DE102013213546B4 - Verfahren zum Betreiben eines Dunstabzugs und Dunstabzug - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Dunstabzugs und Dunstabzug Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Betrieb eines Dunstabzugs (11), wobei der Dunstabzug (11) einen Geruchsfilter (17), einen ersten Geruchs-Sensor (21) in einem Luftweg (L) vor dem Geruchsfilter (17) und einen zweiten Geruchs-Sensor (23) im Luftweg (L) nach dem Geruchsfilter (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filterwirkungsgrad berechnet wird aus dem Verhältnis eines ersten Sensorsignals des ersten Geruchs-Sensors (21) zu einem zweiten Sensorsignal des zweiten Geruchs-Sensors (23).

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Dunstabzugs sowie einen entsprechend ausgebildeten Dunstabzug nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 10.
  • Es ist beispielsweise aus der DE 103 07 247 A1 bekannt, bei einem Dunstabzug einen Gassensor vorzusehen, der verschiedene Gruppen von Medien oder Stoffen erfassen kann. Damit soll eine verbesserte automatische Steuerung des Dunstabzugs bzw. ein selbstständiger Betrieb erreicht werden. Dies gelingt aber nur partiell.
  • Aus der DE 10 2011 082 926 A1 ist es bekannt, Sensoren, die Geruchssensoren oder Drucksensoren sein können, an einer Dunstabzugsvorrichtung vorzusehen. Auch andere Arten von Sensoren können verwendet werden oder an anderen Positionen an der Dunstabzugsvorrichtung vorgesehen werden. Diese Sensoren können die Strömungsbedingungen an unterschiedlichen Orten an der Dunstabzugsvorrichtung überwachen.
  • Auch aus der sehr ähnlichen DE 10 2011 082 925 A1 ist es bekannt, Sensoren als Geruchssensoren oder Drucksensoren an einer Dunstabzugsvorrichtung vorzusehen. Unter anderem können Druck oder Druckdifferenzen gemessen werden, wozu eben Drucksensoren notwendig sind.
  • Aus der DE 10 2006 057 545 A1 ist eine Dunstabzugshaube mit einer Anzeige bekannt. Die Dunstabzugshaube weist eine Steuereinheit und eine Überwachungseinheit auf. Dabei kann ein Sättigungszustand eines Filters in der Dunstabzugshaube erfasst werden. So kann eine Bedienperson an der Anzeige auf geeignete Art und Weise auf einen möglicherweise verschmutzten bzw. gesättigten Filter hingewiesen werden.
  • Aus der DE 10 2011 083 103 A1 ist eine weitere Dunstabzugshaube bekannt, die eine aktive Luftaufbereitungsvorrichtung mit einem Filterelement aufweist. Eine Restlebensdauer des Filterelements kann ermittelt und mittels einer Anzeigevorrichtung an eine Bedienperson angezeigt werden. So kann zum Wechseln des Filterelements aufgerufen werden.
  • Aus der DE 101 58 851 A1 ist eine weitere Dunstabzugshaube bekannt mit einem Filter und einer Luftförderleistung, deren Zählgeschwindigkeit von einer Zähleinrichtung ermittelt werden kann. So kann ein Verschmutzungsgrad des Filters ermittelt werden und gegebenenfalls eine Signal an eine Bedienperson ausgegeben werden.
  • Aus der DE 10 2004 039 549 A1 ist eine nochmals weitere Dunstabzugshaube bekannt mit mindestens einem Sensor, der eine physikalische und/oder chemische Eigenschaft von Kochdunst erfassen kann. Ein aktueller Sensorsignalwert kann mit einem in einem Speicher abgespeicherten Schwellenwert verglichen werden, um bei Überschreiten ein Gebläse der Dunstabzugshaube automatisch einzuschalten. So kann die Dunstabzugshaube bei Übersteigen einer bestimmten Geruchsbelästigung automatisch aktiviert werden.
  • Aus der DE 10 2011 081 303 A1 ist eine Überwachungsvorrichtung für ein Kochfeld bekannt, die an einer Dunstabzugshaube angeordnet sein kann. Die Überwachungsvorrichtung kann beispielsweise Infrarotsensoren aufweisen und kann Wasserdampf oder Rauch oberhalb des Kochfelds bzw. unterhalb der Dunstabzugshaube erkennen. Daraufhin kann die Dunstabzugshaube automatisch eingeschaltet werden, um den Wasserdampf oder Rauch abzuziehen.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Verfahren zum Betrieb eines Dunstabzugs sowie einen entsprechenden Dunstabzug zu schaffen, mit denen Probleme des Standes der Technik gelöst werden können und es insbesondere möglich ist, bedarfsgerecht und unter Umständen automatisiert einen Betrieb zu ermöglichen bzw. sogar zu starten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit dem Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einen Dunstabzug mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Dabei werden manche der Merkmale nur für das Verfahren zum Betrieb eines Dunstabzugs oder nur für den Dunstabzug selbst beschrieben. Sie sollen jedoch unabhängig davon sowohl für das Verfahren als auch für den Dunstabzug selbstständig gelten können. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Dunstabzug bzw. die Dunstabzugshaube einen Lüfter mit Lüftermotor, mindestens einen Filter, nämlich einen sogenannten Geruchsfilter, einen ersten Geruchs-Sensor in einem Luftweg vor dem Filter und einen zweiten Geruchs-Sensor im Luftweg nach dem Filter aufweist. Derartige Geruchsfilter sind vorteilhaft Aktivkohlefilter. Die Geruchs-Sensoren sind vorteilhaft VOC-Sensoren, also sogenannte „Volatile Organic Compound“ Sensoren, können jedoch auch allgemein sogenannte Geruchs-Sensoren sein. Ein Lüftermotor kann an grundsätzlich beliebiger Stelle angeordnet sein, vorteilhaft ist er im Luftweg hinter dem Filter bzw. auch hinter dem zweiten Geruchs-Sensor angeordnet.
  • Ein Filterwirkungsgrad wird erfindungsgemäß berechnet aus dem Verhältnis des ersten Sensorsignals des ersten Geruchs-Sensors zum zweiten Sensorsignal des zweiten Geruchs-Sensors. Es wird also als Wirkungsgrad der Quotient aus den beiden Sensorsignalen gebildet. Wird dabei ein bestimmter vorgegebener Wert für den Filterwirkungsfiltergrad unterschritten, so ist dies ein Zeichen dafür, dass der Filter nicht mehr ausreichend gut arbeitet bzw. ausgewechselt oder gereinigt werden muss.
  • Dann ist er nämlich zugesetzt und die Filterwirkung hat zu stark abgenommen. Damit kann also eine Aufforderung an eine Bedienperson bedarfsgerecht und exakt ergehen, den Filter zu reinigen oder zu wechseln. Dies ist deutlich vorteilhafter als sonstige Methoden wie eine Betriebsdauermessung oder eine einfache Zeitmessung, beispielsweise in Tagen, Wochen oder Monaten seit Einbau des Filters.
  • Andere Lösungen aus dem Stand der Technik wie beispielsweise mittels Drucksensoren haben sich als relativ ungenau herausgestellt. Des Weiteren benötigen sie mit den Drucksensoren sehr teure Bauteile, deren Auswertung auch noch eine sehr aufwendige Messelektronik bedingt. Auch Strömungssensoren sind hierfür nur bedingt geeignet, da sie den gleichen Problemen unterliegen. Ein weiterer Vorteil dieses erfindungsgemäßen Messverfahrens ist, dass damit tatsächlich die Filterwirkung direkt gemessen wird, und nicht nur über Druckverhältnisse der Luftdurchsatz durch den Filter.
  • Der Geruchs-Sensor bzw. VOC-Sensor sollte dabei breitbandig arbeiten können. Somit sollte hier nicht nur eine selektive, sondern eine breitbandige Geruchs- bzw. VOC-Messung vorgenommen werden, die nicht nur spezifische Gerüche detektiert, wie sie insbesondere ausschließlich beim Kochen erzeugt werden, sondern Gerüche allgemein detektieren kann. Dies können insbesondere auch von der menschlichen Nase besonders fein wahrgenommene Gerüche sein. Somit kann ein derartiger Dunstabzug nicht nur ausschließlich bei oder nach dem Kochen störende Gerüche beseitigen, sondern auch allgemein zur Verbesserung des Raumklimas beitragen.
  • Sinkt der Filterwirkungsgrad unter einen bestimmten vorgegebenen Wert, so wird seine ab hier als zu gering angesehene Adsorbtionskapazität erfasst. Dabei kann der Filterwirkungsgrad, bei dem ein Austausch erfolgen soll bzw. ein Signal erzeugt wird, beispielsweise zu 50% des maximalen Filterwirkungsgrads bestimmt werden. Dies bedeutet, dass dann der Filter ausgetauscht werden sollte bzw. ein Benutzer mit einem solchen Signal darauf aufmerksam gemacht werden soll, wenn hinter dem Filter der zweite Geruchs-Sensor doppelt so starke bzw. hohe Sensorsignale erzeugt wie im Neuzustand.
  • Das Signal an einen Benutzer kann optisch und/oder akustisch sein, beispielsweise eine Leuchtanzeige bzw. Blinkanzeige sowie, alternativ oder zusätzlich, ein akustisches Signal. Eine weitere Möglichkeit zur Signalisierung an einen Benutzer ist ein zumindest kurzfristiges bzw. nur kurz dauerndes Reduzieren der Lüfterleistung, unter Umständen auch ein kurzes Unterbrechen des Betriebs des Dunstabzugs.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann ein grobmaschiger Filter, vorzugsweise ein Fettfilter, im Luftweg vor dem ersten Geruchs-Sensor angeordnet sein. Ein Fettfilter ist vorteilhaft unmittelbar vor dem ersten Geruchs-Sensor angeordnet, so dass ein Abstand weniger als 20 cm betragen kann, vorzugsweise weniger als 15 cm oder 5 cm. Durch einen solchen an sich bekannten Fettfilter, der beispielsweise Edelstahl-Streckmetall aufweisen kann, sollen Fettpartikel noch vor dem vorbeschriebenen Geruchsfilter herausgefiltert werden. Durch den geringen Abstand des ersten Geruchs-Sensors hinter dem Fettfilter erreicht geruchsbelastete Luft diesen Sensor sehr schnell, so dass beispielsweise er alleine schon ausreichen kann, um den Dunstabzug automatisch zu starten. Dies kann, insbesondere wenn der Lüftermotor noch nicht in Betrieb ist, natürlich unabhängig von einer vorgenannten Bestimmung des Filterwirkungsgrads erfolgen. Dazu kann beispielsweise eine definierte vorbestimmte Geruchsschwelle für den ersten Geruchssensor vorgesehen sein bzw. von einer Steuerung überwacht werden, bei deren Überschreiten der Lüftermotor automatisch gestartet wird. Dies kann so lange gehen, bis der Grenzwert wieder unterschritten ist. Dabei kann eine Art Nachlauf vorgesehen sein, der entweder für eine bestimmte Zeitdauer bestimmt ist oder aber so lange, bis der vorgegebene Grenzwert unterschritten wird, vorteilhaft um 10% bis 30%.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Leistung des Lüftermotors abhängig vom ermittelten Filterwirkungsgrad angepasst werden, um die Lüfterleistung abhängig von der spezifischen Geruchsbelastung sowie der Raumgröße um den Dunstabzug herum zu optimieren. Dadurch kann eventuell die Geräuschbelästigung durch den Dunstabzug verringert sowie Energie eingespart werden. Dies beruht darauf, dass die Adsorption von Verunreinigungen bzw. Geruchsmolekülen im Geruchsfilter schlechter wird je schneller die Luft durch den Geruchsfilter hindurchströmt. Andererseits wird durch eine höhere Lüfterleistung eine größere Luftmenge in gleicher Zeit durch den Filter gesaugt als bei einer geringeren Lüfterleistung, es wird also mehr geruchsbelastete Luft gereinigt. Somit ergibt sich jeweils für einen bestimmten Geruch eine optimale Lüfterleistung, bei der angesichts der Durchlaufdauer von Geruchsmolekülen durch den Filter sowie einer von der Raumgröße abhängigen Umwälzzykluszeit des Raums eine optimale Luftreinigung ermöglicht wird.
  • Kann die Lüfterleistung variiert werden, insbesondere in einem größeren Bereich bzw. relativ fein variiert werden, also mit einer Vielzahl von Stufen oder sogar stufenlos, so kann die Lüfterleistung einmal in einem wesentlichen Bereich durchfahren werden. Dabei kann kontinuierlich der zuvor definierte Filterwirkungsgrad gemessen werden, wodurch eben auch ein Optimum eines Betriebspunktes ermittelt werden kann. Dadurch ist es leicht möglich, die für eine spezifische Geruchsbelastung sowie die vorgegebene Raumgröße optimale Lüfterleistung automatisch einzustellen. Ein Optimum des eingangs definierten Filterwirkungsgrads ist dort, wo der vorgenannte Quotient möglichst groß ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Dunstabzug bzw. eine Steuerung des Dunstabzugs mit einem Kochgerät signalübertragend verbunden sein, insbesondere über dem oder an dem der Dunstabzug angeordnet ist bzw. dessen Gerüche er hauptsächlich beseitigen soll. Hierfür wird eine drahtlose Verbindung bevorzugt, beispielsweise per WLAN, Zigbee oder dergleichen. Dabei kann auch übermittelt werden, ob nur eine oder mehrere Kochstellen eines Kochfeldes aktiv sind, so dass der Betrieb des Dunstabzugs darauf eingestellt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass durch eine Verbindung zum Kochgerät ermittelt wird, ob das Kochgerät mit Gas oder mit Strom als Energieträger arbeitet. So kann eine Lüfterleistung bzw. ein Lüfterleistungsprofil daran angepasst werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, dass der Dunstabzug auch bei sonstiger Geruchsbelastung in dem Raum selbst ohne Betrieb des genannten Kochgeräts aktiviert wird. Dazu kann in einer Steuerung des Dunstabzugs bestimmt sein, dass der erste Geruchs-Sensor bei ausgeschaltetem Kochgerät die Geruchsbelastung in dem Raum detektiert und bei Überschreiten eines ersten Raum-Grenzwerts den Dunstabzug aktiviert. Dieser erste Raum-Grenzwert kann niedriger liegen als ein Grenzwert, ab dem bei Betrieb des Kochgeräts der Dunstabzug aktiviert wird. Läuft der Dunstabzug dann nämlich nicht während des Kochens, sondern zur Verbesserung bzw. Reinigung der Raumluft, so sollte eine Lärmbelästigung gering bleiben.
  • Zur allgemeinen Reinigung der Raumluft unabhängig vom Betrieb eines Kochgeräts, dem der Dunstabzug zugeordnet ist, kann der Dunstabzug im Intervallbetrieb gestartet werden. Dazu kann er beispielsweise für jeweils 3 Minuten bis 15 Minuten am Stück pro Stunde arbeiten.
  • Ein Kochgerät, mit dem der Dunstabzug kombiniert ist und von dem sein Betrieb eventuell gesteuert wird, ist vorteilhaft ein Kochfeld, es kann aber auch ein Backofen sein. Des Weiteren kann eine Möglichkeit vorgesehen sein, die Steuerung des Dunstabzugs so zu programmieren durch einen Benutzer, dass eine Empfindlichkeit der Sensoren benutzerabhängig einstellbar ist, beispielsweise über Parametriermöglichkeiten. So kann ein Benutzer allgemein für den Betrieb des Dunstabzugs vorbestimmen, ob dieser beispielsweise schon bei geringer Geruchsbelastung der Raumluft selbsttätig starten soll oder ob dies erst bei stärkerer Geruchsbelastung erfolgen soll.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein können und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in Zwischen-Überschriften und einzelne Abschnitte beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Dunstabzugs über einem Kochfeld,
    • 2 und 3 Verlaufskurven mit Sensorsignalen über der Zeit abhängig vom Betriebszustand des Dunstabzugs und
    • 4 einen Verlauf eines Filterwirkungsgrads im zeitlichen Verlauf eines beispielhaften Kochvorgangs bei unterschiedlichen Betriebszuständen.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In der 1 ist eine Dunstabzugshaube als erfindungsgemäßer Dunstabzug 11 dargestellt, mit einem Haubenkörper 12 und einem Schacht 13 darüber. Darin eingebaut sind entlang eines Luftwegs L ein üblicher Fettfilter 15, ein Geruchsfilter 17 dahinter und nochmals dahinter ein Lüfter 19. Diese sind ausgebildet wie aus dem Stand der Technik bekannt, der Fettfilter 15 vorteilhaft mit Edelstahl-Streckmetall und der Geruchsfilter 17 als Aktivkohlefilter.
  • Kurz hinter dem Fettfilter 15 und entlang des Luftwegs L vor dem Geruchsfilter 17 ist ein erster Geruchs-Sensor 21 angeordnet, der vorteilhaft ein vorgenannter VOC-Sensor ist. Der Abstand kann im eingangs genannten Bereich liegen und wenige Zentimeter betragen, beispielsweise 5 cm bis 15 cm. Ein Abstand zum Geruchsfilter 17 kann in einem ähnlichen Bereich liegen oder auch höher sein, auch abhängig von der Konstruktion der Dunstabzugshaube. Es ist alternativ auch möglich, den Fettfilter 15 an der Unterseite des Haubenkörpers 12 anzubringen, so dass eingesaugte Luft gleich auf ihn trifft, sobald sie in die Dunstabzugshaube bzw. den Haubenkörper 12 eintritt. Auch dann sollte der erste Geruchs-Sensor 21 diesem relativ direkt nachgeschaltet sein.
  • Hinter dem Geruchsfilter 17 entlang des Luftwegs L befindet sich ein zweiter Geruchs-Sensor 23, der vorteilhaft ebenfalls als VOC-Sensor ausgebildet ist. Besonders vorteilhaft ist er identisch aufgebaut wie der erste Sensor 21. Hinter dem Lüfter 19 kann der Luftweg L im hier dargestellten Beispiel über eine Umluft-Führung wieder in den Raum hineingehen. Alternativ ist es auch denkbar, dass die Luft dann als Abluft nach außen transportiert wird.
  • Der Lüfter 19 und die Sensoren 21 und 23 sind mit einer Steuerung 25 der Dunstabzugshaube verbunden. Die Steuerung 25 kann die Sensorsignale der Sensoren 21 und 23 auswerten. Des Weiteren kann sie die Leistung des Lüfters 19 einstellen, vorteilhaft relativ fein abgestuft bzw. unter Umständen sogar stufenlos. Die Steuerung 25 ist auch mit einem Funkmodul 26 für eine Funkverbindung 27 verbunden.
  • Unterhalb der Dunstabzugshaube befindet sich ein Kochfeld 30 mit zwei Kochstellen 31a und 31b. Während die Kochstelle 31a elektrisch betrieben wird, wird die Kochstelle 31b mit Gas betrieben. Für die Gaszufuhr ist ein Gasventil 32b vorgesehen. Eine Steuerung 34 des Kochfelds 30 ist mit der Kochstelle 31a verbunden bzw. kann, gegebenenfalls mit einer zwischengeschalteten Leistungselektronik, deren Leistung einstellen. Des Weiteren stellt die Steuerung 34 über das Gasventil 32b die Leistung an der mit Gas betriebenen Kochstelle 31b ein. Auf der linken Kochstelle 31a steht eine Pfanne 36, von der Abluft bzw. Wrasen 37 nach oben strömt bzw. aufsteigt. Auch die Steuerung 34 ist mit einem Funkmodul 35 verbunden, so dass eine Funkverbindung 27 mit der Dunstabzugshaube möglich ist.
  • In der 2 ist in einem Diagramm über der Zeit t an der linken senkrechten Achse dargestellt, wie eine Geruchsintensität als „arbitrary units“ am ersten Geruchs-Sensor 21 bzw. am dahinter geschalteten zweiten Geruchs-Sensor 23 verläuft, z.B. beim Anbraten von Zwiebeln. Ganz oben dargestellt ist der Verlauf für den auf der rechten senkrechten Achse aufgetragenen Filterwirkungsgrad n, und zwar als Quotient des Sensorsignals am ersten Geruchs-Sensor 21 und des Sensorsignals am zweiten Geruchs-Sensor 23. Auf der linken senkrechten Achse ist die Geruchsbelastung aufgetragen, die von den beiden Geruchs-Sensoren 21 und 23 erfasst wird im zeitlichen Verlauf.
  • Allerdings ist hier der Lüfter 19 der Dunstabzugshaube ausgeschaltet mit der Leistungsstufe LS0. Am Verlauf der Geruchsbelastung am ersten Geruchs-Sensor 21 ist zu erkennen, dass diese nach etwa 2 Minuten beginnt, bei etwas über 7 Minuten ihren Maximalwert erreicht und dann relativ schnell wieder abklingt. Die deutlich verringerte Geruchsbelastung am zweiten Geruchs-Sensor 23 zeigt die Wirksamkeit des Geruchsfilters 17. Außerdem werden bei stillstehendem Lüfter 19 einfach nicht so viele Geruchsmoleküle an den zweiten Geruchs-Sensor 23 herangetragen, vor allem nicht durch den Geruchsfilter 17. Des Weiteren steigt hier erst nach einiger Zeit die in der Abluft hinter dem Geruchsfilter 17 feststellbare Geruchsbelastung, die nämlich der zweite Geruchs-Sensor 23 erfasst. Das Maximum liegt zwischen 8 und 10 Minuten. Dadurch, und weil die Geruchsbelastung abnimmt, die von beispielsweise einer darunter stehenden Pfanne ausgeht, sinkt der Filterwirkungsgrad n wieder deutlich.
  • Es ist auch davon auszugehen, dass mit zunehmender Sättigung des Geruchsfilters 17 bzw. mit zunehmender Lebens- und Betriebsdauer der Filterwirkungsgrad n abnehmen wird. Dann wird nämlich die vom zweiten Geruchs-Sensor 23 gemessene Geruchsbelastung größer, weil der Geruchsfilter 17 nicht mehr so gründlich arbeiten kann. Fällt der Filterwirkungsgrad n nun unter einen bestimmten vorgegebenen Wert, so ist die Filterwirkung am Geruchsfilter 17 zu klein und eine vorgenannte Signalisierung über eine Signallampe 28 an der Dunstabzugshaube wird von der Steuerung 25 veranlasst. Dies ist das Zeichen für einen Benutzer, den Geruchsfilter 17 zu reinigen oder zu wechseln. Eine alternative Signalisierung kann akustisch erfolgen, gegebenenfalls auch zusätzlich. Ebenso kann über ein kurzes Stoppen des Lüfters 19 ein Signal an einen Benutzer gegeben werden. Dies kann vorteilhaft dann gemacht werden, wenn auf vorherige Signale, insbesondere der Signallampe 28, keine Reaktion erfolgt ist.
  • In der 2 zu erkennen, dass in diesem Fall eine gute Filterwirkung, nämlich ein Wirkungsgrad n>2 erreicht wird, bei hohen Geruchsbelastungen sogar ein Wirkungsgrad n von 5 oder sogar noch darüber. Desweiteren ist daraus aber auch zu ersehen, dass die Geruchsbelastung in der Luft unter der Dunstabzugshaube selbst bei ausgeschaltetem Lüfter, also quasi im normalen, die meiste Zeit herrschenden Zustand, vom ersten Geruchs-Sensor 21 und sogar teilweise auch vom zweiten Geruchs-Sensor 23, ganz gut erfasst werden kann. Somit kann eine Automatik geschaffen werden, mit der die Steuerung 25 über zumindest den ersten Geruchs-Sensor 21, eventuell auch zusammen mit dem zweiten Geruchs-Sensor 23, eine Geruchsbelastung in der Luft erkennt, ohne dass die Dunstabzugshaube dazu lüften muss.
  • In der 3 ist in einem ähnlichen Diagramm wie in 2 die Geruchsbelastung bzw. Geruchsintensität als „arbitrary units“ für die Geruchs-Sensoren 21 und 23 über der Zeit dargestellt beim gleichen Kochvorgang. Der Lüfter 19 arbeitet dabei aber, und zwar mit einer eher kleinen Leistung bzw. Leistungsstufe LS1, die beispielsweise etwa 1/5 bis 1/3 der maximalen Leistung entspricht. Es ist gut zu ersehen, dass auch in diesem Fall eine gute Filterwirkung, nämlich mindestens ein Wirkungsgrad n>2 erreicht wird, bei hohen Geruchsbelastungen sogar ein Wirkungsgrad n von 5 oder sogar noch darüber. Das Maximum am ersten Geruchs-Sensor 21 wird erst nach beinahe 10 Minuten erreicht, liegt aber höher als bei der 2. Das Maximum am zweiten Geruchs-Sensor 23 wird wiederum erst kurz danach erreicht, liegt aber auch höher.
  • Aus der 4 ist der Verlauf des Wirkungsgrads n zu ersehen über der Messdauer als „arbitrary units“ für drei verschiedene Leistungsstufen LS1, LS2 und LS3 der Dunstabzugshaube bzw. des Lüfters 19. Die x-Achsenbezeichnungen 1,2 und 3 bezeichnen in diesem Fall Zeitpunkte, bei denen typische Filterwirkungsgrade aufgenommen wurden. Die Leistungsstufe LS1 ist relativ gering, beispielsweise wie zu den 2 und 3 beschrieben, sie kann 20% bis 30% der Gesamtleistung betragen. Die Leistungsstufe LS2 ist deutlich größer und kann beispielsweise 60% bis 70% der Maximalleistung betragen. Die Leistungsstufe LS3 ist die höchste Leistungsstufe mit der Maximalleistung. Man kann gut erkennen, dass der Filterwirkungsgrad bei hohen Leistungsstufen schlechter ist als bei der geringeren Leistungsstufe. Dies liegt an dem eingangs erläuterten Umstand, dass bei hoher Leistungsstufe des Lüfters 19 die Luft sehr schnell und unter Umständen auch stark verwirbelt durch den Geruchsfilter 17 transportiert wird, so dass dieser die Geruchsstoffe und somit die Geruchsbelastung nur in reduziertem Maß adsorbieren und herausfiltern bzw. senken kann. Mit dieser Ermittlung des Filterwirkungsgrads kann eine vorbeschriebene Optimierung des Arbeitspunktes der Dunstabzugshaube erfolgen, so dass sie immer mit möglichst guter Wirkung bzw. möglichst gutem Filterwirkungsgrads arbeitet.
  • Durch die Funkverbindung 27 zwischen Dunstabzugshaube und dem Kochfeld 30 kann die Steuerung 25 auch darüber informiert werden, welche Kochstelle 31 des Kochfeldes betrieben wird bzw. auf welche Art, also ob elektrisch oder ob mit Gas. Dies kann einen Einfluss auf den Betrieb der Dunstabzugshaube bzw. die Abluftreinigung haben, der so optimal und variabel einstellbar ist. Ähnliches kann auch für einen Backofen gelten.
  • In der Steuerung 25 kann auch eine Art Einstellbarkeit bzw. Parametriermöglichkeit vorgesehen sein, mit der ein Benutzer eigene Einstellungen eingeben kann. So kann er beispielsweise einstellen, ob die Dunstabzugshaube schon bei relativ geringer Geruchs- oder Gasbelastung in der Luft automatisch eingeschaltet wird, losgelöst von einem möglichen Kochvorgang. So kann die Steuerung 25, insbesondere anhand der Signale des ersten Geruchs-Sensors 21, eine Geruchsüberwachung der Raumluft vornehmen.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Dunstabzugs (11), wobei der Dunstabzug (11) einen Geruchsfilter (17), einen ersten Geruchs-Sensor (21) in einem Luftweg (L) vor dem Geruchsfilter (17) und einen zweiten Geruchs-Sensor (23) im Luftweg (L) nach dem Geruchsfilter (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filterwirkungsgrad berechnet wird aus dem Verhältnis eines ersten Sensorsignals des ersten Geruchs-Sensors (21) zu einem zweiten Sensorsignal des zweiten Geruchs-Sensors (23).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Unterschreiten eines bestimmten vorgegebenen Werts für den Filterwirkungsgrad ein Signal an einen Benutzer erzeugt wird zur Aufforderung zum Austausch des Geruchsfilters (17), wobei vorzugsweise das Signal ein optisches und/oder ein akustisches Signal ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fettfilter (15) in dem Luftweg (L) vor dem ersten Geruchs-Sensor (21) angeordnet ist, insbesondere unmittelbar vor dem ersten Geruchs-Sensor (21) mit einem Abstand von weniger als 20 cm.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreiten eines bestimmten vorgegebenen Grenzwertes für das vom ersten Geruchs-Sensor (21) gemessene erste Sensorsignal der Dunstabzug (11) automatisch aktiviert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anpassung der Lüfterleistung des Dunstabzugs (11) abhängig vom ermittelten Filterwirkungsgrad vorgenommen wird zur Optimierung der Lüfterleistung abhängig von der spezifischen Geruchsbelastung sowie der Raumgröße um den Dunstabzug (11) herum.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dunstabzug (11) und/oder eine Steuerung (25) des Dunstabzugs (11) mit einem Kochgerät (30) signalübertragend verbunden ist, in dessen Nähe der Dunstabzug (11) angeordnet ist, insbesondere mittels drahtloser Kommunikation verbunden ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Verbindung zwischen Dunstabzug (11) und Kochgerät (30) ermittelt wird, ob das Kochgerät (30) mit Gas oder mit Strom als Energieträger arbeitet zur Anpassung einer Lüfterleistung und/oder eines Lüfterleistungsprofils.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dunstabzug (11) in Abhängigkeit von der Geruchsbelastung im Raum betrieben wird und der Dunstabzug (11) bei Überschreiten einer bestimmten vorgegebenen Grenz-Geruchsbelastung im Intervallbetrieb gestartet wird, vorzugsweise für 3 Minuten bis 15 Minuten am Stück pro Stunde.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für eine aktuell vorliegende Geruchsbelastung und/oder Geruchsart eine passende Lüfterleistung automatisch ermittelt und eingestellt wird, indem ein Lüfter (19) über sein gesamtes Leistungsspektrum gefahren wird, vorzugsweise verteilt über einen Zeitraum von 10 sec bis 60 sec, und dabei laufend der Filterwirkungsgrad ermittelt wird, wobei danach diejenige Lüfterleistung eingestellt wird, bei der der Filterwirkungsgrad maximal ist.
  10. Dunstabzug (11) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei er einen Geruchsfilter (17), einen ersten Geruchs-Sensor (21) im Luftweg (L) vor dem Geruchsfilter (17), einen zweiten Geruchs-Sensor (23) im Luftweg (L) nach dem Geruchsfilter (17) und eine Steuerung (25) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (25) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  11. Dunstabzug (11) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Luftweg (L) vor dem ersten Geruchs-Sensor (21) ein Fettfilter (15) angeordnet ist, vorzugsweise mit geringer Entfernung von 5 cm bis 20 cm, insbesondere 8 cm bis 15 cm.
  12. Dunstabzug (11) nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch Verbindungsmittel (26) für eine drahtlose Funkverbindung (27), insbesondere per WLAN oder Zigbee.
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