DE102011012967A1 - Verfahren zur Ermittlung und/oder Ausgabe einer Fahrzeit - Google Patents

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DE102011012967A1
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Germany
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Ceased
Application number
DE201110012967
Other languages
English (en)
Inventor
Dr.-Ing. Bernzen Werner
Dr.-Ing. Driewer Frauke
Dipl.-Ing. Friedrichs Fabian
Dipl.-Ing. Müller Wiebke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bernzen Werner Dr-Ing De
Driewer Frauke Dr-Ing De
Mueller Wiebke Dipl-Ing De
Original Assignee
Daimler AG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/02Registering or indicating driving, working, idle, or waiting time only
    • G07C5/04Registering or indicating driving, working, idle, or waiting time only using counting means or digital clocks
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/06Alarms for ensuring the safety of persons indicating a condition of sleep, e.g. anti-dozing alarms

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung und/oder Ausgabe einer Fahrzeit (t) eines Fahrers, wobei zumindest eine Fahrzeit (t) eines Fahrers ermittelt wird. Erfindungsgemäß wird die Fahrtzeit (t) fortlaufend während eines Zündungslaufes (B1) des Fahrzeuges ermittelt und gegebenenfalls ausgegeben, wobei die ermittelte Fahrtzeit (t) bei Beenden des Zündungslaufes (B1), bei einer erfassten Pause (B2) und/oder bei einem erfassten Fahrerwechsel (B3) zurückgesetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung und/oder Ausgabe einer Fahrzeit, wobei zumindest eine Fahrzeit eines Fahrers ermittelt wird.
  • Es ist allgemein bekannt, dass die Mehrzahl an Straßenunfällen primär auf ein Fehlverhalten des Fahrers eines Fahrzeuges zurückzuführen ist. Bei vorhandener Schläfrigkeit des Fahrers wird das Risiko eines Zusammenstoßes oder eines Beinahe-Zusammenstoßes um ein Vielfaches erhöht.
  • Aus der DE 10 2009 004 487 A1 ist ein Verfahren zur Müdigkeitserkennung eines Fahrers bekannt. Bei dem Verfahren werden aus sensoriellen Daten ein Maß für die Schwere der Unaufmerksamkeit und/oder Müdigkeit des Fahrers berechnet. Das Maß für die Schwere der Unaufmerksamkeit und/oder Müdigkeit wird aus den Daten eines Lenkradwinkelsensors in Abhängigkeit von einer Lenkruhephase und einer anschließenden Lenkaktion ermittelt, wobei ein Lenkfehler bestimmt wird. Jeder Lenkfehler wird mit einem zugeordneten Gewichtsfaktor verknüpft und durch Mittelwertbildung der gewonnenen Verknüpfungsergebnisse als Maß für die Schwere der Unaufmerksamkeit und/oder Müdigkeit des Fahrers berechnet. Bei der Mittelwertbildung wird die Summation der gewichteten Lenkfehler fortlaufend fortgeschrieben, indem der aktuelle Messwert für den gewichteten Lenkfehler zum bisherigen, um λ < 1 verkleinerten gemittelten Verknüpfungsergebnis hinzuaddiert wird. Bei diesem Verfahren wird während der ersten 20 Minuten Aktivzeit eine fahrerbezogene Warnschwelle ermittelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Ermittlung und/oder Ausgabe einer Fahrzeit anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einem Verfahren zur Ermittlung und/oder Ausgabe einer Fahrzeit wird erfindungsgemäß die Fahrtzeit fortlaufend während eines Zündungslaufes des Fahrzeuges ermittelt und gegebenenfalls ausgegeben, wobei die ermittelte Fahrtzeit bei Beenden des Zündlaufes, bei erfasster Pause und/oder bei erfasstem Fahrerwechsel zurückgesetzt wird.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in besonders vorteilhafter Weise eine exakte Fahrtzeit eines momentanen Fahrers des Fahrzeuges erfasst, wobei die erfasste Fahrzeit einer Ermittlung eines Fahrerzustandes zugrunde gelegt werden kann und/oder als wichtige Signalgröße ausgegeben, insbesondere angezeigt oder einem Fahrerassistenzsystem und/oder einem Steuergerät zugeführt werden kann. Aufgrund der erfassten fahrerbezogenen Fahrzeit ist es in besonders bevorzugt möglich, im Rahmen einer Überwachung eines Maßes einer Schwere einer Unachtsamkeit und/oder Müdigkeit nach Ablauf einer bestimmten Fahrtzeit für diesen Fahrer einen Warnhinweis, z. B. eine Pause einzulegen, auszugeben. Dadurch ist die Sicherheit im Straßenverkehr wesentlich erhöht.
  • Durch die Anzeige der Fahrtzeit seit einer verfahrensrelevanten Unterbrechung des Fahrbetriebes werden eine Erlebbarkeit bei Ermittlung des Fahrerzustandes sowie eine Akzeptanz gegenüber der Ermittlung des Fahrerzustandes gesteigert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In der einzigen Figur ist ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ermittlung einer Fahrtzeit t dargestellt. Bei dem Verfahren wird die Fahrtzeit t eines Fahrers fortlaufend während eines Zündungslaufes B1 des Fahrzeugs ermittelt.
  • Die fahrerbezogene erfasste Fahrzeit t kann einer Ermittlung eines Fahrerzustandes zugrunde gelegt werden. Alternativ oder zusätzlich kann die erfasste Fahrzeit t als wichtige Signalgröße ausgegeben, insbesondere angezeigt und/oder einem Fahrerassistenzsystem und/oder einem Steuergerät zugeführt werden.
  • In einer möglichen Ausführungsform wird die ermittelte Fahrtzeit t ab dem Zeitpunkt des erstmaligen Überschreitens einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit von beispielsweise 20 km/h berechnet oder dem Fahrer angezeigt. Vorzugsweise wird die Fahrtzeit t in einem Anzeigebereich einer im Fahrzeug angeordneten Instrumententafel und somit im Sichtfeld des Fahrers ausgegeben.
  • Die Fahrtzeit t des Fahrers wird bis zum Beenden eines Zündungslaufes B1 des Fahrzeuges, bis zu einer erfassten Pause B2 und/oder bis zu einem erfassten Fahrerwechsel B3 ermittelt und dem Fahrer fortlaufend angezeigt.
  • Ein Zündungslauf B1 des Fahrzeuges ist durch Ein- und Ausschalten einer Zündung des Fahrzeuges bestimmt. D. h. die Fahrtzeit t wird vom Zeitpunkt des Einschaltens der Zündung bis zu einem Ausschalten der Zündung fortlaufend gemessen, sofern keine Pause B2 und/oder ein Fahrerwechsel B3 erfasst wurden bzw. wurde.
  • Wird erfasst, dass ein Zündungslauf B1 beendet, eine Pause B2 eingelegt und/oder ein Fahrerwechsel B3 stattgefunden hat, wird die Fahrtzeit t zurückgesetzt, d. h. bei erneutem Fahrtantritt wird die Fahrtzeit t wieder von Null an fortlaufend ermittelt, so dass eine Anzeige die Fahrzeit t seit einem vorangegangenen beendeten Zündungslauf B1, seit der letzten Pause B2 und/oder seit dem letzten Fahrerwechsel B3 anzeigt.
  • Der Fahrerwechsel B3 wird durch einen Fahrzeugstillstand, der für eine bestimmte Zeitdauer, z. B. für mindestens 2 s stattfindet, einer Betätigung eines Türkontaktes zumindest auf einer Fahrerseite des Fahrzeuges in Verbindung mit einem Lösen eines dem Fahrer zugeordneten Sicherheitsgurtes erfasst.
  • Unter Betätigen des Türkontaktes zumindest der Fahrerseite ist mindestens ein Öffnen und ein darauffolgendes Schließen einer Fahrertür zu verstehen.
  • Wird ermittelt, dass der Zeitraum ab dem Fahrzeugstillstand, der Betätigung des Türkontaktes in Verbindung mit dem Lösen des Sicherheitsgurtes bis zum Überschreiten der Mindestgeschwindigkeit mehr als beispielsweise 15 s beträgt, wird die Fahrtzeit t auf Null zurückgesetzt und beginnt von Neuem an zu zählen.
  • Eine Pause B2 wird vorzugsweise durch einen Fahrzeugstillstand, welcher innerhalb einer weiteren bestimmten Zeitdauer durchgeführt wird, ermittelt.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Akzeptanz gegenüber der Ermittlung des Fahrerzustandes erhöht, wobei der Fahrer des Fahrzeuges mit einem Blick auf den Anzeigebereich über die Fahrtzeit t, in der er das Fahrzeug führt, informiert wird.
  • Darüber hinaus kann dem Fahrer im Rahmen einer Überwachung eines Maßes einer Schwere einer Unachtsamkeit und/oder Müdigkeit nach Ablauf einer bestimmten Fahrtzeit t ein Warnhinweis als Empfehlung, z. B. eine Pause einzulegen, in dem oder einem anderen Anzeigebereich ausgegeben werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009004487 A1 [0003]

Claims (5)

  1. Verfahren zur Ermittlung und/oder Ausgabe einer Fahrzeit (t) eines Fahrers, wobei zumindest eine Fahrzeit (t) eines Fahrers ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrtzeit (t) fortlaufend während eines Zündungslaufes (B1) des Fahrzeuges ermittelt und gegebenenfalls ausgegeben wird, wobei die ermittelte Fahrtzeit (t) bei Beenden des Zündungslaufes (B1), bei einer erfassten Pause (B2) und/oder bei einem erfassten Fahrerwechsel (B3) zurückgesetzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrtzeit (t) ab Überschreiten einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit berechnet oder angezeigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mindestgeschwindigkeit 20 km/h beträgt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrerwechsel (B3) mittels eines Fahrzeugstillstandes für eine bestimmte Zeitdauer, mittels Betätigen eines Fahrertürkontaktes und mittels Lösen eines Sicherheitsgurtes des Fahrers erfasst wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeit (t) in einem Anzeigebereich einer Instrumententafel des Fahrzeuges angezeigt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012013546A1 (de) * 2012-07-05 2013-01-24 Daimler Ag Verfahren zum Betrieb einer Assistenzvorrichtung eines Fahrzeuges

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US4602247A (en) * 1983-02-18 1986-07-22 Nissan Motor Company, Limited Method and system for detecting driver fatigue including differentiation of effects of rest periods
GB2372585A (en) * 2001-02-22 2002-08-28 Michael William Rosier Commercial vehicle driving hours and break time
DE102009004487A1 (de) 2009-01-09 2010-07-15 Daimler Ag Verfahren zur Müdigkeitserkennung eines Fahrers

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