DE102018202581A1 - Tilgersystem - Google Patents

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DE102018202581A1
DE102018202581A1 DE102018202581.9A DE102018202581A DE102018202581A1 DE 102018202581 A1 DE102018202581 A1 DE 102018202581A1 DE 102018202581 A DE102018202581 A DE 102018202581A DE 102018202581 A1 DE102018202581 A1 DE 102018202581A1
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Kyrill Siemens
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ZF Friedrichshafen AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/145Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range

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Abstract

Ein Tilgersystem (1) ist mit einem Tilgermassenträger (3) versehen, an welchem zumindest eine relativ zu demselben bewegbare Tilgermasse (7) aufgenommen ist, sowie wenigstens ein Anschlag (31) für die zumindest eine Tilgermasse (7), der wenigstens eine am Tilgermassenträger (3) vorgesehene Anschlageinrichtung(33) und wenigstens einen zwischen der wenigstens einen Anschlageinrichtung (33) und der zumindest einen Tilgermasse (7) wirksamen Anschlagaufnehmer (9) aufweist. Der wenigstens eine Anschlagaufnehmer (9) ist entweder an der zumindest einen Tilgermasse (7) an deren der wenigstens einen Anschlageinrichtung (33) zugewandten Tilgermassenanschlagseite (26) über diese Tilgermassenanschlagseite (26) in Richtung zur wenigstens einen Anschlageinrichtung (33) hinausragend vorgesehen, oder aber an der wenigstens einen Anschlageinrichtung (33) an deren der zumindest einen Tilgermasse (7) zugewandten Anschlageinrichtungsseite (27) über diese Anschlageinrichtungsseite (27) in Richtung zur zumindest einen Tilgermasse (7) hinausragend vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tilgersystem mit einem Tilgermassenträger, an welchem zumindest eine relativ zu demselben bewegbare Tilgermasse aufgenommen ist, sowie wenigstens ein Anschlag für die zumindest eine Tilgermasse, der wenigstens eine am Tilgermassenträger vorgesehene Anschlageinrichtung und wenigstens einen zwischen der wenigstens einen Anschlageinrichtung und der zumindest einen Tilgermasse wirksamen Anschlagaufnehmer aufweist.
  • Ein derartiges Tilgersystem ist aus der DE 10 2011 013 232 A1 bekannt. Der Tilgermassenträger dieses Tilgersystems nimmt axial beidseits entlang des jeweiligen Umfanges jeweils eine Mehrzahl an Tilgermassen auf, wobei jeweils die beiden an gleicher Umfangsstelle positionierten Tilgermassen zur Bildung eines Tilgermassenpaares mittels Abstandshaltern, die entsprechende Ausnehmungen im Tilgermassenträger axial durchgreifen, verbunden sind. Hierbei ist ein Teil dieser Abstandshalter mit einer elastischen Umhüllung ausgebildet, die bei Erreichen des jeweiligen Umfangsendes der entsprechenden Ausnehmung das Auftreffen der Abstandshalter dämpfen soll. Die Abstandshalter sind in einer Zusatzfunktion also als Anschlagaufnehmer eines Anschlages für die Tilgermassen gegenüber dem Tilgermassenträger wirksam.
  • Darüber hinaus können die Tilgermassen auch mit einem zusätzlichen Umfangsanschlag versehen sein, welcher in Umfangsrichtung zwischen den Tilgermassen wirksam ist. Die jeweiligen Umfangsanschläge sind demnach an den umfangsseitigen Enden der Tilgermassen vorgesehen, und weisen jeweils eine über das entsprechende umfangsseitige Ende der jeweiligen Tilgermassen in Richtung zur jeweils benachbarten Tilgermasse hinausragende Anschlagleiste auf, die mittels einer hiervon ausgehenden Halterung durch Eingriff in eine entsprechende Aufnahme der Tilgermasse zur Befestigung des Umfangsanschlages dient.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anschlag an einem Tilgersystem mit zumindest einer Tilgermasse so auszubilden, dass dieser bei geringstmöglichem konstruktiven Aufwand gute Dämpfungseigenschaften erbringt.
  • Es wird vorgeschlagen, ein Tilgersystem mit einem Tilgermassenträger zu versehen, an welchem zumindest eine relativ zu demselben bewegbare Tilgermasse aufgenommen ist, sowie wenigstens ein Anschlag für die zumindest eine Tilgermasse, der wenigstens eine am Tilgermassenträger vorgesehene Anschlageinrichtung und wenigstens einen zwischen der wenigstens einen Anschlageinrichtung und der zumindest einen Tilgermasse wirksamen Anschlagaufnehmer aufweist.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der wenigstens eine Anschlagaufnehmer entweder an der zumindest einen Tilgermasse an deren der wenigstens einen Anschlageinrichtung zugewandten Tilgermassenseite über diese Tilgermassenseite in Richtung zur wenigstens einen Anschlageinrichtung hinausragend vorgesehen ist, oder aber an der wenigstens einen Anschlageinrichtung an deren der zumindest einen Tilgermasse zugewandten Anschlageinrichtungsseite über diese Anschlageinrichtungsseite in Richtung zur zumindest einen Tilgermasse hinausragend vorgesehen ist.
  • Durch die gewählte Ausführung des Anschlagaufnehmers an der zumindest einen Tilgermasse oder an der wenigstens einen Anschlageinrichtung kann die für die Tilgermasse oder für die Anschlageinrichtung jeweils gewählte Ausführung trotz des jeweiligen Anschlagaufnehmers zumindest im Wesentlichen unverändert beibehalten werden. Gegenüber einer möglichen Ausführung ohne einen Anschlag ist lediglich der jeweilige Anschlagaufnehmer an der hierfür bestimmten Stelle von Tilgermasse und/oder Anschlageinrichtung vorzusehen. Je nach Ausgestaltung des Anschlagaufnehmers sind hierfür allenfalls kleinere Anpassungen an Tilgermasse und/oder Anschlageinrichtung für die Befestigung des Anschlagaufnehmers vorzunehmen. Zudem ergibt sich der Vorteil, dass ein Anschlag mit derartigen Anschlagaufnehmern dazu geeignet ist, sich in engem Abstand zu den Tilgermassen zu erstrecken, so dass diese dann, wenn sie gegen den Anschlagaufnehmer gedrängt werden, hierzu lediglich einen geringen Abstandsbereich durchlaufen müssen, und daher mit vergleichsweise geringer kinetischer Energie auf den Anschlagaufnehmer auftreffen.
  • Dies gilt auch dann, wenn es sich bei der Ausgestaltung der zumindest einen Tilgermasse als vorteilhaft erweisen sollte, diese mit wenigstens einer Radialanformung an ihrer der wenigstens einen Anschlageinrichtung zugewandten Tilgermassenseite auszubilden. Derartige Radialanformungen können zur Erhöhung des Gewichts und daher der Massenträgheit der zumindest einen Tilgermasse notwendig sein, wenn an deren radialer Außenseite aus Bauraumgründen oder aus sonstigen Gründen keine Möglichkeit zur Erhöhung des Gewichts mehr besteht. Für eine derartige Ausführung der Tilgermasse ist es vorteilhaft, wenn die wenigstens eine Anschlageinrichtung an ihrer der zumindest einen Tilgermasse zugewandten Anschlageinrichtungsseite wenigstens eine Radialeinsenkung zur Bereitstellung eines Eindringraumes für die entsprechende Radialanformung der zumindest einen Tilgermasse vorgesehen ist. Damit kann die Anordnung des Anschlagaufnehmers in engem Abstand zu der zumindest einen Tilgermasse trotz der wenigstens einen Radialanformung an dieser Tilgermasse aufrechterhalten bleiben.
  • Bei Ausbildung der zumindest einen Tilgermasse mit wenigstens einer Radialanformung und/oder der wenigstens einen Anschlageinrichtung mit zumindest einer Radialeinsenkung ist es vorteilhaft, den wenigstens einen Anschlagaufnehmer im umfangsseitigen Erstreckungsbereich der wenigstens einen Radialanformung der zumindest einen Tilgermasse oder im umfangsseitigen Erstreckungsbereich der wenigstens einen Radialeinsenkung der Anschlageinrichtung vorzusehen, da davon auszugehen ist, dass die zumindest eine Tilgermasse nach Auslenkung aus ihrer Ausgangsposition, in welcher die zumindest eine Tilgermasse frei von einer Umfangsauslenkung ist, jeweils beim Eintauchen der jeweiligen Radialanformung in den durch die wenigstens eine Radialeinsenkung der wenigstens einen Anschlageinrichtung bereitgestellten Eindringraum besonders dicht an die Anschlageinrichtung angenähert ist, so dass von vergleichsweise geringer kinetischer Energie beim Auftreffen auf den Anschlagaufnehmer auszugehen ist.
  • An einem Tilgersystem, bei welchem der Tilgermassenträger mit wenigstens einer ersten Führungsbahn und die zumindest eine Tilgermasse mit wenigstens einer zweiten Führungsbahn versehen ist, stehen die wenigstens eine erste Führungsbahn und die wenigstens eine zweite Führungsbahn mittels zumindest einer Koppeleinrichtung miteinander in Wirkverbindung. Um einen Verschleiß an dieser Koppeleinrichtung und/oder an den Führungsbahnen zumindest zu reduzieren, ist vorgesehen, die Anschlageinrichtung mit zumindest einem im Wesentlichen auf die Koppeleinrichtung ausgerichteten Strömungsdurchlass zu versehen. Unter der Voraussetzung, dass der von der die Anschlageinrichtung radial umschlossene Raum zumindest mit einem Fluidnebel, eventuell sogar mit einem Fluidvorrat, zumindest teilweise befüllt ist, kann mittels des jeweiligen Strömungsdurchlasses Schmierfluid aus dem Fluidnebel oder aus dem Fluidvorrat konzentriert zur Koppeleinrichtung und damit zu demjenigen Bereich geleitet werden, der ansonsten einem erhöhten Verschleißrisiko ausgesetzt wäre.
  • Als Ausführungsstelle an der zumindest einen Tilgermasse für die wenigstens eine Radialanformung wird bevorzugt derjenige Bereich der zumindest einen Tilgermasse vorgesehen, in welcher die zumindest eine Tilgermasse in Ausgangsposition mit der Koppeleinrichtung und/oder mit dem Strömungsdurchlass zumindest im Wesentlichen radial fluchtet.
  • Eine vorteilhafte Ausführung für den Anschlagaufnehmer liegt darin, diesen jeweils mit einer Anschlagleiste und mit einer zumindest im Wesentlichen senkrecht hierzu verlaufenden Halterung zu versehen, wobei die Anschlagleiste wenigstens teilweise hinausragt über die der wenigstens einen Anschlageinrichtung zugewandte Tilgermassenseite der zumindest einen Tilgermasse oder über die der zumindest einen Tilgermasse zugewandte Anschlageinrichtungsseite der wenigstens einen Anschlageinrichtung, und die Halterung in eine entsprechende Aufnahme der zumindest einen Tilgermasse oder in eine entsprechende Aufnahme der wenigstens einen Anschlageinrichtung eingesetzt ist.
  • Eine Besonderheit des Anschlagaufnehmers besteht mit Vorzug darin, dass der Querschnitt der jeweiligen Halterung beginnend an ihrem Ansatz an der zugeordneten Anschlagleiste mit zunehmender Eindringtiefe in die jeweils entsprechende Aufnahme der zumindest einen Tilgermasse oder der wenigstens einen Anschlageinrichtung anwächst, und dass die jeweilige Aufnahme aufgrund entsprechender Ausgestaltung die Halterung und damit den Anschlagaufnehmer mittels Formschluss verliersicher aufnimmt.
  • Als Material für den Anschlagaufnehmer wird bevorzugt ein Kunststoffmaterial, insbesondere ein Gummimaterial, ausgewählt. Dadurch wird nicht nur die zumindest eine Tilgermasse weich abgebremst, sondern es wird auch das Geräusch beim Auftreffen der zumindest einen Tilgermasse auf den Anschlagaufnehmer deutlich gedämpft.
  • Die Anschlageinrichtung ist mit Vorzug zumindest im Wesentlichen als ringförmiges Bauteil ausgeführt. Dieses ringförmige Bauteil ist radial zwischen der zumindest einen Tilgermasse und einer Zentralachse des Tilgersystems vorgesehen, und ragt in den axialen Erstreckungsbereich der zumindest einen Tilgermasse.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Anschlageinrichtungsträger für die Anschlageinrichtung jeweils durch ein zwei Tilgermassen-Trägerelemente untereinander verbindendes Abstandsstück ausgebildet ist, da auf diese Weise ohnehin im Tilgersystem vorhandene Bauteile die Funktion eines Anschlagträgers übernehmen, und somit auf die Notwendigkeit zusätzlicher Bauteile verzichtet werden kann. Dadurch wird das Tilgersystem konstruktiv einfacher und zudem aufgrund geringerer Bauteileanzahl leichter.
  • Eine weitere Vereinfachung und Bauteilereduzierung kann dadurch bestehen, dass die wenigstens eine Anschlageinrichtung in vorbestimmten Umfangsabständen über Ösen verfügt, welche zur Anbindung der Anschlageinrichtung an den Tilgermassenträger die Anschlageinrichtungsträger und damit die Abstandsstücke umgreifen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Figuren detailliert beschrieben. Es zeigt:
    • 1 eine Draufsicht auf ein Tilgersystem mit einem Tilgermassenträger, an welchem Tilgermassen sowie denselben zugeordnete Anschlagaufnehmer eines Anschlags in einer Position dargestellt sind, die bei oberhalb der Schwerkraft liegender Fliehkraft ohne die Wirkung einer Anregung eingenommen wird, wobei die Anschlagaufnehmer jeweils über eine ringförmige Anschlageinrichtung an Anschlageinrichtungsträgern positioniert sind;
    • 2 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie II - II in 1;
    • 3 wie 1, aber mit Auslenkung der Tilgermassen in Umfangsrichtung bis zu einem Auslenkwinkel α von etwa 38° infolge der Wirkung einer Anregung;
    • 4 wie 3, aber mit Auslenkung der Tilgermassen in Umfangsrichtung bis zu einem Auslenkwinkel β von etwa 42° infolge der Wirkung einer Anregung;
    • 5 wie 1, aber mit Positionierung der Anschlagaufnehmer an den der Anschlageinrichtung zugewandten Seiten der Tilgermassen.
  • In 1 und 2 ist ein Tilgersystem 1 mit einem Tilgermassenträger 3 dargestellt, der zwei mit Axialabstand angeordnete Tilgermassen-Trägerelemente 5a, 5b aufweist. Die beiden Tilgermassen-Trägerelemente 5a, 5b sind durch Abstandsstücke 11 miteinander verbunden und dienen zur Aufnahme von Tilgermassen 7, die, wie 2 erkennen lässt, in Achsrichtung eine Mehrzahl von Tilgermassenelementen 44a bis 44c aufweisen können. Die Tilgermassen 7 verfügen über Führungsbahnen 22, in welchen sie Koppeleinrichtungen 19 in Form von Rollkörpern aufnehmen, die in Führungsbahnen 13 der Tilgermassen-Trägerelemente 5a, 5b und damit des Tilgermassenträgers 3 angeordnet sind, und zwar derart, dass eine Relativbewegung der Tilgermassen 7 gegenüber den Abstandsstücken 11 ermöglicht wird, die aufgrund ihrer Axialerstreckung gegenüber den Tilgermassen-Trägerelementen 5a, 5b in einer Zusatzfunktion jeweils als Anschlagträger 8 eines Anschlages 31 wirksam sind. Die Anschlagträger 8 nehmen jeweils eine Öse 66 des Anschlages 31 auf, wobei der Anschlag 31 weiterhin über eine Anschlageinrichtung 33 verfügt, die eine Zentralachse 2 als ein zumindest im Wesentlichen ringförmiges Bauteil 32 umschließt. Das zumindest im Wesentlichen ringförmige Bauteil 32 ist demnach radial zwischen den Tilgermassen 7 und der Zentralachse 2 vorgesehen, und ragt in den axialen Erstreckungsbereich dieser Tilgermassen 7.
  • Die Anschlageinrichtung 33 weist an ihrer jeweils einer Tilgermassenanschlagseite 26 der jeweiligen Tilgermasse 7 zugewandten Anschlageinrichtungsseite 27 jeweils einen Anschlagaufnehmer 9 auf, der gemäß der in 1 gezeigten Ausführung jeweils in dem Übergangsbereich zwischen ringförmigem Bauteil 32 und umfangsseitig benachbarter Öse 66 vorgesehen ist. Die Anschlagaufnehmer 9 weisen jeweils eine Anschlagleiste 58 auf, die mit einer zumindest im Wesentlichen senkrecht hierzu verlaufenden Halterung 60 versehen ist, die in eine entsprechende Aufnahme 64 der Anschlageinrichtung 33 eingesetzt ist. Der Querschnitt der jeweiligen Halterung 60 wächst hierbei, beginnend am Ansatz der Halterung 60 an der Anschlagleiste 58, mit zunehmender Eindringtiefe in die jeweils entsprechende Aufnahme 64 der Anschlageinrichtung 33 an, und auch der Querschnitt der zugeordneten Aufnahme 64 entwickelt sich entsprechend. Aufgrund dieses Formschlusses zwischen der Halterung 60 und der Aufnahme 64 ist der Anschlagaufnehmer 9 jeweils verliersicher in der Anschlageinrichtung 33 aufgenommen. Als Material für den Anschlagaufnehmer 9 wird bevorzugt ein Kunststoffmaterial, insbesondere hierbei ein Gummimaterial, ausgewählt, damit ein Auftreffen der Tilgermassen 7 mit deren Tilgermassenanschlagseite 26 weich und geräuscharm erfolgt. Der jeweilige Anschlagaufnehmer 9 ragt mit zumindest einem Teil der Anschlagleiste 58 über die jeweils benachbarte Oberfläche der Anschlageinrichtung 33 hinaus, und zwar radial in Richtung zur entsprechenden Tilgermasse 7.
  • Die Tilgermassenanschlagseite 26 der jeweiligen Tilgermasse 7 ist jeweils an einer Radialanformung 28 der Tilgermassen 7 vorgesehen, jeweils umfangsseitig benachbart zu einer solchen Radialanformung 28 oder aber jeweils umfangsseitig im Übergangsbereich zwischen der jeweiligen Radialanformung 28 und dem jeweiligen benachbarten Umfangsbereich.
  • 1 zeigt eine Ausgangsposition des Tilgersystems 1, die sich bei Rotation des Tilgermassenträgers 3 um die Zentralachse 2 ohne in Umfangsrichtung wirksame Anregungen und mit einer Drehzahl, bei welcher die Fliehkraft die Gewichtskraft übersteigt, einstellt. In dieser Ausgangsposition streben die Tilgermassen 7 unter der Wirkung der Fliehkraft nach radial außen.
  • Die an den Tilgermassen-Trägerelementen 5a, 5b jeweils paarweise vorgesehenen Führungsbahnen 13 verfügen über einen gekrümmten Verlauf mit je einem Ausgangsbereich 14, in welchem die jeweilige Führungsbahn 13 den größten Radialabstand von der Zentralachse 2 aufweist, und mit Anschlussbereichen 17, die sich, einander umfangsmäßig entgegengesetzt erstreckend, an beide Seiten des Ausgangsbereiches 14 anschließen, bis sie jeweils in einem Umfangsende münden.
  • Die Tilgermassen 7 streben, bedingt durch die Fliehkraft, nach radial außen. In Ausgangsposition werden sich die Koppeleinrichtungen 19 jeweils im Ausgangsbereich 24 der jeweils paarweise in den Tilgermassen 7 vorgesehenen Führungsbahnen 22 positionieren, also in demjenigen Bereich, der über den geringsten Radialabstand zur Zentralachse 2 verfügt. Angrenzend an den Ausgangsbereich 24 folgen, sich einander umfangsmäßig entgegengesetzt erstreckend, Anschlussbereiche 25, die in Umfangsrichtung durch jeweils ein Umfangsende begrenzt sind.
  • Die bereits erwähnten Radialanformungen 28 sind an den Tilgermassen 7 an deren radialen Innenseiten in denjenigen umfangsseitigen Abschnitten vorgesehen, die in Ausgangsposition mit der jeweils zugeordneten Koppeleinrichtung 19 zumindest im Wesentlichen radial fluchten. Die ebenfalls bereits genannten Tilgermassenanschlagseiten 26 wirken in nachfolgend noch zu beschreibender Weise jeweils mit dem als Anschlageinrichtung 33 dienenden ringförmigen Bauteil 32 zusammen.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausgangsposition fluchten die Radialanformungen 28 mit Strömungsdurchlässen 15 in der Anschlageinrichtung 33. Unter der Voraussetzung, dass ein vom der Anschlageinrichtung 33 radial umschlossener Raum 56 zumindest mit einem Fluidnebel, eventuell sogar mit einem Fluidvorrat, zumindest teilweise befüllt ist, kann mittels des jeweiligen Strömungsdurchlasses 15 Schmierfluid aus dem Fluidnebel oder aus dem Fluidvorrat konzentriert zur Koppeleinrichtung 19 und damit zu demjenigen Bereich geleitet werden, in welchem bei Auslenkung der Tilgermassen 7 gegenüber dem Tilgermassenträger 3 in Umfangsrichtung eine Relativbewegung anliegt und damit ein Verschleißrisiko besteht.
  • Sobald der in Ausgangsposition wirksamen Fliehkraft in Umfangsrichtung wirksame Anregungen überlagert werden, kommt es zur Umfangsauslenkung der Tilgermassen 7, wie dies in den 3 und 4 dargestellt ist. Bis zum Erreichen eines ersten Auslenkwinkels α, der zumindest größenordnungsmäßig beispielsweise 38° betragen kann, können sich die Tilgermassen 7 in Umfangsrichtung verlagern, ohne mit der Anschlageinrichtung 33 in Kontakt zu gelangen. Die Radialanformungen 28 können bei dieser Bewegung der Tilgermassen 7 ohne Kontaktaufnahme mit der Anschlageinrichtung 33 in durch diese bereitgestellte Eindringräume 30 eintauchen, wobei diese Eindringräume 30 jeweils durch entsprechende Radialeinsenkungen 16 in der Anschlageinrichtung 33 gebildet sind. Diese Eindringräume 30 und damit auch die Radialeinsenkungen 16 finden sich in Umfangsrichtung zwischen der jeweiligen Öse 66 der Anschlageinrichtung 33 und dem umfangsseitig jeweils benachbarten Strömungsdurchlass 15, und andererseits, ebenfalls in Umfangsrichtung, zwischen je zwei benachbarten Strömungsdurchlässen 15.
  • Mit Erreichen des vorgenannten Auslenkwinkels α kommt, wie in 3 dargestellt, die in der jeweiligen Auslenkrichtung jeweils vordere Tilgermassenanschlagseite 26 in Anlage am jeweils benachbarten Anschlagaufnehmer 9. Die Tilgermasse 7 werden durch den jeweiligen Anschlagaufnehmer 9 insbesondere dann mit relativ geringer Steifigkeit aufgefangen, wenn der Anschlagaufnehmer 9 aus einem nichtmetallischen Material besteht, wie beispielsweise aus Kunststoffmaterial, insbesondere aus Gummimaterial. Insbesondere dann kann mit einer guten Dämpfung des Anschlaggeräusches gerechnet werden. Mit Erreichen des Auslenkwinkels α gelangen die Radialanformungen 28 somit trotz der durch die Anschlageinrichtung 33 bereitgestellten Eindringräume 30 in Kontakt mit dem jeweils entsprechenden Anschlagaufnehmer 9.
  • Bei Erreichen eines zweiten Auslenkwinkels β, der zumindest größenordnungsmäßig beispielsweise 42° betragen kann, wie in 4 dargestellt, sind die Tilgermassen 7 mit ihren Radialanformungen 28 noch tiefer in die Eindringräume 30 eingedrungen, und haben hierbei die Belastung auf die Anschlagaufnehmer nochmals vergrößert.
  • Bei der in 5 gezeigten Ausführung des Tilgersystems 1 sind die Anschlagaufnehmer 9' jeweils an den Tilgermassenanschlagseiten 26' der Tilgermassen 7' vorgesehen, und zwar jeweils im Übergangsbereich zwischen den Radialanformungen 28' der Tilgermassen 7' und einer jeweils benachbarten Anschlagseite 42. Auch an diesen Stellen weisen die Anschlagaufnehmer 9' jeweils eine Anschlagleiste 59 auf, die mit einer zumindest im Wesentlichen senkrecht hierzu verlaufenden Halterung 61 versehen ist, die in eine entsprechende Aufnahme 62 der jeweiligen Tilgermasse 7' eingesetzt ist. Der Querschnitt der jeweiligen Halterung 61 wächst hierbei, beginnend am Ansatz der Halterung 61 an der Anschlagleiste 59, mit zunehmender Eindringtiefe in die jeweils entsprechende Aufnahme 62 der jeweiligen Tilgermasse 7' an, und auch der Querschnitt der zugeordneten Aufnahme 62 entwickelt sich entsprechend. Aufgrund dieses Formschlusses zwischen der Halterung 61 und der Aufnahme 62 ist der Anschlagaufnehmer 9' jeweils verliersicher in der Anschlageinrichtung 33' aufgenommen. Als Material für den Anschlagaufnehmer 9' wird bevorzugt ein Kunststoffmaterial, insbesondere hierbei ein Gummimaterial, ausgewählt, damit ein Auftreffen der Tilgermassen 7' auf der Anschlageinrichtung 33' weich und geräuscharm erfolgt. Der jeweilige Anschlagaufnehmer 9' ragt mit zumindest einem Teil der Anschlagleiste 59 über die jeweils benachbarte Oberfläche der entsprechenden Tilgermasse 7' hinaus, und zwar radial in Richtung zur Anschlageinrichtung 33'.
  • Bei Anbindung der Anschlagaufnehmer 9' gemäß 5 ist die Anschlageinrichtungsseite 27' selbstverständlich ohne einen Anschlagaufnehmer ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tilgersystem
    2
    Zentralachse
    3
    Tilgermassenträger
    5
    Tilgermassen-Trägerelemente
    7
    Tilgermassen
    8
    Anschlagträger
    9
    Anschlagaufnehmer
    11
    Abstandsstücke
    13
    Führungsbahnen
    14
    Ausgangsbereich
    15
    Strömungsdurchlässe
    16
    Radialeinsenkung
    17
    Anschlussbereiche
    19
    Koppeleinrichtung
    22
    Führungsbahn
    24
    Ausgangsbereich
    25
    Anschlussbereich
    26
    Tilgermassenanschlagseite
    27
    Anschlageinrichtungsseite
    28
    Radialanformung
    29
    Ring
    30
    Eindringraum
    31
    Anschlag
    32
    ringförmiges Bauteil
    33
    Anschlageinrichtung
    42
    Anschlagseite an Tilgermasse
    44
    Tilgermassenelemente
    56
    Raum innerhalb der Anschlageinrichtung
    58
    Anschlagleiste
    59
    Anschlagleiste
    60
    Halterung
    61
    Halterung
    62
    Aufnahme
    64
    Aufnahme
    66
    Ösen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011013232 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Tilgersystem (1) mit einem Tilgermassenträger (3), an welchem zumindest eine relativ zu demselben bewegbare Tilgermasse (7, 7') aufgenommen ist, sowie wenigstens ein Anschlag (31) für die zumindest eine Tilgermasse (7; 7'), der wenigstens eine am Tilgermassenträger (3) vorgesehene Anschlageinrichtung (33; 33') und wenigstens einen zwischen der wenigstens einen Anschlageinrichtung (33; 33') und der zumindest einen Tilgermasse (7; 7') wirksamen Anschlagaufnehmer (9; 9') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Anschlagaufnehmer (9; 9') entweder an der zumindest einen Tilgermasse (7') an deren der wenigstens einen Anschlageinrichtung (33') zugewandten Tilgermassenanschlagseite (26') über diese Tilgermassenanschlagseite (26') in Richtung zur wenigstens einen Anschlageinrichtung (33') hinausragend vorgesehen ist, oder aber an der wenigstens einen Anschlageinrichtung (33) an deren der zumindest einen Tilgermasse (7) zugewandten Anschlageinrichtungsseite (27) über diese Anschlageinrichtungsseite (27) in Richtung zur zumindest einen Tilgermasse (7) hinausragend vorgesehen ist.
  2. Tilgersystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Tilgermasse (7; 7') an ihrer der wenigstens einen Anschlageinrichtung (33; 33') zugewandten Tilgermassenanschlagseite (26; 26') wenigstens eine Radialanformung (28; 28') aufweist, und dass die wenigstens eine Anschlageinrichtung (33; 33') an ihrer der zumindest einen Tilgermasse (7; 7') zugewandten Anschlageinrichtungsseite (27; 27') wenigstens eine Radialeinsenkung (16) zur Bereitstellung eines Eindringraumes (30) für die entsprechende Radialanformung (28) der zumindest einen Tilgermasse (7; 7') aufweist.
  3. Tilgersystem (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Anschlagaufnehmer (9; 9') im umfangsseitigen Erstreckungsbereich der wenigstens einen Radialanformung (28') der zumindest einen Tilgermasse (7') oder im umfangsseitigen Erstreckungsbereich der wenigstens einen Radialeinsenkung (16) der Anschlageinrichtung (33) vorgesehen ist, und jeweils beim Eintauchen der jeweiligen Radialanformung (28; 28') der zumindest einen Tilgermasse (7; 7') in den durch die wenigstens eine Radialeinsenkung (16) der wenigstens einen Anschlageinrichtung (33; 33') bereitgestellten Eindringraum (30) bei Erreichen einer vorbestimmten Eintauchtiefe wirksam ist.
  4. Tilgersystem (1) nach Anspruch 1, bei welchem der Tilgermassenträger (3) mit wenigstens einer ersten Führungsbahn (13) und die zumindest eine Tilgermasse (7) mit wenigstens einer zweiten Führungsbahn (22) versehen ist, wobei die wenigstens eine erste Führungsbahn (13) und die wenigstens eine zweite Führungsbahn (22) mittels zumindest einer Koppeleinrichtung (19) miteinander in Wirkverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtung (33; 33') mit wenigstens einem zumindest im Wesentlichen auf die Koppeleinrichtung (19) ausgerichteten Strömungsdurchlass (15) versehen ist.
  5. Tilgersystem (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Radialanformung (28; 28') der zumindest einen Tilgermasse (7; 7') in Ausgangsposition, in welcher die zumindest eine Tilgermasse (7; 7') frei von einer Umfangsauslenkung ist, mit der Koppeleinrichtung (19) und/oder mit dem Strömungsdurchlass (15) zumindest im Wesentlichen radial fluchtet.
  6. Tilgersystem (1) nach Anspruch 1 mit einem um eine Zentralachse (2) drehbaren Tilgermassenträger (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtung (33; 33') zumindest im Wesentlichen als ringförmiges Bauteil (32) ausgeführt ist, das radial zwischen der zumindest einen Tilgermasse (7; 7) und der Zentralachse (2) vorgesehen ist, und in den axialen Erstreckungsbereich der zumindest einen Tilgermasse (7; 7') ragt.
  7. Tilgersystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Anschlagaufnehmer (9; 9') jeweils mit einer Anschlagleiste (58; 59) und mit einer zumindest im Wesentlichen senkrecht hierzu verlaufenden Halterung (60; 61) versehen ist, wobei die Anschlagleiste (59) wenigstens teilweise hinausragt über die der wenigstens einen Anschlageinrichtung (33') zugewandte Tilgermassenanschlagseite (26') der zumindest einen Tilgermasse (7') oder über die der zumindest einen Tilgermasse (7) zugewandte Anschlageinrichtungsseite (27) der wenigstens einen Anschlageinrichtung (33), und die Halterung (60; 61) in eine entsprechende Aufnahme (62) der zumindest einen Tilgermasse (7) oder in eine entsprechende Aufnahme (64) der wenigstens einen Anschlageinrichtung (33; 33') eingesetzt ist.
  8. Tilgersystem (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der jeweiligen Halterung (60; 61) beginnend an ihrem Ansatz an der zugeordneten Anschlagleiste (58; 59) mit zunehmender Eindringtiefe in die jeweils entsprechende Aufnahme (62, 64) der zumindest einen Tilgermasse (7; 7') oder der wenigstens einen Anschlageinrichtung (33; 33') anwächst, und dass die jeweilige Aufnahme (62, 64) aufgrund entsprechender Ausgestaltung die Halterung (60, 61) und damit den Anschlagaufnehmer (9; 9') mittels Formschluss verliersicher aufnimmt.
  9. Tilgersystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Material für den Anschlagaufnehmer (9; 9') ein Kunststoffmaterial, insbesondere ein Gummimaterial, ausgewählt ist.
  10. Tilgersystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Anschlageinrichtung (33) in vorbestimmten Umfangsabständen über Ösen (66) verfügt, welche zur Anbindung der Anschlageinrichtung (33) an den Tilgermassenträger (3) an demselben befestigte Anschlageinrichtungsträger (8) umgreifen
  11. Tilgersystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtungsträger (8) jeweils durch ein zwei Tilgermassen-Trägerelemente (5a, 5b) des Tilgermassenträgers (3) untereinander verbindendes Abstandsstück (11) gebildet ist.
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