DE102011083103A1 - Dunstabzugsvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Dunstabzugsvorrichtung - Google Patents

Dunstabzugsvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Dunstabzugsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugsvorrichtung, die zumindest eine Dunstabzugshaube (10) und zumindest eine Luftaufbereitungsvorrichtung (11) umfasst. Die Dunstabzugsvorrichtung (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaufbereitungsvorrichtung (11) eine aktive Luftaufbereitungsvorrichtung (11) darstellt und die Dunstabzugsvorrichtung (1) zumindest eine Bestimmungseinheit (15) zum Bestimmen der Restlebensdauer zumindest einer Komponente (114, 116) der Luftaufbereitungsvorrichtung (11) aufweist und die Bestimmungseinheit (15) mit mindestens einer Komponente (106, 102) der Dunstabzugshaube (10) zum Erhalt von Informationen über einen Betriebszustand der Dunstabzugshaube (10) verbunden ist. Weiterhin wird ein Verfahren zum Betreiben der Dunstabzugsvorrichtung (1) beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugsvorrichtung und ein Verfahren zum Betreiben einer Dunstabzugsvorrichtung.
  • Zur Reinigung von Luft, insbesondere bei Dunstabzugsvorrichtungen, die in Küchen, zum Entfernen und Reinigen von Kochdünsten, verwendet werden, ist es bekannt, neben der Reinigung der Luft durch Filter in einer Dunstabzugshaube auch Luftaufbereitungsvorrichtungen einzusetzen, in denen die Luft, vorzugsweise nach einer Vorreinigung aktiv behandelt wird. Bei solchen Luftaufbereitungsvorrichtungen werden beispielsweise Vorrichtungen verwendet, mit denen die zu reinigende Luft mittels hoher Energien behandelt wird. Hierzu werden beispielsweise Luftaufbereitungsvorrichtungen, die auch als Luftreinigereinheiten oder Luftreiniger bezeichnet werden, verwendet, bei denen die Reinigung auf dielektrischer Barriereentladung (DBE) basierend durchgeführt wird. Die Dunstabzugshaube und Luftaufbereitungsvorrichtung werden dabei in der Regel separat, das heißt unabhängig voneinander betrieben.
  • Ein Problem bei diesen Dunstabzugsvorrichtungen besteht darin, dass der vorschriftsgemäße Betrieb der Luftaufbereitungsvorrichtung für den sicheren Betrieb der gesamten Dunstabzugsvorrichtung maßgeblich ist, dem Benutzer aber in der Regel keine oder nur unzureichende Informationen über den Zustand der Luftaufbereitungsvorrichtung zur Verfügung stehen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe gelöst werden kann, indem dem Benutzer rechtzeitig vor dem Auftreten einer Gefahrensituation eine Information über den Zustand der Luftaufbereitungsvorrichtung zur Verfügung gestellt werden kann und dieser Zustand der Luftaufbereitungsvorrichtung unter Berücksichtigung des Betriebs der Dunstabzugshaube bestimmt wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung daher eine Dunstabzugsvorrichtung, die zumindest eine Dunstabzugshaube und zumindest eine Luftaufbereitungsvorrichtung umfasst. Die Dunstabzugsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaufbereitungsvorrichtung eine aktive Luftaufbereitungsvorrichtung darstellt und die Dunstabzugsvorrichtung zumindest eine Bestimmungseinheit zum Bestimmen der Restlebensdauer zumindest einer Komponente der Luftaufbereitungsvorrichtung aufweist und die Bestimmungseinheit mit mindestens einer Komponente der Dunstabzugshaube zum Erhalt von Informationen über einen Betriebszustand der Dunstabzugshaube verbunden ist.
  • Als Dunstabzugsvorrichtung wird erfindungsgemäß vorzugsweise eine Dunstabzugsvorrichtung bezeichnet, die im Haushalt, insbesondere in einer Küche zum Entfernen und Reinigen von Kochdünsten, verwendet wird. Als Dunstabzugshaube wird erfindungsgemäß eine Einrichtung bezeichnet, die ein Gebläse, das auch als Lüfter bezeichnet wird, aufweist, mittels dessen Luft aus dem Bereich um und insbesondere unterhalb der Dunstabzugshaube eingesaugt wird. In oder an der Dunstabzugshaube sind vorzugsweise Filterelemente, insbesondere mindestens ein Fettfilterelement vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Dunstabzugsvorrichtung zumindest eine aktive Luftaufbereitungsvorrichtung. Die Luftaufbereitungsvorrichtung kann in der Dunstabzugshaube angeordnet oder separat zu dieser vorgesehen sein und beispielsweise über eine Luftleitung in Form eines Verbindungsrohres oder Kanals mit der Dunstabzugshaube verbunden sein. Als Luftaufbereitungsvorrichtung wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung bezeichnet, in der mindestens eine Luftbehandlungseinrichtung vorgesehen ist, mittels derer Luft in dem Luftstrom, der in die Luftaufbereitungsvorrichtung eintritt, mit hoher Energie behandelt werden kann, um Verunreinigungen, insbesondere Geruchsstoffe aus der Luft zu entfernen. Durch die hohe Energie, die in der Luftbehandlungseinrichtung erzeugt wird, werden Geruchsstoffe, die in dem zu behandelnden Luftstrom enthalten sind, zersetzt oder reagieren mit einander oder mit anderen Spezies. Beispielsweise können Sauerstoffmoleküle zersetzt und Ozon gebildet werden, wobei das Ozon wiederum als reaktive Spezies mit den Geruchsstoffen in dem zu behandelnden Luftstrom reagieren kann. Somit unterscheidet sich die erfindungsgemäße aktive Luftaufbereitungsvorrichtung von bekannten Geruchsfiltern, in denen Geruchsstoffe nicht zersetzt sondern lediglich abgelagert werden.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Dunstabzugsvorrichtung zumindest eine Bestimmungseinheit zum Bestimmen der Restlebensdauer, die im Folgenden auch als Restlaufdauer bezeichnet wird, zumindest einer Komponente der Luftaufbereitungsvorrichtung. Die Bestimmungseinheit kann eine Verarbeitungs-, Zähl- und/oder Recheneinheit sein, die in der Luftaufbereitungsvorrichtung oder in der Dunstabzugshaube integriert sein kann oder als separate Einheit vorliegen kann. Beispielsweise kann die Bestimmungseinheit in der Steuereinheit der Luftaufbereitungsvorrichtung oder einer Steuerung der Dunstabzugshaube integriert sein.
  • Als Restlebensdauer einer Komponente der Luftaufbereitungsvorrichtung wird im Sinne der Erfindung eine Zeitspanne bezeichnet, nach deren Ablauf eine vorschriftsgemäße Funktion der Komponente der Luftaufbereitungsvorrichtung nicht mehr gewährleistet werden kann oder nicht mehr möglich ist. Der Ablauf der Restlebensdauer wird daher durch den Zeitpunkt des Erreichens eines Grenzwertes zumindest eines Zustandes der Komponente, beispielsweise die Sättigung eines Filterelementes der Luftaufbereitungsvorrichtung festgelegt. Die mindestens eine Komponente, deren Restlebensdauer bestimmt wird, stellt vorzugsweise eine Funktionskomponente der Luftaufbereitungsvorrichtung dar, die für die Funktion der Luftaufbereitungsvorrichtung, nämlich für die zuverlässige und sichere Entfernung von Geruchsstoffen aus einem Luftstrom notwendig ist. Die Entfernung der Geruchsstoffe erfolgt vorzugsweise durch Zersetzen von Geruchsstoffen und gegebenenfalls Ablagern von Reaktionsprodukten der Zersetzung. Die Komponenten der Luftaufbereitungsvorrichtung, deren Restlebensdauer bestimmt wird, stellen somit vorzugsweise die Luftbehandlungseinrichtung der Luftaufbereitungsvorrichtung oder Teile der Luftbehandlungseinrichtung und/oder ein Filterelement der Luftaufbereitungsvorrichtung dar. Bei einem Filterelement der Luftaufbereitungsvorrichtung stellt das Ende der Restlebensdauer beispielsweise die Sättigung des Filterelementes mit Geruchsstoffen, reaktiven Spezies oder anderen Verunreinigungen dar. Unter Sättigung wird hierbei beispielsweise auch der Zustand des Filterelementes verstanden, bei dem das Filtermaterial durch reaktive Spezies, wie beispielsweise Ozon verbraucht, insbesondere zersetzt, wurde und somit beim Eintreten von weiterem Ozon nicht mehr zur Verfügung steht. Bei der Luftbehandlungseinrichtung als Komponente der Luftaufbereitungsvorrichtung, deren Restlebensdauer bestimmt wird, kann das Ende der Restlebensdauer beispielsweise durch das Zusetzen von Elektroden in der Luftbehandlungseinrichtung mit Verunreinigungen bestimmt werden, aufgrund dessen die Funktionalität der Elektroden zur Behandlung eines Luftstroms nicht oder nicht mehr ausreichend gegeben ist.
  • Als Bestimmung der Restlebensdauer wird vorzugsweise die Berechnung der Restlebensdauer verstanden. Hierzu können ein oder mehrere aktuelle Werte eines Parameters mit einem Schwellwert für den jeweiligen Parameters verglichen werden. Der Schwellwert kann in der Dunstabzugsvorrichtung hinterlegt sein. Der oder die Parameter können hierbei beispielsweise Auskunft über einen Zustand der Komponente der Luftaufbereitungsvorrichtung geben. Die Parameter müssen hierzu nicht zwingend Zustandsdaten der Komponenten darstellen. Vielmehr kann vorzugsweise auch eine Zeit- oder Häufigkeitsangabe als Parameter verstanden werden, die in dem Fall mittelbar Auskunft über einen Zustand der Komponente der Luftaufbereitungsvorrichtung geben. Parameter können daher beispielsweise die Betriebsdauer der Dunstabzugshaube oder der Luftaufbereitungsvorrichtung sein. Beispielsweise können diese Parameter in Tabellen mit Zustandsdaten der Komponente, wie beispielsweise einem Sättigungsgrad des Filterelementes verbunden beziehungsweise diesen zugeordnet sein.
  • Erfindungsgemäß ist die Bestimmungseinheit mit mindestens einer Komponente der Dunstabzugshaube zum Erhalt von Informationen über einen Betriebszustand der Dunstabzugshaube verbunden. Der Betriebszustand der Dunstabzugshaube stellt hierbei vorzugsweise nicht ausschließlich den aktuellen Betriebszustand dar, sondern kann auch Betriebszustände umfassen, die in der Vergangenheit an der Dunstabzugshaube vorlagen. Als Betriebszustand der Dunstabzugshaube wird insbesondere der Betriebszustand des Lüfters der Dunstabzugshaube, der auch als Gebläse bezeichnet wird, verstanden. Hierbei kann sich der Betriebszustand auf die Leistung, die Benutzungsdauer und/oder die Häufigkeit des Betriebes der Dunstabzugshaube und insbesondere des Lüfters beziehen.
  • Die Komponente, mit der die Bestimmungseinheit verbunden ist, kann daher beispielsweise der Lüfter der Dunstabzugshaube oder aber eine Steuerung der Dunstabzugshaube sein.
  • Indem bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung eine Restlebensdauer mindestens einer Komponente der Luftaufbereitungsvorrichtung bestimmt wird, können rechtzeitig Maßnahmen eingeleitet werden, die eine Gefahrensituation verhindern und/oder den ordnungsgemäßen Betrieb der Luftaufbereitungsvorrichtung gewährleisten können. Da zudem der Betriebszustand der Dunstabzugshaube bei der Bestimmung der Restlebensdauer berücksichtigt wird, kann die Bestimmung der Restlebensdauer genauer und zuverlässiger erfolgen. Wird nämlich ausschließlich beispielsweise der Betrieb oder die Betriebsdauer der Luftaufbereitungsvorrichtung selber zur Bestimmung der Restlebensdauer herangezogen, kann dies zu falschen Werten führen. Durch die erfindungsgemäße Berücksichtigung des Betriebszustandes eines Gerätes, das zu der Luftaufbereitungsvorrichtung separat ist, aber mit dieser verbunden ist, kann das Bestimmungsergebnis verbessert werden.
  • Die Restlebensdauer kann bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung zur Bestimmung der Restlebensdauer zu einem späteren Zeitpunkt verwendet werden oder zu anderen Zwecken in der Dunstabzugsvorrichtung gegebenenfalls mit weiteren Angaben verarbeitet werden. Zusätzlich oder alternativ dazu wird die Restlebensdauer vorzugsweise an den Benutzer der Dunstabzugsvorrichtung ausgegeben. Zu diesem Zweck weist die Dunstabzugsvorrichtung vorzugsweise zumindest eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Restlaufdauer der zumindest einen Komponente der Luftaufbereitungsvorrichtung auf. Die Anzeigevorrichtung ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass diese sowohl eine Angabe der Restlaufdauer als auch eine Angabe der Komponente, für die die Restlaufdauer bestimmt wurde, ausgeben kann. Die Anzeigevorrichtung stellt vorzugsweise eine optische Anzeigevorrichtung, die auch als Display bezeichnet wird, dar. Alternativ oder zusätzlich kann die Anzeigevorrichtung aber auch eine akustische Ausgabevorrichtung darstellen.
  • Die Anzeigevorrichtung ist vorzugsweise mit der Bestimmungsvorrichtung der Dunstabzugsvorrichtung verbunden. Über diese Verbindung können die anzuzeigenden Informationen an der Anzeigevorrichtung erhalten werden. Die Verbindung zwischen der Anzeigevorrichtung und der Bestimmungsvorrichtung kann mittelbar oder unmittelbar sein. Bei einer mittelbaren Verbindung können beispielsweise Steuerungs- oder Verarbeitungsmittel zwischengeschaltet sein. Die Anzeigevorrichtung kann ausschließlich zur Anzeige der Restlebensdauer der Komponente oder der Komponenten der Luftaufbereitungsvorrichtung dienen. Vorzugsweise dient die Anzeigevorrichtung aber gleichzeitig auch zur Anzeige von Betriebszuständen der Dunstabzugshaube oder der Luftaufbereitungsvorrichtung. Die Anzeigvorrichtung kann somit in der Anzeigevorrichtung der Dunstabzugshaube oder der Luftaufbereitungsvorrichtung integriert sein.
  • Die Position, an der die Anzeigevorrichtung an der Dunstabzugsvorrichtung vorgesehen ist, ist nicht auf einen bestimmten Ort beschränkt. Die Anzeigevorrichtung kann beispielsweise an der Luftaufbereitungsvorrichtung selber vorgesehen sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anzeigevorrichtung aber an der Dunstabzugshaube, beispielsweise an einer Sichthaube der Dunstabzugshaube vorgesehen. Die Anordnung der Anzeigevorrichtung an der Dunstabzugshaube weist den Vorteil auf, dass insbesondere bei einer weiter entfernten Installation der Luftaufbereitungsvorrichtung der Benutzer die Informationen über die Restlebensdauer der Komponente oder der Komponenten der Luftaufbereitungsvorrichtung in seinem Anwendungsraum, zum Beispiel auf Augenhöhe während des Kochens, angezeigt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Dunstabzugsvorrichtung eine Kommunikationsschnittstelle für eine bidirektionale Kommunikation zwischen der Dunstabzugshaube und der Luftaufbereitungsvorrichtung.
  • Als Kommunikationsschnittstelle zur bidirektionalen Kommunikation wird hierbei eine Schnittstelle bezeichnet, über die Daten, Informationen und/oder Signale zwischen der Dunstabzugshaube und der Luftaufbereitungsvorrichtung übermittelt werden können. Über die Kommunikationsschnittstelle kann somit beispielsweise die ermittelte Restlebensdauer mindestens einer Komponente der Luftaufbereitungsvorrichtung an die Dunstabzugshaube zum Anzeigen an einer Anzeigevorrichtung an der Dunstabzugshaube übermittelt werden. Weiterhin können Informationsdaten oder Steuerungssignale von der Dunstabzugshaube an die Luftaufbereitungsvorrichtung übermittelt werden. Diese Informationsdaten oder Steuerungssignale können zur Bestimmung der Restlebensdauer an der Luftaufbereitungsvorrichtung verwendet werden. Beispielsweise kann die Betriebs- oder Leistungsstufe des Lüfters der Dunstabzugshaube über die Schnittstelle übermittelt werden und damit bei der Bestimmung der Restlebensdauer berücksichtigt werden.
  • Die Kommunikationsschnittstelle kann beispielsweise eine Bus-Schnittstelle oder eine Funkschnittstelle darstellen. Die Bus-Schnittstelle kann beispielsweise eine Schnittstelle eines D-Bus sein. Der Vorteil einer Bus-Schnittstelle besteht darin, dass über den Bus auch weitere Informationen oder Signale zwischen der Dunstabzugshaube und der Luftaufbereitungsvorrichtung ausgetauscht werden können. So kann beispielsweise eine Eingabe des Benutzers an einem Bedienelement der Dunstabzugshaube bei der Einstellung der Betriebsparameter an der Luftaufbereitungsvorrichtung berücksichtigt werden. Bei Ausgestaltung der Kommunikationsschnittstelle als Funkschnittstelle kann der Vorteil genutzt werden, dass eine physikalische Verbindung zwischen der Dunstabzugshaube und der Luftaufbereitungsvorrichtung nicht erforderlich ist. Somit kann die Platzierung oder Anordnung der Luftaufbereitungsvorrichtung in oder separat zu der Dunstabzugshaube im Wesentlichen frei gewählt werden. Die Kommunikationsschnittstelle kann Teil einer Steuereinheit der Luftaufbereitungsvorrichtung und/oder Teil der Steuerung der Dunstabzugshaube darstellen. Für die Anzeige der Restlaufdauer einer der Komponenten der Luftaufbereitungsvorrichtung ist die Kommunikationsschnittstelle vorzugsweise mit der Anzeigevorrichtung verbunden.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Luftaufbereitungsvorrichtung eine Luftbehandlungseinrichtung für eine Luftbehandlung mittels dielektrischer Barriereentladung die im Folgenden auch als DBE bezeichnet wird. Die Luftbehandlungseinrichtung weist daher beispielsweise zumindest zwei parallel zueinander angeordnete Elektroden auf, die selektiv mit Spannung beaufschlagt werden können und dadurch die Entladung zwischen den Elektroden erzeugt werden kann. Bei dieser Art der Luftbehandlungseinrichtung ist das erfindungsgemäße Bestimmen der Restlaufdauer von Komponenten der Luftaufbereitungsvorrichtung von besonderer Bedeutung, da es bei der DBE beispielsweise zu Ozonerzeugung kommt und der Austritt von Ozon aus Sicherheitsgründen zuverlässig verhindert werden muss. Zudem kann bei einer Luftbehandlungseinrichtung, bei der die Luftbehandlung mittels DBE erfolgt, die Erzeugung eines Plasmas auf einfache Weise erfolgen. Die Restlebensdauer der Luftbehandlungseinrichtung kann bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung bei dieser Ausgestaltung der Luftaufbereitungsvorrichtung beispielsweise die Restlebensdauer einer der Elektroden umfassen.
  • Vorzugsweise weist die Luftaufbereitungsvorrichtung zumindest ein Geruchsfilterelement, das im Folgenden auch als Filterelement bezeichnet wird, auf. Dieses Geruchsfilterelement ist vorzugsweise in Strömungsrichtung der Luftbehandlungseinrichtung nachgeschaltet. Insbesondere stellt das Geruchsfilterelement beispielsweise zumindest einen Teil des Gehäuses der Luftaufbereitungsvorrichtung dar und umgibt vorzugsweise zumindest die Luftbehandlungseinrichtung, die auch als Plasmaquelle bezeichnet werden kann, teilweise. In einem solchen Geruchsfilterelement werden zum einen nicht zersetzte Geruchsstoffe abgelagert. Zum anderen können reaktive Spezies, wie beispielsweise Ozon in dem Filterelement zurückgehalten werden. Die ordnungsgemäße Funktion dieses Geruchsfilterelementes ist für den sicheren Betrieb der Dunstabzugsvorrichtung daher von besonderer Bedeutung. Daher wird mit der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung vorzugsweise zusätzlich oder alternativ zur Restlaufdauer anderer Komponenten der Luftaufbereitungsvorrichtung die Restlaufdauer des Geruchsfilterelementes bestimmt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Dunstabzugsvorrichtung, die zumindest eine Dunstabzugshaube und zumindest eine Luftaufbereitungsvorrichtung umfasst. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bestimmung der Restlaufdauer zumindest einer Komponente der Luftaufbereitungsvorrichtung zumindest ein Betriebszustand der Dunstabzugshaube verwendet wird.
  • Merkmale und Vorteile, die bezüglich der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung beschrieben wurden, gelten – soweit anwendbar – entsprechend für das erfindungsgemäße Verfahren und werden daher im Folgenden gegebenenfalls nicht erneut erwähnt.
  • Der Betriebszustand der Dunstabzugshaube, der bei der Bestimmung der Restlebensdauer der einen Komponente der Luftaufbereitungsvorrichtung verwendet wird, stellt beispielsweise die Betriebsdauer und / oder die Betriebsstufe der Dunstabzugshaube und insbesondere die Betriebsdauer und/oder Leistungsstufe des Lüfter der Dunstabzugshaube dar.
  • Die Betriebsdauer der Dunstabzugshaube kann bei der Bestimmung der Restlebensdauer beispielsweise des Filterelementes der Luftaufbereitungsvorrichtung oder der Luftbehandlungseinrichtung der Luftaufbereitungsvorrichtung verwendet werden, um diese mit einer vom Hersteller vorgegebenen Gesamtlebensdauer für die jeweilige Komponente zu vergleichen. Erfindungsgemäß kann die Restlebensdauer daher durch Vergleich eines Betriebszustandes der Dunstabzugshaube mit einem vorgegebenen Wert bestimmt werden. Hierbei kann die Betriebsdauer der Dunstabzugshaube an der Dunstabzugshaube selber oder in der Luftaufbereitungsvorrichtung durch Aufsummieren einzelner Betriebszeiten oder durch Zählen von Einschaltvorgängen an der Dunstabzugshaube ermittelt werden.
  • Vorzugsweise wird bei der Bestimmung der Restlebensdauer der Komponente, beispielsweise des Filterelementes der Luftaufbereitungsvorrichtung, auch die Betriebsstufe der Dunstabzugshaube berücksichtigt. Die Betriebsstufe stellt vorzugsweise die Leistungs- oder Lüfterstufe des Lüfters der Dunstabzugshaube dar. Bei der Bestimmung der Restlebensdauer wird diese Betriebsstufe vorzugsweise so berücksichtigt, dass weitere Angaben, wie beispielsweise die Betriebsdauer der Luftaufbereitungsvorrichtung oder der Dunstabzugshaube hierdurch gewichtet werden. Dies kann bedeuten, dass beispielsweise bei einer hohen Lüfterstufe der Dunstabzugshaube eine Betriebsdauer der Dunstabzugshaube mit einem höheren als dem tatsächlich erfassten Wert für die Bestimmung der Restlebensdauer verwendet wird. Hierdurch wird das Bestimmen der Restlebensdauer präziser, da bei einer höheren Betriebsstufe der Dunstabzugshaube beispielsweise von einem höheren Volumenstrom und damit von einem schnelleren Ablagern von Geruchsstoffen, reaktiven Spezies und/oder Verunreinigungen in dem Filterelement oder an der Luftbehandlungseinrichtung ausgegangen werden kann.
  • Vorzugsweise stellt die Komponente der Luftaufbereitungsvorrichtung, deren Restlebensdauer bestimmt wird, ein Filterelement, insbesondere ein Geruchsfilterelement der Luftaufbereitungsvorrichtung und/oder eine Plasmaquelle der Luftaufbereitungsvorrichtung dar. Insbesondere die Restlebensdauer des Filterelementes kann von der Restlebensdauer der Luftaufbereitungsvorrichtung insgesamt abweichen und insbesondere kürzer sein. Indem erfindungsgemäß die Restlebensdauer des Filterelementes und gegebenenfalls zusätzlich oder alternativ von der Luftbehandlungseinrichtung oder Plasmaquelle bestimmt wird, können geeignete Wartungsmaßnahmen frühzeitig eingeleitet werden. Beispielsweise kann bei dem Erreichen eines Minimalwertes der Restlebensdauer, der vorzugsweise größer Null, ist ein Regenerieren des Filterelementes initiiert werden.
  • Vorzugsweise wird die Restlebensdauer der mindestens einen Komponente angezeigt, besonders bevorzugt an der Dunstabzugshaube angezeigt. Hierdurch kann der Benutzer der Dunstabzugsvorrichtung über die Restlebensdauer informiert werden und geeignete Wartungsmaßnahmen, wie beispielsweise einen Filterwechsel einleiten. Im Gegensatz zu Warnungen, die bei Geräten ausgegeben werden, wenn ein Schwellwert, beispielsweise ein maximaler Sättigungswert eines Filterelementes überschritten wird, wird durch Anzeige der Restlebensdauer dem Benutzer bei der vorliegenden Erfindung ausreichend Zeit gelassen die geeigneten Maßnahmen einzuleiten. Zusätzlich kann aber auch bei der vorliegenden Erfindung dem Benutzer beispielsweise angezeigt werden, dass die Restlebensdauer Null beträgt, das heißt abgelaufen ist. Diese Anzeige erfolgt dann vorzugsweise in Form einer Warnung beispielsweise eines Warntons.
  • Erfindungsgemäß wird die Restlebensdauer vorzugsweise berechnet und weiter bevorzugt zusätzlich registriert.
  • Vorzugsweise umfasst die Berechnung der Restlebensdauer die Bestimmung zumindest eines aktuellen Wertes eines Parameters des Betriebszustandes der Dunstabzugshaube. Beispielsweise kann als Parameter in diesem Zusammenhang die Betriebsdauer der Dunstabzugshaube verwendet werden. Zur Bestimmung des aktuellen Wertes der Betriebsdauer können einzelne Betriebszeiten der Dunstabzugshaube, in denen also die Dunstabzugshaube betrieben wurde, aufsummiert werden. Vorzugweise werden hierbei nur Betriebszeiten der Dunstabzugshaube aufsummiert, bei denen auch die Luftaufbereitungsvorrichtung in Betrieb war. Der so ermittelte aktuelle Wert der Betriebsdauer der Dunstabzugshaube kann dann beispielsweise mit einem vorgegebenen Schwellwert der Betriebsdauer, die für ein Filterelement oder die Luftbehandlungseinrichtung vom Hersteller angegeben werden kann, verglichen werden. Die Differenz stellt dann die Restlebensdauer der entsprechenden Komponente der Luftaufbereitungsvorrichtung dar.
  • Um die Berechnung zu vereinfachen, kann die so ermittelte Restlebensdauer vorzugsweise in der Luftaufbereitungsvorrichtung registriert werden. Bei einer weiteren Benutzung der Dunstabzugshaube kann dann die Betriebszeit der Dunstabzugshaube von der bereits berechneten Restlebensdauer abgezogen werden.
  • Bei der Berechnung kann, wie bereits beschrieben, auch die Lüfterstufe der Dunstabzugshaube berücksichtigt werden. Diese Berücksichtigung kann bei der Bestimmung der Werte für die Parameter oder aber bei dem Vergleich der bestimmten Werte mit Schwellwerten erfolgen. Im letztgenannten Fall kann dann beispielsweise bei einer höheren Lüfterstufe der Schwellwert herabgesetzt werden.
  • Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren mit einer erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung durchgeführt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden erneut unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1: eine schematische Blockansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung;
  • 2: eine weitere schematische Blockansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung nach 1; und
  • 3: eine schematische, perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Luftaufbereitungsvorrichtung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung.
  • In 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung 1 in Blockdarstellung gezeigt. Die Dunstabzugsvorrichtung 1 umfasst eine Dunstabzugshaube 10 und eine Luftaufbereitungsvorrichtung 11. Die Dunstabzugshaube 10 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einer Sichthaube 100 und einem sich oberhalb der Sichthaube 100 erstreckenden Kamin 101. In dem Kamin 101 ist ein Gebläse 102 angeordnet, das auch als Lüfter bezeichnet wird. An der Vorderseite der Sichthaube 100 sind Bedienelemente 103 vorgesehen, über die insbesondere die Dunstabzugshaube 10, vorzugsweise zumindest das Gebläse 102, bedient werden kann. Weiterhin ist an der Vorderseite der Sichthaube 100 eine Anzeigevorrichtung 108 angeordnet. Über diese Anzeigevorrichtung 108 können der Betriebszustand der Dunstabzugshaube 10 und wie später noch erläutert wird, auch die Restlebensdauer einer oder mehrere der Komponenten der Luftaufbereitungsvorrichtung 11 angezeigt werden.
  • In der Sichthaube 100 ist weiterhin ein Fettfilter 104 an der Unterseite vorgesehen. Über diesen wird verunreinigte Luft, die die Dunstabzugshaube 10 von unten anströmt und die auch als Wrasen bezeichnet wird, von festen und flüssigen Verunreinigungen, wie beispielsweise Fettpartikeln befreit. In der dargestellten Ausführungsform ist zudem in Strömungsrichtung nach dem Fettfilter 104 und vor dem Gebläse 102 ein Geruchsfilter 105 angeordnet. Dieser kann beispielsweise ein Aktivkohlefilter sein. Der Geruchsfilter 105 kann auch als Vorfilter bezeichnet werden und kann zusätzlich zum Abscheiden von Geruchsstoffen auch zum Abscheiden von Partikeln dienen. Alternativ kann der Vorfilter beispielsweise auch nur zum Abscheiden von Partikeln dienen. Für die vorliegende Erfindung ist aber das Vorsehen eines Vorfilters nicht zwingend erforderlich.
  • An den Kamin 101 schließt sich bei der dargestellten Ausführungsform der Dunstabzugsvorrichtung 1 ein Verbindungsrohr 12 an, das die Dunstabzugshaube 10 mit einer separaten Luftaufbereitungsvorrichtung 11 verbindet.
  • In der dargestellten Ausführungsform der Dunstabzugsvorrichtung 1 ist zusätzlich im Kamin 101 eine Luftaufbereitungsvorrichtung 11 gezeigt. Diese beiden gezeigten Luftaufbereitungsvorrichtungen 11 werden vorzugsweise alternativ verwendet. Das bedeutet, dass beim Vorsehen einer separaten Luftaufbereitungsvorrichtung 11, die mit der Dunstabzugshaube 10 nur über eine Leitung oder ein Verbindungsrohr 12 verbunden ist, keine weiter Luftaufbereitungsvorrichtung 11 in der Dunstabzugshaube 10, insbesondere im Kamin 101, vorgesehen ist und umgekehrt. In der weiteren Beschreibung wird auf eine Dunstabzugshaube 10 Bezug genommen, in der insbesondere in dem Gehäuse der Dunstabzugshaube 10 und besonders bevorzugt im Kamin 101 eine Luftaufbereitungsvorrichtung 11, angeordnet ist. Die folgenden Ausführungen gelten aber entsprechend für eine separate Luftaufbereitungsvorrichtung 11.
  • Die Luftaufbereitungsvorrichtung 11 umfasst eine Steuereinheit 110, die in der dargestellten Ausführungsform in der Luftaufbereitungsvorrichtung 11 integriert ist aber auch getrennt dazu vorliegen kann.
  • In 2 sind die Bestandteile der Dunstabzugsvorrichtung 1 insbesondere im Inneren des Kamins 101 genauer gezeigt und insbesondere deren elektrischen und elektronischen Verbindungen angedeutet. In der Luftaufbereitungsvorrichtung 11 ist eine Bestimmungseinheit 15 zum Bestimmen einer Restlebensdauer einer Komponente der Luftaufbereitungsvorrichtung 11 vorgesehen. Die Bestimmungseinheit 15 ist bei der dargestellten Ausführungsform in die Steuereinheit 110 integriert. Zusätzlich ist in der Steuereinheit 110 in der dargestellten Ausführungsform eine Kommunikationsschnittstelle 14 integriert, über die die Luftaufbereitungsvorrichtung 11 mit der Dunstabzugshaube 10 kommunizieren kann.
  • Die Bedienelemente 103 an der Sichthaube 100 sind mit einer Steuerung 106 der Dunstabzugshaube 10 verbunden. Über diese Steuerung 106 wird beispielsweise das Gebläse 102 der Dunstabzugshaube 10 gesteuert und eingestellt. Die so eingestellte Lüfter- oder Gebläsestufe wird an der Anzeigevorrichtung 108 angezeigt. Zusätzlich werden vorzugsweise in der Steuerung 106 der Dunstabzugshaube 10 der Betrieb der Dunstabzugshaube 10, insbesondere die Dauer des Betriebes und die dabei eingestellte Lüfterstufe gespeichert. Hierzu werden die Werte von der Erfassungseinheit 107, die in der dargestellten Ausführungsform als Teil der Steuerung 106 gezeigt ist, erfasst und gegebenenfalls auch in dieser Einheit 107 gespeichert. Weiterhin ist in der dargestellten Ausführungsform die Steuerung 106 auch mit der Steuereinheit 110 der Luftaufbereitungsvorrichtung 11 zur Kommunikation über die Kommunikationsschnittstelle 14 verbunden.
  • Über diese Verbindung können Signale von Komponenten der Dunstabzugshaube 10, insbesondere der Steuerung 106 und dadurch mittelbar von dem Gebläse 102, an die Steuereinheit 110 der Luftaufbereitungsvorrichtung übertragen werden. Zudem können über diese Verbindung auch Informationen von der Luftaufbereitungsvorrichtung 11, insbesondere von der Steuereinheit 110 an die Steuerung 106 übertragen werden. Hierbei kann es sich beispielsweise um Angaben über die Restlebensdauer einer oder mehrere der Komponenten der Luftaufbereitungsvorrichtung 11 handeln. Über die Steuerung 106 können diese Informationen dann an die Anzeigevorrichtung 108 geleitet und dort angezeigt werden.
  • In 3 ist eine Ausführungsform der Luftaufbereitungsvorrichtung 11 mit einer Luftbehandlungseinrichtung 116 gezeigt. Die Luftaufbereitungsvorrichtung 11 ist hierbei in Explosionsansicht gezeigt, so dass das Innere der Luftaufbereitungsvorrichtung 11 erkennbar ist. Hierzu ist das Filterelement 114, das im eingebauten Zustand die Vorderseite und Oberseite der Luftaufbereitungsvorrichtung 11 bildet, abgenommen gezeigt. Die Luftbehandlungseinrichtung 116, die auch als Plasmaquelle bezeichnet wird, stellt hierbei eine Luftbehandlungseinrichtung 116 dar, die auf dem Prinzip der dielektrischen Barriereentladung (DBE) arbeitet. Hierzu sind in der Luftbehandlungseinrichtung 116 zwei Elektroden 1160, 1161 vorgesehen, die in der dargestellten Ausführungsform parallel zueinander ausgerichtet sind. Hierbei kann beispielsweise eine der Elektroden 1160, 1161 mit einer Grundspannung beaufschlagt werden, wobei die Spannung und die Frequenz gezielt und separat zueinander durch die geeignete Einstellmittel (nicht gezeigt) auf bestimmte Werte eingestellt werden.
  • Der Luftstrom, der über die in 3 schematisch gezeigte Luftzuleitung 13, die durch das Verbindungsrohr 12 gebildet werden kann oder, wie in den 1 und 2 gezeigt, als Leitung in dem Kamin 101 der Dunstabzugshaube 10 von dem Gebläse 102 ausgehend vorgesehen sein kann, wird bei der Luftaufbereitungsvorrichtung 11 mit dieser Art von Luftbehandlungseinrichtung 116 zwischen die Elektroden 1160, 1161 geleitet und dort mit hoher Energie beaufschlagt. Nicht zersetzte Geruchsstoffe sowie gegebenenfalls nicht reagiertes Ozon werden in dem Filterelement 114 aufgenommen.
  • Alternativ zu der gezeigten Anordnung der Bestimmungseinheit 15 in der Steuereinheit 110 der Luftaufbereitungsvorrichtung 11 kann die Bestimmungseinheit 15 beispielsweise auch in der Dunstabzugshaube 10, zum Beispiel in der Steuerung 106 integriert sein. In diesem Fall kann die Kommunikationsschnittstelle 14 gegebenenfalls entfallen oder ist zumindest für die Bestimmung der Restlebensdauer einer der Komponenten, wie beispielsweise des Filterelementes 114 der Luftaufbereitungsvorrichtung 11 nicht mehr erforderlich.
  • Mit der dargestellten Ausführungsform der Dunstabzugsvorrichtung 1 kann das erfindungsgemäße Verfahren wie folgt durchgeführt werden. In der Bestimmungseinheit 15 ist beispielsweise ein vom Hersteller vorgegebener Maximalwert für die Verwendungsdauer des Geruchsfilterelementes 114 in der Luftaufbereitungsvorrichtung 11 hinterlegt. Bei Betätigung der Dunstabzugshaube 10 wird die Betriebszeit der Dunstabzugshaube 10 beispielsweise durch eine Erfassungseinheit 107, die zu diesem Zweck einen Timer aufweisen kann, gemessen. Hierbei wird vorzugsweise vor Starten des Timers geprüft, ob die Luftaufbereitungsvorrichtung 11 ebenfalls angeschaltet ist. Nach Abschalten der Dunstabzugshaube 10 oder auch während des Betriebs der Dunstabzugshaube 10 wird die Betriebszeit in der Erfassungseinheit 107 gespeichert. Zudem wird in der Erfassungseinheit 107 die Betriebsstufe oder Lüfterstufe, mit der die Dunstabzugshaube 10 betrieben wird, zusammen mit der jeweiligen Betriebszeit gespeichert. Nach einem oder mehreren Betrieben der Dunstabzugshaube 10 wird die Betriebsdauer, die sich aus den einzelnen Betriebszeiten der Dunstabzugshaube 10 zusammensetzt, ermittelt. Hierbei kann die Lüfterstufe bei der Berechnung der Zeit berücksichtigt werden. Diese Betriebsdauer kann dann an die Bestimmungseinheit 15 übermittelt werden. Dort wird die Betriebsdauer mit dem hinterlegten Maximalwert der Verwendungsdauer des Geruchsfilterelementes 114 verarbeitet und daraus die Restlebensdauer des Geruchsfilterelementes 114 bestimmt. Wurde die Lüfterstufe bei der Berechnung der Betriebsdauer noch nicht berücksichtigt, wird diese vorzugsweise spätestens bei der Bestimmung der Restlebensdauer berücksichtigt. Diese Restlebensdauer kann dann über die Kommunikationsschnittstelle 14 an die Anzeigevorrichtung 108 übermittelt und dort angezeigt werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann dem Umstand Rechnung getragen werden, dass insbesondere bei Luftaufbereitungsvorrichtungen, die auf der Basis von DBE arbeiten, der Betrieb der Luftaufbereitungsvorrichtung, die auch als Luftreinigungseinheit bezeichnet wird, nur bei bestimmten Zuständen der Dunstabzugsvorrichtung erlaubt ist. Werden festgelegte Bedingungen nicht erfüllt, soll die Luftaufbereitungsvorrichtung nicht betrieben werden können. Ein Kriterium ist dabei die Lebensdauer, die auch als Betriebsdauer bezeichnet wird, der Luftaufbereitungsvorrichtung. Die Lebensdauer oder Betriebsdauer einzelner Komponenten kann dabei von der Lebensdauer des der Luftaufbereitungsvorrichtung abweichen und bei Überschreitung einen kritischen Zustand darstellen.
  • Im Gegensatz zu bekannten Luftaufbereitungsvorrichtungen basierend auf DBE, die in Kombination mit Dunstabzügen betrieben werden, ist bei der vorliegenden Erfindung der Ablauf beziehungsweise das Überschreiten der Lebensdauer der Luftaufbereitungsvorrichtung beziehungsweise einzelner Komponenten, wie beispielsweise Filter, für den Anwender oder Benutzer der Dunstabzugsvorrichtung ersichtlich.
  • Erfindungsgemäß wird daher die Betriebsdauer beziehungsweise noch verfügbare Restlebensdauer der Luftaufbereitungsvorrichtung oder von Komponenten der Luftaufbereitungsvorrichtung, beispielsweise in Abhängigkeit von der Betriebsstufe der Dunstabzugshaube gewichtet, registriert, berechnet und dem Anwender angezeigt. Die Betriebsdauer beziehungsweise Restlebensdauer kann dabei das Gesamtgerät oder einzelne Komponenten wie beispielsweise Filter betreffen. Die Anzeige kann durch optische, akustische oder ähnliche Signale erfolgen.
  • Ein Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass dem Anwender mitgeteilt wird, in welchem Zustand sich ein die Dunstabzugsvorrichtung und insbesondere die Luftaufbereitungsvorrichtung befindet. So ist ersichtlich, in welcher Zeit eine Wartung, beispielsweise ein Filterwechsel, erforderlich ist. Außerdem kann dem Anwender die Restlebensdauer beispielsweise in Abhängigkeit von der Betriebsstufe des Dunstabzuges angezeigt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dunstabzugsvorrichtung
    10
    Dunstabzugshaube
    100
    Sichthaube
    101
    Kamin
    102
    Gebläse
    103
    Bedienelemente
    104
    Fettfilter
    105
    Geruchsfilter
    106
    Steuerung
    107
    Erfassungseinheit
    108
    Anzeigevorrichtung
    11
    Luftaufbereitungsvorrichtung
    110
    Steuereinheit
    114
    Geruchsfilterelement
    116
    Luftbehandlungseinrichtung
    1160, 1661
    Elektroden
    12
    Verbindungsrohr
    13
    Luftzuleitung
    14
    Kommunikationsschnittstelle
    15
    Bestimmungseinheit

Claims (11)

  1. Dunstabzugsvorrichtung, die zumindest eine Dunstabzugshaube (10) und zumindest eine Luftaufbereitungsvorrichtung (11) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaufbereitungsvorrichtung (11) eine aktive Luftaufbereitungsvorrichtung (11) darstellt und die Dunstabzugsvorrichtung (1) zumindest eine Bestimmungseinheit (15) zum Bestimmen der Restlebensdauer zumindest einer Komponente (114, 116) der Luftaufbereitungsvorrichtung (11) aufweist und die Bestimmungseinheit (15) mit mindestens einer Komponente (106, 102) der Dunstabzugshaube (10) zum Erhalt von Informationen über einen Betriebszustand der Dunstabzugshaube (10) verbunden ist.
  2. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugsvorrichtung (1) eine Anzeigevorrichtung (108) zur Anzeige der Restlaufdauer der zumindest einen Komponente (114, 116) der Luftaufbereitungsvorrichtung (11) aufweist.
  3. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (108) an der Dunstabzugshaube (10) vorgesehen ist.
  4. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugsvorrichtung (1) eine Kommunikationsschnittstelle (14) für eine bidirektionale Kommunikation zwischen der Dunstabzugshaube (10) und der Luftaufbereitungsvorrichtung (11) aufweist.
  5. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaufbereitungsvorrichtung (11) eine Luftbehandlungseinrichtung (116) für eine Luftbehandlung mittels dielektrischer Barriereentladung umfasst.
  6. Verfahren zum Betreiben einer Dunstabzugsvorrichtung (1), die zumindest eine Dunstabzugshaube (10) und zumindest eine Luftaufbereitungsvorrichtung (11) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bestimmung der Restlaufdauer zumindest einer Komponente (114, 116) der Luftaufbereitungsvorrichtung (11) zumindest ein Betriebszustand der Dunstabzugshaube (10) verwendet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebszustand der Dunstabzugshaube (10) die Betriebsdauer und / oder die Betriebsstufe der Dunstabzugshaube (10) darstellt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (114, 116) der Luftaufbereitungsvorrichtung (11), deren Restlebensdauer bestimmt wird, ein Filterelement (114) der Luftaufbereitungsvorrichtung (11) und/oder eine Luftbehandlungseinrichtung (116) der Luftaufbereitungsvorrichtung (11) darstellt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Restlebensdauer der mindestens einen Komponente (114, 116) angezeigt, vorzugsweise an der Dunstabzugshaube (10) angezeigt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Restlebensdauer berechnet und vorzugsweise zusätzlich registriert wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mit einer Dunstabzugsvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 durchgeführt wird.
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