die inneren Umfangsflächen der Lager 59, 61 und 60, 62 und äußeren Umfangsflächen der Antriebswelle 49 und angetriebenen Welle 52 miteinander auf der Seite des geschlossenen Bereichs in Kontakt gehalten, während die Zahnköpfe der jeweiligen Zahnräder 50, 51, 53, 54 und Dichtungsflächen 94, 95 des Dichtungsblockbereichs 97 im geschlossenen Bereich durch die Wellendichtungselemente 63, 64 gegeneinander gepresst bzw. angedrückt bleiben.
  • Folglich ist es möglich, auch in einem Fall, bei dem die Bauteile eine relativ geringe Formgenauigkeit aufweisen, den Kontakt zwischen den Zahnköpfen der jeweiligen Zahnräder 50, 51, 53, 54 und Dichtungsflächen 94, 95 des Dichtungsblockbereichs 97 und den Kontakt zwischen den inneren Umfangsflächen der Lager 59, 61 und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 49 und zwischen den inneren Umfangsflächen der Lager 60, 62 und der äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle 52 zu gewährleisten. Folglich kann die Zusammensetzbarkeit der Pumpenvorrichtung 1 verbessert werden, und die Verschiebung der Antriebswelle 49, angetriebenen Welle 52 und jeweiligen Zahnräder 50, 51, 53, 54 unterdrückt werden, um dadurch die Pumpeneffizienz zu erhöhen.
  • Angenommen, dass ferner in der Pumpenvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform der geschlossene Bereich im ersten Quadranten einer Koordinatenebene angeordnet ist, die einen Mittelpunkt aufweist, der zu einer Mittelachse der entsprechenden Lagerbefestigungsbohrungen 45, 46, 42, 39 ausgerichtet ist, kann der Kontakt zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lager 59, 61 und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 49 und der Kontakt zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lager 60, 62 und der äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle 52 im ersten Quadranten und/oder zweiten Quadranten der Koordinatenebene hergestellt werden.
  • Mit der Festlegung der Wellendichtungselemente 63, 64 wird ferner eine Anpresskraft zwischen den Zahnköpfen der jeweiligen Zahnräder 50, 51, 53, 54 und Dichtungsflächen 94, 95 des Dichtungsblockbereichs 97 der jeweiligen Dichtungsblöcke 57, 58 im geschlossenen Bereich aufgebracht. Das heißt, die Wellendichtungselemente 63, 64 drücken die Antriebswelle 49 und angetriebene Welle 52 jeweils zu den Seiten des ersten Quadranten und zweiten Quadranten. Durch Kontakt der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lager 59, 61 mit der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 49 im ersten Quadranten und/oder der Kontakt der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lager 60, 62 mit der äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle 52 im zweiten Quadranten, ist es möglich, den Kontakt zwischen den Zahnköpfen der Zahnräder 50, 51, 53, 54 und Dichtungsflächen 94, 95 des Dichtungsblockbereichs 97 der jeweiligen Dichtungsblöcke 57, 58 im geschlossenen Bereich herzustellen, und gleichzeitig, den Kontakt zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lager 59, 61 und äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 49 und den Kontakt zwischen den inneren Umfangsflächen der Lager 60, 62 und der äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle 52 herzustellen.
  • Ferner werden in der Pumpenvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform die Wellendichtungselemente 63, 64 als Druck- bzw. Anpressmechanismus zum Anpressen der Antriebswelle 49 und angetriebenen Welle 52 verwendet. Die Wellendichtungselemente 63, 64 werden zwischen einer inneren Umfangsfläche der Antriebswellen-Durchgangsbohrung 22 und einer äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 49, und zwischen einer inneren Umfangsfläche der Durchgangsbohrung 23 der angetriebenen Welle und einer äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle 52 jeweils angeordnet. Die Wellendichtungselemente 63, 64 dienen zum Blockieren bzw. Sperren der Flüssigkeitsverbindung zwischen der ersten Pumpenkammer 135 und zweiten Pumpenkammer 136.
  • Weil die Wellendichtungselemente 63, 64 sowohl die Anpressfunktion als auch die Dichtungsfunktion aufweisen, ist es möglich, die Anzahl der Bauteile zu reduzieren.
  • Ferner umfasst die Pumpenvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform einen abstandreduzierenden Mechanismus, der aus den Pressungsstiften 66, 67, 68 und dem druckreduzierenden Dichtungselement 79 gebildet wird. Die Pressungsstifte 66, 67 sind zwischen der Lagerbefestigungsbohrung 15 des vorderen Gehäuses 7 und Antriebswelle 49 und zwischen der Lagerbefestigungsbohrung 46 des vorderen Gehäuses 7 und der angetriebenen Welle 52 jeweils angeordnet. Der Pressungsstift 68 ist zwischen der Lagerbefestigungsbohrung 39 des hinteren Gehäuses 9 und der angetriebenen Welle 52 angeordnet. Das druckreduzierende Dichtungselement 79 ist zwischen der Lagerbefestigungsbohrung 42 des hinteren Gehäuses 9 und der Antriebswelle 49 angeordnet. Mit der Festlegung der Pressungsstifte 66, 67, 68 und dem druckreduzierenden Dichtungselement 79, können die innere Umfangsfläche der jeweiligen Lager 59, 61 und die äußere Umfangsfläche der Antriebswelle 49 miteinander in Kontakt sein, und die innere Umfangsfläche der jeweiligen Lager 60, 62 und die äußere Umfangsfläche der angetriebenen Welle 52 miteinander in Kontakt sein.
  • Nach der Montage des vorderen Gehäuses 7 und des hinteren Gehäuses 9 an der mittleren Platte 8 kann folglich die Selbstzentrierung der Antriebswelle 49 und angetriebenen Welle 52 unter Verwendung der Pressungsstifte 66, 67, 68 und des druckreduzierenden Dichtungselements 79 ausgeführt werden, um dadurch den Kontakt zwischen den inneren Umfangsflächen der Lager 59, 61 und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 49 und zwischen den inneren Umfangsflächen der Lager 60, 62 und der äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle 52 herzustellen.
  • Ferner sind in der Pumpenvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform der Dichtungsblockbereich 97 der jeweiligen Dichtungsblöcke 57, 58 einstückig mit dem Seitenplattenbereich 96 der jeweiligen Dichtungsblöcke 57, 58 ausgebildet. Der erste Dichtungsblock 57 wird in der Position bezüglich der mittleren Platte 8 gehalten, in der die Dichtungsflächen 94, 95 des Dichtungsblockbereichs 97 mit den Zahnköpfen der ersten Außenzahnräder 109 in Kontakt sind. Der zweite Dichtungsblock 58 wird in Position bezüglich der mittleren Platte 8 gehalten, in der die Dichtungsflächen 94, 95 des Dichtungsblockbereichs 97 mit den Zahnköpfe der zweiten Außenzahnräder 110 in Kontakt sind.
  • Mit dieser Anordnung kann die Anzahl der Bauteile reduziert werden, und der mittlere Plattenzusammenbau, in der die ersten und zweiten Dichtungsblöcke 57, 58 an der mittleren Platte 8 fixiert sind, kann vorgesehen werden, um dadurch eine Zusammensetzbarkeit der Pumpenvorrichtung 1 zu verbessern.
  • Ferner werden in der Pumpenvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform die ersten und zweiten Dichtungsblöcke 57, 58 aus Kunststoff hergestellt. Dadurch ist es möglich, die ersten und zweiten Dichtungsblöcke 57, 58, wobei jeder eine komplizierte Form durch ein Gießverfahren aufweist, leicht bzw. einfach zu erhalten.
  • In der Pumpenvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform wird ferner mit der Festlegung der Dichtungsringe 99, die auf den Wellendichtungselementen 63, 64 befestigt sind, die exzentrische Anordnung der Antriebswelle 49 und der angetriebenen Welle 52 bezüglich der Antriebswellen-Durchgangsbohrung 22 und Durchgangsbohrung 23 der angetriebenen Welle ermöglicht, wodurch die Antriebszahnräder 50, 51 und angetriebenen Zahnräder 53, 54 in radialer Richtung vorgespannt werden, um somit einen Abstand zwischen den Zahnköpfen der Antriebszahnräder 50, 51 und Dichtungsflächen 94, 95 des Dichtungsblocksbereichs 97 und einen Abstand zwischen den Zahnköpfen der angetriebenen Zahnräder 53, 54 und Dichtungsflächen 94, 95 des Dichtungsblockbereichs 97 zu reduzieren.
  • Folglich ist es mit der Festlegung der Dichtringe 99 möglich, den Wellendichtungselementen 63, 64 zu ermöglichen, nicht nur eine Dichtungsfunktion, sondern auch eine Anpressfunktion aufzuweisen, um dadurch die Anzahl der Bauteile zu reduzieren.
  • Ferner werden in der Pumpenvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform die Pressungsstifte 66 und das druckreduzierende Dichtungselement 79 näher an den gegenüberliegenden axialen Enden der Antriebswelle 49 als an den jeweiligen Lagern 59, 61 in axialer Richtung der Antriebswelle 49 angeordnet. Ebenso werden die Pressungsstifte 67, 68 näher an den gegenüberliegenden axialen Enden der angetriebenen Welle 52 als an den jeweiligen Lagern 60, 62 in axialer Richtung der angetriebenen Welle 52 angeordnet.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, einen ausreichenden Abstand zwischen dem Wellendichtungselement 63 und Pressungsstift 66 und druckreduzierendem Dichtungselement 79 und einen ausreichenden Abstand zwischen dem Wellendichtungselement 64 und den Pressungsstiften 67, 68 zu gewährleisten. Dadurch weist die Anpresskraft der Pressungsstifte 66, 67, 68 und das druckreduzierende Dichtungselement 79 einen geringen Einfluss auf die Anpressrichtung der Wellendichtungselemente 63, 64 auf. Folglich ist es möglich, einen Abstand zwischen den Zahnrädern 50, 51 und den Dichtungsflächen 94 der Dichtungsblöcke 57, 58 und einen Abstand zwischen den Zahnrädern 53, 54 und Dichtungsflächen 95 der Dichtblöcke 57, 58 zu reduzieren.
  • Ferner werden in der Pumpenvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform das erste Antriebszahnrad 50 und zweite Antriebszahnrad 51 in derselben radialen Richtung vorgespannt. Dadurch können sowohl das erste Antriebszahnrad 50 als auch das zweite Antriebszahnrad 51 durch das Zusammendrücken der einzelnen Antriebswelle 49 vorgespannt werden.
  • Ferner kann in der Pumpenvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform eine Mehrzahl von Radzylindern durch die Pumpenwirkung der ersten Pumpenkammer 135 und zweiten Pumpenkammer 136 unter Druck gesetzt werden. Mit dieser Konstruktion können die beiden Pumpenkammern in einer einzelnen Pumpenvorrichtung 1 vorgesehen werden, wodurch sie insgesamt zum Verkleinern bzw. Downsizing einer Bremsvorrichtung dient.
  • Ferner wird in der Pumpenvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform das Wellendichtungselement 63 zum geschlossenen Bereich der Antriebswelle 49 vorgespannt. Das Wellendichtungselement 63 wird zwischen der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 49 und einer inneren Umfangsfläche der Wellendichtungselement-Aufnahmebohrung 29 angeordnet, in die das Wellendichtungselement 63 eingesetzt wird. Mit dieser Konstruktion ist es möglich, den Kontakt zwischen den Zahnköpfen der jeweiligen Antriebszahnräder 50, 51 und Dichtungsflächen 94, 95 des Dichtungsblockbereichs 97 der jeweiligen Dichtungsblöcke 57, 58 zu gewährleisten.
  • Ferner umfasst ein Verfahren zum Montieren der Pumpenvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform einen Antriebswellen-Montageschritt, einen Pumpen-Montageteilschritt und einen Pumpen-Montageschritt. Im Antriebswellen-Montageschritt wird die Antriebswelle 49, die durch einen Motor angetrieben werden soll, an der mittleren Platte 8 montiert, so dass eine exzentrische Anordnung der Mittelachse der Antriebswelle 49 bezüglich der Antriebswellen-Durchgangsbohrung 22 ermöglicht wird, damit die Zahnköpfe der Antriebszahnräder 50, 51, die auf der Antriebswelle 49 befestigt sind, über die Dichtungsflächen 94, 95 der Dichtungsblöcke 57, 58 hinaus hervorspringen, die in einem nachfolgenden Pumpen-Montageteilschritt montiert werden sollen und die Zahnköpfe abdichten. Im Pumpen-Montageteilschritt, nachdem der Antriebswellen-Montageschritt vollendet ist, werden die Dichtungsblöcke 57, 58 an der mittleren Platte 8 montiert, um das Positionieren bezüglich der mittleren Platte 8 auszuführen, so dass ein Ausmaß des Vorspringens der Zahnköpfe der Antriebszahnräder 50, 51 bezüglich der Dichtungsflächen 94, 95 reduziert wird. Im Pumpen-Montageschritt, nachdem der Pumpen-Montageteilschritt beendet ist, wird die Antriebswelle, die an der mittleren Platte 8 montiert ist, durch das vordere Gehäuse 7 und hintere Gehäuse 9 abgestützt bzw. gelagert, während die Zentrierung der Antriebswelle 49 ausgeführt wird.
  • Durch das Montageverfahren der Pumpenvorrichtung 1 können die Dichtungsblöcke 57, 58 an der mittleren Platte 8 fixiert werden, während die Dichtungsflächen 94, 95 der Dichtungsblöcke 57, 58 mit den Antriebsrädern 50, 51 in Kontakt bleiben. Folglich kann die Pumpenvorrichtung 1 bei der Zusammensetzbarkeit verbessert werden.
  • Ferner wird im oben genannten Verfahren der Pumpen-Montageschritt unter Verwendung der Lager 59, 61, die jeweils im vorderen Gehäuse 7 und hinteren Gehäuse 9 angeordnet sind, und des Pressungsstifts 66 und dem druckreduzierenden Dichtungselement 79, die jeweils im vorderen Gehäuse 7 und hinteren Gehäuse 9 angeordnet sind, ausgeführt, um somit einen Abstand zwischen den inneren Umfangsflächen der Lager 59, 61 und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 49 zu reduzieren. Mit dieser Konstruktion kann die Zentrierung der Antriebswelle 49 erreicht werden, um dadurch eine Montageeffizienz der Pumpenvorrichtung 1 zu verbessern.
  • [Wirkungen]
  • Die Pumpenvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform kann die folgenden Wirkungen erreichen.
    • (1) Die Pumpenvorrichtung 1 umfasst: eine Antriebswelle 49, die durch ein antriebsseitiges Nadellager 59 und ein antriebsseitiges Kugellager 61 (das heißt, antriebsseitige Lagerelemente) an beiden Endbereichen der Antriebswelle 49 gelagert ist; eine angetriebene Welle 52, die durch das erste Nadellager 60 auf der angetriebenen Seite und zweite Nadellager 62 auf der angetriebenen Seite (das heißt, Lagerelemente auf der angetriebenen Seite) an beiden Endbereichen der angetriebenen Welle 52 gelagert ist; erste Außenzahnräder 109, die das erste Antriebszahnrad 50, welches durch die Antriebswelle 49 angetrieben wird, und erste angetriebene Zahnrad 53 aufweist, das mit dem ersten Antriebszahnrad 50 in Eingriff ist und an der angetriebenen Welle 52 gelagert ist; eine mittlere Platte 8, die mit der Antriebswellen-Durchgangsbohrung 22 (das heißt, erste Durchgangsbohrung), durch die sich die Antriebswelle 49 erstreckt, und einer Durchgangsbohrung 23 der angetriebenen Welle (das heißt, zweite Durchgangsbohrung), durch die sich die angetriebene Welle 52 erstreckt, ausgebildet ist; zweite Außenzahnräder 110, die den ersten Außenzahnrädern 109 gegenüberliegen, um somit die mittlere Platte 8 zwischen den ersten Außenzahnrädern 109 und zweiten Außenzahnrädern 110 in Sandwichform zu bilden bzw. sandwichartig anzuordnen, zweite Außenzahnräder 110, die das zweite Antriebszahnrad 51, welches durch die Antriebswelle 49 angetrieben wird, und zweite angetriebene Zahnrad 54, das mit dem zweiten Antriebszahnrad 51 in Eingriff ist und an der angetriebenen Welle 52 gelagert ist, umfassen; einen Seitenplattenbereich 96 (das heißt, erste Seitenplatte) des ersten Dichtungsblocks 57, der angeordnet ist, um die ersten Außenzahnräder 109 zwischen dem Seitenplattenbereich 96 des ersten Dichtungsblocks 57 und der mittleren Platte 8 in Sandwichform anzuordnen; einen Seitenplattenbereich 96 (das heißt, zweite Seitenplatte) des zweiten Dichtungsblocks 58, der angeordnet ist, um die zweiten Außenzahnräder 110 zwischen dem Seitenplattenbereich 96 des zweiten Dichtungsblocks 58 und der mittleren Platte 8 in Sandwichform anzuordnen; einen Dichtungsblockbereich 97 (das heißt, erstes Dichtungselement) des ersten Dichtungsblocks 57, der die Dichtungsflächen 94, 95 umfasst, die die Zahnköpfe der ersten Außenzahnräder 109 abdichten und die erste Pumpenkammer 135 zusammen mit der mittleren Platte 8 definieren; einen Dichtungsblockbereich 97 (das heißt, zweites Dichtungselement) des zweiten Dichtungsblocks 58, der die Dichtungsflächen 94, 95 aufweist, die die Zahnköpfe der zweiten Außenzahnräder 110 abdichten, und die zweite Pumpenkammer 136 zusammen mit der mittleren Platte 8 definieren; und Wellendichtungselemente 63, 64 (das heißt, Anpressmechanismus), die eine Anpress- bzw. Druckkraft zwischen den Zahnköpfen der jeweiligen Zahnräder 50, 51, 53, 54 und Dichtungsflächen 94, 95 der jeweiligen Dichtungsblockbereiche 97 in einem geschlossenen Bereich aufbringen, der zwischen den jeweiligen Zahnrädern 50, 51, 53, 54 und jeweiligen Dichtungsblockbereiche 97 angeordnet ist, so dass den Zahnköpfen der jeweiligen Zahnräder 50, 51, 53, 54 und Dichtungsflächen 94, 95 das gegenseitige Zusammendrücken im geschlossenen Bereich ermöglicht wird, wobei der Kontakt zwischen einer inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lager 59, 61 und einer äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 49 und der Kontakt zwischen einer inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lager 60, 62 und einer äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle 52 auf der Seite des geschlossenen Bereichs hergestellt wird, während die Zahnköpfe der jeweiligen Zahnräder 50, 51, 53, 54 und Dichtungsflächen 94, 95 der jeweiligen Dichtungsblockbereiche 97 im geschlossenen Bereich durch die Wellendichtungselemente 63, 64 gegeneinander zusammengepresst bleiben.
  • Auch wenn die Bauteile eine relative geringe Formgenauigkeit aufweisen, ist es folglich möglich, den Kontakt zwischen den Zahnköpfen der jeweiligen Zahnräder 50, 51, 53, 54 und Dichtungsflächen 94, 95 der Dichtungsblockbereiche 97 und den Kontakt zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lager 59, 51 und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 49 und zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lager 60, 62 und der äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle 52 zu gewährleisten. Folglich kann die Zusammensetzbarkeit der Pumpenvorrichtung 1 und die Verschiebung der Antriebswelle 49, angetriebenen Welle 52 und Zahnräder 50, 51, 53, 54 verbessert werden, um dadurch die Pumpenwirkung zu erhöhen.
    • (2) Angenommen, dass sich der geschlossene Bereich in einem ersten Quadranten eines Einheitskreises in einer Koordinatenebene befindet, die einen Mittelpunkt aufweist, der zu einer Mittelachse der Antriebswellen-Durchgangsbohrung 22 (oder einer Mittelachse der Wellendichtung-Aufnahmebohrung 29) ausgerichtet ist, werden die Seite des geschlossenen Bereichs, in dem der Kontakt zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lager 59, 61 und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 49 hergestellt ist, und die Seite des geschlossenen Bereichs, in dem der Kontakt zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lager 60, 62 und der äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle 52 hergestellt ist, im ersten Quadranten und/oder in einem zweiten Quadranten des Einheitskreises angeordnet.
  • Durch den Kontakt der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lager 59, 61 und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 49 und den Kontakt der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lager 60, 62 und der äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle 52 im ersten Quadranten und/oder einem zweiten Quadranten des Einheitskreises ist es möglich, dadurch den Kontakt zwischen den Zahnköpfen der Zahnräder 50, 51, 53, 54 und der Dichtungsflächen 94, 95 des Dichtungsblockbereichs 97 der jeweiligen Dichtungsblöcke 57, 58 im geschlossenen Bereich herzustellen, und gleichzeitig den Kontakt zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lager 59, 61 und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 49 und den Kontakt zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lager 60, 62 und der äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle 52 auf der Seite des geschlossenen Bereichs herzustellen.
    • (3) Die Wellendichtungselemente 63, 64 werden als Anpressmechanismus zum Anpressen der Antriebswelle 49 und angetriebenen Welle 52 verwendet. Die Wellendichtungselemente 63, 64 werden zwischen einer inneren Umfangsfläche der Wellendichtung-Aufnahmebohrung 29 einer mittleren Platte 8 und einer äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 49, und zwischen einer inneren Umfangsfläche der Wellendichtung-Aufnahmebohrung 30 der mittleren Platte 8 und einer äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle 52 jeweils angeordnet. Die Wellendichtungselemente 63, 64 dienen zum Blockieren der Flüssigkeitsverbindung zwischen der ersten Pumpenkammer 135 und der zweiten Pumpenkammer 136.
  • Die Wellendichtungselemente 63, 64 weisen sowohl eine Anpressfunktion als auch eine Dichtungsfunktion auf, und dadurch kann die Anzahl der Bauteile reduziert werden.
    • (4) Die Pumpenvorrichtung 1 umfasst ferner das vordere Gehäuse 7 (das heißt, Gehäuse) mit Lagerbefestigungsbohrungen 15, 46, in denen jeweils die Lager 49, 60 angeordnet sind, und das hintere Gehäuse 9 (das heißt, Gehäuse) mit den Lagerbefestigungsbohrungen 42, 39, in denen jeweils die Lager 61, 62 angeordnet sind. Ferner umfasst die Pumpenvorrichtung 1 die Pressungsstifte 66, 67, 68, und das druckreduzierende Dichtungselement 79 (das heißt, abstandreduzierender Mechanismus), durch die der Kontakt zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lager 59, 61 und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 49 und der Kontakt zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lager 60, 62 und der äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle 52 auf der Seite des geschlossenen Bereichs hergestellt werden. Der Pressungsstift 66 ist zwischen der Lagerbefestigungsbohrung 15 und Antriebswelle 49, und der Pressungsstift 67 zwischen der Lagerbefestigungsbohrung 46 und der angetriebenen Welle 52 angeordnet. Das druckreduzierende Dichtungselement 79 ist zwischen der Lagerbefestigungsbohrung 42 und Antriebswelle 49, und der Pressungsstift 68 zwischen der Lagerbefestigungsbohrung 39 und der angetriebenen Welle 52 angeordnet.
  • Mit der Festlegung der Pressungsstifte 66, 67, 68 und dem druckreduzierenden Dichtungselement 79 können die innere Umfangsfläche der jeweiligen Lager 59, 61 und äußere Umfangsfläche der Antriebswelle 49 miteinander in Kontakt sein, und die innere Umfangsfläche der jeweiligen Lager 60, 62 und äußere Umfangsfläche der angetriebenen Welle 52 miteinander in Kontakt sein.
  • Folglich ist es möglich, den Kontakt zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lager 59, 61 und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 49 und den Kontakt zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lager 60, 62 und der äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle 52 unter Verwendung der Pressungsstifte 66, 67, 68 und dem druckreduzierenden Dichtungselement 79 herzustellen, die eine einfache Anordnung aufweisen.
    • (5) Der Dichtungsblockbereich 97 und der Seitenplattenbereich 96 des ersten Dichtungsblocks 57 sind einstückig miteinander ausgebildet und werden bezüglich der mittleren Platte 8 in einem Zustand gehalten, dass die Zahnköpfe der ersten Außenzahnräder 109 mit den Dichtungsflächen 94, 95 des Dichtungsblockbereichs 97 des ersten Dichtungsblocks 57 in Kontakt bleiben.
  • Folglich kann die Anzahl der Bauteile reduziert werden. Ferner ist es möglich, einen mittleren Plattenzusammenbau vorzusehen, in dem der erste Dichtungsblock 57 an der mittleren Platte 8 fixiert ist, und damit die Zusammensetzbarkeit verbessert wird.
    • (6) Der Dichtungsblockbereich 97 und der Seitenplattenbereich 96 des zweiten Dichtungsblocks 58 sind miteinander einstückig ausgebildet und werden bezüglich der mittleren Platte 8 in einem Zustand gehalten, dass die Zahnköpfe der zweiten Außenzahnräder 110 mit den Dichtungsflächen 94, 95 des Dichtungsblockbereichs 97 des zweiten Dichtungsblocks 58 in Kontakt bleiben.
  • Folglich kann die Anzahl der Bauteile reduziert werden. Ferner ist es möglich, einen mittleren Plattenzusammenbau vorzusehen, in dem der zweite Dichtungsblock 58 an der mittleren Platte 8 fixiert ist, und dadurch die Zusammensetzbarkeit verbessert wird.
    • (7) Der erste Dichtungsblock 57 und zweite Dichtungsblock 58 weisen jeweils die Form eines Kunststoffprodukts auf.
  • Dadurch ist es möglich, die Bildung des ersten Dichtungsblocks 57 und zweiten Dichtungsblocks 58 zu vereinfachen, auch wenn sie eine komplizierte Anordnung aufweisen.
    • (8) Die Wellendichtungselemente 63, 64 umfassen Halteelemente 114 (das heißt, hülsenförmige Kunststoffelemente) mit inneren Umfangsflächen, die jeweils gleitbeweglich mit der Antriebswelle 49 und der angetriebenen Welle 52 in Kontakt sind, und Dichtungsringe 99 (das heißt, ringförmige elastische Elemente), die in Dichtungsnuten 80 (das heißt, ringförmige Nuten) eingepasst sind, die jeweils auf äußeren Umfangsflächen der Halteelemente 114 ausgebildet sind. Die Dichtungsringe 99 ermöglichen eine exzentrische Anordnung der Antriebswelle 49 und der angetriebenen Welle 52 bezüglich der Antriebswellen-Durchgangsbohrung 22 und Durchgangsbohrung 23 der angetriebenen Welle der mittleren Platte 8, wodurch die Antriebszahnräder 50, 51 und angetriebenen Zahnräder 53, 54 in radialer Richtung vorgespannt werden, um somit einen Abstand zwischen den Zahnköpfen der Antriebszahnräder 50, 51 und Dichtungsflächen 94 der Dichtungsblockbereiche 97 und einen Abstand zwischen den Zahnköpfen der angetriebenen Zahnräder 53, 54 und den Dichtungsflächen 95 der Dichtungsblockbereiche 97 zu reduzieren.
  • Mit der Festlegung der Dichtungsringe 99, können die Wellendichtungselemente 63, 64 nicht nur eine Dichtungsfunktion, sondern auch eine Anpressfunktion ausführen, wodurch sie der Reduzierung der Anzahl der Bauteile dienen.
    • (9) Der Pressungsstift 66 und das druckreduzierende Dichtungselement 79 sind näher an den gegenüberliegenden axialen Enden der Antriebswelle 49 als an den Lagern 59, 61 in axialer Richtung der Antriebswelle 49 angeordnet, und die Pressungsstifte 67, 68 sind näher an den gegenüberliegenden axialen Enden der angetriebenen Welle 52 als an den Lagern 60, 62 in axialer Richtung der angetriebenen Welle 52 angeordnet.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, einen ausreichenden Abstand zwischen den Wellendichtungselementen 63, 64 und Pressungsstiften 66, 67, 68 und dem druckreduzierenden Dichtungselement 79 zu gewährleisten. Dadurch weist die Anpresskraft der Pressungsstifte 66, 67, 68 und des druckreduzierenden Dichtungselements 79 einen geringeren Einfluss auf die Anpressrichtung der Wellendichtungselemente 63, 64 auf. Folglich ist es möglich, die Reduzierung beim Abstand zwischen den Zahnköpfen der Antriebszahnräder 50, 51 und Dichtungsflächen 94 der Dichtungsblockbereiche 97 und beim Abstand zwischen den Zahnköpfen der angetriebenen Zahnräder 53, 54 und Dichtungsflächen 95 der Dichtungsblockbereiche 97 beizubehalten.
    • (10) Das erste Antriebszahnrad 50 und zweite Antriebszahnrad 51 werden in dieselbe radiale Richtung vorgespannt. Dadurch können sowohl das erste Antriebszahnrad 50 als auch das zweite Antriebszahnrad 51 durch Anpressen der einzelnen Antriebswelle 49 vorgespannt werden.
    • (11) Die Pumpvorrichtung 1 umfasst das vordere Gehäuse 7 mit den Lagerbefestigungsbohrungen 15, 46, in denen jeweils die Lager 59, 60 befestigt sind, und das hintere Gehäuse 9 mit den Lagerbefestigungsbohrungen 49, 39, in denen jeweils die Lager 81, 62 befestigt sind. Ferner sind die Pressungsstifte 66, 67 jeweils zwischen der Lagerbefestigungsbohrung 15 und Antriebswelle 49 und jeweils zwischen der Lagerbefestigungsbohrung 46 und angetriebenen Welle 52 angeordnet. Der Pressungsstift 68 ist zwischen der Lagerbefestigungsbohrung 39 und der angetriebenen Welle 52, und das druckreduzierende Dichtungselement 79 zwischen der Lagerbefestigungsbohrung 42 und der Antriebswelle 49 angeordnet.
  • Mit dieser Anordnung, wenn das vordere Gehäuse 7 und hintere Gehäuse 9 an der mittleren Platte 8 montiert werden, wird das Zentrieren der Antriebswelle 49 und angetriebenen Welle 52 automatisch nur durch die Pressungsstifte 66, 67, 68 und dem druckreduzierenden Dichtungselement 79 ausgeführt, um dadurch den Kontakt zwischen der innere Umfangsfläche der jeweiligen Lager 59, 61 und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 49 und den Kontakt zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lager 60, 62 und der äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle 52 herzustellen.
    • (13) Die Pumpenvorrichtung 1 ist eine Pumpenvorrichtung zur Verwendung in einer Kfz-Bremsvorrichtung, die den Flüssigkeitsdruck in einer Mehrzahl von Radzylindern durch die Pumpenwirkung der ersten Pumpenkammer 135 und zweiten Pumpenkammer 136 unter Druck setzt. Mit dieser Anordnung können die beiden Pumpenkammern unter Verwendung der einzelnen Pumpenvorrichtung 1 ohne Verwendung von zwei einzelnen Pumpenvorrichtungen vorgesehen werden, wodurch sie für das Downsizing der Bremsvorrichtung insgesamt dienen.
    • (14) Die Pumpenvorrichtung 1 umfasst: eine Antriebswelle 49, die drehbeweglich durch die Lager 59, 61 gelagert ist; Antriebszahnräder 50, 51, die durch die Antriebswelle 49 angetrieben werden; Seitenplattenbereiche 96 der Dichtungsblöcke 57, 58 und Seitenplatten 55, 56, die benachbart zu den gegenüberliegenden Seitenflächen der jeweiligen Antriebszahnräder 50, 51 in axialer Richtung der Antriebszahnräder 50, 51 angeordnet sind; Dichtungsblockbereiche 97 der Dichtungsblöcke 57, 58, wobei jeder eine antriebsseitige Dichtungsfläche 94 aufweist, die die Zahnköpfe der jeweiligen Antriebszahnräder 50, 51 abdichtet und mit den Seitenplattenbereichen 96 und Seitenplatten 55, 56 zusammenwirkt, um jede der Pumpenkammern 135, 136 zu bilden; Wellendichtungselemente 63, 64 (das heißt, Anpressmechanismus), die die Antriebszahnräder 50, 51 in radialer Richtung vorspannen, um den Zahnköpfen der jeweiligen Antriebszahnräder 50, 51 und antriebsseitigen Dichtungsfläche 94 der jeweiligen Dichtungsblockbereiche 97 zu ermöglichen, in einem geschlossenen Bereich gegeneinander angepresst zu werden, der zwischen den Antriebszahnrädern 50, 51 und Dichtungsblockbereichen 97 angeordnet ist; und einen Pressungsstift 66 und ein druckreduzierendes Dichtungselement 79 (das heißt, abstandreduzierender Mechanismus), die zwischen der Antriebswelle 49 und den Gehäusen 7, 9 (das heißt, Gehäuse) angeordnet sind, an denen die Lager 59, 61 befestigt sind, wobei dem Pressungsstift 66 und dem druckreduzierenden Dichtungselement 79 ermöglicht wird, mit einer inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lager 59, 61 und einer äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 49 miteinander auf der Seite des geschlossenen Bereichs in Kontakt zu sein, während die Zahnköpfe der jeweiligen Antriebszahnräder 50, 51 gegen die antriebsseitige Dichtungsfläche 94 der jeweiligen Dichtungsblockbereiche 97 im geschlossenen Bereich durch die Wellendichtungselemente 63, 64 in angedrücktem Zustand beibehalten werden.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, auch in einem Fall, bei dem die Bauteile eine relativ geringe Formgenauigkeit aufweisen, den Kontakt zwischen den Zahnköpfen der jeweiligen Antriebszahnräder 50, 51 und antriebsseitigen Dichtungsflächen 94 der Dichtungsblockbereiche 97 und den Kontakt zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lager 59, 61 und äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 49 zu gewährleisten. Folglich kann die Pumpenvorrichtung 1 bei der Zusammensetzbarkeit verbessert werden, und die Verschiebung der Antriebswelle 49 und der Antriebszahnräder 50, 51 unterdrückt werden, um dadurch die Pumpenwirkung zu erhöhen.
    • (15) Angenommen, dass der geschlossene Bereich in einem ersten Quadranten eines Einheitskreises in einer Koordinatenebene angeordnet ist, die einen Mittelpunkt aufweist, der zur Mittelachse der Antriebswellen-Durchgangsbohrung 22 (oder, eine Mittelachse der Wellendichtung-Aufnahmebohrung 29) der mittleren Platte 8 ausgerichtet ist, wird die Seite des geschlossenen Bereichs, in dem der Kontakt zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lager 59, 61 und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 49 hergestellt ist, im ersten Quadranten und/oder einem zweiten Quadranten des Einheitskreises angeordnet.
  • Durch den Kontakt der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lager 59, 61 und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 49 im ersten Quadranten und/oder zweiten Quadranten, ist es möglich, dadurch den Kontakt zwischen den Zahnköpfen der Zahnräder 50, 51 und Dichtungsflächen 94 der Dichtungsblockbereiche 97 im geschlossenen Bereich, und gleichzeitig, den Kontakt zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lager 59, 61 und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 49 herzustellen.
    • (16) Das Wellendichtungselement 63 wird angeordnet, um die Antriebswelle 49 zum geschlossenen Bereich vorzuspannen. Ferner ist das Wellendichtungselement 63 zwischen der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 49 und einer inneren Umfangsfläche der Wellendichtungs-Aufnahmebohrung 29 angeordnet, die in der mittleren Platte 8 ausgebildet ist.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, den Kontakt zwischen den Zahnköpfen der Antriebszahnräder 50, 51 und der antriebsseitigen Dichtungsflächen 94 der Dichtungsblöcke 97 zu gewährleisten.
    • (17) Die Lager 59, 61 lagern jeweils die gegenüberliegenden axialen Endbereiche der Antriebswelle 49. Ferner sind der Pressungsstift 66 und das druckreduzierende Dichtungselement 79 näher an den gegenüberliegenden axialen Enden der Antriebswelle 49 als an den Lagern 59, 61 angeordnet.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, einen ausreichenden Abstand zwischen dem Wellendichtungselement 63, und dem Pressungsstift 66 und druckreduzierenden Dichtungselement 79 zu gewährleisten. Dadurch weist die Anpresskraft des Pressungsstifts 66 und des druckreduzierenden Dichtungselements 79 einen geringeren Einfluss auf die Anpressrichtung des Wellendichtungselements 63 auf. Folglich ist es möglich, die Reduzierung des Abstandes zwischen den Zahnköpfen der Antriebszahnräder 50, 51 und Dichtungsflächen 94 der Dichtungsblockbereiche 97 der Dichtungsblöcke 57, 58 beizubehalten.
    • (18) Der Dichtungsblockbereich 97 (das heißt, Dichtungselement) und der Seitenplattenbereich 96 (das heißt, eine der Seitenplatten) der jeweiligen Dichtungsblöcke 57, 58 sind einstückig aus Kunststoff ausgebildet, und werden bezüglich der Seitenplatten 55, 56 (das heißt, die andere der Seitenplatten) in einem derartigen Zustand gehalten, dass die Zahnköpfe der jeweiligen Antriebszahnräder 50, 51 mit der antriebsseitigen Dichtungsfläche 94 der jeweiligen Dichtungsblockbereiche 97 in Kontakt sind.
  • Mit dieser Anordnung kann die Anzahl der Bauteile reduziert werden. Ferner ist es möglich, einen mittleren Plattenzusammenbau vorzusehen, in dem die Dichtungsblöcke 57, 58 zum Halten bezüglich der Seitenplatten 55, 56 vorgesehen sind, und dadurch die Zusammensetzbarkeit verbessern.
    • (19) Die Pumpenvorrichtung 1 wird durch das Verfahren montiert, das einen Antriebswellen-Montageschritt, Pumpen-Montageteilschritt und Pumpen-Montageschritt aufweist. Im Antriebswellen-Montageschritt wird die Antriebswelle 49, die durch einen Motor (das heißt, eine Antriebsquelle) anzutreiben ist, an der mittleren Platte 8 montiert, so dass eine exzentrische Anordnung der Mittelachse der Antriebswelle 49 bezüglich der Antriebswellen-Durchgangsbohrung 22 der mittleren Platte 8 ermöglicht wird, damit die Zahnköpfe der jeweiligen Antriebszahnräder 50, 51, die an der Antriebswelle 49 befestigt sind, über die Dichtungsfläche 94 der jeweiligen Dichtungsblöcke 57, 58 hinaus hervorspringen, um anschließend im Pumpen-Montageteilschritt montiert zu werden und die Zahnköpfe der jeweiligen Antriebszahnräder 50, 51 abdichten. Im Pumpen-Montageteilschritt werden, nachdem der Antriebswellen-Montageschritt beendet ist, die Dichtungsblöcke 57, 58 an der mittleren Platte 8 montiert, um das Positionieren bezüglich der mittleren Platte 8 auszuführen, so dass ein Ausmaß des Hervorspringens der Zahnköpfe der jeweiligen Antriebszahnräder 50, 51 über die Dichtungsfläche 94 hinaus reduziert wird. Im Pumpen-Montageschritt, nach dem Beenden des Pumpen-Montageteilschritts, wird die an der mittleren Platte 8 montierte Antriebswelle 9 am vorderen Gehäuse 7 und hinteren Gehäuse 9 montiert, um somit die Antriebswelle 49 auf dem vorderen Gehäuse 7 und hinteren Gehäuse 9 zu lagern, während das Zentrieren der Antriebswelle 49 ausgeführt wird.
  • Durch das Montageverfahren der Pumpenvorrichtung 1 können die Dichtungsblöcke 57, 58 an der mittleren Platte 8 fixiert werden, während die Dichtungsflächen 94 der Dichtungsblöcke 57, 58 mit den Antriebszahnrädern 50, 51 in Kontakt bleiben. Folglich kann die Pumpenvorrichtung 1 bei der Zusammensetzbarkeit verbessert werden.
    • (20) Der Pumpen-Montageschritt wird unter Verwendung der Lager 59, 61, die jeweils im vorderen Gehäuse 7 und hinteren Gehäuse 9 angeordnet sind, und des Pressungsstifts 66 und druckreduzierenden Dichtungselements 79, die jeweils im vorderen Gehäuse 7 und hinteren Gehäuse 9 angeordnet sind, ausgeführt, um somit einen Abstand zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lager 59, 61 und äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 49 zu reduzieren. Mit dieser Anordnung kann das Zentrieren der Antriebswelle 49 ausgeführt werden, um dadurch die Montageeffizienz der Pumpenvorrichtung 1 zu verbessern.
  • Bezüglich der 22 bis 24 wird nachstehend eine Pumpenvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass Innenzahnräder anstatt der Außenzahnräder der ersten Ausführung verwendet werden.
  • [Anordnung]
  • 22 ist ein Querschnitt einer Pumpenvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform, der entlang einer axialen Richtung aufgenommen wurde. 23 ist ein Querschnitt der Pumpenvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform, der entlang der Linie C-C aufgenommen wurde, wie in 22 dargestellt. Die Pumpenvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform ist eine Tandem-Trochoidpumpe. 23 indes ist ein Querschnitt eines ersten Pumpenmechanismus und eines zweiten Pumpenmechanismus der Pumpenvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform, die später erläutert werden. Der erste Pumpenmechanismus und zweite Pumpenmechanismus weisen dieselbe Anordnung auf.
  • Wie in 22 dargestellt, ist die Pumpenvorrichtung 300 gemäß der zweiten Ausführungsform eine Tandem-Innenzahnradpumpe, die ein erstes Gehäuse 150, mittlere Platte 153, zweite Gehäuse 152, dritte Gehäuse 153, ersten Pumpenmechanismus 170, der zwischen dem ersten Gehäuse 150 und der mittleren Platte 151 angeordnet ist, und zweiten Mechanismus 171, der zwischen der mittleren Platte 151 und zweiten Gehäuse 152 angeordnet ist, aufweist.
  • Das erste Gehäuse 150 weist die Dichtungsnut 182 auf einer äußeren Umfangsfläche auf. Die Dichtungsnut 182 weist einen üblichen U-förmigen Bereich auf und erstreckt sich über einen Gesamtumfang des ersten Gehäuses 150. Der Dichtungsring 163 ist in der Dichtungsnut 182 eingepasst. Die mittlere Platte 151 weist die Dichtungsnut 183 mit einem üblichen U-förmigen Bereich auf einer äußeren Umfangsfläche auf. Die Dichtungsnut 183 weist einen üblichen U-förmigen Bereich auf und erstreckt sich über einen Gesamtumfang der mittleren Platte 151. Der Dichtungsring 164 ist in der Dichtungsnut 183 eingepasst. Das zweite Gehäuse 152 weist die Dichtungsnut 184 auf einer äußeren Umfangsfläche auf. Die Dichtungsnut 184 weist einen üblichen U-förmigen Bereich auf und erstreckt sich über einen Gesamtumfang des zweiten Gehäuses 152. Der Dichtungsring 165 ist in der Dichtungsnut 184 eingepasst. Das dritte Gehäuse 153 weist die Dichtungsnut 185 auf einer äußeren Umfangsfläche auf. Die Dichtungsnut 185 weist einen üblichen U-förmigen Bereich auf und erstreckt sich über einen Gesamtumfang des dritten Gehäuses 153. Der Dichtungsring 166 ist in der Dichtungsnut 185 eingepasst.
  • Die Antriebswelle 181 erstreckt sich durch das erste Gehäuse 150, mittlere Platte 151, zweite Gehäuse 152 und dritte Gehäuse 153. Die Antriebswelle 181 wird drehbeweglich durch das erste Kugellager 154, das am ersten Gehäuse 150 befestigt ist, und zweite Kugellager 155, das am zweiten Gehäuse 152 befestigt ist, gelagert.
  • Das erste Kugellager 154 ist im Lageraufnahmebereich 187, der im ersten Gehäuse 150 ausgebildet ist, angeordnet. Das erste Kugellager 154 wird durch den Lageraufnahmebereich 187 und den Anschlag 156, der auf der Antriebswelle 181 durch Presspassung angeordnet ist, gehalten. Das zweite Kugellager 155 ist im Lageraufnahmebereich 188, der im zweiten Gehäuse 152 ausgebildet ist, angeordnet. Das zweite Kugellager 155 wird durch den Lageraufnahmebereich 188 und den Anschlussendbereich 205 des dritten Gehäuses 153, der im Lageraufnahmebereich 188 eingepasst ist, gehalten.
  • Das exzentrische Element 157 ist auf der Antriebswelle 181 zwischen dem ersten Kugellager 154 und ersten Pumpenmechanismus 170 in axialer Richtung der Antriebswelle 181 angeordnet. Das exzentrische Element 180 ist auf der Antriebswelle 181 zwischen dem zweiten Kugellager 155 und zweiten Pumpenmechanismus 171 in axialer Richtung der Antriebswelle 181 angeordnet.
  • Die mittlere Platte 151 umfasst den Dichtungselement-Aufnahmebereich 186, der zu einer axialen Endfläche der mittleren Platte 151 auf der Seite des ersten Gehäuses 150 geöffnet ist. Die Durchgangsbohrung 191 ist benachbart zum Dichtungselement-Aufnahmebereich 186 angeordnet und Zur anderen axialen Endfläche der mittleren Platte 151 auf der Seite des zweiten Gehäuses 152 geöffnet. Die Antriebswelle 181 erstreckt sich durch die Durchgangsbohrung 191. Das Dichtungselement 159 ist im Dichtungselement-Aufnahmebereich 186 auf der Seite der Durchgangsbohrung 191 angeordnet. Das Dichtungs-Rückhalteelement 158 ist im Dichtungselement-Aufnahmebereich 186 auf einer gegenüberliegenden Seite der Durchgangsbohrung 191 angeordnet, das heißt, auf der Seite einer Öffnung des Dichtungselement-Aufnahmebereichs 186. Das Dichtungs-Rückhalteelement 158 hält eine Verschiebung des Dichtungselements 159 in axialer Richtung der mittleren Platte 151 zurück.
  • Das dritte Gehäuse 153 umfasst den Dichtungselement-Aufnahmebereich 190, der auf der Seite des zweiten Gehäuses 152 angeordnet ist. Der Dichtungselement-Aufnahmebereich 190 ist auf einer radialen Innenseite des Anschlussbereichs 205 ausgebildet und zur axialen Endfläche des Anschlussbereichs 205 geöffnet. Das Dichtungselement 161 und Dichtungs-Rückhalteelement 160 sind im Dichtungselement-Aufnahmebereich 190 angeordnet. Das Dichtungs-Rückhaltelement 160 ist auf der Seite eines offenen Endes des Anschlussbereichs 205 angeordnet, und das Dichtungselement 161 ist auf einer gegenüberliegenden Seite des offenen Endes des Anschlussbereichs 205 angeordnet. Das Dichtungs-Rückhalteelement 160 hält eine Verschiebung des Dichtungselements 160 in axialer Richtung des dritten Gehäuses 153 zurück.
  • Das dritte Gehäuse 153 umfasst den Dichtungselement-Aufnahmebereich 189, der auf einer gegenüberliegenden Seite des Dichtungselement-Aufnahmebereichs 190 in axialer Richtung des dritten Gehäuses 153 angeordnet ist. Das Dichtungselement 162 ist im Dichtungselement-Aufnahmebereich 189 angeordnet. Die Durchgangsbohrung 192 ist zwischen dem Dichtungselement-Aufnahmebereich 190 und Dichtungselement-Aufnahmebereich 189 angeordnet, und der Dichtungselement-Aufnahmebereich 190 und Dichtungselement-Aufnahmebereich 189 sind miteinander durch die Durchgangsbohrung 192 verbunden. Die Antriebswelle 181 erstreckt sich durch die Durchgangsbohrung 192. Der Dichtungselement-Aufnahmebereich 189 weist ein offenes Ende auf, an dem ein Motor als Antriebsquelle angeschlossen ist. Die Antriebswelle 181 ist mit einer Ausgangswelle des Motors verbunden und wird drehbeweglich durch den Motor angetrieben. Das Dichtungselement 161 und Dichtungselement 162 wirken zusammen, um eine duale Abdichtungsanordnung zu bilden und dadurch zu verhindern, dass Betriebsöl von der Pumpenvorrichtung 300 in die bzw. auf der Seite des Motors ausläuft.
  • [Anordnung des Pumpenmechanismus]
  • Wie in 23 dargestellt, umfassen die jeweiligen ersten und zweiten Pumpenmechanismen 170 und 171 ein Außengehäuse 172, Außenrotor 173, der auf einer radialen Innenseite des Außengehäuses 172 angeordnet ist, und Innenrotor 174, der auf einer radialen Innenseite des Außenrotors 173 angeordnet ist.
  • Der Außenrotor 173 und Innenrotor 174 sind in der Rotorkammer 193 aufgenommen, die im Außengehäuse 172 ausgebildet ist. Der Außenrotor 173 und Innenrotor 174 werden in einem montierten Zustand gehalten, in dem die Mittelachsen des Außenrotors 173 und Innenrotors 174 exzentrisch zueinander sind. Der Außenrotor 173 weist Innenzahnräder 194 auf einer inneren Umfangsfläche auf. Der Innenrotor 174 weist Außenzahnräder 195 auf einer Außenumfangsfläche auf. Das Innenzahnrad 194 und Außenzahnrad 195 sind miteinander durch nur einen Eingriffsbereich in Eingriff. Das Innenzahnrad 194 und Außenzahnrad 195 wirken zusammen, um eine Mehrzahl von Pumpenkammern 196 dazwischen zu bilden.
  • Der Innenrotor 174 weist eine Durchgangsbohrung 197 in einem mittleren Bereich auf, durch die sich die Antriebswelle 181 erstreckt. Der Innenrotor 174 ist an der Antriebswelle 181 durch einen Zahnrad-Rückhaltestift 178 fixiert, um somit eine einheitliche Drehung mit der Antriebswelle 181 auszuführen.
  • Unter der Mehrzahl von Pumpenkammern 196 wird die Pumpenkammer mit einem maximalen Volumen nachstehend als geschlossener Bereich 198 bezeichnet, und die Pumpenkammer mit einem minimalen Volumen nachstehend als Eingriffsbereich 199 bezeichnet. Wie in 22 dargestellt, weist die mittlere Platte 151 Nuten 200 auf gegenüberliegenden Endflächen auf, wobei in jede von ihnen das Seitendichtungselement 175 und Anpresselement 176 eingesetzt sind. Die Anpresselemente 176 sind hinter den Seitendichtungselementen 175 angeordnet und drücken die entsprechenden Seitendichtungselemente 175 jeweils zur Seite des ersten Pumpenmechanismus 170 und Seite des zweiten Pumpenmechanismus 171. Wie in 23 dargestellt, sind die Seitendichtungselemente 175 angeordnet, um mit dem geschlossenen Bereich 198 und Eingriffsbereich 199 zu überlappen.
  • Wie in 23 dargestellt, weist das Außengehäuse 172 die Anpresselement-Aufnahmebohrung 201 auf einer inneren Umfangsfläche auf, in die das Anpresselement 203 befestigt bzw. angeordnet ist. Das Vorspannelement 204 wird hinter dem Anpresselement 203 in der Anpresselement-Aufnahmebohrung 201 angeordnet. Das Anpresselement 203 ist mit dem Außenrotor 173 in Kontakt, um den Außenrotor 173 zum geschlossenen Bereich 198 durch das Vorspannelement 204 zu drücken.
  • [Funktion des Andrückens der Welle durch das exzentrische Element und Anpresselement]
  • 24 ist ein schematisches Schaubild, das die Pumpenvorrichtung 300 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Das Anpresselement 203 bringt eine Anpresskraft zwischen dem Außenrotor 173 und Innenrotor 174 auf, so dass der Außenrotor 173 und Innenrotor 174 gegeneinander im geschlossenen Bereich 198 gedrückt werden. Die exzentrischen Elemente 157, 180, die zwischen den Kugellagern 154, 155 in axialer Richtung der Antriebswelle 181 angeordnet sind, ermöglichen den gegenseitigen Kontakt miteinander zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Kugellager 154, 155 und einer äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 181 auf der Seite des geschlossenen Bereichs 198.
  • [Funktion]
  • Die Pumpenvorrichtung 300 umfasst das Anpresselement 203, welches den Außenrotor 173 in radialer Richtung des Außenrotors 173 drückt und eine Anpresskraft zwischen den Außenzahnrädern bzw. Außenverzahnung 195 des Innenrotors 174 und Innenzahnrädern bzw. Innenverzahnung 194 des Außenrotors 173 aufbringt, so dass die Außenzahnräder 195 und Innenzahnräder 194 im geschlossenen Bereich 198, der zwischen dem Innenrotor 174 und Außenrotor 173 angeordnet ist, gegeneinander gedrückt werden. Die Pumpenvorrichtung 300 umfasst ferner das exzentrische Element 157, das zwischen der Antriebswelle 181 und Gehäuse 150, in dem das Kugellager 154 befestigt ist, und das exzentrische Element 180, das zwischen Antriebswelle 181 und Gehäuse 152, in dem das Kugellager 155 befestigt ist, angeordnet ist. Die exzentrischen Elemente 157, 180 (das heißt, abstandreduzierender Mechanismus) ermöglichen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Kugellager 154, 155 und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 181 auf der Seite des geschlossenen Bereichs 198 miteinander in Kontakt zu sein, während die Außenverzahnung 195 und Innenverzahnung 194 durch das Anpresselement 203 gegeneinander zusammengedrückt bleiben.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, auch in dem Fall, bei dem die Bauteile eine relativ geringe Formgenauigkeit aufweisen, den Kontakt zwischen der Außenverzahnung 195 des Innenrotors 174 und Innenverzabnung 194 des Außenrotors 173 und den Kontakt zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Kugellager 154, 155 und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 181 zu gewährleisten. Folglich kann die Pumpenvorrichtung 300 bei der Zusammensetzbarkeit verbessert werden, und die Verschiebung der Antriebswelle 181 und Innenrotors 174 unterdrückt werden, um dadurch die Pumpeneffizienz zu erhöhen.
  • [Wirkung]
  • Die Pumpenvorrichtung 300 gemäß der zweiten Ausführungsform kann die folgende Wirkung aufweisen.
    • (21) Die Pumpenvorrichtung 300 umfasst: eine Antriebswelle 181, die durch die Kugellager 154, 155 drehbeweglich gelagert ist; einen Innenrotor 174 (das heißt, Antriebszahnrad), der durch die Antriebswelle 181 angetrieben wird; eine mittlere Platte 151, die benachbart zu einer Seite des Innenrotors 174 in axialer Richtung des Innenrotors 174 angeordnet ist, und Gehäuse 150, 152, die benachbart zur anderen Seite des Innenrotors 174 in axialer Richtung des Innenrotors 174 angeordnet sind; einen Außenrotor 173 (das heißt, Dichtungselement) mit einer Innenverzahnung 194 (das heißt, Dichtungsfläche), womit die Zahnköpfe der Außenverzahnung 195 des Innenrotors 174 abdichtet werden, einen Außenrotor 173, der die Pumpenkammer 196 zusammen mit der mittleren Platte 151 und Gehäusen 150, 152 bildet; ein Anpresselement 203, das den Außenrotor 173 in radialer Richtung des Außenrotors vorspannt, um die Innenverzahnung 194 des Außenrotors 173 gegen die Außenverzahnung 195 des Innenrotors 174 im geschlossenen Bereich 198, der zwischen dem Innenrotor 174 und Außenrotor 173 angeordnet ist, zu drücken; und exzentrische Elemente 157, 180, (das heißt, abstandreduzierender Mechanismus), die zwischen der Antriebswelle 181 und den Gehäusen 150, 152, an denen die Kugellager befestigt sind, angeordnet sind, wobei der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Kugellager 154, 155 und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 181 ermöglichen wird, miteinander auf der Seite des geschlossenen Bereichs 198 in Kontakt zu sein, während die Innenverzahnung 194 des Außenrotors 173 gegen die Außenverzahnung 195 des Innenrotors 174 im geschlossenen Bereich 198 durch das Anpresselement 203 angedrückt bleibt.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, auch in dem Fall, bei dem die Bauteile eine relativ geringe Formgenauigkeit aufweisen, den Kontakt zwischen der Außenverzahnung 195 des Innenrotors 174 und Innenverzahnung 194 des Außenrotors 173 und den Kontakt zwischen den inneren Umfangsflächen der Kugellager 154, 155 und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 181 zu gewährleisten. Folglich kann die Pumpenvorrichtung 300 bei der Zusammensetzbarkeit verbessert werden, und die Verschiebung der Antriebswelle 181 und Innenrotors 174 unterdrückt werden, um dadurch die Pumpenwirkung zu erhöhen.
  • [Andere Ausführungsformen]
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen begrenzt und kann, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, modifiziert werden.
  • Obwohl die Pumpenvorrichtung gemäß den ersten und zweiten Ausführungsformen eine Tandempumpe mit zwei Pumpen ist, kann die Pumpenvorrichtung mit einer einzelnen Pumpe verwendet werden.
  • Außerdem werden andere technische Konzepte und Effekte der vorliegenden Erfindung, die aus den obigen Ausführungsformen selbstverständlich sind, im Folgenden beschrieben.
  • In einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Pumpenvorrichtung gemäß dem fünften Aspekt vorgesehen, wobei das zweite Dichtungselement und die zweite Seitenplatte einstückig miteinander ausgebildet sind und bezüglich der mittleren Platte in einem derartigen Zustand gehalten werden, dass die Zahnköpfe der zweiten Außenverzahnung in Kontakt mit den Dichtungsflächen des zweiten Dichtungselements bleiben.
  • Mit dieser Anordnung kann die Anzahl der Bauteile reduziert werden. Ferner ist es möglich, um den mittleren Plattenzusammenbau vorzusehen, in dem das erste Dichtungselement an der mittleren Platte fixiert ist und dadurch die Zusammensetzbarkeit verbessert wird.
  • In einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Pumpenvorrichtung gemäß dem sechsten Aspekt vorgesehen, wobei das erste Dichtungselement und die erste Seitenplatte, die einstückig ausgebildet sind, und das zweite Dichtungselement und die zweite Seitenplatte, die einstückig ausgebildet sind, wobei jede die Form eines gegossenen Kunststoffprodukts aufweist.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, das Ausbilden der jeweiligen Dichtungselemente und der jeweiligen Seitenplatten, die eine komplizierte Form aufweisen, zu erleichtern.
  • In einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Pumpenvorrichtung gemäß dem dritten Aspekt vorgesehen, wobei die jeweiligen Wellendichtungselemente ein hülsenförmige Kunststoffelement und ein ringförmiges elastisches Element aufweisen, das in einer ringförmigen Nut eingepasst ist, die auf einer äußeren Umfangsfläche des hülsenförmigen Kunststoffelements ausgebildet ist, wobei die Wellendichtungselemente innere Umfangsflächen aufweisen, die jeweils mit der Antriebswelle und der angetriebenen Welle gleitbeweglich in Kontakt sind, wobei das ringförmige elastische Element der Antriebswelle und der angetriebenen Welle ermöglicht, bezüglich der Durchgangsbohrungen der mittleren Platte, durch die sich jeweils die Antriebswelle und die angetriebene Welle erstreckt, exzentrisch zu sein, um dadurch die ersten und zweiten Antriebszahnräder und die ersten und zweiten angetriebenen Zahnräder in radialer Richtung vorzuspannen, um somit einen Abstand zwischen den Zahnköpfen der ersten und zweiten Außenzahnräder und der Dichtungsflächen der ersten und zweiten Dichtungselemente zu reduzieren.
  • Mit dieser Festlegung des elastischen ringförmigen Elements kann das Wellendichtungselement nicht nur eine Dichtungsfunktion, sondern auch eine Anpressfunktion ausführen, wodurch dies zum Reduzieren der Anzahl der Bauteile dient.
  • In einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Pumpenvorrichtung gemäß dem vierten Aspekt vorgesehen, wobei die abstandreduzierende Vorrichtung näher an den gegenüberliegenden axialen Enden der Antriebswelle als an den antriebsseitigen Lagerelementen in axialer Richtung der Antriebswelle angeordnet sind, und näher an den gegenüberliegenden axialen Enden der angetriebenen Welle als an den Lagerelementen auf der angetriebenen Seite in axialer Richtung der angetriebenen Welle angeordnet sind, und die jeweiligen Wellendichtungselemente ein hülsenförmiges Kunststoffelement und ein ringförmiges elastisches Element umfassen, das in einer ringförmigen Nut eingepasst ist, die auf einer äußeren Umfangsfläsche des hülsenförmigen Kunststoffelements ausgebildet ist, wobei die Wellendichtungselemente innere Umfangsflächen aufweisen, die jeweils mit der Antriebswelle und der angetriebenen Welle gleitbeweglich in Kontakt sind, wobei das ringförmige elastische Element der Antriebswelle und der angetriebenen Welle ermöglicht, bezüglich der Durchgangsbohrungen der mittleren Platte, durch die sich jeweils die Antriebswelle und die angetriebene Welle erstreckt, exzentrisch zu sein, um dadurch die ersten und zweiten Antriebszahnräder und die ersten und zweiten angetriebenen Zahnräder in radialer Richtung vorzuspannen, um somit einen Abstand zwischen den Zahnköpfen der ersten und zweiten Außenzahnräder und der Dichtungsflächen der ersten und zweiten Dichtungselemente zu reduzieren.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, einen ausreichenden Abstand zwischen dem Anpresselement und der abstandreduzierenden Vorrichtung zu gewährleisten und dadurch einen Einfluss auf die Anpresskraft der abstandreduzierenden Vorrichtung in Anpressrichtung des Anpresselements zu reduzieren. Dadurch kann der reduzierte Abstand zwischen den jeweiligen Zahnrädern und Dichtungsflächen aufrechterhalten werden.
  • In einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Pumpenvorrichtung gemäß dem vierten Aspekt vorgesehen, wobei das erste Antriebszahnrad und zweite Antriebszahnrad in derselben radialen Richtung vorgespannt sind.
  • Mit dieser Anordnung können sowohl die Antriebswelle als auch die angetriebene Welle nur durch das Vorspannen der Antriebswelle vorgespannt werden.
  • In einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Pumpenvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt vorgesehen, die ferner umfasst:
    ein Gehäuse mit antriebsseitigen Lagerbefestigungsbohrungen, in denen jeweils die antriebsseitigen Lagerelemente befestigt sind, und mit Lagerbefestigungsbohrungen der angetriebenen Seite, in denen jeweils die Lagerelemente der angetriebenen Seite befestigt sind; und
    eine abstandreduzierende Einrichtung zum Herstellen des Kontakts zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen antriebsseitigen Lagerelemente und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle und des Kontakts zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lagerelemente der angetriebenen Seite und der äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle auf der Seite des geschlossenen Bereichs, wobei die abstandreduzierende Einrichtung zwischen den jeweiligen antriebsseitigen Lagerbefestigungsbohrungen und der Antriebswelle und zwischen den jeweiligen Lagerbefestigungsbohrungen der angetriebenen Seite und der angetriebenen Welle angeordnet sind.
  • Mit dieser Anordnung, nach der Montage des Gehäuses an der mittleren Platte, kann das Zentrieren der Antriebswelle und der angetriebenen Welle automatisch durch die abstandreduzierende Einrichtung ausgeführt werden, um dadurch den Kontakt zwischen den inneren Umfangsflächen der Lagerelemente und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle und den Kontakt zwischen den inneren Umfangsflächen der Lagerelemente und der äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle herzustellen.
  • In einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Pumpenvorrichtung gemäß dem elften Aspekt vorgesehen, wobei die abstandreduzierenden Einrichtungen näher an den gegenüberliegenden axialen Enden der Antriebswelle als an den antriebsseitigen Lagerelementen in axialer Richtung der Antriebswelle angeordnet sind, und näher an den gegenüberliegenden axialen Enden der angetriebenen Welle als an den Lagerelementen der angetriebenen Seite in axialer Richtung der angetriebenen Welle angeordnet sind.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, einen ausreichenden Abstand zwischen dem Anpresselement und abstandreduzierenden Mechanismus zu gewährleisten und dadurch einen Einfluss der Anpresskraft des abstandreduzierenden Mechanismus in Anpressrichtung des Anpresselements zu reduzieren. Dadurch kann der reduzierte Abstand zwischen den entsprechenden Zahnrädern und den Dichtungsflächen aufrechterhalten werden.
  • In einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Pumpenvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt vorgesehen, wobei die Pumpenvorrichtung eine Pumpenvorrichtung zur Verwendung in einer Fahrzeugbremsvorrichtung ist, die den Flüssigkeitsdruck in einer Mehrzahl von Radzylindern durch die Pumpenwirkung der ersten Pumpenkammer und der zweiten Pumpenkammer unter Druck setzt.
  • Mit dieser Anordnung können zwei Pumpenkammern vorgesehen werden, die eine einzelne Pumpenvorrichtung 1 anstatt zwei Pumpenvorrichtungen verwendet, wodurch sie zum Downsizing der Bremsvorrichtung insgesamt dient.
  • In einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Pumpenvorrichtung vorgesehen, die Folgendes aufweist:
    eine Antriebswelle, die durch Lagerelemente drehbeweglich gelagert ist;
    ein Antriebszahnrad, das durch die Antriebswelle angetrieben wird;
    Seitenplatten, die benachbart zu den gegenüberliegenden Seitenflächen des Antriebszahnrades in axialer Richtung des Antriebszahnrades angeordnet sind;
    ein Dichtungselement mit einer Dichtungsfläche, die die Zahnköpfe des Antriebszahnrades abdichtet und mit den Seitenplatten zusammenwirkt, um eine Pumpenkammer zu bilden; und
    eine Anpressvorrichtung zum Vorspannen des Antriebszahnrades oder des Dichtungselements in radialer Richtung, um den Zahnköpfen des Antriebszahnrades und der Dichtungsfläche des Dichtungselementes zu ermöglichen, in einem geschlossenen Bereich, der zwischen dem Antriebszahnrad und dem Dichtungselement angeordnet ist, gegeneinander angedrückt zu sein,
    wobei der Kontakt zwischen einer inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lagerelemente und einer äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle auf der Seite des geschlossenen Bereichs hergestellt wird, während die Zahnköpfe des Antriebszahnrades und die Dichtungsfläche des Dichtungselements im geschlossenen Bereich durch die Anpressvorrichtung angedrückt bleiben.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, auch in einem Fall, bei dem die Bauteile eine relativ geringe Formgenauigkeit aufweisen, den Kontakt zwischen den Zahnköpfen der jeweiligen Antriebszahnräder und der Dichtungsfläche der jeweiligen Dichtungselemente und den Kontakt zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lagerelemente und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswellen zu gewährleisten. Folglich kann die Zusammensetzbarkeit der Pumpenvorrichtung verbessert, und die Verschiebung der Antriebswelle und des Antriebszahnrades unterdrückt werden, um dadurch die Pumpeneffizienz zu erhöhen.
  • In einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Pumpenvorrichtung gemäß dem vierzehnten Aspekt vorgesehen, die ferner eine mittlere Platte, die mit einer Anpressvorrichtung-Aufnahmebohrung ausgebildet ist, in die die Anpressvorrichtung angeordnet ist, umfasst, wobei angenommen wird, dass der geschlossene Bereich, der zwischen dem Antriebszahnrad und dem Dichtungselement angeordnet ist, in einem ersten Quadranten eines Einheitskreises in einer Koordinatenebene angeordnet ist, die einen Mittelpunkt aufweist, der zur Mittelachse der Anpressvorrichtung-Aufnahmebohrung ausgerichtet ist, wobei die Seite des geschlossenen Bereichs, in dem der Kontakt zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lagerelemente und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle hergestellt ist, im ersten Quadranten und/oder einem zweiten Quadranten des Einheitskreises angeordnet ist.
  • Durch den Kontakt der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lagerelemente und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle miteinander im ersten Quadranten und/oder dem zweiten Quadranten der Koordinatenebene ist es folglich möglich, den Kontakt zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lagerelemente und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle herzustellen, während der Kontakt zwischen den Zahnköpfen der jeweiligen Antriebszahnräder und der Dichtungsfläche der jeweiligen Dichtungselemente im geschlossenen Bereich beibehalten wird.
  • In einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Pumpenvorrichtung gemäß dem fünfzehnten Aspekt vorgesehen, wobei die Anpressvorrichtung ein Vorspannelement ist, das die Antriebswelle zum geschlossenen Bereich vorspannt, wobei das Vorspannelement zwischen der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle und einer inneren Umfangsfläche der Anpressvorrichtung-Aufnahmebohrung angeordnet wird.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, den Kontakt zwischen den Zahnköpfen des Antriebszahnrades und der Dichtungsfläche zu gewährleisten.
  • In einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Pumpenvorrichtung gemäß dem sechzehnten Aspekt vorgesehen, wobei die Lagerelemente die gegenüberliegenden axialen Endbereiche der Antriebswelle jeweils lagern, wobei die Pumpenvorrichtung ferner ein Gehäuse, an dem die Lagerelemente befestigt sind, und eine abstandreduzierende Einrichtung zum Herstellen des Kontakts zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lagerelemente und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle auf der Seite des geschlossenen Bereichs umfasst, wobei die abstandreduzierende Einrichtung zwischen der Antriebswelle und dem Gehäuse angeordnet und näher an den gegenüberliegenden axialen Enden der Antriebswelle als an den Lagerelementen angeordnet ist.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, einen ausreichenden Abstand zwischen dem Anpresselement und der abstandreduzierenden Einrichtung zu gewährleisten und um dadurch einen Einfluss der Anpresskraft der abstandreduzierenden Einrichtung auf die Anpressrichtung des Anpresselements zu reduzieren. Dadurch kann der reduzierte Abstand zwischen den jeweiligen Zahnrädern und Dichtungsflächen aufrechterhalten werden.
  • In einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Pumpenvorrichtung gemäß dem siebzehnten Aspekt vorgesehen, wobei das Dichtungselement und eine der Seitenplatten einstückig aus Kunststoff ausgebildet sind, und bezüglich der anderen der Seitenplatten in einem derartigen Zustand gehalten werden, dass die Zahnköpfe des Antriebszahnrades in Kontakt mit der Dichtungsfläche des Dichtungselements sind.
  • Mit dieser Anordnung kann die Anzahl der Bauteile reduziert werden. Ferner ist es möglich, den mittleren Plattenzusammenbau vorzusehen, in dem das Dichtungselement bezüglich der Seitenplatte gehalten wird, und dadurch wird die Zusammensetzbarkeit der Pumpenvorrichtung verbessert.
  • In einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Montage einer Pumpenvorrichtung vorgesehen, die ein Gehäuse, eine Antriebswelle, die durch eine Antriebsquelle angetrieben wird, Zahnräder, die an der Antriebswelle befestigt sind, Dichtungselemente, die die Zahnköpfe der jeweiligen Zahnräder abdichten und eine mittlere Platte mit einer Durchgangsbohrung umfasst, wobei das Verfahren Folgendes aufweist:
    einen Antriebswellen-Montageschritt zum Montieren der Antriebswelle an der mittleren Platte, so dass der Mittelachse der Antriebswelle ermöglicht wird, bezüglich der Durchgangsbohrung der mittleren Platte exzentrisch zu sein, damit die Zahnköpfe der jeweiligen Zahnräder, die an der Antriebswelle befestigt sind, über eine Dichtungsfläche der jeweiligen, anschließend zu montierenden Dichtungselemente hinaus hervorspringen;
    einen Pumpen-Montageteilschritt zum Montieren der Dichtungselemente an der mittleren Platte, um das Positionieren der jeweiligen Dichtungselemente bezüglich der mittleren Platte auszuführen, so dass elf Ausmaß des Vorspringens der Zahnköpfe der jeweiligen Zahnräder über die Dichtungsfläche hinaus reduziert wird; und
    ein Pumpen-Montageschritt zum Montieren der Antriebswelle, die an der mittleren Platte montiert ist, am Gehäuse, um somit die Antriebswelle im Gehäuse zu lagern, während das Zentrieren der Antriebswelle ausgeführt wird.
  • Durch das Verfahren gemäß dem neunzehnten Aspekt können die Dichtungselemente an der mittleren Platte in dem Zustand fixiert werden, bei dem die Dichtungsfläche der jeweiligen Dichtungselemente und die Zahnköpfe der jeweiligen Zahnräder, die an der Antriebswelle befestigt sind, miteinander in Kontakt sind. Folglich ist es möglich, die Zusammensetzbarkeit der Pumpenvorrichtung zu verbessern.
  • In einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das Verfahren gemäß dem neunzehnten Aspekt vorgesehen, wobei der Pumpen-Montageschritt unter Verwendung der Lagerelemente, die im Gehäuse angeordnet sind, und einer abstandreduzierenden Einrichtung, die im Gehäuse angeordnet ist, ausgeführt wird, um somit einen Abstand zwischen einer inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lagerelemente und einer äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle zu reduzieren.
  • Durch das Verfahren gemäß dem zwanzigsten Aspekt kann das Zentrieren der Antriebswelle bezüglich des Gehäuses automatisch ausgeführt werden, um dadurch die Zusammensetzbarkeit zu verbessern.
  • Diese Anmeldung basiert auf einer früheren japanischen Patentanmeldung Nr. 2010-191010 , eingereicht am 27. August 2010. Der gesamte Inhalt der japanischen Patentanmeldung Nr. 2010-191010 wird hiermit durch Bezugnahme zum Offenbarungsgehalt vorliegender Anmeldung gemacht.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung gemäß den bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist sie nicht auf diese besonderen Ausführungsformen begrenzt. Abänderungen und Varianten der oben beschriebenen Ausführungsformen erscheinen den Durchschnittsfachleuten im Licht der oben genannten Lehre. Sie werden durch die folgenden Ansprüche definiert. Neben der voranstehenden schriftlichen Offenbarung der Erfindung wird hiermit ergänzend auf die zeichnerische Darstellung in 1 bis 24 Bezug genommen.
  • Zusammenfassend kann Folgendes festgehalten werden:
    Eine Pumpenvorrichtung umfasst eine Antriebswelle 49 und eine angetriebene Welle 52, die jeweils durch Lagerelemente 60, 62 gelagert sind, eine mittlere Platte 8, erste Außenzahnräder 109, zweite Außenzahnräder 110, erste und zweite Seitenplatten 96, erste und zweite Dichtungselemente 97, eine Anpressvorrichtung 63, 64 zum Aufbringen einer Anpresskraft zwischen den Zahnköpfen der jeweiligen Außenzahnräder 109, 110 und der Dichtungsfläche 94, 95 der jeweiligen Dichtungselemente 97 in einem geschlossenen Bereich, der zwischen den jeweiligen Außenzahnrädern 109, 110 und den jeweiligen Dichtungselementen 97 angeordnet ist, wobei der Kontakt zwischen den inneren Umfangsflächen der Lagerelemente 59, 61 und einer äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 49 auf der Seite des geschlossenen Bereichs hergestellt wird, während die Zahnköpfe der jeweiligen Außenzahnräder 109, 110 und die Dichtungsfläche der jeweiligen Dichtungselemente 97 im geschlossenen Bereich durch die Anpressvorrichtung 63, 64 gegeneinander angedrückt bleiben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 300
    Pumpenvorrichtung
    6
    Pumpengehäuse
    7
    Vorderes Gehäuse
    8
    Mittlere Platte
    9
    Hinteres Gehäuse
    10
    Zylindrischer Bereich
    11
    Wellenaufnahmebereich
    12
    Dichtungsnut
    13
    Zahnradaufnehmende Bohrung bzw. Ausnehmung
    14
    Bodenbereich
    15
    Lagerbefestigungsbohrung/-ausnehmung
    16
    Antriebswellen-Aufnahmebohrung/-ausnehmung
    17
    Exzentrische Stiftaufnahmebohrung/-ausnehmung
    18
    Ansaug-/Abgabenut
    19
    Vorderer Gehäuseanschlussvorsprung/-einpassvorsprung
    20, 21
    Seitenplatten-Anschlussvorsprung
    22
    Antriebswellen-Durchgangsbohrung/-ausnehmung
    23
    Durchgangsbohrung der angetriebenen Welle
    24
    Stromabwärts liegende Ansaugöffnung
    25
    Stromaufwärts liegende Abgabeöffnung
    26
    Dichtungsnut
    27
    Zahnradaufnahmebohrung/-ausnehmung
    28
    Bodenbereich
    29, 30
    Wellendichtungselement-Aufnahmebohrung/-ausnehmung
    31
    Stromabwärts liegende Ansaugöffnung
    32
    Stromaufwärts liegende Ansaugöffnung
    33
    Stromabwärts liegende Abgabeöffnung
    34
    Stromaufwärts liegende Abgabeöffnung
    35
    Dichtungsnut
    36
    Flansch
    37
    Mittlerer Platten-Anschlussvorsprung
    38
    Antriebswellen-Durchgangsbohrung
    39
    Lagerbefestigungsbohrung/-ausnehmung
    40, 47
    Aufnahmebohrung der angetriebenen Welle
    41, 48
    Exzentrische Stiftaufnahmebohrung/-ausnehmung
    42, 46
    Lagerbefestigungsbohrung/-ausnehmung
    43
    Motor-Anschlussaussparung
    44
    Dichtungsaufnahmebohrung/-ausnehmung
    45
    Motor-Anschlussbereich
    49
    Antriebswelle
    50
    Erstes Antriebszahnrad
    51
    Zweites Antriebszahnrad
    52
    Angetriebene Welle
    53
    Erstes angetriebenes Zahnrad
    54
    Zweites angetriebenes Zahnrad
    55
    Erste Seitenplatte
    56
    Zweite Seitenplatte
    57
    Erster Dichtungsblock
    58
    Zweiter Dichtungsblock
    59
    Antriebsseitiges Nadellager
    60
    Erstes Nadellager auf der angetriebenen Seite
    61
    Antriebsseitiges Kugellager
    62
    Zweites Nadellager auf der angetriebenen Seite
    63
    Antriebsseitiges Wellendichtungselement
    64
    Wellendichtungselement auf der angetriebenen Seite
    65
    Antriebsseitiges Dichtungselement
    66
    Pressungsstift bzw. Andruckbolzen
    67
    Erster Pressungsstift bzw. Andruckbolzen auf der angetriebenen Seite
    68
    Zweiter Pressungsstift bzw. Andruckbolzen auf der angetriebenen Seite
    69
    Vorderer gehäuseseitiger Dichtungsring
    70
    Erste Befestigungsdichtung
    71
    Zweite Befestigungsdichtung
    73
    Antriebsseitiges Seitenplatten-Anschlusselement
    74
    Seitenplatten-Anschlusselement auf der angetriebenen Seite
    75
    Erster Antriebszahnrad-Haltestift bzw. -Haltebolzen
    76
    Zweiter Antriebszahnrad-Haltestift bzw. -Haltebolzen
    77
    Erster Haltestift des angetriebenen Zahnrades
    78
    Zweiter Haltestift des angetriebenen Zahnrades
    79
    Druckreduzierendes Dichtungselement
    80
    Dichtungsnut
    81
    Durchgangsbohrung/-ausnehmung
    82
    Eingriffsaussparung
    83
    Eingriffsvorsprung
    84
    Durchgangsbohrung/-ausnehmung
    85
    Antriebsseitige-Anschlussbohrung/-ausnehmung
    86
    Anschlussbohrung auf der angetriebenen Seite
    87
    Ansaugnut
    88
    Befestigungsdichtungsnut
    89
    Antriebswellen-Durchgangsbohrung/-ausnehmung
    90
    Durchgangsbohrung der angetriebenen Welle
    91
    Befestigungsdichtungsnut
    92
    Ansaugnut
    93
    Eingriffsvorsprung
    94, 95
    Dichtungsflächen
    96
    Seitenplattenbereich
    97
    Dichtungsblockbereich
    98
    Dichtungsringnut
    99
    Dichtungsring
    100
    Exzentrisches Element
    101
    Deckelelement
    102
    Dichtungsringnut
    103, 106
    Durchgangsbohrung/-ausnehmung
    104
    Arretierungs- bzw. Sperrvorsprung
    105
    Exzentrischer Element-Aufnahmebereich
    107
    Arretierungs- bzw. Anschlagsbohrung/-ausnehmung
    108
    Verjüngter Bereich
    109
    Erste Außenzahnräder
    110
    Zweite Außenzahnräder
    111, 112, 113
    O-Ring
    114
    Halteelement
    115
    Dichtungsflächen-Anschluss- bzw. -Berührungsbereich
    116
    Ansaugbohrung/-ausnehmung
    117
    Elastischer Eingriffsbereich
    118, 119
    Dichtungsblock-Eingriffsbohrung/-ausnehmung
    120
    Ansaugnut
    121 bis 124
    Stiftbohrung/-ausnehmung
    125, 126, 127
    Stifteingriffsbereich
    128, 129
    Durchgangsbohrung/-ausnehmung
    130, 131
    Durchgangsbohrung/-ausnehmung
    132
    Exzentrischer Vorsprung
    133
    Dichtungsring
    134
    Stifteingriffsbereich
    135
    Erste Pumpenkammer
    136
    Zweite Pumpenkammer
    150
    Erstes Gehäuse
    151
    Mittlere Platte
    152
    Zweites Gehäuse
    153
    Drittes Gehäuse
    154
    Erstes Kugellager
    155
    Zweites Kugellager
    156
    Anschlag
    157
    Exzentrisches Element
    158, 160
    Dichtungs-Rückhalteelement
    159
    Dichtungselement
    161, 162
    Dichtungselement
    163 bis 166
    Dichtungsring
    170
    Erster Pumpenmechanismus
    171
    Zweiter Pumpenmechanismus
    172
    Außengehäuse
    173
    Außenrotor
    174
    Innenrotor
    175
    Seitendichtungselement
    176
    Anpresselement
    178
    Zahnrad-Rückhaltestift
    180
    Exzentrisches Element
    181
    Antriebswelle
    182 bis 185
    Dichtungsnut
    186, 189, 190
    Dichtungselement-Aufnahmebereich
    187, 188
    Lageraufnahmebereich
    191, 192, 197
    Durchgangsbohrung/-ausnehmung
    193
    Rotorkammer
    194
    Innenzahnrad bzw. Innenverzahnung
    195
    Außenzahnrad bzw. Außenverzahnung
    196
    Pumpenkammer
    198
    Geschlossener Bereich
    199
    Eingriffsbereich
    200
    Nuten
    201
    Anpresselement-Aufnahmebereich
    203
    Anpresselement
    204
    Vorspannelement
    205
    Anschlussendbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 63-277878 [0002]
    • JP 2010-191010 [0201, 0201]

Claims (20)

  1. Pumpenvorrichtung: – mit einer Antriebswelle (49), die durch antriebsseitige Lagerelemente (59, 61) an beiden Endbereichen der Antriebswelle gelagert ist; – mit einer angetriebenen Welle (52), die durch Lagerelemente (60, 62) der angetriebenen Seite an beiden Endbereichen der angetriebenen Welle gelagert ist; – mit ersten Außenzahnrädern (109) mit einem ersten Antriebszahnrad (50), das durch die Antriebswelle (49) angetrieben wird, und einem ersten angetriebenen Zahnrad (53), das mit dem ersten Antriebszahnrad in Eingriff und auf der angetriebenen Welle (52) gelagert ist; – mit einer mittleren Platte (8), die mit einer ersten Durchgangsbohrung (22), durch die sich die Antriebswelle erstreckt, und einer zweiten Durchgangsbohrung (23), durch die sich die angetriebene Welle erstreckt, ausgebildet ist; – mit zweiten Außenzahnrädern (110), die den ersten Außenzahnrädern gegenüberliegen, um somit die mittlere Platte (8) zwischen den ersten und zweiten Außenzahnrädern (109, 110) sandwichartig zu umgeben, wobei die zweiten Außenzahnräder ein zweites Antriebszahnrad (51), das durch die Antriebswelle angetrieben wird, und ein zweites angetriebenes Zahnrad (54) aufweisen, das mit dem zweiten Antriebszahnrad in Eingriff und auf der angetriebenen Welle gelagert ist; – mit einer ersten Seitenplatte (96), die angeordnet ist, um die ersten Außenzahnräder (109) zwischen der ersten Seitenplatte und der mittleren Platte sandwichartig zu umgeben; – mit einer zweiten Seitenplatte (96), die angeordnet ist, um die zweiten Außenzahnräder (110) zwischen der zweiten Seitenplatte und der mittleren Platte sandwichartig zu umgeben; – mit einem ersten Dichtungselement (97), das Dichtungsflächen (94, 95) aufweist, die die Zahnköpfe der ersten Außenzahnräder (109) abdichten, und das eine erste Pumpenkammer (135) zusammen mit der mittleren Platte definiert; – mit einem zweiten Dichtungselement (97), das Dichtungsflächen (94, 95) aufweist, die die Zahnköpfe der zweiten Außenzahnräder (110) abdichten und das eine zweite Pumpenkammer (136) zusammen mit der mittleren Platte definiert; und – mit einer Anpressvorrichtung (63, 64) zum Aufbringen einer Anpresskraft zwischen den Zahnköpfen der jeweiligen ersten und zweiten Außenzahnräder (109, 110) und den Dichtungsflächen (94, 95) der jeweiligen ersten und zweiten Dichtungselemente (97) in einem geschlossenen Bereich, der zwischen den jeweiligen ersten und zweiten Außenzahnrädern und den jeweiligen ersten und zweiten Dichtungselementen (97) angeordnet ist, so dass die Zahnköpfe der jeweiligen ersten und zweiten Außenzahnräder (109, 110) und die Dichtungsflächen (94, 95) der jeweiligen ersten und zweiten Dichtungselemente das gegenseitige Andrücken im geschlossenen Bereich ermöglichen, – wobei der Kontakt zwischen einer inneren Umfangsfläche der jeweiligen antriebsseitigen Lagerelemente (59, 61) und einer äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle (49) und der Kontakt zwischen einer inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lagerelemente (60, 62) der angetriebenen Seite und einer äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle (52) auf der Seite des geschlossenen Bereichs hergestellt wird, während die Zahnköpfe der jeweiligen ersten und zweiten Außenzahnräder (109, 110) und die Dichtungsflächen der jeweiligen ersten und zweiten Dichtungselemente (97) im geschlossenen Bereich durch die Anpressvorrichtung (63, 64) gegeneinander angedrückt bleiben.
  2. Pumpenvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei angenommen wird, dass der geschlossene Bereich, der zwischen den ersten und zweiten Außenzahnrädern (109, 110) und den ersten und zweiten Dichtungselementen (97) angeordnet ist, in einem ersten Quadranten eines Einheitskreises in einer Koordinatenebene angeordnet ist, die einen Mittelpunkt aufweist, der mit einer Mittelachse der ersten Durchgangsbohrung (22) der mittleren Platte (8) fluchtet, wobei die Seite des geschlossenen Bereichs, in dem der Kontakt zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen antriebsseitigen Lagerelemente (59, 61) und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle (49) hergestellt ist, und die Seite des geschlossenen Bereichs, in dem der Kontakt zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lagerelemente (60, 62) der angetriebenen Seite und der äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle (52) hergestellt ist, im ersten Quadranten und/oder einem zweiten Quadranten des Einheitskreises angeordnet sind.
  3. Pumpenvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei eine mittlere Platte (8) mit einer ersten Anpressvorrichtung-Aufnahmebohrung (29) und einer zweiten Anpressvorrichtung-Aufnahmebohrung (30) ausgebildet ist, und die Anpressvorrichtung Wellendichtungselemente sind, die zwischen einer inneren Umfangsfläche der ersten Anpressvorrichtung-Aufnahmebohrung (29) und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle (49) und zwischen einer inneren Umfangsfläche der zweiten Anpressvorrichtung-Aufnahmebohrung (30) und der äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle (52) jeweils angeordnet sind, wobei die Wellendichtungselemente zum Blockieren der Flüssigkeitsverbindung zwischen der ersten Pumpenkammer (135) und der zweiten Pumpenkammer (136) dienen.
  4. Pumpenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, die ferner Folgendes aufweist: – ein Gehäuse (7, 9) mit antriebsseitigen Lagerbefestigungsbohrungen (15, 42), in denen jeweils die antriebsseitigen Lagerelemente (59, 61) befestigt sind, und mit Lagerbefestigungsbohrungen (39, 46) der angetriebenen Seite, in denen jeweils die Lagerelemente (60, 62) der angetriebenen Seite befestigt sind; und – eine abstandreduzierende Einrichtung (66, 67, 68, 79) zum Herstellen des Kontakts zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen antriebsseitigen Lagerelemente (59, 61) und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle (49) und des Kontakts zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lagerelemente (60, 62) der angetriebenen Seite und der äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle (52) auf der Seite des geschlossenen Bereichs, wobei die abstandreduzierende Einrichtung zwischen den jeweiligen antriebsseitigen Lagerbefestigungsbohrungen (15, 42) und der Antriebswelle (49) und zwischen den jeweiligen Lagerbefestigungsbohrungen (39, 46) der angetriebenen Seite und der angetriebenen Welle (52) angeordnet sind.
  5. Pumpenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das erste Dichtungselement (97) und die erste Seitenplatte (96) einstückig miteinander ausgebildet sind und bezüglich der mittleren Platte (8) in einem derartigen Zustand gehalten werden, dass die Zahnköpfe der ersten Außenzahnräder (109) in Kontakt mit den Dichtungsflächen (94, 95) des ersten Dichtungselements bleiben.
  6. Pumpenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das zweite Dichtungselement (97) und die zweite Seitenplatte (96) einstückig miteinander ausgebildet sind und bezüglich der mittleren Platte (8) in einem derartigen Zustand gehalten werden, dass die Zahnköpfe der zweiten Außenzahnräder (110) in Kontakt mit den Dichtungsflächen (94, 95) des zweiten Dichtungselements bleiben.
  7. Pumpenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das erste Dichtungselement (97) und die erste Seitenplatte (96), die einstückig ausgebildet sind, und das zweite Dichtungselement (97) und die zweite Seitenplatte (96), die einstückig ausgebildet sind, jeweils die Form eines gegossenen Kunststoffprodukts aufweisen.
  8. Pumpenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die jeweiligen Wellendichtungselemente (63, 64) ein hülsenförmiges Kunststoffelement (114) und ein ringförmiges elastisches Element (99) aufweisen, das in einer ringförmigen Nut (80) eingepasst ist, die auf einer äußeren Umfangsfläche des hülsenförmigen Kunststoffelements ausgebildet ist, wobei die Wellendichtungselemente (63, 64) innere Umfangsflächen aufweisen, die jeweils gleitbeweglich mit der Antriebswelle (49) und der angetriebenen Welle (52) in Kontakt sind, wobei die jeweiligen ringförmigen elastischen Elemente (99) der Antriebswelle (49) und der angetriebenen Welle (52) eine exzentrische Anordnung bezüglich der mittleren Platte (8) ermöglichen, um dadurch die ersten und zweiten Antriebszahnräder (50, 51) und die ersten und zweiten angetriebenen Zahnräder (53, 54) in radialer Richtung vorzuspannen, um somit einen Abstand zwischen den Zahnköpfen der ersten und zweiten Außenzahnräder (109, 110) und der Dichtungsflächen (94, 95) der ersten und zweiten Dichtungselemente (97) zu reduzieren.
  9. Pumpenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei die abstandreduzierenden Einrichtungen (66, 67, 68, 79) näher an den gegenüberliegenden axialen Enden der Antriebswelle (49) als an den antriebsseitigen Lagerelementen (59, 61) in axialer Richtung der Antriebswelle angeordnet sind, und näher an den gegenüberliegenden axialen Enden der angetriebenen Welle (52) als an den Lagerelementen (60, 62) der angetriebenen Seite in axialer Richtung der angetriebenen Welle angeordnet sind, und – die jeweiligen Wellendichtungselemente (63, 64) ein hülsenförmiges Kunststoffelement (114) und ein ringförmiges elastisches Element (99) aufweisen, die in einer ringförmigen Nut (80) eingepasst sind, die auf einer äußeren Umfangsfläche des hülsenförmigen Kunststoffelements ausgebildet ist, wobei die Wellendichtungselemente (63, 64) innere Umfangsflächen aufweisen, die jeweils mit der Antriebswelle (49) und der angetriebenen Welle (52) gleitbeweglich in Kontakt sind, wobei die jeweiligen ringförmigen elastischen Elemente (99) der Antriebswelle (49) und der angetriebenen Welle (52) eine exzentrische Anordnung bezüglich der mittleren Platte (8) ermöglichen, um dadurch die ersten und zweiten Antriebszahnräder (50, 51) und die ersten und zweiten angetriebenen Zahnräder (53, 54) in radialer Richtung vorzuspannen, um somit einen Abstand zwischen den Zahnköpfen der ersten und zweiten Außenzahnräder (109, 110) und den Dichtungsflächen (94, 95) der ersten und zweiten Dichtungselemente (97) zu reduzieren.
  10. Pumpenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das erste Antriebszahnrad (50) und das zweite Antriebszahnrad (51) in derselben radialen Richtung vorgespannt sind.
  11. Pumpenvorrichtung gemäß Anspruch 1, die ferner Folgendes aufweist: – ein Gehäuse mit antriebsseitigen Lagerbefestigungsbohrungen (15, 42), in denen jeweils die antriebsseitigen Lagerelemente (59, 61) befestigt sind, und mit Lagerbefestigungsbohrungen (39, 46) der angetriebenen Seite, in denen jeweils die Lagerelemente (60, 62) der angetriebenen Seite befestigt sind; und – abstandreduzierende Einrichtungen (66, 67, 68, 79) zum Herstellen des Kontakts zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen antriebsseitigen Lagerelemente (59, 61) und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle (49) und des Kontakts zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lagerelemente (60, 62) auf der angetriebenen Seite und der äußeren Umfangsfläche der angetriebenen Welle (52) auf der Seite des geschlossenen Bereichs, wobei die abstandreduzierenden Einrichtungen (66, 67, 68, 79) zwischen den jeweiligen antriebsseitigen Lagerbefestigungsbohrungen (15, 42) und der Antriebswelle (49) und zwischen den jeweiligen Lagerbefestigungsbohrungen (39, 46) der angetriebenen Seite und der angetriebenen Welle (52) angeordnet sind.
  12. Pumpenvorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei die abstandreduzierenden Einrichtungen (66, 67, 68, 79) näher an den gegenüberliegenden axialen Enden der Antriebswelle (49) als an den antriebsseitigen Lagerelementen (59, 61) in axialer Richtung der Antriebswelle angeordnet sind, und näher an den gegenüberliegenden axialen Enden der angetriebenen Welle (52) als an den Lagerelementen (60, 62) der angetriebenen Seite in axialer Richtung der angetriebenen Welle angeordnet sind.
  13. Pumpenvorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei die Pumpenvorrichtung eine Pumpenvorrichtung zur Verwendung in einer Fahrzeug-Bremsvorrichtung ist, die den Flüssigkeitsdruck in einer Mehrzahl von Radzylindern durch die Pumpenwirkung der ersten Pumpenkammer (135) und der zweiten Pumpenkammer (136) unter Druck setzt.
  14. Pumpenvorrichtung: – mit einer Antriebswelle (49; 181), die durch die Lagerelemente (59, 61; 154, 155) drehbeweglich gelagert ist; – mit einem Antriebszahnrad (50, 51; 174), das durch die Antriebswelle angetrieben wird; – mit Seitenplatten (96, 55, 56; 151, 150, 152), die benachbart zu den gegenüberliegenden Seitenflächen des Antriebszahnrades in axialer Richtung des Antriebszahnrades angeordnet sind; – mit einem Dichtungselement (97; 173) mit einer Dichtungsfläche (94; 194), die die Zahnköpfe des Antriebszahnrades (50, 51; 174) abdichtet und mit den Seitenplatten (96, 55, 56; 151, 150, 152) zusammenwirkt, um eine Pumpenkammer (135, 136; 196) zu bilden; und – eine Anpressvorrichtung (63; 203) zum Vorspannen des Antriebszahnrades (50, 51; 174) oder des Dichtungselementes (97; 173) in radialer Richtung, um den Zahnköpfen des Antriebszahnrades (50; 51; 174) und der Dichtungsfläche (94; 194) des Dichtungselements (97; 173) das gegenseitige Andrücken in einem geschlossenen Bereich, der zwischen dem Antriebszahnrad und Dichtungselement angeordnet ist, zu ermöglichen, – wobei der Kontakt zwischen einer inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lagerelemente (59, 61; 154, 155) und einer äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle (49; 181) auf der Seite des geschlossenen Bereichs hergestellt ist, während die Zahnköpfe des Antriebszahnrades (50; 51; 174) und die Dichtungsfläche (94; 194) des Dichtungselements (97; 173) im geschlossenen Bereich durch die Anpressvorrichtung (63; 203) gegeneinander angedrückt bleiben.
  15. Pumpenvorrichtung gemäß Anspruch 14, die ferner eine mittlere Platte (8) aufweist, die mit einer Durchgangsbohrung (22) ausgebildet ist, durch die sich die Antriebswelle (49) erstreckt; wobei angenommen wird, dass der geschlossene Bereich, der zwischen dem Antriebszahnrad (50; 51) und dem Dichtungselement (97) angeordnet ist, in einem ersten Quadranten eines Einheitskreises in einer Koordinatenebene angeordnet ist, die einen Mittelpunkt aufweist, der zu einer Mittelachse der Durchgangsbohrung (22) der mittleren Platte (8) ausgerichtet ist, wobei die Seite des geschlossenen Bereichs, in dem der Kontakt zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lagerelemente (59, 61) und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle (49) hergestellt ist, im ersten Quadranten und/oder einem zweiten Quadranten des Einheitskreises angeordnet ist.
  16. Pumpenvorrichtung gemäß Anspruch 14 oder 15, wobei die Anpressvorrichtung (83) ein Vorspannelement ist, das die Antriebswelle (49) zum geschlossenen Bereich vorspannt, wobei das Vorspannelement zwischen der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle und einer inneren Umfangsfläche einer Anpressvorrichtung-Aufnahmebohrung (29), die in der mittleren Platte (8) ausgebildet ist, angeordnet ist.
  17. Pumpenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei die Lagerelemente (59, 61) jeweils die gegenüberliegenden axialen Endbereiche der Antriebswelle lagern, wobei die Pumpenvorrichtung ferner ein Gehäuse (7, 9), an dem die Lagerelemente befestigt sind, und eine abstandreduzierende Einrichtung (66, 79) zum Herstellen des Kontakts zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lagerelemente (59, 61) und der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle (49) auf der Seite des geschlossenen Bereichs aufweist, wobei die abstandreduzierende Einrichtung (66, 79) zwischen der Antriebswelle (49) und dem Gehäuse (7, 9) und näher an den gegenüberliegenden axialen Enden der Antriebswelle als an den Lagerelementen angeordnet ist.
  18. Pumpenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei das Dichtungselement (97) und eine der Seitenplatten (96, 55, 56) einstückig aus Kunststoff ausgebildet sind, und bezüglich der anderen der Seitenplatten (96, 55, 56) in einem derartigen Zustand gehalten werden, dass die Zahnköpfe des Antriebszahnrades (50; 51) mit der Dichtungsfläche (94) des Dichtungselements (97) in Kontakt sind.
  19. Verfahren zum Montieren einer Pumpenvorrichtung, die ein Gehäuse (7, 9), eine Antriebswelle (49), die durch eine Antriebsquelle angetrieben wird, Zahnräder (50, 51), die an der Antriebswelle befestigt sind, Dichtungselemente (57, 58), die die Zahnköpfe der jeweiligen Zahnräder abdichten, und eine mittlere Platte (8) mit einer Durchgangsbohrung (29) aufweist, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: – einen Antriebswellen-Montageschritt zum Montieren der Antriebswelle (49) an der mittleren Platte (8), so dass einer Mittelachse der Antriebswelle (49) eine exzentrische Anordnung bezüglich der Durchgangsbohrung (22) ermöglicht wird, damit die Zahnköpfe der jeweiligen Zahnräder (50, 51) über eine Dichtungsfläche (94) der jeweiligen, anschließend zu montierenden Dichtungselemente (57, 58) hinaus hervorspringen; – einen Pumpen-Montageteilschritt zum Montieren der Dichtungselemente (57, 58) an der mittleren Platte (8), um das Positionieren der jeweiligen Dichtungselemente bezüglich der mittleren Platte auszuführen, so dass ein Ausmaß des Vorspringens der Zahnköpfe der jeweiligen Zahnräder (50, 51) über die Dichtungsfläche (94) hinaus reduziert wird; und – einen Pumpen-Montageschritt zum Montieren der Antriebswelle (49), die an der mittleren Platte (8) montiert ist, am Gehäuse (7, 9), um somit die Antriebswelle im Gehäuse zu lagern, während das Zentrieren der Antriebswelle ausgeführt wird.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 19, wobei der Pumpen-Montageschritt unter Verwendung der Lagerelemente (59, 61), die im Gehäuse (7, 9) angeordnet sind, und einer abstandreduzierenden Einrichtung (66, 79), die im Gehäuse (7, 9) angeordnet ist, auszuführen, um somit einen Abstand zwischen einer inneren Umfangsfläche der jeweiligen Lagerelemente (59, 61) und einer äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle (49) zu reduzieren.
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