DE8634113U1 - Wärmeisolierter Körper, insbesondere Gehäuse für Kühlschränke o.dgl. - Google Patents

Wärmeisolierter Körper, insbesondere Gehäuse für Kühlschränke o.dgl.

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DE8634113U1
DE8634113U1 DE8634113U DE8634113U DE8634113U1 DE 8634113 U1 DE8634113 U1 DE 8634113U1 DE 8634113 U DE8634113 U DE 8634113U DE 8634113 U DE8634113 U DE 8634113U DE 8634113 U1 DE8634113 U1 DE 8634113U1
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/062Walls defining a cabinet
    • F25D23/064Walls defining a cabinet formed by moulding, e.g. moulding in situ
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

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BOSCH-SIEMENS HAUS"ÜER*ÄTE GMBH* " "" 8000 München 80, 28.11.1986
Hochstraße 17
TZP 86/417 Wi/hü
Wärmeisolierter Körper, insbesondere Gehäuse für Kühlschränke oder dgL
Die Neuerung betrifft einen wärmeisolierten Körper, insbesondere ein Gehäuse für Kühlschränke oder dgl., aus Kunststoffhartschaum, der zwischen schützenden Deckschichten aufgeschäumt ist, welche wenigstens einen Abschnitt aus folienartigem, federelastischen Werkstoff aufweisen und eine oder mehrere, mit einer Ventilklappe verschließbare öffnungen zum Eintragen der flüssigen Ausgangskomponenten des Kunststoff-Hartschaumes haben.
Es ist bekannt, zur Herstellung von Körpern der genannten Art die öffnung in der Deckschicht mit einetr trichterförmigen Füllstutzen zu versehen, der an seinem innenliegenden, verjüngten Ende mit einer an dessen Rand anliegenden Ventilklappe ausgestattet ist. Beim Einführen eines Füllrohres zum Eintragen der flüssigen Ausgangskomponenten für den Kunststoff-Hartschaum in den Füllstutzen weicht dessen Ventilklappe seitlich aus, während sie beim Herausziehen des Füllrohres selbsttätig schließt und dann durch den Druck des sich entwickelnden Kunststoffhartschaumes fest geschlossen gehalten wird.
Da für das auf diese Weise gebildete Klappenventil jedoch mehrere Teile erforderlich sind, deren Montage einen verhältnismäßig großen Aufwand darstellt und das Anbringen und Abdichten des Füllstutzens am Rand der öffnung besondere Sorgfalt erfordert, und da ferner der trichterförmige Füllstutzen sehr auffällig und störend
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ist und aus diesem Grunde möglichst verdeckt und unsichtbar an dem Körper angebracht werden muß, ist bereits vorgeschlagen worden, die Öffnung mit einer federnd angelenkten Ventilklappe zu hinterlegen, deren Rand die Konturen der öffnung derart überdeckt, daß der Rand der Öffnung den Ventilsitz bildet.
Obwohl es bei dieser mit der Ventilklappe hinterlegten öffnung gelingt, auf einfache Weise ein Klappenventil zu schaffen, das bei einfachster Ausführung. Herstellung und Montage unter den gegebenen Verhältnissen sicher schließt und zudem an dem damit ausgestatteten fertigen Körper kaum auffällt, ist die Aufgabe der vorliegenden Neuerung darin zu sehen, daß die Konstruktion der Klappenventile der eingangs näher bezeichneten Art an die besonderen Verhältnisse angepaßt wird, wie sie bei wärmeisolierten Körper herrschen, bei denen wenigstens ein Abschnitt der Deckschichten aus einem zunächst verhältnismäßig labilen, folienartigen und federelastischen Werkstoff gebildet ist.
Diese Aufgabe wird nach der hier beschriebenen Neuerung dadurch gelöst, daß die öffnung als ein in dem Abschnitt aus federelastischem Werkstoff angeordneter Freischnitt in Form einer als Ventilklappe dienenden Zunge ausgebildet und von einem rahmenartigen Formteil umgeben ist, welches mit seinem inneren Randbereich den äußeren Randbereich der Zunge abdeckend außen auf der Deckschicht sitzt.
Mit der neuerungsgemäßen Lösung wird insbesondere den speziellen Verhältnissen Rechnung getragen, wie sie bei Einbaukühlschränken mit einer in der Einbaulage nicht sichtbaren äußeren Verkleidung aus einem vor dem Ausschäumen mit Kunststoffhartschaum verhältnismäßig labilen, folienartigen Werkstoff und den sich daraus ergebenden Schwierigkeiten beim Anbringen eines Klappenventils gegeben sind.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung ist vorgesehen, daß der Formteil an seiner der Wurzel der Zunge zugekehrten Seite mit einem die Wurzel abdeckenden Ansatz versehen ist.
Mit Hilfe des die Wurzel abdeckenden Ansatzes des Formteils wird vermieden, daß seitlich der Wurzel noch nicht erhärteter Kunststoffhartschaum infolge des Reaktionsdrucks beim Ausschäumen an die Außenseite der Deckschicht austritt.
III II··
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Zur sicheren und dichten Befestigung des Form teils am Rande der öffnung ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung vorgesehen, daß das Formteil an seinem Rand mit einem umlaufenden, riDpenartigen Vorsprung versehen ist.
Die Neuerung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der beigefügten Zeichnung vereinfacht dargestellten Auführungsbeispieles in Zusammenhang mit dem wärmeisolierten Gehäuse eines Kühlschrankes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein mit einem Klappenventil ausgestattetes, zum Ausschäumen in eine Stützform eingesetztes Kühlschrankgehäuse im Schnitt,
Fig. 2 in einem vergrößerten Ausschnitt eine Ansicht des Gehäuses mit der durch Freischnitt einer als Ventilklappe dienende Zunge ausgebildeten öffnung,
Fig. 3 in einem vergrößerten Ausschnitt nach Fig. 1 den mit dem Klappenventil ausgerüsteten Abschnitt des Gehäuses mit dem die öffnung umgebenden und als Ventilsitz dienenden rahmenartigen Formteil und dem durch die öffnung hindurchragenden Füllrohr,
Fig. 4 und
Fig. 5 das rahmenartige Formteil nach Fig. 3 in verschiedenen Ansichten etwa in natürlicher Größe.
Ein entsprechend der Fig. 1 zum Ausschäumen in einer Stützform 10 aus verschiedenen demontierbar um einen Kern zusammengefügten Platten angeordnetes, wärmeisoliertes Gehäuse 11 eines Kühlschrankes weist eine Wärmedämmschicht 12 aus Kunststoffhartschaum auf. Dieses ist aus schützenden Deckschichten 13 und 14 gebildet, zwischen denen die flüssigen Ausgangsstoffe des in situ aufgeschäumten Kunststoffhartschaumes 12 mittels eines Füllrohres 15 (siehe Fig. 3) eines nicht dargestellten Schäumknopfes eingetragen. Das Füll rohr 15 wird hierzu durch eine öffnung 16 in der der Decke des Gehäuses 11 zugeordneten seitlichen Platte der Stützform 10 und
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eine dahinter in der Deckschicht 13 in der Decke des Gehäuses 11 nahe seiner Rückwand angeordnete öffnung 17 zwischen den Deckschichten 13 und 14 eingesteckt. Die äußere Deckschicht 13 besteht aus einer haubenförmigen Verkleidung aus folienartigen, federelastischem Werkstoff, wie Polystyrol oder dgl. Die in ihr angeordnete öffnung 17 ist, wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, durch einen Freischnitt in Form einer als Ventilklappe dienenden Zunge 18 gebildet. In dem dar-
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18 ebenfalls eine kreisrunde Form mit einer Wurzel 19 aufweist. Sie ist von einem rahmenartigen Formteil 20 umgeben, welches einen ebenfalls kreisrunden Durchbruch aufweist, dessen innerer Randbereich den äußeren Randbereich der Zung 18 abdekkend außen auf die Deckschicht 13 aufgesetzt ist. Auf diese Weise bildet der Rahmen 20 mit der Zunge 18 ein Klappenventil, welches unter der dem federelastischen Werkstoff der Deckschicht 13 innewohnenden Rückstellkraft und dem Druck des sich aus den flüssigen Komponenten entwickelnden Kunststoffhartschaum selbsttätig schließt.
Das rahmenartige Formteil 20 ist mit einem an seiner der Wurzel 19 der Zunge 18 zugeorndeten Seite mit einem die Wurzel 19 abdeckenden Ansatz 21 versehen. Es weist ferner an seinem Rand einen umlaufenden, rippenartigen Vorsprung 22 auf, welcher ein dichtes, anliegendes Formteil an der äußeren Deckschicht 13 gewährleistet. An dieser Deckschicht 13 ist das als Stanz- oder Spritzteil aus Kunststoff hergestellte Formteil 20 durch Kleben, Ultraschallschweißen oder dgl. schaumdicht befestigt. Es liegt in einer um die öffnung 17 in der Deckschicht 13 angeordneten Einziehung 28, die mit einer nicht dargestellten Zentrierung für das Formteil 20 versehen sein kann.

Claims (3)

  1. TZP 86/417
    Ansprüche
    l.Wärmeisolierter Körper, insbesondere Gehäuse für Kühlschränke oder dgl., aus Kunststoffhartschaum, der zwischen schützenden Deckschichten aufgeschäumt ist, welche wenigstens einen Abschnitt aus folienartigem, federelastischen Werkstoff aufweisen und eine oder mehrere, mit einer Ventilklappe verschließbare Öffnungen zum Eintragen der flussigen Ausgangskomponenten des Kunststoffhartschaumes haben, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (17) als ein in dem Abschnitt aus federelastischem Werkstoff angeordneter Freischnitt rn Form einer als Ventilklappe dienenden Zunge (18) ausgebildet und von einem rahmenartigen Formteil (20) umgeben ist, welches mit seinem inneren Randbereich den äußeren Randbereich der Zunge (18) abdeckend außen auf der Deckschicht (13) sitzt.
  2. 2.Wärmeisolierter Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (20) an seiner der Wurzel (19) der Zunge (18) zugekehrten Seite mit einem die Wurzel (19) abdeckenden Ansatz (21) versehen ist.
  3. 3.Wärmeisolierter Körper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (20) an seinem Rand mit einem umlaufenden, rippenartigen Vorsprung (22) versehen ist.
DE8634113U 1986-12-19 1986-12-19 Wärmeisolierter Körper, insbesondere Gehäuse für Kühlschränke o.dgl. Expired DE8634113U1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0289764A2 (de) * 1987-04-07 1988-11-09 Liebherr-Hausgeräte Gmbh Verfahren zum Ausschäumen des glockenförmigen Hohlraums zwischen Behälteraussen- u. Behälterinnenwandungen o.dgl., vorzugsweise des Hohlraums zwischen den Innenwandungen und den Ausenwandungen von Kühl- und/oder Gefriergeräten
FR2653213A1 (fr) * 1989-10-16 1991-04-19 Bosch Siemens Hausgeraete Corps a isolation thermique, notamment plaque d'isolation thermique pour des appareils de refrigeration ou analogue.
DE4439349A1 (de) * 1994-11-04 1996-05-09 Aeg Hausgeraete Gmbh Kühlgerät
DE102011012292A1 (de) * 2011-02-24 2012-08-30 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Verfahren zum Einbringen einer Ausschäumung
WO2013076005A3 (de) * 2011-11-25 2013-09-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wärmeisolationsgehäuse für ein kältegerät
EP3172513A1 (de) * 2014-07-21 2017-05-31 BSH Hausgeräte GmbH Wandung für ein haushaltskältegerät, haushaltskältegeräte sowie verfahren zum herstellen einer wandung

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EP0289764A3 (de) * 1987-04-07 1989-10-18 Liebherr-Hausgeräte Gmbh Verfahren zum Ausschäumen des glockenförmigen Hohlraums zwischen Behälteraussen- u. Behälterinnenwandungen o.dgl., vorzugsweise des Hohlraums zwischen den Innenwandungen und den Ausenwandungen von Kühl- und/oder Gefriergeräten
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