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Die Erfindung betrifft einen Laufwagen für eine Seillinie zum tragenden Transport von Stückgut, insbesondere zur forstlichen Holzbringung, der auf einen schweren eigengetriebenen Ausspulmechanismus zu verzichten vermag.
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Laufwägen mit nur einem Hubseil realisieren einen hängenden Transport des Fördergutes, der aufgrund des Seildurchhangs zu Bodenberührungen des Förderguts führen kann (
DE 1 059 641 C –
5). Das ist insbesondere beim Holztransport der entasteten, langen Rohschäfte oder des Vollbaumes mit Krone über sensible Waldböden heutzutage unerwünscht – der seilgestützte Transport von kurzen Rohschaftsegmenten ist derzeit unüblich, da er sehr unwirtschaftlich ist. Auch ist an einem Hubseil hängendes Fördergut wenig manipulierbar, es neigt durch Schwingungsanregung zum „Tanzen”. Dabei kann es zu Kollisionen mit anderen, der Seillinie nahestehenden Objekten kommen, die die Betriebssicherheit gefährden können. Ein Aufhängung an nur einem Stammende erfordert zudem hohe Seilaufhängmasten und ist deshalb unwirtschaftlich.
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Zum Transportieren von Rohrsegmenten oder Langholz sind Laufwägen mit Nachläufer bekannt, mit oder ohne eigene Hubseilausspulung, jeweils durch den Ausspulmechanismus des Laufwagen angetrieben (
AT-PS 1834448 ,
WO 2007/019597 A1 ). Das Stückgut hängt an seinen Enden aufgehängt etwa parallel zur Seillinie, was niedrigere Masten erlaubt und unkontrollierte Schwingbewegungen begrenzt. Ohne eigene Hubseilausspulung des Nachläufers wird eine Hilfstragbalken zwischen den Laufwagen/Nachläufer und Stückgut benötigt, der die Umlenkpunkte einer Seilschlaufe vorgibt und die Zugbeanspruchung der Anschlagpunkte am Stückgut entlastet. Auch ist der Einsatz von zwei gleichartigen Laufwagen bekannt, die miteinander mechanisch gekoppelt sind (
DE 1 059 641 C –
6).
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Die aus
WO 2007/019597 A1 ,
EP 0274 555 B1 ,
DE 40 20 843 C1 bekannten Laufwagen mit zwei Hubseilen zum tragenden Transport von Langholz werden motorisch auf einem ruhenden Tragseil verfahren, wodurch sie groß und schwer werden und einer aufwändigen Energieversorgung bedürfen. Beim Seilkran zur Pflegedurchforstung nach
DE 40 20 843 C1 treibt ein Elektromotor den Laufwagen und dessen zwei Beizugstrommeln an, der über das Tragseil und Einzugsseil mit von einer transportablen Motor-Generatoreinheit erzeugten Elektroenergie versorgt wird. Die schweren Antriebsmotoren im Laufwagen senken das Anhängegewicht der Nutzlast bzw. nehmen es fast vollständig ein und neigen, wie sich in der Praxis gezeigt hat, sehr zum Aufschwingen bei Schwingungsanregung. Für den Einsatz in der Ebene seien diese Art Laufwägen nicht geeignet, da sie die Länge der Seillinie stark einschränken oder erzwingen, daß die Seilkrananlage sehr hoch aufgehängt werden muss.
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Aus der schon erwähnten
AT-PS 183448 ist eine Kranseilbahn mit einem durch ein umlaufendes Zugseil bewegten und durch einen Stellwagen gesteuerten Laufwagen bekannt, auf dem eine ein Hubseil aufnehmende, über eine durch das Zugseil in Umdrehung versetzte Seilscheibe passiv angetriebene Seiltrommel angeordnet ist. Nach einer Ausführungsform zur Ermöglichung eines Langholztransports ist ein zusätzliches Lastgehänge über eine Distanzstange vorgesehen. Das einzige Hubseil ist mit seinem einem Ende an diesem Lastgehänge angeschlagen, läuft dann über zwei beabstandete Rollen des Lastgeschirrs und weiter über eine Leitrolle auf eine Hubseiltrommel, welche über ein vom Zugseil angetriebenes Kettengetriebe angetrieben wird. Ein unabhängiges Anschlagen der beiden Lasthaken ist hierdurch nicht möglich. Auch ist es mit einem Laufwagen lt.
AT-PS 183448 nur möglich, Hubbewegungen des Seiles an zwei definierten Punkten – den Positionen der Stellwägen – auszuführen. Diese sind zwar prinzipiell verschiebbar, doch bedarf dies einer umständlichen und langwierigen Verankerung eines Stellwagens am Boden. Auch ist ein Verfahren des Laufwagens bei nicht vollständig eingefahrenem Hubseil unmöglich. Gerade wenn sich das Lastgut an einem Hindernis verkeilen sollte – so wie es im Wald des Öfteren vorkommt – kann man diese Verkeilung in der Praxis nur lösen, wenn man den Laufwagen an beliebiger Position verfahren und das Hubseil absenken kann. Dieser entscheidende technische Nachteil kann mit der Erfindung gelöst werden.
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Aus der
AT-PS 173006 ist ein Laufwagen bekannt, bei dem ein für den Antrieb des Hubwerks dienender Elektromotor auf dem Laufwagen angeordnet ist. Die elektrische Energie wird dem Motor an den Be- und Entladestellen zugeführt.
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Aus
DE 39 01 641 A1 ist ein Laufwagen samt Gehänge für die Holzrückung mit Zugseilantrieb bekannt, bei dem am Laufwagen eine Zugseilklemme und eine Tragseilklemme montiert sind, die abwechselnd über ein Hydrauliksystem ferngesteuert betätigbar sind. Der Aufwand hierfür ist relativ hoch, der Laufwagen wird für den ebenen Einsatz zu schwer und damit untauglich und es ist nur ein Hubseil vorgesehen.
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Laufwagen für Kranseilbahnen mit einem ruhenden Tragseil für den Laufwagen, einem endlosen, mit dem Laufwagen verbundenen Zugseil und einem Hubseil zum Heben und Einfahren von länglichem Stückgut (
AT-PS 167 477 ). Mit dieser Erfindung ist ausschließlich ein hängender Transport länglichem Stückgutes im Steilhangbetrieb möglich, wenn die antreibende Station mit der Hubseilwinde sich bergauf befindet, in der Ebene wäre es nicht möglich, den leeren Kranhaken, auch mit entsprechendem Zusatzgewicht, gegen das weitaus größere Gewicht des langen Hubseiles zu Boden zu lassen. Andere Lösungen benötigen dann standardmäßig eine aufwendige und schwere Ausspulhilfe in Form eines Motors im Laufwagen.
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Aus
AT 385 494 B ist ein Kabelkranwagen mit nur einem Hubseil bekannt, der auf einem Tragseil läuft. Ein erstes Zugseil hebt und senkt im Stillstand eine Last und umschlingt eine Seilumlenkrolle, die mit einer ein zweites Zugseil aufnehmenden Seiltrommel drehfest verbunden ist sowie mit zwei Feststellvorrichtungen für eine lösbare Verbindung des Tragseils mit dem Wagen und eine zweite Feststellvorrichtung für eine lösbare Verbindung des ersten Zugseils mit dem Wagen. Eine Steuereinrichtung klemmt oder löst wahlweise die Feststellvorrichtungen.
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Die bekannten Laufwagen besitzen aufwändige und vor allem schwere Hubeinrichtungen mit Elektro-, Diesel- oder Hydraulikkomponenten, die den Laufwagen damit selbst sehr schwer machen und die Nutzlast minimieren. Entsprechend tief hängt er bereits ohne Traglast an einem in der Ebene gespannten Tragseil durch. Fremdgesteuerte Hubeinrichtungen benötigen zusätzliche Hilfsseile (komplizierter Aufbau und Antrieb, sowie Steuerung) und schränken den Seilkranbetrieb durch fixierte Stoppstellen oder Endlagenschaltung des Hubseiles ungemein ein. Passive Laufwagen für das simultane Heben und Senken zweier voneinander unabhängiger Hubseile sind zudem aus dem Stand der Technik nicht bekannt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen leichten, passiven Laufwagen für ein im flachen Gelände gespanntes, ruhendes Tragseil zu schaffen, der auf aufwändige Klemm- und Sicherheitseinrichtungen verzichtet und nur ein Minimum an Seilen für seine Fahrt und seine Bedienung erfordert. Zwei voneinander beabstandete Hubseile des Laufwagens sollen einen Transport von langgestrecktem Stückgut etwa parallel zum ebenen Gelände ermöglichen, ohne dass ein Nachläufer oder ein zweiter Laufwagen vonnöten ist. Die Bedienung der Hubeinrichtungen soll das simultane Ausfahren zweier voneinander unabhängig anschlagbare Hubseile aus einer Hubseilwinde direkt und simultan und ohne Hubmotoren allein vom Antriebsseilkreislauf aus ermöglichen. Zudem soll die technische Lösung den Seilkranbetrieb nicht dahingehend einschränken, daß die Beladeposition quasi fix ist oder das Hubseil nur bis in die Endlage eingefahren werden muß. Den vielfältigen Beladeproblemstellungen im Wald sollen damit hinreichend Ausweg- und Anwendungsmöglichkeiten geboten bleiben.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen und Varianten geben die Unteransprüche an.
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Eine mittige, durch die Zugwirkung eines Hilfsseils angetriebene Einheit spult zwei Lasthaken tragende Hubseile für den tragenden Transport von langgestrecktem Stückgut simultan, aber unabhängig voneinander, von zwei gleichförmig übersetzten Hubseiltrommeln an den entgegengesetzten Enden des Laufwagens aus.
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Mit der Erfindung wird ein leichter, passiver Laufwagen für insbesondere eine forstliche Holzbringung geschaffen, welcher sich durch einen symmetrischen, minimalen Tragseilkontakt auszeichnet, keine mechanische, energetische oder informationstechnische Kopplung von mehreren Seillaufwagenelementen zum Transport von Fördergut aufweist und dennoch langgestrecktes Stückgut immer in Seillinienrichtung weist. Langgestrecktes Stückgut wird an zwei Punkten aufgehängt, wodurch es weniger zum Schwingen neigt als in mittiger Einfachaufhängung, Kollisionen mit in Seillauflinie befindlichen Objekten, insbesondere auch Arbeiter am Seilpunkt-Abhänger, zu vermeiden hilft und den Schwerpunkt des Stückguts nahe des Laufwagens ermöglicht, wodurch ferner die Bauhöhe der gesamten Seilkrananlage, die Transportzeiten und Systemfehler verringert werden können. Alternativ können zwei Fördergüter unabhängig voneinander mit je einem Hubseil transportiert werden.
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Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels und der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
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In 1 ist hierzu ein erfindungsgemäßer kompletter Laufwagen mitsamt Gehäuse in der Seitenansicht dargestellt und
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in 2 der Klemmmechanismus im Einzelnen in der Draufsicht dargestellt.
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Der Laufwagen 1 läuft gemäß 1 auf Laufrollen 2 auf einem in der Ebene gespannten ruhenden Tragseil 3. Die Laufrollen 2 sind an den beiden Enden eines länglichen Gehäuses 4 drehend gelagert, wodurch das Tragseil 3 nur gering auf Knickung belastet wird. Aus der Unterseite des Gehäuses 4 lassen sich beidendig je ein Hubseil 5 simultan austrommeln oder einziehen, an deren Enden Lasthaken 6 zum Anschlagen von insbesondere langgestrecktem, nicht näher dargestellten Stückgut befestigt sind. Der Abstand der beiden Hubseile 5 bestimmt zugleich den ungefähren Abstand, mit dem das Stückgut an den beiden Hubseilen 5 aufgehängt wird. Je länger der Laufwagen 1 ist, desto weniger neigt das Stückgut zur Schwingung. Der Laufwagen 1 wird passiv mit Hilfe eines Zugseils 7 in bekannter Weise auf dem Tragseil 3 in beiden Richtungen verfahren. Hierzu ist das Zugseil 7 in einem Zugseilkreislauf parallel zum Tragseil 3 installiert. Das Gehäuse 4 umschließt den Laufwagen 1 weitestgehend und schützt damit seinen inneren Mechanismus vor Beschädigung und Verschmutzung. Außerdem dient es dem Unfallschutz. Auf dem Tragseil 3 laufen zwei Paar Laufrollen 2, an denen der Laufwagen 1 an seinen Enden aufgehängt ist. Das rücklaufende Seil des Zugseilkreislaufes, hier als Rückholseil 8 bezeichnet, kann das Gehäuse 4 hinderungsfrei führen, um die Schwingungsneigung des Laufwagens 1 zu minimieren. Eine etwa mittig im Laufwagen 1 drehend gelagerte Zugseiltrommel 9 ist zwischen zwei endseitig drehend im Laufwagen 1 gelagerte Hubseiltrommeln 11 für die beiden Hubseile 5 angeordnet. An der Zugseiltrommel 9 sind zwei gleichgroße Kettenritzel angebracht, im einfachsten Fall sind diese fest mit dem Flansch der Zugseiltrommel 9 verschraubt, die zwei Kettengetriebe 10 antreiben. Die beiden Endlosketten des Kettengetriebes 10 treiben die Hubseiltrommeln 11 an. Das Zugseil 7 ist innerhalb seines Kreislaufs in mehreren Windungen über die Zugseiltrommel 9 geschlungen. Wird an dem Zugseil 7 gezogen, so rotiert die Zugseiltrommel 9 entweder im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn, je nach Zugrichtung.
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Wird beispielsweise das Zugseil 7 nach – im Bild – rechts gezogen, so drehen sich die Zugseiltrommel 9 und damit über das Kettengetriebe 10 auch die beiden Hubseiltrommeln 11 im Uhrzeigersinn und die Hubseile 5 werden simultan aufgetrommelt. Wird hingegen das Zugseil 7 nach – im Bild – links gezogen, so drehen sich die Zugseiltrommel 9 und damit über das Kettengetriebe 10 auch die beiden Hubseiltrommeln 11 im Gegenuhrzeigersinn und die Hubseile 5 werden zum Anhängen des Stückguts simultan abgetrommelt. Selbstverständlich hängt das Auf- und Herablassen der Hubseile 5 vom Wickelsinn des Zugseils 7, der Kette des Kettengetriebes 10 und der Hubseile 5 ab.
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Damit sich beim Zug auf das Zugseil 7 nicht ungewollt der Laufwagen 1 bzw. die Hubseile 5 bewegen, ist in bekannter Weise ein fernsteuerbarer Klemmmechanismus 12 in der Ausführung einer Wechselklemme vorgesehen, der im regulären Betrieb abwechselnd als Tragseilklemme und als Zugseilklemme betätigbar ist. Soll nur der Laufwagen 1 auf dem Tragseil 3 mittels des Zugseils 7 verfahren werden, so klemmt der Klemmmechanismus 12 die Zugseilvorrichtung. Diese Arbeitsweise erfolgt beispielsweise währen des Transports von Stückgut. Sollen nur die Hubseile 5 simultan bei feststehendem Laufwagen 1 bewegt werden, so klemmt der Klemmmechanismus 12 den Laufwagen 1 am Tragseil 3. Diese Arbeitsweise erfolgt beispielsweise währen des Hebens oder Senkens beim Auf- bzw. Abladen von Stückgut. Mit Hilfe des Fahrantriebs über das Zugseil 7 erfolgt folglich ein zweifacher Hubantrieb.
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Dieses Klemmen, das nicht als Sicherheitseinrichtung angesehen werden darf, sondern nur dafür nötig ist, die Neigung des Laufwagens 1 sich bei Zugwirkung des Zugseiles 7 zu bewegen, bzw. die Last abzulassen, ist möglich durch die vertikale Verstellung eines beidseitig mit Reibbelag beaufschlagten Gleitschuhs 12b gegen das feststehende, Tragseil 3 und Zugseil 7 umschließende Klemmgehäuse 12a, an dem jeweils die Klemmgegenspieler des Gleitschuhs 12b als mit Reibbelag beaufschlagte Klemmbacken befestigt sind. Die vertikale Beweglichkeit des Klemmschuhs 12b wird durch zwei sich entgegengesetzt um ihre Excenter-Drehpunkte 13a drehende Excenter 13 realisiert, wobei der eine Excenter-Verstellpunkt 13b in Form eines Bolzens direkt in den Klemmschuh 12b eingreift, während der andere Excenter-Verstellpunkt 13b in einem Langloch im Klemmschuh 12b geführt wird. Die entgegengesetzte Verdrehbarkeit der beiden Excenter 13 wirkt einem ungewollten Lösen des Laufwagens 1 in beiden Richtungen entgegen. Beide Excenter 13 werden durch selbsthemmende Schneckengetriebe 18 von einem Elektromotor 17 angetrieben. Die für den Elektromotor 17 nötige Energie wird aus einem Akkumulator 16 gespeist, der durch einen Generator 15 aufgeladen wird, welcher seinerseits durch ein mitlaufendes Reibrad 14 angetrieben wird. Folglich wird der Akkumulator 16 immer während der Bewegung des Laufwagens 1 geladen. Diese Elektro-Versorgungseinheit darf als sehr leistungsschwach und von geringem Gewicht angesehen werden, da sie lediglich eine beschränkte, leichtgängige Drehbewegung der Excenter 13 realisieren muss.
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Der Stromgenerator 15 kann aber auch z. B. nach längerem Stillstand der Seilzuganlage durch Handbetrieb mittels eines zusätzlichen Seils – nicht eingezeichnet – angetrieben werden. Auf diese Weise können eine aufwändige Stromzuführung über Hängekabel, ein schweres Verbrennungsmotor-Stromaggregat oder Hydrokreislaufaggregate vermieden werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Laufwagen
- 2
- Laufrollen
- 3
- Tragseil
- 4
- Gehäuse mit Laufrollenhaltern und
- 5
- Hubseil
- 6
- Lasthaken
- 7
- Zugseil
- 8
- Rückholseil (ohne Funktion, stellt Seilkreislauf dar)
- 9
- Zugseiltrommel
- 10
- Zugmittelgetriebe/Kettengetriebe
- 11
- Hubseiltrommel
- 12
- Klemmmechanismus
- 12a
- Klemmgehäuse mit Gleitbacken
- 12b
- Klemmschuh
- 13
- Excenter
- 13a
- Excenter-Drehpunkt
- 13b
- Excenter-Verstellpunkt
- 14
- Reibrad
- 15
- Stromgenerator
- 16
- Akkumulator
- 17
- Elektro-Motor
- 18
- Schneckengetriebe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 1059641 C [0002, 0003]
- AT 1834448 PS [0003]
- WO 2007/019597 A1 [0003, 0004]
- EP 0274555 B1 [0004]
- DE 4020843 C1 [0004, 0004]
- AT 183448 PS [0005, 0005]
- AT 173006 PS [0006]
- DE 3901641 A1 [0007]
- AT 167477 PS [0008]
- AT 385494 B [0009]