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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube.
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Dunstabzugshauben dienen dem Abzug von Feuchtigkeit, Gerüchen und/oder Fett aus der Raumluft. Da insbesondere beim Kücheneinsatz häufig fettige oder fetthaltige Wrasen durch eine Eintrittsöffnung und Filter der Dunstabzugshaube strömen, ergibt sich mit der Zeit eine Belegung der eingesetzten Filter, sodass ein Austausch oder eine Reinigung der Filter erfolgen muss. Bekannt sind Dunstabzugshauben, bei denen eine Vorfilterung über einen gitterartigen Fettfilter erfolgt, der gleichzeitig ein Verblendelement für den Innenraum des Abzugshaubengehäuses ist. Dabei ist es wünschenswert, den Filter einerseits sicher zu halten und andererseits leicht austauschen oder reinigen zu können.
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Die
DE 10 2006 055 202 offenbart eine Dunstabzugshaube mit einem Filter zum Filtern von abzuziehenden Wrasen und einem Filterrahmen zum Verbinden des Filters mit einem Führungselement, wobei der Filter mittels einem Magnetband zum raschen Lösen mit dem Filterrahmen verbunden ist.
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Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Dunstabzugshaube zu schaffen.
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Demgemäß wird eine Dunstabzugshaube vorgeschlagen, welche ein Gehäuse und ein an dem Gehäuse angeordnetes lösbares flächiges Filterelement umfasst. Das Filterelement ist mit Hilfe mindestens eines Magneten gehalten, und wenigstens ein Abschnitt des Filterelements ist zum Entnehmen oder Lösen des Filterelements von dem Gehäuse drehbar in Richtung zu einem Innenraum des Gehäuses um eine Wippachse angeordnet.
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Die zumindest eingeschränkte Drehbarkeit um die Wipp- oder Rotationsachse ermöglicht ein Hineindrücken des Filterelements um die Wippachse, wodurch eine Entnahme desselben von dem Gehäuse vereinfacht ist. Im normalen Betriebszustand schließt das flächige Filterelement beispielsweise bündig mit dem Gehäuse ab und weist mit einer im Wesentlichen glatten Oberfläche zum Bediener oder dem Küchengerät hin.
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Die Drehbarkeit um eine Wippachse ermöglicht, dass ein Abschnitt des Filterelements in den Innenraum des Gehäuses gedrückt werden kann, während der andere jenseits der Wippachse vorliegende Abschnitt in Richtung aus dem Gehäuse heraus, also zum Bediener hin, greifbar wird. Auf sonst übliche Griffe oder komplizierte Handhabungsmittel, welche von außen sichtbar sind, kann verzichtet werden.
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Dadurch ist das Filterelement leichter zu reinigen und führt zu einem verbesserten ästhetischen Eindruck der Dunstabzugshaube.
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Vorzugsweise ist das gesamte Filterelement drehbar. Alternativ kann auch nur ein Teil des Filterelements, beispielsweise ein Segment oder Abschnitt drehbar sein, so dass ein potenzieller Bediener in einen Eingriff eingreifen kann.
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Das Filterelement ist vorzugsweise in Richtung zu einer Anströmseite lösbar oder entnehmbar.
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Bei einer Ausführungsform der Dunstabzugshaube ist eine Magnethalterung derart angeordnet, dass Magnetkräfte ausschließlich in Richtung einer Flächennormalen des flächigen Filterelements wirken. Dabei ist es möglich, Magnete entweder an dem Filterelement, beispielsweise umlaufend anzuordnen oder an dem Gehäuse anzuordnen. Es ist auch möglich, sowohl das Filterelement wie auch das Gehäuse mit Magneten zu versehen, damit ein ausreichender Kraftschluss gewährleistet ist.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der Dunstabzugshaube ist das Filterelement von dem Gehäuse ausschließlich in lateraler Richtung gestützt oder gehalten. Insofern dient das Gehäuse beispielsweise in der Art eines Rahmens, der um das Filterelement läuft, der Positionierung. Die Halterung erfolgt durch Magnetkräfte senkrecht zur Flächenormalen des Filterelements.
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Es ist zum Beispiel möglich, dass das Filterelement in einem eingesetzten Zustand randsseitig umlaufend an einem Rahmen des Gehäuses anliegt und von mehreren Magneten gehalten wird.
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In einer Ausführungsform der Dunstabzugshaube umfasst das Gehäuse mindestens zwei gegenüber liegend angeordnete Auflageabschnitte für das Filterelement. Entlang der Auflageabschnitte kann insbesondere die magnetische Halterung angebracht sein.
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Bei einer Variante der Dunstabzugshaube umfasst ein jeweiliger Auflageabschnitt einen Halteabschnitt zum Anliegen des Filterelements in dem eingesetzten Zustand und einen Stützabschnitt zum Stützen des Filterelements in einem in den Innenraum des Gehäuses gedrehten Zustand. Dabei sind vorzugsweise der Halteabschnitt und der Stützabschnitt im Bereich der Wippachse aneinander grenzend. Insofern gibt ein Winkel zwischen Halte- und Stützabschnitt den maximalen Rotationsgrad um die Wipp- oder Rotationsachse vor. Drückt der Bediener das Filterelement in Richtung zum Innenraum des Gehäuses, wird das Filterelement durch die Stützabschnitte gestützt.
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Vorzugsweise ist das Filterelement ausschließlich im Bereich der Halteabschnitte magnetisch gehalten. Dadurch kann die Anzahl von Magneten reduziert werden, da im Normalbetrieb das Filterelement in der Regel nicht auf dem Stützabschnitt anliegt.
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Die Dunstabzugshaube kann derart ausgestaltet sein, dass das Filterelement anströmseitig eine Handhabungsmarkierung aufweist. Die Handhabungsmarkierung, beispielsweise ein Symbol, zeigt dem Bediener an, dass an dieser Stelle das Filterelement in Richtung zum Innenraum beweglich drehbar ist.
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Bei einer Ausführungsform der Dunstabzugshaube sind die Magnete ausschließlich an dem Gehäuse angeordnet. Insofern wird die Herstellung des Filterelements, welches beispielsweise als Verbrauchsmittel oder Ersatzteil geliefert werden kann, vereinfacht.
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Das Filterelement ist insbesondere als Fettfilter ausgebildete. Dabei kann das Filterelement einen umlaufenden Rahmen und ein in dem Rahmen vorgesehenes Gitter als Fettfilter umfassen.
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Es wird ferner ein Filterlement für eine Dunstabzugshaube vorgeschlagen, welches als Verblendelement für die Dunstazugshaube eine im Wesentlichen ebene Fläche ausbildet und einen Handhabungsabschnitt in der Fläche aufweist, welcher zum Freigeben einse Eingriffs drehbar in Richtung zu einem Innenraum der Dunstabzugshaube um eine Wippachse drehbar ist. Insofern können konventionelle Fettfilterelemente durch das vorbeschriebenen ersetz werden, um eine bessere Handhabbarkeit und Ästhetik zu erzielen.
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In einer weiteren Ausführungsform der Dunstabzugshaube umfasst dieselbe mehrere magnetisch gehalten Filterelemente, welche nebeneinander angeordnet sind.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im Weiteren wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
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Es zeigt dabei:
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1: eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Dunstabzugshaube;
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2A: eine weitere perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform einer Dunstabzugshaube;
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2B: eine schematische Querschnittsansicht eines Ausschnitts der ersten Ausführungsform einer Dunstabzugshaube;
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3: eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Dunstabzugshaube;
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4A: eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Filterelements;
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4B: eine schematische Querschnittsansicht eines Ausschnitts der ersten Ausführungsform eines Filterelements in einen Gehäuse;
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5–7: schematische Querschnittsansichten eines Ausschnitts einer Ausführungsform eines Filterelements in einem Gehäuse mit einer Magnethalterung;
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8A: eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Filterelements; und
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8B: eine schematische Querschnittsansicht eines Ausschnitts der zweiten Ausführungsform eines Filterelements in einen Gehäuse.
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Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Dunstabzugshaube. Die Dunstabzugshaube 1 dient insbesondere dem Abzug von Wrasen oberhalb von Kochstellen im Haushalt. Dazu ist ein Abluftschacht 6 mit einem Gehäuseteil 2 verbunden, welcher bedienerseitig, also oberhalb des jeweiligen Kochfeldes, durch glatt abschließende Fettfiltereinsätze oder Filterelemente 3, 4, 5 abgeschlossen ist. Man erkennt in der 1, dass Dünste in einer Anströmrichtung 7 auf die Filterelemente 3, 4, 5 treffen, dort weitestgehend von Fett oder anderen tröpfchenförmigen Verunreinigungen gereinigt werden und dann über den Abluftschacht 6 beispielsweise in die Umgebung abgeblasen werden (vgl. Pfeil 8). Dabei sind in der 1 weitere Elemente der Dunstabzugshaube wie Lüfter oder zusätzliche im Gehäuseinneren vorliegende Filterelemente nicht dargestellt. Die Filterelemente 3, 4, 5 sind in bzw. an dem Gehäuse 2 magnetisch gehalten.
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2A zeigt die Dunstabzugshaube 1 mit entfernten Filterelementen 3, 4, 5. In der perspektivischen Darstellung in 2A sieht man perspektivisch von unten in den Innenraum 9 des Gehäuses 2 der Dunstabzugshaube 1. Die Filterelemente 3, 4, 5 sind flächig und haben einen rechteckigen Grundriss. Im eingesetzten Zustand, wie in der 1 dargestellt ist, liegen die Filterelemente randseitig auf einem jeweiligen Gehäuserahmen 12 an. In etwa der Mitte der Fläche des jeweiligen Filterelements 3, 4, 5 sind Magneten 11 im Innenraum des Gehäuses 2 vorgesehen, welche derart ausgestaltet sind, dass sie das Gewicht der Filterelemente auch in mit Verunreinigung beladenem Zustand halten.
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In der 2B ist eine schematische Querschnittsansicht eines Ausschnittes der Ausführungsform der Dunstabzugshaube angedeutet. Um die Filterelemente 3, 4, 5 zu entfernen, können diese um eine Wippachse 10 in den Innenraum 9 des Gehäuses 2 gedrückt werden. Dabei muss der Bediener lediglich entlang beispielsweise einer Markierung 14 die Magnetkraft teilweise überwinden und den markierten Abschnitt des Filterelements 3 in Richtung zum Innenraum 9 hineindrücken. Dadurch löst sich das Filterelement 3 zumindest teilweise von dem jeweiligen Magneten 11, so dass die nicht in den Innenraum 9 eingedrückte Seite nach unten oder außen ragt und gegriffen werden kann.
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Insofern wird kein mechanischer Griff oder ein zusätzliches Handhabungselement zum Entfernen und Austauschen oder Reinigen der Filterelemente 3, 4, 5 benötigt. Da kein Griffelement vorgesehen sein muss, ist das Filterelement auch weniger schmutzanfällig. Durch die magnetische Halterung sowie Kombination mit der Rotationsmöglichkeit, ergeben sich eine besonders einfache Handhabung und ein ästhetischer Gesamteindruck. Man erkennt in der 2B beispielsweise im gestrichelten Zustand, dass sich mit bestimmungsgemäß montiertem Filterelement 3 im Gehäuse 2 ein glatter Gehäuseabschluss, wie es sich beispielsweise in der 1 darstellt, ergibt und ansonsten, das durch einen Bediener an der Stelle 14 in das Gehäuseinnere gedrückte Filterelement, welches um eine Wipp- oder Rotationsachse im Bereich der Magnetkopplung 11 verdreht ist, zum Entnehmen schräg steht.
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Die 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Dunstabzugshaube, die ebenfalls mit magnetisch gekoppelten, aber dennoch drehbaren Filterelementen ausgestattet ist. Die 3 zeigt die Hand eines Bedieners 20, der das mittlere Filterelement 4 in den Innenraum des Gehäuses 2 drückt, um dasselbe abzunehmen und beispielsweise zu reinigen. Das linke Filterelement 3 ist bereits von dem Gehäuse 2 entfernt. Im Bereich hinter dem Filterelement 3, links, erkennt man die Wippachse 10, welche im Vergleich zu den 1 bis 2 senkrecht orientiert ist. Durch den Druck, auf die in der Orientierung der 3 rechten Seite des mittleren Filterelements 4, klappt das Element 4 über die Wipphalterung und verbleibt in der dargestellten Schräglage, so dass es einfach gegriffen werden kann.
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Die 4A und 4B zeigen eine erste Ausführungsform eines einsetzbaren Filterelements 3. Das Filterelement 3 hat dabei einen Filterelementrahmen 15, der beispielsweise ein Metallgitter 16 als Fettfilter hält. An dem Filterelement 3 ist ferner eine Markierung 14 vorgesehen, welche dem Bediener anzeigt, wo es in das Gehäuse innen wippbar eingedrückt werden kann.
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Die 4B zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines Ausschnittes des Filterelements im Gehäuse. Die 4B zeigt dabei, dass in der oberen Figur im eingesetzten Zustand das Filterelement 3 an einem Auflageabschnitt 13 anliegt. Der Auflageabschnitt 13 kann beispielsweise zwei gegenüberliegende Ränder des Filterelements 3 halten. Dabei hat der Auflageabschnitt einen Halteabschnitt 13A, welcher horizontal ausgerichtet ist und das Filterelement im normalen Betriebszustand derart hält, dass es beispielsweise mit einer Gehäuseoberfläche bündig abschließt. Ein zweiter, an den Halteabschnitt 13A anschließender Stützabschnitt 13B, dient dazu, das Filterelement 3 im eingedrückten Zustand, wie es in der unteren Figur der 4B dargestellt ist, zu stützen. Der Halteabschnitt 13A sowie der Stützabschnitt 13B grenzen im Bereich der Wippachse 10 aneinander. Der Halteabschnitt 13A verläuft insofern in das Gehäuseinnere hinein. Dies ist in der 3 durch eine gestrichpunktete Linie am Beispiel des mittleren Filterelements 3 angedeutet.
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Die 5 bis 7 zeigen schematische Querschnittsansichten eines Ausschnitts eines Filterelements in einem Gehäuse mit einer Magnethalterung. In der 5 ist das Gehäuse anström- oder bedienerseitig von dem Filterelement 3 verschlossen. Dabei liegt das Filterelement 3 auf einem Halteabschnitt 13A, durch Magnete 11 gehalten, fest. Der von dem Halteabschnitt 13A in einem Winkel zum Innenraum des Gehäuses abzweigende Stützabschnitt 13B dient der Führung des Filterelements 3 im eingedrückten Zustand, also um die Wippachse 10 gedrehten Zustand, beim Entnehmen. Dies ist in der 6 angedeutet. Dabei sind auch im Bereich des Stützabschnitts 13B Magnete 11 vorgesehen, so dass das Filterelement 3 nicht nach unten herausfallen kann. In der 7 ist der gepunktet angedeutete, kreisrunde Ausschnitt der 5 näher dargestellt. Man erkennt, dass das Filterelement 3 im Wesentlichen horizontal gelagert und gehalten wird. Dabei dient die schematisch angedeutete Gehäusewand 2 lateral L der Führung des Filterelements 3. Es kann insofern nicht horizontal, also parallel zu seiner flächigen Ausdehnung, verrutschen. Vertikal, also in Richtung zur Flächennormalen N des Filterelements 3, hält die Magnetkraft des Magneten 11 das Filterelement 3 in seiner Position. Die Magnetkräfte sind dabei derart ausgestaltet, dass das Filterelement 3 bei bestimmungsgemäßem Einbauzustand und Betriebsparametern festhält. Dabei wird das Filterelement 3 an dem Halteabschnitt 13A gelagert.
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Die 8A und 8B zeigen eine zweite Ausführungsform eines Filterelements, welches in eine Dunstabzugshaube konventioneller Bauart oder auch in Dunstabzugshauben der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele einsetzbar ist. Die 8A zeigt eine perspektivische Ansicht des Filterelements 17. Dabei hat das Filterelement 17 einen Ausschnitt, der als Handhabungsklappe dient. Der Ausschnitt 18 ist, wie in der 8A dargestellt, im Normalbetrieb geschlossen. In der 8B ist das Filterelement 3 im eingebauten und entnehmbaren Zustand angedeutet. Die obere Darstellung der 8A zeigt das Filterelement 17 wie es von einem Magneten, welcher gehäuseinnenseitig 9 angeordnet ist, gehalten wird. Die Handhabungsklappe oder Abdeckung 18 schließt damit bündig mit der restlichen Oberfläche des Filterelements 3 ab. Allerdings ist die Handhabungsklappe über einen Wippmechanismus zu öffnen. Dies ist in der 8B unten dargestellt. Durch einen Druck in Pfeilrichtung in Richtung R zum Gehäuseinnenraum 9 hin, kann ein Eingriff 19 freigegeben werden, so dass das Filterelement 3 händisch die Magnetkraft des Magneten oder der Magneten 11 überwindend, entfernbar ist. Dabei ist nicht das vollständige Filterelement um eine Wippachse drehbar, sondern das Filterelement umfasst einen Abschnitt mit einer Wipp- oder Drehachse 10, um den Eingriff 19 freizugeben. Auch bei der Ausführungsform der 8 ergibt sich ein ästhetisch besonders befriedigender Gesamteindruck und eine einfache Handhabung. Ferner sind bei allen dargestellten Ausführungsformen Schienen, Klips, Rastmittel oder andere zusätzliche Befestigungsmittel obsolet. Durch die Kombination von Magnethalterung und Wippmechanismus ist eine besonders bedienerfreundliche Gestaltung von Dunstabzugshauben möglich.
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Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Dunstabzugshaube
- 2
- Gehäuse
- 3, 4, 5
- Filterelement
- 6
- Abzug
- 7
- Anströmrichtung
- 8
- Abluft
- 9
- Innenraum
- 10
- Wippachse
- 11
- Magnet
- 12
- Gehäuserahmen
- 13
- Auflageabschnitt
- 13A
- Halteabschnitt
- 13B
- Stützabschnitt
- 14
- Handhabungsmarkierung
- 15
- Filterelementrahmen
- 16
- Filtergitter
- 17
- Filterelement
- 18
- Handhabungsklappe
- 19
- Eingriff
- 20
- Bediener
- R
- Drehrichtung
- N
- Normalenrichtung
- L
- Lateralrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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