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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für Fern- und Abblendlicht eines Scheinwerfers, insbesondere eine Steuervorrichtung für Fern- und Abblendlicht eines Scheinwerfers, die aus einer Befestigungsplatte, einem Elektromagnet-Ventil, einem Folger und einem Blendenschirm ausgebildet ist, wobei die Steuervorrichtung aus wenigen Bauteilen besteht und schnell sowie effizient montierbar ist, so dass die Kosten wirksam reduzierbar sind und die Leistung erhöht wird; außerdem kann sich der Ventilschaft des Elektromagnet-Ventils ungehindert ausstrecken bzw. zusammenziehen.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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1 bis 4 zeigen einen herkömmlichen Fernlicht/Abblendlicht-Umschalter 1 für einen Scheinwerfer, die zwischen einem einem Lampensockel A und einem lichtdurchlässigen Schirm B montiert ist, wobei der Lampensockel A mit einem Leuchtelement A1 versehen ist. Der Fernlicht/Abblendlicht-Umschalter 1 umfasst eine Befestigungsscheibe 11, die querlaufend mit dem Lampensockel A verbunden ist, wobei am Oberende der Befestigungsscheibe 11 dem Leuchtelement A1 entsprechend eine Ausnehmung 110 ausgebildet ist, an deren beiden Seiten zwei Schwenkverbindungssitze 111 vorstehen, neben denen jeweils eine Aushöhlung 112 ausgebildet ist, wobei im Unterbereich der Befestigungsscheibe 11 mehrere Verbindungslöcher 113 beabstandet angeordnet sind; ein Elektromagnet-Ventil 12, das mittels eines Schraubelements N mit einem Verbindungsloch 113 im Unterbereich der Befestigungsscheibe 11 verbunden ist, wobei in Richtung der Ausnehmung 110 ein Ventilschaft 121 vorsteht, der von einem Rückstellelement 120 umgeben ist; einen Blendenschirm 13, der im unteren Bereich seiner beiden Seiten jeweils eine nach oben geneigte Schwenkverbindungsscheibe 130 mit einem oberen und einem unteren Schwenkloch 131, 132 aufweist, wobei ein federndes Eingriffselement 14 vom unteren Schwenkloch 132 in die Schwenkverbindungssitze 111 der Befestigungsscheibe 11 eingreift und sich dadurch an die Ausnehmung 110 anpasst; eine Zugscheibe 15, die mit einer Aussparung 150 im mittleren Abschnitt am Ventilschaft 121 des Elektromagnet-Ventils 12 angebracht wird und somit das Oberende des Rückstellelements 120 presst und blockiert, wobei die beiden Enden der Zugscheibe 15 in die oberen Schwenklöcher 131 des Blendenschirms 13 eingreifen; und eine Unterlegplatte 16, die an der Unterseite der Befestigungsscheibe 11 verschraubt ist und derart T-förmig ausgebildet ist, dass zwei Seitenplatten 160 sich zur Seite erstrecken, um die Aushöhlungen 112 neben den Schwenkverbindungssitzen 111 abzudecken, wobei ferner an der Unterlegplatte 16 eine den Verbindungslöchern 113 der Befestigungsscheibe 11 entsprechende Anzahl von Durchgangslöchern 161 ausgebildet ist. Somit kann sich der Ventilschaft 121 des Elektromagnet-Ventils 12 ungehindert ausstrecken bzw. zusammenziehen, so dass die Zugscheibe 15 direkt nach unten gezogen wird, um den Blendenschirm 13 zum Schwenken zu bringen; auf diese Weise wird die Größe des Lichtstrahlbereiches variiert, um das Umschalten zwischen dem Fern- und Abblendlicht durchzuführen.
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Der Fernlicht/Abblendlicht-Umschalter 1 aus den oben genannten Bauteilen weist jedoch folgende Nachteile auf:
- 1. der herkömmliche Fernlicht/Abblendlicht-Umschalter 1 ist aus einer Befestigungsscheibe 11, einem Elektromagnet-Ventil 12, einem Blendenschirm 13, einem federnden Eingriffselement 14, einer Zugscheibe 15 und einer Unterlegplatte 16 ausgebildet, wobei die Bauteile aufwendig sind und einen großen Kraft- und Zeitaufwand für die Montage beanspruchen; außerdem verursachen die Bauteile hohe Herstellungskosten, und die Montage ist ineffizient;
- 2. die Bauteile sind wie folgt ausgebildet: an der Befestigungsscheibe 11 sind Schwenkverbindungssitze 111 durch Stanzen gefertigt, an denen Schwenklöcher 131 ausgebildet sind; der Blendenschirm 13 weist im unteren Bereich seiner beiden Seiten jeweils eine nach oben geneigte Schwenkverbindungsscheibe 130 mit einem oberen und einem unteren Schwenkloch 131, 132 auf; eine Zugscheibe 15 ist vorgesehen; an der T-formähnlichen Unterlegscheibe 16 sind mehrere Durchgangslöcher 161 ausgebildet; die oben genannten Bauteile haben ihre eigene Form und verursachen somit höhere Materialkosten; außerdem weisen die unterschiedlich geformten Bauteile eine Aussparung, Verbindungslöcher, Schwenklöcher in unterschiedlichen Größen auf, was sowohl eine längere Fertigungszeit erfordert als auch zu höheren Herstellungskosten der Bauteile führt; und
- 3. beiderseits der Ausnehmung 110 der Befestigungsscheibe 11 werden Schwenkverbindungssitze 111 durch Stanzen ausgebildet, so dass neben dem Schwenkverbindungssitz 111 eine Aushöhlung ausgebildet wird, die zusätzlich durch eine Unterlegplatte 16 abgedeckt werden muss, die zur Umschaltfunktion des Umschalters jedoch nicht beiträgt; so ist die Unterlegplatte 16 als Bauteil zum Korrigieren eines Fehldesigns vorgesehen.
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Der Erfinder hat erkannt, dass die Ausführungsform, dass ein Blendenschirm durch ein Elektromagnet-Ventil angetrieben wird, die Tendenz zum Entwerfen einer Umschaltvorrichtung für Fern- und Abblendlicht eines Scheinwerfers darstellt, wobei der Lichtstrahlbereich durch Variieren der Position des Biendenschirms verändert wird, um das Umschalten zwischen Fern- und Abblendlicht durchzuführen.
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Angesichts der o. g. Probleme hat der Erfinder sich dem Studium dieser Technik gewidmet und sich an diesbezügliche Theorien angelehnt und letztendlich die vorliegende Erfindung, die angemessen entworfen und lösungswirksam in bezug auf die o. g. Probleme ist, hervorgebracht.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung für Fern- und Abblendlicht eines Scheinwerfers zu schaffen, die aus wenigen Bauteilen besteht und schnell sowie effizient montierbar ist, so dass die Kosten wirksam reduzierbar sind und die Leistung erhöht wird; außerdem kann sich der Ventilschaft des Elektromagnet-Ventils ungehindert ausstrecken bzw. zusammenziehen.
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Die Aufgabe wird gelöst durch eine Steuervorrichtung für Fern- und Abblendlicht eines Scheinwerfers, die aus einer Befestigungsplatte, einem Elektromagnet-Ventil, einem Folger und einem Blendenschirm ausgebildet ist, wobei gilt: an der Befestigungsplatte sind eine Gleitnut und ein Zapfen angeordnet; der Folger ist mit dem Ventilschaft des Elektromagnet-Ventils verbunden und weist eine Durchbrechung auf, in der das Anschlussteil des Ventilschafts befestigt ist, wobei an der Unterseite des Folgers ein Zylinder angeordnet ist, der in die Gleitnut der Befestigungsplatte eingesteckt ist; der Blendenschirm ist mit der Befestigungsplatte und dem Folger schwenkbar verbunden und dient dem Abdecken der Ausnehmung an der Befestigungsplatte, wobei der Blendenschirm an einer Seite ein Schwenkverbindungsloch und ein Durchgangsloch aufweist, wobei im Schwenkverbindungsloch der Zapfen der Befestigungsplatte schwenkbar gelagert ist, und durch das Durchgangsloch der Zylinder des Folgers hindurch geführt ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Im Folgenden werden die zur Lösung der oben dargestellten Aufgabe und Funktionen eingesetzten technischen Mitteln anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Fernlicht/Abblendlicht-Umschalters im zerlegten Zustand;
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2 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Fernlicht/Abblendlicht-Umschalters im zusammengesetzten Zustand;
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3 eine erste schematische Darstellung der Handhabung eines herkömmlichen Fernlicht/Abblendlicht-Umschalters;
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4 eine zweite schematische Darstellung der Handhabung eines herkömmlichen Fernlicht/Abblendlicht-Umschalters;
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5 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung für Fern- und Abblendlicht im zerlegten Zustand;
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6 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung für Fern- und Abblendlicht im zusammengesetzten Zustand;
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7 eine erste schematische Darstellung der Handhabung einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung für Fern- und Abblendlicht;
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8 eine zweite schematische Darstellung der Handhabung einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung für Fern- und Abblendlicht;
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9 eine erste schematische Darstellung des Umschaltens zwischen Fern- und Abblendlicht; und
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10 eine zweite schematische Darstellung des Umschaltens zwischen Fern- und Abblendlicht.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsforemen
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Wie aus 5 und 6 ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Steuervorrichtung für Fern- und Abblendlicht eines Scheinwerfers aus einer Befestigungsplatte 2, einem Elektromagnet-Ventil 3, einem Folger 4 und einem Blendenschirm 5 ausgebildet.
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An den beiden Flügeln der Befestigungsplatte 2 ist jeweils eine Positionierscheibe 21 ausgebildet, an der ein Positionierloch 210 vorgesehen ist; in der Mitte der Befestigungsplatte 2 ist eine Ausnehmung 22 ausgebildet; an der Befestigungsplatte 2 sind mehrere Verbindungslöcher 23 und Einsetzlöcher 230 ausgebildet, wobei an einer Seite der Ausnehmung 22 eine Gleitnut 24 und ein Zapfen 25 vorgesehen sind, wobei an der der Ausnehmung gegenüberliegenden Seite ein Blockierstück 26 angeordnet ist.
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Das Elektromagnet-Ventil 3 ist an der Befestigungsplatte 2 befestigt, wobei an der Unterseite des Elektromagnet-Ventils 3 Verbindungslöcher 31 und Nippel 310 angeordnet sind, wobei die Nippel 310 in die Einsetzlöcher 230 an der Befestigungsplatte 2 einsetzbar sind; die Verbindungslöcher 31 und die Verbindungslöcher 23 an der Befestigungsplatte 2 werden mittels Schraubelementen N befestigt; im Elektromagnet-Ventil 3 ist eine Spule 32 angeordnet, in deren Mitte ein Kupferrohr 320 angeordnet ist; nachdem ein Ventilschaft 33 in eine Feder 34 eingesetzt worden ist, wird er in das Kupferrohr 320 eingeführt, wobei am Vorderende des Ventilschafts 33 ein Anschlussteil 330 angeordnet ist.
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Der Folger 4 ist mit dem Ventilschaft 33 des Elektromagnet-Ventils 3 verbunden und wesentlich L-förmig ausgebildet, wobei am Folger 4 eine Durchbrechung 41 ausgebildet ist, mit der das Anschlussteil 330 des Elektromagnet-Ventils 3 verbunden ist; an der Unterseite des Folgers 4 ist ein Zylinder 4 angeordnet, der in die Gleitnut 24 der Befestigungsplatte 2 einsteckbar ist.
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Der Blendenschirm 5 ist mit der Befestigungsplatte 2 und dem Folger 4 schwenkbar verbunden und dient dem Abdecken der Ausnehmung 22 an der Befestigungsplatte 2, wobei der Blendenschirm 5 an einer Seite ein Schwenkverbindungsloch 51 aufweist, in dem der Zapfen 25 der Befestigungsplatte 2 schwenkbar gelagert ist; neben dem Schwenkverbindungsloch 51 ist ein Durchgangsloch 52 ausgebildet, das sich genau auf die Gleitnut 24 der Befestigungsplatte 2 richtet, wobei der Zylinder 42 des Folgers 4 durch das Durchgangsloch 52 hindurchgeführt ist; am anderen Ende des Blendenschirms 5 ist ein Stopper 53 angeordnet.
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Für die Montage der Steuervorrichtung für Fern- und Abblendlicht eines Scheinwerfers wird auf 5 und 6 verwiesen. Der Blendenschirm 5 wird mit seinem Schwenkverbindungsloch 51 auf den Zapfen 25 der Befestigungsplatte 2 aufgesetzt und durch Stanzen mit demselben schwenkbar verbunden, so dass das Durchgangsloch 52 des Blendenschirms 5 sich genau auf die Gleitnut 24 der Befestigungsplatte 2 richtet, wobei das Blockierstück 26 der Befestigungsplatte 2 genau den Stopper 53 am Außenende des Blendenschirms 5 blockieren kann, so dass der Blendenschirm 5 zuverlässig die Ausnehmung 22 der Befestigungsplatte 2 abdecken kann. Anschließend wird der Ventilschaft 33 des Elektromagnet-Ventils 3 mit einer Feder 34 bezogen und in das Kupferrohr 320 der Spule 32 eingeschoben. Weiter wird der Folger 4 durch seine Durchbrechung 41 mit dem Anschlussteil 330 des Ventilschafts 33 durch Stanzen so fest verbunden, dass der Folger 4 nicht ausfällt. Danach wird der Zylinder 42 des Folgers 4 durch das Durchgangsloch 52 des Blendenschirms 5 in die Gleitnut 24 der Befestigungsplatte 2 eingesteckt, so dass die Nippel 310 des Elektromagnet-Ventils 3 in die Einsetzlöcher 230 der Befestigungsplatte 2 eingesetzt und dort befestigt werden. Die Verbindungslöcher 31 des Elektromagnet-Ventils 3 und die Verbindungslöcher 23 der Befestigungsplatte 2 werden mittels Schraubelementen N miteinander festgeschraubt. Somit wird die Montage vollendet.
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Für die Handhabung der Steuervorrichtung für Fern- und Abblendlicht eines Scheinwerfers wird auf 6 bis 10 verwiesen. Wenn das Elektromagnet-Ventil 3 mit Stroms angetrieben wird, wird der Ventilschaft 33 durch Magnetismus des Elektromagnet-Ventils 3 sich nach innen zurückziehen, den Folger 4 zum Verschieben bringen und die Feder 34 pressen. Wenn der Folger 4 mit dem an seiner Unterseite angeordneten Zylinder 42 sich in der Gleitnut 24 der Befestigungsplatte 2 verschiebt, bringt er gleichzeitig den Blendenschirm 5, durch den der Zylinder 42 hindurchgeführt ist, zum Schwenken, wobei der Blendenschirm 5 die Schwenkverbindungsstelle seines Schwenkloches 51 und des Zapfens 25 der Befestigungsplatte 2 als seine Achse nimmt, so dass das freie Ende des Blendenschirms 5 entlang dem Umfang abweicht und die Ausnehmung 22 der Befestigungsplatte 2 nicht mehr abdeckt. Dadurch können die gebogenen Lichtstrahlen des Fernlichts des Schweinwerfers ausgestrahlt werden. Wenn das Elektromagnet-Ventil 3 ausgeschaltet wird, wird der Folger 4 durch die Spannung der Feder 4 nach außen zum Verschieben nach vorne gebracht, wobei der Blendenschirm 5 gleichzeitig zur ursprünglichen Stelle gebracht wird und sodann die Ausnehmung 22 der Befestigungsplatte 2 abdeckt. Dadurch wird der Scheinwerfer in das Abblendlicht zurückgeschaltet.
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Gegenüber der herkömmlichen Ausführungsform ist die Erfindung insofern vorteilhaft, als die Steuervorrichtung aus wenigen Bauteilen besteht und schnell sowie effizient montierbar ist, so dass die Kosten wirksam reduzierbar sind; außerdem ist im Elektromagnet-Ventil 3 ein Kupferrohr 320 aus Metall angeordnet, so dass ein Verformen des Kupferrohrs 320 aufgrund hoher Temperatur der Spule 32 des Elektromagnet-Ventils 3 vermeidbar ist, damit sich der Ventilschaft 33 des Elektromagnet-Ventils 3 ungehindert ausstrecken bzw. zusammenziehen kann.
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Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition des Anspruchsumfangs der Erfindung dienen. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die unter Anwendung der Beschreibung und der Zeichnungen betreffs der Erfindung vorgenommen werden, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- A
- Lampensockel
- A1
- Leuchtelement
- B
- Lichtdurchlässiger Schirm
- 1
- Fernlicht/Abblendlicht-Umschalter
- 11
- Befestigungsscheibe
- 110
- Ausnehmung
- 111
- Schwenkverbindungssitz
- 112
- Aushöhlung
- 113
- Verbindungsloch
- 12
- Elektromagnet-Ventil
- 120
- Rückstellelement
- 121
- Ventilschaft
- 13
- Blendenschirm
- 130
- Schwenkverbindungsscheibe
- 131
- oberes Schwenkloch
- 132
- unteres Schwenkloch
- 14
- federndes Eingriffselement
- 15
- Zugscheibe
- 150
- Aussparung
- 16
- Unterlegplatte
- 160
- Seitenplatte
- 161
- Durchgangsloch
- 2
- Befestigungsplatte
- 21
- Positionierscheibe
- 210
- Positionierloch
- 22
- Ausnehmung
- 23
- Verbindungsloch
- 230
- Einsetzloch
- 24
- Gleitnut
- 25
- Zapfen
- 26
- Blockierstück
- 3
- Elektromagnet-Ventil
- 31
- Verbindungsloch
- 310
- Nippel
- 32
- Spule
- 320
- Kupferrohr
- 33
- Ventilschaft
- 330
- Anschlussteil
- 34
- Feder
- 4
- Folger
- 41
- Durchbrechung
- 42
- Zylinder
- 5
- Blendenschirm
- 51
- Schwenkloch
- 52
- Durchgangsloch
- 53
- Stopper
- N
- Schraubelement