DE102012017477A1 - Verfahren zur Überwachung eines Fahrerzustandes eines Fahrers eines Fahrzeuges - Google Patents

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Werner Bernzen
Frauke Driewer
Wiebke Müller
Doris Schmidt
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Bernzen Werner Dr-Ing De
Driewer Frauke Dr-Ing De
Mueller Wiebke Dipl-Ing De
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Daimler AG
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    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/02Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the driver
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2540/00Input parameters relating to occupants
    • B60W2540/18Steering angle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Y2300/00Purposes or special features of road vehicle drive control systems
    • B60Y2300/10Path keeping
    • B60Y2300/12Lane keeping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung eines Fahrerzustandes eines Fahrers eines Fahrzeuges (1) anhand einer Lenkmustererkennung, wobei anhand der Lenkmustererkennung ein Maß der Schwere einer Unaufmerksamkeit und/oder Müdigkeit des Fahrers ermittelt wird. Erfindungsgemäß wird die Lenkmustererkennung in Abhängigkeit einer Aktivitätsinformation (A) und/oder eines Aktivitätsgrades (A) eines aktivierten Querführungssystems durchgeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung eines Fahrerzustandes eines Fahrers eines Fahrzeuges anhand einer Lenkmustererkennung.
  • Aus der DE 103 55 221 A1 sind ein Verfahren und ein Computerprogramm zum Erkennen, wann der Fahrer eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, unaufmerksam wird, bekannt. Dabei umfasst das Verfahren folgende Schritte:
    • – Erfassen einer Bewegung eines Lenkrades des Fahrzeuges in Form eines Lenkradwinkels;
    • – Erkennen einer Lenkruhephase und Ermitteln der Größe der Ausprägung der Lenkruhephase durch Auswerten des erfassten Lenkradwinkels und/oder dessen zeitlicher Änderung;
    • – Erkennen einer sich an die Lenkruhephase anschließenden Lenkaktion und Ermitteln der Größe der Ausprägung der Lenkaktion durch Auswerten der zeitlichen Änderung des Lenkradwinkels; und
    • – Ermitteln eines Maßes für die Schwere der Unaufmerksamkeit des Fahrers beim Lenken des Fahrzeuges durch Bewerten des Ergebnisses einer Verknüpfung der Ausprägung der Lenkruhephase und der Ausprägung der Lenkaktion.
  • Darüber hinaus ist aus der EP 1 790 542 A1 eine Spurhalteassistenzvorrichtung offenbart. Die Spurhalteassistenzvorrichtung ist konfiguriert, eine Kurskorrektur hinsichtlich einer Fahrspur durchzuführen, wenn eine Steuereinheit ermittelt, dass ein Potential für ein Fahrzeug zum Abweichen von seiner Fahrspur vorliegt. Die Spurhalteassistenzvorrichtung weist eine Fahrspurerfassungseinrichtung und eine Kontrolleinrichtung zur Fahrspureinhaltung auf. Die Fahrspurerfassungseinrichtung ist konfiguriert, zumindest einen Straßenanstieg und eine Straßenkrümmung einer Fahrspur des fahrenden Fahrzeuges zu ermitteln. Die Kontrolleinrichtung zur Fahrspureinhaltung ist konfiguriert, die Einhaltung der Fahrspur des Fahrzeuges in Abhängigkeit des ermittelten Straßenanstiegs und der Straßenkrümmung zu überprüfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Überwachung eines Fahrerzustandes eines Fahrers eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Überwachung eines Fahrerzustandes eines Fahrers eines Fahrzeuges anhand einer Lenkmustererkennung, wobei anhand der Lenkmustererkennung ein Maß für die Schwere einer Unaufmerksamkeit und/oder Müdigkeit des Fahrers ermittelt wird, sieht vor, dass die Lenkmustererkennung in Abhängigkeit einer Aktivitätsinformation und/oder eines Aktivitätsgrad eines aktivierten Querführungssystems durchgeführt wird.
  • Da die Überwachung des Fahrerzustandes in Abhängigkeit des aktivierten Querführungssystems durchgeführt wird, werden mittels des Querführungssystems automatisch durchgeführte Lenkeingriffe, also Lenkbewegungen zur Spurführung, die nicht durch den Fahrer verursacht werden, im Wesentlichen nicht bei der Überwachung des Fahrerzustandes berücksichtigt. Dadurch werden Maßnahmen, wie z. B. eine Ausgabe eines Warnhinweises an den Fahrer nicht ausgegeben, da das erfasste Lenkmuster nicht auf den Fahrer zurückzuführen ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
  • 1 schematisch ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Erfassung und Überwachung eines Fahrerzustandes eines Fahrers des Fahrzeuges.
  • In der einzigen Figur ist ein Fahrzeug 1 mit einer Vorrichtung zur Erfassung und Überwachung eines Fahrerzustandes eines Fahrers dargestellt.
  • Der Fahrerzustand wird anhand erfasster Signale zumindest einer als hochauflösender Lenkwinkelsensor ausgeführten ersten Erfassungseinheit 2 ermittelt, wobei die erfassten Signale S einer ersten Steuereinheit 3, die mit der zumindest einen ersten Erfassungseinheit 2 verbunden ist, zugeführt werden. Mittels der ersten Steuereinheit 3 werden die erfassten Signale S verarbeitet und ausgewertet.
  • Dazu sind in der ersten Steuereinheit 3 Lenkmuster hinterlegt, die mit den erfassten Signalen S verglichen werden, wodurch der Fahrerzustand ermittelt wird und vorzugsweise auch ein Maß der Müdigkeit und/oder Unaufmerksamkeit des Fahrers bestimmt wird.
  • In Abhängigkeit des ermittelten Maßes der Müdigkeit und/oder Unaufmerksamkeit werden bzw. wird ein Warnhinweis W und/oder eine Empfehlung E, wie z. B. eine Pause einzulegen, akustisch, optisch und/oder haptisch ausgegeben.
  • Verfügt das Fahrzeug 1 über ein Querführungssystem, wie beispielsweise einen so genannten Spurhalteassistenten, besteht die Gefahr, dass die von dem Querführungssystem automatisch durchgeführten Lenkeingriffe L zur Einhaltung der Spur in die Überwachung und Ermittlung des Fahrerzustandes einbezogen werden.
  • Dazu weist das Querführungssystem zumindest eine im oder am Fahrzeug 1 angeordnete zweite Erfassungseinheit 4 auf, mittels welcher beispielsweise eine Spurmarkierung einer mittels des Fahrzeuges 1 befahrenen Fahrbahn optisch erfasst wird. Die erfassten optischen Signale SO werden einer zweiten Steuereinheit 5 zugeführt, und ermittelt, ob sich das Fahrzeug 1 in seiner Fahrspur befindet. Wird ermittelt, dass das nicht der Fall ist, wird mittels der zweiten Steuereinheit 5 ein Steuerbefehl erzeugt, so dass automatisch Lenkeingriffe L getätigt werden, mittels welchen das Fahrzeug 1 in seine Fahrspur gelenkt wird.
  • Da mittels des Querführungssystems automatisch Lenkeingriffe L durchgeführt werden, die nicht von dem Fahrer getätigt werden, kann ein für den Fahrer unzutreffender Fahrerzustand und dadurch ein unzutreffendes Maß der Müdigkeit und/oder Unaufmerksamkeit ermittelt werden, woraus resultieren kann, dass mittels der ersten Steuereinheit 3 eine dem ermittelten Maß entsprechende Maßnahme eingeleitet wird.
  • Dadurch ist es möglich, dass der Fahrer des Fahrzeuges 1 verunsichert wird und/oder eine Akzeptanz gegenüber der Vorrichtung zur Erfassung und Überwachung des Fahrerzustandes vermindert wird.
  • Um die Ermittlung des Fahrerzustandes hinsichtlich eines aktivierten Querführungssystems zu verbessern, ist vorgesehen, dass die zweite Steuereinheit 5 des Querführungssystems bei Aktivierung desselben der ersten Steuereinheit 3 zur Ermittlung des Fahrerzustandes eine Aktivitätsinformation A und/oder einen Aktivitätsgrad A zuführt.
  • Dazu kann vorgesehen sein, dass der ersten Steuereinheit 3 von der zweiten Steuereinheit 5 beispielsweise ein angefordertes Zusatzlenkmoment oder ein Zusatzlenkwinkel zur Durchführung des automatischen Lenkeingriffes L als Aktivitätsinformation A und/oder Aktivitätsgrad A zugeführt wird.
  • Die erste Steuereinheit 3 zur Ermittlung des Fahrerzustandes kann diese Aktivitätsinformation A und/oder den Aktivitätsgrad A des Querführungssystems hinsichtlich der Ermittlung des Fahrerzustandes dahingehend verwenden, dass diese Informationen bei der Lenkmustererkennung zur Ermittlung des Fahrerzustandes unberücksichtig bleiben.
  • Bevorzugt werden die entsprechend einem ermittelten Fahrzustand einzuleitenden Maßnahmen, wie z. B. die Ausgabe des Warnhinweises W und/oder der Empfehlung E bei aktiviertem Querführungssystem deaktiviert, so dass die Ermittlung des Fahrerzustandes passiv durchgeführt wird. D. h. die mittels des Querführungssystems automatisch durchgeführten Lenkeingriffe L werden nicht in die Ermittlung des Fahrerzustandes einbezogen.
  • Ist das Querführungssystem deaktiviert, werden die Maßnahmen entsprechend dem ermittelten Fahrerzustand des Fahrers eingeleitet.
  • In einer möglichen Ausführungsform des Verfahrens wird beispielsweise in Abhängigkeit von der Aktivitätsinformation A und/oder dem Aktivitätsgrad A der in der ersten Steuereinheit 3 hinterlegte Algorithmus zur Ermittlung des Fahrerzustandes in Bezug auf die mittels des Querführungssystems automatisch durchgeführten Lenkeingriffe L adaptiert oder umgeschaltet.
  • Wird das Querführungssystem aufgrund der vorliegenden Fahrsituation deaktiviert, wird der Fahrerzustand und daraus folgend das Maß der Müdigkeit und/oder der Unaufmerksamkeit wie gewohnt ermittelt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10355221 A1 [0002]
    • EP 1790542 A1 [0003]

Claims (4)

  1. Verfahren zur Überwachung eines Fahrerzustandes eines Fahrers eines Fahrzeuges (1) anhand einer Lenkmustererkennung, wobei anhand der Lenkmustererkennung ein Maß der Schwere einer Unaufmerksamkeit und/oder Müdigkeit des Fahrers ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkmustererkennung in Abhängigkeit einer Aktivitätsinformation (A) und/oder eines Aktivitätsgrades (A) eines aktivierten Querführungssystems durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkmustererkennung in Abhängigkeit eines angeforderten Zusatzlenkmomentes oder eines Zusatzlenkwinkels zur Spurkorrektur des Fahrzeuges (1) als Aktivitätsinformation (A) und/oder Aktivitätsgrad (A) durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei aktiviertem Querführungssystem in Abhängigkeit von der Überwachung des Fahrerzustandes durchführbare Maßnahmen deaktiviert werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Lenkmustererkennung infolge äußerer Störungen entstehende Lenkmuster erkannt und ausgeblendet werden.
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