DE102011013984B4 - Optische Baugruppe für einen Bühnenlichtaufsatz mit orthogonal zueinander beweglichen Blenden und einer drehbaren Platte mit zentralem Loch - Google Patents

Optische Baugruppe für einen Bühnenlichtaufsatz mit orthogonal zueinander beweglichen Blenden und einer drehbaren Platte mit zentralem Loch Download PDF

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Abstract

Optische Baugruppe für einen Bühnenlichtaufsatz (6) zur Veränderung des Querschnitts eines Lichtstrahls, der sich entlang einer optischen Achse (B) erstreckt, umfassend:- einen Trägerrahmen (10), der sich entlang einer longitudinalen Achse (C) erstreckt; umfassend- eine feste Platte (18) mit einer zentralen Öffnung, in der eine bewegliche Platte (19) mit einem zentralen Loch (22) für den Durchgang des Lichtstrahls aufgenommen ist, wobei die bewegliche Platte (19) in der festen Platte (18) drehbar gelagert ist;- vier Blendenelemente (11a-d), die quer bezüglich der longitudinalen Achse und hintereinander bezüglich der longitudinalen Achse angeordnet sind und die von dem Trägerrahmen getragen werden; wobei- die Blendenelemente so angeordnet sind, dass zwei der Blendenelemente (11a, 11b) in eine Richtung D1 und zwei der Blendenelemente (11c, 11d) in eine Richtung D2, bewegt werden können, wobei D1 orthogonal zu D2 verläuft, und D1 und D2 orthogonal zur longitudinalen Achse des Trägerrahmens verlaufen; wobei- die Blendenelemente jeweils von einem Paar von Aktoren (12a-d) bewegt werden; wobei jeder Aktor einen Motor (38) umfasst und die Bewegung des Motors (38) über einen kurbelstangenartigen Mechanismus (41) auf das jeweilige Blendenelement übertragen wird;- zwei Führungsbaugruppen (42a, 42b), wobei die erste Führungsbaugruppe (42a) ausgestaltet ist, die Bewegung des ersten und zweiten Blendenelements (11a, 11b) entlang der Richtung D1 zu führen, und die zweite Führungsbaugruppe (42b) ausgestaltet ist, die Bewegung des dritten und vierten Blendenelements (11c, 11d) entlang der Richtung D2 zu führen;wobei sowohl die erste als auch die zweite Führungsbaugruppe an der beweglichen Platte (19) befestigt sind, sodass eine Drehung der Platte (19) mit den Bewegungen der Blendenelemente 11a und 11b in Richtung D1 bzw. der Blendenelemente 11c und 11d in Richtung D2 überlagert werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Formungsbaugruppe zur Formung eines Lichtstrahls und auf einen Bühnenlichtaufsatz, der die Formungsbaugruppe umfasst.
  • Wie bekannt, werden Formungsbaugruppen zur Formung eines Lichtstrahls normalerweise in Bühnenlichtaufsätzen verwendet, um die Querschnitte des Lichtstrahls zu verändern.
  • Die Bühnenlichtaufsätze bekannter Art umfassen ein Gehäuse, eine Lichtquelle, die in dem Gehäuse an einem geschlossenen Ende des Gehäuses angeordnet ist und ausgestaltet ist, einen Lichtstrahl im Wesentlichen entlang einer optischen Achse zu emittieren, eine Objektivlinse, die an einem offenen Ende des Gehäuses angeordnet ist, und eine Formungsbaugruppe, die zwischen der Lichtquelle und der Objektivlinse angeordnet ist, zur Formung des Lichtstrahls, der von der Lichtquelle emittiert wird.
  • Die Formungsbaugruppen bekannter Art umfassen im Allgemeinen wenigstens ein bewegliches Blendenelement, das veränderlich so positioniert werden kann, dass unterschiedliche Teile des Lichtstrahls ausgeschnitten werden, und die Form des Querschnitts des Lichtstrahls verändert, der aus der Formungsbaugruppe austritt.
  • Patent IT 1326350 des Anmelders beschreibt eine Formungsbaugruppe, die einen Trägerkörper umfasst, der sich um eine Achse erstreckt und mit einer Öffnung ausgestattet ist, die von diesem Lichtstrahl durchquert werden kann; mehrere Blendenelemente, die quer bezüglich der Achse angeordnet sind; und mehrere Aktoren, von denen jeder mit einem jeweiligen Blendenelement gekoppelt ist und einen elektrischen Motor und Bewegungsübertragungsmittel umfasst, die mit dem Motor und dem Blendenelement gekoppelt sind.
  • US 2009 0196 043 A1 lehrt eine Leuchtvorrichtung, die eine Lichtquelle, ein erstes flexibles Material, das mit einem ersten Rollmechanismus gekoppelt ist, und ein zweites flexibles Material, das mit einem zweiten Rollmechanismus gekoppelt ist, umfasst. Das erste flexible Material umfasst einen ersten Mustergenerator und der erste Rollmechanismus ist betreibbar, um den ersten Mustergenerator von einer ersten Position in eine zweite Position in einem Lichtstrahl von der Lichtquelle zu bewegen. Das zweite flexible Material umfasst einen zweiten Mustergenerator und der zweite Rollmechanismus ist betreibbar, um den zweiten Mustergenerator in eine dritte Position im Lichtstrahl zu bewegen. Im Lichtstrahl entsteht ein sich änderndes Muster.
  • Allerdings ist diese Art von Formungsbaugruppe zu umständlich für Bühnenlichtaufsätze der nächsten Generation. Tatsächlich hat das Bedürfnis über die letzten Jahre signifikant zugenommen, die Volumina der Lichtaufsätze zu minimieren und folglich aller Vorrichtungen, die ausgestaltet sind, den Lichtstrahl zu verarbeiten, was auch die Formungsbaugruppe umfasst.
  • Tatsächlich gibt es Formungsbaugruppen bekannter Art, die durch eine signifikante Verdichtung der Komponenten charakterisiert sind, genau wegen des Bedürfnisses, das Gesamtvolumen zu minimieren. Allerdings haben diese Formungsbaugruppen beschränkten Manövrierfreiraum für die Blendenelemente, Tatsächlich sind wegen dieser Verdichtung die erhältlichen Räume, die für die beweglichen Komponenten (Blendenelemente und Bewegungsübertragungsmittel) verfügbar sind, sehr reduziert und daher sind die möglichen Bewegungen stark beschränkt, so dass es zum Beispiel nicht möglich ist, Dreiecke mit veränderlicher Fläche und konzentrische Dreiecke mit dem Lichtstrahl zu bilden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Formungsbaugruppe bereitzustellen, die keinen der hierin bemerkten Nachteile aus dem Stand der Technik hat; insbesondere ist es ein Ziel der Entdeckung, eine Formungsbaugruppe herzustellen, die kleinere Abmessungen aufweist bezüglich der aus dem Stand der Technik bekannten Formungsgebern und der in der Lage ist, maximale Manövrierfreiheit für die Blendenelemente zu gewährleisten.
  • In Übereinstimmung mit solchen Zielen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Formungsbaugruppe zur Formung eines Lichtstrahls in Übereinstimmung mit Anspruch 1.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Entdeckung, einen Bühnenlichtaufsatz herzustellen, der ein geringeres Volumen aufweist als bekannte Bühnenlichtaufsätze.
  • In Übereinstimmung mit solchen Zielen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Bühnenlichtaufsatz in Übereinstimmung mit Anspruch 12.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels davon, mit Bezug auf die Figuren der beigefügten Zeichnungen, in welchen:
    • - 1 eine schematische Seitenansicht mit Schnittteilen und Teilen ist, die zur Verdeutlichung entfernt wurden, eines Bühnenlichtaufsatzes gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • - 2 eine perspektivische Explosionsansicht mit Teilen ist, die zur Verdeutlichung entfernt wurden, eines Bühnenlichtaufsatzes gemäß der Erfindung;
    • - 3 eine perspektivische Frontansicht mit Teilen ist, die zur Verdeutlichung entfernt wurden, der Formungsbaugruppe in 2;
    • - 4 eine perspektivische Hinteransicht mit Teilen ist, die zur Verdeutlichung entfernt wurden, der Formungsbaugruppe in 2.
  • 1 zeigt einen Bühnenlichtaufsatz mit Referenzziffer 1, der ein Gehäuse 2, eine Lichtquelle 3, eine Objektivlinse 4, einen Rahmen 5 und eine Formungsbaugruppe 6 umfasst (schematisch in 1 dargestellt).
  • Das Gehäuse 2 erstreckt sich entlang einer longitudinalen Achse A und hat ein geschlossenes Ende 7 und ein offenes Ende 8, das dem geschlossenen Ende 7 entlang der Achse A gegenüberliegt.
  • Vorzugsweise wird das Gehäuse 2 durch ein Trägermittel getragen (zur Vereinfachung nicht in den beigefügten Figuren gezeigt). Insbesondere sind das Trägermittel und das Gehäuse 2 ausgestaltet, dem Gehäuse 2 zu gestatten, um zwei orthogonale Achsen zu drehen, die üblicherweise PAN und TILT genannt werden.
  • Die Lichtquelle 3 ist im Gehäuse 2 am geschlossenen Ende 7 des Gehäuses 2 angeordnet, wird vom Rahmen 5 getragen und ist ausgestaltet, einen Lichtstrahl im Wesentlichen entlang einer optischen Achse B zu emittieren.
  • In dem nicht beschränkenden Beispiel, das hier beschrieben und dargestellt wird, fällt die optische Achse B mit der longitudinalen Achse A des Gehäuses 2 zusammen.
  • Die Objektivlinse 4 ist kreisförmig und an dem offenen Ende 8 des Gehäuses 2 so befestigt, dass sie auf der optischen Achse B zentriert ist und das Gehäuse 2 verschließt. Insbesondere ist die Objektivlinse 4 an einem Trägerring 9 befestigt, der wiederum mit dem Gehäuse 2 gekoppelt ist, zum Beispiel mittels Schrauben (der Einfachheit halber nicht in den beigefügten Figuren dargestellt).
  • Die Formungsbaugruppe 6 ist in dem Gehäuse 2 zwischen der Lichtquelle 3 und der Objektivlinse 4 angeordnet und wird durch den Rahmen 5 getragen.
  • Mit Bezug auf 2 umfasst die Formungsbaugruppe 6 einen Trägerrahmen 10, vier Blendenelemente 11a, 11b, 11c, 11d, vier Paare von Aktoren 12a, 12b, 12c, 12d, von denen jedes mit einem jeweiligen Blendenelement 11a, 11b, 11c, 11d gekoppelt ist, sechs Trennelemente 14 und Bewegungsmittel 16, um den Trägerrahmen 10 zu bewegen.
  • Der Trägerrahmen 10 umfasst eine feste Platte 18 und eine bewegliche Platte 19.
  • Die feste Platte 18 ist ringförmig und erstreckt sich um ihre eigene Symmetrieachse C, die in Betrieb vorzugsweise mit der optischen Achse A des Lichtstrahls zusammenfällt, und ist mit dem Rahmen 5 (nicht in 2 dargestellt) in einer Position zwischen der Lichtquelle 3 und der Objektivlinse 4 gekoppelt. Darüber hinaus weist die feste Platte 18 eine zentrale Öffnung 20 auf, um die bewegliche Platte 19 aufzunehmen.
  • Mit Bezug auf 2, 3 und 4 weist die bewegliche Platte 19 eine im Wesentlichen kreisförmige Form auf, ist mit einem im Wesentlichen rechteckigen zentralen Loch 22 für den Durchgang des Lichtstrahls ausgestattet und weist eine erste Oberfläche 23 und eine zweite Oberfläche 24 auf.
  • Die bewegliche Platte 19 ist durch die feste Platte 18 drehbar gelagert. Insbesondere ist die bewegliche Platte 19 so gelagert, dass das zentrale Loch 22 auf der Symmetrieachse C der festen Platte 18 zentriert ist und sich um die Achse C aufgrund der Bewegungsmittel 16 dreht. In dem nicht beschränkenden Beispiel, das hier beschrieben und dargestellt ist, umfassen die Bewegungsmittel 16 ein Hakenelement 25, einen Übertragungsriemen 26, ein Zahnrad 27 und einen elektrischen Motor 28.
  • Das Hakenelement 25 ist mit der beweglichen Platte 19 gekoppelt, insbesondere mit der ersten Oberfläche 23 der beweglichen Platte 19, und erstreckt sich entlang eines bogenförmigen Pfads in der Nähe der Kante der beweglichen Platte 19.
  • Darüber hinaus weist das Hakenelement 25 zwei Enden 29 auf, die jeweils mit einem kreisförmigen gezahnten Teil 30 ausgestattet sind.
  • Der elektrische Motor 28 (nur in 2 gezeigt) wird durch die feste Platte 18 getragen und ist mit einer drehbaren Welle 31 ausgestattet, die mit dem Zahnrad 27 gekoppelt ist. Der Übertragungsriemen 26 ist an den Enden der kreisförmigen gezahnten Teile 30 befestigt und wird von dem Zahnrad 27 angetrieben.
  • Die Blendenelemente 11a, 11b, 11c, 11d sind in jeweiligen unterschiedlichen Ebenen und orthogonal zu der Achse C angeordnet.
  • Im Detail sind ein erstes und ein zweites Blendenelement 11a, 11b von der Seite der ersten Oberfläche 23 der beweglichen Platte 18 angeordnet und sind in ihren jeweiligen Ebenen im Wesentlichen in einer Richtung D1 beweglich, während ein drittes und ein viertes Blendenelement 11c, 11d wiederum von der Seite der ersten Oberfläche 23 der mobilen Platte 19 angeordnet sind und in ihren jeweiligen Ebenen im Wesentlichen in einer Richtung D2 beweglich sind, die senkrecht zu der Richtung D1 ist.
  • Die Ebenen, entlang welcher die Blendenelemente 11a, 11b, 11c, 11d beweglich sind, sind hintereinander entlang der Achse C angeordnet.
  • Die Blendenelemente 11a, 11b, 11c, 11d weisen eine im Wesentlichen halbkreisförmige oder halbelliptische Form auf und sind jeweils mit einem ersten und einem zweiten koplanaren verbindenden Anhang 33, 34 ausgestattet, die sich von gegenüberliegenden Seiten erstrecken.
  • Jeder Anhang 33 ist mit einem Loch 35 ausgestattet, während jeder Anhang 34 mit einem Schlitz 36 ausgestattet ist.
  • Der Schlitz 36 des ersten und des zweiten Blendenelements 11a, 11b erstreckt sich orthogonal zu der Richtung D1.
  • Der Schlitz 36 des dritten und des vierten Blendenelements 11c, 11d erstreckt sich orthogonal zu der Richtung D2.
  • Die Paare von Aktoren 12a, 12b, 12c, 12d sind so ausgestaltet, dass sie jeweils und unabhängig die Blendenelemente 11a, 11b, 11c, 11d bewegen.
  • Jeder Aktor 12a, 12b, 12c, 12d umfasst eine Bewegungsvorrichtung 38 und Übertragungsmittel 39, um die Bewegung von der Bewegungsvorrichtung 38 auf den jeweiligen Anhang 33, 34 des jeweiligen Blendenelements 11a, 11b, 11c, 11d zu übertragen.
  • Die Bewegungsvorrichtungen 38 sind an der zweiten Oberfläche 24 der beweglichen Platte 19 befestigt. Jede Bewegungsvorrichtung 38 ist vorzugsweise ein elektrischer Motor, der mit einer Welle 40 ausgestattet ist, die die bewegliche Platte 19 durchquert. In dem nicht beschränkenden Beispiel, das hier beschrieben und dargestellt ist, sind die Bewegungsvorrichtungen 38 elektrische Schrittmotoren. Die Welle 40 von jedem Motor ist vorzugsweise parallel zur Achse C angeordnet. Die Übertragungsmittel 39 von jedem Aktor 12a, 12b, 12c, 12d umfassen einen kurbelstangenartigen Mechanismus 41, eine erste Führungsbaugruppe 42a und eine zweite Führungsbaugruppe 42b.
  • Insbesondere umfasst der kurbelstangenartige Mechanismus 41 eine Kurbel 43, die mit der Welle 40 der jeweiligen Bewegungsvorrichtung 38 verbunden ist, und eine Stange 44, die mit dem jeweiligen verbindenden Anhang 33, 34 des jeweiligen Blendenelements 11a, 11b, 11c, 11d gekoppelt ist.
  • Die erste Führungsbaugruppe 42a führt die Enden der Stangen 44, die mit den Anhängen 33, 34 des ersten Blendenelements 11a und des zweiten Blendenelements 11b verbunden sind, entlang der Richtung D1, während die zweite Führungsbaugruppe 42b die Enden der Stangen 44, die mit den Anhängen 33, 34 des dritten Blendenelements 11c und des vierten Blendenelements 11d verbunden sind, entlang der Richtung D2 führt.
  • Die erste Führungsbaugruppe 42a umfasst zwei Platten 45, die in Betrieb einander gegenüberliegen und zur Achse C orthogonal sind und mit vier Nuten 46, die ausgestaltet sind, mit der jeweiligen Stange 44 in Eingriff zu kommen, und mit einem zentralen Loch 47 für den Durchgang des Lichtstrahls ausgestattet sind. Die Nuten 46 erstrecken sich entlang der Richtung D1.
  • Die zweite Führungsbaugruppe 42b umfasst zwei Platten 48, die in Betrieb einander gegenüberliegen und orthogonal zur Achse C sind und mit vier Nuten 49, die ausgestaltet sind, mit den jeweiligen Stangen 44 in Eingriff zu kommen, und mit einem zentralen Loch 50 für den Durchgang des Lichtstrahls ausgestattet sind. Die Nuten 49 erstrecken sich entlang der Richtung D2.
  • Es versteht sich, dass die Führungsfunktion der Bewegung der Blendenelemente 11a, 11b, 11c, 11d durch irgendeine Führungsbaugruppe befriedigt werden kann, die ausgestaltet ist, das Ende der Stange 44 zu führen, die mit dem Anhang 33, 34 in der Bewegungsrichtung des jeweiligen Blendenelements 11a, 11b, 11c, 11d verbunden ist.
  • Die Trennelemente 14 sind jeweils jedem Blendenelement 11a, 11b, 11c, 11d entlang der Achse C vorgelagert und nachgelagert, so dass sie verhindern, dass die Blendenelemente 11a, 11b, 11c, 11d miteinander in Kontakt kommen. Insbesondere ist ein erstes Trennelement 14 zwischen der Platte 45 und dem ersten Blendenelement 11a angeordnet, ein zweites Trennelement 14 ist zwischen dem ersten Blendenelement 11a und dem zweiten Blendenelement 11b angeordnet, ein drittes Trennelement 14 ist zwischen dem zweiten Blendenelement 11b und der Platte 45 angeordnet, ein viertes Trennelement 14 ist zwischen der Platte 48 und dem dritten Blendenelement 11c angeordnet, ein fünftes Trennelement 14 ist zwischen dem dritten Blendenelement 11c und dem vierten Blendenelement 11d angeordnet, und ein sechstes Trennelement 14 ist zwischen dem vierten Blendenelement 11d und der Platte 48 angeordnet.
  • Jedes Trennelement 14 ist mit Löchern 51, um die bewegliche Platte 19 zu befestigen, und mit einem zentralen Loch 52 für den Durchgang des Lichtstrahls ausgestattet.
  • Vorteilhafterweise macht die Verwendung des kurbelstangenartigen Mechanismus 41 die Übertragungsmittel 39 weniger umständlich als die Übertragungsmittel, die im bekannten Stand der Technik verwendet werden. Somit weist die Formungsbaugruppe 6 gemäß der vorliegenden Erfindung ein kleineres axiales Volumen bezüglich der Formungsbaugruppen des bekannten Standes der Technik auf.
  • Des Weiteren gestattet die bestimmte Anordnung der Blendenelemente 11a, 11b, 11c, 11d entlang unterschiedlicher Ebenen die vollständige Abblendung des Lichtstrahls (sogenannter „vollständiger Verschluss des Lichtstrahls“), was durch die Bewegung eines einzigen Blendenelements 11a, 11b, 11c, 11d erreicht wird. Des Weiteren gestattet so eine Anordnung entlang unterschiedlicher Ebenen Formen des Strahls zu definieren, die erfordern, jedes Blendenelement 11a, 11b, 11c, 11d signifikant zu verschieben und zu drehen.
  • Zuletzt ist offensichtlich, dass Veränderungen und Varianten der Formungsbaugruppe und des Lichtaufsatzes, die hierin beschrieben werden, gemacht werden können, ohne vom Bereich der angehängten Ansprüche abzuweichen.

Claims (7)

  1. Optische Baugruppe für einen Bühnenlichtaufsatz (6) zur Veränderung des Querschnitts eines Lichtstrahls, der sich entlang einer optischen Achse (B) erstreckt, umfassend: - einen Trägerrahmen (10), der sich entlang einer longitudinalen Achse (C) erstreckt; umfassend - eine feste Platte (18) mit einer zentralen Öffnung, in der eine bewegliche Platte (19) mit einem zentralen Loch (22) für den Durchgang des Lichtstrahls aufgenommen ist, wobei die bewegliche Platte (19) in der festen Platte (18) drehbar gelagert ist; - vier Blendenelemente (11a-d), die quer bezüglich der longitudinalen Achse und hintereinander bezüglich der longitudinalen Achse angeordnet sind und die von dem Trägerrahmen getragen werden; wobei - die Blendenelemente so angeordnet sind, dass zwei der Blendenelemente (11a, 11b) in eine Richtung D1 und zwei der Blendenelemente (11c, 11d) in eine Richtung D2, bewegt werden können, wobei D1 orthogonal zu D2 verläuft, und D1 und D2 orthogonal zur longitudinalen Achse des Trägerrahmens verlaufen; wobei - die Blendenelemente jeweils von einem Paar von Aktoren (12a-d) bewegt werden; wobei jeder Aktor einen Motor (38) umfasst und die Bewegung des Motors (38) über einen kurbelstangenartigen Mechanismus (41) auf das jeweilige Blendenelement übertragen wird; - zwei Führungsbaugruppen (42a, 42b), wobei die erste Führungsbaugruppe (42a) ausgestaltet ist, die Bewegung des ersten und zweiten Blendenelements (11a, 11b) entlang der Richtung D1 zu führen, und die zweite Führungsbaugruppe (42b) ausgestaltet ist, die Bewegung des dritten und vierten Blendenelements (11c, 11d) entlang der Richtung D2 zu führen; wobei sowohl die erste als auch die zweite Führungsbaugruppe an der beweglichen Platte (19) befestigt sind, sodass eine Drehung der Platte (19) mit den Bewegungen der Blendenelemente 11a und 11b in Richtung D1 bzw. der Blendenelemente 11c und 11d in Richtung D2 überlagert werden kann.
  2. Optische Baugruppe für einen Bühnenlichtaufsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher jedes Blendenelement (11a, 11b, 11c, 11d) mit einem ersten Anhang (33) und einem zweiten Anhang (34) versehen ist, um das Blendenelement mit dem Übertragungsmittel (39) zu verbinden, wobei der erste und zweite Anhang koplanar zu dem Blendenelement sind und sich auf gegenüberliegenden Seiten des Blendenelements (11a, 11b, 11c, 11d) erstrecken.
  3. Optische Baugruppe für einen Bühnenlichtaufsatz nach Anspruch 4, bei welcher der erste Anhang (33) mit einem Loch (35) versehen ist und der zweite Anhang (34) mit einem Schlitz (36) versehen ist.
  4. Optische Baugruppe für einen Bühnenlichtaufsatz nach einem der Ansprüche 4 oder 5, bei welcher die kurbelstangenartigen Mechanismen (41) von jedem Paar von Aktoren (12a, 12b, 12c, 12d) mit dem ersten Anhang (33) bzw. mit dem zweiten Anhang (34) des jeweiligen Blendenelements (11a, 11b, 11c, 11d) gekoppelt sind.
  5. Optische Baugruppe für einen Bühnenlichtaufsatz nach Anspruch 6, bei welcher die erste Führungsbaugruppe (42a) zwei Platten (45) umfasst, die in Betrieb einander gegenüberliegen und orthogonal zu der longitudinalen Achse (C) sind und mit mehreren Nuten (46) und mit einem zentralen Loch (47) für den Durchgang des Lichtstrahls versehen sind.
  6. Optische Baugruppe für einen Bühnenlichtaufsatz nach Anspruche 1, wobei die erste Führungsbaugruppe (42a) mit vier Nuten (46) in Richtung D1 ausgestaltet ist zur Aufnahme von durch zugehörige Motoren angetriebene Wellen (40) zur Führung der Bewegung der Blendenelemente 11a und 11b in Richtung D1; die zweite Führungsbaugruppe (42b) mit vier Nuten (49) in Richtung D2 ausgestaltet ist zur Aufnahme von durch zugehörige Motoren angetriebene Wellen (40) zur Führung der Bewegung der Blendenelemente 11c und 11d in Richtung D2.
  7. Optische Baugruppe für einen Bühnenlichtaufsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher der Trägerrahmen (10) eine feste Platte (18) und eine bewegliche Platte (19) umfasst; wobei die Blendenelemente (11a, 11b, 11c, 11d) durch die bewegliche Platte (19) getragen werden.
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