DE102011009213A1 - Kraftfahrzeug mit einer Telefonsteuerung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Telefonsteuerung Download PDF

Info

Publication number
DE102011009213A1
DE102011009213A1 DE102011009213A DE102011009213A DE102011009213A1 DE 102011009213 A1 DE102011009213 A1 DE 102011009213A1 DE 102011009213 A DE102011009213 A DE 102011009213A DE 102011009213 A DE102011009213 A DE 102011009213A DE 102011009213 A1 DE102011009213 A1 DE 102011009213A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
nfc
display
mobile phone
interface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102011009213A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102011009213B4 (de
Inventor
Dr. Wäller Christoph
Mike Salzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Publication of DE102011009213A1 publication Critical patent/DE102011009213A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102011009213B4 publication Critical patent/DE102011009213B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
    • H04M1/6041Portable telephones adapted for handsfree use
    • H04M1/6075Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle
    • H04M1/6083Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle by interfacing with the vehicle audio system
    • H04M1/6091Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle by interfacing with the vehicle audio system including a wireless interface
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72403User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
    • H04M1/72409User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality by interfacing with external accessories
    • H04M1/72415User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality by interfacing with external accessories for remote control of appliances
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2250/00Details of telephonic subscriber devices
    • H04M2250/02Details of telephonic subscriber devices including a Bluetooth interface
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2250/00Details of telephonic subscriber devices
    • H04M2250/04Details of telephonic subscriber devices including near field communication means, e.g. RFID
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/18Self-organising networks, e.g. ad-hoc networks or sensor networks
    • H04W84/20Master-slave selection or change arrangements

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1) mit einer Telefonsteuerung (14) zur Bedienung und/oder Nutzung eines Mobiltelefons (20) über eine bluetoothartige Kommunikationsverbindung (KV1) zu dem Mobiltelefon (20), wobei das Kraftfahrzeug (1) eine NFC-artige Schnittstelle (16) zur Herstellung einer NFC-artigen Kommunikationsverbindung (KV2) zu einer NFC-artigen Schnittstelle (22) des Mobiltelefons (20) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Telefonsteuerung zur Bedienung und/oder Nutzung eines Mobiltelefons über eine bluetoothartige Kommunikationsverbindung zu dem Mobiltelefon. Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zum Bedienen eines derartigen Kraftfahrzeuges.
  • Die DE 20 2006 016 959 U1 offenbart eine Schnittstelle mit einem Eingang für ein erstes Signal eines Mobiltelefons, einer Einrichtung zum Wandeln des ersten Signals in ein Hochfrequenzsignal und einer Antenne zum Senden des Hochfrequenzsignals für den Empfang durch ein Rundfunkgerät, wobei der Eingang eine Antenne zum Empfang des ersten Signals über Bluetooth ist. Darüber hinaus offenbart die Zeitschrift dialog 4/2008 auf den Seiten 56 bis 57 einen Bluetooth-Adapter. Eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung ist unter der Volkswagenartikelnummer 000 051 433 C erwerbbar. Eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung des Herstellers B-Speech (Plug & Ride) ist zum Beispiel über die Internetseite www.new-mediawelt.de/html/freisprecheinrichtung.html erwerbbar.
  • Die EP 0 760 188 B1 offenbart eine Vorrichtung zur Verwendung mit einem vorbestimmten ersten Mobiltelefon einer Mehrzahl von unterschiedlichen Typen von Mobiltelefonen, wobei die Vorrichtung einen ersten von dem ersten Mobiltelefon getrennten Taschenadapter sowie eine gemeinsame, von dem Taschenadapter getrennte, Basiseinheit aufweist, wobei der Taschenadapter einen Empfangsabschnitt zur Verwendung bei einem Halten des ersten Telefons, eine elektrische Schnittstelle, eine Verbindungsanordnung zum elektrischen Verbinden des ersten Telefons mit der elektrischen Schnittstelle und ein Gerät zum Speichern von Informationen, die auf eine Identität des ersten Mobiltelefons bezogen sind, umfasst.
  • Kraftfahrzeuge mit einer Telefonbedienvorrichtung zur Bedienung eines Mobiltelefons mittels einer drahtlosen Kommunikationsverbindung zwischen der Telefonbedienvorrichtung und dem Mobiltelefon sind z. B. aus der DE 10 2005 058 636 A1 und der WO 2004/038887 A1 bekannt.
  • Die EP 1 298 893 A2 offenbart ein Mobiltelefon mit Sensoren, die bezüglich des Mobiltelefons Lageveränderungen im Raum ermitteln, wobei eine in Abhängigkeit von den ermittelten Lageveränderungen arbeitende Steuerung Bildinhalte auf einem Display verändert. Die DE 60 2004 012 490 T2 offenbart eine Kommunikationsvorrichtung, bei der Dateninhalte in Abhängigkeit der Bewegung eines Mobiltelefons übertragen werden. Die DE 10 2007 038 363 A1 offenbart ein Mobiltelefon mit einer Anzeigeeinheit zur Wiedergabe von optischen Informationen, die in Abhängigkeit der relativen Lage des Mobiltelefons zum Untergrund angezeigt werden. Die WO 2004/082248 A2 offenbart ebenfalls ein Mobiltelefon mit Lagesensoren. Die WO 2007/112787 A1 offenbart ein Mobiltelefon mit einer NFC-Schnittstelle.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Bedienung von Kraftfahrzeugen zu verbessern bzw. zu vereinfachen. Es ist insbesondere Aufgabe der Erfindung, die Bedienung bzw. die Bedienbarkeit eines Mobiltelefons über kraftfahrzeugseitige Einrichtungen zu vereinfachen bzw. zu verbessern.
  • Vorgenannte Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit einer Telefonsteuerung zur Bedienung, und/oder Nutzung eines Mobiltelefons über eine bluetoothartige Kommunikationsverbindung zu dem Mobiltelefon gelöst, wobei das Kraftfahrzeug eine NFC-artige Schnittstelle zur Herstellung einer NFC-artigen Kommunikationsverbindung zu einer NFC-artigen Schnittstelle des Mobiltelefons aufweist.
  • Eine NFC-artige Schnittstelle (NFC = Near Field Communication) ist im Sinne der Erfindung insbesondere ein NFC-Chip. Eine NFC-artige Kommunikationsverbindung ist im Sinne der Erfindung insbesondere eine drahtlose Kommunikationsverbindung. Eine NFC-artige Kommunikationsverbindung im Sinne der Erfindung ist insbesondere eine Kommunikationsverbindung entsprechend dem NFC-Standard. Eine NFC-artige Kommunikationsverbindung im Sinne der Erfindung kann jedoch auch eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit ähnlichen Eigenschaften wie der NFC-Standard sein. Eine NFC-artige Kommunikationsverbindung ist im Sinne der Erfindung insbesondere eine drahtlose Kommunikationsverbindung über eine maximale Entfernung von 15 cm, insbesondere von 10 cm. Das heißt, dass mittels einer NFC-artigen Kommunikationsverbindung im Sinne der Erfindung vorteilhafterweise Übertragungsentfernungen von nicht mehr als 15 cm, insbesondere von nicht mehr als 10 cm, erreicht werden können. Eine NFC-artige Kommunikationsverbindung im Sinne der Erfindung besitzt insbesondere eine maximale Reichweite von 15 cm, insbesondere von 10 cm. Eine NFC-artige Kommunikationsverbindung ist im Sinne der Erfindung insbesondere eine NFC Kommunikationsverbindung. Technische Informationen zum NFC Standard sind in der WO 2009/008915 sowie auf der Internetseite de.wikipedia.org/wiki/Near_Field_Communication offenbart. Der Begriff NFC im Sinne der Erfindung umfasst insbesondere auch den Einsatz von RFID Technologie (Radio Frequency Identification). Im Rahmen einer NFC-artigen Kommunikationsverbindung im Sinne der Erfindung können insbesondere RFID Tags (passive Empfangsmodule, die ein vom Sender erzeugtes Feld modulieren) im Rahmen von NFC-gesteuerten Kommunikationsprozessen eingesetzt werden. Weitere Informationen offenbart die Internetseite wwwspies.informatik.tumuenchen.de/MVS/sem0506/RFI_D_NFC_folien_ghoefert.pdf.
  • Eine bluetoothartige Kommunikationsverbindung im Sinne der Erfindung ist insbesondere eine Kommunikationsverbindung entsprechend dem Bluetooth-Standard. Eine bluetoothartige Kommunikationsverbindung im Sinne der Erfindung kann jedoch auch eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit ähnlichen Eigenschaften wie der Bluetooth-Standard und/oder eine drahtlose Kommunikationsverbindung kurzer Reichweite sein, deren Reichweite jedoch insbesondere größer ist als die Reichweite einer NFC-artigen Kommunikationsverbindung. Unter kurzer Reichweite ist dabei insbesondere zu verstehen, dass die Reichweite sich auf das Kraftfahrzeug bzw. dessen nächste Umgebung beschränkt. Eine bluetoothartige Schnittstelle und eine NFC-artige Schnittstelle sind insbesondere (auch) unterhalb der Anwendungsschicht (Application layer, vgl. http://pl.wikipedia.org/wiki/Bluetooth) unterschiedliche Schnittstellen.
  • Ein Mobiltelefon im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein Mobiltelefon im engeren Sinne. Ein Mobiltelefon im Sinne der Erfindung kann jedoch auch jegliches portables Gerät sein, das eine Telefonfunktion umfasst. Ein geeignetes Mobiltelefon offenbart z. B. 2 der WO 2008/007175 A1 , wobei die Schnittstelle 52 als Bluetooth-Schnittstelle ausgestaltet ist.
  • Eine Telefonsteuerung im Sinne der Erfindung kann insbesondere auf eine Freisprecheinrichtung des Kraftfahrzeuges zugreifen. Eine Telefonsteuerung im Sinne der Erfindung kann insbesondere eine Freisprecheinrichtung des Kraftfahrzeuges umfassen. Eine Telefonsteuerung im Sinne der Erfindung kann insbesondere eine Freisprecheinrichtung des Kraftfahrzeuges sein.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Kraftfahrzeug eine Steuerung zur Initialisierung der bluetoothartige Kommunikationsverbindung bei Bestehen der NFC-artigen Kommunikationsverbindung zwischen der NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges und der NFC-artigen Schnittstelle des Mobiltelefons. Die Steuerung kann Teil der Telefonsteuerung sein. Eine Initialisierung im Sinne der Erfindung ist dabei insbesondere die Autorisierung des Mobiltelefons zur Nutzung einer bluetoothartigen Kommunikationsverbindung mit dem Kraftfahrzeug. Die Initialisierung kann dabei nur für die Dauer der bluetoothartigen Kommunikationsverbindung gelten, sie kann jedoch auch darüber hinaus gelten, sodass das Mobiltelefon auch nach Unterbrechung der bluetoothartigen Kommunikationsverbindung wiederum eine bluetoothartige Kommunikationsverbindung (ohne zusätzliche Maßnahmen) aufbauen kann, ohne dass eine erneute Initialisierung vorgesehen ist. Eine Initialisierung im Sinne der Erfindung umfasst insbesondere die Identifikation des Mobiltelefons über die NFC-artige Schnittstelle.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Kraftfahrzeug ein Display zur Darstellung veränderlicher Informationen zur Bedienung von Funktionen des Kraftfahrzeuges, wobei die NFC-artige Schnittstelle des Kraftfahrzeuges vorteilhafterweise neben dem Display oder unterhalb des Displays angeordnet ist. Ein Display im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein Matrixdisplay. Ein Display im Sinne der Erfindung kann zum Beispiel ein TFT oder eine äquivalente Anzeigevorrichtung sein. Ein Display im Sinne der Erfindung ist zum Beispiel ein in ein Lenkrad integriertes Display und/oder ein neben einem Lenkrad in einer Mittelkonsole oder einem Armaturenbrett integriertes Display bzw. kann ein solches oder solche umfassen. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass über dem Display ein Touchscreen zur Eingabe von Befehlen bzw. zur Bedienung von Funktionen des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist. Es kann vorgesehen, sein, dass der Touchscreen als NFC-artige Schnittstelle ausgestaltet ist oder eine solche umfasst.
  • Eine Funktion eines Kraftfahrzeuges ist im Sinne der Erfindung insbesondere die Empfangsfrequenz eines Radios, die Lautstärke einer akustischen Ausgabe in dem Kraftfahrzeug, eine Klangeinstellung (Art und Balance), eine Wahl eines Kartenausschnitts, eine Titelwahl, eine Auswahl eines Zielortes und/oder eine Temperatureinstellung. Eine Funktion eines Kraftfahrzeuges im Sinne der Erfindung ist insbesondere eine Funktion, für die ein Sollwert aus einer Auswahl von, insbesondere kontinuierlichen, Werten getroffen werden soll. Eine Funktion eines Kraftfahrzeugs im Sinne der Erfindung ist insbesondere eine analog, insbesondere einer Skala folgend, einstellbare Funktion. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Funktion des Kraftfahrzeuges das Scrollen durch eine Liste. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Funktion des Kraftfahrzeuges das Verschieben eines Kartenausschnitts. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Funktion des Kraftfahrzeuges das Skalieren eines Kartenausschnitts. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Funktion des Kraftfahrzeuges das Bewegen eines auf dem Display dargestellten Elementes. Eine Funktion eines Kraftfahrzeugs im Sinne der Erfindung ist insbesondere die Telefonsteuerung. Eine Funktion eines Kraftfahrzeugs im Sinne der Erfindung ist insbesondere eine Funktion eines im vorgenannten Sinne initialisierten Mobiltelefons.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Display zumindest zum Teil innerhalb der Reichweite der NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Kraftfahrzeug zumindest zwei NFC-artige Schnittstellen, eine erste NFC-artige Schnittstelle und eine zweite NFC-artige Schnittstelle, die vorteilhafterweise neben dem Display angeordnet sind. Die erste NFC-artige Schnittstelle und die zweite NFC-artige Schnittstelle sind insbesondere (auch) unterhalb der Anwendungsschicht (Application layer, vgl. http://pl.wikipedia.org/wiki/Bluetooth) zwei unterschiedliche Schnittstellen. Die erste NFC-artige Schnittstelle und die zweite NFC-artige Schnittstelle sind insbesondere in unterschiedlichen Chips implementiert. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, NFC-artige Schnittstellen jeweils unterhalb des Displays, oberhalb des Displays, links des Displays und/oder rechts des Displays vorgesehen bzw. angeordnet sind.
  • Vorgenannte Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges – insbesondere zum Betrieb eines eines oder mehrere der vorgenannten Merkmale umfassenden Kraftfahrzeuges – gelöst, wobei das Kraftfahrzeug eine NFC-artige Schnittstelle zur Herstellung einer NFC-artigen Kommunikationsverbindung zu einer NFC-artigen Schnittstelle eines Mobiltelefons aufweist, und wobei das Mobiltelefon derart an die NFC-artige Schnittstelle des Kraftfahrzeuges angenähert wird, dass die NFC-artige Kommunikationsverbindung zwischen dem Kraftfahrzeug und einem Mobiltelefon aufgebaut wird.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird bei Bestehen der NFC-artigen Kommunikationsverbindung eine bluetoothartige Kommunikationsverbindung zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Mobiltelefon initialisiert. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird auf einem Display des Kraftfahrzeuges, das vorteilhafterweise zumindest zum Teil innerhalb der Reichweite der NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, ein, insbesondere innerhalb der Reichweite der NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges liegender, Zielpunkt für die Annäherung des Mobiltelefon dargestellt. Es ist insbesondere vorgesehen, dass sich das Mobiltelefon gegenüber dem Kraftfahrzeug über die NFC-artige Schnittstelle identifizieren kann. Es ist insbesondere vorgesehen, dass eine Identifikation des Mobiltelefons über die NFC-artige Kommunikationsverbindung vom Mobiltelefon zum Kraftfahrzeug übertragbar ist. Es kann vorgesehen sein, dass über die bluetoothartige Schnittstelle Daten bzw. Dateien zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Mobiltelefon übertragbar sind. Dies können zum Beispiel Bild- und/oder Audio- und/oder Videodateien sein.
  • Vorgenannte Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges – insbesondere zum Betrieb eines eines oder mehrere der vorgenannten Merkmale umfassenden Kraftfahrzeuges – gelöst, wobei eine NFC-artige Kommunikationsverbindung zwischen dem Kraftfahrzeug und einem Mobiltelefon aufgebaut wird, und wobei eine bluetoothartige Kommunikationsverbindung zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Mobiltelefon bei Bestehen der NFC-artigen Kommunikationsverbindung initialisiert wird.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird auf einem Display des Kraftfahrzeuges, das vorteilhafterweise zumindest zum Teil innerhalb der Reichweite der NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, ein, insbesondere innerhalb der Reichweite der NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges liegender, Zielpunkt für die Annäherung des Mobiltelefons dargestellt. Es ist insbesondere vorgesehen, dass sich das Mobiltelefon gegenüber dem Kraftfahrzeug über die NFC-artige Schnittstelle identifiziert. Es ist insbesondere vorgesehen, dass eine Identifikation des Mobiltelefons über die NFC-artige Kommunikationsverbindung vom Mobiltelefon zum Kraftfahrzeug übertragen wird.
  • Es kann vorgesehen sein, dass über die bluetoothartige Schnittstelle Daten bzw. Dateien zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Mobiltelefon übertragen werden. Dies können zum Beispiel Bild- und/oder Audio- und/oder Videodateien sein. Es kann vorgesehen sein, dass bei derartiger Annäherung des Mobiltelefons an das Display, das die NFC-Kommunikationsverbindung aufgebaut bzw. ein Identifizierungssignal von dem Mobiltelefon an das Kraftfahrzeug mittels der NFC-Kommunikationsverbindung übertragen wird (insbesondere im Kontext mit einer bestimmten aktuellen Anzeige mittels des Displays und/oder der Annäherung an eine bestimmte (insbesondere mittels des Displays angezeigte) Position), ein Dialogfenster zur Initiierung eines Transfers von Daten und/oder Dateien zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Mobiltelefon angezeigt wird. Es kann vorgesehen sein, dass bei derartiger Annäherung des Mobiltelefons an das Display, das die NFC-Kommunikationsverbindung aufgebaut bzw. ein Identifizierungssignal von dem Mobiltelefon an das Kraftfahrzeug mittels der NFC-Kommunikationsverbindung übertragen wird (insbesondere im Kontext mit einer bestimmten aktuellen Anzeige mittels des Displays und/oder der Annäherung an eine bestimmte (insbesondere mittels des Displays angezeigte) Position), automatisch eine Auswahl an Objekten angezeigt wird, die in logischer Beziehung zu dem aktuell dargestellten Anzeigeinhalt stehen und für einen Datenaustausch geeignet sind. Es kann vorgesehen sein, dass bei derartiger Annäherung des Mobiltelefons an das Display, das die NFC-Kommunikationsverbindung aufgebaut bzw. ein Identifizierungssignal von dem Mobiltelefon an das Kraftfahrzeug mittels der NFC-Kommunikationsverbindung übertragen wird (insbesondere im Kontext mit einer bestimmten aktuellen Anzeige mittels des Displays und/oder der Annäherung an eine bestimmte (insbesondere mittels des. Displays angezeigte) Position), in Abhängigkeit der Position des Mobiltelefons zu einer Anzeige auf dem Display bzw. zum Display Daten von dem Kraftfahrzeug zum Mobiltelefon bzw. vom Mobiltelefon zum Kraftfahrzeug übertragen werden können. Es kann vorgesehen sein, dass bei derartiger Annäherung des Mobiltelefons an das Display, dass die NFC-Kommunikationsverbindung aufgebaut bzw. ein Identifizierungssignal von dem Mobiltelefon an das Kraftfahrzeug mittels der NFC-Kommunikationsverbindung übertragen wird (insbesondere im Kontext mit einer bestimmten aktuellen Anzeige mittels des Displays und/oder der Annäherung an eine bestimmte (insbesondere mittels des Displays angezeigte) Position), wie beispielhaft in 5, 6 und 7 dargestellt, eine grafische Darstellung einer Austausch-Plattform eingeblendet wird, in der die für einen Austausch verfügbaren Datenbestände nebeneinander dargestellt werden. Es kann vorgesehen sein, dass bei derartiger Annäherung des Mobiltelefons an das Display, dass die NFC-Kommunikationsverbindung aufgebaut bzw. ein Identifizierungssignal von dem Mobiltelefon an das Kraftfahrzeug mittels der NFC-Kommunikationsverbindung übertragen wird (insbesondere im Kontext mit einer bestimmten aktuellen Anzeige mittels des Displays und/oder der Annäherung an eine bestimmte (insbesondere mittels des Displays angezeigte) Position), wie beispielhaft in 8 und 9 dargestellt, die aktuelle Darstellung auf dem Display des Mobiltelefons um geeignete Anzeigen auf dem Display erweitert wird, die eine Bedienung oder Ablesbarkeit vereinfachen. Es kann vorgesehen sein, dass bei derartiger Annäherung des Mobiltelefons an das Display, dass die NFC-Kommunikationsverbindung aufgebaut bzw. ein Identifizierungssignal von dem Mobiltelefon an das Kraftfahrzeug mittels der NFC-Kommunikationsverbindung übertragen wird (insbesondere im Kontext mit einer bestimmten aktuellen Anzeige mittels des Displays und/oder der Annäherung an eine bestimmte (insbesondere mittels des Displays angezeigte) Position), wenn sich das Mobiltelefon gerade im Eingabemodus für eine SMS befindet, eine vergrößerte Tastatur oder eine Darstellung des SMS-Textes auf dem Display dargestellt wird. Es kann vorgesehen sein, dass bei derartiger Annäherung des Mobiltelefons an das Display, dass die NFC-Kommunikationsverbindung aufgebaut bzw. ein Identifizierungssignal von dem Mobiltelefon an das Kraftfahrzeug mittels der NFC-Kommunikationsverbindung übertragen wird (insbesondere im Kontext mit einer bestimmten aktuellen Anzeige mittels des Displays und/oder der Annäherung an eine bestimmte (insbesondere mittels des Displays angezeigte) Position), wie beispielhaft in 10 dargestellt, die aktuelle Anzeige des Displays des Mobiltelefons auf dem Display dargestellt (und vorteilhafterweise bei Änderung der Anzeige kontinuierlich aktualisiert) wird. Es kann vorgesehen sein, dass bei derartiger Annäherung des Mobiltelefons an das Display, das die NFC-Kommunikationsverbindung aufgebaut bzw. ein Identifizierungssignal von dem Mobiltelefon an das Kraftfahrzeug mittels der NFC-Kommunikationsverbindung übertragen wird (insbesondere im Kontext mit einer bestimmten aktuellen Anzeige mittels des Displays und/oder der Annäherung an eine bestimmte (insbesondere mittels des Displays angezeigte) Position), eine aktive Audio-Interaktion (Ausgabe von Musik oder Telefongespräch) automatisch an das Kraftfahrzeug übergeben wird.
  • Kraftfahrzeug im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein individuell im Straßenverkehr benutzbares Landfahrzeug. Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung sind insbesondere nicht auf Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor beschränkt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer ausschnittsweisen Innenansicht eines Kraftfahrzeuges,
  • 2 das Kraftfahrzeug gemäß 1 in einer Prinzipdarstellung,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel für die Anordnung von NFC-Schnittstellen,
  • 4 ein Ausführungsbeispiel für die Darstellung eines virtuellen Koppelpunktes,
  • 5 ein Ausführungsbeispiel für die grafische Darstellung einer Austausch-Plattform,
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die grafische Darstellung einer Austausch-Plattform,
  • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die grafische Darstellung einer Austausch-Plattform,
  • 8 ein Ausführungsbeispiel für die Erweiterung der aktuellen Darstellung auf einem Display eines Mobiltelefons zum Anzeigen auf einem Display eines Kraftfahrzeuges,
  • 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Erweiterung der aktuellen Darstellung auf einem Display eines Mobiltelefons zum Anzeigen auf einem Display eines Kraftfahrzeuges und
  • 10 ein Ausführungsbeispiel für die Anzeige der aktuellen auf einem Display eines Mobiltelefons erfolgenden Darstellung auf einem Display eines Kraftfahrzeuges.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer ausschnittsweisen Innenansicht eines – in 2 in einer funktionalen Prinzipdarstellung dargestellten – Kraftfahrzeuges 1. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst ein vor einem Lenkrad 2 angeordnetes Kombiinstrument 3 sowie ein Display 4 über einer Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges 1. Zudem umfasst das Kraftfahrzeug 1 in den Speichen des Lenkrades 2 angeordnete Bedienelemente 5 und 6. Darüber hinaus umfasst das Kraftfahrzeug 1 eine Anzeige- und Bediensteuerung 10 zur Bedienung des Displays 4 und zur Auswertung von Eingaben die mittels eines über dem Display 4 angeordneten Touchscreens 8 erfolgen, sodass mittels des Touchscreens 8 ein Navigationssystem 11, ein Infotainmentsystem 12, eine Klimaautomatik 13, eine Telefonsteuerung 14 bzw. ein über diese angekoppeltes Telefon 20 sowie weitere Funktionen 15, insbesondere menügeführt, bedienbar sind. Dazu ist die Anzeige- und Bediensteuerung 10 datentechnisch mittels eines Bussystems 18 mit dem Navigationssystem 11, mit dem Infotainmentsystem 12, mit der Klimaautomatik 13, mit der Telefonsteuerung 14 sowie mit den weiteren Funktionen 15 verbunden.
  • Zudem umfasst das Kraftfahrzeug 1 eine NFC-Schnittstelle 16 zur Herstellung einer NFC-Kommunikationsverbindung KV2 zu einer NFC-Schnittstelle 22 des Mobiltelefons 20. Zur Übertragung von Nutzdaten ist eine Bluetooth-Kommunikationsverbindung KV1 vorgesehen, die zwischen der Telefonsteuerung 14 und einer Bluetooth-Schnittstelle 22 des Mobiltelefons 20 aufgebaut werden kann. Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Steuerung des Mobiltelefons 20, Bezugszeichen 24 bezeichnet ein Display des Mobiltelefons 20, und Bezugszeichen 25 bezeichnet Bedienelemente des Mobiltelefons 20.
  • Die NFC-Schnittstelle 16 des Kraftfahrzeuges 1 ist derart in der Nähe des Displays 4 angeordnet, dass zumindest ein Teil des Displays 4 in der Reichweite der NFC-Schnittstelle 16 liegt. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass – wie in 3 beispielhaft dargestellt – mehrere NFC-Schnittstellen, insbesondere um das Display 4 herum, angeordnet sind. So ist insbesondere vorgesehen, dass mit Bezugszeichen 16, 16.B1 und 16.C1 bezeichnete NFC-Schnittstellen oberhalb des Displays 4 angeordnet sind, dass mit Bezugszeichen 16.X2, 16.Y2, und 16.Z2 bezeichnete NFC-Schnittstellen rechts des Displays 4 angeordnet sind, dass mit Bezugszeichen 16A2, 16.B2 und 16.C2 bezeichnete NFC-Schnittstellen unterhalb des Displays 4 angeordnet sind, und dass mit Bezugszeichen 16.X1, 16.Y1 und 16.Z1 bezeichnete NFC-Schnittstellen links des Displays 4 angeordnet sind.
  • Es ist vorgesehen, dass bei Annäherung des Mobiltelefons 20 an die NFC-Schnittstelle 16 (oder eine der anderen NFC-Schnittstellen 16.B1, 16.C1, 16.A2, 16.B2, 16.C2, 16.X1, 16.Y1, 16.Z1, 16.X2, 16.Y2 und 16.Z2) automatisch eine Bluetooth-Kopplung zwischen dem Mobiltelefon 15 und dem Kraftfahrzeug 1 hergestellt wird, das heißt es wird die Bluetooth-Kommunikationsverbindung KV1 zwischen dem Mobiltelefon 20 und dem Kraftfahrzeug 1 aufgebaut. Dies erfolgt, wenn das Mobiltelefon 20 derart an die NFC-Schnittstelle angenähert wird, dass die NFC-Kommunikationsverbindung KV2 aufgebaut wird. Über die NFC-Kommunikationsverbindung KV2 sendet das Mobiltelefon 20 einen eindeutigen Identifikationscode an das Kraftfahrzeug 1 bzw. die Telefonschnittstelle 15, sodass eine übliche Geräteauswahl entfällt. Optional kann vorgesehen sein, dass eine Bestätigung der Geräteankopplung, das heißt der Initialisierung des Mobiltelefons 20 in Bezug auf das Kraftfahrzeug 1, auf dem Mobiltelefon 20 und/oder dem Kraftfahrzeug 1 vorzunehmen ist. Auf diese Weise können insbesondere ungewollte Kopplungen durch versehentliche Nähe des Mobiltelefons 20 zur NFC-Schnittstelle vermieden werden. Bei positiver Bestätigung durch einen Nutzer erfolgt die Initialisierung, also die Geräteankopplung des Mobiltelefons 20 ohne weitere Eingaben. Auf dem Display können der Initialisierung zugeordnete Informationen, wie etwa ein grafisches Feedback als Handlungsanweisung bei der Bewegung des Mobiltelefons 20, der Name des Mobiltelefons 20, Statushinweise während des Kommunikationsaufbaus sowie Auswahlseiten zur Bestimmung der über das Fahrzeugsystem freigegebenen Informationen und Daten angezeigt werden. Nach der Initialisierung können die Mobilfunkschnittstelle des Mobiltelefons 20, für die aus der Fahrzeugsteuerung 15 heraus initiierten Anrufe genutzt werden und die im Mobiltelefon 20 gespeicherten Kontaktdaten und Anruflisten im Kraftfahrzeug 1 angezeigt und manipuliert werden. Die permanente Speicherung der Daten verbleibt dabei jedoch am ursprünglichen Ort.
  • Es kann vorgesehen sein, dass – wie in 4 dargestellt – mittels des Displays 4 ein virtueller Koppelpunkt 30 angezeigt wird. Dieser kann zum Beispiel eine Anwendungsanzeige, wie etwa eine Kartendarstellung, überlagern.
  • Es kann vorgesehen sein, dass bei derartiger Annäherung des Mobiltelefons 20 an das Display 4, dass die NFC-Kommunikationsverbindung KV2 aufgebaut wird, ein Dialogfenster zur Initiierung eines Transfers von Daten und/oder Dateien zwischen dem Kraftfahrzeug 1 und dem Mobiltelefon 20 angezeigt wird. Ein Bediener kann dabei die zu transferierenden Daten und/oder Dateien und die Richtung des Datentransfers (von dem Kraftfahrzeug 1 zu dem Mobiltelefon 20 oder umgekehrt) bestimmen bzw. auswählen. Nach erfolgter Auswahl erfolgt der Datentransfer über die Bluetooth-Kommunikationsverbindung KV1.
  • Es kann vorgesehen sein, dass bei derartiger Annäherung des Mobiltelefons 20 an das Display 4, dass die NFC-Kommunikationsverbindung KV2 aufgebaut wird, automatisch eine Auswahl an Objekten angezeigt wird, die in logischer Beziehung zu dem aktuell dargestellten Anzeigeinhalt stehen und für einen Datenaustausch geeignet sind. So können zum Beispiel bei einer Navigationsanzeige im Display 4 nur navigationsspezifische Inhalte zum Transfer angeboten werden. Eine entsprechende Download-Auswahl zum Thema kann zum Beispiel die Übertragung von Zielen, Karten, Routen, POIS umfassen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass bei derartiger Annäherung des Mobiltelefons 20 an das Display 4, dass die NFC-Kommunikationsverbindung KV2 aufgebaut wird, in Abhängigkeit der Position des Mobiltelefons 20 zu einer Anzeige auf dem Display 4 bzw. zum Display 4 Daten von dem Kraftfahrzeug 1 zum Mobiltelefon 20 bzw. vom Mobiltelefon 20 zum Kraftfahrzeug 1 übertragen werden können. Auf diese Weise kann ein Bediener den Eindruck gewinnen, er würde Daten mit dem Mobiltelefon 20 direkt vom Display 4 ”aufsaugen” oder wie mit einer Pipette Daten des Mobiltelefons auf dem Display 4 platzieren. Dazu ist vorgesehen, dass mehrere NFC-Schnittstellen 16, 16.B1, 16.C1, 16.A2, 16.B2, 16.C2, 16.X1, 16.Y1, 16.Z1, 16.X2, 16.Y2 und 16.Z2 entsprechend 3 um das Display 4 herum angeordnet oder in einer Matrixanordnung hinter dem Display 4 angeordnet sind. Eine geeignete Matrixanordnung zeigt dabei zum Beispiel die Internetseite www.comp.lancs.ac.uk/~rukzio/publications/mobilehci2009demo_multitag.pdf. Die NFC-Schnittstellen können auch vor dem Display 4 bzw. auf dem Display 4 angeordnet sein.
  • Es kann vorgesehen sein, dass bei derartiger Annäherung des Mobiltelefons 20 an das Display 4, dass die NFC-Kommunikationsverbindung KV2 aufgebaut wird, wie in 5, 6 und 7 dargestellt, eine grafische Darstellung einer Austausch-Plattform eingeblendet wird, in der die für einen Austausch verfügbaren Datenbestände nebeneinander dargestellt werden. Der Austausch von Daten und/oder Dateien kann daraufhin durch eine manuelle Bedienung des Touchscreens 8 spezifiziert werden, (z. B. durch Drag & Drop von Objekten) und wird über die Bluetooth-Kommunikationsverbindung KV1 bzw. eine weitere Bluetooth-Kommunikationsverbindung zwischen dem Mobiltelefon 20 und dem Kraftfahrzeug 1 bzw. zwischen dem Mobiltelefon 20 und einem weiteren mobilen Gerät 200 übertragen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass bei derartiger Annäherung des Mobiltelefons 20 an das Display 4, dass die NFC-Kommunikationsverbindung KV2 aufgebaut wird, wie beispielhaft in 8 und 9 dargestellt, die aktuelle Darstellung auf dem Display 24 des Mobiltelefons 20 um geeignete Anzeigen auf dem Display 4 erweitert wird, die eine Bedienung oder Ablesbarkeit vereinfachen. So wird zum Beispiel bei derartiger Annäherung des Mobiltelefons 20 an das Display 4, dass die NFC-Kommunikationsverbindung KV2 aufgebaut wird, wenn sich das Mobiltelefon 20 gerade im Eingabemodus für eine SMS befindet, eine vergrößerte Tastatur oder eine Darstellung des SMS-Textes auf dem Display 4 dargestellt wird, sodass der grafische Dialog auf zwei Displays, also dem Display 24 und dem Display 4, verteilt wird. Ein Nutzer kann nun auf bequemere (z. B. größere Tasten) und auf schnellere Weise die Texteingabe ausführen. In dem in 8 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der SMS-Text auf dem Display 24 und eine Eingabetastatur auf dem Display 4 dargestellt. In dem in 9 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der SMS-Text auf dem Display 4 und eine Eingabetastatur auf dem Display 24 dargestellt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass bei derartiger Annäherung des Mobiltelefons 20 an das Display 4, dass die NFC-Kommunikationsverbindung KV2 aufgebaut wird, wie beispielhaft in 10 dargestellt, die aktuelle Anzeige des Displays 24 des Mobiltelefons 20 auf dem Display 4 dargestellt und bei Änderung der Anzeige kontinuierlich aktualisiert wird. Auf diese Weise können Anzeigen auf dem Mobiltelefon 20 vergrößert dargestellt werden, um weitere Details sichtbar zu machen und/oder die Anzeige mehreren Personen im Fahrzeug gleichzeitig zeigen zu können. In diesem Zustand ist eine Bedienung des Mobiltelefons 20, zum Beispiel mittels des Touchscreens 8 oder weiterer Bedienelemente des Kraftfahrzeuges 1, wie etwa einem Touchpad oder einem Drehsteller, möglich. Entsprechende Eingaben werden an das Mobiltelefon 20 übertragen, dessen Steuerung 21 daraufhin die damit verknüpften Funktionen ausführt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass bei derartiger Annäherung des Mobiltelefons 20 an das Display 4, dass die NFC-Kommunikationsverbindung KV2 aufgebaut wird, eine aktive Audio-Interaktion (Ausgabe von Musik oder Telefongespräch) automatisch an das Kraftfahrzeug 1 übergeben wird, sodass Musiktitel oder Telefonate anschließend über Lautsprecher des Kraftfahrzeugs 1 ausgegeben und Spracheingaben über ein Mikrofon des Kraftfahrzeugs 1 eingegeben werden. Bei Betreten des Kraftfahrzeugs 1 während des Führens eines Telefonats oder des Hörens von Musik mit dem Mobiltelefon 20 kann so ohne Unterbrechung eine akustisch qualitativ an die Fahrsituation angepasste Fortsetzung erfolgen. Beim Verlassen des Fahrzeugs können aktive Audiointeraktionen ebenso wieder auf das Mobiltelefon 20 übertragen werden. Dabei werden jeweils stets nur die Audio-Daten als einmaliger Datenstrom zwischen dem Kraftfahrzeug 1 und dem Mobiltelefon 20 ausgetauscht. Es werden dabei keine Musikstücke oder Ähnliches kopiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006016959 U1 [0002]
    • EP 0760188 B1 [0003]
    • DE 102005058636 A1 [0004]
    • WO 2004/038887 A1 [0004]
    • EP 1298893 A2 [0005]
    • DE 602004012490 T2 [0005]
    • DE 102007038363 A1 [0005]
    • WO 2004/082248 A2 [0005]
    • WO 2007/112787 A1 [0005]
    • WO 2009/008915 [0008]
    • WO 2008/007175 A1 [0010]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Zeitschrift dialog 4/2008 auf den Seiten 56 bis 57 [0002]
    • www.new-mediawelt.de/html/freisprecheinrichtung.html [0002]
    • de.wikipedia.org/wiki/Near_Field_Communication [0008]
    • wwwspies.informatik.tumuenchen.de/MVS/sem0506/RFI_D_NFC_folien_ghoefert.pdf [0008]
    • http://pl.wikipedia.org/wiki/Bluetooth [0009]
    • http://pl.wikipedia.org/wiki/Bluetooth [0015]
    • www.comp.lancs.ac.uk/~rukzio/publications/mobilehci2009demo_multitag.pdf [0040]

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einer Telefonsteuerung (14) zur Bedienung und/oder Nutzung eines Mobiltelefons (20) über eine bluetoothartige Kommunikationsverbindung (KV1) zu dem Mobiltelefon (20), dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) eine NFC-artige Schnittstelle (16) zur Herstellung einer NFC-artigen Kommunikationsverbindung (KV2) zu einer NFC-artigen Schnittstelle (22) des Mobiltelefons (20) aufweist.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Steuerung zur Initialisierung der bluetoothartige Kommunikationsverbindung (KV1) bei Bestehen der NFC-artigen Kommunikationsverbindung (KV2) zwischen der NFC-artigen Schnittstelle (16) des Kraftfahrzeuges (1) und der NFC-artigen Schnittstelle (22) des Mobiltelefons (20) umfasst.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) ein Display (4) zur Darstellung veränderlicher Informationen zur Bedienung von Funktionen des Kraftfahrzeuges (1) umfasst, wobei die NFC-artige Schnittstelle (16) des Kraftfahrzeuges (1) neben dem Display (4) oder unterhalb des Displays angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (4) zumindest zum Teil innerhalb der Reichweite der NFC-artigen Schnittstelle (16) des Kraftfahrzeuges (1) angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) zumindest zwei NFC-artige Schnittstellen (16, 16.X1) umfasst.
  6. Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges (1), insbesondere zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kraftfahrzeug (1) eine NFC-artige Schnittstelle (16) zur Herstellung einer NFC-artigen Kommunikationsverbindung (KV2) zu einer NFC-artigen Schnittstelle (22) eines Mobiltelefons (20) aufweist, und wobei das Mobiltelefon (20) derart an die NFC-artige Schnittstelle (16) des Kraftfahrzeuges (1) angenähert wird, dass die NFC-artige Kommunikationsverbindung (KV2) zwischen dem Kraftfahrzeug (1) und einem Mobiltelefon (20) aufgebaut wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Bestehen der NFC-artigen Kommunikationsverbindung (KV2) eine bluetoothartige Kommunikationsverbindung (KV1) zwischen dem Kraftfahrzeug (1) und dem Mobiltelefon (20) initialisiert wird.
  8. Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges (1), insbesondere zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine NFC-artige Kommunikationsverbindung (KV2) zwischen dem Kraftfahrzeug (1) und einem Mobiltelefon (20) aufgebaut wird, und wobei eine bluetoothartige Kommunikationsverbindung (KV1) zwischen dem Kraftfahrzeug (1) und dem Mobiltelefon (20) bei Bestehen der NFC-artigen Kommunikationsverbindung (KV2) initialisiert wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Display (4) des Kraftfahrzeuges (1) ein Zielpunkt (30) für die Annäherung des Mobiltelefons (20) dargestellt wird.
DE102011009213.7A 2010-08-10 2011-01-22 Kraftfahrzeug mit einer Telefonsteuerung Active DE102011009213B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010033900.8 2010-08-10
DE102010033900 2010-08-10

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102011009213A1 true DE102011009213A1 (de) 2012-02-16
DE102011009213B4 DE102011009213B4 (de) 2021-12-23

Family

ID=45528517

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011009213.7A Active DE102011009213B4 (de) 2010-08-10 2011-01-22 Kraftfahrzeug mit einer Telefonsteuerung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011009213B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9401979B2 (en) 2012-11-27 2016-07-26 Audi Ag Method for transmitting data between a mobile telephone and a motor vehicle, and motor vehicle

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1298893A2 (de) 2001-09-26 2003-04-02 Siemens Aktiengesellschaft Mobilkommunikationsgerät mit einer Bildanzeigeeinrichtung
EP0760188B1 (de) 1994-04-19 2004-01-21 Cellport Systems, Inc. Universelle verbindung für eine zellulare telefonschnittstelle
WO2004038887A1 (en) 2002-10-28 2004-05-06 Splashpower Limited Improvements relating to automatically configuring rechargeable devices
WO2004082248A1 (en) 2003-03-11 2004-09-23 Philips Intellectual Property & Standards Gmbh Configurable control of a mobile device by means of movement patterns
DE202006016959U1 (de) 2006-11-03 2007-04-05 Cpro Handels Gmbh Interface sowie Freisprecheinrichtung für Mobiltelefone
DE102005058636A1 (de) 2005-12-07 2007-06-14 Volkswagen Ag Kraftfahrzeug
WO2007112787A1 (en) 2006-03-30 2007-10-11 Sony Ericsson Mobile Communications Ab Data communication in an electronic device
WO2008007175A1 (en) 2006-07-10 2008-01-17 Sony Ericsson Mobile Communications Ab Method and system for data transfer from a hand held device
DE102007018363A1 (de) 2007-04-18 2008-10-23 Wincor Nixdorf International Gmbh System und Verfahren zum Bereitstellen eines Zugangs zu einem Netzwerk
WO2009008915A2 (en) 2007-03-20 2009-01-15 Trustees Of Boston University Tunable bio-functionalized nanoelectromechanical systems having superhydrophobic surfaces for use in fluids
DE602004012490T2 (de) 2003-07-22 2009-04-23 Sony Corp. Kommunikationsvorrichtung

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0760188B1 (de) 1994-04-19 2004-01-21 Cellport Systems, Inc. Universelle verbindung für eine zellulare telefonschnittstelle
EP1298893A2 (de) 2001-09-26 2003-04-02 Siemens Aktiengesellschaft Mobilkommunikationsgerät mit einer Bildanzeigeeinrichtung
WO2004038887A1 (en) 2002-10-28 2004-05-06 Splashpower Limited Improvements relating to automatically configuring rechargeable devices
WO2004082248A1 (en) 2003-03-11 2004-09-23 Philips Intellectual Property & Standards Gmbh Configurable control of a mobile device by means of movement patterns
DE602004012490T2 (de) 2003-07-22 2009-04-23 Sony Corp. Kommunikationsvorrichtung
DE102005058636A1 (de) 2005-12-07 2007-06-14 Volkswagen Ag Kraftfahrzeug
WO2007112787A1 (en) 2006-03-30 2007-10-11 Sony Ericsson Mobile Communications Ab Data communication in an electronic device
WO2008007175A1 (en) 2006-07-10 2008-01-17 Sony Ericsson Mobile Communications Ab Method and system for data transfer from a hand held device
DE202006016959U1 (de) 2006-11-03 2007-04-05 Cpro Handels Gmbh Interface sowie Freisprecheinrichtung für Mobiltelefone
WO2009008915A2 (en) 2007-03-20 2009-01-15 Trustees Of Boston University Tunable bio-functionalized nanoelectromechanical systems having superhydrophobic surfaces for use in fluids
DE102007018363A1 (de) 2007-04-18 2008-10-23 Wincor Nixdorf International Gmbh System und Verfahren zum Bereitstellen eines Zugangs zu einem Netzwerk

Non-Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
de.wikipedia.org/wiki/Near_Field_Communication
http://pl.wikipedia.org/wiki/Bluetooth
www.comp.lancs.ac.uk/~rukzio/publications/mobilehci2009demo_multitag.pdf
www.new-mediawelt.de/html/freisprecheinrichtung.html
wwwspies.informatik.tumuenchen.de/MVS/sem0506/RFI_D_NFC_folien_ghoefert.pdf
Zeitschrift dialog 4/2008 auf den Seiten 56 bis 57

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9401979B2 (en) 2012-11-27 2016-07-26 Audi Ag Method for transmitting data between a mobile telephone and a motor vehicle, and motor vehicle
DE102012023109B4 (de) 2012-11-27 2023-03-30 Audi Ag Verfahren zur Datenübermittlung zwischen einem Mobiltelefon und einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE102011009213B4 (de) 2021-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1883561B1 (de) Anschluss von persönlichen endgeräten an das kommunikationssystem eines kraftfahrzeuges
EP1599991B1 (de) Anordnung und schnittstellenmodul zur anbindung unterschiedlicher mobiler funktelefone an bedienkomponenten in einem kfz
EP2142888B1 (de) Navigationssystem
DE102016103612A1 (de) Benutzerschnittstelle einer fahrzeuginternen Komponente
EP1602897B1 (de) Verwendung eines mobilen Rechners zur Bedienung eines Fahrerinformationssystems
EP3099521B1 (de) System zur bedienung eines kombiinstruments eines fahrzeugs und einer mobilen elektronischen vorrichtung, die lösbar von einer fahrzeugseitigen halterung gehaltert werden kann
DE102016121140A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur drahtlosen näherungsbasierten Bereitstellung von Komponenteninformationen
DE102010033883B4 (de) Verfahren zum Datentransfer zwischen einem mobilen Gerät und einem Kraftfahrzeug
DE102015103215A1 (de) Verfahren und Geräte zum Umwandeln empfangener Grafik- und Textbenutzerbefehle in Stimmbefehle zur Anwendungssteuerung
DE102009033186A1 (de) Einrichtung zur Aufnahme eines tragbaren Mediageräts in einem Kraftfahrzeug
DE102010056404A1 (de) Heruntergeladene Ziele und Schnittstelle für mehrere fahrzeuginterne Navigationseinrichtungen
WO2016055571A1 (de) Fahrzeugmultimediaeinrichtung
WO2012079724A1 (de) Verfahren zur bedienung eines mobilen gerätes mittels eines kraftfahrzeuges
DE102010033901B4 (de) Kraftfahrzeug mit einem Display zur Darstellung veränderlicher Informationen zur Bedienung von Funktionen des Kraftfahrzeuges
DE102012009021A1 (de) Verfahren zum Übertragen von Daten von einem mobilen Endgerät zu einem Steuergerät eines Kraftfahrzeuges und Steuergerät
DE102012020567B4 (de) Bedienvorrichtung und Verfahren zum Ansteuern von Funktionseinheiten eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE102013021594A1 (de) Steuerung eines mobilen Gerätes für Kraftfahrzeuganwendungen
DE102009058142A1 (de) Verfahren, Vorrichtung und Computerprogrammprodukt zum Ausgeben von Bedieninformationen über Objekte eines Fahrzeugs
DE102017109097A1 (de) Disambiguierung von spracherkennungsbefehlen für ein fahrzeug
DE102011009213B4 (de) Kraftfahrzeug mit einer Telefonsteuerung
DE102008014627B4 (de) Verfahren zum Betrieb einer mobilen Datenverarbeitungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug
EP1744124A1 (de) Navigationssystem eines Kraftfahrzeuges
DE102011013761A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges mit einer Telefonsteuerung
DE102005048047A1 (de) Tragbare Navigationsvorrichtung und Verfahren
WO2009053409A1 (de) Multimedia-system mit portabler multimediakomponente

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R163 Identified publications notified

Effective date: 20141111

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20141126

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final