DE102016120213A1 - Verfahren zum Erzeugen eines Steuersignals für ein Steuergerät einer Dunstabzugshaube, Steuergerät, Filtereinheit für eine Dunstabzugshaube und Dunstabzugshaubeneinheit für eine Dunstabzugshaube - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen eines Steuersignals für ein Steuergerät einer Dunstabzugshaube, Steuergerät, Filtereinheit für eine Dunstabzugshaube und Dunstabzugshaubeneinheit für eine Dunstabzugshaube Download PDF

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Abstract

Der hier vorgestellte Ansatz betrifft ein Verfahren zum Erzeugen eines Steuersignals für ein Steuergerät (125) einer Dunstabzugshaube (100). Das Verfahren umfasst zumindest einen Schritt des Einlesens, einen Schritt des Vergleichens und einen Schritt des Ausgebens. Im Schritt des Einlesens wird ein Filterwertsignal eingelesen, das zumindest einen Wert einer Filtereinheit (130) repräsentiert, der auf einem Informationsträger (135) der in der Dunstabzugshaube (100) angeordneten Filtereinheit (130) enthalten ist. Im Schritt des Vergleichens wird der Wert mit einem Sättigungswert verglichen, der eine Sättigung der Filtereinheit (130) bezüglich eines auszufilternden Stoffs repräsentiert. Im Schritt des Ausgebens wird ein Steuersignal ausgegeben, wenn der Wert in einem vorbestimmten Verhältnis zu dem Sättigungswert steht.

Description

  • Der hier vorgestellte Ansatz betrifft ein Verfahren zum Erzeugen eines Steuersignals für ein Steuergerät einer Dunstabzugshaube, ein Steuergerät, eine Filtereinheit für eine Dunstabzugshaube und eine Dunstabzugshaubeneinheit für eine Dunstabzugshaube. Gegenstand des vorliegenden Ansatzes ist auch ein Computerprogramm.
  • Geruchs- und Fettfilter bei Dunstabzugshauben sollen gemäß der Empfehlung des Geräteherstellers in der Gebrauchsanweisung in bestimmten Zeitintervallen getauscht werden. Dabei werden geräteseitig Timer verwendet, die einen Benutzer der Dunstabzugshaube, z. B. durch eine Signalleuchte, darauf hinweisen, den Filter zu reinigen oder auszutauschen.
  • Dem hier vorgestellten Ansatz liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum Erzeugen eines Steuersignals für ein Steuergerät einer Dunstabzugshaube, ein entsprechendes verbessertes Steuergerät, eine verbesserte Filtereinheit für eine Dunstabzugshaube sowie eine verbesserte Dunstabzugshaubeneinheit für eine Dunstabzugshaube zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Erzeugen eines Steuersignals für ein Steuergerät einer Dunstabzugshaube, ferner ein entsprechendes Steuergerät, weiterhin eine Filtereinheit für eine Dunstabzugshaube und schließlich eine Dunstabzugshaubeneinheit für eine Dunstabzugshaube mit den Schritten bzw. Merkmalen der Hauptansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Ansatzes ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Ein Verfahren zum Erzeugen eines Steuersignals für ein Steuergerät einer Dunstabzugshaube umfasst zumindest einen Schritt des Einlesens, einen Schritt des Vergleichens und einen Schritt des Ausgebens. Im Schritt des Einlesens wird ein Filterwertsignal eingelesen, das zumindest einen Wert einer Filtereinheit repräsentiert, der auf einem Informationsträger der in der Dunstabzugshaube angeordneten Filtereinheit enthalten ist. Im Schritt des Vergleichens wird der Wert mit einem Sättigungswert verglichen, der eine Sättigung der Filtereinheit bezüglich eines auszufilternden Stoffs repräsentiert. Im Schritt des Ausgebens wird ein Steuersignal ausgegeben, wenn der Wert in einem vorbestimmten Verhältnis zu dem Sättigungswert steht.
  • Im Schritt des Einlesens kann das Filterwertsignal direkt von dem Informationsträger eingelesen werden, das Filterwertsignal kann aber auch von einem Schreib-/Lesegerät eingelesen werden, das dazu ausgebildet ist, um den Wert von dem Informationsträger einzulesen und für das Steuergerät bereitzustellen.
  • Die mit dem hier vorgestellten Ansatz erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass ein Steuergerät einer Dunstabzugshaube unter Verwendung eines Werts einer Filtereinheit der Dunstabzugshaube ein Steuersignal ausgeben kann. Der Wert kann beispielsweise eine Betriebsdauer einer als ein Fettfilter ausgeformten Filtereinheit repräsentieren. Wenn eine bestimmte Betriebsdauer des Fettfilters überschritten ist, besteht eine erhöhte Brandgefahr des Fettfilters, weshalb er ausgetauscht werden muss. Das Steuersignal kann in diesem Fall dazu ausgebildet sein, um ein Austauschen des Fettfilters für einen Benutzer der Dunstabzugshaube anzuzeigen, wenn eine vorbestimmte Betriebsdauer überschritten wurde. Das hier vorgestellte Verfahren erleichtert vorteilhafterweise einen Umgang mit der Filtereinheit für einen Benutzer und kann die Brandgefahr der Filtereinheit verringern.
  • Das Steuersignal kann ausgegeben werden, wenn der Wert innerhalb eines Toleranzbereichs von beispielsweise 10 bis 20 % mit dem Sättigungswert übereinstimmt. So kann das Steuersignal erzeugt werden, wenn der Sättigungswert erreicht ist, die Filtereinheit also ausgetauscht werden muss, wobei das Steuersignal vorteilhafterweise schon im Toleranzbereich von 10 bis 20 % insbesondere vor einem Erreichen des Sättigungswerts ausgegeben wird, damit dem Benutzer Zeit bleibt, eine Ersatzfiltereinheit zu besorgen.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann im Schritt des Einlesens ein Filterwertsignal eingelesen werden, das als den Wert zumindest ein Montagedatum der Filtereinheit in der Dunstabzugshaube repräsentiert, wobei im Schritt des Vergleichens das Montagedatum mit einem aktuellen Datum und/oder einem Ablaufzeitraum verglichen werden kann. Dies kann hilfreich sein, wenn die Filtereinheit nur für einen bestimmten Zeitraum ab dem Montagedatum benutzt werden soll. Um eine tatsächliche Betriebsdauer in Verbindung mit einem Gebläse der Dunstabzugshaube für den Vergleich bereitstellen zu können, kann im Schritt des Einlesens auch ein Filterwertsignal eingelesen werden, das als den Wert zumindest die Betriebsdauer der Filtereinheit bei eingeschaltetem Gebläse repräsentiert, wobei im Schritt des Vergleichens die Betriebsdauer mit einer Sättigungsbetriebsdauer verglichen werden kann. Dies schafft einen besonders realistischen Bezugswert.
  • Um eine stets aktuelle Betriebsdauer bereitstellen zu können, kann das Verfahren einen Schritt des Speicherns aufweisen, in dem ein eine Betriebsdauer bei eingeschaltetem Gebläse repräsentierender Wert der Filtereinheit gespeichert wird, wobei der Schritt des Vergleichens unter Verwendung der gespeicherten Betriebsdauer ausgeführt werden kann, die mit einer Sollbetriebsdauer verglichen werden kann. Die gespeicherte Betriebsdauer kann vorteilhafterweise bei jedem erneuten An- und Ausschalten des Gebläses aktualisiert, z. B. überschrieben werden.
  • Im Schritt des Ausgebens kann das Steuersignal derart ausgegeben werden, dass ein Warnhinweis an einer Bedieneinheit der Dunstabzugshaube angezeigt wird. Dieser Warnhinweis kann beispielsweise optisch eine Information an den Benutzer anzeigen, dass die Sättigung der Filtereinheit beinahe erreicht ist, beispielsweise wenn der Sättigungswert zu einem bestimmten Prozentsatz, beispielsweise zumindest zu 80 %, erreicht wurde. Das Warnsignal kann auch eine Aufforderung an den Benutzer anzeigen, die Filtereinheit auszuwechseln. Ein solches Warnsignal kann auch akustisch ausgegeben werden. Ein Steuersignal in Form eines solchen Warnsignals kann insbesondere dann, wenn der Sättigungswert noch nicht erreicht wurde, dazu dienen, den Benutzer auf einen baldigen Wechsel der Filtereinheit vorzubereiten.
  • Zusätzlich oder alternativ kann im Schritt des Ausgebens das Steuersignal derart ausgegeben werden, dass das Gebläse der Dunstabzugshaube deaktiviert wird. Ein solches Steuersignal kann verhindern, dass eine Filtereinheit, die beispielsweise den Sättigungswert erreicht hat, weiterhin genutzt werden kann. Da bei einer gesättigten Filtereinheit eine erhöhte Brandgefahr der Filtereinheit besteht, kann diese Maßnahme einem Schutz der Dunstabzugshaube und/oder des Benutzers dienen. Ein solches Steuersignal kann beispielsweise ausgegeben werden, wenn der Sättigungswert zu 100 bis 150 % erreicht wurde.
  • Wenn das Verfahren gemäß einer Ausführungsform einen Schritt des Identifizierens aufweist, in dem ein auf dem Informationsträger enthaltener Identifikationswert mit zumindest einem Sollidentifikationswert verglichen wird, kann beispielsweise sichergestellt werden, dass nur bestimmte in der Dunstabzugshaube aufgenommene Filtereinheiten eine Funktion des Gebläses zulassen. Der Identifikationswert kann hierbei eine ID-Nummer der Filtereinheit sein, die eine vertrauenswürdige Herkunft der Filtereinheit anzeigt. Im Folgenden kann die ID mit vorbestimmten zulässigen IDs von Filtereinheiten verglichen werden. Der Schritt des Ausgebens kann hierbei vorteilhafterweise ausgeführt werden, wenn der Identifikationswert nicht mit dem Sollidentifikationswert übereinstimmt. So kann ein Gebrauch von nicht zulässigen Filterprodukten verhindert werden.
  • Um die Funktion des Gebläses zu verhindern, wenn gar keine Filtereinheit in der Dunstabzugshaube aufgenommen ist, kann das Verfahren einen Schritt des Blockierens umfassen, in dem ein Blockiersignal ausgegeben wird, das dazu ausgebildet ist, um eine Funktion eines Gebläses der Dunstabzugshaube zu blockieren, bis das Filterwertsignal von dem Informationsträger der Filtereinheit eingelesen wird.
  • Im Schritt des Einlesens kann ein Filterwertsignal eingelesen werden, das auf einem als ein RFID- und/oder NFC-Transponder-Chip ausgeformten Informationsträger enthalten ist. RFID- und/oder NFC-Codes sind schnell generierbar- und auslesbar und können einfach an Filtereinheiten angebracht werden.
  • Außerdem kann das Verfahren einen Schritt des Sensierens aufweisen, in dem zumindest ein Sensorsignal eingelesen wird, das zumindest eine Komponente eines Gases in der und/oder eine Temperatur zumindest einer Komponente der Filtereinheit anzeigt. So kann eine mögliche Sättigung der Filtereinheit noch vor Erreichen des Sättigungswerts anhand eines Geruchssensors detektiert werden. Ein Temperatursensor wiederum kann anhand einer vorbestimmten Temperatur von beispielsweise 150 bis 250°C detektieren, dass eine regenerierbare Filtereinheit regeneriert wird/wurde. Daraufhin kann beispielsweise eine gespeicherte Betriebsdauer auf 0 zurückgesetzt werden, ohne dass die Filtereinheit ausgetauscht werden muss.
  • Der hier vorgestellte Ansatz schafft ferner ein Steuergerät, das ausgebildet ist, um die Schritte einer Variante eines hier vorgestellten Verfahrens in entsprechenden Einheiten durchzuführen, anzusteuern bzw. umzusetzen. Auch durch diese Ausführungsvariante des Ansatzes in Form eines Steuergeräts kann die dem Ansatz zugrunde liegende Aufgabe schnell und effizient gelöst werden.
  • Hierzu kann das Steuergerät zumindest eine Recheneinheit zum Verarbeiten von Signalen oder Daten, zumindest eine Speichereinheit zum Speichern von Signalen oder Daten, zumindest eine Schnittstelle zu einem Sensor oder einem Aktor zum Einlesen von Sensorsignalen von dem Sensor oder zum Ausgeben von Steuersignalen an den Aktor und/oder zumindest eine Kommunikationsschnittstelle zum Einlesen oder Ausgeben von Daten aufweisen, die in ein Kommunikationsprotokoll eingebettet sind. Die Recheneinheit kann beispielsweise ein Signalprozessor, ein Mikrocontroller oder dergleichen sein, wobei die Speichereinheit ein Flash-Speicher, ein EPROM oder eine magnetische Speichereinheit sein kann. Die Kommunikationsschnittstelle kann ausgebildet sein, um Daten drahtlos und/oder leitungsgebunden einzulesen oder auszugeben, wobei eine Kommunikationsschnittstelle, die leitungsgebundene Daten einlesen oder ausgeben kann, diese Daten beispielsweise elektrisch oder optisch aus einer entsprechenden Datenübertragungsleitung einlesen oder in eine entsprechende Datenübertragungsleitung ausgeben kann.
  • Unter einem Steuergerät kann vorliegend ein elektrisches Gerät verstanden werden, das Sensorsignale verarbeitet und in Abhängigkeit davon Steuer- und/oder Datensignale ausgibt. Das Steuergerät kann eine Schnittstelle aufweisen, die hard- und/oder softwaremäßig ausgebildet sein kann. Bei einer hardwaremäßigen Ausbildung können die Schnittstellen beispielsweise Teil eines sogenannten System-ASICs sein, der verschiedenste Funktionen des Steuergeräts beinhaltet. Es ist jedoch auch möglich, dass die Schnittstellen eigene, integrierte Schaltkreise sind oder zumindest teilweise aus diskreten Bauelementen bestehen. Bei einer softwaremäßigen Ausbildung können die Schnittstellen Softwaremodule sein, die beispielsweise auf einem Mikrocontroller neben anderen Softwaremodulen vorhanden sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung erfolgt durch das Steuergerät eine Steuerung des Steuersignals. Hierzu kann das Steuergerät beispielsweise auf Sensorsignale wie das Filterwertsignal und ein Sättigungswertsignal, das den Sättigungswert repräsentiert, zugreifen. Die Ansteuerung erfolgt über Aktoren wie eine Einleseeinrichtung, eine Vergleichseinrichtung und eine Ausgabeeinrichtung.
  • Eine Filtereinheit für eine Dunstabzugshaube weist zumindest einen Informationsträger auf, der zumindest einen Wert der Filtereinheit enthält. Dieser Wert ist durch das vorgestellte Steuergerät einlesbar. Eine solche Filtereinheit kann als Ersatz für bekannte Filtereinheiten dienen, mit dem Unterschied, dass die hier vorgestellte Filtereinheit vorteilhafterweise den zumindest einen Wert beinhaltet, der in Verbindung mit dem Steuergerät einen Umgang mit der Filtereinheit für einen Benutzer erleichtert.
  • Eine Dunstabzugshaubeneinheit für eine Dunstabzugshaube weist das vorgestellte Steuergerät und die vorgestellte Filtereinheit auf. Eine solche Dunstabzugshaubeneinheit kann als Ersatz für bekannte Dunstabzugshaubeneinheiten dienen, mit dem Unterschied, dass die hier vorgestellte Dunstabzugshaubeneinheit vorteilhafterweise die bereits beschriebenen Vorteile des Verfahrens realisieren kann.
  • Ausführungsbeispiele des Ansatzes sind in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 eine schematische Darstellung einer Dunstabzugshaube mit einer Dunstabzugshaubeneinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2 ein Blockschaltbild eines Steuergeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 3 ein Blockschaltbild einer Verknüpfung eines Steuergeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
    • 4 bis 6 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Erzeugen eines Steuersignals für ein Steuergerät einer Dunstabzugshaube gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Dunstabzugshaube 100 mit einer Dunstabzugshaubeneinheit 105 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Dunstabzugshaube 100 weist die Dunstabzugshaubeneinheit 105, ein Gebläse 110, ein Schreib-/Lesegerät 115 und eine Bedieneinheit 120 auf. Die vorgestellte Dunstabzugshaubeneinheit 105 weist ein Steuergerät 125 und eine Filtereinheit 130 auf, die wiederum einen Informationsträger 135, aufweist. Der Informationsträger 135 der Filtereinrichtung 130 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel als ein Chip ausgeformt und enthält zumindest einen Wert der Filtereinheit 130, der durch das Steuergerät 125 einlesbar ist. Das Steuergerät 125 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel als eine Hauptplatine eines Verteilerkastens ausgeformt.
  • Die Filtereinheit 130 kann ein Fett- und/oder Geruchsfilter der Dunstabzugshaube 100 sein. Im Gegensatz zu bekannten Filtereinheiten weist die hier vorgestellte Filtereinheit 130 den Informationsträger 135 auf, der auch als ein Identifikationschip bezeichnet werden kann.
  • Bei der Verwendung von Filtern für Dunstabzugshauben ist erforderlich, dass die eingesetzten Filter in regelmäßigen Abständen, unter Berücksichtigung der Herstellervorgaben gereinigt bzw. ausgetauscht werden. Dementsprechend sind in der Gebrauchsanweisung von Dunstabzugshauben Hinweise auf ein jeweiliges Wechselintervall zu finden. Darüber hinaus sind Dunstabzugshauben teilweise mit Timern ausgerüstet, die den Benutzer auf den Austausch des Filters hinweisen. Eine Missachtung dieser Hinweise führt zu einer Beeinträchtigung der Funktion der Dunstabzugshaube und kann eine Erhöhung der Brandgefahr darstellen. Bei bekannten Dunstabzugshauben obliegt es dem Benutzer, den Filter auch tatsächlich und gemäß den Herstellervorgaben auszutauschen. So kann der Benutzer bislang einen eingesetzten Filter theoretisch unbegrenzt einsetzen, ohne jedoch den Filter zu reinigen oder auszutauschen, da Timerfunktionen von Dunstabzugshauben zurücksetzbar sind.
  • Das hier vorgestellte Steuergerät 125 hingegen ist dazu ausgebildet, um in Abhängigkeit von einem Zustand der Filtereinheit 130 ein Steuersignal auszugeben, das beispielsweise eine Funktion der Dunstabzugshaube 100 steuern oder sogar deaktivieren kann, wenn ein Sättigungswert der Filtereinrichtung 130 erreicht wurde, der beispielsweise eine Sättigung an Fett in der Filtereinheit 130 anzeigt.
  • Vorteilhafterweise kann dies einen regelmäßigen Austausch der Filtereinheit 130 in Abhängigkeit von beispielsweise Betriebsstunden der Filtereinheit 130 bei eingeschaltetem Gebläse 110 bewirken. Es schützt zudem die Dunstabzugshaube 100 vor unsachgemäßer Verschmutzung durch eine übersättigte Filtereinheit 130 und erhöht eine Gerätesicherheit der Dunstabzugshaube 100, da eine Brandgefahr durch eine übersättigte Filtereinheit 130 nicht mehr besteht. Auch ist ein Schutz vor unsachgemäßer Verwendung der Dunstabzugshaube 100 durch nicht eingesetzte Filtereinheiten 130 möglich.
  • In einer einfachsten Form der Kennzeichnung trägt der Informationsträger 135 hierzu lediglich eine Identifikationsnummer, die von dem Steuergerät 125 ausgelesen werden kann. Als sinnvolle Erweiterung beinhaltet der Informationsträger 135 jedoch weiterhin eine Speichereinrichtung, auf der z. B. ein Datum einer Erstinbetriebnahme, Betriebsstunden, ein Herstelldatum etc. gespeichert werden können. Hierzu integriert der Informationsträger 135 gemäß diesem Ausführungsbeispiel einen RFID- und einen NFC-Chip. Dadurch kann auf eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Dunstabzugshaube 100 und der Filtereinheit 130 verzichtet werden, was die Dunstabzugshaube 100 weniger störanfällig macht und eine geringe Komplexität der Filtereinheit 130 ermöglicht. Solche RFID- und NFC-Chips sind am Markt bereits kostengünstig verfügbar. So kann der Informationsträger 135 gemäß diesem Ausführungsbeispiel berührungslos über das als ein RFID/NFC-Schreib-/Lesegerät ausgeformte Schreib-/Lesegerät 115 ausgelesen und beschrieben werden. Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel weist die Dunstabzugshaube 100 kein Schreib-/Lesegerät 115 auf, der Informationsträger 135 ist dann durch das Steuergerät 125 beschreibbar. Eine Stromversorgung erfolgt gemäß diesem Ausführungsbeispiel aus Funksignalen des Schreib-/Lesegeräts 115, das auch als Abfragegerät bezeichnet werden kann.
  • Das Steuergerät 125 kann vorteilhafterweise eine Mehrfachverwendung ein und derselben Filtereinheit 130 vermeiden und eine Verwendung von Original-Verbrauchsmaterialien und korrekten Filtertypen sicherstellen. Durch die Integration einer eindeutigen Identifikation der Filtereinheit 130 durch den Identifikationschip kann durch das Steuergerät 125 der Dunstabzugshaube 100 erkannt werden, ob und wie lange diese Filtereinheit 130 bereits verwendet worden ist. In Abhängigkeit von dieser Information, kann das Steuergerät 125 entsprechend reagieren.
  • Im Rahmen einer Hausgerätevernetzung der Dunstabzugshaube 100 sind diverse Anwendungsmöglichkeiten möglich, so z. B: Wenn der Wert der Filtereinheit 130 nahe dem Sättigungswert ist, kann ein Hinweis an einem Anzeigeelement der Bedieneinheit 120 angezeigt werden und/oder eine Benachrichtigung z. B. per E-Mail ausgesendet werden. Es kann auch eine Bestellung einer neuen Filtereinheit etc. ausgelöst werden. Wenn der Wert der Filtereinheit 130 über den Sättigungswert hinaus gestiegen ist, kann eine Sicherheitsabschaltung einen Betrieb der Dunstabzugshaube 100 deaktivieren. Wenn keine zulässige Filtereinheit 130 oder gar keine Filtereinheit 130 in der Dunstabzugshaube 100 eingesetzt ist, kann ebenfalls eine Sicherheitsabschaltung einen Betrieb der Dunstabzugshaube 100 deaktivieren. Bei Geruchsfiltern ohne Regeneration kann dies rein durch eine eindeutige Identifikation der Filtereinheit 130 anhand der ID realisiert werden. Regenerierbare Filtereinheiten 130, z. B. Fettfilter und/oder Kohlefilter, weisen hierzu zusätzlich einen geeigneten Sensor auf, der einen Regenerationsprozess sensiert. Somit wird auch die Regeneration von nicht austauschbaren Filtersystemen entsprechend überwacht und das Steuergerät 125 reagiert entsprechend.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Steuergeräts 125 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Dabei kann es sich um das anhand von 1 beschriebene Steuergerät 125 handeln. Das Steuergerät 125 weist zumindest eine Einleseeinrichtung 205, eine Vergleichseinrichtung 210 und eine Ausgabeeinrichtung 215 auf. Die Einleseeinrichtung 205 ist dazu ausgebildet, um zumindest ein Filterwertsignal 220 einzulesen, das den zumindest einen Wert 225 der Filtereinheit repräsentiert, der auf dem Informationsträger der in der Dunstabzugshaube angeordneten Filtereinheit enthalten ist. Die Vergleichseinrichtung 210 ist dazu ausgebildet, um den Wert 225 mit einem Sättigungswert 230 zu vergleichen, der eine Sättigung der Filtereinheit bezüglich eines auszufilternden Stoffs repräsentiert. Dieser auszufilternde Stoff kann Fett einer Fettfiltereinheit sein. Der Sättigungswert 230 kann in der Filtereinheit oder, z. B. verknüpft mit einem Datum und einer Filter-ID, in dem Steuergerät 125 gespeichert sein oder durch das Steuergerät 125 von einer extern von dem Steuergerät 125 angeordneten Speichereinrichtung einlesbar sein. Die Ausgabeeinrichtung 215 ist dazu ausgebildet, um das Steuersignal 235 auszugeben, wenn der Wert 225 in einem vorbestimmten Verhältnis zu dem Sättigungswert 230 steht.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird das Steuersignal 235 ausgegeben, weil der Wert 225 mit dem Sättigungswert 230 innerhalb eines Toleranzbereichs von 20 % übereinstimmt, d. h., dass die Filtereinheit gesättigt ist und ausgetauscht werden soll.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Verknüpfung eines Steuergeräts 125 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Dabei kann es sich um das anhand von 2 beschriebene Steuergerät 125 handeln.
  • Die Hauptplatine in Form des Steuergeräts 125 bildet innerhalb der Dunstabzugshaube die eine Schaltzentrale. Das Steuergerät 125 ist hierfür dazu ausgebildet, um das Gebläse 110 ein- und/oder auszuschalten und/oder eine Gebläsestufe einzustellen, sowie eine Beleuchtung 300 der Dunstabzugshaube zu steuern.
  • Das Steuergeräts 125 weist zur Kommunikation mit dem Umfeld mehrere Schnittstellen auf: So unter anderem eine Schnittstelle zu der Bedieneinheit 120 zur manuellen Anwahl der Gebläsefunktion des Gebläses 110 und zur Wahl einer Betriebsstufe des Gebläses 110, sowie zur Bedienung der Beleuchtung 300, z. B. Ein/Aus und/oder einer Dimmfunktion. Des Weiteren dient die Bedieneinheit 120 als Anzeigeelement für die Anzeige des Betriebszustands und eines Filterzustands der Filtereinheit 130 etc. Das Steuergerät 125 weist zudem gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Wlan-Schnittstelle 305 zur Kommunikation der Dunstabzugshaube mit einem Kochfeld 310 mit einer Automatikfunktion auf. Außerdem weist das Steuergerät 125 eine weitere Wlan-Schnittstelle 315 zur Kommunikation mit einer App-Steuerung 320 auf, die weitere Kommunikation, z. B. mit dem Internet 325, herstellen kann, z. B. zum Kontaktieren eines Online-Shops zum Nachbestellen einer neuen Filtereinheit. Durch die weitere Wlan-Schnittstelle 315 wird vorteilhafterweise ein Service durch automatische Bestellmöglichkeit bei vernetzter Dunstabzugshaube verbessert. Letztendlich weist das Steuergerät 125 gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Schnittstelle zu dem Schreib-/Lesegerät 115 auf, das gemäß diesem Ausführungsbeispiel als ein RFID-Schreib-/Lesegerät ausgeformt ist, das dazu ausgebildet ist, um den Informationsträger 135 bzw. Chips auf der Filtereinheit 130 mittels RFID 330, d. h. einer Identifizierung mithilfe elektromagnetischer Wellen, auszulesen und/oder zu beschreiben. Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel ist das Steuergerät 125 selbst dazu ausgebildet, um den Informationsträger 135 zu beschreiben.
  • Das Steuergerät 125 wertet Informationen, die durch die Schnittstellen geliefert werden aus und schaltet die Gebläsefunktion des Gebläses 110 und/oder Beleuchtung 300 und/oder Zusatzfunktion entsprechend der gewünschten Funktionalität nach dem EVA-Prinzip.
  • Eine L/N/PE-Verbindung 335 sorgt gemäß diesem Ausführungsbeispiel für eine Energieversorgung des Steuergeräts 125, wobei L ein stromführender Leiter, N ein Neutralleiter und PE ein Schutzleiter ist.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Erzeugen eines Steuersignals gemäß einem Ausführungsbeispiel. Dabei kann es sich um ein Verfahren 400 handeln, das von einem der anhand einer der 1 bis 3 beschriebenen Steuergeräte 125 ausführbar ist.
  • Das Verfahren 400 umfasst zumindest einen Schritt 405 des Einlesens, einen Schritt 410 des Vergleichens und einen Schritt 415 des Ausgebens. Im Schritt 405 des Einlesens wird ein Filterwertsignal eingelesen, das zumindest einen Wert einer Filtereinheit repräsentiert, der auf einem Informationsträger der in der Dunstabzugshaube angeordneten Filtereinheit enthalten ist. Im Schritt 410 des Vergleichens wird der Wert mit einem Sättigungswert verglichen, der eine Sättigung der Filtereinheit bezüglich eines auszufilternden Stoffs repräsentiert. Im Schritt 415 des Ausgebens wird ein Steuersignal ausgegeben, wenn der Wert in einem vorbestimmten Verhältnis zu dem Sättigungswert steht.
  • Im Schritt 405 des Einlesens kann ein Filterwertsignal eingelesen werden, das auf einem als ein RFID- und/oder NFC-Transponder-Chip ausgeformten Informationsträger enthalten ist. Im Schritt 405 des Einlesens kann ein Filterwertsignal eingelesen werden, das als den Wert zumindest ein Montagedatum der Filtereinheit in der Dunstabzugshaube repräsentiert, wobei im Schritt 410 des Vergleichens das Montagedatum mit einem aktuellen Datum und/oder einem Ablaufzeitraum verglichen werden kann. Zusätzlich oder alternativ kann im Schritt 405 des Einlesens ein Filterwertsignal eingelesen werden, das als den Wert zumindest eine Betriebsdauer der Filtereinheit repräsentiert, wobei im Schritt des Vergleichens die Betriebsdauer mit einer Sättigungsbetriebsdauer verglichen werden kann.
  • Im Schritt 415 des Ausgebens kann das Steuersignal ausgegeben werden, wenn der Wert innerhalb eines Toleranzbereichs mit dem Sättigungswert übereinstimmt. Im Schritt 415 des Ausgebens kann das Steuersignal derart ausgegeben werden, dass ein Warnhinweis an einer Bedieneinheit der Dunstabzugshaube angezeigt wird. Im Schritt 415 des Ausgebens kann das Steuersignal zusätzlich oder alternativ auch derart ausgegeben werden, dass ein Gebläse der Dunstabzugshaube deaktiviert wird.
  • Optional umfasst das Verfahren 400 zudem einen Schritt 420 des Blockierens, einen Schritt 425 des Identifizierens, einen Schritt 430 des Speicherns und einen Schritt 435 des Sensierens. Im Schritt 420 des Blockierens wird ein Blockiersignal ausgegeben, das dazu ausgebildet ist, um eine Funktion des Gebläses der Dunstabzugshaube zu blockieren, bis das Filterwertsignal von dem Informationsträger der Filtereinheit eingelesen wird. Im Schritt 425 des Identifizierens wird ein auf dem Informationsträger enthaltener Identifikationswert mit zumindest einem Sollidentifikationswert verglichen, wobei der Schritt des Ausgebens ausgeführt wird, wenn der Identifikationswert nicht mit dem Sollidentifikationswert übereinstimmt. Im Schritt 430 des Speicherns wird ein eine Betriebsdauer bei eingeschaltetem Gebläse repräsentierender Wert der Filtereinheit gespeichert, wobei der Schritt 410 des Vergleichens unter Verwendung der Betriebsdauer ausgeführt wird. Im Schritt 435 des Sensierens wird zumindest ein Sensorsignal eingelesen, das zumindest eine Komponente eines Gases in der und/oder eine Temperatur zumindest einer Komponente der Filtereinheit anzeigt.
  • Der Schritt 435 des Sensierens ist bei Filtereinheiten nützlich, die regenerierbar sind und nicht ausgetauscht werden. Eine solche Filtereinheit oder die Dunstabzugshaube weist hierbei zumindest einen Sensor auf, der eine Regeneration der Filtereinheit detektieren kann.
  • Der Sensor kann z. B. ein Temperatursensor sein, der erkennt, dass eine Regenerationstemperatur von 200°C erreicht wurde. Ein Ergebnis der Regeneration wird dann auf dem Informationsträger der Filtereinheit gespeichert. Nach der Regeneration wird ein entsprechender Betriebsstundenzähler des Informationsträgers zurückgesetzt. Da eine Anzahl der Regenerationsprozesse begrenzt ist, wird auch die Anzahl der verbleibenden Regenerationsprozesse gespeichert.
  • Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel wird der Regenerationsvorgang über eine (Mindest-) Dauer der Regeneration detektiert. Ein Kohlefilter kann beispielsweise laut Gebrauchsanweisung eine Regenerationszeit von 60 min bei 200°C aufweisen, d. h., der Kohlefilter muss sich mindestens 60 min außerhalb der Dunstabzugshaube befinden, damit die Regeneration von dem Steuergerät erkannt oder akzeptiert wird. Der Regenerationsprozess wird dann über die Dunstabzugshaube gestartet. Die Filtereinheit bekommt hierbei auf dem Informationsträger eine Kennung „Regeneration“ und kann dann ausgebaut und regeneriert werden, frühestens nach 60 min kann diese Filtereinheit dann wieder in die Dunstabzugshaube eingebaut werden. Die Dunstabzugshaube setzt erst dann den Betriebsstundenzähler zurück.
  • Sofern ein oder mehrere Geruchssensoren in einem Luftweg der Dunstabzugshaube angeordnet sind, kann nach der Regeneration in einem Inbetriebnahme-Programm oder „Wieder“-Inbetriebnahme-Programm ein Filterpotenzial der Filtereinheit im Vergleich mit gespeicherten alten Werten ermittelt werden und so eine erfolgreiche Regeneration oder ein Grad der Regeneration bestimmt und gespeichert werden. Hierzu lässt der zumindest eine Geruchssensor zur Erfassung spezifischer Gaskomponenten der Filtereinheit Rückschlüsse auf einen bestimmten Geruch bzw. einen Intensitätswert für aktuelle Geruchsbelastung zu. Der Geruchssensor kann in Strömung hinter der Filtereinheit angeordnet sein und ist dazu ausgebildet, um ein zunehmend schwindendes Aufnahmevermögen der Filtereinheit zu detektieren. Wenn gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel noch ein weiterer Geruchssensor vor der Filtereinheit angeordnet ist, können unterschiedliche Geruchslasten und die Filterwirkung besser erfasst werden. Die Differenz der Geruchssensoren kann dann verwendet werden. Diese Sensordaten werden dann zur rechnerischen Ermittlung der Sättigung oder einer Reststandzeit oder eines Regenerationsbedürfnisses herangezogen.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 400 zum Erzeugen eines Steuersignals gemäß einem Ausführungsbeispiel. Dabei kann es sich um das anhand von 4 beschriebene Verfahren 400 mit zusätzlichen optionalen Schritten handeln.
  • Dieses Verfahren 400 kann auch als ein Verfahren zur Prüfung eines Filterzustands bezeichnet werden. In einem Schritt 500 des Einschaltens wird die Dunstabzugshaube eingeschaltet. In einem Schritt 505 des Prüfens wird geprüft, ob eine Filtereinheit in der Dunstabzugshaube eingesetzt ist. Wenn eine Filtereinheit in der Dunstabzugshaube eingesetzt ist, wird im Schritt 425 des Identifizierens geprüft, ob der Informationsträger der Filtereinheit eine gültige ID aufweist. Wenn die ID der Filtereinheit gültig ist, werden die in 4 beschriebenen Schritte 405 und 410 ausgeführt, gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird in den Schritten 405 und 410 geprüft, ob eine Anzahl an Betriebsstunden der Filtereinheit bei unter 80 % des Sättigungswerts liegt. Wenn die Anzahl an Betriebsstunden bei unter 80 % liegt, wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel in einem Schritt 520 des Freigebens die Gebläsefunktion des Gebläses der Dunstabzugshaube freigegeben. Wenn im Schritt 505 keine Filtereinheit eingesetzt ist, wird in einem Schritt 525 des Ausgebens ein Störungssignal ausgegeben, das den Schritt 415 ausführt, in dem gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Gebläsefunktion des Gebläses gesperrt wird, außerdem wird zusätzlich ein Schritt 535 des Verknüpfens ausgeführt, in dem eine App-Verknüpfung zu einem Internetshop hergestellt wird. Wenn der Informationsträger im Schritt 425 keine gültige ID erkennt, wird in einem Schritt 540 des weiteren Ausgebens ein weiteres Störungssignal ausgegeben, das ebenfalls den Schritt 415 und den Schritt 535 des Verknüpfens ausgeführt. Wenn in den Schritten 405 und 410 die Anzahl an Betriebsstunden nicht bei unter 80 % liegt, wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel in einem Schritt 545 des Prüfens geprüft, ob die Anzahl an Betriebsstunden bei über 80 % bis 100 % liegt. Wenn die Anzahl an Betriebsstunden bei über 80 % bis 100 % liegt, wird der Schritt 520 des Freigebens eingeleitet und zusätzlich in einem Schritt 550 des Hinweisens ein Hinweissignal ausgegeben, das einen Hinweis darauf beinhaltet, dass die Filtereinheit nahe einer Sättigung ist. Ansprechend auf den Schritt 550 des Hinweisens wird zudem der Schritt 535 des Verknüpfens ausgeführt. Wenn im Schritt 545 die Anzahl an Betriebsstunden jedoch nicht bei über 80 % bis 100 % liegt, wird ein Schritt 555 des weiteren Prüfens ausgeführt, in dem geprüft wird, ob die Anzahl der Betriebsstunden bei 100 % bis 150 % liegt. Wenn die Anzahl der Betriebsstunden bei 100 % bis 150 % liegt, wird der Schritt 520 des Freigebens ausgeführt und zusätzlich in einem Schritt 560 des Warnens ein Warnsignal ausgegeben, das eine Warnung darüber beinhaltet, dass die Filtereinheit gesättigt ist. Ansprechend auf den Schritt 560 des Warnens wird zudem der Schritt 535 des Verknüpfens ausgeführt. Wenn im Schritt 555 die Anzahl der Betriebsstunden nicht bei 100 % bis 150 % liegt, wird in einem Schritt 565 des zusätzlichen Ausgebens ein zusätzliches Störungssignal ausgegeben, das aufgrund eines Überschreitens einer Sättigungsgrenze den Schritt 415 und den Schritt 535 des Verknüpfens ausführt.
  • Die Schritte 545 des Prüfens und 555 des weiteren Prüfens können Wiederholungen des Schritts 410 sein, in denen der Wert mit unterschiedlichen Sättigungswerten, bzw. wie in diesem Fall, mit unterschiedlichen Sättigungsbetriebsdauern, verglichen wird. Die Schritte 550 des Hinweisens, 560 des Warnens und 535 des Kontaktierens können Teil des Schritts 415 sein. Das Hinweissignal kann dazu ausgebildet sein, um den Hinweis und/oder das Warnsignal kann dazu ausgebildet sein, um die Warnung an der Bedieneinheit für den Benutzer optisch anzuzeigen und/oder akustisch auszugeben.
  • Die Ermittlung der Sättigung erfolgt gemäß diesem Ausführungsbeispiel über den die Betriebsstunden der Filtereinheit repräsentierenden Wert. Denkbar ist gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel auch eine „Fuzzy Logic“ für die Ermittlung der Sättigung, die z. B. die Betriebsstunden, die Betriebsstunden je Betriebsstufe, eine Luftleistung, den Dunstabzugshaubentyp, ein Kochverhalten des Benutzers, eine Filtergröße der Filtereinheit, das Herstelldatum der Filtereinheit etc. berücksichtigt. Ergänzend kann das Steuergerät auf einen zeitlichen Verlauf der gespeicherten Sättigungswerte zurückgreifen und hieraus eine mögliche verbleibende Einsatzzeit bis zum Austausch oder zu einer Regeneration ermitteln.
  • Auch kann ein bisheriger Sättigungsverlauf bei der Berechnung des aktuellen Sättigungswertes berücksichtigt werden.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 400 zum Erzeugen eines Steuersignals gemäß einem Ausführungsbeispiel. Dabei kann es sich um das anhand von 4 beschriebene Verfahren 400 mit zusätzlichen optionalen Schritten handeln.
  • In einem Schritt 605 des Einschaltens wird eine Gebläsefunkion des Gebläses eingeschaltet. Solange der Schritt 605 nicht erfolgt, wird im Schritt 415 ein Hinweissignal ausgegeben, das einen Hinweis darauf beinhaltet, dass keine Gebläsefreigabe vorliegt. Das Hinweissignal kann dazu ausgebildet sein, um den Hinweis an der Bedieneinheit für den Benutzer optisch anzuzeigen und/oder akustisch auszugeben.
  • In einem folgenden Schritt 610 des Einlesens wird ein Befehlssignal zum Einschalten des Gebläses eingelesen und daraufhin das Gebläse eingeschaltet. In den Schritten 405 und 410 wird eine Freigabe des Gebläses geprüft. Wenn keine Freigabe des Gebläses vorliegt, wird der Schritt 415 ausgeführt. Wenn die Freigabe für das Gebläse vorliegt, wird ein Schritt 620 des Auslesens ausgeführt, in dem ein Betriebsstundenzähler der Filtereinheit ausgelesen wird. Im Schritt 620 des Auslesens wird eine Anzahl an Betriebsstunden aus einer Speichereinrichtung 625 ausgelesen, die Teil des Informationsträgers, des Steuergeräts oder einer anderen Komponente der Dunstabzugshaube sein kann. Im Folgenden wird in einem Schritt 630 des Startens das Gebläse gestartet. In einem Schritt 635 des weiteren Startens wird ein Timer der Dunstabzugshaube gestartet. In einem Schritt 640 des weiteren Einlesens wird ein weiteres Befehlssignal zum Ausschalten des Gebläses eingelesen und daraufhin das Gebläse ausgeschaltet. Daraufhin wird in einem Schritt 645 des Stoppens der Timer gestoppt. Der folgende in 4 beschriebene Schritt 430 des Speicherns kann auch als Schritt des Schreibens bezeichnet werden, in dem die während des Betriebs des Timers gestoppten Betriebsstunden in den Betriebsstundenzähler der Filtereinheit geschrieben und in der Speichereinrichtung 625 gespeichert werden. In einem Schritt 655 des weiteren Stoppens wird das Gebläse gestoppt.

Claims (15)

  1. Verfahren (400) zum Erzeugen eines Steuersignals (235) für ein Steuergerät (125) einer Dunstabzugshaube (100), wobei das Verfahren (400) zumindest die folgenden Schritte umfasst: - Einlesen (405) eines Filterwertsignals (220), das zumindest einen Wert (225) einer Filtereinheit (130) repräsentiert, der auf einem Informationsträger (135) der in der Dunstabzugshaube (100) angeordneten Filtereinheit (130) enthalten ist; - Vergleichen (410) des Werts (225) mit einem Sättigungswert (230), der eine Sättigung der Filtereinheit (130) bezüglich eines auszufilternden Stoffs repräsentiert; und - Ausgeben (415) eines Steuersignals (235), wenn der Wert (225) in einem vorbestimmten Verhältnis zu dem Sättigungswert (230) steht.
  2. Verfahren (400) gemäß Anspruch 1, bei dem im Schritt des Ausgebens (415) das Steuersignal (235) ausgegeben wird, wenn der Wert (225) innerhalb eines Toleranzbereichs mit dem Sättigungswert (230) übereinstimmt.
  3. Verfahren (400) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem im Schritt des Einlesens (405) ein Filterwertsignal (220) eingelesen wird, das als den Wert (225) zumindest ein Montagedatum der Filtereinheit (130) in der Dunstabzugshaube (100) repräsentiert, wobei im Schritt des Vergleichens (410) das Montagedatum mit einem aktuellen Datum und/oder einem Ablaufzeitraum verglichen wird.
  4. Verfahren (400) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem im Schritt des Einlesens (405) ein Filterwertsignal (220) eingelesen wird, das als den Wert (225) zumindest eine Betriebsdauer der Filtereinheit (130) repräsentiert, wobei im Schritt des Vergleichens (410) die Betriebsdauer mit einer Sättigungsbetriebsdauer verglichen wird.
  5. Verfahren (400) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Schritt des Speicherns (430), in dem ein eine Betriebsdauer bei einem eingeschalteten Gebläse (110) der Dunstabzugshaube (100) repräsentierender Wert (225) der Filtereinheit (130) gespeichert wird, wobei der Schritt des Vergleichens (410) unter Verwendung der Betriebsdauer ausgeführt wird.
  6. Verfahren (400) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem im Schritt des Ausgebens (415) das Steuersignal (235) derart ausgegeben wird, dass ein Warnhinweis an einer Bedieneinheit (120) der Dunstabzugshaube (100) angezeigt wird.
  7. Verfahren (400) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem im Schritt des Ausgebens (415) das Steuersignal (235) derart ausgegeben wird, dass ein Gebläse (110) der Dunstabzugshaube (100) deaktiviert wird.
  8. Verfahren (400) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Schritt des Identifizierens (425), in dem ein auf dem Informationsträger (135) enthaltener Identifikationswert mit zumindest einem Sollidentifikationswert verglichen wird, wobei der Schritt des Ausgebens (415) ausgeführt wird, wenn der Identifikationswert nicht mit dem Sollidentifikationswert übereinstimmt.
  9. Verfahren (400) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Schritt des Blockierens (420), in dem ein Blockiersignal ausgegeben wird, das dazu ausgebildet ist, um eine Funktion eines Gebläses (110) der Dunstabzugshaube (100) zu blockieren, bis das Filterwertsignal (220) von dem Informationsträger (135) der Filtereinheit (130) eingelesen wird.
  10. Verfahren (400) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem im Schritt des Einlesens (405) ein Filterwertsignal (220) eingelesen wird, das auf einem als ein RFID- und/oder NFC-Transponder-Chip ausgeformten Informationsträger (135) enthalten ist.
  11. Verfahren (400) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Schritt des Sensierens (435), in dem zumindest ein Sensorsignal eingelesen wird, das zumindest eine Komponente eines Gases in der und/oder eine Temperatur zumindest einer Komponente der Filtereinheit (130) anzeigt.
  12. Steuergerät (125), das ausgebildet ist, um die Schritte des Verfahrens (400) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche in entsprechenden Einheiten (205, 210, 215) auszuführen und/oder anzusteuern.
  13. Filtereinheit (130) für eine Dunstabzugshaube (100) mit zumindest einem Informationsträger (135), der zumindest einen Wert (225) der Filtereinheit (130) enthält, wobei der Wert (225) durch ein Steuergerät (125) gemäß Anspruch 12 einlesbar ist.
  14. Dunstabzugshaubeneinheit (105) für eine Dunstabzugshaube (100) mit einem Steuergerät (125) gemäß Anspruch 12 und einer Filtereinheit (130) gemäß Anspruch 13.
  15. Computer-Programmprodukt mit Programmcode zur Durchführung des Verfahrens (400) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wenn das Computer-Programmprodukt auf einer Vorrichtung ausgeführt wird.
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