DE102011016196A1 - Stapelbarer Kindersicherheitssitz - Google Patents

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Abstract

Ein Kindersicherheitssitz kann als Einzelkörper gebildet sein und umfasst eine Sitzschale mit einer Oberseite und einer entgegengesetzten Unterseite, sowie zwei Armlehnen, die an der linken bzw. rechten Seite der Sitzschale nach oben vorstehen, wobei die Oberseite eine linke und rechte vordere Ecke aufweist, die mit einer Erhebung versehen sind, und die Unterseite ausgesparte Bereiche hat, die jeweils den Positionen der Erhebungen entsprechen. Die ausgesparten Bereiche haben jeweils eine Form, die zur Form der jeweiligen Erhebung passt. Wenn zwei Exemplare der Sitze übereinander gestapelt sind, passen sich die Erhebungen des unteren Sitzes jeweils mindestens teilweise in die ausgesparten Bereiche des oberen Sitzes ein, und die schräg verlaufenden Innenflächen der Armlehnen am unteren Sitz sind in Kontakt mit den schräg verlaufenden Außenflächen der Armlehnen des oberen Sitzes.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kindersicherheitssitze und im Spezielleren auf Kindersicherheitssitze, die übereinander gestapelt werden können.
  • Der Aufbau eines herkömmlichen Kindersicherheitssitzes erfordert üblicherweise, dass der Sitzartikel zum Versand und zur Lagerung einzeln verpackt oder vorgehalten wird. Im Ergebnis kann ein erhebliches Raumvolumen verschwendet sein, was die Versand- und Lagerkosten erhöht. Weil zudem der Verpackungsbehälter für den Sitzartikel relativ groß und schwer ist, kann die Handhabung des Verpackungsbehälters an der Verkaufsstelle oder durch den Verbraucher beschwerlich sein.
  • Von daher besteht ein Bedarf an einem Sitzdesign, das zumindest die vorgenannten Probleme lösen kann.
  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt einen Aufbau eines Kindersicherheitssitzes, der eine praktische Stapelanordnung ermöglicht. Eine derartige Anordnung mehrerer Sitze ermöglicht die Reduzierung des Lagervolumens. Dadurch können Kosten verringert werden, die mit Versand und Lagerung der Sitzgegenstände zusammenhängen. In einer Ausführungsform kann der Kindersicherheitssitz als Einzelkörper ausgebildet sein und umfasst eine Sitzschale mit einer Oberseite und einer entgegengesetzten Unterseite, und zwei Armlehnen, die an der linken bzw. rechten Seite der Sitzschale nach oben vorstehen, wobei die Oberseite der Sitzschale eine linke und rechte vordere Ecke aufweist, die jeweils mit einer Erhebung versehen sind, und die Unterseite ausgesparte Bereiche aufweist, die jeweils den Positionen der Erhebungen entsprechen, wobei die ausgesparten Bereiche jeweils eine Form haben, die so angepasst ist, dass sie mit der Form der Erhebungen jeweils übereinstimmt.
  • In anderen Ausführungsformen ist eine Anordnung aus mehreren Kindersicherheitssitzen beschrieben. Die Anordnung aus mehreren Kindersicherheitssitzen umfasst einen ersten und einen zweiten Sitz, die übereinander gestapelt sind, wobei der erste und zweite Sitz jeweils eine Sitzschale mit einer Oberseite und einer entgegengesetzten Unterseite, sowie zwei Armlehnen umfassen, die an der linken bzw. rechten Seite der Sitzschale nach oben vorstehen, wobei die Oberseite der Sitzschale eine linke und eine rechte vordere Ecke aufweist, die jeweils mit einer Erhebung versehen sind, wobei die Unterseite ausgesparte Bereiche aufweist, die jeweils den Positionen der Erhebungen entsprechen, und jede der Armlehnen schräg verlaufende Innenflächen und schräg verlaufende Außenflächen umfasst. Der erste und zweite Sitz sind so übereinander gestapelt, dass sich die Erhebungen des zweiten Sitzes jeweils mindestens teilweise in die ausgesparten Bereiche des ersten Sitzes einpassen, und die schräg verlaufenden Innenflächen der Armlehnen am zweiten Sitz in Kontakt mit den schräg verlaufenden Außenflächen der Armlehnen am ersten Sitz stehen.
  • Zumindest ein Vorteil der hier beschriebenen Konstruktion besteht in der Möglichkeit, mehrere Kindersicherheitssitze auf praktische Art und Weise stapeln zu können. Weil die gestapelten Sitze fest ineinandergreifen können, kann das unbeabsichtigte Herunterfallen von einem oder mehreren Sitzen verringert werden, und der ganze Stapel aus Sitzen kann in bequemer Weise gehandhabt werden.
  • 1 ist eine perspektivische Draufsicht, die eine Ausführungsform eines Kindersicherheitssitzes darstellt;
  • 2 ist eine perspektivische Unteransicht der in 1 gezeigten Ausführungsform;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der in 1 gezeigten Ausführungsform;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die mehrere übereinander gestapelte Kindersicherheitssitze darstellt;
  • 5 ist eine Rückansicht der in 3 gezeigten gestapelten Sitze;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht der in 3 gezeigten gestapelten Sitze;
  • 7 ist eine perspektivische Draufsicht, die eine andere Ausführungsform eines Kindersicherheitssitzes zeigt; und
  • 8 ist eine perspektivische Unteransicht der in 7 gezeigten Ausführungsform.
  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt einen Aufbau eines Kindersicherheitssitzes, der eine praktische Stapelanordnung ermöglicht. Durch eine derartige Anordnung aus mehreren Sitzen kann der Lagerbedarf verkleinert werden. Dadurch lassen sich Kosten reduzieren, die mit Versand und Lagerung der Sitzgegenstände zusammenhängen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt beschreibt die vorliegende Anmeldung einen Kindersicherheitssitz, der durch ein Blasformverfahren hergestellt werden kann, bei dem weniger Material verbraucht wird und das Gewicht des Sitzgegenstandes und die Teilezahl reduziert werden kann. Im Ergebnis sind Versand- und Handhabungsvorgänge günstiger.
  • In den 1, 2 und 3 sind eine perspektivische Draufsicht, eine perspektivische Unteransicht bzw. eine Querschnittsansicht gezeigt, die eine Ausführungsform eines Kindersicherheitssitzes 10 darstellen. In einer beispielhaften Ausführungsform kann der Kindersicherheitssitz 10 als Einzelkörper durch Blasformen von Kunststoff hergestellt sein. In anderen Ausführungsformen kann der Kindersicherheitssitz 10 auch über andere Formverfahren hergestellt werden. Der Kindersicherheitssitz 10 kann eine Sitzschale 11 und zwei Armlehnen 112 und 116 aufweisen, die an der linken bzw. rechten Seite der Sitzschale 11 nach oben vorstehen.
  • Die Sitzschale 11 hat eine Oberseite 11A, eine zur Oberseite 11A entgegengesetzte Unterseite 11B, eine Vorderseite 11C, eine Rückseite 11D, und eine rechte und linke Seite 11R bzw. 11L. Die Sitzschale 11 kann als in der Mitte hohler Körper gebildet sein, der mit einem inneren Hohlraum 11E versehen ist, welcher von der Oberseite 11A, der Unterseite 11B und der rechten und linken Seite 11R bzw. 11L umschlossen ist. Wie gezeigt ist, ist die Rückseite 11D der Sitzschale 11 nicht mit einer Rückenlehne versehen. In anderen Ausführungsformen jedoch kann die Rückseite 11D auch mit einem Rückenlehnenabschnitt versehen sein, der einstückig mit der Sitzschale 11 gebildet ist.
  • Zusätzlich hat die Sitzschale 11 an der Rückseite 11D eine geringere Breite und verbreitert sich zur Vorderseite 11C des Kindersicherheitssitzes 10. Die rechte und linke vordere Ecke der Oberseite 11A sind jeweils mit einer Erhebung 102 bzw. 104 versehen. Die Erhebungen 102 und 104 können als Vorsprünge gebildet sein, die von der Oberseite 11A seitlich nach außen und auch nach oben abstehen. In einer bestimmten Ausführungsform kann auch eine Becheraufnahme 105 in unmittelbarer Nähe der oder durch eine oder mehrere der Erhebungen 102 und 104 (beispielsweise durch die in 1 gezeigte Erhebung 104) gebildet sein, um einen Trinkbehälter oder andere Gegenstände bequem abzustellen.
  • Mit erneutem Bezug auf 1 bis 3 sind untere Enden der Armlehnen 112 und 116 mit der rechten bzw. linken Seite 11R und 11L an Positionen verbunden, die sich in unmittelbarer Nähe der Rückseite 11D der Sitzschale 11 befinden. Die Armlehnen 112 und 116 stehen über die Oberseite 11A nach oben vor und sind seitlich nach außen geneigt. Die Armlehnen 112 und 116 können dadurch schräg verlaufende Innenflächen 113 und 117 aufweisen, die einander zugewandt sind und einen ersten Winkel A bilden (wie in 3 gezeigt). Die Oberseite 11A der Sitzschale 11 und die schräg verlaufenden Innenflächen 113 und 117 der Armlehnen 112 und 116 begrenzen zumindest teilweise einen Sitzbereich für ein Kind. Zudem haben die Armlehnen 112 und 116 jeweils auch entgegengesetzte, schräg verlaufende Außenflächen 111 und 115, die einen zweiten Winkel B bilden (wie in 2 gezeigt), der im Wesentlichen mit dem Winkel A übereinstimmt, der durch die schräg verlaufenden Innenflächen 113 und 117 gebildet ist. In einer Ausführungsform können der erste und zweite Winkel A und B im Wesentlichen gleich groß sein. In anderen Ausführungsformen kann der zweite Winkel B geringfügig größer sein als der erste Winkel A.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind ausgesparte Bereiche 106 und 108 an der Unterseite 11B der Sitzschale 11 an zwei gegenüberliegenden lateralen Seiten gebildet, die den Positionen der Erhebungen 102 und 104 entsprechen. Die ausgesparten Bereiche 106 und 108 haben jeweils eine Form, die sich zumindest teilweise in die Form der entsprechenden Erhebungen 102 und 104 einpassen kann. Darüber hinaus kann ein Bereich der Unterseite 11B, der in unmittelbarer Nähe von einem der ausgesparten Bereiche 106 und 108 liegt (z. B. der in 2 gezeigte ausgesparte Bereich 108), auch einen Randteil 109 aufweisen. Die Position des Randteils 109 entspricht derjenigen der Becheraufnahme 105 und ist im Wesentlichen mit dieser ausgerichtet. Wenn die Sitze 10 übereinander gestapelt sind, kann der Randteil 109 eines oberen Sitzes 10 in die Becheraufnahme 105 eines unmittelbar angrenzenden unteren Sitzes 10 eingreifen, um eine Verankerung und Positionierung zwischen den gestapelten Sitzen 10 zu begünstigen. An einem zentralen Bereich der Unterseite 11B kann auch ein Hohlraum 13 gebildet sein.
  • In den 4 bis 6 sind eine perspektivische Ansicht, eine Rückansicht bzw. eine Querschnittsansicht dargestellt, die mehrere Sitze 10 zeigen, welche vertikal übereinander gestapelt sind. Wie in 3 und 4 gezeigt ist, können zwei oder mehr Sitze 10 aneinander angrenzend übereinander gestapelt werden, wobei sich die Erhebungen 102 und 104 eines unteren Sitzes 10 zumindest teilweise in die ausgesparten Bereiche 106 und 108 eines unmittelbar angrenzenden oberen Sitzes 10 einpassen, und der Randteil 109 des oberen Sitzes 10 zumindest teilweise in die Becheraufnahme 105 des unteren Sitzes 10 eingreift. Da sich ferner der obere Sitz 10 in den Sitzbereich des unteren Sitzes 10 einfügt, können die schräg verlaufenden Außenflächen 111 und 115 des oberen Sitzes 10 auch eine Übergangspassung oder Presspassung mit den schräg verlaufenden Innenflächen 113 und 117 des unteren Sitzes 10 bilden. Infolgedessen können die Armlehnen 112 und 116 des unteren Sitzes 10 jeweils einen einwärts gerichteten Druck auf die Armlehnen 112 und 116 des oberen Sitzes 10 ausüben, so dass die gestapelten Sitze 10 eng und fest in Eingriff sind. Mit dem Eingriff zwischen den Armlehnen 112, 116 und dem Eingriff zwischen den ausgesparten Bereichen 106, 108 und den Erhebungen 102, 104 kann eine relative Verschiebung zwischen den gestapelten Sitzen 10 dadurch in effektiver Art und Weise verhindert werden.
  • Zur Verringerung des durch die gestapelten Sitze 10 eingenommenen Volumens kann die Unterseite 11B des oberen Sitzes 10 auch in unmittelbarer Nähe der Oberseite 11A des unteren Sitzes 10 sein und/oder mit dieser in Kontakt stehen, während die Oberseite 11A des oberen Sitzes 10 auf einer Höhe angesiedelt sein kann, die niedriger liegt als die Oberseite der Armlehnen 112 und 116. Im Ergebnis können bei einer gegebenen Höhe mehr Sitze 10 gestapelt werden. Einmal gestapelt, befinden sich die Sitze 10 im Wesentlichen in Ausrichtung zueinander, und der ganze Stapel aus den Sitzen 10 hat eine Breite W, die ungefähr der Breite jedes einzelnen Sitzes 10 entspricht.
  • Mit der vorstehend angegebenen Konstruktion kann man den Sitz 10 einstückig als Einzelkörper zu geringen Kosten fertigen, und die Lagerung mehrerer Sitze 10 in gestapelter Art und Weise ist erleichtert. Deshalb können an der Verkaufsstelle mehrere Sitze 10 innerhalb eines reduzierten Raums übereinander gestapelt gelagert werden. Weil die gestapelten Sitze 10 eng miteinander in Eingriff sind, kann das unbeabsichtigte Herunterfallen eines oder mehrerer Sitze 10 reduziert werden, und der gesamte Stapel aus Sitzen 10 lässt sich in praktischer Art und Weise handhaben.
  • 7 und 8 sind eine perspektivische Draufsicht bzw. Unteransicht, die eine andere Ausführungsform eines Kindersicherheitssitzes 20 zeigen. Der Sitz 20 unterscheidet sich vom Sitz 10 darin, dass keine Becheraufnahme 105 vorgesehen ist. Wenn die Sitze 20 übereinander gestapelt sind, können sich die Erhebungen 202 und 204, die an der rechten bzw. linken vorderen Ecke des unteren Sitzes 20 nach oben vorstehen, ebenfalls zumindest teilweise in die ausgesparten Bereiche 206 und 208 einpassen, die an der Unterseite des oberen Sitzes 20 vorgesehen sind. Außerdem kann der Sitz 20 über Armlehnen 212 und 216 verfügen, die mit schräg verlaufenden Innenflächen 213, 217 und schräg verlaufenden Außenflächen 211, 215 versehen sind, ähnlich der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Wenn mehrere Sitze 20 übereinander gestapelt sind, können die Armlehnen 212 und 216 eines oberen Sitzes 20 gleichermaßen Druck auf die Armlehnen 212 und 216 eines unteren Sitzes 20 ausüben, um einen engen Eingriff zwischen den gestapelten Sitzen 20 zu bilden.
  • Zumindest ein Vorteil der hier beschriebenen Konstruktion besteht in der Möglichkeit, mehrere Kindersicherheitssitze in praktischer Art und Weise stapeln zu können. Weil die gestapelten Sitze miteinander fest in Eingriff sein können, kann das unbeabsichtigte Herunterfallen von einem oder mehreren Sitzen reduziert werden, und der ganze Stapel aus Sitzen lässt sich in praktischer Art und Weise handhaben.
  • Realisierungen gemäß der vorliegenden Erfindung sind somit nur im Kontext bestimmter Ausführungsformen beschrieben worden. Diese Ausführungsformen sollen darstellend und nicht einschränkend sein. Es sind viele Variationen, Modifikationen, Ergänzungen und Verbesserungen möglich. Demzufolge können für Komponenten, die hier als Einzelexemplar beschrieben sind, mehrere Teile vorgesehen werden. Bauformen und die Funktionalität, die als einzelne Komponenten in den beispielhaften Formgebungen präsentiert sind, können als kombinierte Struktur oder kombiniertes Bauteil verwirklicht werden. Diese und weitere Variationen, Modifikationen, Ergänzungen und Verbesserungen fallen in den Umfang der Erfindung, wie er in den nun folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (22)

  1. Kindersicherheitssitz, der eine Sitzschale mit einer Oberseite und einer entgegengesetzten Unterseite, sowie zwei Armlehnen umfasst, die an der linken bzw. rechten Seite der Sitzschale nach oben vorstehen, wobei die Oberseite der Sitzschale mit mindestens einer Erhebung versehen ist, und die Unterseite mindestens einen ausgesparten Bereich aufweist, der jeweils der Position der Erhebung entspricht, wobei der ausgesparte Bereich eine Form hat, die so angepasst ist, dass sie mit der Form der Erhebung übereinstimmt.
  2. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1, wobei die Oberseite der Sitzschale eine linke und rechte vordere Ecke aufweist, wobei die linke und rechte vordere Ecke jeweils mit der Erhebung versehen sind, und die Unterseite ausgesparte Bereiche aufweist, die jeweils den Positionen der Erhebungen entsprechen.
  3. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1, wobei die Sitzschale zu einer Vorderseite des Kindersicherheitssitzes hin breiter wird.
  4. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1, wobei die Armlehnen mit der Sitzschale an Positionen verbunden sind, die sich in unmittelbarer Nähe einer Rückseite des Kindersicherheitssitzen befinden.
  5. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1, wobei die Armlehnen gegenüberliegende, schräg verlaufende Innenflächen, die einen ersten Winkel bilden, und schräg verlaufende Außenflächen aufweisen, die einen zweiten Winkel bilden, der im Wesentlichen mit dem ersten Winkel übereinstimmt.
  6. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 5, wobei der erste Winkel im Wesentlichen gleich dem zweiten Winkel ist.
  7. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 5, wobei der zweite Winkel geringfügig größer als der erste Winkel ist.
  8. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1, wobei eine der Erhebungen eine Becheraufnahme umfasst, und ein Bereich der Unterseite einen Randteil an einer Position aufweist, die der Becheraufnahme entspricht.
  9. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1, wobei der Korpus des Kindersicherheitssitzes einen zentralen Hohlraum aufweist, der zumindest zwischen der Ober- und Unterseite umschlossen ist.
  10. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1, wobei der Korpus des Kindersicherheitssitzes durch Blasformen gebildet ist.
  11. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1, wobei der Kindersicherheitssitz als Einzelkörper geformt ist.
  12. Anordnung aus mehreren Kindersicherheitssitzen, die einen ersten und einen zweiten Sitz umfasst, die übereinander gestapelt sind, wobei der erste und zweite Sitz jeweils umfassen: eine Sitzschale mit einer Oberseite und einer entgegengesetzten Unterseite, und zwei Armlehnen, die an der linken bzw. rechten Seite der Sitzschale nach oben vorstehen, wobei die Oberseite der Sitzschale eine linke und rechte vordere Ecke aufweist, die jeweils mit einer Erhebung versehen sind, wobei die Unterseite ausgesparte Bereiche aufweist, die jeweils den Positionen der Erhebungen entsprechen, und jede der Armlehnen schräg verlaufende Innenflächen und schräg verlaufende Außenflächen umfasst; und wobei der erste und zweite Sitz so übereinander gestapelt sind, dass sich die Erhebungen des zweiten Sitzes jeweils mindestens teilweise in die ausgesparten Bereiche des ersten Sitzes einpassen, und die schräg verlaufenden Innenflächen der Armlehnen am zweiten Sitz in Kontakt mit den schräg verlaufenden Außenflächen der Armlehnen am ersten Sitz stehen.
  13. Anordnung aus mehreren Kindersicherheitssitzen nach Anspruch 12, wobei die Armlehnen mit der Sitzschale an Positionen nahe einer Rückseite jeweils des ersten und zweiten Kindersicherheitssitzes verbunden sind.
  14. Anordnung aus mehreren Kindersicherheitssitzen nach Anspruch 12, wobei die schräg verlaufenden Innenflächen jeweils des ersten und zweiten Sitzes einen ersten Winkel bilden, und die schräg verlaufenden Außenflächen jeweils des ersten und zweiten Sitzes einen zweiten Winkel bilden, der im Wesentlichen mit dem ersten Winkel übereinstimmt.
  15. Anordnung aus mehreren Kindersicherheitssitzen nach Anspruch 14, wobei der erste Winkel im Wesentlichen gleich dem zweiten Winkel ist.
  16. Anordnung aus mehreren Kindersicherheitssitzen nach Anspruch 15, wobei der zweite Winkel geringfügig größer als der erste Winkel ist.
  17. Anordnung aus mehreren Kindersicherheitssitzen nach Anspruch 14, wobei die schräg verlaufenden Innenflächen der Armlehnen am zweiten Sitz zumindest teilweise gegen die schräg verlaufenden Außenflächen der Armlehnen am ersten Sitz drücken.
  18. Anordnung aus mehreren Kindersicherheitssitzen nach Anspruch 12, wobei eine der Erhebungen eine Becheraufnahme aufweist, und ein Bereich der Unterseite einen Randteil an einer Position aufweist, die der Becheraufnahme entspricht.
  19. Anordnung aus mehreren Kindersicherheitssitzen nach Anspruch 18, wobei der Randteil des ersten Sitzes zumindest teilweise in die Becheraufnahme des zweiten Sitzes eingreift.
  20. Anordnung aus mehreren Kindersicherheitssitzen nach Anspruch 12, wobei die Unterseite des ersten Sitzes in unmittelbarer Nähe zu und/oder in Kontakt mit der Oberseite des zweiten Sitzes ist.
  21. Anordnung aus mehreren Kindersicherheitssitzen nach Anspruch 12, wobei ein Korpus des ersten und zweiten Kindersicherheitssitzes jeweils einen zentralen Hohlraum aufweist, der zumindest zwischen der Ober- und Unterseite umschlossen ist.
  22. Anordnung aus mehreren Kindersicherheitssitzen nach Anspruch 12, wobei der erste und zweite Kindersicherheitssitz jeweils als Einzelkörper durch Blasformen gebildet ist.
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