DE102011011261A1 - Vorrichtung zum Temperieren von Fahrzeugkarosserien - Google Patents

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Abstract

Ein Vorrichtung (1) zum Temperieren von Fahrzeugkarosserien (9), insbesondere zum Trocknen von beschichteten Fahrzeugkarosserien (9), umfasst in bekannter Weise ein Gehäuse (2), in dem ein Temperiertunnel (7) und mindestens ein von diesem durch eine Wand (3, 4) getrennter Druckraum (5, 6) vorgesehen sind. In dieser Wand (3, 4) befindet sich eine Mehrzahl von herkömmlichen Düsen (10, 11), über welche die Fahrzeugkarosserie (9) insbesondere im oberen Bereich mit temperierter Luft, die in den Druckraum (5, 6) eingebracht wird, beaufschlagt wird. Zusätzlich ist mindestens eine Düseneinrichtung (12, 13) vorgesehen, deren der Fahrzeugkarosserie (9) zugewandte Seite mit einer Mehrzahl von Düsenöffnungen (15) versehen ist und zumindest grob der Geometrie des unteren Bereiches (16) der Fahrzeugkarosserie (9) in einem Abstand folgt, der geringer als der Abstand der anderen in derselben Wand (3, 4) angeordneten Düsen (10, 11) von der Fahrzeugkarosserie (9) ist. Auf diese Weise wird der Tatsache Rechnung getragen, dass Fahrzeugkarosserien (9) regelmäßig im unteren Bereich, insbesondere im Schwellerbereich (16), eine größere Masse und damit eine größere Wärmekapazität als in weiter oben liegenden Bereichen aufweisen. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) gelingt es, alle Bereiche der Fahrzeugkarosserie (9) im Wesentlichen in der selben, kürzeren Zeit als beim Stande der Technik und ohne lokale Überhitzungen oder Unterkühlungen zu temperieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Temperieren von Fahrzeugkarosserien, insbesondere zum Trocknen von beschichteten Fahrzeugkarosserien, mit
    • a) einem Gehäuse;
    • b) einem im Gehäuse untergebrachten Temperiertunnel zur Aufnahme der Fahrzeugkarosserien;
    • c) mindestens einem in dem Gehäuse untergebrachten, durch eine Wand von dem Temperiertunnel getrennten Druckraum;
    • d) einer Mehrzahl von Düsen in der Wand;
    • e) einer Lufttemperiereinrichtung, welche temperierte Luft in den Druckraum derart einbringt, dass sie durch die Düsen in den Temperiertunnel einströmen und die dortige Fahrzeugkarosserie beaufschlagen kann.
  • Wenn vorliegend von ”Temperieren” einer Fahrzeugkarosserie gesprochen wird, so ist hiermit die Herbeiführung einer bestimmten Temperatur der Fahrzeugkarosserie gemeint, die sie zunächst noch nicht besitzt. Es kann sich um eine Temperaturerhöhung oder eine Temperaturverringerung handeln. Unter einer ”temperierten Luft” wird eine solche verstanden, welche die zur Temperierung der Fahrzeugkarosserie erforderliche Temperatur besitzt.
  • Ein in der Automobilindustrie häufiger Fall des Temperierens, nämlich des Erwärmens, von Fahrzeugkarosserien ist der Vorgang des Trockners der Beschichtung einer Fahrzeug karosserie, handle es sich dabei nun um einen Lack oder einen Klebstoff oder dergleichen. Die nachfolgende Beschreibung der Erfindung im Detail erfolgt am Beispiel eines solchen Trockners.
  • Wenn vorliegend von ”Trocknen” die Rede ist, so sind damit alle Vorgänge gemeint, bei denen die Beschichtung, insbesondere ein Lack, der Fahrzeugkarosserie zum Aushärten gebracht werden kann, sei dies nun durch Austreiben von Lösemittel oder durch Vernetzung der Beschichtungssubstanz.
  • Bekannte als Trockner ausgestaltete Vorrichtungen der eingangs genannten Art besitzen üblicherweise beidseits des in diesem Falle als Trockentunnels bezeichneten Temperiertunnels einen Druckraum. Die Düsen, die in den die Druckräume von dem Trockentunnel trennenden Wänden untergebracht sind, besitzen von den Bereichen der Fahrzeugkarosserie, die sie beaufschlagen sollen, unterschiedliche und häufig an den Trockenbedarf unangepasste Abstände. Fahrzeugkarosserien weisen aber in unterschiedlichen Bereichen unterschiedliche Massen auf; insbesondere ist der unterste Bereich, der Schwellerbereich bzw. die Bodengruppe, stark massebehaftet. Dementsprechend sind auch die Wärmekapazitäten in den unterschiedlichen Fahrzeugkarosserie-Bereichen verschieden und die Zeiten, die notwendig sind, um diese Bereiche auf die zum Trocknen erforderliche Temperatur zu bringen, unterscheiden sich ebenfalls. Die Verweildauer der zu trocknenden Fahrzeugkarosserie im Trockner muss deshalb an die längste Zeit angepasst werden, die der ungünstigste, am stärksten mit Masse behaftete Bereich der Fahrzeugkarosserie zum Trocknen braucht. Hierdurch werden nicht nur die Taktzeiten des Trockners verlängert; darüber hinaus kann in denjenigen Bereichen der Fahrzeugkarosserie, die schneller trocknen, eine Überhitzung stattfinden. Dies kann sich besonders dort nachteilig auswirken, wo unterschiedliche, auch temperaturempfindliche Materialien in der Fahrzeugkarosserie verbaut sind und/oder Verklebungen vorgenommen worden sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass geringere Taktzeiten erzielbar sind und unnötige Überhitzungen oder Unterkühlungen in bestimmten Bereichen der Fahrzeugkarosserie weitestgehend vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
    • f) mindestens eine Düseneinrichtung vorgesehen ist, die einen Düsenkörper aufweist, dessen der Fahrzeugkarosserie zugewandte Seite mit einer Mehrzahl von Düsenöffnungen versehen ist und zumindest grob der Geometrie des unteren Bereiches der Fahrzeugkarosserie, insbesondere des Schwellerbereichs, in einem Abstand folgt, der geringer als der Abstand der anderen in derselben Wand angeordneten Düsen von der Fahrzeugkarosserie ist.
  • Die Erfindung erkennt, dass zu einer gleichmäßigen Temperierung der Fahrzeugkarosserie die unterschiedlichen Bereiche unterschiedlich intensiv mit temperierter Luft beaufschlagt werden müssen, um den unterschiedlichen örtlichen Wärmekapazitäten Rechnung zu tragen. Insbesondere der untere Bereich der Fahrzeugkarosserie, der Schwellerbereich bzw. die Bodengruppe, bedarf einer besonderen Beaufschlagung mit temperierter Luft. Diese geschieht erfindungsgemäß mit einer speziellen Düseneinrichtung, die mit einer Seite besonders nahe an diesen unteren Bereich der Fahrzeugkarosserie herangeführt wird und, um möglichst kleine Abstände einhalten zu können, auch in ihrer Geometrie der Geometrie des unteren Fahrzeugkarosserie-Bereiches angepasst ist. Auf diese Weise lässt sich erreichen, dass der massereiche untere Bereich der Fahrzeugkarosserie etwa in derselben Zeit auf die gewünschte Temperatur kommt wie die weiter oben liegenden, weniger massebehafteten Bereiche. Die Temperierung der Fahrzeugkarosserie geschieht insgesamt schneller und ohne unzulässig hohe oder niedrige lokale Temperaturen, welche den Materialien der Fahrzeugkarosserie schaden könnten. Zudem ist die Erfindung mit einer Energieeinsparung beim Einsatz als Trockner verbunden, da mit niedrigeren Temperaturen der Heissluft gearbeitet werden kann.
  • Zweckmäßigerweise umgreift die Düseneinrichtung die Fahrzeugkarosserie unten, ist also nicht nur an der Seitenfläche des unteren Fahrzeugkarosserie-Bereichs entlang geführt sondern unten um den unteren Bereich umgeformt und reicht noch eine gewisse Strecke unter die Fahrzeugkarosserie. Dabei sind auch Hinterschneidungen in der Geometrie des Düsenkörpers möglich.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Düseneinrichtung lösbar an mindestens einer Öffnung in der Wand zwischen den Druckräumen und dem Temperiertunnel befestigt. Sie kann auf diese Weise bei Bedarf schnell entfernt werden. Dies ist deshalb wichtig, weil sie verhältnismäßig weit in den Temperiertunnel hinein reicht und so bei bestimmten Arbeiten wie Reinigung und Wartung, auch an dem Transportsystem, außerhalb des eigentlichen Temperierbetriebes im Wege sein könnte.
  • Vorteilhaft ist ferner, wenn die mindestens eine Öffnung, an welcher die Düseneinrichtung befestigt ist, in derselben Weise ausgestaltet ist wie die Öffnungen, in welchen die anderen, normalen Düsen in derselben Wand befestigt sind. So kann die Düseneinrichtung beispielsweise nachgerüstet werden, indem bei einer herkömmlichen Vorrichtung eine oder mehrere der normalen Düsen im unteren Bereich der Wand zwischen Druckraum und Temperiertunnel entfernt und statt dessen an dieser oder diesen Öffnungen die erfindungsgemäße Düseneinrichtung befestigt wird. Umgekehrt ist selbstverständlich auch eine Rückrüstung einer erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtung in eine herkömmliche Vorrichtung problemlos möglich.
  • Die Düseneinrichtung kann an der Wand auch verschwenkbar befestigt sein und in einer Schwenkposition einen verhältnismäßig großen Durchbruch zwischen dem Druckraum und dem Temperiertunnel frei geben. Dies gestattet dann insbesondere Reinigungsarbeiten ausserhalb des eigentlichen Temperierbetriebes.
  • Der Abstand zwischen der der Fahrzeugkarosserie zugewandten Seite der Düseneinrichtung und der Fahrzeugkarosserie beträgt zweckmäßigerweise etwa 20 cm. Bei diesem Abstand wird bei üblichen Materialen ein gutes und schnelles Temperierergebnis erzielt, ohne diesen Materialien jedoch zu schaden. Bei speziell gegen den Boden der Fahrzeugkarosserie gerichteten Düsen kann der Abstand auch kleiner sein, insbesondere etwa 10 cm betragen.
  • Der Düsenkörper kann austauschbar sein. Auf diese Weise kann die Vorrichtung leicht an unterschiedliche Fahrzeugkarosserien mir unterschiedlichen Geometrien im unteren Bereich angepasst werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
  • 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Trockner für Fahrzeugkarosserien;
  • 2 vergrößert ein Detail aus 1;
  • 3 einen Schnitt, ähnlich der 2, durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Trockners;
  • 4 einen Schnitt, ähnlich der 1, durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trockners.
  • Zunächst wird auf die 1 und 2 Bezug genommen. Dort ist schematisch und insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ein Trockner dargestellt, der als Beispiel für eine Temperiervorrichtung dient. Er umfasst in bekannter Weise ein Gehäuse 2, dessen Innenraum durch zwei in Längsrichtung verlaufende Wände 3, 4 in zwei seitliche Druckräume 5, 6 und einen in der Mitte liegenden als Trockentunnel dienenden Temperiertunnel 7 unterteilt ist. Durch den Trockentunnel 7 hindurch erstreckt sich ein Fördersystem 8, welches die zu trocknenden, frisch beschichteten Fahrzeugkarosserien 9 senkrecht zur Zeichenebene durch den Trockentunnel 7 hindurch befördert. Am Einlass sowie am Auslass des Trockentunnels 7 befinden sich in bekannter Weise eine Einlass- bzw. eine Auslassschleuse, die nicht dargestellt sind und nicht näher beschrieben zu werden brauchen.
  • In den Wänden 3, 4 ist eine Mehrzahl von Düsen 10, 11 vorgesehen, welche die Druckräume 5, 6 mit dem Trockentunnel 7 verbinden. Diese Düsen 10, 11 besitzen herkömmliche Bauweise und brauchen nicht näher beschrieben zu werden. Sie werden hier ”normale” Düsen genannt. Es reicht zu wissen, dass die Orientierung ihrer Achse innerhalb der Wände 3, 4 nach Bedarf einstellbar ist.
  • Im unteren Bereich der Wände 3, 4 sind komplexere Düseneinrichtungen 12, 13 angeordnet, die ebenfalls die Druckräume 6 mit dem Trockentunnel 7 verbinden und deren Bauweise nunmehr anhand der Düseneinrichtung 12 näher erläutert wird. Die Düseneinrichtung 13 besitzt grundsätzlich denselben Aufbau.
  • Wie sich insbesondere der 2 entnehmen lässt, besitzt die Düseneinrichtung 12 einen mittleren, schräg sowohl gegen die Vertikale als auch die Horizontale angestellten Düsenkörper 14, in dessen der Fahrzeugkarosserie 9 zugewandter Seite eine Vielzahl einzelner Düsenöffnungen 15 vorgesehen ist. Diese Seite des Düsenkörpers 14 ist zumindest annähernd an den Schwellerbereich 16 der Fahrzeugkarosserie 9 formmäßig angepasst und umgreift diesen Schwellerbereich 16 unten, wobei sogar eine Hinterschneidung erkennbar ist. Die beiden gegenüberliegenden Enden des Düsenkörpers 14 sind durch in der Einbaulage etwa horizontal verlaufende Anschlusskanäle 17, 18 mit Öffnungen 19, 20 in der Wand 3 verbunden, die bei herkömmlichen Trocknern der Aufnahme von normalen Düsen 10 dienen und zu diesem Zwecke kugelkalottenförmige Seitenflächen besitzen. Die Enden der Anschlusskanäle 17, 18 sind jeweils mit kugelkalottenförmigen Klemmblechen 21, 22 versehen. Auf diese Weise kann die gesamte Düseneinrichtung 12 durch Einführen der Klemmbleche 21, 22 in die Öffnungen 19, 20 an der Wand 3 festgeklemmt werden.
  • Die Fahrzeugkarosserien 9 befinden sich bei ihrem Transport durch den Trockentunnel 7 mittels des Fördersystems 8 auf Skids 23, wie dies an und für sich bekannt ist und die zwei parallel zur Förderrichtung verlaufende Kufen 24, 25 besitzen. An diesen Kufen 24, 25 setzt das Transportsystem 8 zur Fortbewegung der mit dem Skid 22 verbundenen Fahrzeugkarosserie an. Sie sind durch ein Abschirmblech 40 gegen die direkte Beaufschlagung mit Heißluft geschützt.
  • Die beiden Druckräume 5, 6 sind in bekannter Weise mit einer Quelle heisser unter Druck stehender Luft verbunden; im Allgemeinen im unteren Bereich des Trockentunnels 7 befinden sich nicht dargestellte Absaugöffnungen, über welche die Luft aus dem Trockentunnel 7 wieder abgeführt werden kann. Im Allgemeinen wird der Trockner 1 im Umluftbetrieb gefahren; dies bedeutet, dass die aus dem Trockentunnel 7 abgesaugte Luft, gereinigt und sodann wieder erwärmt, mit Hilfe eines Ventilators im Kreislauf zu den Druckräumen 5, 6 zurückgeführt wird.
  • Im Betrieb des Trockners 1 werden die Fahrzeugkarosserien 9 entweder unter fortgesetzter Bewegung oder im Stillstand über die normalen Düsen 10, 11 im seitlichen und oberen Bereich mit Heißluft beaufschlagt. Dadurch werden die verhältnismäßig wenig massehaltigen seitlichen und oberen Bereiche der Fahrzeugkarosserie 9 getrocknet.
  • Im unteren Bereich der Fahrzeugkarosserie 9, insbesondere im Schwellerbereich 16, wo die Fahrzeugkarosserie 9 verhältnismäßig große Massen und damit auch Wärmekapazitäten aufweist, wird die aus den Druckräumen 5, 6 kommende Heißluft mittels der Düseneinrichtungen 12, 13 verhältnismäßig nahe an die Oberfläche der Fahrzeugkarosserie 9, insbesondere des Schwellerbereiches 12, herangeführt, die auf diese Weise dort besonders intensiv mit Heißluft beaufschlagt wird. Ein günstiger Abstand ist etwa 20 cm, für den Karosserieboden beaufschlagende Düsenöffnungen 15 auch nur 10 cm. Durch die Nähe zwischen den Düsenöffnungen 15 der Düseneinrichtungen 12, 13 und den entsprechenden Oberflächenbereichen der Fahrzeugkarosserien 9 gelingt es, auch den massereichen Unterbereich der Fahrzeugkarosserie 9 in einer Zeit zum Trocknen ausreichend zu erwärmen, die etwa der Zeit entspricht, innerhalb welcher die normalen Düsen 10, 11 den oberen Bereich der Fahrzeugkarosserie 9 zu trocknen imstande sind. Auf diese Weise lassen sich die Taktzeiten beim Trocknen der Fahrzeugkarosserie 9 verringern und Überhitzungen, die beim herkömmlichen Trockner im oberen Bereich der Fahrzeugkarosserie 9 nicht auszuschließen waren, vermeiden.
  • In 3 ist in einer Schnittansicht, welche der 2 entspricht, eine Variante eines Trockners 101 ausschnittsweise dargestellt. Entsprechende Teile in 3 sind mit denselben Bezugszeichen wie in 2, jedoch um 100 erhöht, gekennzeichnet. Wiederzuerkennen in 3 sind die Längswand 103, welche den Druckraum 105 von dem Trockentunnel 107 trennt, sowie eine normale Düse 110. Diese Düse 110 befindet sich in einer Öffnung 119 der Wand 103, die beim Ausführungsbeispiel der 2 der Aufnahme des einen Anschlusskanals 17 der Düseneinrichtung 12 gedient hat. Beim Ausführungsbeispiel der 3 besitzt die Düseneinrichtung 112 nur einen Anschlusskanal 118, an dessen Enden sich zwei Klemmbleche 121, 122 finden, die in der Öffnung 120 der Wand 103 festgeklemmt sind. Auch der Düsenkörper 114 der Düseneinrichtung 112 weist in der der Fahrzeugkarosserie 109 zugewandten Seite eine Vielzahl von Düsenöffnungen 115 auf; diese Seite ist in ihrer Kontur der Kontur des Schwellerbereiches 116 der zu trocknenden Karosserie 109 angepasst. Die Ausführungsform der Düseneinrichtung 112, die in 3 dargestellt ist, ist etwas kostengünstiger als diejenige der 2 und wird hauptsächlich dort eingesetzt, wo der Bedarf an Heißluft zum Trocknen des Schwellerbereiches 116 der Fahrzeugkarosserie 109 nicht so groß ist.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Trockners 201 dargestellt, das ebenfalls in seinem Aufbau und seiner Funktion weitestgehend demjenigen der 1 entspricht. Entsprechende Komponenten des Trockners 201 sind in 4 mit demselben Bezugszeichen wie in 1, jedoch um 200 erhöht, gekennzeichnet. Auf eine nochmalige Beschreibung der unverändert gebliebenen Komponenten wird verzichtet. Der einzige Unterschied zwischen den Ausführungsbeispielen der 1 und 4 besteht darin, dass die Düseneinrichtungen 212, 213 in 4 an den entsprechenden Wänden 203 bzw. 204 nicht festgeklemmt sind und auch nicht an solche Öffnungen in den Wänden 203, 204 angeschlossen sind, die alternativ auch zur Aufnahme normaler Düsen 210, 211 dienen könnten. Vielmehr besitzen die Wände 203, 204 im unteren Bereich verhältnismäßig großflächige Durchbrechungen 230, 231.
  • Die Düseneinrichtungen 212, 213, welche der Beaufschlagung des unteren Bereiches 216 der Fahrzeugkarosserie 209 mit Heissluft dienen, sind über Schwenkachsen 232, 233 an der Wand 203 bzw. 204 angelenkt. Die Düseneinrichtugen 212, 213 haben die Form hohler Kästen, die an einer Seite wiederum eine Vielzahl von Düsenöffnungen 215 aufweisen, wobei diese Seite an die Kontur des unteren Bereiches 216 der Fahrzeugkarosserie 209 angepasst ist. Die gegenüberliegende Seite der Düseneinrichtungen 212, 213 ist offen.
  • In 4 sind die Düseneinrichtungen 212, 213 um die jeweiligen Schwenkachsen 232, 233 nach oben in eine funktionslose Stellung verschwenkt, in welcher die Durchbrechungen 230, 231 der Wände 203, 204 völlig frei sind. So sind Reinigungs- und Wartungsarbeiten außerhalb des eigentlichen Trockenbetriebes leicht durchführbar. Zur eigentlichen Trocknung der Fahrzeugkarosserie 209 werden die Düseneinrichtungen 212, 213 jedoch so nach unten verschwenkt, dass ihre offene Seite, die in 4 horizontal verläuft, die Durchbrechungen 230, 231 in den Wänden 203, 204 abdecken und ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel der 1 die Heißluft aus den Druckräumen 205, 206 über die Düseneinrichtungen 212, 213 gezielt gegen die unteren Partien 216 der Fahrzeugkarosserie 209 im Trocknertunnel 207 gerichtet werden kann.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Temperieren von Fahrzeugkarosserien, insbesondere zum Trocknen von beschichteten Fahrzeugkarosserien, mit a) einem Gehäuse; b) einem im Gehäuse untergebrachten Temperiertunnel zur Aufnahme der Fahrzeugkarosserien; c) mindestens einem in dem Gehäuse untergebrachten, durch eine Wand von dem Temperiertunnel getrennten Druckraum; d) einer Mehrzahl von Düsen in der Wand; e) einer Lufttemperiereinrichtung, welche temperierte Luft in den Druckraum derart einbringt, dass diese durch die Düsen in den Temperiertunnel einströmen und die dortige Fahrzeugkarosserie beaufschlagen kann; dadurch gekennzeichnet, dass f) mindestens eine Düseneinrichtung (12, 13; 112; 212, 213) vorgesehen ist, die einen Düsenkörper (14; 114; 214) aufweist, dessen der Fahrzeugkarosserie (9; 109; 209) zugewandte Seite mit einer Mehrzahl von Düsenöffnungen (15; 115; 215) versehen ist und zumindest grob der Geometrie des unteren Bereiches der Fahrzeugkarosserie (9; 109; 209), insbesondere dem Schwellerbereich (16; 116; 216), in einem Abstand folgt, der geringer als der Abstand der anderen in derselben Wand (3, 4; 103; 203, 204) angeordneten Düsen (10, 11; 110; 210, 211) von der Fahrzeugkarosserie (9; 109; 209) ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düseneinrichtung (12, 13; 112; 212, 213) die Fahrzeugkarosserie (9; 109; 209) unten umgreift.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düseneinrichtung (12; 112) lösbar an mindestens einer Öffnung (19, 20; 120) in der Wand (3; 103) zwischen dem Druckraum (5; 105) und dem Temperiertunnel (7; 107) befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Öffnung (19, 20; 120), an welcher die Düseneinrichtung (12; 112) befestigt ist, in derselben Weise ausgestaltet ist wie die Öffnungen, in welchen die anderen Düsen (10; 110) in derselben Wand (3; 103) befestigt sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düseneinrichtung (212, 213) an der Wand (203, 204) verschwenkbar befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der der Fahrzeugkarosserie (9; 109; 209) zugewandten Seite der Düseneinrichtung (12, 13; 112; 212, 213) und der Fahrzeugkarosserie (9; 109; 209) etwa 20 cm beträgt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper austauschbar ist.
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