DE102011013101A1 - Klemmplatte - Google Patents

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DE102011013101A1
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Wolfgang Cullmann
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Abstract

Es wird eine Klemmplatte (1) zur Aufnahme eines optischen Gerätes mit einer Kopfplatte (13), die von einer Kupplungsschraube (11) durchgriffen ist, die an ihrem kopfseitigen Endabschnitt ein Gerätegewinde (11gg) und an ihrem fußseitigen Endabschnitt ein Stativgewinde (11gs) aufweist, beschrieben. Eine die Kopfplatte (13) durchgreifende Druckstempeleinrichtung (14) ist mittels einer Verstelleinrichtung aus der Kopfplatte (13) ausfahrbar ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klemmplatte zur Aufnahme eines optischen Gerätes.
  • Es sind Klemmplatten mit einer Kopfplatte, die von einer Kupplungsschraube durchgriffen ist, die an ihrem kopfseitigen Endabschnitt ein Gerätegewinde und an ihrem fußseitigen Endabschnitt ein Stativgewinde aufweist, bekannt. Das Klemmen des optischen Geräts erfolgt durch Aufschrauben des optischen Geräts auf die Kopfplatte, wobei die Kopfplatte beim Anziehen gegen die Bodenplatte des optischen Geräts gepresst wird. Eine solche Verbindung ist beispielsweise bei einem aufgesetzten Teleobjektiv durch das wirkende Drehmoment des schweren Objektivs leicht lösbar. Andererseits kann die Verbindung schwer lösbar sein, wenn das Verschrauben unter hohem Krafteinsatz erfolgte oder durch thermische Einflüsse eine zusätzliche Klemmwirkung eintritt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Klemmplatte zu schaffen, die ein leichtes Klemmen und Lösen des optischen Geräts ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Es wird eine Klemmplatte zur Aufnahme eines optischen Gerätes oder einer ein optisches Gerät haltenden Einrichtung vorgeschlagen mit einer Kopfplatte, die von einer Kupplungsschraube durchgriffen ist, die an ihrem kopfseitigen Endabschnitt ein geräteseitiges Gewinde und an ihrem fußseitigen Endabschnitt ein stativseitiges Gewinde aufweist, wobei vorgesehen ist, dass eine die Kopfplatte durchgreifende Druckstempeleinrichtung mittels einer Verstelleinrichtung aus der Kopfplatte ausfahrbar ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Klemmplatte zeichnet sich dadurch aus, dass die Klemmwirkung nicht auf der Anzugskraft der Kupplungsschraube beruht, sondern auf der Klemmkraft einer Druckstempeleinrichtung, die aus der Klemmplatte ausfahrbar ausgebildet ist. Das optische Gerät kann leicht wieder entfernt werden, indem die Druckstempeleinrichtung wieder in die Klemmplatte eingefahren wird und dadurch keine Klemmkraft mehr auf die auf der Klemmplatte aufliegende Bodenplatte des optischen Geräts ausübt.
  • So ist es auch möglich, die Klemmkraft unabhängig von der Aufschraubkraft der Kupplungsschraube einzustellen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Verstelleinrichtung der Druckstempeleinrichtung als ein Exzentergetriebe ausgebildet ist. Das Exzentergetriebe kann beispielsweise eine Exzenterscheibe aufweisen, die mit der Druckstempeleinrichtung zusammenwirkt und auf einer Schwenkachse drehfest angeordnet ist. Zum besseren Krafteintrag kann die Schwenkachse einen Schwenkhebel aufweisen, über dessen Hebelarmlänge eine Drehmomentverstärkung möglich ist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Verstelleinrichtung der Druckstempeleinrichtung als ein Keilgetriebe ausgebildet ist. Beispielsweise kann das Keilgetriebe eine um eine Drehachse drehbare Scheibe ausgebildet sein, deren Dicke kontinuierlich zunimmt und die stirnseitig mit der Druckstempeleinrichtung zusammenwirkt.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass die Verstelleinrichtung der Druckstempeleinrichtung als ein Schraubgetriebe ausgebildet ist.
  • Weitere Ausführungen betreffen die Ausbildung der Verstelleinrichtung der Druckstempeleinrichtung als ein Schraubgetriebe.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Kopfplatte in einem Gehäuse angeordnet ist und einen Abschnitt mit einem Außengewinde aufweist, dass das Schraubgetriebe durch ein im Boden des Gehäuses zentrisch angeordnetes Innengewinde und das Außengewinde gebildet ist, dass das Schraubgetriebe eine Drehbewegung des Gehäuses um seine Drehachse in eine Schubbewegung des Gehäuses senkrecht zur Stirnseite der Kopfplatte umwandelt, und dass in einem Aufnahmeraum zwischen der Kopfplatte und dem Gehäuse die Druckstempeleinrichtung angeordnet ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Druckstempeleinrichtung in einem Aufnahmeraum eines Trägerkörpers angeordnet ist. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass die Druckstempeleinrichtung aus einem anderen Material als der Trägerkörper ausgebildet sein kann und/oder dass die Druckstempeleinrichtung leicht auswechselbar ist, beispielsweise bei Verschleiß oder zwecks variabler Kopfgestaltung.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass die Druckstempeleinrichtung und/oder der Trägerkörper eine Verdrehsicherung für die Kopfplatte bildet.
  • Zwischen der Kopfplatte und dem Trägerkörper und/oder der Druckstempeleinrichtung kann eine Druckfeder angeordnet sein. Vorzugsweise kann die Druckfeder als eine Schraubendruckfeder ausgebildet sein.
  • Es kann weiter vorgesehen sein, dass zwischen dem Gehäuse und dem Trägerkörper ein Schaltgesperre angeordnet ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Schaltgesperre eine nicht vollständig umlaufende Ringnut, die in der dem Boden des Gehäuses zugewandten Stirnfläche des Trägerkörpers angeordnet ist, und einen Sperrstift umfasst, der im gesperrten Zustand des Schaltgesperres mit seinem Kopfabschnitt in eine Schaltstiftausnehmung des Trägerkörpers eingreift und im entsperrten Zustand des Schaltgesperres in die Ringnut eingreift.
  • Der Erstreckungsbereich der Ringnut kann im Bereich von 30° bis 330° sein, vorzugsweise im Bereich von 180° bis 330°, noch weiter vorzugsweise im Bereich von 260° bis 280°.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Sperrstift mit seinem Fußabschnitt einen Schaltstift radial durchgreift, der in einem im Boden des Gehäuses ausgebildeten radialen Sackloch angeordnet ist.
  • Der Kopfabschnitt des Sperrstifts kann einen größeren Durchmesser als der Fußabschnitt aufweisen.
  • Zwischen dem Schaltstift und dem Boden des Sacklochs kann eine Rückstellfeder angeordnet sein. Die Rückstellfeder kann beispielsweise als eine Schraubendruckfeder ausgebildet sein.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Druckstempeleinrichtung aus einem gummielastischen Material ausgebildet ist. Vorteilhaferweise kann das Material einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisen.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass die Druckstempeleinrichtung aus mehreren Druckstempeln ausgebildet ist. Die Druckstempel können beispielsweise auf einem Teilkreis angeordnet sein, vorzugsweise mit gleichem Teilungsabstand.
  • Die Druckstempeleinrichtung kann mit pilzförmigem Querschnitt ausgebildet sein.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Druckstempeleinrichtung mit pilzförmigem Querschnitt mit einem kreisplattenförmigen Kopf und einem hohlzylindrischen Fuß ausgebildet ist.
  • Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Druckstempeleinrichtung mit pilzförmigem Querschnitt mit einem trapezplattenförmigen Kopf und einem hohlzylindrischen Fuß ausgebildet ist. Die Ausbildung der Druckstempeleinrichtung bzw. der Druckstempel ist jedoch nicht auf diese Ausführungen beschränkt.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass die Druckstempeleinrichtung ringförmig ausgebildet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung kann vorgesehen sein, dass der Kopfabschnitt der Druckstempeleinrichtung mit einer bodenseitigen Ausnehmung des optischen Geräts korrespondiert. Bei dieser Ausführung ist also zusätzlich zu einer Klemmverbindung eine formschlüssige Verbindung vorgesehen, die beispielsweise vorwiegend als Verdrehsicherung vorgesehen sein kann oder als Maßnahme zur exakten Ausrichtung des Optischen Geräts auf der Klemmplatte in Analogie zu einem Passstift.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Kugelgelenkkopf mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Halterungsplatte;
  • 2 den Kugelgelenkkopf in 1 mit einem aufgesetzten Photoapparat;
  • 3 die Halterungsplatte in 1
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Halterungsplatte;
  • 5a ein erstes Ausführungsbeispiel der Kupplungsschraube in 1;
  • 5b ein zweites Ausführungsbeispiel der Kupplungsschraube in 1;
  • 6 die Halterungsplatte in 1 in einer Explosivdarstellung;
  • 7 die Halterungsplatte in 1 in einer räumlichen Schnittdarstellung;
  • 8a die Halterungsplatte in 1 mit abgenommenem Gehäuse in Sperrposition;
  • 8b die Halterungsplatte in 8a mit gelöster Sperrung;
  • 8c die Halterungsplatte in 8a mit Sperrung und gedrehter Position.
  • 1 zeigt eine auf einem Kugelgelenkkopf 2 montierte Klemmplatte 1, die von einer Kupplungsschraube 11 durchgriffen ist. Mittels der Kupplungsschraube 11 ist ein optisches Gerät auf der Klemmplatte 1 fixierbar, beispielsweise ein Photoapparat 3 (siehe 2) sowie weiter die Klemmplatte 1 auf dem Kugelgelenkkopf 2 oder auf einem Stativ. Der Kugelgelenkkopf 2 kann beispielsweise auf einem in der 1 nicht dargestellten Stativ montiert sein. Das Kugelgelenk des Kugelgelenkkopfs 1 ermöglicht das Drehen des optischen Geräts um eine Drehachse um 360° und das Schwenken des optischen Geräts um zwei senkrecht aufeinander stehende Schwenkachsen. Ferner ermöglicht das Kugelgelenk in einer bestimmten Stellung das Schwenken um 90° aus der Senkrechten. Weiter ist der gesamte Kugelgelenkkopf 2 um eine weitere Drehachse um 360° drehbar, wodurch beispielsweise ein Panoramaschwenk möglich ist.
  • Die Klemmplatte 1 weist ein topfförmiges Gehäuse 12 mit einer eingeschraubten Kopfplatte 13 auf. Das Gehäuse 12 weist an seinem Außenumfang einen Griffring 12g auf, der zur Erhöhung der Griffsicherheit beispielsweise aus Weichgummi ausgebildet ist. Die Kopfplatte 13 ist von Druckstempeln 14 durchgriffen, die in gleichem Winkelabstand auf einem Teilkreis angeordnet sind. Die Kopfplatte 13 liegt nach dem Aufschrauben des optischen Geräts am Boden des optischen Geräts 3 an. Nach Eindrücken eines radial aus dem Gehäuse 12 hervorstehenden Schaltstifts 12s ist das Gehäuse 12 um die am Kugelgelenkkopf oder einem Stativ fixierte Kopfplatte 13 drehbar, wobei die Druckstempel 14 aus der Kopfplatte 13 hervortreten und die Haftung zwischen der Klemmplatte 1 und dem optischen Gerät 3 aufgrund ihres hohen Reibungskoeffizienten verbessern. Zum Lösen der beschriebenen Klemmung wird das Gehäuse 12 soweit zurückgedreht, bis der Schaltstift 12s hervorspringt.
  • In dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind sechs zylinderförmige Druckstempel 14 vorgesehen.
  • In dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Druckstempel 14 mit trapezförmiger Stirnfläche vorgesehen.
  • Die 6 bis 8 verdeutlichen den Aufbau und die Wirkungsweise der Klemmplatte 1.
  • 6 zeigt die Einzelteile der Klemmplatte 1 in einer Explosivdarstellung. 7 zeigt den Aufbau der Klemmplatte 1 im montierten Zustand.
  • Die Kopfplatte 13 weist einen oberen plattenförmigen Endabschnitt auf, der von einem topfförmigen Abschnitt durchgriffen ist und der Durchgangslöcher 13d aufweist, in die die Druckstempel 14 und Aufnahmen 15a für die Druckstempel eingreifen. Die Stirnseite der Kopfplatte 13 bildet die Aufnahmefläche für das optische Gerät 3.
  • Der topfförmige Abschnitt der Kopfplatte 13 weist ein Außengewinde 13g auf, das mit einem Innengewinde 12i im Boden des Gehäuses 12 zusammenwirkt und ein Schraubgetriebe bildet. Mit Hilfe des Schraubgetriebes ist das Gehäuse 12 relativ zu der Kopfplatte 13 höhenverstellbar.
  • In dem topfförmigen Abschnitt der Kopfplatte 13 ist die Kupplungsschraube 11 angeordnet (siehe 5a und 5b). Die Kupplungsschraube 11 weist fünf unterschiedlich ausgebildete Abschnitte auf. Der obere Endabschnitt der Kupplungsschraube 11 weist ein als ein Außengewinde ausgebildetes geräteseitiges Gewinde 11gg auf. Der auf das geräteseitige Gewinde 11gg folgende Abschnitt weist Schlüsselflächen 11s zum Aufsetzen eines Steckschlüssels auf. Der darauf folgende Abschnitt ist als ein Zentrierbund ausgebildet, bei dem es sich beispielsweise um einen zylindrischen Zentrierbund 11zz (5, 6 und 4a) oder um einen konischen Zentrierbund 11zk (5b) handeln kann. Der untere Endabschnitt weist ein als Außengewinde ausgebildetes stativseitiges Gewinde 11gs auf. Zwischen dem stativseitigen Gewinde 11gs und dem Zentrierbund 11zz bzw. 11zk ist ein zylinderförmiger Abschnitt angeordnet, der gegenüber dem stativseitigen Gewinde 11gs zurückspringt.
  • Der Boden der Kopfplatte 13 ist von einem zentralen Durchgangsloch durchgriffen, das ein mit dem stativseitigen Gewinde 11gs korrespondierendes Innengewinde aufweist. Die Länge des stativseitigen Gewindes 11gs ist so bemessen, dass das stativseitige Gewinde 11gs beim weiteren Einschrauben der Kupplungsschraube 11 aus dem Durchgangsloch der Kopfplatte 13 unten austritt, so dass nunmehr die Kupplungsschraube 11 in dem Durchgangsloch frei drehbar ist, weil der vor dem stativseitigen Gewinde 11gs angeordnete Abschnitt der Kupplungsschraube 11 einen kleinen Durchmesser als der Kerndurchmesser des Durchgangslochs aufweist.
  • Auf die Schlüsselflächen 11s der Kupplungsschraube 11 ist ein Steckschlüssel aufsetzbar, mit dessen Hilfe die Kupplungsschraube 11 in ein Gewindeloch des Kugelgelenkkopfs 2 oder des Stativs einschraubbar ist. Dabei wird die untere Stirnfläche der Kopfplatte 13 auf die obere Stirnseite des Stativs oder des Kugelgelenkkopfs 2 gepresst. Wie in 7 zu erkennen, ist am Boden der Kopfplatte 13 ein Ringabschnitt 13r mit einer durch die Mittelachse verlaufenden Nut ausgebildet, die mit Erhebungen auf der Montageplatte des Kugelkopfs 2 oder des Stativs korrespondiert, wobei eine formschlüssige Verdrehsicherung ausgebildet ist.
  • Zwischen der Innenwand des Gehäuses 12 und der Außenwand des topfförmigen Abschnitts der Kopfplatte 13 ist ein ringförmiger Aufnahmeraum ausgebildet, in der ein ringförmiger Trägerkörper 15, der die Aufnahmen 15a für die Druckstempel 14 aufweist, angeordnet ist. Die Druckstempel 14 sind aus einem gummielastischen Material ausgebildet und haften durch Reibschluss in den Aufnahmen 15a. In dem in 3 und 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Druckstempel 14 mit pilzförmigem Querschnitt ausgebildet mit einem kreisplattenförmigen Kopf und einem hohlzylindrischen Fuß. Wie in 6 zu erkennen, weisen die Aufnahmen 15a einen hohlzylindrischen Kopfabschnitt auf, dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser des plattenförmigen Kopfes des Druckstempels 14 entspricht.
  • In dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Druckstempel 14 mit pilzförmigem Querschnitt mit einem trapezplattenförmigen Kopf und einem hohlzylindrischen Fuß ausgebildet. Während in dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sechs Druckstempel 14 mit einer Winkelteilung von 60° angeordnet sind, sind in dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel vier Druckstempel 14 mit einer Winkelteilung von 90° angeordnet.
  • Zwischen dem Trägerkörper 15 und der Außenwand des topfförmigen Abschnitts der Kopfplatte 13 ist ein weiterer kreisringförmiger Aufnahmeraum ausgebildet, in dem eine Schraubendruckfeder 16 angeordnet ist, die sich an der Unterseite der Kopfplatte 13 und dem Boden des Trägerkörpers 15 abstützt, wodurch der Trägerkörper 15 auf den Boden des Gehäuses 12 gepresst wird.
  • Zwischen dem Gehäuse 12 und dem Trägerkörper 15 ist ein Schaltgesperre angeordnet. Das Schaltgesperre umfasst eine nicht vollständig umlaufende Ringnut 15n, die in der dem Boden des Gehäuses 12 zugewandten Stirnfläche des Trägerkörpers 15 angeordnet ist, und einen Sperrstift 12ss, der im gesperrten Zustand des Schaltgesperres mit seinem Kopfabschnitt in eine Schaltstiftausnehmung 15as des Trägerkörpers 15 eingreift und im entsperrten Zustand des Schaltgesperres in die Ringnut 15n eingreift (siehe 7 und 8a bis 8c).
  • Der Erstreckungsbereich der Ringnut 15n beträgt in dem in 8 dargestellten Ausführungsbeispiel 270°. Je nach Steigung des Schraubgewindes 13g bzw. 12i kann der Erstreckungsbereich im Bereich von 30° bis 330° sein, wobei mit steigendem Erstreckungsbereich die Handhabung der Klemmplatte feinfühliger wird.
  • Der Sperrstift 12ss durchgreift mit seinem Fußabschnitt den Schaltstift 12s radial, der in einem im Boden des Gehäuses 12 ausgebildeten radialen Sackloch 12l angeordnet ist. Der in die Ringnut 15n eingreifende Kopfabschnitt des Sperrstifts 12ss weist einen größeren Durchmesser als der Fußabschnitt auf. Der Schaltstift 12s ist auf einer Rückstellfeder 12sf abgestützt, die zwischen dem Boden des Sacklochs 12l und der fußseitigen Stirnseite des Schaltstifts 12s angeordnet ist. Die Länge des Schaltstifts 12s ist so bemessen, dass der Schaltstift 12s im nicht eingedrückten Zustand aus dem Gehäuse 12 hervorsteht. Der Weg des Schaltstifts 12s ist durch eine langlochartige Ausnehmung 12a im Gehäuse 12 begrenzt, die mit einer Schaltstiftausnehmung 15as in dem Trägerkörper 15 korrespondiert, in welche der Kopfabschnitt des Sperrstifts 12ss eingreift. Die Schaltstiftausnehmung 15as ist von einem Durchgangsloch 15d durchgriffen, das weiter den Boden der Ringnut 15n durchgreift. Das Durchgangsloch 15d ist in einer der Aufnahmen 15a für die Druckstempel 14 angeordnet.
  • Im eingedrückten Zustand gelangt der Kopfabschnitt des Sperrstifts 12ss beim Verdrehen des Gehäuses 12 gegenüber der auf einem Stativ oder dergleichen drehfest montierten Kopfplatte 13 in die Ringnut 15n, die den Verstellweg des Gehäuses 12 gegenüber der Kopfplatte 13 begrenzt. Durch das Verdrehen des Gehäuses 12 mittels Drehung des mit dem Gehäuse 12 drehfesten Griffrings 12g wird es linear nach oben bewegt, so dass der Trägerkörper 15 und damit auch die Druckstempel 14 ebenfalls nach oben bewegt werden, wodurch die Druckstempel 14 aus der Oberfläche der Kopfplatte 13 hervortreten. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 12 nach dem Eindrücken des Schaltstifts 12s in der Uhrzeigerrichtung um 270° drehbar (bei Betrachtung von oben), bis der Kopf des Sperrstifts 12ss am Ende der Ringnut 15n zur Anlage kommt. Bei Zurückdrehen des Gehäuses 12 entgegen dem Uhrzeigersinn fahren die Druckstempel 14 wieder in die Kopfplatte 13 ein, weil die Schraubendruckfeder 16 die Trägerplatte 15 auf den Boden des Gehäuses 12 presst. Der Schaltstift 12s gelangt wieder in seine Ausgangsposition, d. h. in den nicht eingedrückten Zustand, wenn er beim Zurückdrehen aus der Ringnut 15n wieder in die Schaltstiftausnehmung 15as eintritt. In dieser Position fluchten die Stirnseiten der Druckstempel 14 mit der Stirnseite, d. h. der Aufnahmefläche der Kopfplatte 13, oder sind in die Kopfplatte eingezogen.
  • Zur Montage des Schaltstifts 12s werden der Trägerkörper 15 und die Schraubendruckfeder 16 in das Gehäuse 12 eingelegt und die Trägerplatte 13 wird in das Gehäuse 12 eingeschraubt. Sodann werden die Rückstellfeder 12sf und der Schaltstift 12s in das Sackloch 12l des Gehäuses 12 eingebracht und der Schaltstift 12s soweit eingedrückt, dass das zur Aufnahme des Sperrstiftes 12ss vorgesehene Durchgangsloch im Schaltstift 12s mit dem Durchgangsloch 15d im Trägerkörper 15 fluchtet, so dass der Sperrstift 12ss durch das Durchgangsloch 15d in den Schaltstift 12s einsetzbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Klemmplatte
    2
    Kugelgelenkkopf
    3
    Photoapparat
    11
    Kupplungsschraube
    11gg
    geräteseitiges Gewinde
    11gs
    stativseitiges Gewinde
    11s
    Schlüsselfläche
    11zk
    konischer Zentrierbund
    11zz
    zylindrischer Zentrierbund
    12
    Gehäuse
    12a
    Ausnehmung
    12g
    Griffring
    12i
    Innengewinde
    12l
    Sackloch
    12s
    Schaltstift
    12sf
    Rückstellfeder
    12ss
    Sperrstift
    13
    Kopfplatte
    13d
    Durchgangsloch
    13g
    Außengewinde
    14
    Druckstempel
    15
    Trägerkörper
    15a
    Aufnahme für Druckstempel
    15as
    Schaltstiftausnehmung
    15d
    Durchgangsloch
    15n
    Ringnut
    16
    Schraubendruckfeder

Claims (21)

  1. Klemmplatte (1) zur Aufnahme eines optischen Gerätes (3) oder einer ein optisches Gerät (3) haltenden Einrichtung mit einer Kopfplatte (13), die von einer Kupplungsschraube (11) durchgriffen ist, die an ihrem kopfseitigen Endabschnitt ein geräteseitiges Gewinde (11gg) und an ihrem fußseitigen Endabschnitt ein stativseitiges Gewinde (11gs) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Kopfplatte (13) durchgreifende Druckstempeleinrichtung (14) mittels einer Verstelleinrichtung aus der Kopfplatte (13) ausfahrbar ausgebildet ist.
  2. Klemmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung der Druckstempeleinrichtung (14) als ein Exzentergetriebe ausgebildet ist.
  3. Klemmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung der Druckstempeleinrichtung (14) als ein Keilgetriebe ausgebildet ist.
  4. Klemmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung der Druckstempeleinrichtung (14) als ein Schraubgetriebe ausgebildet ist.
  5. Klemmplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfplatte (13) in einem Gehäuse (12) angeordnet ist und einen Abschnitt mit einem Außengewinde (13g) aufweist, dass das Schraubgetriebe durch ein im Boden des Gehäuses (12) zentrisch angeordnetes Innengewinde (12i) und das Außengewinde (13g) gebildet ist, dass das Schraubgetriebe eine Drehbewegung des Gehäuses (12) um seine Drehachse in eine Schubbewegung des Gehäuses (12) senkrecht zur Stirnseite der Kopfplatte (13) umwandelt, und dass in einem Aufnahmeraum zwischen der Kopfplatte (13) und dem Gehäuse (16) die Druckstempeleinrichtung (14) angeordnet ist.
  6. Klemmplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstempeleinrichtung (14) in einem Aufnahmeraum eines Trägerkörpers (15) angeordnet ist.
  7. Klemmplatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstempeleinrichtung (14) und/oder der Trägerkörper (15) eine Verdrehsicherung für die Kopfplatte (13) bildet.
  8. Klemmplatte nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kopfplatte (13) und der Druckstempeleinrichtung (14) und/oder dem Trägerkörper (15) eine Druckfeder (16) angeordnet ist.
  9. Klemmplatte nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehäuse (12) und dem Trägerkörper (15) ein Schaltgesperre angeordnet ist.
  10. Klemmplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltgesperre eine nicht vollständig umlaufende Ringnut (15n), die in der dem Boden des Gehäuses (12) zugewandten Stirnfläche des Trägerkörpers (15) angeordnet ist, und einen Sperrstift (12ss) umfasst, der im gesperrten Zustand des Schaltgesperres mit seinem Kopfabschnitt in eine Schaltstiftausnehmung (15as) des Trägerkörpers (15) eingreift und im entsperrten Zustand des Schaltgesperres in die Ringnut (15n) eingreift.
  11. Klemmplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Erstreckungsbereich der Ringnut (15n) im Bereich von 30° bis 330° ist, vorzugsweise im Bereich von 180° bis 330°, noch weiter vorzugsweise im Bereich von 260° bis 280°.
  12. Klemmplatte nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrstift (12ss) mit seinem Fußabschnitt einen Schaltstift (12s) radial durchgreift, der in einem im Boden des Gehäuses (12) ausgebildeten radialen Sackloch (12l) angeordnet ist.
  13. Klemmplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfabschnitt des Sperrstifts (12ss) einen größeren Durchmesser als der Fußabschnitt aufweist.
  14. Klemmplatte nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schaltstift (12s) und dem Boden des Sacklochs (12l) eine Rückstellfeder (12sf) angeordnet ist.
  15. Klemmplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstempeleinrichtung (14) aus einem gummielastischen Material ausgebildet ist.
  16. Klemmplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstempeleinrichtung (14) aus mehreren Druckstempeln ausgebildet ist.
  17. Klemmplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstempeleinrichtung (14) mit pilzförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
  18. Klemmplatte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstempeleinrichtung (14) mit pilzförmigem Querschnitt mit einem kreisplattenförmigen Kopf und einem hohlzylindrischen Fuß ausgebildet ist.
  19. Klemmplatte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstempeleinrichtung (14) mit pilzförmigem Querschnitt mit einem trapezplattenförmigen Kopf und einem hohlzylindrischen Fuß ausgebildet ist.
  20. Klemmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstempeleinrichtung (14) ringförmig ausgebildet ist.
  21. Klemmplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfabschnitt der Druckstempeleinrichtung (14) mit einer bodenseitigen Ausnehmung des optischen Geräts (3) korrespondiert.
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