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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen einer Ausschäumung in einen den Innenbehälter umgebenden Bereich eines Kühl- und/oder Gefriergerätes.
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Aus dem Stand der Technik ist es seit langem bekannt, den Innenbehälter gegen den Eintritt von Wärme dadurch zu isolieren, dass der Innenbehälter auf seiner Außenseite von einer Ausschäumung umgeben wird. Diese Ausschäumung befindet sich zwischen einem Außengehäuse des Kühl- und/oder Gefriergerätes und dem Innenbehälter.
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Als Material zur Ausschäumung wird häufig Polyurethanschaum verwendet, der sich nach seinem Einbringen mittels einer Schäumvorrichtung in dem Bereich zwischen Innenbehälter und Außenwand verteilt.
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Um den Schaum einzubringen ist es bekannt, im Bereich der Außenwandung, durch den der Schaum eingebracht werden soll, eine sogenannte Zentrierplatte aufzusetzen, mit der die Schäumvorrichtung verbunden wird. Diese Zentrierplatte hat die Aufgabe, den aus der Schäumvorrichtung austretenden Schaum in gewünschter Weise beim Eintritt in den Raum zwischen Innenbehälter und Außengehäuse zu verteilen.
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Eine derartige Zentrierplatte ist beispielsweise aus 4 ersichtlich.
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In dieser Figur ist die Zentrierplatte mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet. Sie wird auf die in dieser Figur nicht ersichtliche Außenwand des Kühl- und/oder Gefriergerätes von außen aufgesetzt und dann mit der mit dem Bezugszeichen 400 gekennzeichneten Schaumvorrichtung verbunden, wobei in 4 die Schäumvorrichtung 400 nur zum Teil dargestellt ist. In der Darstellung gemäß 4 fehlt von der Schäumvorrichtung 400 der Mischkopf, der an die Zentrierplatte 10 angekoppelt wird.
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Nach dem Ausschäumen des Bereiches zwischen Innenbehälter und Außengehäuse wird die Schäumvorrichtung 400 wieder von der Zentrierplatte 10 abgenommen. Die Zentrierplatte 10 kann am Gerät bzw. an dessen Außenwandung verbleiben.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu vereinfachen.
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Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Danach ist vorgesehen, dass das Verfahren das Aufsetzen der Schäumvorrichtung an die Außenwandung des Kühl- und/oder Gefriergerätes oder an ein mit der Außenwandung in Verbindung stehendes Teil, wie beispielsweise ein Weichschaumteil oder der gleichen, umfasst, dass sodann der Schaum eingebracht wird, wobei das Einbringen des Schaumes ohne die Verwendung einer Zentrierplatte erfolgt, die mit der Außenwandung mittelbar oder unmittelbar in Verbindung steht bzw. auf die Außenwand vor dem Beginn des Schäumvorgangs aufgesetzt wird.
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Die vorliegende Erfindung basiert somit auf dem Gedanken, den Schäumvorgang ohne Verwendung einer eigens dazu vorgesehenen Zentrierplatte durchzuführen. Die Ausschäumung erfolgt somit ohne ein Zusatzteil in Form einer Zentrierplatte und wird dadurch entsprechend vereinfacht sowie auch kostengünstiger.
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Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass die Schäumvorrichtung unmittelbar oder mittelbar mit der Außenwandung des Kühl- und/oder Gefriergerätes in dem Bereich verbunden wird, in dem die Außenwandung eine Öffnung zum Einbringen des Schaumes aufweist. Nach dem Anbringen der Schäumvorrichtung wird der Schaum in den Zwischenräumen zwischen Außengehäuse und Innenbehälter eingefüllt, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass ein separates Bauteil, d. h. ein zur Außenwand zusätzliches Teil in Form einer Zentrierplatte dabei nicht verwendet wird. Die Verbindung zwischen der Schäumvorrichtung und dem Kühl- und/oder Gefriergerät erfolgt somit ohne die Zentrierplatte, sondern beispielsweise dadurch, dass die Schäumvorrichtung einfach mit der Außenwandung selbst oder mit einem Weichschaumteil oder einem sonstigen Unterleg- oder Dichtungsteil verbunden wird und sodann nach der dichtenden Verbindung zwischen Schäumvorrichtung und Außenwand das Einfüllen des Schaumes beginnt.
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In besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die gewünschte Verteilung des Schaumes in dem den Innenbehälter umgebenden Bereich durch die Schäumvorrichtung selbst und/oder durch die Außenwandung selbst vorgenommen wird. Denkbar ist es somit beispielsweise, dass die Schaumvorrichtung selbst eine Verteilvorrichtung aufweist, mittels derer der aus der Schäumvorrichtung austretende Schaum in der gewünschten Art und Weise verteilt bzw. in den Raum eingebracht wird. Alternativ oder zusätzlich dazu ist es denkbar, dass die Außenwandung selbst eine derartige Funktionalität aufweist. So ist es beispielsweise möglich, dass die eine oder mehrere Öffnungen der Außenwandung, mittels derer der Schaum in den Bereich zwischen Außenwandung und Innenbehälter eingebracht wird, selbst so ausgeführt ist, dass die gewünschte Verteilung des Schaumes erfolgen kann. Dies kann beispielsweise durch eine Membran oder ein sonstiges Verschlußelement erfolgen, die/das sich über die Öffnung erstreckt und die/das sich beim Einbringen des Schaumes öffnet, so dass der Schaum in den Bereich eindringen kann. Dabei kann die Öffnung dieser Membran oder sonstigen Verschlußvorrichtung so ausgeführt sein, dass eine gewisse Verteilung des Schaumes erreicht wird.
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Unter dem Begriff, dass die Außenwandung selbst die Verteilung vornimmt, ist auch der Fall zu verstehen, dass sich an der Außenwandung Verteilungsmittel, wie beispielsweise Stege, Rippen oder dergleichen befinden oder anschließen, die die gewünschte Verteilung des Schaumes bewirken.
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Damit wird die Funktionalität der bisher eingesetzten Zentrierplatte auf die Außenwandung verlagert, die dann diese Aufgabe übernimmt. Dadurch wird insgesamt eine günstige und den Anforderungen entsprechende Verteilung des Schaumes bei dessen Einbringen erreicht, ohne dass ein Zusatzteil in Form einer auf der Außenseite der Außenwandung befindlichen Zentrierplatte eingesetzt wird.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schäumvorrichtung einen Mischkopf aufweist und dass der Mischkopf auf die Außenwandung oder ein mit dieser in Verbindung stehendes Teil, wie beispielsweise auf das Weichschaumteil aufgesetzt wird.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an der Außenwand oder an einem mit dieser in Verbindung stehenden Teil ein oder mehrere Halteelemente angeordnet sind und dass die durch die Schäumvorrichtung aufgebrachte Kraft durch eine Gegenkraft teilweise oder vollständig kompensiert wird, die an dem oder den Halteelementen wirkt. Denkbar ist es somit beispielsweise, eine Kraft, die die Schäumvorrichtung senkrecht zur Außenwandung oder auch in der Ebene der Außenwandung oder in einem dazwischen befindlichen Winkel aufbringt, nicht zu einer Beschädigung des Außengehäuses des Kühl- und/oder Gefriergerätes führt. Die Außenwandung wird in dieser Ausgestaltung der Erfindung durch ein oder mehrere Halteelemente fixiert, die dafür sorgen, dass keine bzw. keine zu großen Kräfte auf die Außenwandung wirken bzw. dass die Außenwandung keine oder keine zu großen Verformungen erfährt, während der Einschäumvorgang vor sich geht.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schaumeintrag von der Rückwand, das heißt durch die Rückwand des Außengehäuses des Kühl- und/oder Gefriergerätes erfolgt und/oder dass der Schäumprozeß in Wannenlage erfolgt.
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Die vorliegende Erfindung betrifft des weiteren ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Innenbehälter, der zumindest bereichsweise von einer als Isolation dienenden Ausschäumung umgeben ist, sowie mit wenigstens einer Außenwandung, die wenigstens einen Bereich zum Einbringen des Schaumes aufweist. Das Kühl- und/oder Gefriergerät ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenwandung keine separate Zentrierplatte zum Ankoppeln der Schäumvorrichtung und/oder zum Verteilen des Schaumes angeordnet ist. Das Kühl- und/oder Gefriergerät ist in dieser Ausgestaltung der Erfindung somit dadurch gekennzeichnet, dass es keine eigenes für den Schäumprozeß mit dem Kühl- und/oder Gefriergerät verbundene und als separates Teil aufgesetzte Zentrierplatte aufweist, die nach dem Schäumprozeß gegebenenfalls an dem Gerät verbleibt.
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Die Außenwandung, durch die der Schaum eingebracht wird, vorzugsweise die Rückwandung des Gerätes, kann in dem genannten Bereich, in dem der Schaum eingebracht wird oder in dem diesen Bereich umgebenden Abschnitt teilweise oder vollständig als gespritztes Kunststoffteil ausgebildet sein. Denkbar ist es, dass die gesamte Außenwandung, die die wenigstens eine Öffnung zum Einbringen des Schaumes aufweist als gespritztes Kunststoffteil ausgebildet ist oder zumindest der Bereich, der die Öffnung zum Einbringen des Schaumes umgibt oder auch der Bereich, der sich in der Öffnung befindet, wie beispielsweise Verteilungsmittel oder eine Öffnungs- und Schließeinrichtung, mittels derer die genannte Öffnung geöffnet und nach dem Einbringen des Schaumes wieder verschlossen wird.
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Die Vorteile eines gespritzten Kunststoffteils bestehen zum einen darin, dass es vergleichsweise kostengünstig hergestellt werden kann und zum anderen darin, dass die Öffnung selbst und/oder ein sich an die Öffnung anschließender Bereich der Außenwandung ohne weiteres so ausgeformt werden kann, dass sich die gewünschte Verteilung des Schaumes nach dem Einbringen des Schaumes durch die Öffnung der Außenwand ergibt.
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Der Bereich, durch den der Schaum eingebracht wird, kann als verschließbare Öffnung ausgebildet sein, wobei die Öffnung selbst oder andere Bestandteile der Außenwandung, wie beispielsweise sich innenseitig oder außenseitig an der Außenwandung befindliche Rippen, Stege oder sonstige Verteilungsmittel derart ausgebildet sein können, dass diese die gewünschte Verteilung des Schaumes in dem den Innenbehälter umgebenden Bereich bewirken.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an der Außenwand oder an einem mit dieser in Verbindung stehenden Teil ein oder mehrere Halteelemente zur Aufnahme einer Gegenkraft zu der durch die Schäumvorrichtung aufgebrachten Kraft angeordnet sind. Diese Halteelemente können als zapfenartige Vorsprünge ausgebildet sein, die sich ausgehend von der Außenwandung nach außen hin, das heißt von der Schaumseite weg erstrecken. Diese Halteelemente können einen oder mehrere Vorsprünge, wie beispielsweise scheibenartige Verdickungen aufweisen, mittels derer sie mit einer weiteren Vorrichtung verbindbar sind, die die Halteelemente fixieren.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens zwei derartige Halteelemente vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung des Bereiches bzw. der Öffnung zum Einbringen des Schaumes voneinander beabstandet sind und vorzugsweise gegenüberliegend von dem Bereich angeordnet sind.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass auf der Außenwand ein Weichschaumteil aufliegt, das den genannten Bereich bzw. die Öffnung zum Einbringen des Schaumes zumindest abschnittsweise oder vollständig umgibt.
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Denkbar ist es, den Schäumkopf auf dieses Weichschaumteil aufzusetzen und nach dessen geeigneter Fixierung mit dem Schäumvorgang zu beginnen.
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Die vorliegende Erfindung betrifft schließlich ein System zum Einbringen einer Ausschäumung umfassend wenigstens ein Kühl- und/oder Gefriergerät gemäß einem der Ansprüche 6 bis 11 sowie wenigstens eine Schäumvorrichtung, mittels derer in einen den Innenbehälter umgebenden Bereich zumindest bereichsweise eine als Isolation dienende Ausschäumung einfüllbar ist. Das System ist dadurch gekennzeichnet, dass während des Ausschäumvorgangs die Schaumvorrichtung unmittelbar auf der Außenwand des Kühl- und/oder Gefriergerätes, vorzugsweise auf der Rückwand, oder auf ein mit dieser in Verbindung stehenden Teil, insbesondere einem Weichschaumteil, aufsitzt und nicht mit einer Zentrierplatte in Verbindung steht.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
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1: eine perspektivische Ansicht der Geräterückwand mit Haltezapfen und einer Öffnung zum Einbringen des Schaumes,
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2: eine Anordnung gemäß 1 mit angedocktem Schäumkopf,
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3: eine Ansicht der Anordnung gemäß 2 mit einer Vorrichtung zur Fixierung der Haltezapfen und
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4: eine perspektivische Ansicht eines Teils der Schäumvorrichtung sowie der Zentrierplatte.
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1 zeigt mit dem Bezugszeichen 100 die Geräterückwand, das heißt die Rückwand des Außengehäuses des Kühl- und/oder Gefriergerätes. Bei dieser Rückwand handelt es sich um eine gespritzte Rückwand. Diese weist eine Öffnung 110 auf, die durch eine Membran 120 oder durch eine sonstige Verschließvorrichtung geschlossen ist, wenn kein Einschäumvorgang vor sich geht und beim Einschäumen geöffnet ist, so dass Schaum in den Bereich zwischen der Geräterückwand 100 und dem in 1 nicht dargestellten Innenbehälter eingebracht werden kann.
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In 1 ist mit dem Bezugszeichen A die Schaumseite und mit dem Bezugszeichen B die Außenseite gekennzeichnet. Der Schaum wird somit in den Bereich A eingefüllt. Von der Seite B wird zum Zwecke des Schaumeintrages durch die Öffnung 110 eine Schäumvorrichtung aufgesetzt, wie dies in 2 dargestellt ist.
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In dem die Öffnung 110 umgebenden Bereich der Außenwand 100 ist ein Weichschaumteil 130 aufgelegt, mit dem ein Teilabschnitt des Mischkopfes verbunden wird bzw. aufsitzt, um eine dichtende Verbindung herzustellen. Das Weichschaumteil hat somit die Aufgabe, zu verhindern, dass Schaum aus dem Mischkopf in einen anderen Bereich als den Bereich A austritt.
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2 zeigt die Anordnung gemäß 1 mit dem aufgesetzten Mischkopf 200 der Schäumvorrichtung 400.
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Mit dem Bezugszeichen 140 sind zwei gegenüberliegend der Öffnung 110 angeordnete Haltezapfen gekennzeichnet, die mit der Außenwandung 100 in Verbindung stehen bzw. diese durchsetzen.
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Die Haltezapfen 140 dienen dazu, die Gegenkraft des Mischkopfes 200 aufnehmen zu können. Sie sind durch eine Platte 150, die sich auf der Innenseite der Rückwand 100 erstreckt, miteinander verbunden und erstrecken sich durch Öffnungen 160 in der Rückwand 100 nach außen hin, das heißt von der Schaumseite A weg.
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Die Haltezapfen 140 weisen einen zylindrischen Abschnitt 141 auf und einen endseitigen Flansch 142 auf. Dieser endseitige Flansch 142 dient zum formschlüssigen Aufnehmen in einer Halteeinrichtung 300, wie sie in 3 im Schnitt dargstellt ist. Diese Halteeinrichtung 300 hat die Aufgabe, die Haltezapfen 140 zu fixieren und damit auch die Rückwand 100, so dass eine vom Mischkopf 200 erzeugte Kraft aufgenommen werden kann.
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3 zeigt die Anordnung gemäß 2 mit der Haltevorrichtung 300. In dieser Position kann nun mittels der insgesamt mit dem Bezugszeichen 400 gekennzeichneten Einschäumvorrichtung Schaum durch den Mischkopf 200 und durch die Öffnung 110 bzw. die Membran 120 in die Schaumseite A eingebracht werden.
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Wie aus 4 ersichtlich, wurde bei bekannten Geräten aus dem Stand der Technik eine Zentrierplatte 10 verwendet, die mit dem Mischkopf 200 verbunden wird und die auf die Außenwand 100 aufgesetzt wird. Erfindungsgemäß entfällt nun diese Zentrierplatte und die Funktionalität der Zentrierplatte wird beispielsweise durch die gespritzte Geräterückwand 100 und/oder durch die Öffnung 110 und/oder die Verschlußvorrichtung 120 übernommen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt somit der Gedanke zugrunde, die aus 4 ersichtliche Zentrierplatte wegzulassen und den Mischkopf unmittelbar mit der Rückwand 100 bzw. mit dem Weichschaumteil 130 oder einem sonstigen Unterlegteil zu verbinden.
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Vorzugsweise erfolgt der Schäumprozeß mit der erfindungsgemäßen Anordnung in Wannenlage und der Schaumeintrag erfolgt von der Rückwand. In bevorzugter Ausgestaltung stellt das Bezugszeichen 100 somit die Rückwand des Außengehäuses des Kühl- und/oder Gefriergerätes dar.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird die Funktionalität der bisher eingesetzten Zentrierplatte nun in die Geräterückwand bzw. in die Außenwand des Gerätes integriert.
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Selbstverständlich ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, dass der Einschäumvorgang durch die Rückwand des Gerätes erfolgt. Dieser kann ebenfalls beispielsweise durch andere Flächen; wie beispielsweise durch die Bodengruppe durchgeführt werden.
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Die vorliegende Erfindung eignet sich beispielsweise für Standgeräte sowie auch für Unterbaugeräte. Sie ist für Kühlgeräte, Gefriergeräte sowie auch für Kühl- und Gefriergeräte geeignet.