DE102011018458B4 - Vorrichtung zum Anziehen metallischer Fremdkörper in Tiermägen - Google Patents

Vorrichtung zum Anziehen metallischer Fremdkörper in Tiermägen Download PDF

Info

Publication number
DE102011018458B4
DE102011018458B4 DE102011018458.9A DE102011018458A DE102011018458B4 DE 102011018458 B4 DE102011018458 B4 DE 102011018458B4 DE 102011018458 A DE102011018458 A DE 102011018458A DE 102011018458 B4 DE102011018458 B4 DE 102011018458B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
struts
magnets
strut
cavity
magnet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102011018458.9A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102011018458A1 (de
Inventor
Patentinhaber gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102011018458.9A priority Critical patent/DE102011018458B4/de
Publication of DE102011018458A1 publication Critical patent/DE102011018458A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102011018458B4 publication Critical patent/DE102011018458B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D1/00Surgical instruments for veterinary use
    • A61D1/16Magnets for the stomach
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • H01F7/0231Magnetic circuits with PM for power or force generation
    • H01F7/0252PM holding devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Abstract

Vorrichtung (1) zum Anziehen metallischer Fremdkörper in Tiermägen, umfassend eine Trägerstruktur (3), wobei die Trägerstruktur (3) mindestens zwei Streben (4) aus einem vorgegebenen Material aufweist, die zwischen sich einen Hohlraum (7) zur Aufnahme der metallischen Fremdkörper bilden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Magnete (2) vorhanden sind, wobei jeder der mindestens zwei Magnete (2) jeweils innerhalb einer anderen der mindestens zwei Streben (4) selbst angeordnet und von dem Material der jeweiligen Strebe (4) umhüllt ist.

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anziehen metallischer Fremdkörper in Tiermägen, die eine oder mehrere Magnete und eine den oder die Magnete tragende Trägerstruktur mit mehreren Streben aufweist.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Die Weiden für Nutzvieh liegen häufig neben Straßen. Kleinere, von der Straße auf die Weide geschleuderte Gegenstände werden vom Nutzvieh häufig beim Grasen mitgefressen. Auch dann, wenn das Nutzvieh mit Heu gefüttert wird, das von neben Straßen gelegenen Weiden stammt, werden häufig kleinere Gegenstände mit dem Heu mitgefressen. Dies ist insbesondere dann schädlich, wenn es sich um Gegenstände handelt, die weder vom Nutzvieh über die Verdauung ausgeschieden noch im Tiermagen des Nutzviehs zersetzt werden, insbesondere also bei metallischen Gegenständen. Handelt es sich um scharfe oder spitze metallische Gegenstände, so können diese in die Magenwand des Nutzviehs eindringen. Wird keine aufwendige Notoperation durchgeführt, kann dies zum Verenden des Nutzviehs führen.
  • Es ist deshalb bekannt, Magnete in den Tiermagen einzuführen, die die metallischen Fremdkörper anziehen und sammeln und damit ein Eindringen der metallischen Fremdkörper in den Tiermagen verhindern sollen. Häufig werden vorzugsweise abgerundete Magnetblöcke ohne jegliche Umhüllung oder Trägerstruktur in den Tiermagen eingeführt. Bei diesen besteht jedoch der Nachteil, dass die angezogenen metallischen Fremdkörper an der Magenwand reiben und sich in ungünstigen Fällen vom Magnet lösen und in die Magenwand eindringen.
  • In anderen Ausführungen – beispielsweise in der DE 34 44 518 C1 oder der DE 11 36 791 A – sind die Magnete in einer Käfigstruktur (s. g. Käfigmagnete) eingefasst. Nachteilig bei dieser Ausführung ist jedoch, dass die Magnete innerhalb der Käfigstruktur relativ viel Raum einnehmen, so dass die gesammelten Fremdkörper nicht derart gehalten werden können, dass sie nicht mit dem Tiermagen in Kontakt treten können. Sie können sich dann leicht vom Magneten lösen und in die Wand des Tiermagens eindringen. Insbesondere sperrige metallische Fremdkörper können nicht vollständig in der Käfigstruktur aufgenommen werden und bleiben weiterhin mit der Wand des Tiermagens in Kontakt. Des Weiteren ist trotz der Käfigstruktur der Magnet ständig mit der aggressiven Magensäure im Tiermagen in Berührung, so dass sich der Magnet mit der Zeit auflöst und an Wirkung verliert.
  • Aus der US 5 905 425 A und der US 7 289 011 B2 sind nicht als Käfigmagnete ausgebildete Kuhmagnete bekannt, bei denen sich jeweils in einem zylindrischen Gehäuse zwei Magnete befinden.
  • III Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anziehen metallischer Fremdkörper in Tiermägen zu entwickeln, bei der zwischen den Streben ein Hohlraum zum Aufnehmen der im Tiermagen störenden Fremdkörper geschaffen wird, in welchem sich ein Magnetfeld ausbildet, das die Fremdkörper zuverlässig in den Hohlraum zieht und dort sicher hält, und bei der außerdem die Magnete nicht mit Magensäure in Kontakt kommen, so dass ein Zersetzen der Magnete verhindert wird und die Magnetkraft dauerhaft konstant aufrecht erhalten bleibt.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Anziehen metallischer Fremdkörper in Tiermägen mit den Merkmalen des Anspruches 1 oder 9 gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Vorrichtung umfasst einen oder mehrere Magnete, die durch eine Trägerstruktur gehalten werden. Die Trägerstruktur weist mindestens zwei Streben auf. Die Streben bestehen aus nicht magnetischem Material, zum Beispiel einem magensäureresistenten Kunststoff. Der oder die Magnete werden bei der erfindungsgemäßen Ausführung innerhalb einer der Streben angeordnet. Das Material der Strebe umhüllt dabei den Magneten. Dadurch wird verhindert, dass der oder die Magnete mit der Magensäure in Kontakt kommen. Durch eine geeignete Anordnung der Streben zueinander wird zwischen den Streben ein hohler Zwischenraum gebildet, in dem die metallischen Fremdkörper dauerhaft, in sicherer Entfernung durch die abschirmende Wirkung der Streben von der Wand des Tiermagens getrennt, gesammelt werden. Eine im Sinne der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zum Anziehen metallischer Fremdkörper in Tiermägen zeichnet sich damit vor allem dadurch aus, dass ein Hohlraum zur Aufnahme der metallischen Fremdkörper gebildet wird und die Fremdkörper durch die Magnetkräfte sicher in den Hohlraum gebracht und dauerhaft in diesem gehalten werden. Der Hohlraum ist dabei durch die Wahl der Strebenzahl, ihre Länge und ihre Anordnung zueinander an die aufzunehmenden metallischen Fremdkörper anpassbar. Dadurch, dass die Magnete von der Magensäure geschützt sind, bleiben die Magnetkräfte unabhängig von der Verweildauer der Vorrichtung im Magen des Tieres konstant.
  • Abweichend von den im Stand der Technik bekannten Käfigmagneten, die innerhalb ihrer Käfigstruktur wegen der dort befindlichen Magnete nur wenig Aufnahmehohlraum zum Aufnehmen metallischer Fremdkörper aufweisen, bringt die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil mit sich, dass innerhalb der Trägerstruktur zwischen den Streben relativ große Hohlräume zum Aufnehmen der im Tiermagen störenden Fremdkörper geschaffen werden können. Die dort gesammelten Fremdkörper werden wirksam von den Wandungen des Tiermagens fern gehalten.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben. Weisen die Streben auf der Seite, die im Gebrauch den Wandungen des Tiermagens zugewandt ist, eine kreisbogenförmige Kontur auf, während der oder die in den Streben angeordneten Magnete einen eckigen Querschnitt aufweisen, so liegt an dem Punkt, an dem die kreisbogenförmige Kontur den maximalen Abstand von der Magnetoberfläche hat, der Punkt der geringsten magnetischen Feldstärke entlang der kreisbogenförmigen Kontur. Die im Gebrauch der Wandung des Tiermagens zugewandte Seite der Strebe wird nachfolgend auch als Außenseite bzw. Strebenaußenseite, die im Gebrauch von der Wandung des Tiermagens abgewandte Seite der Strebe als Innenseite bzw. Strebeninnenseite bezeichnet. Aufgrund der kreisbogenförmigen Kontur der Strebenaußenseite ist dieser Punkt mit der geringsten magnetischen Feldstärke gleichzeitig auch derjenige Punkt, der der Magenwand des Tieres am dichtesten zugewandt ist. Des Weiteren liegt dieser Punkt auch in der Mitte der Kreisbogenkontur der Strebe, wenn die Strebe achsensymmetrisch ist und auch der Magnet in der Strebe achsensymmetrisch angeordnet ist. Von diesem Punkt minimaler Feldstärke in der Mitte der kreisbogenförmigen Kontur nimmt die magnetische Feldstärke somit zu beiden Seiten auf der kreisbogenförmigen Kontur zu. Dies führt dazu, dass metallische Fremdkörper, die mit der kreisbogenförmigen Kontur in Berührung kommen, sich von der Mitte der kreisbogenförmigen Kontur weg zu einer Seite bewegen und somit an der Oberfläche der Strebe entlang in Richtung des Inneren der Vorrichtung, und damit von der Magenwand weg und letztlich in den Innenraum der Vorrichtung hinein wandern.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist auf der Außenseite der Strebe der Abstand zwischen der Oberfläche eines in einer Strebe angeordneten Magneten und der Oberfläche der Strebe größer als der Abstand zwischen Magnet- und Strebenoberfläche auf der Innenseite der Strebe. Dies kann durch geeignete, z. B. außermittige Anordnung des Magneten in der Strebe erreicht werden. Da die magnetische Feldstärke mit zunehmendem Abstand vom Magneten abnimmt, ist die magnetische Feldstärke auf der Strebenaußenseite damit kleiner als auf der Strebeninnenseite. Aufgrund der von der Außenseite der Strebe zur Innenseite der Strebe hin zunehmenden magnetischen Feldstärke werden metallische Fremdkörper, die von der Außenseite der Strebe angezogen wurden, durch die zunehmende magnetische Feldstärke zur Innenseite der Strebe, und damit in den Innenraum der Vorrichtung bewegt. Aufgrund der maximalen Feldstärke im Innenraum der Vorrichtung wandern die metallischen Gegenstände auch bei Einwirkung äußerer Kräfte, Erschütterungen etc. nicht wieder auf die Außenseite der Strebe, sondern verbleiben im Innenraum, so dass ein Kontakt der Fremdkörper mit der Magenwand dauerhaft verhindert wird. Durch den Einfluss der Magensäure werden die metallischen Fremdkörper allmählich zersetzt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist der maximale Abstand zwischen der Oberfläche des in der Strebe angeordneten Magneten und der Oberfläche der Strebe auf der Außenseite doppelt so groß wie der Abstand zwischen der Oberfläche des Magneten und der Oberfläche der Strebe auf der Innenseite, d. h. auf der Seite, die im Gebrauch der Magenwand abgewandt und damit dem Innenraum der Vorrichtung, in dem die metallischen Gegenstände gesammelt werden sollen, zugewandt ist. Die Feldstärke auf der Außenseite ist damit in etwa halb so groß wie die Feldstärke auf der Innenseite der Strebe, so dass sich metallische Fremdkörper zuverlässig von der Außenseite der Strebe auf die Innenseite der Strebe und damit in den Hohlraum hinein bewegen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, in jeder der Streben mindestens einen Magneten anzuordnen. Dadurch werden die metallischen Fremdkörper, nachdem sie sich in den Hohlraum zwischen den Streben bewegt haben, durch das von einem Magnet einer Strebe zu einem Magneten einer anderen Strebe verlaufende Magnetfeld im Hohlraum gehalten. Dadurch wird zuverlässig verhindert, dass die metallischen Fremdkörper den Hohlraum zwischen den Streben z. B. durch Erschütterungen oder durch Einwirkungen des Mageninhaltes verlassen und in die Nähe der Magenwand kommen können. Wird diese Ausführung mit einer Ausführung kombiniert, bei der die Feldstärke auf der Strebeninnenseite größer ist als auf der Strebenaußenseite, wird diese Wirkung noch einmal verstärkt, so dass insbesondere bei der entsprechenden Merkmalskombination der metallische Fremdkörper im Hohlraum zwischen den Streben besonders zuverlässig festgehalten wird. Die Wirkung kann weiterhin noch dadurch verstärkt werden, indem die Magnete so in den Streben ausgerichtet werden, dass die jeweils einander zugewandten Seiten von Magneten, die in verschiedenen Streben angeordnet sind, eine unterschiedliche Polrichtung aufweisen. Wenn die Seitenfläche eines Magneten seinen Nordpol bildet, die dieser Seitenfläche zugewandte Seitenfläche eines Magneten einer anderen Strebe jedoch dessen Südpol, ergibt sich zwischen den Magneten, und damit zwischen den Streben ein näherungsweise geradliniges Magnetfeld vom Pol des einen Magneten zum zugewandten Pol entgegengesetzter Polarität des anderen Magneten. Die metallischen Gegenstände werden von einem derartigen Feldverlauf zwischen den Streben besonders zuverlässig im Hohlraum zwischen den Streben gehalten.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung werden in jeder Strebe zwei Magnete vorgesehen. Durch die räumliche Anordnung der Magnete in verschiedenen Abschnitten der Strebe kann dadurch der Verlauf des Magnetfeldes nicht nur um die Strebe herum, wie bei den oben genannten Ausführungen, sondern auch in Längsrichtung einer Strebe variiert werden. Des Weiteren ist es bei dieser Ausführung möglich, durch Wahl der Ausrichtung der Polrichtungen der beiden Magnete zueinander den Verlauf des Magnetfeldes weiter vorteilhaft zu beeinflussen.
  • In einer besonderen Ausführungsform, in der jede Strebe zwei Magnete aufweist, sind die Magnete jeweils an den beiden Enden der Streben, d. h. mit einem maximalen Abstand voneinander angeordnet. Dadurch entsteht zwischen den beiden Magneten ein Abschnitt, in dem kein Magnet angeordnet ist. Durch die Wahl der Länge der einzelnen Magnete und ihrer Positionierung in der Strebe kann die Länge des magnetfreien Abschnittes zwischen den beiden Magneten beliebig verändert werden. Durch geeignete Wahl der Ausrichtung der Polrichtungen der Magnete zueinander kann, wie vorstehend beschrieben, der Verlauf des Magnetfeldes einer Strebe zusätzlich beeinflusst werden. Des Weiteren kann die Ausrichtung der Magnete und die Lage der Magnete innerhalb der Streben bei den Magneten einer benachbarten Strebe ebenfalls verändert werden, so dass im Hohlraum zwischen den Streben ein Verlauf des Magnetfeldes erzeugt werden kann, der im Hinblick auf das Wandern der Fremdkörper von der jeweiligen Strebenaußenseite auf die jeweilige Strebeninnenseite und das sichere Halten der Fremdkörper in dem Hohlraum zwischen den Streben optimiert ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der magnetfreie Abschnitt wenigstens so lang ist wie die halbe Länge eines Magneten.
  • In einer weiteren Ausführung werden die Streben an ihren Enden von einer Abschlussplatte gehalten. Dadurch werden einerseits die Streben zueinander festgehalten, andererseits wird auch der Raum zwischen den Streben durch diese Abschlussplatten abgeschlossen, so dass im Raum zwischen den Streben befindliche Fremdkörper nicht durch äußere Einflüsse, z. B. durch den Mageninhalt oder durch Stöße von der Magenwand in axialer Richtung aus dem Hohlraum entfernt werden können. Die Streben sind vorzugsweise in der Nähe der Außenkanten der Abschlussplatten mit diesen verbunden. Dadurch ergibt sich ein möglichst großer Hohlraum zur Aufnahme der metallischen Gegendstände zwischen den Streben. Es ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Abschlussplatten kreisförmig sind. Die kreisförmige Kontur weist keine Konturen auf, die die Magenwand des Tieres irritieren könnten, wie z. B. Ecken, und ist der Magenwand des Tieres somit gut angepasst. Die Streben sind bei kreisförmigen Abschlussplatten vorzugsweise derart möglichst weit radial außen an den Abschlussplatten befestigt, dass die axialen Projektionen der Konturen der Strebenaußenseiten mit der Kreisform des Randes der Abschlussplatten zusammenfallen. Dies gewährleistet auch im Bereich der Enden der Streben ein nicht durch überstehende Abschlussplatten behindertes und damit zuverlässiges Anziehen bzw. Einfangen metallischer Fremdkörper. Desweiteren ist es zusätzlich möglich, den Hohlraum zwischen den Streben und den Abschlussplatten durch eine Zwischenplatte, die beispielsweise die Kontur einer Abschlussplatte aufweist, zu den Abschlussplatten parallel liegt und zwischen den Abschlussplatten angeordnet ist, zu unterteilen. Dann werden die metallischen Gegenstände in mehreren voneinander getrennten Hohlräumen aufgefangen. Dadurch kann verhindert werden, dass sich die Gegenstände gegenseitig beeinflussen.
  • Neben der Anordnung von Magneten in den Streben können Magnete zusätzlich auch in einer oder beiden Abschlussplatten oder in einer Zwischenplatte angeordnet werden. Dadurch kann das Magnetfeld im Hohlraum zusätzlich bezüglich seines Verlaufes und seiner Stärke günstig beeinflusst werden.
  • In einer weiteren Ausführung sind Magnete nur in einer oder beiden Abschlussplatten angeordnet, nicht jedoch in den Streben. Der bzw. die Magnete werden vollständig vom Material der Abschlussplatten umhüllt, so dass sie nicht mit der Magensäure in Berührung kommen. Hierdurch kann ein weiterer vorteilhafter Verlauf des Magnetfeldes im Hohlraum zwischen den Streben und den Abschlussplatten erzeugt werden. Vorteilhaft ist es beispielsweise, in jeder der Abschlussplatten einen Magneten so anzuordnen, dass die einander zugewandten Seiten der Magnete eine unterschiedliche Polrichtung aufweisen. Wenn die Seitenfläche des Magneten einer Abschlussplatte seinen Nordpol bildet, die dieser Seitenfläche zugewandte Seitenfläche eines Magneten der gegenüberliegenden Abschlussplatte jedoch dessen Südpol, ergibt sich zwischen den Magneten, und damit zwischen den Abschlussplatten ein näherungsweise geradliniges Magnetfeld vom Pol des einen Magneten zum zugewandten Pol entgegengesetzter Polarität des anderen Magneten. Die metallischen Gegenstände werden von einem derartigen Feldverlauf zwischen den Abschlussplatten besonders zuverlässig im Hohlraum gehalten. Auch bei dieser Ausführung ist es vorteilhaft, wenn die Abschlussplatten kreisförmig sind.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung weist die Vorrichtung genau zwei Streben auf. Diese sind in einem Abstand voneinander und vorzugsweise diametral gegenüberliegend angeordnet. Der Abstand ist so gewählt, dass zwischen den Streben ein möglichst großer Hohlraum zur Aufnahme der metallischen Fremdkörper entsteht. Der Abstand der Streben wird dabei vorzugsweise so groß gewählt, dass der Hohlraum groß genug ist, um die üblicherweise vom Tier aufgenommenen Fremdkörper, z. B. Nägel, Schrauben oder kleinere Metallteile, zuverlässig aufzunehmen. Insbesondere dann, wenn die Streben sich diametral gegenüberliegen, wird ein besonders großer Hohlraum zur Aufnahme der metallischen Fremdkörper zur Verfügung gestellt, in dem Fremdkörper verschiedener Konturen dauerhaft und vor Eindringen in die Magenwand geschützt aufbewahrt werden können. Diese Ausführung mit zwei Streben weist den Vorteil auf, dass einerseits zwischen den Streben ein Raum zur Aufnahme der Fremdkörper entsteht und die Fremdkörper durch die Streben von der Magenwand abgehalten werden, andererseits jedoch die Fremdkörper von außen zuverlässig in den Raum zwischen den Streben hineingezogen werden können. Besitzt die Vorrichtung zwei einander diametral gegenüberliegende Streben, in denen jeweils Magnete angeordnet sind, dann werden die im Hohlraum zwischen den Streben befindlichen metallischen Fremdkörper durch die Kraft der Magnete in den beiden Streben im Hohlraum zentriert und fixiert, so dass verhindert wird, dass die metallischen Gegenstände den Hohlraum wieder verlassen und in die Nähe der Magenwand gelangen können.
  • Wie bereits vorstehend beschrieben, kann der Verlauf des Magnetfeldes im Hohlraum zwischen den Streben zur dauerhaften Aufnahme metallischer Gegenstände dadurch günstig beeinflusst werden, dass die Magnete so in den Streben ausgerichtet werden, dass die jeweils einander zugewandten Seiten von Magneten, die in verschiedenen Streben angeordnet sind, eine unterschiedliche Polrichtung aufweisen. Wenn die Seitenfläche eines Magneten seinen Nordpol bildet, die dieser Seitenfläche zugewandte Seitenfläche eines Magneten einer anderen Strebe jedoch dessen Südpol, ergibt sich zwischen den Magneten, und damit zwischen den Streben ein näherungsweise geradliniges Magnetfeld vom Pol des einen Magneten einer Strebe zum zugewandten Pol entgegengesetzter Polarität des anderen Magneten. Die metallischen Gegenstände werden von einem derartigen Feldverlauf zwischen den Streben besonders zuverlässig im Hohlraum zwischen den Streben gehalten.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung werden statt herkömmlicher Magnete in den Streben Neodym-Magnete vorgesehen. Diese weisen eine besonders hohe Magnetkraft auf. Dadurch kann einerseits sichergestellt werden, dass metallische Fremdkörper zuverlässig in das Innere der Vorrichtung gezogen werden und auch dort verbleiben. Aufgrund der Kraft der Neodym-Magnete können teilweise auch Fremdkörper, die bereits in die Magenwand des Tieres eingedrungen sind, aus der Magenwand herausgezogen werden.
  • c) Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anziehen metallischer Fremdkörper in Tiermägen in perspektivischer Ansicht,
  • 2: einen Längsschnitt entsprechend Schnitt B-B durch die in 1 gezeigte Ausführungsform,
  • 3: einen Querschnitt durch die Streben entsprechend Schnitt A-A in 1.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anziehen metallischer Fremdkörper in Tiermägen, bei der die Vorrichtung 1 zwei Streben 4 aufweist, die an ihren beiden Enden jeweils von einer kreisförmigen Abschlussplatte 5 gehalten werden. Die beiden Streben 4 weisen auf ihrer im Gebrauch der Magenwand zugewandten Seite, d. h. der Strebenaußenseite 12, eine in etwa kreisbogenförmige Kontur (siehe Außenkontur 6 in 3) auf. Der Radius der kreisförmigen Abschlussplatten 5 ist in etwa so groß wie der Krümmungsradius der kreisbogenförmigen Kontur 6 der Streben 4, so dass die kreisförmigen Abschlussplatten 5 in etwa bündig mit den Außenseiten 12 der Streben 4 abschließen.
  • Die Streben 4 liegen in der in 1 dargestellten Ausführungsform einander diametral gegenüber. Sie sind durch einen vom Durchmesser der kreisförmigen Abschlussplatten 5 vorgegebenen maximalen Abstand voneinander beabstandet, so dass zwischen den Streben 4 ein Hohlraum 7 entsteht. Dieser wird zu beiden axialen Enden von den kreisförmigen Abschlussplatten 5 abgeschlossen. Die Abschlussplatten 5 bilden zusammen mit den Streben 4 die Trägerstruktur 3. In diesem Hohlraum 7 können die üblicherweise vom Tier aufgenommenen metallischen Fremdkörper sicher gesammelt und verwahrt werden. Insbesondere wird bei dieser Ausführung ein guter Zutritt der metallischen Fremdkörper in den Hohlraum 7 hinein sichergestellt.
  • In dem in 2 dargestellten Längsschnitt durch die Vorrichtung 1 sind die in dieser Ausführungsform jeweils je Strebe 4 vorgesehenen Magnete 2 zu erkennen. Es handelt sich um vier Stabmagnete mit rechteckförmigem Querschnitt, die vollständig vom Material der Streben 4 umschlossen und dadurch vor der Magensäure geschützt sind. Die Magnete 2 sind in dieser Ausführungsform benachbart zu den Enden der Streben 4 und damit auch benachbart zur jeweiligen kreisförmigen Abschlussplatte 5 angeordnet. Dadurch entsteht zwischen den Magneten 2 einer Strebe 4 ein mittiger Abschnitt, in dem keine Magnete 2 angeordnet sind. In den Abschlussplatten sind bei der in 2 gezeigten Ausführung dagegen keine Magnete angeordnet. Bei der gezeigten Ausführungsform weisen einander zugewandte Seitenflächen der Magnete 2 verschiedener Streben 4 jeweils eine unterschiedliche Polarität auf, in 2 mit S (Südpol) und N (Nordpol) gekennzeichnet. Dadurch ergibt sich ein nahezu geradliniger Verlauf des Magnetfelds 9 im Hohlraum 7 zwischen den Streben, vgl. 3.
  • Insbesondere im Querschnitt durch die Streben 4 in 3 ist erkennbar, dass die Streben 4 eine kreisbogenförmige Außenkontur 6 aufweisen, deren Radius in etwa mit dem Radius der Abschlussplatten 5 überein stimmt. Dies ist jedoch nicht notwendigerweise der Fall, vielmehr kann der Verlauf der Außenkontur 6 der Streben 4 so gewählt werden, dass sich entlang der Außenkontur 6 ein gewünschter Verlauf 8 der Magnetfeldstärke ergibt. Die Magnetfeldstärke ist an dem Punkt 11 der Außenkontur 6, der von den im Inneren der Strebe 4 angeordneten Magneten 2 am weitesten entfernt liegt, am geringsten. Die Magnetfeldstärke 8 nimmt zu beiden Seiten von diesem Punkt 10 zu. Dadurch wird ein metallischer Fremdkörper, der an der Außenkontur 6 mit der Strebe 4 in Berührung kommt, zu einer Seite der Strebe 4, d. h. in 3 nach links oder rechts weggezogen. Nimmt das Magnetfeld 8 um die Strebe herum in Richtung der Innenseite 13 der Strebe 4 zu, so wird der Fremdkörper durch das zunehmende Magnetfeld 8 in den Hohlraum 7 der Vorrichtung 1 gezogen und verbleibt dort dauerhaft im Punkt 10 maximaler Feldstärke. Zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Magneten 2 in 3 verläuft ein Magnetfeld 9 von dem einen Magneten 2 zu dem anderen Magneten 2, so dass die metallischen Fremdkörper durch dieses Magnetfeld 9 zwischen den beiden Magneten 2 sicher im Hohlraum 7 gehalten werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Magnet
    3
    Trägerstruktur
    4
    Strebe
    5
    Abschlussplatte
    6
    kreisbogenförmige Außenkontur der Strebe
    7
    Hohlraum
    8
    Magnetfeldstärkenverlauf um eine Strebe
    9
    Magnetfeldverlauf im Hohlraum zwischen Magneten
    10
    Punkt minimalen Abstandes
    11
    Punkt maximalen Abstandes
    12
    Strebenaußenseite
    13
    Strebeninnenseite

Claims (13)

  1. Vorrichtung (1) zum Anziehen metallischer Fremdkörper in Tiermägen, umfassend eine Trägerstruktur (3), wobei die Trägerstruktur (3) mindestens zwei Streben (4) aus einem vorgegebenen Material aufweist, die zwischen sich einen Hohlraum (7) zur Aufnahme der metallischen Fremdkörper bilden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Magnete (2) vorhanden sind, wobei jeder der mindestens zwei Magnete (2) jeweils innerhalb einer anderen der mindestens zwei Streben (4) selbst angeordnet und von dem Material der jeweiligen Strebe (4) umhüllt ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (4) auf ihrer von dem Hohlraum (7) abgewandten Strebenaußenseite (12) eine kreisbogenförmige Kontur aufweisen und die Magnete (2) einen eckigen Querschnitt aufweisen.
  3. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der von dem Hohlraum (7) abgewandten Strebenaußenseite (12) der den jeweiligen Magneten (2) umhüllenden Strebe (4) der Abstand einer Oberfläche des in der Strebe (4) angeordneten Magneten (2) zu einer Oberfläche der Strebe (4) größer ist als auf der dem Hohlraum (7) zugewandten Strebeninnenseite (13) der Strebe (4), so dass auf der die von dem Hohlraum (7) abgewandte Strebenaußenseite (12) bildenden Oberfläche der Strebe (4) eine geringere Magnetfeldstärke herrscht als auf der die dem Hohlraum (7) zugewandte Strebeninnenseite bildenden Oberfläche.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Abstand der Oberfläche des in der Strebe (4) angeordneten Magneten (2) von der Oberfläche der Strebe (4) auf der von dem Hohlraum (7) abgewandten Strebenaußenseite (12) doppelt so groß ist wie der Abstand auf der dem Hohlraum (7) zugewandten Strebeninnenseite (13) der Strebe (4).
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der Streben (4) mindestens ein Magnet (2) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der Streben (4) zwei Magnete (2) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüber liegende Abschlussplatten (5) vorhanden sind, zwischen denen die Streben (4) an ihren Enden gehalten werden.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer der Abschlussplatten (5) ein Magnet (2) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung (1) zum Anziehen metallischer Fremdkörper in Tiermägen, umfassend – mindestens einen Magneten (2) und – eine den mindestens einen Magneten (2) tragende Trägerstruktur (3), wobei die Trägerstruktur (3) mindestens zwei Streben (4) aus einem vorgegebenen Material aufweist, die zwischen sich einen Hohlraum (7) zur Aufnahme der metallischen Fremdkörper bilden, und wobei die Streben (4) an ihren Enden zwischen zwei gegenüber liegenden Abschlussplatten (5) der Trägerstruktur (3) gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Magnet (2) innerhalb mindestens einer der Abschlussplatten (5) selbst angeordnet und von dem Material der Abschlussplatte (5) umhüllt ist.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zwei voneinander beabstandete gegenüberliegende Streben (4) aufweist, zwischen denen der Hohlraum zur Aufnahme der metallischen Fremdkörper gebildet wird.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass einander zugewandte Seiten von Magneten (2) verschiedener Streben (4) eine voneinander verschiedene Polrichtung aufweisen.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Magnete (2) Neodym-Magnete sind.
  13. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9 oder 10 in Verbindung mit Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Magnet (2) ein Neodym-Magnet ist.
DE102011018458.9A 2011-04-21 2011-04-21 Vorrichtung zum Anziehen metallischer Fremdkörper in Tiermägen Active DE102011018458B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011018458.9A DE102011018458B4 (de) 2011-04-21 2011-04-21 Vorrichtung zum Anziehen metallischer Fremdkörper in Tiermägen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011018458.9A DE102011018458B4 (de) 2011-04-21 2011-04-21 Vorrichtung zum Anziehen metallischer Fremdkörper in Tiermägen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102011018458A1 DE102011018458A1 (de) 2012-10-25
DE102011018458B4 true DE102011018458B4 (de) 2016-09-15

Family

ID=46967408

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011018458.9A Active DE102011018458B4 (de) 2011-04-21 2011-04-21 Vorrichtung zum Anziehen metallischer Fremdkörper in Tiermägen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011018458B4 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136791B (de) * 1961-03-03 1962-09-20 Gummi Bertram Verweilmagnet zur Aufnahme im Inneren tierischer Organe befindlicher ferro-magnetischer Fremdkoerper
DE3444518C1 (de) * 1984-12-06 1985-12-19 Ludwig Bertram GmbH, 3000 Hannover Verweilmagnet zur Aufnahme von im Inneren tierischer Organe befindlichen ferromagnetischen Fremdkörpern
US5905425A (en) * 1998-07-22 1999-05-18 Dalby; Larry S. Cow magnet
US7289011B2 (en) * 2005-05-25 2007-10-30 Animal Supplies International, Inc. Animal pill magnet having single polarity

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136791B (de) * 1961-03-03 1962-09-20 Gummi Bertram Verweilmagnet zur Aufnahme im Inneren tierischer Organe befindlicher ferro-magnetischer Fremdkoerper
DE3444518C1 (de) * 1984-12-06 1985-12-19 Ludwig Bertram GmbH, 3000 Hannover Verweilmagnet zur Aufnahme von im Inneren tierischer Organe befindlichen ferromagnetischen Fremdkörpern
US5905425A (en) * 1998-07-22 1999-05-18 Dalby; Larry S. Cow magnet
US7289011B2 (en) * 2005-05-25 2007-10-30 Animal Supplies International, Inc. Animal pill magnet having single polarity

Also Published As

Publication number Publication date
DE102011018458A1 (de) 2012-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1241928B (de) Magnetmechanisches Filter
DE1805871A1 (de) Vorrichtung zum Aufhaengen von laenglichen Teilen,insbesondere Rohre,auf Schiffen
EP1133038B1 (de) Kabelhalter zur Befestigung von Kabeln in Fahrzeugstrukturen
DE102011018458B4 (de) Vorrichtung zum Anziehen metallischer Fremdkörper in Tiermägen
EP3484024B1 (de) Aktuator
DE3028733C2 (de) Magnetanordnung zum Sammeln von Eisenteilen in einem Tiermagen
DE2052516A1 (de)
EP4215065A2 (de) Handhabungsvorrichtung für stabförmige artikel der tabak verarbeitenden industrie
DE102012111267A1 (de) Förderkanal einer Schwingfördereinrichtung
DE2748677C2 (de) Spielbaustein mit Steckteil und zugeordneter Aussparung
EP3884891A2 (de) Chirurgische verbindungseinrichtung und chirurgisches verbindungssystem
DE202013101430U1 (de) Vorrichtung zur Bewegungs- und Beschäftigungsanimation von Schweinen
DE19808820C1 (de) Kabeltrommel
DE202013000695U1 (de) Trennelement für eine Ringkerndrossel und Ringkern
AT395412B (de) Vorrichtung zum behandeln einer fluessigkeit, insbesondere wasser
EP3011996B1 (de) Magnetvorrichtung
EP3327735B1 (de) Magneteinrichtung
DE721589C (de) Sperrmittel nach Art einer Fussangel
DE515399C (de) Widerstandselement
AT362267B (de) Signalvorrichtung
DE928701C (de) Permanentmagnetischer Scheider
DE102014104931B3 (de) Sportgerätesystem
DE1919097C (de) Magnetische Ablenkvorrichtung fur Korpus kularstrahlen
EP2673858B1 (de) Isolatoranordnung
DE202014100990U1 (de) Containeranordnung mit Aufnahmehülsen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE WEICKMANN & WEICKMANN, DE

Representative=s name: WEICKMANN & WEICKMANN PATENTANWAELTE - RECHTSA, DE

Representative=s name: WEICKMANN & WEICKMANN PATENT- UND RECHTSANWAEL, DE

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final