DE102011086436A1 - Drehschwingungstilgervorrichtung und Drehmomentübertragungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Drehschwingungstilgervorrichtung und Drehmomentübertragungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102011086436A1
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flange
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Vincent Fender-Oberle
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/145Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehschwingungstilgervorrichtung mit einem Flansch, der drehbar um eine Zentralachse lagerbar ist, zumindest einer unter Fliehkrafteinwirkung relativ zum Flansch verschwenkbaren Tilgermasse und zumindest einer einteilig ausgebildeten Anschlagdämpfungseinrichtung zur Dämpfung eines Anschlags der Tilgermasse bei der Verschwenkung, wobei die Anschlagdämpfungseinrichtung zumindest einen sich in axialer Richtung erstreckenden Befestigungsabschnitt aufweist, durch den die Anschlagdämpfungseinrichtung am Flansch oder an der Tilgermasse befestigt ist, sowie eine Drehmomentübertragungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem Torsionsdämpfer und zumindest einer Drehschwingungstilgervorrichtung der vorgenannten Art.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehschwingungstilgervorrichtung gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 8. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung eine Drehmomentübertragungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem Torsionsdämpfer und zumindest einer Drehschwingungstilgervorrichtung der vorgenannten Art.
  • Eine Drehschwingungstilgervorrichtung gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 8 ist in der DE 10 2009 042 836 A1 offenbart. Die Drehschwingungstilgervorrichtung weist einen Flansch auf, der drehbar um eine Zentralachse lagerbar ist. Mehrere unter Fliehkrafteinwirkung relativ zum Flansch verschwenkbare Tilgermassen sind durch eine Rolleneinrichtung am Flansch führbar gelagert. Die Rolleneinrichtung umfasst eine tilgermassenseitige Rollenbahn, eine flanschseitige Rollenbahn und eine Rolle, die mittels der tilgermassenseitigen Rollenbahn und der flanschseitigen Rollenbahn zur Führung der Tilgermasse bei der Verschwenkung abwälzbar ist.
  • Darüber hinaus weist die Drehschwingungstilgervorrichtung eine einteilig ausgebildete Anschlagdämpfungseinrichtung zur Dämpfung eines Anschlags der Tilgermasse bei der Verschwenkung auf. Die Anschlagdämpfungseinrichtung ist als zentraler Anschlagpuffer ausgebildet, der in seinem Außenumfang durch Verbindungselemente getragen ist, die einander gegenüberliegende Tilgermassen miteinander verbinden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Drehschwingungstilgervorrichtung und eine Drehmomentübertragungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug anzugeben, wobei die Drehschwingungstilgervorrichtung eine zuverlässige Begrenzung der Verschwenkung ihrer Tilgermasse ermöglichen soll.
  • Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe durch eine Drehschwingungstilgervorrichtung gemäß Patentanspruch 1 mit einem Flansch, der drehbar um eine Zentralachse gelagert ist, zumindest einer unter Fliehkrafteinwirkung relativ zum Flansch verschwenkbaren Tilgermasse und zumindest einer einteilig ausgebildeten Anschlagdämpfungseinrichtung zur Dämpfung eines Anschlags der Tilgermasse bei der Verschwenkung. Die Anschlagdämpfungseinrichtung weist zumindest einen sich in axialer Richtung erstreckenden Befestigungsabschnitt auf, durch den die Anschlagdämpfungseinrichtung am Flansch oder an der Tilgermasse befestigt ist. Durch die einteilige Ausführung und die in axialer Richtung vorspringende Befestigung der Anschlagdämpfungseinrichtung ist es möglich, die Verschwenkung der Tilgermasse in der Nähe des Extremums ihrer Auslenkung zuverlässig zu begrenzen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Bei der Drehschwingungstilgervorrichtung handelt es sich insbesondere um ein Fliehkraftpendel für ein Kraftfahrzeug. Das Fliehkraftpendel kann auf einer Ausgangsseite eines Torsionsdämpfers angeordnet sein. Insbesondere kann der Flansch des Fliehkraftpendels als Ausgangsflansch eines Zweimassenschwungrads ausgebildet sein. Der Ausgangsflansch kann drehfest mit einer Kupplung verbunden sein. Bei der Kupplung kann es sich um eine Einfachkupplung oder um eine Doppel- bzw. Mehrfachkupplung handeln.
  • Beispielsweise kann der Flansch der als Fliehkraftpendel ausgebildeten Drehschwingungstilgervorrichtung in seinem radial äußeren Bereich vier, sechs oder acht Tilgermassen, die unter Fliehkrafteinwirkung relativ zum Flansch verschwenkbar sind, aufweisen. Jedoch kann die Anzahl der Tilgermassen auch kleiner als vier oder größer als acht sein, und kann gegebenenfalls auch ungerade sein. Somit ist zumindest eine Tilgermasse im radial äußeren Bereich des Flansches angeordnet und unter Fliehkrafteinwirkung relativ zum Flansch verschwenkbar.
  • Die Tilgermassen können in axialer Richtung der Drehschwingungstilgervorrichtung auf einer Seite des Flansches angeordnet sein. Jedoch können die Tilgermassen auch paarweise auf in axialer Richtung einander gegenüber liegenden Seiten des Flansches angeordnet und miteinander verbunden sein. Hierbei ist es möglich, dass der Flansch mehrere Durchbrechungen aufweist, durch die sich Bolzen erstrecken, mittels derer die beiden in axialer Richtung einander gegenüber liegenden Tilgermassen eines Tilgermassenpaars miteinander verbunden sind.
  • Ebenso ist es möglich, dass der Flansch in seinem Außenumfang eine oder mehrere Aussparungen aufweist, in denen ein oder mehrere Zwischenbleche angeordnet sind. Das oder die Zwischenbleche dienen der Vergrößerung der Pendelmasse und beabstanden in axialer Richtung die Tilgermassen des Tilgermassenpaars. Mittels Bolzen, die sich durch die beiden Tilgermassen eines Tilgermassenpaars und das oder die Zwischenbleche erstrecken, sind die Tilgermassen miteinander verbunden.
  • Weiterhin ist es auch möglich, dass die Tilgermasse oder die Tilgermassen in axialer Richtung zwischen Seitenelementen des Flansches gelagert und unter Fliehkrafteinwirkung verschwenkbar angeordnet sind.
  • Zur kostengünstigen Herstellung sind die Tilgermassen vorzugsweise als Blechbauteile ausgebildet. Insbesondere handelt es sich bei den Tilgermassen um Stanzbauteile. Jedoch ist es beispielsweise auch möglich, die Tilgermassen als Gussbauteile herzustellen.
  • Die Tilgermassen bzw. Tilgermassenpaare sind derart abgestimmt und am Flansch gelagert, dass sie sich bei niedrigen Drehzahlen, insbesondere bei Drehzahlen kleiner als 600 U/min unter Fliehkrafteinwirkung relativ zum Flansch verlagern. Je nach Drehrichtung des Flansches erfolgt die Verlagerung der Tilgermassen in die eine oder andere Richtung, so dass die Tilgermassen ausgehend von einer nicht ausgelenkten Ruheposition in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Flansches zwei entgegengesetzte Extrempositionen, das heißt extreme Auslenkungen einnehmen können.
  • Vorzugsweise ist die Anschlagdämpfungseinrichtung durch den sich in axialer Richtung erstreckenden Befestigungsabschnitt zumindest kraftschlüssig mit dem Flansch oder der Tilgermasse verbunden. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn der sich in axialer Richtung erstreckende Befestigungsabschnitt als Schnappverbindung, insbesondere als Clip bzw. als Federklemme, ausgebildet ist. Hierdurch ist eine besonders zuverlässige Verbindung der Anschlagdämpfungseinrichtung mit dem Flansch oder der Tilgermasse möglich.
  • Weiterhin vorzugsweise ist die Anschlagdämpfungseinrichtung aus einem elastischen Material ausgebildet. Vorzugsweise handelt es sich bei dem elastischen Material um ein elastomerhaltiges oder kautschukhaltiges Material. Das elastomerhaltige oder kautschukhaltige Material kann in seiner Reinform vorliegen, kann jedoch auch andere beispielsweise stabilitätsfördernde oder lebensdauerverlängernde Zusätze aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Anschlagdämpfungseinrichtung zumindest einen im Wesentlichen streifenförmigen Anschlagsabschnitt auf. Der streifenförmige Anschlagsabschnitt kann sich in Umfangsrichtung und/oder in radialer Richtung der Drehschwingungstilgervorrichtung erstrecken.
  • Vorzugsweise weist der streifenförmige Anschlagsabschnitt zumindest bereichsweise eine konvexe und/oder konkave Form auf. Diese konvexe und/oder konkave Form kann zusätzliche Formmerkmale, insbesondere Aussparungen, enthalten, die einen vorzeitigen Kontakt des Anschlagpartners, insbesondere der Tilgermasse, verhindern. Alternativ oder zusätzlich kann die konvexe und/oder konkave Form auch weitere Formmerkmale aufweisen, die einen vorzeitigen Kontakt des Anschlagpartners begünstigen, beispielsweise Vorsprünge.
  • Vorzugsweise ist zumindest an jedem Ende des streifenförmigen Anschlagsabschnitts ein sich in axialer Richtung erstreckender Befestigungsabschnitt zur Befestigung der Anschlagdämpfungseinrichtung am Flansch oder an der Tilgermasse vorgesehen. Vorzugsweise handelt es sich bei diesen endseitigen Befestigungsabschnitten um die einzigen Befestigungsabschnitte zur Befestigung der Anschlagdämpfungseinrichtung. Jedoch ist es beispielsweise auch möglich, dass die Anschlagdämpfungseinrichtung im Wesentlichen ringförmig ausgebildet ist und in ihrem Umfang zumindest einen, vorzugsweise mehrere sich in axialer Richtung erstreckende Befestigungsabschnitte aufweist.
  • Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Anschlagdämpfungseinrichtung flanschseitig befestigt. Eine Rückseite der Anschlagdämpfungseinrichtung liegt in radialer Richtung auf einem mit dem Flansch verbundenen oder einteilig mit dem Flansch ausgebildeten Seitenelement auf. Die Tilgermasse ist bei der Verschwenkung mit einer Vorderseite der Anschlagdämpfungseinrichtung in Anlage bringbar.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird ferner erfindungsgemäß gelöst durch eine Drehschwingungstilgervorrichtung gemäß Patentanspruch 8 mit einem Flansch, der drehbar um eine Zentralachse lagerbar ist, zumindest einer unter Fliehkrafteinwirkung relativ zum Flansch verschwenkbaren Tilgermasse und zumindest einer Rolleneinrichtung, die zumindest eine mittels einer tilgermassenseitigen Rollenbahn und einer flanschseitigen Rollenbahn abwälzbare Rolle zur Führung der Tilgermasse bei der Verschwenkung aufweist. Die Tilgermasse weist im Bereich der tilgermassenseitigen Rollenbahn einen in radialer Richtung nach innen vorspringenden Abschnitt auf, wodurch es möglich ist, die Verschwenkung der Tilgermasse in der Nähe des Extremums ihrer Auslenkung zuverlässig zu begrenzen. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn die Drehschwingungstilgervorrichtung gemäß einem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele ausgebildet ist.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Der in radialer Richtung nach innen vorspringende Abschnitt und die tilgermassenseitige Rollenbahn sind vorzugsweise in Umfangsrichtung in einem Endbereich der Tilgermasse vorgesehen. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn in radialer Richtung nach innen vorspringende Abschnitte und tilgermassenseitige Rollenbahnen in Umfangsrichtung an beiden Enden der Tilgermasse vorgesehen sind. Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Tilgermasse spiegelsymmetrisch zu einer durch die Zentralachse und einen Radialstrahl aufgespannten Symmetrieebene ist.
  • Die tilgermassenseitigen Rollenbahnen und/oder die flanschseitigen Rollenbahnen weisen vorzugsweise eine im Wesentlichen nierenförmige Kontur auf. Jedoch ist es auch möglich, dass die Rollenbahnen eine im Wesentlichen langlochförmige oder ovale Kontur aufweisen.
  • Der radial nach innen vorspringende Abschnitt der Tilgermasse schließt vorzugsweise einen Winkel kleiner 90° ein. Insbesondere vorzugsweise liegt dieser Winkel zwischen 45° und 85°.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird ferner erfindungsgemäß gelöst durch eine Drehmomentübertragungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 10 mit zumindest einem Torsionsdämpfer und zumindest einer Drehschwingungstilgervorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ausführungsbeispiele, wobei die Drehschwingungstilgervorrichtung auf einer Ausgangsseite des Torsionsdämpfers angeordnet ist.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Torsionsdämpfer um ein Zweimassenschwungrad, wobei der Flansch der Drehschwingungstilgervorrichtung als Ausgangsflansch des Zweimassenschwungrads ausgebildet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den zugehörigen Figuren näher erläutert. In diesen zeigen:
  • 1 einen Halbschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Drehmomentübertragungsvorrichtung,
  • 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Ausführungsbeispiels einer Drehschwingungstilgervorrichtung aus der Drehmomentübertragungsvorrichtung in 1 und
  • 3 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Drehschwingungstilgervorrichtung aus
  • 2, wobei sich Tilgermassen der Drehschwingungstilgervorrichtung in einem ausgelenkten Zustand befinden.
  • Die 1 bis 3 betreffen ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Drehschwingungstilgervorrichtung 1 für ein Kraftfahrzeug bzw. einer Drehmomentübertragungsvorrichtung 18, die die Drehschwingungstilgervorrichtung 1 aufweist. Merkmale, die in der vorliegenden Beschreibung nicht als erfindungswesentlich gekennzeichnet sind, sind als optional zu verstehen. Daher betrifft die nachfolgende Beschreibung auch weitere Ausführungsbeispiele der Drehschwingungstilgervorrichtung 1 bzw. der Drehmomentübertragungsvorrichtung 18, die Teilkombinationen der im Folgenden zu erläuternden Merkmale aufweisen.
  • Die Drehmomentübertragungsvorrichtung 18 ist vorzugsweise im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs vorgesehen und weist neben der Drehschwingungstilgervorrichtung 1 einen Torsionsdämpfer 19 auf. Vorzugsweise ist der Torsionsdämpfer 19 als Zweimassenschwungrad ausgebildet.
  • Auf ihrer Eingangsseite ist die Drehmomentübertragungsvorrichtung 18 mit einem nicht dargestellten Verbrennungsmotor verbunden. Insbesondere ist eine Kurbelwelle des Verbrennungsmotors zur Übertragung eines Drehmoments drehfest mit einer Primärseite 20 des Torsionsdämpfers 19 unmittelbar oder mittelbar verbunden. Um Axialschwingungen der Kurbelwelle und/oder des Torsionsdämpfers 19 im Betrieb der Drehmomentübertragungsvorrichtung 18 zu verhindern, ist vorzugsweise eine Flexplate 24, auf die das Drehmoment von der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors übertragen wird, auf der Primärseite 20 des Torsionsdämpfers 19 angeordnet.
  • Über in Umfangsrichtung der Drehmomentübertragungsvorrichtung 18 angeordnete Energiespeicher, insbesondere Bogenfedern, wird das Drehmoment von der Primärseite 20 auf eine Sekundärseite 21 des Torsionsdämpfers 19 übertragen. Hierzu weist ein Ausgangsflansch auf der Sekundärseite 21 einen oder mehrere Mitnehmer 22 auf, die mit der oder den Bogenfedern in Anlage bzw. in Eingriff sind.
  • Vorzugsweise ist ein Flansch 2 der Drehschwingungstilgervorrichtung 1 als Ausgangsflansch des Torsionsdämpfers 19 ausgebildet. Auf der Sekundärseite 21 des Torsionsdämpfers 19 wird das Drehmoment vom Flansch 2 der Drehschwingungstilgervorrichtung 1 bzw. vom Ausgangsflansch des Torsionsdämpfers 19 auf eine Eingangsseite einer Kupplung, insbesondere eine Gegendruckplatte 25 einer Einfachkupplung oder eine Zentralplatte einer Doppelkupplung, übertragen. Hierzu ist der Flansch 2 bzw. der Ausgangsflansch im dargestellten Ausführungsbeispiel durch mehrere Bolzen, insbesondere Niete 23, drehfest mit der Gegendruckplatte 25 der Einfachkupplung verbunden. Anstelle der Niete 23 ist beispielsweise auch eine Verschraubung möglich.
  • Die Drehschwingungstilgervorrichtung 1 weist vorzugsweise mehrere Tilgermassen 3, insbesondere mehrere Tilgermassenpaare, auf, die gleichmäßig voneinander beabstandet in Umfangsrichtung der Drehschwingungstilgervorrichtung 1 angeordnet sind. Vorzugsweise weist jede der Tilgermassen 3 im Wesentlichen die Form einer Sichel oder eines Ringabschnitts auf. Die Tilgermasse 3 ist vorzugsweise spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrieebene ausgebildet, die durch eine sich in radialer Richtung R erstreckende Symmetrieachse und eine Zentralachse Z der Drehschwingungstilgervorrichtung 1 definiert ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Drehschwingungstilgervorrichtung 1 vier Tilgermassenpaare auf.
  • Der Flansch 2 der Drehschwingungstilgervorrichtung 1, der vorzugsweise den Ausgangsflansch des Torsionsdämpfers 19 bzw. des Zweimassenschwungrads bildet, ist drehbar um die Zentralachse Z gelagert. Die Zentralachse Z erstreckt sich in axialer Richtung A der Drehschwingungstilgervorrichtung 1 bzw. der Drehmomentübertragungsvorrichtung 18. Beispielsweise ist die Zentralachse Z durch die Kurbelwelle des Verbrennungsmotors, die Gegendruckplatte 25 der Einfachkupplung oder die Eingangswelle eines an die Kupplung angeflanschten, nicht dargestellten Getriebes definiert.
  • Die Tilgermassen 3 bzw. die Tilgermassenpaare sind bei Drehung des Flansches 2 um die Zentralachse Z unter Fliehkrafteinwirkung relativ zum Flansch verschwenkbar. Insbesondere verlagert sich ein Schwerpunkt der Tilgermasse 3 bzw. der Tilgermassenpaare in radialer Richtung R der Drehschwingungstilgervorrichtung 1 unter Fliehkrafteinwirkung nach außen, wobei jeweils die Tilgermasse 3 bzw. das Tilgermassenpaar zum Flansch 2 verkippt wird.
  • Die Drehschwingungstilgervorrichtung 1 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel ferner zwei Rolleneinrichtungen 13 pro Tilgermasse 3 bzw. pro Tilgermassenpaar auf. In Abhängigkeit von der Anzahl der in axialer Richtung A parallel zueinander angeordneten Tilgermassen 3 weist jede Rolleneinrichtung 13 eine oder mehrere tilgermassenseitige Rollenbahnen 15 und eine flanschseitige Rollenbahn 14 auf. Zur Führung der Tilgermasse 3 bzw. des Tilgermassenpaares weist die Rolleneinrichtung 13 ferner eine Rolle 16 auf, die durch die flanschseitige und die tilgermassenseitigen Rollenbahnen 14, 15 bei der Verschwenkung der Tilgermasse 3 bzw. des Tilgermassenpaars abwälzbar ist.
  • Vorzugsweise weist jede Tilgermasse 3 zwei tilgermassenseitige Rollenbahnen 15 auf. Die tilgermassenseitigen Rollenbahnen 15 sind in Umfangsrichtung der Drehschwingungstilgervorrichtung 1 im Bereich der beiden Enden der Tilgermasse 3 angeordnet. Vorzugsweise sind die tilgermassenseitigen Rollenbahnen 15 im Wesentlichen nierenförmig ausgebildet, können jedoch auch eine ovale oder langlochförmige Kontur aufweisen. Die entsprechenden, flanschseitigen Rollenbahnen 14 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel oval ausgebildet, können jedoch auch eine nierenförmige oder langlochförmige Kontur aufweisen.
  • Im Bereich der tilgermassenseitigen Rollenbahnen 15 weist die Tilgermasse 3 jeweils einen in radialer Richtung R nach innen vorspringenden Abschnitt 17 auf. Somit sind die radial nach innen vorspringenden Abschnitte 17 vorzugsweise in Umfangsrichtung der Drehschwingungstilgervorrichtung 1 jeweils am Ende bzw. im Bereich der jeweiligen Enden der Tilgermasse 3 ausgebildet. Durch den radial nach innen vorspringenden Abschnitt 17 ist es möglich, die Verschwenkung der Tilgermasse in der Nähe des Extremums ihrer Auslenkung zuverlässig zu begrenzen, worauf nachfolgend noch detaillierter eingegangen wird. Darüber hinaus ermöglicht der radial nach innen vorspringende Abschnitt 17 eine Verlängerung der tilgermassenseitigen Rollenbahn 15 in radialer Richtung R.
  • Vorzugsweise schließt der radial nach innen vorspringende Abschnitt 17 einen Winkel α kleiner als 90° ein. Insbesondere vorzugsweise liegt der Winkel α zwischen 45° und 85°.
  • Wenn die Tilgermassen in axialer Richtung A auf beiden Seiten des Flansches 2 angeordnet und paarweise miteinander verbunden sind, ist es von Vorteil, wenn die parallel zueinander angeordneten Tilgermassen 3 eines Tilgermassenpaares in axialer Richtung A durch ein oder mehrere Zwischenbleche 4 voneinander beabstandet sind. Um ein Schleifen der Innenseiten der Tilgermassen 3 am Flansch 2 zu verhindern, ist es von Vorteil, wenn die Gesamtstärke des oder der Zwischenbleche 4 in axialer Richtung A geringfügig größer ist als die Stärke bzw. Dicke des Flansches 2.
  • Mittels einer oder mehrerer Bolzen, insbesondere Niete 5, die sich durch entsprechende Löcher in der einen der Tilgermassen 3, in dem oder in den Zwischenblechen 4 und in der anderen der Tilgermassen 3 hindurch erstrecken, sind die besagten Bauteile zu einer Pendelmasse verbunden. Anstelle der Niete 5 können beispielsweise auch eine oder mehrere Schrauben vorgesehen sein. Auch andere Arten der kraft- und/oder form- und/oder stoffschlüssigen Verbindung sind möglich.
  • Obwohl im dargestellten Ausführungsbeispiel die Tilgermassen 3 in axialer Richtung A auf beiden Seiten des Flansches 2 vorgesehen sind, und obwohl der Flansch 2 als so genannter Sparflansch, das heißt als Flansch mit Aussparungen im Umfang, in denen die Zwischenbleche 4 vorgesehen sind, ausgebildet ist, ist es auch möglich, Tilgermassen 3 auf nur einer Seite des Flansches 2 anzuordnen. Ebenfalls ist es möglich, die Tilgermassen 3 als Zentralmassen in axialer Richtung A zwischen zwei Seitenelementen des Flansches 2 anzuordnen.
  • Die Drehschwingungstilgervorrichtung 1 weist zumindest eine einteilig ausgebildete Anschlagdämpfungseinrichtung 6 auf. Die Anschlagdämpfungseinrichtung 6 ist zur Dämpfung eines Anschlags der Tilgermasse 3 bei der Verschwenkung ausgebildet. Die Anschlagdämpfungseinrichtung 6 weist zumindest einen in axialer Richtung A vorspringenden bzw. sich erstreckenden Befestigungsabschnitt 7 auf, durch den die Anschlagdämpfungseinrichtung 6 im dargestellten Ausführungsbeispiel am Flansch 2 befestigt ist. Jedoch ist es auch möglich, dass die Anschlagdämpfungseinrichtung 6 mittels des oder der Befestigungsabschnitte 7 an der jeweiligen Tilgermasse befestigt ist. Durch die einteilige Ausführung und die axiale Befestigung der Anschlagdämpfungseinrichtung 6 ist es möglich, die Verschwenkung der Tilgermasse 3 in der Nähe des Extremums ihrer Auslenkung zuverlässig zu begrenzen.
  • Die Anschlagdämpfungseinrichtung 6 ist durch den sich in axialer Richtung A erstreckenden Befestigungsabschnitt 7 zumindest kraftschlüssig mit dem Flansch 2 verbunden. Der sich in axialer Richtung A erstreckende Befestigungsabschnitt 7 ist vorzugsweise als Schnappverbindung, insbesondere als Clip bzw. als Federklemme, ausgebildet. Dabei liegt eine Rückseite 9 der Anschlagdämpfungseinrichtung 6 in radialer Richtung R auf einem mit dem Flansch 2 verbundenen Seitenelement 11 auf. Besagtes Seitenelement 11 ist beispielsweise mittels einer Vorvernietung 12 mit dem Flansch 2 verbunden und kann, wie die Tilgermassen 3, in axialer Richtung A auf beiden Seiten des Flansches 2 angeordnet sein. Auch andere Arten der kraft- und/oder form- und/oder stoffschlüssigen Verbindung sind möglich. Ebenso ist es möglich, dass das oder die Seitenelemente 11 einteilig mit dem Flansch 2 ausgebildet sind.
  • Wie der Flansch 2 ist auch das Seitenelement 11 im Wesentlichen ringförmig ausgebildet. Vorzugsweise weist das Seitenelement 11 in radialer Richtung R nach außen vorspringende Abschnitte, das heißt konvexe Abschnitte auf, auf denen die jeweilige Anschlagdämpfungseinrichtung 6 mit ihrer Rückseite 9 aufliegt. Neben Löchern für die Vorvernietung 12 weisen das bzw. die Seitenelemente 11 und der Flansch 2 weitere Löcher auf, die für die drehfeste Verbindung des Flansches 2 und der Seitenelemente 11 mit sekundärseitigen Bauteilen der Drehmomentübertragungsvorrichtung 18 vorgesehen sind. Beispielsweise handelt es sich hierbei um die Verbindung mit der Gegendruckplatte 25 der Einfachkupplung durch Niete 23, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • Bei der Verschwenkung ist die Tilgermasse 3 mit einer Vorderseite 10 der Anschlagdämpfungseinrichtung 6 in Anlage bringbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist pro Tilgermasse 3 jeweils eine Anschlagdämpfungseinrichtung 6 vorgesehen. Jedoch ist es beispielsweise auch möglich, für alle Tilgermassen 3 auf einer Seite des Flansches 2 eine einzige, im Wesentlichen ringförmige Anschlagdämpfungseinrichtung 6 vorzusehen, die im Wesentlichen dem Außenumfang des Seitenelements 11 folgt.
  • Die Anschlagdämpfungseinrichtung 6 ist vorzugsweise aus einem elastischen Material ausgebildet. Insbesondere handelt es sich hierbei vorzugsweise um ein elastomerhaltiges und/oder kautschukhaltiges Material.
  • Neben dem oder den sich in axialer Richtung A erstreckenden Befestigungsabschnitten 7 weist die Anschlagdämpfungseinrichtung 6 vorzugsweise zumindest einen im Wesentlichen streifenförmigen Anschlagsabschnitt 8 auf. Der streifenförmige Anschlagsabschnitt 8 kann zumindest bereichsweise eine konvexe und/oder konkave Form aufweisen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel folgt der Anschlagsabschnitt 8 beispielsweise dem konvexen Vorsprung des Seitenelements 11. Der streifenförmige Anschlagsabschnitt 8 weist zumindest an jedem seiner Enden einen der in axialer Richtung A vorspringenden Befestigungsabschnitte 7 zur Befestigung der Anschlagdämpfungseinrichtung 6 am Flansch 2 auf.
  • Obwohl dies in den Figuren nicht dargestellt ist, gilt gleiches beispielsweise wenn die Anschlagdämpfungseinrichtung 6 in axialer Richtung A an der Tilgermasse 3 befestigt ist und mit ihrer Rückseite 9 an dem Zwischenblech 4 oder den Zwischenblechen 4 aufliegt. Weiterhin ist es möglich, dass die Anschlagdämpfungseinrichtung 6 im Wesentlichen ringförmig ausgebildet ist.
  • Die vorangegangenen Ausführungsbeispiele betreffen eine Drehschwingungstilgervorrichtung 1 mit einem Flansch 2, der drehbar um eine Zentralachse Z lagerbar ist, zumindest einer unter Fliehkrafteinwirkung relativ zum Flansch 2 verschwenkbaren Tilgermasse 3 und zumindest einer einteilig ausgebildeten Anschlagdämpfungseinrichtung 6 zur Dämpfung eines Anschlags der Tilgermasse 3 bei der Verschwenkung, wobei die Anschlagdämpfungseinrichtung 6 zumindest einen sich in axiale Richtung A erstreckenden Befestigungsabschnitt 7 aufweist, durch den die Anschlagdämpfungseinrichtung 6 am Flansch 2 oder an der Tilgermasse 3 befestigt ist.
  • Ferner betreffen die vorangegangenen Ausführungsbeispiele eine Drehschwingungstilgervorrichtung 1 mit einem Flansch 2, der drehbar um eine Zentralachse Z lagerbar ist, zumindest einer unter Fliehkrafteinwirkung relativ zum Flansch 2 verschwenkbaren Tilgermasse 3 und zumindest einer Rolleneinrichtung 13, die zumindest einen mittels einer tilgermassenseitigen Rollenbahn 15 und einer flanschseitigen Rollenbahn 14 abwälzbare Rolle 16 zur Führung der Tilgermasse 3 bei der Verschwenkung aufweist, wobei die Tilgermasse 3 im Bereich der tilgermassenseitigen Rollenbahn 15 einen in radialer Richtung R nach innen vorspringenden Abschnitt 17 aufweist.
  • Darüber hinaus betreffen die vorangegangenen Ausführungsbeispiele eine Drehmomentübertragungsvorrichtung 18 für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem Torsionsdämpfer 19 und zumindest einer Drehschwingungstilgervorrichtung 1 nach zumindest einem der vorangegangenen Ausführungsbeispiele, wobei die Drehschwingungstilgervorrichtung 1 auf einer Ausgangsseite des Torsionsdämpfers 19 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehschwingungstilgervorrichtung
    2
    Flansch
    3
    Tilgermasse
    4
    Zwischenblech
    5
    Niet
    6
    Anschlagdämpfungseinrichtung
    7
    Befestigungsabschnitt
    8
    Anschlagsabschnitt
    9
    Rückseite
    10
    Vorderseite
    11
    Seitenelement
    12
    Vorvernietung
    13
    Rolleneinrichtung
    14
    flanschseitige Rollenbahn
    15
    tilgermassenseitige Rollenbahn
    16
    Rolle
    17
    nach innen vorspringender Abschnitt
    18
    Drehmomentübertragungsvorrichtung
    19
    Torsionsdämpfer
    20
    Primärseite
    21
    Sekundärseite
    22
    Mitnehmer
    23
    Niet
    24
    Flexplate
    25
    Gegendruckplatte
    A
    axiale Richtung
    R
    radiale Richtung
    Z
    Zentralachse
    α
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009042836 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Drehschwingungstilgervorrichtung (1) mit einem Flansch (2), der drehbar um eine Zentralachse (Z) lagerbar ist, zumindest einer unter Fliehkrafteinwirkung relativ zum Flansch (2) verschwenkbaren Tilgermasse (3) und zumindest einer einteilig ausgebildeten Anschlagdämpfungseinrichtung (6) zur Dämpfung eines Anschlags der Tilgermasse (3) bei der Verschwenkung, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagdämpfungseinrichtung (6) zumindest einen sich in axialer Richtung (A) erstreckenden Befestigungsabschnitt (7) aufweist, durch den die Anschlagdämpfungseinrichtung (6) am Flansch (2) oder an der Tilgermasse (3) befestigt ist.
  2. Drehschwingungstilgervorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Anschlagdämpfungseinrichtung (6) durch den sich in axialer Richtung (A) erstreckenden Befestigungsabschnitt (7) zumindest kraftschlüssig mit dem Flansch (2) oder der Tilgermasse (3) verbunden ist, und der sich in axialer Richtung (A) erstreckende Befestigungsabschnitt (7) vorzugsweise als Schnappverbindung ausgebildet ist.
  3. Drehschwingungstilgervorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anschlagdämpfungseinrichtung (6) aus einem elastischen, vorzugsweise elastomerhaltigen oder kautschukhaltigen, Material ausgebildet ist.
  4. Drehschwingungstilgervorrichtung (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anschlagdämpfungseinrichtung (6) zumindest einen im Wesentlichen streifenförmigen Anschlagsabschnitt (8) aufweist.
  5. Drehschwingungstilgervorrichtung (1) nach Anspruch 4, wobei der streifenförmige Anschlagsabschnitt (8) zumindest bereichsweise eine konvexe und/oder konkave Form aufweist.
  6. Drehschwingungstilgervorrichtung (1) nach Anspruch 4 oder 5, wobei zumindest an jedem Ende des streifenförmigen Anschlagsabschnitts (8) ein sich in axialer Richtung (A) erstreckender Befestigungsabschnitt (7) zur Befestigung der Anschlagdämpfungseinrichtung (6) am Flansch (2) oder an der Tilgermasse (3) vorgesehen ist.
  7. Drehschwingungstilgervorrichtung (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Anschlagdämpfungseinrichtung (6) flanschseitig befestigt ist, eine Rückseite (9) der Anschlagdämpfungseinrichtung (6) in radialer Richtung (R) auf einem mit dem Flansch (2) verbundenen oder einteilig mit dem Flansch (2) ausgebildeten Seitenelement (11) aufliegt, und die Tilgermasse (3) bei der Verschwenkung mit einer Vorderseite (10) der Anschlagdämpfungseinrichtung (6) in Anlage bringbar ist.
  8. Drehschwingungstilgervorrichtung (1), insbesondere nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem Flansch (2), der drehbar um eine Zentralachse (Z) lagerbar ist, zumindest einer unter Fliehkrafteinwirkung relativ zum Flansch (2) verschwenkbaren Tilgermasse (3) und zumindest einer Rolleneinrichtung (13), die zumindest eine mittels einer tilgermassenseitigen Rollenbahn (15) und einer flanschseitigen Rollenbahn (14) abwälzbare Rolle (16) zur Führung der Tilgermasse (3) bei der Verschwenkung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tilgermasse (3) im Bereich der tilgermassenseitigen Rollenbahn (15) einen in radialer Richtung (R) nach innen vorspringenden Abschnitt (17) aufweist.
  9. Drehschwingungstilgervorrichtung (1) nach Anspruch 8, wobei der in radialer Richtung (R) nach innen vorspringende Abschnitt (17) einen Winkel (α) kleiner 90°, vorzugsweise zwischen 45° und 85°, einschließt.
  10. Drehmomentübertragungsvorrichtung (18) für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem Torsionsdämpfer (19), insbesondere einem Zweimassenschwungrad, und zumindest einer Drehschwingungstilgervorrichtung (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Drehschwingungstilgervorrichtung (1) auf einer Ausgangsseite des Torsionsdämpfers (19) angeordnet ist, und insbesondere der Flansch (2) der Drehschwingungstilgervorrichtung (1) als Ausgangsflansch des Zweimassenschwungrads ausgebildet ist.
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