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Die Erfindung betrifft eine Vitragenstangen-Anordnung zur Befestigung an einem Rahmen, wie einem Tür- oder Fensterrahmen, mit einem einen Befestigungsschenkel aufweisenden Befestigungsteil zur verspannenden Befestigung an dem Rahmen, weiter mit einer Gardinenstange und einem Gardinenstangen-Endteil, wobei das Gardinenstangen-Endteil ein gegen das Befestigungsteil gerichtetes Verspannungsteil aufweist.
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Derartige Vitragenstangen-Anordnungen sind bereits in verschiedener Hinsicht bekannt geworden. Es wird etwa auf die
DE 295 03 342 U1 und die
DE 94 08 238 U1 verwiesen. Aus letzterer Druckschrift ist im Hinblick auf die Befestigung ein schraubzwingenartiges Teil bekannt, bei dem zwei über ein Langloch des einen Teils verstellbar zueinander vorgesehene, insgesamt eine U-Anordnung ergebende Teile zur Veränderung des von den U-Schenkeln aufgespannten Zwischenraums verschiebbar zueinander angeordnet sind und wobei weiter das verschiebbare Teil in seinem dem freien Ende des Schenkels zugeordneten Bereich mit einer Stellschraube zur Verspannung der Vorrichtung ausgebildet ist.
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Ausgehend von dem genannten Stand der Technik besteht ein Bedürfnis, eine vorteilhafte Vitragenstangen-Anordnung anzugeben. Bei möglichst ohne wesentliche Anleitung sich ergebendem Benutzungsverständnis soll eine zuverlässige Halterung erreichbar sein.
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Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einer Vitragenstangen-Anordnung gegeben, bei welcher vorgesehen ist, dass das Befestigungsteil zur Verspannung relativ zu dem Gardinenstangen-Endteil beweglich ist und das Verspannungsteil fest mit dem Gardinenstangen-Endteil verbunden ist. Hierdurch ist bei einer vorteilhaften Zweiteiligkeit von Befestigungsteil, Gardinenstangen-Endteil und Verspannungsteil eine günstige Funktionsaufteilung zwischen dem Gardinenstangen-Endteil einerseits und dem Befestigungsteil andererseits erreicht. Zusammen mit dem Gardinenstangen-Endteil kann das Verspannungsteil gehandhabt werden. Das Befestigungsteil ist hierzu gesondert ausgebildet.
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Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung und der Zeichnung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zu dem bereits vorstehend erläuterten Konzept beschrieben bzw. dargestellt. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einem oder mehreren einzelnen Merkmalen, die hier beschrieben oder zeichnerisch dargestellt sind, oder unabhängig oder in einem anderen Gesamtkonzept von Bedeutung sein.
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So ist es bevorzugt, dass ein Schenkel des Befestigungsteils mit dem Gardinenstangen-Endteil mittels des Verspannungsteils verbunden ist. Weiter bevorzugt handelt es sich hier gegenüber dem Befestigungsschenkel um einen weiteren Schenkel des Befestigungsteils. Die Verbindung des Befestigungsteils mit dem Gardinenstangen-Endteil erfolgt mittels des Verspannungsteils. Das Verspannungsteil ist damit mit einer jedenfalls zweifachen Funktion versehen: zum einen der Funktion, die Verspannung herzustellen und zum anderen der Funktion, die Verbindung zwischen dem Gardinenstangen-Endteil und dem Befestigungsteil zu erbringen.
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Insbesondere dann, wenn das Verspannungsteil, wie bevorzugt, als Gewindezapfen ausgebildet ist, kann die Durchsetzung des Befestigungsteils mittels einer Gewindeverbindung verstellbar sein. In weiter bevorzugter Gestaltung ist vorgesehen, dass das Verspannungsteil eine mit einem Innengewinde ausgebildete Öffnung des Befestigungsteils selbst durchsetzt. Hierbei kann die Öffnung in einem dickenmäßig verstärkten Bereich des Verspannungsteils ausgebildet sein. Wenn, wie bevorzugt, das Verspannungsteil aus einem durchgehenden dünnen Blechteil gebildet ist, kann bezüglich der Öffnung ein zweilagiger Bereich bspw. in dem Blechteil ausgebildet sein.
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Weiter ist bevorzugt, dass ein freies Ende des Verspannungsteils im Verspannungszustand auf dem Rahmen zur Abstützung kommt. Dies kann zunächst die Stirnfläche des Gewindezapfens sein. Das freie Ende des Verspannungsteils kann aber auch mittels eines Schuhs oder eines Unterlegteils, das zwischen dem freien Ende des Verspannungsteils und dem Rahmen dann angeordnet ist, auf dem Rahmen zur Abstützung kommen.
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Im Hinblick auf ein Unterlegteil ist insbesondere bevorzugt, dass die Vitragenstangen-Anordnung eine Mehrzahl unterschiedlicher Unterlegteile aufweist. In weiter bevorzugter Gestaltung ist diese Mehrzahl von Unterlegteilen jedenfalls im Ausgangszustand untereinander verbunden. Sie kann auch im Befestigungszustand untereinander verbunden bleiben. Da die Verbindung aber weiter bevorzugt durch einen Bandabschnitt, bspw. ein Gewebebandteil, erreicht ist, kann sie auch durchtrennt, insbesondere durchschnitten werden. Bevorzugt ist die Mehrzahl von Unterlegteilen einteilig im Kunststoffspritzverfahren hergestellt, und ist der Bandabschnitt ein integraler, materialeinheitlich mit der Mehrzahl der Unterlegteile gebildeter verdünnter Materialstreifen, beispielsweise in Form einer Sollbruchstelle oder eines Filmgelenks gebildet. Die Verbindung auch im Montagezustand ermöglicht es, bei einer Demontage und Anordnung an anderer Stelle zugleich ein hierfür eventuell dickenmäßig anderes, auch geeignetes Unterlegteil zur Hand zu haben.
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Insbesondere auch die genannte Gestaltung des Unterlegteils als solches hat im Rahmen dieser Anmeldung auch selbständige Bedeutung, also losgelöst von den weiteren Merkmalen bezüglich der Vitragenstangen-Anordnung, also der beschriebenen Gardinenstange und der Befestigungsteile beispielsweise.
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Das Befestigungsteil selbst kann in weiterer Einzelheit U-förmig gebildet sein. Es kann zumindest teilweise blattfederartig ausgebildet sein. Dies bezieht sich insbesondere auf die Schenkel des so gebildeten Befestigungsteils. Diese Schenkel können durch die blattfederartige Gestaltung, wie etwa durch Bildung des U-Teils insgesamt oder jedenfalls der U-Schenkel des U-förmig gebildeten Befestigungsteils, was beispielsweise durch Nutzung eines dünnen Bleches als Ausgangsmaterial erreichbar ist, zueinander zur Verspannung federbar sein.
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Im Hinblick auf die U-förmige Ausbildung des Befestigungsteils ist weiter auch bevorzugt, dass zwei gegenüberliegend ausgebildete U-Schenkel des Befestigungsteils in Richtung ihrer freien Enden aufeinander zu laufen. Im Ausgangszustand sind sie also im Hinblick auf die freien Enden verjüngend angeordnet. Sie bilden eine sich zu dem U-Steg erweiternde V-Form. Dies erbringt im Befestigungszustand eine schon aus der erforderlichen Aufspreizung resultierende Halterungs-Verspannkraft an dem Rahmen.
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Hinsichtlich der Gardinenstange ist weiter bevorzugt vorgesehen, dass diese aus zwei zueinander teleskopierbar angeordnete Gardinenstangen-Teilstücken besteht. Hierbei kann eine Federvorspannung vorgesehen sein oder auch eine ledigliche Reibschlusshalterung der Teilstücke zueinander. Im Hinblick auf die Halterung mittels der Gardinenstangen-Endstücke und der Befestigungsteile ist es aber auch nicht erforderlich, dass die Gardinenstangen-Teilstücke ihrerseits aneinander gehaltert sind. Sie sind im Montagezustand zwangsgehaltert.
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Es ist auch bevorzugt, dass ein Gardinenstangen-Endteil von der Gardinenstange lösbar ist. Dies ist insbesondere vorteilhaft zur Montage der Vitragenstangen-Anordnung.
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Im Hinblick auf die Lösbarkeit kann im Einzelnen vorgesehen sein, dass ein Gardinenstangen-Endteil mit der Gardinenstange schraubverbunden ist. Hierzu kann die Gardinenstange an einer Stirnfläche ihres Endes mit einem vorstehenden Schraubzapfen, und das Gewindestangen-Endstück an dessen zugeordneter Stirnfläche mit einer Gewindebohrung ausgebildet sein. Alternativ kann auch das Gardinenstangen-Endteil mit einem solchen Zapfen ausgebildet sein und die Gardinenstange an dem zugeordneten Ende mit der Gewindebohrung.
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Weiter bevorzugt sind zwei Gardinenstangen-Endteile vorgesehen, die jeweils dann einem Befestigungsteil zugeordnet sind.
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Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
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1 eine erste Befestigung der Vitragenstangen-Anordnung an einem Fensterrahmen;
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2 eine weitere Befestigung der Vitragenstangen-Anordnung, an der Horizontalkante eines Türrahmens;
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3 einen Querschnitt durch ein mit einem Gardinenstangen-Endteil verbundenes Befestigungsteil;
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4 eine perspektivische Explosions-Einzelansicht der Gardinenstange;
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5 einen Querschnitt durch den Gegenstand gemäß der 1, geschnitten entlang der Linie V-V, bei Benutzung auch eines Unterlegteils;
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6 eine Draufsicht auf eine Unterlegteil-Anordnung; und
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7 eine Seitenansicht des Gegenstandes gemäß 6.
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Dargestellt und beschrieben ist eine Vitragenstangen-Anordnung 1, die an einem Fensterrahmen 2 oder einem Türrahmen 3 bspw. befestigbar ist.
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Die Vitragenstangen-Anordnung 1 weist in Einzelheit, siehe insbesondere 3, ein Befestigungsteil 4 auf, das einen Befestigungsschenkel 5 und einen weiteren Schenkel 6 aufweist. Es ist zur verspannenden Befestigung an dem Rahmen, bspw. dem Fensterrahmen oder dem Türrahmen 3 ausgebildet.
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Weiter weist die Vitragenstangen-Anordnung eine Gardinenstange 7, siehe bspw. 4, auf, die in weiterer Einzelheit zwei Gardinenstangen-Endteile 8 aufweist. Ein Gardinenstangen-Endteil 8 weist ein das Befestigungsteil 4 durchsetzendes Verspannungsteil 9 auf.
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Das Befestigungsteil 4 ist mittels des als Gewindezapfen ausgebildeten und mit dem Gardinenstangen-Endteil 8 fest verbundenen Verspannungsteil 9 beweglich, nämlich drehbeweglich, mit dem Gardinenstangen-Endteil 8 verbunden.
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In weiterer Einzelheit durchsetzt das als Gewindezapfen ausgebildete Verspannungsteil 9 eine mit einem entsprechenden Innengewinde ausgebildete Öffnung, vgl. auch etwa 5, des Befestigungsteils 4. Durch eine Verdrehung des Befestigungsteils 4 relativ zu dem Gardinenstangen-Endteil 8 wandert also zugleich ein freies Ende 11 des Verspannungsteils 9 weiter in Richtung auf den Befestigungsschenkel 5 oder entfernt sich von dem Befestigungsschenkel 5.
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Die genannte Drehbarkeit ermöglicht in einfacher Weise eine unterschiedliche Anordnung des Befestigungsteils 4 relativ zu dem Gardinenstangen-Endteil 8 im Montagezustand. So kann die U-Öffnung in Richtung des Gardinenstangen-Endteils 8 verlaufend angeordnet sein oder quer hierzu.
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Der Schenkel 6, der von dem Verspannungsteil 9 durchsetzt ist, ist im Bereich der Öffnung 10 zweilagig ausgebildet.
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Da bevorzugt und wie beim Ausführungsbeispiel dargestellt, das insgesamt U-förmig gebildete Befestigungsteil 4 aus einem entsprechend gebogenen Blechstreifenabschnitt besteht, ist die Zweilagigkeit durch eine Umfaltung, hier bevorzugt nach innen, in den durch den Befestigungsschenkel 5 und den Schenkel 6 aufgespannten Innenraum des U-förmigen Befestigungsteils 4, des Schenkels 6 erreicht. Diese Zweilagigkeit ist auch bevorzugt auf den Schenkel 6 beschränkt. Weiter bevorzugt ist sie beschränkt auf einen Teilabschnitt der Länge des Schenkels 6, nämlich den Teilabschnitt der Länge, welcher tatsächlich für die Ausbildung der genannten Gewindebohrung benötigt ist.
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Wenn auch bevorzugt das Befestigungsteil 4, wie auch das Gardinenstangen-Endteil 8, Metallteile sind, hierbei weiter bevorzugt, jedenfalls das Befestigungsteil 4 ein Stahlteil, können diese Teile doch auch bspw. als Kunststoffteile ausgebildet sein.
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Wie ebenfalls aus 5 ersichtlich, kommt im Montagezustand, im Verspannungszustand des Befestigungsteils 4, das freie Ende 11 des Verspannungsteils 9 entweder unmittelbar auf einer Rahmenaußenfläche 12 zur Anlage oder, wie in 5 dargestellt und bevorzugt, vermittels eines Unterlegteils 13.
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Das Unterlegteil 13, bzw. konkret eine Zusammenfassung einer Mehrzahl von Unterlegteilen 13 bis 15, ist in den 6 und 7 dargestellt.
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Die Mehrzahl der Unterlegteile 13, 14, 15 ist auf einer Seite mittels eines flexiblen Verbindungsbandes 16 zusammengehalten. Zwischen den Unterlegteilen 13, 14, 15 ist jeweils ein Spalt s belassen. Der Spalt s kann bspw. dazu dienen, durch Abschneiden eines der Unterlegteile 13, 14, 15 aus dem Verbund herauszulösen.
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Die Unterlegteile 13, 14, 15 sind bevorzugt Kunststoffteile, bspw. aus Polyamid. Weiter bevorzugt sind sie als einheitliches, integrales und materialeinheitliches Kunststoffspritzteil ausgebildet. Sie weisen weiter bevorzugt an einer Seite eine, darüber hinaus bevorzugt zentral ausgebildete, Einsenkung 17 auf. Diese Einsenkung 17 ist an das freie Ende 11 des Verspannungsteils 9, so dass es darin aufgenommen werden kann, angepasst.
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Die Gardinenstange 7 selbst besteht bevorzugt aus zwei Gardinenstangen-Teilstücken 18, 19, die zueinander teleskopierbar angeordnet sind. Ein durchmesserkleineres Gardinenstangen-Teilstück 19 ist beim Ausführungsbeispiel in dem rohrförmig ausgebildeten durchmessergrößeren Gardinenstangen-Teilstück 18 aufgenommen. Der Innendurchmesser der rohrförmigen Öffnung 20 des Gardinenstangen-Teilstücks 18 ist hierbei an den Außendurchmesser des gleichfalls zylinderförmig gebildeten Gardinenstangen-Teilstücks 19 angepasst.
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Zwischen den Gardinenstangen-Teilstücken kann noch eine Druck- oder Zugfeder angeordnet sein. Beim Ausführungsbeispiel sind die Teile nicht weiter miteinander verbunden. Sie können auch vollständig voneinander entfernt werden.
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Ein Gardinenstangen-Teilstück hat an seinem von der Verbindung mit dem anderen Gardinenstangen-Teilstück 18 bzw. 19 entfernten Ende 21 bzw. 22 einen Gewindezapfen 23 bzw. 24. Dieser Gewindezapfen 23 bzw. 24 dient zur Schraubverbindung mit einem Gardinenstangen-Endstück 8, das zugeordnet dem Gewindezapfen 23 bzw. 24 eine Gewindebohrung 25 bzw. 26 aufweist.
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Bei der Montage einer solchen Vitragenstangen-Anordnung 1 kann wie folgt vorgegangen werden:
Die miteinander verbundenen Teile Befestigungsteil 4 und Gardinenstangen-Endteil 8 werden in diesem verbundenen Zustand auf einen Rahmenabschnitt, wobei das Befestigungsteil 4 den Rahmenabschnitt mit dem Befestigungsschenkel 5 und dem Schenkel 6 umgreift, aufgesetzt. Das Gardinenstangen-Endteil 8 wird sodann zur Verspannung relativ zu dem Befestigungsteil 4 so weit verdreht, bis die gewünschte Verspannung einerseits und die gewünschte Ausrichtung des Gardinenstangen-Endteils andererseits, die unterschiedlich sein kann, vgl. etwa allein die beispielhaften Anordnungen in den 1 und 2, erreicht ist.
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Entsprechend wird auch die gegenüberliegende Zusammenfassung von Befestigungsteil 4 und Gardinenstangen-Endteil 8 an dem diesbezüglichen Rahmen befestigt. Sodann kann, bei ineinandergeschobenen Gardinenstangen-Teilstücken 18, 19 ein erstes Gardinenstangen-Teilstück 18 in der Schraubbohrung 25 des zugeordneten Gardinenstangen-Endteils 8 mittels des Gewindezapfens 23 verschraubt werden. Sodann wird das Gardinenstangen-Teilstück 19 aus dem Gardinenstangen-Teilstück 18 so weit herausgezogen, dass die entsprechende Verschraubung, durch Verdrehung des Gardinenstangen-Teilstücks 19 relativ zu dem Gardinenstangen-Teilstück 18 vermittels des Gewindezapfens 24 und der Gewindebohrung 26 des weiteren Gardinenstangen-Endteils 8 vorgenommen werden kann.
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Hierbei ist auch bevorzugt, dass die Gewindebohrungen 25 und 26 gegenläufige Gewinde aufweisen, so dass durch die Verschraubung des einen Gewindestangen-Teilstücks 18 in dem zugeordneten Gardinenstangen-Endteils 8 eine Schraubverbindung in dem anderen Gardinenstangen-Endteil 16 nur weiter angezogen, aber nicht gelöst wird.
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Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vitragenstangen-Anordnung
- 2
- Fensterrahmen
- 3
- Türrahmen
- 4
- Befestigungsteil
- 5
- Befestigungsschenkel
- 6
- Schenkel
- 7
- Gardinenstange
- 8
- Gardinenstangen-Endteil
- 9
- Verspannungsteil
- 10
- Öffnung
- 11
- Ende
- 12
- Rahmenaußenfläche
- 13
- Unterlegteil
- 14
- Unterlegteil
- 15
- Unterlegteil
- 16
- Verbindungsband
- 17
- Einsenkung
- 18
- Gardinenstangen-Teilstück
- 19
- Gardinenstangen-Teilstück
- 20
- Öffnung
- 21
- Ende
- 22
- Ende
- 23
- Gewindezapfen
- 24
- Gewindezapfen
- 25
- Gewindebohrung
- 26
- Gewindebohrung
- S
- Spalt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 29503342 U1 [0002]
- DE 9408238 U1 [0002]