DE102011053485A1 - Vorrichtung zur Einnahme von peroral einzunehmenden Medikamenten - Google Patents

Vorrichtung zur Einnahme von peroral einzunehmenden Medikamenten Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Einnahme von peroral einzunehmenden Medikamenten beschrieben. Die beschriebene Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein zum Trinken einer Flüssigkeit ausgelegtes Trinkröhrchen (1, 2) umfasst, und dass das einzunehmende Medikament so im Trinkröhrchen angeordnet oder anordenbar ist, dass es von der das Trinkröhrchen während des Trinkens durchströmenden Flüssigkeit mitgenommen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einnahme von peroral einzunehmenden Medikamenten.
  • Peroral, also über den Mund einzunehmende Medikamente sind flüssige, feste, oder halbfeste Medikamente wie beispielsweise Lösungen, Sirupe, Säfte, Suspensionen, Emulsionen, Pasten, Buccaltabletten, Tabletten, Kapseln, Dragees, Pillen, Globuli, Granulate, Pulver, etc..
  • Die Einnahme derartiger Medikamente ist bekanntlich häufig mit Schwierigkeiten verbunden. Manche Leute haben Angst oder können sich überhaupt nicht dazu überwinden, Tabletten oder sonstige feste Medikamente zu schlucken, oder unangenehm riechende oder schmeckende Medikamente einzunehmen. Insbesondere bei großen Tabletten oder sonstigen festen Medikamenten kann auch der Fall eintreten, dass diese in der Speiseröhre stecken bleiben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, welche die Einnahme peroral einzunehmender Medikamente erleichtert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Patentanspruch 1 beanspruchte Vorrichtung gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein zum Trinken einer Flüssigkeit ausgelegtes Trinkröhrchen umfasst, und dass das einzunehmende Medikament so im Trinkröhrchen angeordnet oder anordenbar ist, dass es von der das Trinkröhrchen während des Trinkens durchströmenden Flüssigkeit mitgenommen wird.
  • Eine derartige Vorrichtung kann wie ein normales Trinkröhrchen, also beispielsweise wie ein normaler Strohhalm zum Trinken einer Flüssigkeit benutzt werden, wobei es sich bei der Flüssigkeit prinzipiell um eine beliebige Flüssigkeit wie beispielsweise um Wasser, einen Saft, einen Tee, Milch etc. handeln kann. Dadurch, dass – anders als bei einem normalen Trinkröhrchen – ein Medikament im Trinkröhrchen angeordnet oder anordenbar ist, und dieses Medikament von der das Trinkröhrchen während des Trinkens durchströmenden Flüssigkeit mitgenommen wird, gelangt das Medikament automatisch zusammen mit der mit dem Trinkröhrchen getrunkenen Flüssigkeit in den Mund des Trinkenden und wird auch zusammen mit dieser Flüssigkeit geschluckt. Es wird also erzwungen, dass das Medikament zusammen mit einer Flüssigkeit eingenommen wird. Dadurch können problemlos auch solche Medikamente eingenommen werden, deren Einnahme sich bisher als schwierig oder gar als unmöglich gestaltet hat, also beispielsweise auch große Tabletten oder unangenehm riechende Tabletten oder Flüssigkeiten.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung, den Figuren und den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren naher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der hier vorgestellten Vorrichtung zur Einnahme von peroral einzunehmenden Medikamenten,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der hier vorgestellten Vorrichtung zur Einnahme von peroral einzunehmenden Medikamenten, und
  • 3 eine Vorrichtung zur Einnahme von peroral einzunehmenden Medikamenten, bei welcher zusätzlich eine Medikamentenzuführvorrichtung vorgesehen ist.
  • Die im Folgenden näher beschriebene Vorrichtung ist eine Vorrichtung zur Einnahme von peroral einzunehmenden Medikamenten, wobei es sich bei den Medikamenten um flüssige, feste, oder halbfeste Medikamente wie beispielsweise Lösungen, Sirupe, Säfte, Suspensionen, Emulsionen, Pasten, Buccaltabletten, Tabletten, Kapseln, Dragees, Pillen, Globuli, Granulate, Pulver, etc. handeln kann.
  • Die hier vorgestellte Vorrichtung zur Einnahme von Medikamenten umfasst ein zum Trinken einer Flüssigkeit ausgelegtes Trinkröhrchen, in welchem das einzunehmende Medikament so angeordnet oder anordenbar ist, dass es von der das Trinkröhrchen während des Trinkens durchströmenden Flüssigkeit mitgenommen wird.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der hier vorgestellten Vorrichtung zur Einnahme von Medikamenten ist in 1 gezeigt. Sie ist dort mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
  • Die Vorrichtung 1 ist letztlich ein einige Besonderheiten aufweisendes Trinkröhrchen. Mit ihm lässt sich wie mit einem ”normalen” Trinkröhrchen wie etwa mit einem Strohhalm eine Flüssigkeit trinken. Dabei wird ein mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnetes vorderes Ende in die zu trinkende Flüssigkeit gesteckt, und ein mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnetes hinteres Ende in den Mund des Trinkenden gesteckt. Die zu trinkende Flüssigkeit gelangt durch Saugen am hinteren Ende 12 durch das Trinkröhrchen 1 hindurch in den Mund des Trinkenden.
  • Das Trinkröhrchen 1 kann prinzipiell einen beliebigen Verlauf aufweisen. Es kann beispielsweise gerade ausgebildet sein, oder wie in der 1 gezeigt oder anders abgewinkelt sein, oder einen beliebigen anderen Verlauf aufweisen. Es kann wie ein sogenannter Flexhalm ausgebildet sein, dessen Form sich wunschgemäß verändern lässt.
  • In der Nähe des hinteren Endes 12 des Trinkröhrchens 1 weist dieses eine lokale Aufweitung 13 auf, welche einen größeren Querschnitt als der Rest des Trinkröhrchens hat. Auf der Oberseite der Aufweitung 13 befindet sich eine Öffnung 14. Die Öffnung 14 kann durch eine in der 1 nicht gezeigte Schließvorrichtung wie beispielsweise einen Deckel verschließbar sein, wobei jedoch keine zwingende Notwendigkeit besteht, eine solche Schließvorrichtung vorzusehen.
  • Die Aufweitung 13 enthält einen Hohlraum, der mit den diesseits und jenseits der Aufweitung 13 vorgesehenen Abschnitten 15 und 16 des Trinkröhrchens 1 in Verbindung steht. Das heißt, beim Saugen an der hinteren Öffnung 12 gelangt die dadurch angesaugte Flüssigkeit über die vordere Öffnung 11, den vorderen Trinkröhrchen-Abschnitt 15, die Aufweitung 13, den hinteren Trinkröhrchen-Abschnitt 16, und die hintere Öffnung 12 in den Mund des Saugenden.
  • Die Aufweitung 13 bzw. der dadurch definierte Hohlraum dient zur Aufnahme des mit Hilfe der Vorrichtung 1 einzunehmenden Medikaments. Das einzunehmende Medikament kann über die Öffnung 14 in den Hohlraum gebracht werden. Dies lässt sich bei Medikamenten in fester Form wie beispielsweise bei Tabletten, Kapseln, Dragees, Pillen, etc., besonders einfach bewerkstelligen, doch können erkennbar auch andere peroral einzunehmende Medikamente, also auch flüssige oder halbfeste Medikamente wie beispielsweise Lösungen, Sirupe, Säfte, Suspensionen, Emulsionen, Pasten, Granulate, Pulver, etc. über die Öffnung 14 in den Hohlraum gebracht werden. Vor der Einnahme des nun im Hohlraum befindlichen Medikaments muss die Öffnung 14 luftdicht verschlossen werden. Sofern eine Schließvorrichtung für die Öffnung 14 vorhanden ist, kann das luftdichte Verschließen mittels der Schließvorrichtung erfolgen. Die Öffnung 14 kann aber auch auf andere Art und Weise luftdicht verschlossen werden, beispielsweise dadurch, dass ein Finger auf diese gedrückt wird.
  • Zur Einnahme des Medikaments muss das vordere Ende 11 des Saugröhrchens 1 in eine trinkbare Flüssigkeit gesteckt werden, und muss die Person, die das Medikament einnehmen möchte, das hintere Ende 12 in den Mund nehmen und daran saugen. Die trinkbare Flüssigkeit kann prinzipiell eine beliebige Flüssigkeit wie beispielsweise Wasser, Saft, Tee, Milch etc. sein. Das Saugen am hinteren Ende 12 des Saugröhrchens hat zur Folge, dass Flüssigkeit über die vordere Öffnung 11, den vorderen Trinkröhrchen-Abschnitt 15, die Aufweitung 13, den hinteren Trinkröhrchen-Abschnitt 16, und die hintere Öffnung 12 in den Mund des Saugenden gelangt. Einhergehend damit nimmt die Flüssigkeit das in der Aufweitung 13 befindliche Medikament mit, so dass das Medikament automatisch zusammen mit der Flüssigkeit in den Mund des Trinkenden gelangt und im Allgemeinen problemlos geschluckt werden kann. Dass sich das Medikament problemlos schlucken lässt, gilt auch für Medikaments, deren Einnahme sich bisher als schwierig oder gar als unmöglich gestaltet hat, also beispielsweise auch für große Tabletten oder unangenehm riechende Tabletten oder Flüssigkeiten.
  • Es dürfte sich in den meisten Anwendungsfällen als vorteilhaft erweisen, wenn der hintere Trinkröhrchen-Abschnitt 16 so geformt und bemessen ist, dass das im Hohlraum befindliche Medikament unzerkleinert durch den hinteren Trinkröhrchen-Abschnitt 16 hindurch transportiert werden kann und dabei auch keine Gefahr besteht, dass das Medikament beim Transport durch den hinteren Trinkröhrchen-Abschnitt 16 darin stecken bleibt oder den Trinkröhrchen-Abschnitt 16 verstopft. Allerdings gibt es auch Fälle, in welchen dies nicht so sein soll. Ein solcher Fall liegt beispielsweise vor, wenn das einzunehmende Medikament vor der Einnahme in einer Flüssigkeit aufgelöst werden soll. Wenn in einem solchen Fall der hintere Trinkröhrchen-Abschnitt 16 so schmal ist, dass ihn das nicht aufgelöste Medikament nicht passieren kann, oder sonstige Vorkehrungen getroffen wurden, die ein Passieren des nicht aufgelösten Medikaments verhindern (Vorsehen einer lokalen Engstelle mit verringertem Querschnitt, oder eines Siebes, oder eines Ventils, etc. in der Aufweitung 13 und/oder im Trinkröhrchen-Abschnitt 16), so kann die Vorrichtung 1 auch zur Einnahme von vorher aufzulösenden Medikamenten verwendet werden. Das einzunehmende Medikament würde dann in der Aufweitung 13 aufgelöst werden und gelangte somit in gelöster Form in den Mund des Trinkenden.
  • Andererseits ist es im Allgemeinen wünschenswert, dass das in der Aufweitung 13 befindliche Element das Trinkröhrchen 1 nicht über den vorderen Trinkröhrchen-Abschnitt 15 verlassen kann, eventuell nicht einmal die Aufweitung 13 in diese Richtung verlassen kann. Dies wird im betrachteten Beispiel dadurch erreicht, dass der die Aufweitung 13 enthaltende Teil der Vorrichtung 1 während des Gebrauchs der Vorrichtung wie in der 1 gezeigt ungefähr waagrecht gestellt wird. Alternativ könnte vorgesehen werden, den vorderen Trinkröhrchen-Abschnitt 15 so eng zu machen, dass er nicht vom in der Aufweitung 13 befindlichen Medikament passiert werden kann. Eine weitere Alternative besteht darin, dass zwischen der Aufweitung 13 und dem vorderen Trinkröhrchen-Abschnitt 15, oder irgendwo im Verlauf des vorderen Trinkröhrchen-Abschnittes 15, oder noch in der Aufweitung 13 eine Verengung mit verringertem Querschnitt, oder ein Sieb, oder ein Ventil, oder eine sonstige Sperre vorgesehen wird.
  • In der 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der hier vorgestellten Vorrichtung zur Einnahme von Medikamenten gezeigt. Diese zweite Vorrichtung ist dort mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet.
  • Die Vorrichtung 2 entspricht weitgehend der in der 1 gezeigten und vorstehend genauer beschriebenen Vorrichtung 1. Es handelt sich ebenfalls um ein Trinkröhrchen mit
    • – einem vorderen Ende 21, welches dem vorderen Ende 11 der Vorrichtung 1 entspricht,
    • – einem hinteren Ende 22, welches dem hinteren Ende 12 der Vorrichtung 1 entspricht,
    • – einer in der Nähe des hinteren Endes 22 vorgesehenen Aufweitung 23, welche etwa der Aufweitung 13 der Vorrichtung 1 entspricht, aber Unterschiede hierzu aufweist, und
    • – einem zwischen dem vorderen Ende 21 und der Aufweitung 23 vorhandenen Trinkröhrchen-Abschnitt 25.
  • Die Unterschiede zwischen den in den 1 und 2 gezeigten Vorrichtungen besteht darin, dass
    • 1) bei der in der 2 gezeigten Vorrichtung 2 die Aufweitung 23 ganz am hintere Ende 22 des Trinkröhrchens vorgesehen ist, also zwischen der Aufweitung 23 und dem hinteren Ende 22 kein dem hinteren Trinkröhrchen-Abschnitt 16 entsprechender Trinkröhrchen-Abschnitt vorhanden ist, und
    • 2) die in der 1 gezeigte Vorrichtung 1 und die in der
    • 2 gezeigte Vorrichtung 2 unterschiedliche Aufweitungen 13 bzw. 23 aufweisen, genauer gesagt
    • 2a) die Aufweitung 13 der in der 1 gezeigten Vorrichtung 1 einen kreisrunden Querschnitt aufweist und die Trinkröhrchen-Abschnitte 15 und 16 nach allen Seiten gleich weit überragt, wohingegen die Aufweitung 23 der in der 2 gezeigten Vorrichtung 2 die Trinkröhrchen-Abschnitte 15 und 16 nur nach unten und eventuell auch noch zur Seite hin überragt,
    • 2b) die Aufweitung 23 der in der 2 gezeigten Vorrichtung 2 an dem dem vorderen Trinkröhrchen-Abschnitt 25 zugewandten Ende nicht wie die Aufweitung 13 der in der 1 gezeigten Vorrichtung 1 flach abfällt, sondern eine Stufe aufweist, durch welche ein in der Aufweitung 23 befindliches Medikament weniger leicht in den Trinkröhrchen-Abschnitt 25 gelangen kann, und
    • 2c) die Aufweitung 23 der in der 2 gezeigten Vorrichtung 2 keine der Öffnung 14 entsprechende Öffnung aufweist.
  • Die Funktion der in der 2 gezeigten Vorrichtung 2 ist genau die selbe wie bei der in der 1 gezeigten Vorrichtung 1. Das heißt, auch hier muss das einzunehmende Medikament zunächst in die Aufweitung 23 gebracht werden. Zur Einnahme des Medikaments muss dann das vordere Ende 21 des Saugröhrchens 2 in eine trinkbare Flüssigkeit gesteckt werden, und muss die Person, die das Medikament einnehmen möchte, das hintere Ende 22 in den Mund nehmen und daran saugen. Das Saugen am hinteren Ende 22 des Saugröhrchens hat zur Folge, dass Flüssigkeit über die vordere Öffnung 21, den Trinkröhrchen-Abschnitt 25, die Aufweitung 23, und die hintere Öffnung 22 in den Mund des Saugenden gelangt. Einhergehend damit nimmt die Flüssigkeit das in der Aufweitung 23 befindliche Medikament mit, so dass das Medikament automatisch zusammen mit der Flüssigkeit in den Mund des Trinkenden gelangt und im Allgemeinen problemlos geschluckt werden kann.
  • Unterschiedlich zur Verwendung der in der 1 gezeigten Vorrichtung 1 ist lediglich, dass das einzunehmende Medikament über die hintere Öffnung 22 in die Aufweitung 23 gebracht werden muss.
  • Sofern vorstehend nicht ausdrücklich etwas Gegenteiliges erwähnt wurde, gilt für die in der 2 gezeigte Vorrichtung 2 im übrigen das zu der in der 1 gezeigten Vorrichtung 1 Gesagte entsprechend.
  • Die vorstehend beschriebenen Vorrichtungen 1 und 2 zur Einnahme von Medikamenten können auf mannigfaltige Art und Weise modifiziert werden.
  • Unter anderem kann die Aufweitung beliebig anders geformt und bemessen sein kann als Aufweitungen 13 bzw. 23 der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele.
  • Auch in Bezug auf die Lage der Aufweitung bestehen prinzipiell keine Einschränkungen. Zwar ist es von Vorteil, wenn sich die Aufweitung nahe am hinteren Ende 12 bzw. 22 befindet, doch ist dies keine zwingende Notwendigkeit.
  • Unabhängig von der Form und der Lage der Aufweitung muss in dieser auch nicht unbedingt eine separate Öffnung 14 zum Einfüllen des einzunehmenden Medikaments vorgesehen sein. Das einzunehmende Medikament kann auch auf andere Art und Weise in die Aufweitung gebracht werden, beispielsweise über das hintere Ende 12 bzw. 22 des Trinkröhrchens, unter Umständen auch über das vordere Ende 11 bzw. 21.
  • Wenn eine Öffnung 14 in der Aufweitung 13 bzw. 23 vorhanden ist, kann vorgesehen werden, über dieser Öffnung eine Medikamentenzuführvorrichtung anzuordnen, mit Hilfe welcher das einzunehmende Medikament in die Aufweitung eingefüllt werden kann.
  • Eine Vorrichtung zur Einnahme von Medikamenten, die eine solche Medikamentenzuführvorrichtung aufweist, ist in 3 veranschaulicht. Die in der 3 gezeigte Vorrichtung ist mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet. Sie basiert auf der in der 1 gezeigten und vorstehend unter Bezugnahme darauf beschriebenen Vorrichtung 1 zur Einnahme von Medikamenten. Mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnete Komponenten sind gleiche oder einander entsprechende Komponenten und werdem im Folgenden zur Vermeidung von Wiederholungen nicht nochmals beschrieben.
  • Die in der 3 gezeigte Vorrichtung 3 unterscheidet sich von der in der 1 gezeigten Vorrichtung 1 dadurch, dass über der Öffnung 14 der in der 1 gezeigten Vorrichtung 1 eine Medikamentenzuführvorrichtung vorgesehen ist. Diese Medikamentenzuführvorrichtung ist im betrachteten Beispiel ein über der Öffnung 14 angeordneter, von der Aufweitung 13 nach oben abgehender rohrförmiger Aufsatz 17 mit zwei übereinander vorgesehenen Verschlussvorrichtungen 18 und 19.
  • Der Aufsatz 17 kann unlösbar mit der Aufweitung 13 verbunden sein, kann aber bei Bedarf auch als eine abnehmbare Komponente ausgebildet sein. Der Querschnitt des Aufsatzes 17 ist im betrachteten Beispiel kreisförmig, kann aber prinzipiell auch eine beliebige andere Form (oval, rechteckig, quadratisch, etc.) aufweisen.
  • Die Verschlussvorrichtungen 18 und 19 dienen dazu, den rohrförmigen Aufsatz zu verschließen, so dass sie zumindest von im Rohr befindlichen Medikamenten, beispielsweise von Tabletten nicht passiert werden können. Die Verschlussvorrichtungen 18 und 19 werden im betrachteten Beispiel durch Schieber gebildet, die quer zur Längsrichtung des Aufsatzes 17, also längs der in der 3 mit den Bezugszeichen 18a bzw. 19a bezeichneten Richtungen bewegbar sind. Somit können die Schieber 18 und 19 unabhängig voneinander wie gewünscht in den Aufsatz 17 hineingeschoben und aus diesem herausgezogen werden. Im in den Aufsatz 17 hineingeschobenen Zustand der Schieber 18 und 19 befinden sich diese jeweils in der das Rohr verschließenden Schließstellung, und in dem aus dem Aufsatz 17 herausgezogenen Zustand der Schieber 18 und 19 befinden sich diese jeweils in der das Rohr nicht verschließenden Öffnungsstellung. Jeder der Schieber 18 und 19 ist in der Lage, das Rohr alleine (ohne Mitwirkung eines weiteren Schiebers) zu verschließen.
  • Zur Vermeidung von Missverständnissen sei darauf hingewiesen, dass keine zwingende Notwendigkeit besteht, die Verschlussvorrichtungen 18 und 19 durch Schieber zu realisieren. Die Verschlussvorrichtungen 18 und 19 können auch durch beliebige andere Vorrichtungen gebildet werden, die in der Lage sind, das Rohr wunschgemäß zu verschließen.
  • Zum Befüllen der Medikamentenzuführvorrichtung mit dem einzunehmenden Medikament wird der untere Schieber 18 durch Einschieben in das Rohr in die Schließstellung gebracht, und der obere Schieber 19 durch Herausziehen aus dem Rohr in die Öffnungsstellung gebracht. Sodann wird in den Aufsatz 17 von oben her das einzunehmende Medikament gegeben. Dies lässt sich besonders einfach bewerkstelligen, wenn der Aufsatz oben eine größere Öffnung hat, also beispielsweise trichterförmig ausgebildet ist. Im betrachteten Beispiel ist das einzunehmende Medikament eine in der 3 mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnete Tablette. Die Tablette 4 wird also von oben in den Aufsatz 17 hinein fallen gelassen und fällt bis zum unteren Schieber 18 in den Aufsatz 17. Der obere Schieber 19 kann von der Tablette 4 passiert werden weil er geöffnet ist; der untere Schieber 18 kann nicht passiert werden, weil er geschlossen ist. Sodann kann auch der obere Schieber 19 geschlossen werden, wodurch der in der 3 gezeigte Zustand erreicht wird. In diesem Zustand ist die Tablette 4 zwischen den beiden Schiebern 18 und 19 eingeschlossen. Sie kann weder nach unten in die Aufweitung 13 gelangen noch nach oben aus dem Aufsatz 17 wieder herausfallen. Öffnet man nun (oder bereits früher) den unteren Schieber 18, so fällt sie Tablette 4 in die Aufweitung 13 und kann wie vorstehend beschrieben eingenommen werden.
  • Vorzugsweise ist wenigstens einer der Schieber 18 und 19 in der Lage, das Rohr weitgehend luftdicht zu verschließen. Dann kann durch Bringen wenigstens dieses Schiebers in die Schließstellung erreicht werden, dass dieser wenigstens eine Schieber zugleich als Schließvorrichtung zum luftdichten Verschließen der Öffnung 14 verwendbar ist. Die Öffnung 14 kann aber beispielsweise auch durch ein Zuhalten des oberen Endes des Aufsatzes 17 oder auf sonstige Art und Weise luftdicht verschlossen werden.
  • Es dürfte einleuchten und bedarf keiner näheren Erläuterung, dass die Medikamentenzuführvorrichtung nicht zwingend zwei Schieber oder sonstige Verschlussvorrichtungen aufweisen muss. Das Bringen des einzunehmenden Medikaments 4 in die Aufweitung 13 lässt sich auch dann leichter bewerkstelligen, wenn weniger oder mehr als zwei Schieber vorgesehen sind. Es kann sogar ganz ohne Schieber ausgekommen werden. Ahnliches gilt für das Verschließen der Öffnung 14 mit Hilfe der zwei Schieber oder sonstiger Verschlussvorrichtungen. Auch hierfür müssen nicht genau zwei Schieber vorgesehen sein. Es reicht ein einziger Schieber, es können aber auch beliebig viel mehr Schieber oder sonstige Verschlussvorrichtungen vorgesehen werden.
  • Es dürfte einleuchten und bedarf keiner näheren Erläuterung, dass die Medikamentenzuführvorrichtung sich nicht nur für Tabletten und dergleichen Darreichungsformen von Medikamenten verwenden lässt, sondern auch für andere Medikamente, also beispielweise auch für Medikamente in flüssiger Form oder Pulver.
  • Es wäre auch denkbar, ein Medikament gleich in in die Medikamentenzuführvorrichtung abgefüllter Form zu verkaufen.
  • Bei entsprechender Ausbildung der Medikamentenzuführvorrichtung könnte diese auch gleichzeitig mehrere verschiedene Medikamente aufnehmen, beispielsweise alle Tabletten, die zu einem bestimmten Zeitpunkt (z. B. am Morgen) eingenommen werden müssen. Insbesondere wenn die Medikamentenzuführvorrichtung durch Vorsehen zusätzlicher Schieber oder sonstiger Verschlussvorrichtungen mehrere übereinander angeordnete Kammern für die Aufnahme von Medikamenten aufweist, können die in der Medikamentenzuführvorrichtung enthaltenen Medikamente auf Veranlassung durch den Benutzer nacheinander einzeln in die Aufweitung 13 fallen gelassen werden. Durch Verwendung einer solchen Medikamentenzuführvorrichtung lässt sich die Gefahr verringern, dass vergessen wird, ein bestimmtes Medikament einzunehmen, oder dass ein bestimmtes Medikament öfter als erforderlich eingenommen wird, oder dass ein gar nicht einzunehmendes Medikament eingenommen wird.
  • Unter Umständen kann auf das Vorsehen einer Aufweitung 13 bzw. 23 auch verzichtet werden. Dies ist beispielsweise möglich, wenn die Innenwand des Trinkröhrchens mit dem einzunehmenden Medikament beschichtet ist und diese Medikamenten-Schicht durch die daran vorbeiströmende Flüssigkeit aufgelöst wird.
  • Die hier vorgestellten Vorrichtungen zur Einnahme von Medikamenten bestehen vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall, können aber auch aus beliebigen anderen Materialien bestehen.
  • Die Vorrichtungen zur Einnahme von Medikamenten können einteilig ausgebildet sein, oder aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt sein. Beispielsweise könnte vorgesehen werden, dass der Trinkröhrchen-Abschnitt 15 bzw. 25, der Trinkröhrchen-Abschnitt 16, und die Aufweitung 13 bzw. 23 durch separate Einzelteile gebildet werden, die miteinander verbunden werden können. In diesem Fall können die Einzelteile auch aus verschiedenen Materialien bestehen. Beispielsweise könnte die Aufweitung 13 bzw. 23 aus Metall, z. B. aus Edelstahl bestehen, und die Trinkröhrchen-Abschnitte 15 und 16 bzw. 25 und 26 aus Kunststoff. Die Trinkröhrchen-Abschnitte 15 und 16 bzw. 25 und 26 können auch durch Schläuche gebildet werden.
  • Die Vorrichtungen 1 bis 3 könnten auch gleich von Haus aus mit dem einzunehmenden Medikament bestückt sein. Das heißt, die Vorrichtungen 1 bis 3 könnten schon zusammen mit einem in der Aufweitung 13 bzw. 23 befindlichen Medikament verkauft werden. Dadurch entfällt für den Benutzer die Notwendigkeit, das Medikament selbst in die Aufweitung 13 bzw. 23 einfüllen zu müssen.
  • Die Vorrichtungen 1 bis 3 können auch schon einen Flüssigkeitsbehälter zur Aufnahme der für die Medikamenten-Einnahme benötigten Flüssigkeit enthalten. Dieser Flüssigkeitsbehälter kann am vorderen Trinkröhrchen-Abschnitt 15 bzw. 25 angebracht sein, so dass das vordere Ende 11 bzw. 21 des Trinkröhrchens in die in den Flüssigkeitsbehälter einzufüllende oder enthaltene Flüssigkeit hinein ragt.
  • Es kann sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Vorrichtungen 1 und 2 mit gefülltem Flüssigkeitsbehälter und in der Aufweitung befindlichem Medikament verkauft wird. So kann das Medikament jederzeit und überall eingenommen werden.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung zur Einnahme von Medikamenten ist einfach aufgebaut, einfach und billig herzustellen, einfach verwendbar, und erleichtert zudem die Einnahme vieler Medikamente. Sie erweist sich somit also gleich in vielfacher Hinsicht als vorteilhaft.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung zur Einnahme von Medikamenten
    2
    Vorrichtung zur Einnahme von Medikamenten
    3
    Vorrichtung zur Einnahme von Medikamenten
    4
    einzunehmendes Medikament
    11
    vorderes Ende
    12
    hinteres Ende
    13
    Aufweitung
    14
    Öffnung
    15
    zwischen 11 und 13 vorhandener Trinkröhrchen-Abschnitt
    16
    zwischen 13 und 12 vorhandener Trinkröhrchen-Abschnitt
    17
    Medikamentenzuführvorrichtung
    18
    erste Trennvorrichtung
    18a
    Bewegungsrichtung von 18
    19
    zweite Trennvorrichtung
    19a
    Bewegungsrichtung von 19
    21
    vorderes Ende
    22
    hinteres Ende
    23
    Aufweitung
    25
    zwischen 21 und 23 vorhandener Trinkröhrchen-Abschnitt

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Einnahme von peroral einzunehmenden Medikamenten, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein zum Trinken einer Flüssigkeit ausgelegtes Trinkröhrchen (1, 2) umfasst, und dass das einzunehmende Medikament so im Trinkröhrchen angeordnet oder anordenbar ist, dass es von der das Trinkröhrchen während des Trinkens durchströmenden Flüssigkeit mitgenommen wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das einzunehmende Medikament Bestandteil einer im Inneren des Trinkröhrchens (1, 2) vorgesehenen Beschichtung ist, die von der das Trinkröhrchen während des Trinkens durchströmenden Flüssigkeit aufgelöst werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trinkröhrchen (1, 2) eine lokale Aufweitung (13, 23) aufweist, und so ausgebildet ist, dass die Flüssigkeit, die während des Trinkens beim Trinkenden ankommt, zuvor die Aufweitung durchströmt hat.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung derart ausgebildet ist, dass die die Aufweitung (13, 23) durchströmende Flüssigkeit ein in der Aufweitung befindliches Medikament mitnimmt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trinkröhrchen (1, 2) neben den zwei an den Enden vorgesehenen Öffnungen (11, 12; 21, 22) im Bereich der Aufweitung (13, 23) eine dritte Öffnung (14) aufweist, über welche das einzunehmende Medikament in den aufgeweiteten Bereich des Trinkröhrchens bringbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Deckel zum Verschließen der dritten Öffnung (14) umfasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Öffnung (14) eine während des Trinkens mit dem Finger veschließbare Öffnung ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass über der dritten Öffnung (14) eine Medikamente enthaltende oder aufnehmen könnende Medikamentenzuführvorrichtung (1719) angeordnet oder anordenbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trinkröhrchen (1, 2) ein vorderes und ein hinteres Ende (12, 12; 21, 22) aufweist, und dass das einzunehmende Medikament über wenigstens eine dieser Öffnungen in den aufgeweiteten Bereich des Trinkröhrchens bringbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung so ausgebildet ist, dass ein sich in der Aufweitung (13, 23) befindliches Medikament das Trinkröhrchen (1, 2) nicht über dessen in die Flüssigkeit zu steckendes vorderes Ende (11, 21) verlassen kann.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trinkröhrchen mit einem mit einer Flüssigkeit befüllbaren oder mit einer Flüssigkeit befüllten Flüssigkeitsbehälter verbunden ist.
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DE19648326A1 (de) * 1995-12-05 1997-06-12 Smiths Industries Plc Gerät zum Verabreichen flüssiger Medikamente
DE10210122A1 (de) * 2002-03-08 2003-09-18 Vwu Kanzlei Fuer Vermoegens Wi Aufnahme- und Abgabevorrichtung für flüssige und gasförmige Stoffe in pädagogischer Form

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