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Bezugnahme auf verwandte Anmeldungen
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Diese Anmeldung basiert auf der der
Koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2011-0021398 , eingereicht am 10. März 2011 beim Koreanischen Amt für geistiges Eigentum, deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, und beansprucht die Priorität dieser.
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Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Solenoid-Struktur für einen Scheinwerfer, und insbesondere eine Solenoid-Struktur für einen Scheinwerfer, die ein Kompressions-Phänomen (z. B. einen Kompressions-Effekt) verhindert, das innerhalb eines Solenoids auftritt, und dadurch das Durchführen der Strahlumformung des Scheinwerfers durch das Solenoid ermöglicht.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Im Allgemeinen, weist ein Fahrzeugscheinwerfer ein Leuchtmittel (z. B. eine Lampe, z. B. eine Glühbirne), einen Reflektor-Spiegel, eine Linse und ähnliches auf, und strahlt Licht, das von dem Leuchtmittel emittiert wird, durch den Reflektor-Spiegel konzentriert wird, und dann durch die Linse verteilt wird in der Vorwärts-Richtung des Fahrzeugs, in die das Fahrzeug während des Fahrens bei Nacht fährt, ab.
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Andererseits kann in dem Fahrzeugscheinwerfer ein Fernlicht-Leuchtmittel (z. B. hoher Strahl Lampe) zur Langstrecken-Beleuchtung (z. B. zum Beleuchten/Ausleuchten von großen Entfernungen) und ein Abblend-Leuchtmittel (z. B. niedriger Strahl Lampe) zur Kurzstrecken-Beleuchtung (z. B. zum Beleuchten/Ausleuchten von kurzen Entfernungen) integral oder separat gebildet sein.
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In diesem Fall wird die Strahlmuster-Umwandlung zwischen Fernlicht und Abblendlicht durch ein Solenoid durchgeführt, das mit dem Frontscheinwerfer verbunden ist. Das Solenoid verursacht, dass eine Kolbenstange eine lineare Bewegung durchführt unter Benutzung des Prinzips des Elektromagnetismus (z. B. das Prinzip eines Elektromagneten) als Antwort auf den Ein/Aus-Zustand der Leistung, die dem Solenoid zugeführt ist.
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1 zeigt eine Ansicht, die ein Solenoid aus der verwandten Technik, das mit einem Frontscheinwerfer ineinandergreift, darstellt, 2 zeigt eine Querschnittsansicht, die eine Solenoid-Struktur für einen Frontscheinwerfer aus der verwandten Technik darstellt, und 3A und 3B sind Ansichten, die den Eingriff-Zustand eines Bodens und eines Kolbens in der Solenoid-Struktur für den Scheinwerfer aus der verwandten Technik zeigen.
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Wie es in den 1 bis 3B gezeigt ist, enthält die Solenoid-Struktur für einen Frontscheinwerfer aus der verwandten Technik ein Solenoid 20 zur Strahlmusterumwandlung eines Fahrzeug-Frontscheinwerfers 10, einen Boden 21, der in das Solenoid 20 eingeführt ist, um eine lineare Bewegung auszuführen, und einen Kolben 22, der innerhalb des Solenoids 20 bereitgestellt ist, um mit dem Boden 21 gemäß der Bewegung des Bodens 21 in Kontakt zu sein.
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Gemäß der Solenoid-Struktur für den Scheinwerfer in der verwandten Technik ist ein kreisförmiger (z. B. zirkulärer) Dämpfer 23 bereitgestellt auf einem äußeren Umfang des Bodens 21, und der Boden 21 und der Kolben 22 sind im Flächen-Kontakt miteinander, um den Betrieb des Solenoids 20 zu ermöglichen (z. B. zu vereinfachen).
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Jedoch hat die Solenoid-Struktur für den Scheinwerfer aus der verwandten Technik Probleme, dadurch dass das Vakuum-Phänomen, das den Kolben und den Boden zusammendrückt, während des Betriebes des Solenoids auftritt wegen der Hitze, die innerhalb des Solenoids erzeugt wird, wodurch die Strahlmusterumwandlung des Frontscheinwerfers nicht durchgeführt werden kann.
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Kurze Beschreibung der Erfindung
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Dementsprechend wurde die vorliegende Erfindung gemacht, um die oben beschriebenen Probleme, die in der verwandten Technik auftreten, zu beheben, während die Vorteile, die durch die verwandte Technik erzielt werden, beibehalten werden (z. B. unangetastet bleiben).
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Eine Aufgabe, die durch die vorliegende Erfindung gelöst wird, ist es, ein Kompressions-Phänomen zu verhindern, das innerhalb eines Solenoids (z. B. Zylinderspule; z. B. Elektromagnet) auftritt, und dadurch das Durchführen der Strahlumwandlung (z. B. des Schaltens von Fernlicht auf Abblendlicht oder umkehrt; z. B. das Umformen bzw. Begrenzen der maximalen Strahlhöhe eines Lichtkegels) eines Scheinwerfers mittels eines Solenoids zu ermöglichen.
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In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Solenoid-Struktur für einen Scheinwerfer bereitgestellt, welche aufweist ein Solenoid, das mit dem Scheinwerfer ineinander greift (z. B. im Eingriff ist) zur Strahlmusterumwandlung des Fahrzeug-(Front-)Scheinwerfers, eine Baden-Vorrichtung, die in das Solenoid eingeführt ist, um lineare Bewegung durchzuführen gemäß einem Ein/Aus-Zustand (z. B. Eingeschaltet-Zustand oder Ausgeschaltet-Zustand) der Leistungszufuhr des (z. B. zu dem) Solenoids, einen Kolben, der innerhalb des Solenoids bereitgestellt ist, um im Kontakt oder im Nicht-Kontakt mit der Boden-Vorrichtung zu sein gemäß einer Bewegung der Boden-Vorrichtung, und eine Dämpfer-Vorrichtung, die gebildet ist, um von einer Mitte (z. B. Mittelpunkt; z. B. mittleren Bereich) eines oberen Bereichs (z. B. Abschnitt; z. B. obersten Bereich) der Boden-Vorrichtung herauszuragen (z. B. sich von dort aus zu erstrecken/hervorzustehen).
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Gemäß der Solenoid-Struktur für einen Scheinwerfer gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, wird die Strahlumwandlung des Scheinwerfers möglich durch das Verhindern des Kompressions-Phänomens durch das Lösen des Problems der Wärmeerzeugung innerhalb des Solenoids, und das Auftreten von Geräuschen ist verringert, um den Komfort-Eindruck (z. B. die Produktivität) zu verbessern.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die oben genannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen klarer werden, in denen:
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1 eine Ansicht zeigt, die ein Solenoid, das mit einem Scheinwerfer ineinandergreift, gemäß der verwandten Technik zeigt;
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2 eine Querschnittsansicht zeigt, die eine Solenoid-Struktur für einen Frontscheinwerfer aus der verwandten Technik veranschaulicht;
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3A eine Ansicht zeigt, die eine Zustand, bevor eine Baden-Vorrichtung und ein Kolben in der Solenoid-Struktur für einen Scheinwerfer aus der verwandten Technik im Eingriff sind, veranschaulicht;
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3B eine Ansicht zeigt, die einen Zustand, nachdem eine Boden-Vorrichtung und ein Kolben miteinander in Eingriff gekommen sind in der Solenoid-Struktur für einen Scheinwerfer aus der verwandten Technik, veranschaulicht;
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4 eine Ansicht zeigt, die eine Solenoid-Struktur für einen Scheinwerfer gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
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5 eine Querschnittansicht zeigt, die eine Solenoid-Struktur für einen Frontscheinwerfer gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen. 4 zeigt eine Ansicht, die eine Solenoid-Struktur für einen Scheinwerfer gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt und 5 zeigt eine Querschnittsansicht, die eine Solenoid-Struktur für einen Scheinwerfer gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Wie es in den 4 und 5 gezeigt ist, weist eine Solenoid-Struktur für einen Scheinwerfer gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf ein Solenoid 100, das mit dem Fahrzeug-Scheinwerfer ineinander greift (z. B. im Eingriff ist; z. B. wirkverbunden ist), eine Basis (z. B. Fuß; z. B. Boden) 110 und einen Kolben (z. B. Kolben-Vorrichtung; z. B. Plunger; z. B. Anker; z. B. Stempel) 120, die (z. B. der) in das Solenoid eingeführt (z. B. eingesetzt) sind, um miteinander gemäß einem Ein/Aus-Zustand (z. B. Eingeschaltet-Zustand oder Ausgeschaltet-Zustand) der Leistungszufuhr zu dem Solenoid 100 in (Berührungs-)Kontakt zu sein, und eine Dämpfer-Vorrichtung (z. B. ein Dämpfer oder Dämpferelement) 130, die auf einem oberen Bereich der Basis 110 bereitgestellt ist, und dadurch ein Kompressions-Phänomen, das zwischen der Basis 110 und dem Kolben 120 auftritt, verhindert ist.
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Im Folgenden werden die jeweilige Elemente (z. B. Teile, Komponenten) der Solenoid-Struktur für einen Scheinwerfer gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung detailliert mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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Als erstes weist die Solenoid-Struktur für einen Vorderscheinwerfer gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen das Solenoid 100, das mit dem Scheinwerfer 10 (siehe 1) ineinandergreift (z. B. mit diesem verbunden ist; z. B. mit diesem im Eingriff ist), auf, zur Strahlmusterumwandlung zwischen Fernlicht (z. B. hoher Strahl) und Abblendlicht (z. B. niedriger Strahl) in dem Fahrzeugscheinwerfer.
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Wie in den 4 und 5 dargestellt, ist die Basis 110 in das Rohr-förmige Solenoid 100 eingeführt, um gemäß einem Ein/Aus-Zustand der Leistungszufuhr zu dem Solenoid 100 eine lineare Bewegung (z. B. Betrieb; z. B. Betätigung) durchzuführen.
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In diesem Fall wird die Leistungszufuhr zu dem Solenoid 100 durchgeführt, wenn ein Fahrer des Fahrzeugs den Scheinwerfer durch das Drücken eines Scheinwerfer-Schalters betätigt (bzw. z. B. zwischen Fernlicht und Abblendlicht oder umgekehrt wechselt).
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Der Kolben 120 hat eine Zylinderform und ist innerhalb des Solenoids 100 bereitgestellt, um im Kontakt oder im Nicht-Kontakt (d. h. z. B. in einem größeren oder in einem geringeren Abstand) mit der Basis 110 zu sein, die eine lineare Bewegung durchführt gemäß einem Ein/Aus-Zustand der Leistungszufuhr zu dem Solenoid 100.
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Die Dämpfer-Vorrichtung 130 ist gebildet, um sich von der Mitte (z. B. dem Mittelpunkt, z. B. einem Mitten-Bereich; z. B. einem mittleren Bereich) eines oberen Bereichs (z. B. oberen Abschnitt; z. B. Spitze) der Basis 110 aus zu erstrecken, und verhindert das Kompressions-Phänomen, das auftritt, wenn die Basis 110 und der Kolben 120 im Kontakt miteinander sind.
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Andererseits ist es vorzuziehen, dass die Basis 110 eine Zylinderform hat, die in (z. B. durch) mehreren Stufen geschichtet (z. B. aufgeschichtet; z. B. laminiert) ist (d. h. z. B., dass die Zylinderform mehrere Querschnittsdurchmesser aufweisen kann, die jeweils stufenweise abnehmen) und dass die Dämpfer-Vorrichtung 130 (bzw. z. B. die Basis 110) gebildet ist, um von der Mitte des oberen Bereichs der Basis 110 hervorzustehen in (z. B. mit) einer vorbestimmten Höhe.
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In diesem Fall ist die Dämpfer-Vorrichtung 130 gebildet, um von dem oberen Bereich der Basis 110 mit einer Höhe (z. B. in einer Höhe) von 1 bis 1,1 mm hervorzustehen, wodurch ein Raum (z. B. Abstand) zwischen der Basis 110 und dem Kolben 120 gebildet ist (z. B. definiert ist).
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Zusätzlich ist die Dämpfer-Vorrichtung 130 aus einem Silikonmaterial gebildet (z. B. weist sie Silikonmaterial auf) und verringert metallisches Geräusche (z. B. Reibungsgeräusche), die auftreten, wenn die Basis 110 und der Kolben 120 in Kontakt miteinander kommen, um die Produktivität (z. B. die Leistung und den Komforteindruck) zu verbessern.
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Im Folgenden wird der Betrieb und die Wirkungsweise der Solenoid-Struktur gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Wie es in den 4 und 5 veranschaulicht ist, wird das Solenoid 100, das mit dem Fahrzeugscheinwerfer ineinandergreift, bereitgestellt, und die Basis 110 und der Kolben 120 sind in das Solenoid 100 eingeführt. Die Basis 110 und der Kolben 120 kommen gemäß dem Ein/Aus-Zustand der Leistungszufuhr zu dem Solenoid 100 in Kontakt miteinander, und die Dämpfer-Vorrichtung 130, die in dem oberen Bereich der Basis 110 bereitgestellt ist, verhindert das Kompressions-Phänomen, das zwischen der Basis 110 und dem Kolben 120 auftritt.
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Der Dämpfer-Vorrichtung 130, die aus einem Silikonmaterial hergestellt ist, ist gebildet, um sich von dem oberen Bereich der Basis 110, die eine Zylinderform, die in mehreren Stufen aufeinander geschichtet ist, hat, zu erstrecken, und so wird ein Raum zwischen der Basis 110 und dem Kolben 120 gebildet, um das Kompressions-Phänomen zu verhindern. Zusätzlich wird das metallische Geräusch, das auftritt, wenn die Basis 110 und der Kolben 120 in Kontakt miteinander kommen, durch die Dämpfer-vorrichtung 130 verringert, und dadurch ist die Produktivität verbessert.
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Wie oben beschrieben weist die Solenoid-Struktur für einen Scheinwerfer gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf das Solenoid, das mit dem Scheinwerfer ineinandergreift zur Strahlmuster-Umwandlung des Fahrzeugscheinwerfers, die Basis, die in das Solenoid eingeführt (z. B. eingesetzt) ist, um die lineare Bewegung gemäß einem Ein/Aus-Zustand der Leistungszufuhr zu dem Solenoid durchzuführen, den Kolben, der innerhalb des Solenoids bereitgestellt ist, um gemäß der Bewegung der Basis im Kontakt oder nicht im Kontakt mit der Basis zu sein, und die Dämpfer-Vorrichtung, die gebildet ist, um sich von der Mitte des oberen Bereiches der Basis aus zu erstrecken. Dementsprechend, durch das Verhindern des Kompressions-Phänomens durch das Lösen (z. B. des Problems) der Wärmeerzeugung (z. B. übermäßigen Wärmeerzeugung), wird die Strahlumwandlung des Scheinwerfers möglich, und das Auftreten von Geräuschen ist verringert, um die Produktivität zu verbessern.
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Obwohl bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zum Zwecke der Veranschaulichung beschrieben wurden, ist es dem Fachmann klar, dass verschiedene Modifikationen, Zusätze oder Substitutionen möglich sind, ohne vom Umfang und Sinn der Erfindung, wie sie in den begleitenden Ansprüchen beschrieben ist, abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2011-0021398 [0001]