DE102011087695B4

DE102011087695B4 - Vorrichtung zur Öffnungsdämpfung eines Flügels einer Tür oder eines Fensters

Info

Publication number: DE102011087695B4
Application number: DE102011087695.2A
Authority: DE
Inventors: Thorsten Bantle
Original assignee: Geze GmbH
Current assignee: Geze GmbH
Priority date: 2011-12-05
Filing date: 2011-12-05
Publication date: 2015-06-11
Anticipated expiration: 2031-12-06
Also published as: DE102011087695A1

Abstract

Vorrichtung zur Öffnungsdämpfung (1) eines Flügels (9) einer Tür oder eines Fensters, mit einem einerends drehgelagert am Flügel (9) bzw. am Rahmen angeordneten Gleitarm (5), welcher andernends mittels eines Gleiters (4) in einer Gleitschiene (3) geführt ist, wobei ein in der Gleitschiene (3) angeordnetes Dämpfungselement (6) die Öffnungsbewegung des Gleiters (4) in der Gleitschiene (3) dämpft, wobei die Öffnungsdämpfung (1) frei in der Gleitschiene (3) positionierbar und festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (6) einerends an einem Halter (8) und andernends an einem Mitnehmer (7) festgelegt ist, wobei der Gleiter (4) bei seiner Öffnungsbewegung in Anlage mit dem Mitnehmer (7) gelangt und durch die weitere Öffnungsbewegung des Gleiters (4) das mit dem Mitnehmer (4) verbundene Dämpfungselement (6) spannt, und dass die Öffnungsdämpfung (1) in einer oberen Kammer der Gleitschiene (3) außerhalb der Bewegungsbahn des Gleiters (4) in der Gleitschiene (3) angeordnet ist, wobei der Mitnehmer (7) aus der oberen Kammer in die Bewegungsbahn des Gleiters (4) eingreift.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Öffnungsdämpfung eines Flügels einer Tür oder eines Fensters nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die DE 10 2009 049 952 A1 offenbart einen Öffnungsbegrenzer für einen Flügel einer Tür oder eines Fensters. Der Öffnungsbegrenzer weist ein an einem Sturz einer Zarge oder einem Rahmen befestigbares Drehlager auf, an dem eine Stange angeordnet ist, an welcher andernends ein Gleitelement drehgelagert ist, das in einer Schiene, die in einer oberen Stirnseite des Flügels befestigbar ist, verschiebbar ist. Zur Öffnungsbegrenzung kann ein Anschlagelement mit einem oder mehreren Dämpfungselementen vorgesehen sein. Gemäß einen weiteren Ausführungsbeispiel kann mit dem Gleitelement eine Feder verbunden sein, durch welche der Flügel in Schließrichtung beaufschlagt ist.
Aus der DE 39 27 817 A1 ist eine Vorrichtung zur Öffnungsbegrenzung für eine Tür bekannt, wobei die Vorrichtung in einer Gleitschiene eines obenliegenden Gleitarmtürschließers angeordnet ist. In der Gleitschiene ist ein verstellbares, als Puffer ausgebildetes Dämpfungselement angeordnet, mit dem der in der Gleitschiene mittels eines Gleiters geführte Gleitarm zur Öffnungsbegrenzung zusammenwirkt. Das Dämpfungselement ist in der Gleitschiene über eine Klemm- oder Schraubverbindung feststellbar.
Weiterhin ist aus der DE 24 36 299 A1 eine Vorrichtung zur Begrenzung des Öffnungswinkels eines Flügels einer Tür oder eines Fensters bekannt, mit einem Ausstellarm, der einerends am feststehenden Rahmen und andernends am Flügel schwenkbar angelenkt ist. Der Ausstellarm weist an einem Ende einen Gleiter auf, der in einer am Flügelrahmen oder am feststehenden Rahmen angeordneten Führungsschiene verschiebbar geführt ist, wobei der Verschiebeweg des Gleiters durch einen mit der Führungsschiene verbundenen Anschlag begrenzt wird. Der Anschlag ist mit einem aus elastischem Material bestehenden, in der Führungsschiene angeordneten Dämpfungselement versehen, das in Verschieberichtung des Gleiters streifenförmig ausgebildet und mit in Verschieberichtung hintereinander angeordneten Ausnehmungen versehen ist.
Nachteilig begrenzt das in der Gleitschiene angeordnete Dämpfungselement den möglichen Verschiebeweg des Gleiters in der Gleitschiene, wodurch die maximale Öffnungsweite des Flügels nicht erreichbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Öffnungsdämpfung eines Flügels einer Tür oder eines Fensters zu schaffen, welche einen großen Öffnungswinkel des Flügels ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung.
Häufig wird eine Vorrichtung zur Öffnungsdämpfung, im Folgenden auch kurz nur als Öffnungsdämpfung bezeichnet, für einen Flügel von Türen oder Fenstern in Verbindung mit Antrieben, beispielsweise Türschließern verwendet. Auf einer Abtriebswelle des Türschließers ist ein Gleitarm drehfest angeordnet, der andernends mit einem Gleiter in einer Gleitschiene geführt und abgestützt ist. Der Antrieb kann auf dem Flügel der Tür oder des Fensters angeordnet sein und die Gleitschiene an dem den Flügel umgebenden Rahmen, oder es kann in alternativer Ausgestaltung der Antrieb auch auf dem Rahmen und die Gleitschiene auf dem Flügel angeordnet sein. Für eine rein manuell zu betätigende Tür kann anstelle eines Antriebs mit Abtriebswelle auch lediglich ein Drehlager für den Gleitarm am Flügel oder am Rahmen angeordnet sein, wobei ebenfalls andernends der Gleitarm mit dem Gleiter in der Gleitschiene geführt ist.
Neben dem Gleiter ist auch die Öffnungsdämpfung in der Gleitschiene angeordnet, welche das Öffnen des Flügels der Tür ab einem wählbaren Türöffnungswinkel dämpft. Die Öffnungsdämpfung ist in einer Kammer benachbart, beispielsweise oberhalb, zu der Bewegungsbahn des Gleiters angeordnet und greift lediglich mit einem Mitnehmer, vorteilhaft nur mit einem Fortsatz des Mitnehmers, in die Bewegungsbahn des Gleiters ein. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann der Mitnehmer bzw. dessen Fortsatz in eine Aussparung des Gleiters eingreifen, wodurch die Öffnungsdämpfung den möglichen Bewegungsbereich des Gleiters in der Gleitschiene nicht beschränkt. Alle Elemente der Öffnungsdämpfung in der oberen Kammer können von dem Gleiter unterfahren werden. Der Mitnehmer bzw. dessen Fortsatz ist dabei in der Bewegungsrichtung beim Öffnen des Gleiters in Richtung des Gleitschienenendes, dem Scharnier des Türflügels zugewandt, angeordnet, wodurch die gesamte Gleitschienenlänge für die Bewegung des Gleiters zur Verfügung steht und der jeweils größtmögliche Türöffnungswinkel für den Flügel einstellbar ist. Selbstverständlich ist durch die freie Positionierbarkeit der Öffnungsdämpfung in der Gleitschiene eine Dämpfung der Öffnungsbewegung des Flügels auch bei beliebigen, kleineren Türöffnungswinkeln möglich.
Die Öffnungsdämpfung umfasst einen frei in der Gleitschiene positionierbaren und festlegbaren Halter, an dem eine Zugfeder oder ein anderweitiges elastisches Element, beispielsweise ein Gummiband, als Dämpfungselement festgelegt ist. Andernends des Dämpfungselements ist der mit dem Gleiter zusammenwirkende Mitnehmer angeordnet. Die Zugfeder oder das Gummiband kann auch als Feder oder Bandpaket mit mehreren nebeneinander angeordneten Federn bzw. Gummibändern kleineren Durchmessers gebildet sein, um geringe Abmessungen der Gleitschiene zu ermöglichen.
Der Gleiter gelangt bei einer Öffnungsbewegung des Flügels in Anlage mit dem Mitnehmer. Die weitere Öffnungsbewegung wird durch das mit dem Mitnehmer verbundene und sich spannende Dämpfungselement abgebremst, wodurch beispielsweise ein Anschlagen des Flügels, zur Vermeidung von Beschädigungen an beispielsweise einer Wand, weitgehend verhindert wird.
Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung anhand der Figuren näher erläutert.
Dabei zeigen:
1 eine Ansicht von oben auf eine Tür mit einem Antrieb und einer Gleitschiene, wobei die Gleitschiene geschnitten dargestellt ist;
2 eine Ansicht gemäß 1, wobei sich der Flügel in einer teilweise geöffneten Stellung befindet;
3 eine Seitenansicht der Gleitschiene gemäß 2 im Schnitt;
4 eine Ansicht gemäß 2, wobei sich der Flügel in einer noch weiter geöffneten Stellung befindet, wobei der Gleiter an dem Mitnehmer anliegt;
5 eine Ansicht gemäß 2, wobei sich der Flügel in einer ca. 90° geöffneten Stellung befindet;
6 eine Seitenansicht der Gleitschiene gemäß 5 im Schnitt, wobei die Dämpfungsvorrichtung wirksam ist.
In der 1 ist eine Ansicht von oben auf eine Tür mit einer Vorrichtung zur Öffnungsdämpfung 1 gezeigt. Die Tür ist mit einem Antrieb 2 versehen, wobei dieser im dargestellten Ausführungsbeispiel auf einem schwenkbar in Scharnieren 10 gelagerten Flügel 9 der Tür angeordnet ist. In an sich bekannter Weise ist auf einer Abtriebswelle des Antriebs 2 ein Gleitarm 5 drehfest angeordnet. Ein Verschwenken des Gleitarms 5 aus der Ausgangsstellung, welche der Geschlossenstellung des Flügels 9 entspricht, durch Öffnen des Flügels 9 bewirkt über die Abtriebswelle des Antriebs 2 und ein Getriebe eine Verschiebebewegung beispielsweise eines im Antrieb 2 angeordneten Kolbens gegen eine Druckfeder. Die durch die Kompression der Druckfeder gespeicherte Energie steht zum Schließen des Flügels 9 wieder zur Verfügung, wobei für den Schließvorgang der Gleitarm 5 durch die Abtriebswelle beaufschlagt ist.
Der Gleitarm 5 ist mittels eines Gleiters 4 in einer Gleitschiene 3, welche an einem Rahmen 11 angeordnet ist, der in 1 lediglich angedeutet ist, geführt. In der Gleitschiene 3 ist neben dem Gleiter 4 auch die Vorrichtung zur Öffnungsdämpfung 1 angeordnet, welche als Dämpfungselement 6 eine Zugfeder aufweist, die einerends in einem Halter 8 aufgenommen ist, der zur Einstellung der Position der Öffnungsdämpfung 1 verstellbar in der Gleitschiene 3 festlegbar ist. Durch Verstellen des Halters 8 ist es auch möglich die Öffnungsdämpfung vollständig zu deaktivieren. Andernends ist an dem Dämpfungselement 6 ein Mitnehmer 7 angeordnet, welcher mit dem Gleiter 4 zusammenwirkt, um dessen Bewegung zu dämpfen, wie es im Folgenden beschrieben ist.
Ausgehend von dieser in 1 dargestellten Geschlossenlage des Flügels 9 bewegt sich der Gleiter 4 beim Öffnen des Flügels 9 auf die Öffnungsdämpfung 1 zu, wobei der Gleiter 4 zunächst frei in der Gleitschiene 3 verschiebbar ist.
Bei einem weiteren Öffnen des Flügels 9, wie es in den 2 und 4 gezeigt ist, gelangt der Gleiter 4 in den Bereich der Öffnungsdämpfung 1. Die Öffnungsdämpfung 1 ist dabei so ausgebildet, dass der Halter 8 und die Feder 6, im oberen Bereich der Gleitschiene 3, vorzugsweise in einer oberen, zur Bewegungsbahn des Gleiters 4 hin offenen Kammer der Gleitschiene 3, welche beispielsweise mittels sich längs innerhalb der Gleitschiene 3 erstreckender Stege gebildet ist, durch den Gleiter 4 unterfahrbar sind. Dadurch wird der Bewegungsbereich des Gleiters 4 in Öffnungsrichtung durch die Elemente der Öffnungsdämpfung 1 nicht behindert. Erst der Mitnehmer 7 der Öffnungsdämpfung 1, welcher an dem Ende der Öffnungsdämpfung 1, das dem Scharnier 10 zugewandt ist, angeordnet ist, greift in den Bewegungsbereich des Gleiters 4 ein. In der 4 ist die Öffnungsstellung des Flügels 9 dargestellt, in der sich der Gleiter 4 in Anlage mit dem Mitnehmer befindet. Der Mitnehmer 7 kann vorteilhaft L-förmig ausgebildet sein, wobei der Mitnehmer 7 in der oberen Kammer der Gleitschiene 3 geführt ist und lediglich ein schmaler Fortsatz 7a des Mitnehmers 7 in den Bewegungsbereich des Gleiters 4 eingreift.
Der Bewegungsbereich des Gleiters 4 längs der Erstreckung der Gleitschiene 3 ist somit nicht durch die Anordnung einer Druckfeder oder eines elastischen Puffers eingeschränkt. Die Einschränkung des Bewegungsbereichs in Richtung des Scharniers 10 ist durch den Fortsatz 7a des Mitnehmers bestimmt. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung kann der Fortsatz 7a auch in einer Aussparung des Gleiters 4 aufgenommen sein, wodurch die gesamte Länge der Gleitschiene 3 für die Bewegung des Gleiters 4 nutzbar ist.
Die Öffnungsdämpfung 1 wird in der Gleitschiene 3 so positioniert, dass, abhängig von der gewählten Feder 6 und gegebenenfalls deren Vorspannung, daraus ein gewünschter Dämpfungsweg für den Gleiter 4 resultiert, wobei bekanntermaßen die Masse sowie die voraussichtliche Öffnungsgeschwindigkeit des Flügels 9 einzubeziehen sind, um ein Anschlagen des Mitnehmers 7 bzw. des Gleiters 4 am Ende der Gleitschiene 3 möglichst zu vermeiden bzw. den Türöffnungswinkel α wie gewünscht zu begrenzen. Die Vorspannung der Feder 6 kann durch einen einstellbaren Anschlag 12 für den Mitnehmer 7 erfolgen, welcher in 6 angedeutet ist. Vorteilhaft kann der Anschlag 12 im Abstand zum Mitnehmer 8 und mit diesem zusammen verstellbar sein, wodurch bei einer Neupositionierung der Öffnungsdämpfung 1 in der Gleitschiene 3 die Vorspannung der Feder 6 erhalten bleibt. Dazu ist der Anschlag 12 beispielsweise längs eines am Mitnehmer 7 angeordneten Haltestabs für den Anschlag 12 verstellbar und festlegbar.
In den 5 und 6 ist eine gedämpfte Öffnungsstellung des Flügels 9 mit einem Türöffnungswinkel α von hier 90° gezeigt, um beispielsweise ein Anschlagen des Flügels 9 an einer in der 5 nicht dargestellten Wand zu vermeiden. Selbstverständlich ist eine gegenüber der in den Figuren dargestellten Gleitschiene 3 längere Gleitschiene 3 und/oder ein längerer Gleitarm 5 möglich, wodurch größere Türöffnungswinkel α als 90° möglich sind.
Falls es gewünscht ist, kann durch die freie Positionierbarkeit der Öffnungsdämpfung 1 in der Gleitschiene 3 eine Dämpfung der Öffnungsbewegung des Flügels 9 auch schon bei kleinen Türöffnungswinkeln bewirkt werden.
Bezugszeichenliste

1: Öffnungsdämpfung
2: Antrieb
3: Gleitschiene
4: Gleiter
5: Gleitarm
6: Dämpfungselement
7: Mitnehmer
7a: Fortssatz
8: Halter
9: Flügel
10: Scharnier
11: Rahmen
12: Anschlag
α: Türöffnungswinkel

Claims

Vorrichtung zur Öffnungsdämpfung (1) eines Flügels (9) einer Tür oder eines Fensters, mit einem einerends drehgelagert am Flügel (9) bzw. am Rahmen angeordneten Gleitarm (5), welcher andernends mittels eines Gleiters (4) in einer Gleitschiene (3) geführt ist, wobei ein in der Gleitschiene (3) angeordnetes Dämpfungselement (6) die Öffnungsbewegung des Gleiters (4) in der Gleitschiene (3) dämpft, wobei die Öffnungsdämpfung (1) frei in der Gleitschiene (3) positionierbar und festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (6) einerends an einem Halter (8) und andernends an einem Mitnehmer (7) festgelegt ist, wobei der Gleiter (4) bei seiner Öffnungsbewegung in Anlage mit dem Mitnehmer (7) gelangt und durch die weitere Öffnungsbewegung des Gleiters (4) das mit dem Mitnehmer (4) verbundene Dämpfungselement (6) spannt, und dass die Öffnungsdämpfung (1) in einer oberen Kammer der Gleitschiene (3) außerhalb der Bewegungsbahn des Gleiters (4) in der Gleitschiene (3) angeordnet ist, wobei der Mitnehmer (7) aus der oberen Kammer in die Bewegungsbahn des Gleiters (4) eingreift.
Vorrichtung zur Öffnungsdämpfung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (7) L-förmig ausgebildet ist und in der oberen Kammer der Gleitschiene (3) geführt ist.
Vorrichtung zur Öffnungsdämpfung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (4) eine Aussparung zum Eingriff des Mitnehmers (7) oder eines Fortsatzes des Mitnehmers (7) aufweist.
Vorrichtung zur Öffnungsdämpfung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (6) zur Dämpfung der Bewegung des Gleiters (4) auf Zug beansprucht ist.
Vorrichtung zur Öffnungsdämpfung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (6) als Zugfeder oder als Gummiband ausgebildet ist.
Vorrichtung zur Öffnungsdämpfung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (6) aus einem Paket von Zugfedern oder Gummibändern gebildet ist.
Vorrichtung zur Öffnungsdämpfung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (12) zur Einstellung einer Vorspannung des Dämpfungselements (6) vorgesehen ist.
Vorrichtung zur Öffnungsdämpfung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (12) zusammen mit dem Halter (8) verstellbar ist.