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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstofffilterbefestigungsstruktur für ein Fahrzeug, die insbesondere in der Lage ist, einen Kraftstofffilter für einen gasförmigen Kraftstoff wie beispielsweise CNG oder LPG, vor einer äußeren Kraft zu schützen.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Es gibt beispielsweise ein Fahrzeug, bei dem ein einen gasförmigen Kraftstoff verbrauchender Motor sich in einem Motorraum im vorderen Teil des Fahrzeugs (das heißt der Fahrzeugkarosserie) befindet, wobei der Druck von in einem Gasbehälter unter hohem Druck stehenden gasförmigen Kraftstoff von einer Drossel vermindert wird und anschließend der Kraftstoff dem Motor über einen Kraftstofffilter zugeleitet wird. Bei einer Kraftstofffilterbefestigungsstruktur für ein solches Fahrzeug wird der Kraftstofffilter häufig auf der Rückseite im Motorraum untergebracht, der nicht so leicht verformbar ist, selbst wenn auf das Fahrzeug von dessen Frontseite her eine äußere Kraft einwirkt.
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Darüber hinaus befinden sich im Motorraum auch Hilfsmittel oder Zubehörteile wie zum Beispiel eine Batterie, wobei die Batterie häufig aufgrund des einfachen Layouts vor dem Kraftstofffilter angeordnet wird.
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Wenn von der Frontseite des Fahrzeugs mit dem Motorraum, in welchem der Kraftstofffilter und die Batterie auf diese Weise angeordnet sind, eine äußere Kraft einwirkt, wird die Batterie möglicherweise zur Rückseite der Fahrzeugkarosserie hin bewegt. Deshalb ist es erforderlich, dass der Kraftstofffilter mit einem Schutz oder dergleichen versehen wird, um eine Kollision des Kraftstofffilters mit der Batterie zu unterbinden, was möglicherweise eine umfangreichere Anordnung von Elementen und Teilen in der Fahrzeugkarosserie erforderlich macht.
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Im Stand der Technik, beispielsweise gemäß der Patentschrift 1 (Japanische Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift
JP H02 - 145524 U1 ) ist eine Struktur zum Verhindem der Kollision zwischen einem Kraftstofffilter und einer Batterie beschrieben, wobei der Kraftstofffilter zwischen einer Bremsunterstützungseinrichtung am Armaturenbrett und einem Kupplungs-Hauptzylinder angeordnet ist.
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Bei dem Aufbau nach der obigen Patentschrift 1 wird keinerlei Protektor benötigt. Da allerdings die Servobremseinrichtung und der Hauptzylinder der Kupplung auf der Seite des Fahrersitzes angeordnet sind, lassen sich diese Teile häufig nicht zum Schutz für den Kraftstofffilter nutzen.
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Weiter offenbart
JP H06- 280 710 A eine Schutzvorrichtung für einen Kraftstofffilter.
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Offenbarung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben beschriebenen Umstände gemacht, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Kraftstofffilterbefestigungsstruktur eines Fahrzeugs anzugeben, die in der Lage ist, einen Kraftstofffilter dadurch zu schützen, dass der Kraftstofffilter davor bewahrt wird, mit der Batterie bei Einwirken einer äußeren Kraft auf eine Fahrzeugkarosserie von deren Frontseite her zu kollidieren, ohne dass dazu die Anzahl von Bauelementen und Bauteilen erhöht wird.
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Erfindungsgemäß wird ein Fahrzeug mit einer Kraftstofffilterbefestigungsstruktur mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bereitgestellt.
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Dieses sowie weitere Ziele lassen sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, dass gemäß einem Aspekt geschaffen wird: eine Kraftstofffilterbefestigungsstruktur für ein Fahrzeug, in welchem eine Batterie schräg vor einem Federbeingehäuse, das eine Seitenwand eines Motorraums bildet, angeordnet ist, und ein Kraftstofffilter in einem zwischen der Batterie und einem einen Rückwandabschnitt des Motorraums bildenden Armaturenbrett definierten Raum angeordnet ist, wobei der Kraftstofffilter über einen Haltearm an einem Batteriefach befestigt ist, an welchem die Batterie gelagert ist, wobei das Batteriefach einen Eckteil aufweist, der in Fahrzeug-Breitenrichtung an einer Außenseite eines Hinterkantenabschnitts des Batteriefachs und in Fahrzeug-Längsrichtung an einer Stelle gegenüber dem Federbeingehäuse gelegen ist, und die Größe des Hinterkantenabschnitts des Batteriefachs in Breitenrichtung größer ist als eine Abmessung von dem Hinterkantenabschnitt des Batteriefachs zu dem Armaturenbrett.
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In einer bevorzugten Ausführungsform dieses Aspekts kann es wünschenswert sein, dass das Batteriefach aus Metall besteht.
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Es kann außerdem erwünscht sein, dass der Hinterkantenabschnitt des Batteriefachs eine Breite aufweist, die größer ist als eine Breite eines Vorderkantenabschnitts des Batteriefachs.
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Da bei den erfindungsgemäßen Strukturen, die oben angegeben sind, der Eckteil des Hinterkantenabschnitts in Fahrzeug-Breitenrichtung an einer Außenseite des Hinterkantenabschnitts des Batteriefachs an einer Stelle gelegen ist, die dem Federbeingehäuse in Fahrzeuglängsrichtung gegenüberliegt, wird, wenn die Batterie und das Batteriefach bei Einwirkung einer äußeren Kraft auf die Fahrzeugkarosserie nach hinten hin bewegt werden, in der Kraftstofffilterbefestigungsstruktur des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Eckteil des Hinterkantenabschnitts des Batteriefachs in Berührung mit dem Federbeingehäuse gebracht und die Batterie sowie das Batteriefach um den Eckteil in Richtung des Inneren des Motorraums gedreht.
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Weil außerdem bei der erfindungsgemäßen Kraftstofffilterbefestigungsstruktur des Fahrzeugs die in Breitenrichtung gemessene Größe des Hinterkantenabschnitts des Batteriefachs größer ist als die Distanz von dem Hinterkantenabschnitt bis zum Armaturenbrett, wird der Eckteil, der sich in Fahrzeug-Breitenrichtung auf der Innenseite des Hinterkantenabschnitts des Batteriefachs befindet, das durch die externe Kraft zum Inneren des Motorraums hin gedreht wird, in Berührung mit dem Armaturenbrett gebracht, wodurch ein Raum zur Unterbringung des Kraftstofffilters zwischen dem Armaturenbrett, dem Federbeingehäuse und dem Batteriefach gesichert wird. Deshalb ist die Kraftstofffilterbefestigungsstruktur des Fahrzeugs gemäß der Erfindung in der Lage, den Kraftstofffilter vor einer Kollision mit der Batterie zu bewahren, ohne dass irgendein Bauteil oder dass Teile wie beispielsweise ein Protektor hinzugefügt werden, selbst dann, wenn möglicherweise eine äußere Kraft von der Frontseite her auf die Fahrzeugkarosserie einwirkt, wodurch also Vorteilhaftes erreicht wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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In den begleitenden Zeichnungen zeigen:
- 1 einen Grundriss eines Motorraums eines Fahrzeugs in einem Zustand, in welchem ein Batteriefach innerhalb des Motorraums einer Fahrzeugkarosserie durch eine Frontseite des Fahrzeugs her einwirkende äußere Kraft nach hinten bewegt wird und ein Eckteil des Batteriefachs in Berührung mit einem Federbeingehäuse steht, entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- 2 einen Grundriss des Motorraums in einem Zustand, in welchem das Batteriefach durch die äußere Kraft in das Innere des Motorraums gedreht ist und ein weiterer Eckteil des gedrehten Batteriefachs in Berührung mit einem Armaturenbrett des Fahrzeugs steht, entsprechend der Ausführungsform nach 1,
- 3 eine Draufsicht eines Motorraums eines Fahrzeugs gemäß der Struktur der Ausführungsform gemäß der Erfindung,
- 4 eine perspektivische Ansicht, die das Batteriefach und einen Kraftstofffilterung bei Betrachtung von einer Vorderseite innerhalb des Motorraums gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
- 5 eine Seitenansicht des Batteriefachs und des Kraftstofffilters bei Betrachtung von einer Innenseite des Motorraums der Ausführungsform.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert. Es sei außerdem angemerkt, dass Begriffe wie „oben“, „unten“, „rechts“, „links“ und dergleichen Ausdrücke, die eine Richtung angeben, hier in einem dargestellten Zustand oder im aktuellen Einbauzustand eines Fahrzeugs gebraucht werden.
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1 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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In 3 bezeichnet Bezugszeichen 1 ein Fahrzeug (welches hier äquivalent auch als Fahrzeugkarosserie bezeichnet wird). Das Fahrzeug besitzt eine Fahrzeugkarosserie, in der ein Motorraum 11 ausgebildet ist, in welchem ein Motor 14 angeordnet ist.
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Der Motorraum 11 wird definiert durch einen rechten Seitenwandabschnitt mit einem rechten Seitenteil 2 eines Paares rechter und linker Seitenteile 2 und 3, einem Radkasten 4 und einem Federbeingehäuse 6, außerdem durch einen linken Seitenwandabschnitt mit einem linken Seitenteil 3, einem Radkasten 5 und einem Federbeingehäuse 7. Ein hinterer Seitenwandabschnitt des Motorraums 11 wird gebildet durch ein Armaturenbrett 8, welches durchgehend auf der Rückseite der seitlich angeordneten rechten und linken Federbeingehäuse 6 und 7 gelegen ist. Wie oben beschrieben, bezeichnen in 3 die Bezugszeichen 2 und 3 paarweise linke und rechte Seitenteile, die Bezugszeichen 4 und 5 bezeichnen paarweise linke und rechte Radkästen, Bezugszeichen 6 und 7 bezeichnen paarweise linke und rechte Federbeingehäuse, und Bezugszeichen 8 bezeichnet ein Armaturenbrett, welche die Wandabschnitte des Motorraums 11 bilden. Außerdem bezeichnen Bezugszeichen 9 und 10 obere und untere Querstreben.
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In dem Fahrzeug 1, beispielsweise einem Automobil, sind paarweise rechte und linke Frontscheinwerfer 12 und 13 an der Frontseite des Motorraums 11 angeordnet, und der Motor 14, dem ein gasförmiger Kraftstoff zugeführt wird, und ein Getriebe 15, welches das Drehmoment des Motors 14 umwandelt, sind innerhalb des Motorraums 11 quer gelagert. In dem Motorraum 11 befindet sich eine Klimaanlagenleitung 16 oberhalb des Getriebes 15 auf der linken Seite in Fahrzeug-Breitenrichtung. Die Klimaanlagenleitung 16 verläuft von dem Armaturenbrett 8 in Richtung der Frontseite über den oberen Teil des Getriebes 15, biegt dann ab, gehalten durch die obere Querstrebe 9, verläuft zur linken Seite in Fahrzeug-Breitenrichtung und ist dann an einen Klimaanlagenradiator angeschlossen, der vor dem Motor 14 und dem Getriebe 15 angeordnet ist.
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In der Fahrzeugkarosserie 1 befindet sich eine Batterie 17 schräg vor dem Federbeingehäuse 7, welches die linke Seitenwand des Motorraums 11 bildet. Wie in 3 gezeigt ist, befindet sich die Klimaanlagenleitung 16 auf der Seite der Batterie 17, die sich nahe an der Innenseite des Motorraums 11 (der rechten Seite) befindet.
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Wie in den 4 und 5 gezeigt ist, befindet sich die Batterie 17 auf einem Batteriefach 18. Das Batteriefach besteht aus Metall, es enthält einen rechten Wandabschnitt 22 und einen linken Wandabschnitt 23, die von einem rechten Kantenbereich 20 bzw. einem linken Kantenbereich 21 eines in Form einer Rechteckplatte, die in Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs länger ist, ausgebildeten Trägers 19 hoch ragen, und es enthält eine Vorderwand 26 und eine Rückwand 27, die von einem Vorderkantenabschnitt 24 bzw. einem Hinterkantenabschnitt 25 des Trägers 19 nach oben ragen.
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An dem Batteriefach 18 ist eine Strebe 28 an der Unterseite des Trägers 19 befestigt, das heißt auf der Seite des Hinterkantenabschnitts 25. Die Strebe 28 ist an dem linken Seitenteil 3 befestigt, welches die linke Seitenwand des Motorraums 11 bildet.
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Wie in 3 gezeigt ist, ist das an dem linken Seitenteil 3 über die Strebe 28 befestigte Batteriefach 18 schräg vor dem linken Federbeingehäuse 7 und zwischen der Klimaanlagenleitung 16 und dem linken Radkasten 5 angeordnet. An dem Batteriefach 18 ist die an dem Träger 19 platzierte Batterie 17 von einer Klammer 29 gehalten, die an dem rechten Seitenkantenbereich 20 und dem linken Seitenkantenbereich 21 fixiert ist.
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Der in dem Gasbehälter innerhalb der Fahrzeugkarosserie 1 aufgenommene, unter hohem Druck stehende gasförmige Kraftstoff wird dem Motorraum 11 über die Kraftstoffleitung 30 zugeführt, und der Kraftstoff wird dem Motor 14 zugeleitet. Eine Drossel 31, die den Druck des unter hohem Druck stehenden gasförmigen Kraftstoff mindert, und ein Kraftstofffilter 32, welches Schmutz aus dem gasförmigen Kraftstoff ausfiltert, sind für die Kraftstoffleitung 30 vorgesehen.
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Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, befindet sich die Drossel 31 zwischen der Batterie 17 innerhalb des Motorraums 11 und dem Radkasten 5, der die linke Seitenwand des Motorraums 11 gegenüber der Batterie 17 bildet. Der Kraftstofffilter 32 befindet sich innerhalb des Raums S1, der durch die Rückseite der Batterie 17 und dem die Rückwand des Motorraums 11 bildenden Armaturenbrett 18 umschlossen ist.
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Wie in 4 gezeigt ist, ist der Kraftstofffilter 32 an dem Batteriefach 18, auf dem sich die Batterie 17 befindet, über einen Haltearm 33 befestigt. Der Haltearm 33, an dem der Kraftstofffilter 32 gelagert ist, ist an einem Filterfixierteil 34 befestigt, welches an der Oberseite des Trägers 19 des Batteriefachs 18 befestigt ist. Der Haltearm 33 ist an der Seite des Hinterkantenabschnitts 25 des Trägers 19 fixiert. Wie in 3 gezeigt ist, besitzt das Batteriefach 18, an welchem der Kraftstofffilter 32 befestigt ist, einen Eckteil 35, der sich in Fahrzeug-Breitenrichtung an einer Außenseite (auf der linken Seite) des Hinterkantenabschnitts 25 und in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie 1 an einer Stelle gegenüber dem Federbeingehäuse 7 befindet.
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Das Batteriefach 18, in welchem der linke Eckteil 35 schräg vor dem Federbeingehäuse 7 mit einem dazu geringen Abstand befindet, ist derart angeordnet, dass die Abmessung W1 des Hinterkantenabschnitts 25 in Breitenrichtung größer ist als die Distanz L von dem Hinterkantenabschnitt 25 zu dem Armaturenbrett 8, wie in 1 gezeigt ist. Das Batteriefach 18 ist derart ausgebildet, dass die Breite W1 des Hinterkantenabschnitts 25 größer ist als die Breite W2 des Vorderkantenabschnitts 24.
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Da also bei dieser Kraftstofffilterbefestigungsstruktur der Eckteil 35 in Fahrzeug-Breitenrichtung an der Außenseite des Hinterkantenabschnitts 25 des Batteriefachs 18 und in Fahrzeuglängsrichtung an einer Stelle gegenüber dem Federbeingehäuse 7 angeordnet ist, werden, wenn eine äußere Kraft F gemäß 1 darauf einwirkt, die Batterie 17 und das Batteriefach 18 zur rückwärtigen (hinteren) Seite der Fahrzeugkarosserie bewegt, wie in 1 gezeigt ist. Damit kann die Befestigungsstruktur für den Kraftstofffilter 32 des Fahrzeugs 1 bewirken, dass der Eckteil 35 in Berührung mit dem Federbeingehäuse 7 gebracht wird und die Batterie 17 und das Batteriefach 18 um den Eckteil 35 zum Inneren des Motorraums 11 hin gedreht werden, wie in 2 durch einen Pfeil A veranschaulicht ist.
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Da außerdem bei der Kraftstofffilterbefestigungsstruktur für das Fahrzeug 1 die in Breitenrichtung bemessene Größe W1 des Hinterkantenabschnitts 25 des Batteriefachs 18 größer ist als die Distanz L zwischen dem Hinterkantenabschnitt 25 zu dem Armaturenbrett 8, wie in 2 gezeigt ist, gelangt der Eckteil 36, der sich in Fahrzeug-Breitenrichtung auf der Innenseite (der rechten Seite) des Hinterkantenabschnitts 25 des Batteriefachs 18 durch die äußere Kraft F zum Inneren des Motorraums 11 gedreht wird, in Kontakt mit dem Armaturenbrett 8, und dadurch wird der Raum S2 zur Unterbringung des Kraftstofffilters 32 zwischen dem Armaturenbrett 8, dem Federbeingehäuse 7 und dem gedrehten Batteriefach 18 gesichert.
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Aus diesem Grund kann die Befestigungsstruktur des Kraftstofffilters 32 dieser Ausführungsform verhindern, dass der Kraftstofffilter 32 mit der Batterie 17 kollidiert, wenn die äußere Kraft von der Frontseite der Karosserie auf das Fahrzeug 1 einwirkt, ohne dass zusätzlich beispielsweise ein Protektor vorgesehen ist.
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Da außerdem bei der Befestigungsstruktur für den Kraftstofffilter 32 das Batteriefach 18 aus. metallischem Werkstoff gefertigt ist, besteht die Möglichkeit, zu verhindern, dass das Batteriefach 18 bricht oder sich deformiert, wodurch ein großer Raum in der Umgebung des Kraftstofffilters 32 sichergestellt und der Kraftstofffilter 32 geschützt wird.
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Da außerdem bei der vorliegenden Kraftstofffilter-Befestigungsstruktur dieser Ausführungsform die Breite W1 des Hinterkantenabschnitts 35 des Batteriefachs 18 größer ist als die Breite des Vorderkantenabschnitts W2 (das heißt, W1 > W2), gelangt, wenn das Batteriefach 18 zur Innenseite des Motorraums 11 gedreht wird, der Eckteil 36 rasch in Berührung mit dem Armaturenbrett 8 und stellt dadurch den großen Umfangsraum um den Kraftstofffilter 32 sicher und schützt somit den Kraftstofffilter 32.
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Wenn außerdem bei der Befestigungsstruktur für den Kraftstofffilter 32 des Fahrzeugs 1 dieser Ausführungsform das Batteriefach 18 zum Inneren des Motorraums 11 gedreht wird, kann der Eckteil 37 der Batterie in Berührung mit der Klimaanlagenleitung 16 treten, wodurch der größere Raum am Umfang des Kraftstofffilters 32 geschaffen und damit der Kraftstofffilter 32 geschützt wird.
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Wie oben erläutert, wird also durch die vorliegende Ausführungsform der Erfindung eine Kraftstofffilter-Befestigungsstruktur eines Fahrzeugs geschaffen, die in der Lage ist, den Kraftstofffilter vor einer Kollision mit der Batterie zu bewahren, ohne dass die Anzahl von Bauteilen oder Elementen erhöht wird, wenn eine äußere Kraft auf das Fahrzeug von dessen Frontseite her einwirkt, wobei außerdem weitere Teile und Elemente vor einer Kollision mit der Batterie bewahrt werden.