DE102010033901B4 - Kraftfahrzeug mit einem Display zur Darstellung veränderlicher Informationen zur Bedienung von Funktionen des Kraftfahrzeuges - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Display zur Darstellung veränderlicher Informationen zur Bedienung von Funktionen des Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug (1) mit einem Display (4) zur Darstellung veränderlicher Informationen zur Bedienung von Funktionen des Kraftfahrzeuges (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) zumindest eine erste NFC-artige Schnittstelle (16.Y1), zumindest eine zweite NFC-artige Schnittstelle (16.B1, 16.B2) und zumindest eine dritte NFC-artige Schnittstelle (16.B2) aufweist, wobei die NFC-artigen Schnittstellen (16.Y1, 16.B1, 16.B2) des Kraftfahrzeuges (1) neben dem Display (4) angeordnet sind, wobei die erste NFC-artige Schnittstelle (16.Y1) des Kraftfahrzeuges (1) links oder rechts neben dem Display (4) und die zweite NFC-artige Schnittstelle (16.X2) des Kraftfahrzeuges (1) unter dem Displays (4) und die dritte NFC-artige Schnittstelle (16.B2) des Kraftfahrzeugs (1) über dem Display (4) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Display zur Darstellung veränderlicher Informationen zur Bedienung von Funktionen des Kraftfahrzeuges. Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zum Bedienen eines derartigen Kraftfahrzeuges.
  • Die DE 10 2007 061 733 A1 offenbart ein Anzeigeinstrument für ein Fahrzeug, mit einer frei programmierbaren Anzeige, umfassend mindestens eine elektronisch auf der Anzeige abgebildete Darstellung eines mechanischen oder körperlichen Elements.
  • Die DE 20 2006 016 959 U1 offenbart eine Schnittstelle mit einem Eingang für ein erstes Signal eines Mobiltelefons, einer Einrichtung zum Wandeln des ersten Signals in ein Hochfrequenzsignal und einer Antenne zum Senden des Hochfrequenzsignals für den Empfang durch ein Rundfunkgerät, wobei der Eingang eine Antenne zum Empfang des ersten Signals über Bluetooth ist. Eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung ist unter der Volkswagenartikelnummer 000 051 433 C erwerbbar. Eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung des Herstellers B-Speech (Plug & Ride) ist zum Beispiel über die Internetseite www.new-media-welt.de/html/freisprecheinrichtung.html erwerbbar.
  • Die EP 0 760 188 B1 offenbart eine Vorrichtung zur Verwendung mit einem vorbestimmten ersten Mobiltelefon einer Mehrzahl von unterschiedlichen Typen von Mobiltelefonen, wobei die Vorrichtung einen ersten von dem ersten Mobiltelefon getrennten Taschenadapter sowie eine gemeinsame, von dem Taschenadapter getrennte, Basiseinheit aufweist, wobei der Taschenadapter einen Empfangsabschnitt zur Verwendung bei einem Halten des ersten Telefons, eine elektrische Schnittstelle, eine Verbindungsanordnung zum elektrischen Verbinden des ersten Telefons mit der elektrischen Schnittstelle und ein Gerät zum Speichern von Informationen, die auf eine Identität des ersten Mobiltelefons bezogen sind, umfasst.
  • Kraftfahrzeuge mit einer Telefonbedienvorrichtung zur Bedienung eines Mobiltelefons mittels einer drahtlosen Kommunikationsverbindung zwischen der Telefonbedienvorrichtung und dem Mobiltelefon sind z. B. aus der DE 10 2005 058 636 A1 und der WO 2004/038887 A1 bekannt.
  • Die EP 1 298 893 A2 offenbart ein Mobiltelefon mit Sensoren, die bezüglich des Mobiltelefons Lageveränderungen im Raum ermitteln, wobei eine in Abhängigkeit von den ermittelten Lageveränderungen arbeitende Steuerung Bildinhalte auf einem Display verändert. Die DE 60 2004 012 490 T2 offenbart eine Kommunikationsvorrichtung, bei der Dateninhalte in Abhängigkeit der Bewegung eines Mobiltelefons übertragen werden. Die WO 2004/082248 A1 offenbart ebenfalls ein Mobiltelefon mit Lagesensoren. Die WO 2007/112787 A1 offenbart ein Mobiltelefon mit einer NFC-Schnittstelle.
  • Die Internetseite
    www.comp.lancs.ac.ukf-rukzio/publications/mobilehci2009demo_multitag.pdf offenbart eine Matrixanordnung von NFC-Schnittstellen hinter einem Display.
  • Die Veröffentlichung „Near Field Communication (NFC) in an Automotive Environment-Use Cases, Architecture and Realization“ von Rainer Steffen, Jörg Preißinger, Tobias Schöllermann, Armin Müller und Ingo Schnabel zum „Second International Workshop on Near Field Communication“ vom 20.04.2010 (IEEE, Piscataway, NJ, USA, Seiten 15 bis 20) zeigt eine NFC-Schnittstelle, die seitlich von einem in einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs angeordneten Display angeordnet ist.
  • Die drei Fachartikel: „REKIMOTO,J.,et al.: Proximal Interactions: A Direct Manipulation Technique for Wireless Networking. In:Human-Computer Interaction, INTERACT‘03, 2003, S.511 ff.“, „SEEWOONAUTH, Kh.,et.al.: Two NFC Interaction Techniques for Quickly Exchanging Pictures between a Mobile Phone and a Computer. In: MobileHCl‘09, Sept. 15-18,2009, ACM 978-1-60558-281-8“, sowie „STEFFEN, R. Et al.: Near Field Communication (NFC) in an Automotive Environment. In: 2010 Second International Workshop. 20.04.2010. IEEE, Piscataway, NJ, USA. S. 15-20“ zeigen NFC-gestützte Verfahren zum Bluetooth-Pairing
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Bedienung von Kraftfahrzeugen zu verbessern bzw. zu vereinfachen. Es ist insbesondere Aufgabe der Erfindung, die Bedienung bzw. die Bedienbarkeit eines Mobiltelefons über kraftfahrzeugseitige Einrichtungen zu vereinfachen bzw. zu verbessern.
  • Vorgenannte Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit einem Display zur Darstellung veränderlicher Informationen zur Bedienung von Funktionen des Kraftfahrzeuges gelöst, wobei das Kraftfahrzeug zumindest eine erste NFC-artige Schnittstelle, insbesondere zur Herstellung einer NFC-artigen Kommunikationsverbindung zu einer NFC-artigen Schnittstelle eines mobilen Gerätes, aufweist, und wobei die NFC-artige Schnittstelle des Kraftfahrzeuges neben dem Display angeordnet ist. In einer nicht beanspruchten Ausgestaltung der Erfindung ist die NFC-artige Schnittstelle des Kraftfahrzeugs vor dem Display angeordnet.
  • Eine Anordnung einer NFC-artigen Schnittstelle neben einem Display soll im Sinne der Erfindung insbesondere bedeuten, dass eine NFC-artige Schnittstelle links oder rechts neben dem Display oder über dem Display oder unter dem Display angeordnet sein kann. Im Zusammenhang mit einer NFC-artigen Schnittstelle und einem Display soll der Begriff „über“ nicht bedeuten, dass die NFC-artige Schnittstelle auf der Oberfläche bzw. sichtseitig gesehen auf der Oberfläche des Displays angeordnet ist. Ein Ausführungsbeispiel für die Positionierung über einem Display stellt die NFC-artige Schnittstelle 16.B1 in 3 dar. Im Zusammenhang mit einer NFC-artigen Schnittstelle und einem Display soll der Begriff „unter“ nicht bedeuten, dass die NFC-artige Schnittstelle hinter dem Display angeordnet ist. Ein Ausführungsbeispiel für die Positionierung unter einem Display stellt die NFC-artige Schnittstelle 16.B2 in 3 dar.
  • Eine NFC-artige Schnittstelle (NFC = Near Field Communication) ist im Sinne der Erfindung insbesondere ein NFC-Chip. Eine NFC-artige Kommunikationsverbindung ist im Sinne der Erfindung insbesondere eine drahtlose Kommunikationsverbindung. Eine NFC-artige Kommunikationsverbindung im Sinne der Erfindung ist insbesondere eine Kommunikationsverbindung entsprechend dem NFC-Standard. Eine NFC-artige Kommunikationsverbindung im Sinne der Erfindung kann jedoch auch eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit ähnlichen Eigenschaften wie der NFC-Standard sein. Eine NFC-artige Kommunikationsverbindung ist im Sinne der Erfindung insbesondere eine drahtlose Kommunikationsverbindung über eine maximale Entfernung von 15 cm, insbesondere von 10 cm. Das heißt, dass mittels einer NFC-artigen Kommunikationsverbindung im Sinne der Erfindung vorteilhafterweise Übertragungsentfernungen von nicht mehr als 15 cm, insbesondere von nicht mehr als 10 cm, erreicht werden können. Eine NFC-artige Kommunikationsverbindung im Sinne der Erfindung besitzt insbesondere eine maximale Reichweite von 15 cm, insbesondere von 10 cm. Eine NFC-artige Kommunikationsverbindung ist im Sinne der Erfindung insbesondere eine NFC Kommunikationsverbindung. Technische Informationen zum NFC Standard sind in der WO 2009/008915 A2 sowie auf der Internetseite de.wikipedia.org/wiki/Near Field_Communication offenbart. Der Begriff NFC im Sinne der Erfindung umfasst insbesondere auch den Einsatz von RFID Technologie (Radio Frequency Identification). Im Rahmen einer NFC-artigen Kommunikationsverbindung im Sinne der Erfindung können insbesondere RFID Tags (passive Empfangsmodule, die ein vom Sender erzeugtes Feld modulieren) im Rahmen von NFCgesteuerten Kommunikationsprozessen eingesetzt werden. Weitere Informationen offenbart die Internetseite wwwspies.informatik.tumuenchen.de/MVS/sem0506/RFID_NFC_folien_ghoefert.pdf. Es ist insbesondere vorgesehen dass eine NFC-artige Schnittstelle im Sinne der Erfindung nicht mit dem Display verbunden ist. Eine mechanische Verbindung zwischen einer NFC-artigen Schnittstelle im Sinne der Erfindung und dem Display erfolgt insbesondere mittels des Kraftfahrzeuges.
  • Ein Display im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein Matrixdisplay. Ein Display im Sinne der Erfindung kann zum Beispiel ein TFT oder eine äquivalente Anzeigevorrichtung sein. Ein Display im Sinne der Erfindung ist zum Beispiel ein in ein Lenkrad integriertes Display und/oder ein neben einem Lenkrad in einer Mittelkonsole oder einem Armaturenbrett integriertes Display bzw. kann ein solches oder solche umfassen. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass sichtseitig betrachtet über der Oberfläche des Displays ein Touchscreen zur Eingabe von Befehlen bzw. zur Bedienung von Funktionen des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist.
  • Eine Funktion eines Kraftfahrzeuges ist im Sinne der Erfindung insbesondere die Empfangsfrequenz eines Radios, die Lautstärke einer akustischen Ausgabe in dem Kraftfahrzeug, eine Klangeinstellung (Art und Balance), eine Wahl eines Kartenausschnitts, eine Titelwahl, eine Auswahl eines Zielortes und/oder eine Temperatureinstellung. Eine Funktion eines Kraftfahrzeuges im Sinne der Erfindung ist insbesondere eine Funktion, für die ein Sollwert aus einer Auswahl von, insbesondere kontinuierlichen, Werten getroffen werden soll. Eine Funktion eines Kraftfahrzeugs im Sinne der Erfindung ist insbesondere eine analog, insbesondere einer Skala folgend, einstellbare Funktion. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Funktion des Kraftfahrzeuges das Scrollen durch eine Liste. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Funktion des Kraftfahrzeuges das Verschieben eines Kartenausschnitts. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Funktion des Kraftfahrzeuges das Skalieren eines Kartenausschnitts. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Funktion des Kraftfahrzeuges das Bewegen eines auf dem Display dargestellten Elementes. Eine Funktion eines Kraftfahrzeugs im Sinne der Erfindung ist insbesondere die Telefonsteuerung. Eine Funktion eines Kraftfahrzeugs im Sinne der Erfindung ist insbesondere das Initialisieren eines mobilen Gerätes. Eine Funktion eines Kraftfahrzeugs im Sinne der Erfindung ist insbesondere eine Funktion eines (im vorgenannten Sinne) initialisierten mobilen Gerätes.
  • Ein mobiles Gerät im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein Mobiltelefon im engeren Sinne. Ein n mobiles Gerät im Sinne der Erfindung kann jedoch auch jegliches portables Gerät sein, das eine Telefonfunktion umfasst. Ein geeignetes Mobiltelefon offenbart z. B. 2 der WO 2008/007175 A1 .
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die zumindest erste NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges transparent.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Display zumindest zum Teil innerhalb der Reichweite der ersten NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die erste NFC-artige Schnittstelle des Kraftfahrzeuges nicht mehr als 5 cm entfernt von dem Display angeordnet.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Kraftfahrzeug zumindest eine zweite, neben dem Display angeordnete, NFC-artige Schnittstelle. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Display zumindest zum Teil innerhalb der Reichweite der zweiten NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite NFC-artige Schnittstelle des Kraftfahrzeuges nicht mehr als 5 cm entfernt von dem Display angeordnet.
  • Erfindungsgemäß ist die erste NFC-artige Schnittstelle des Kraftfahrzeuges links oder rechts neben dem Display und die zweite NFC-artige Schnittstelle des Kraftfahrzeuges unter dem Display angeordnet. Erfindungsgemäß umfasst das Kraftfahrzeug zumindest eine dritte, über dem Display angeordnete, NFC-artige Schnittstelle. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Kraftfahrzeug zumindest eine vierte, rechts oder links neben dem Displays angeordnete, NFC-artige Schnittstelle. Die erste NFC-artige Schnittstelle, die zweite NFC-artige Schnittstelle, die dritte NFC-artige Schnittstelle, die vierte NFC-artige Schnittstelle sind insbesondere um das Display herum angeordnet. Dabei ist insbesondere auf jeder der vier Seiten des Displays zumindest eine NFC-artige Schnittstelle angeordnet.
  • In einer nicht beanspruchten Ausgestaltung der Erfindung ist die erste NFC-artige Schnittstelle des Kraftfahrzeuges neben dem Display und die zweite NFC-artige Schnittstelle des Kraftfahrzeuges über dem Display angeordnet.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Kraftfahrzeug eine bluetoothartige Schnittstelle für eine bluetoothartige Kommunikationsverbindung zur Bedienung und/oder Nutzung des mobilen Gerätes. Eine bluetoothartige Kommunikationsverbindung im Sinne der Erfindung ist insbesondere eine Kommunikationsverbindung entsprechend dem Bluetooth-Standard. Eine bluetoothartige Kommunikationsverbindung im Sinne der Erfindung kann jedoch auch eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit ähnlichen Eigenschaften wie der Bluetooth-Standard und/oder eine drahtlose Kommunikationsverbindung kurzer Reichweite sein, deren Reichweite jedoch insbesondere größer ist als die Reichweite einer NFC-artigen Kommunikationsverbindung. Unter kurzer Reichweite ist dabei insbesondere zu verstehen, dass die Reichweite sich auf das Kraftfahrzeug bzw. dessen nächste Umgebung beschränkt. Eine bluetoothartige Schnittstelle und eine NFC-artige Schnittstelle sind insbesondere unterhalb der Anwendungsschicht (Application layer, vgl. http://pl.wikipedia.org/wiki/Bluetooth) unterschiedliche Schnittstellen.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Kraftfahrzeuges eine Steuerung zur Initialisierung der bluetoothartige Kommunikationsverbindung bei Bestehen der NFC-artigen Kommunikationsverbindung zwischen der NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges und der NFC-artigen Schnittstelle des mobilen Gerätes
  • Vorgenannte Aufgabe wird zudem durch ein nicht beanspruchtes Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges, insbesondere zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges mit einem oder mehreren der vorgenannten Merkmale, gelöst, wobei das Kraftfahrzeug ein Display zur Darstellung veränderlicher Informationen zur Bedienung von Funktionen des Kraftfahrzeuges, eine erste NFC-artige Schnittstelle und zumindest eine zweite NFC-artige Schnittstelle aufweist, und wobei eine der ersten NFC-artigen Schnittstelle zugeordnete Funktion des Kraftfahrzeuges ausgeführt wird, wenn ein mobiles Gerät, insbesondere ein mobiles Gerät mit einer NFC-artigen Schnittstelle, derart an das Display annähert wird, dass die NFC-artige Schnittstelle des mobilen Gerätes oder das mobile Gerät in der Reichweite der ersten NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges nicht aber in der Reichweite der zweiten NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird (zuvor) mittels des Displays eine Information zur Identifikation der der ersten NFC-artigen Schnittstelle zugeordneten Funktion des Kraftfahrzeuges dargestellt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Information zur Identifikation der der ersten NFC-artigen Schnittstelle zugeordneten Funktion des Kraftfahrzeuges innerhalb der Reichweite der ersten NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges dargestellt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Information zur Identifikation der der ersten NFC-artigen Schnittstelle zugeordneten Funktion des Kraftfahrzeuges nicht innerhalb der Reichweite der zweiten NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges dargestellt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die erste NFC-artige Schnittstelle des Kraftfahrzeuges neben dem Display angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Display zumindest zum Teil innerhalb der Reichweite der ersten NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die erste NFC-artige Schnittstelle des Kraftfahrzeuges nicht mehr als 5 cm entfernt von dem Display angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite NFC-artige Schnittstelle des Kraftfahrzeuges neben dem Display angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Display zumindest zum Teil innerhalb der Reichweite der zweiten NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite NFC-artige Schnittstelle des Kraftfahrzeuges nicht mehr als 5 cm entfernt von dem Display angeordnet.
  • Vorgenannte Aufgabe wird zudem durch ein nicht beanspruchtes Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges, insbesondere zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges mit einem oder mehreren der vorgenannten Merkmale, gelöst, wobei das Kraftfahrzeug ein Display zur Darstellung veränderlicher Informationen zur Bedienung von Funktionen des Kraftfahrzeuges, eine erste NFC-artige Schnittstelle und zumindest eine zweite NFC-artige Schnittstelle aufweist, und wobei eine der ersten NFC-artigen Schnittstelle zugeordnete Funktion des Kraftfahrzeuges ausgeführt wird, wenn ein mobiles Gerät, insbesondere ein mobiles Gerät mit einer NFC-artigen Schnittstelle, derart an das Display annähert wird, dass die NFC-artige Schnittstelle des mobilen Gerätes oder das mobile Gerät in der Reichweite der ersten und der zweiten NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird (zuvor) mittels des Displays eine Information zur Identifikation der der ersten NFC-artigen Schnittstelle zugeordneten Funktion des Kraftfahrzeuges dargestellt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Information zur Identifikation der der ersten NFC-artigen Schnittstelle zugeordneten Funktion des Kraftfahrzeuges innerhalb der Reichweite der ersten NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges dargestellt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Information zur Identifikation der der ersten NFC-artigen Schnittstelle zugeordneten Funktion des Kraftfahrzeuges innerhalb der Reichweite der zweiten NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges dargestellt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die erste NFC-artige Schnittstelle des Kraftfahrzeuges neben dem Display angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Display zumindest zum Teil innerhalb der Reichweite der ersten NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die erste NFC-artige Schnittstelle des Kraftfahrzeuges nicht mehr als 5 cm entfernt von dem Display angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite NFC-artige Schnittstelle des Kraftfahrzeuges neben dem Display angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Display zumindest zum Teil innerhalb der Reichweite der zweiten NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite NFC-artige Schnittstelle des Kraftfahrzeuges nicht mehr als 5 cm entfernt von dem Display angeordnet.
  • Vorgenannte Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges, insbesondere zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges mit einem oder mehreren der vorgenannten Merkmale, gelöst, wobei das Kraftfahrzeug ein Display zur Darstellung veränderlicher Informationen zur Bedienung von Funktionen des Kraftfahrzeuges, eine erste NFC-artige Schnittstelle, eine zweite NFC-artige Schnittstelle und zumindest eine dritte NFC-artige Schnittstelle aufweist, und wobei eine der ersten NFC-artigen Schnittstelle zugeordnete Funktion des Kraftfahrzeuges ausgeführt wird, wenn ein mobiles Gerät, insbesondere ein mobiles Gerät mit einer NFC-artigen Schnittstelle, derart an das Display annähert wird, dass die NFC-artige Schnittstelle des mobilen Gerätes oder das mobile Gerät in der Reichweite der ersten und der zweiten NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges nicht aber in der Reichweite der dritten NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird (zuvor) mittels des Displays eine Information zur Identifikation der der ersten NFC-artigen Schnittstelle zugeordneten Funktion des Kraftfahrzeuges dargestellt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Information zur Identifikation der der ersten NFC-artigen Schnittstelle zugeordneten Funktion des Kraftfahrzeuges innerhalb der Reichweite der ersten NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges dargestellt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Information zur Identifikation der der ersten NFC-artigen Schnittstelle zugeordneten Funktion des Kraftfahrzeuges innerhalb der Reichweite der zweiten NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges dargestellt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Information zur Identifikation der der ersten NFC-artigen Schnittstelle zugeordneten Funktion des Kraftfahrzeuges nicht innerhalb der Reichweite der dritten ersten NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges dargestellt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die erste NFC-artige Schnittstelle des Kraftfahrzeuges neben dem Display angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Display zumindest zum Teil innerhalb der Reichweite der ersten NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die erste NFC-artige Schnittstelle des Kraftfahrzeuges nicht mehr als 5 cm entfernt von dem Display angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite NFC-artige Schnittstelle des Kraftfahrzeuges neben dem Display angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Display zumindest zum Teil innerhalb der Reichweite der zweiten NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite NFC-artige Schnittstelle des Kraftfahrzeuges nicht mehr als 5 cm entfernt von dem Display angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die dritte NFC-artige Schnittstelle des Kraftfahrzeuges neben dem Display angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Display zumindest zum Teil innerhalb der Reichweite der dritten NFC-artigen Schnittstelle des Kraftfahrzeuges angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die dritte NFC-artige Schnittstelle des Kraftfahrzeuges nicht mehr als 5 cm entfernt von dem Display angeordnet.
  • Vorgenannte Aufgabe wird zudem durch ein nicht beanspruchtes Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges, insbesondere zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges mit einem oder mehreren der vorgenannten Merkmale, gelöst, wobei das Kraftfahrzeug ein Display zur Darstellung veränderlicher Informationen zur Bedienung von Funktionen des Kraftfahrzeuges, eine erste NFC-artige Schnittstelle, eine zweite NFC-artige Schnittstelle und zumindest eine dritte NFC-artige Schnittstelle aufweist, und wobei eine Funktion des Kraftfahrzeuges in Abhängigkeit der ersten NFC-artigen Schnittstelle zugeordneten Signalstärke, der zweiten NFC-artigen Schnittstelle zugeordneten Signalstärke und zumindest der dritten NFC-artigen Schnittstelle zugeordneten Signalstärke ausgeführt wird.
  • Kraftfahrzeug im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein individuell im Straßenverkehr benutzbares Landfahrzeug. Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung sind insbesondere nicht auf Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor beschränkt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel einer ausschnittsweisen Innenansicht eines Kraftfahrzeuges,
    • 2 das Kraftfahrzeug gemäß 1 in einer Prinzipdarstellung,
    • 3 ein Ausführungsbeispiel für die Anordnung von NFC-Schnittstellen,
    • 4 ein Ausführungsbeispiel für die Anordnung einer virtuellen Matrix,
    • 5 ein Ausführungsbeispiel für die Anordnung einer NFC-Schnittstellen auf einem Display,
    • 6 ein Ausführungsbeispiel für die Darstellung eines virtuellen Koppelpunktes,
    • 7 ein Ausführungsbeispiel für die grafische Darstellung einer Austausch-Plattform,
    • 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die grafische Darstellung einer Austausch-Plattform,
    • 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die grafische Darstellung einer Austausch-Plattform,
    • 10 ein Ausführungsbeispiel für die Erweiterung der aktuellen Darstellung auf einem Display eines Mobiltelefons zum Anzeigen auf einem Display eines Kraftfahrzeuges,
    • 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Erweiterung der aktuellen Darstellung auf einem Display eines Mobiltelefons zum Anzeigen auf einem Display eines Kraftfahrzeuges und
    • 12 ein Ausführungsbeispiel für die Anzeige der aktuellen auf einem Display eines Mobiltelefons erfolgenden Darstellung auf einem Display eines Kraftfahrzeuges.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer ausschnittsweisen Innenansicht eines - in 2 in einer funktionalen Prinzipdarstellung dargestellten - Kraftfahrzeuges 1. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst ein vor einem Lenkrad 2 angeordnetes Kombiinstrument 3 sowie ein Display 4 über einer Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges 1. Zudem umfasst das Kraftfahrzeug 1 in den Speichen des Lenkrades 2 angeordnete Bedienelemente 5 und 6. Darüber hinaus umfasst das Kraftfahrzeug 1 eine Anzeige- und Bediensteuerung 10 zur Bedienung des Displays 4 und zur Auswertung von Eingaben, die mittels eines sichtseitig betrachtet über der Oberfläche des Displays 4 angeordneten Touchscreens 8 erfolgen, sodass mittels des Touchscreens 8 ein Navigationssystem 11, ein Infotainmentsystem 12, eine Klimaautomatik 13, eine Telefonsteuerung 14 bzw. ein über diese angekoppeltes Telefon 20 sowie weitere Funktionen 15, insbesondere menügeführt, bedienbar sind. Dazu ist die Anzeige- und Bediensteuerung 10 datentechnisch mittels eines Bussystems 18 mit dem Navigationssystem 11, mit dem Infotainmentsystem 12, mit der Klimaautomatik 13, mit der Telefonsteuerung 14 sowie mit den weiteren Funktionen 15 verbunden.
  • Zudem umfasst das Kraftfahrzeug 1 eine NFC-Schnittstelle 16 zur Herstellung einer NFC-Kommunikationsverbindung KV2 zu einer NFC-Schnittstelle 22 des Mobiltelefons 20. Zur Übertragung von Nutzdaten ist eine Bluetooth-Kommunikationsverbindung KV1 vorgesehen, die zwischen der Telefonsteuerung 14 und einer Bluetooth-Schnittstelle 22 des Mobiltelefons 20 aufgebaut werden kann. Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Steuerung des Mobiltelefons 20, Bezugszeichen 24 bezeichnet ein Display des Mobiltelefons 20, und Bezugszeichen 25 bezeichnet Bedienelemente des Mobiltelefons 20.
  • Die NFC-Schnittstelle 16 des Kraftfahrzeuges 1 ist derart in der Nähe des Displays 4 angeordnet, dass zumindest ein Teil des Displays 4 in der Reichweite der NFC-Schnittstelle 16 liegt. Es ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass - wie in 3 beispielhaft dargestellt - mehrere NFC-Schnittstellen neben dem Display 4, insbesondere um das Display 4 herum, angeordnet sind. So ist insbesondere vorgesehen, dass mit Bezugszeichen 16, 16.B1 und 16.C1 bezeichnete NFC-Schnittstellen über dem Display 4 angeordnet sind, dass mit Bezugszeichen 16.X2, 16.Y2 und 16.Z2 bezeichnete NFC-Schnittstellen rechts des Displays 4 angeordnet sind, dass mit Bezugszeichen 16A2, 16.B2 und 16.C2 bezeichnete NFC-Schnittstellen unter dem Display 4 angeordnet sind, und dass mit Bezugszeichen 16.X1, 16.Y1 und 16.Z1 bezeichnete NFC-Schnittstellen links des Displays 4 angeordnet sind.
  • Es kann vorgesehen sein, dass eine der NFC-artigen Schnittstelle 16.Y1 zugeordnete Funktion des Kraftfahrzeuges 1 ausgeführt wird, wenn ein mobiles Gerät wie das Mobiltelefon 20 derart an das Display 4 annähert wird, dass die NFC-artige Schnittstelle 23 des mobilen Gerätes wie dem Mobiltelefon 20 in der Reichweite der NFC-artigen Schnittstelle 16.Y1 des Kraftfahrzeuges 1 nicht aber in der Reichweite der NFC-artigen Schnittstelle 16.Y2 des Kraftfahrzeuges 1 ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass eine der NFC-artigen Schnittstelle 16.X1 zugeordnete Funktion des Kraftfahrzeuges 1 ausgeführt wird, wenn ein mobiles Gerät wie das Mobiltelefon 20 derart an das Display 4 annähert wird, dass die NFC-artige Schnittstelle 23 des mobilen Gerätes wie dem Mobiltelefon 20 in der Reichweite der NFC-artigen Schnittstelle 16.X1 und der NFC-artigen Schnittstelle 16 des Kraftfahrzeuges 1 ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass eine der NFC-artigen Schnittstelle 16.X1 zugeordnete Funktion des Kraftfahrzeuges 1 ausgeführt wird, wenn ein mobiles Gerät wie das Mobiltelefon 20 derart an das Display 4 annähert wird, dass die NFC-artige Schnittstelle 23 des mobilen Gerätes wie dem Mobiltelefon 20 in der Reichweite der NFC-artigen Schnittstelle 16.X1 und der NFC-artigen Schnittstelle 16 des Kraftfahrzeuges 1 nicht aber in der Reichweite der NFC-artigen Schnittstelle 16.Y2 des Kraftfahrzeuges 1 ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Bereich des Displays 4 - wie beispielhaft in 4 dargestellt - virtuell in eine Matrix mit Matrixelementen 161, 162, 163, 164, 165, 166, 167, 168, 169 aufgeteilt ist. Dabei kann jedem der Matrixelemente161, 162, 163, 164, 165, 166, 167, 168, 169 eine jeweilige Signalstärke zumindest dreier der NFC-artigen Schnittstellen 16, 16.B1, 16.C1, 16.A2, 16.B2, 16.C2, 16.X1, 16.Y1, 16.Z1, 16.X2, 16.Y2 und 16.Z2zugeordnet sein. Wird durch Annäherung eines mobilen Gerätes, wie etwa des Mobiltelefons 20, eine bestimmte Kombination von den NFC-artigen Schnittstellen 16, 16.B1, 16.C1, 16.A2, 16.B2, 16.C2, 16.X1, 16.Y1, 16.Z1, 16.X2, 16.Y2 und 16.Z2 zugeordneten Signalstärken erkannt, so wird dies einem Matrixelement 161, 162, 163, 164, 165, 166, 167, 168, 169 zugeordnet und einem dementsprechenden Matrixelement 161, 162, 163, 164, 165, 166, 167, 168, 169 zugeordnete Funktion des Kraftfahrzeuges 1 ausgeführt.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass eine oder die NFC-artige Schnittstelle 16 vor dem Display 4 angeordnet ist, wie dies beispielhaft in 5 dargestellt ist. Dabei bezeichnet der mit Bezugszeichen 170 bezeichnete Pfeil die Blickrichtung auf das Display 4. In dieser Ausgestaltung ist die NFC-artige Schnittstelle 16 transparent ausgeführt und umfasst zum Beispiel ITO. Durch mehrere derartige NFC-artige Schnittstellen vor dem Display 4 kann ebenfalls eine virtuelle Matrixzuordnung, wie sie 4 zeigt, erreicht werden.
  • Es ist vorgesehen, dass bei Annäherung des Mobiltelefons 20 an die NFC-Schnittstelle 16 (oder eine der anderen NFC-Schnittstellen 16.B1, 16.C1, 16.A2, 16.B2, 16.C2, 16.X1, 16.Y1, 16.Z1, 16.X2, 16.Y2 und 16.Z2) automatisch eine Bluetooth-Kopplung zwischen dem Mobiltelefon 15 und dem Kraftfahrzeug 1 hergestellt wird, das heißt es wird die Bluetooth-Kommunikationsverbindung KV1 zwischen dem Mobiltelefon 20 und dem Kraftfahrzeug 1 aufgebaut. Dies erfolgt, wenn das Mobiltelefon 20 derart an die NFC-Schnittstelle 16, 16.B1, 16.C1, 16.A2, 16.B2, 16.C2, 16.X1, 16.Y1, 16.Z1, 16.X2, 16.Y2 und 16.Z2 angenähert wird, dass die NFC-Kommunikationsverbindung KV2 aufgebaut wird. Über die NFC-Kommunikationsverbindung KV2 sendet das Mobiltelefon 20 einen eindeutigen Identifikationscode an das Kraftfahrzeug 1 bzw. die Telefonschnittstelle 15, sodass eine übliche Geräteauswahl entfällt. Optional kann vorgesehen sein, dass eine Bestätigung der Geräteankopplung, das heißt der Initialisierung des Mobiltelefons 20 in Bezug auf das Kraftfahrzeug 1, auf dem Mobiltelefon 20 und/oder dem Kraftfahrzeug 1 vorzunehmen ist. Auf diese Weise können insbesondere ungewollte Kopplungen durch versehentliche Nähe des Mobiltelefons 20 zur NFC-Schnittstelle 16, 16.B1, 16.C1, 16.A2, 16.B2, 16.C2, 16.X1, 16.Y1, 16.Z1, 16.X2, 16.Y2 und 16.Z2 vermieden werden. Bei positiver Bestätigung durch einen Nutzer erfolgt die Initialisierung, also die Geräteankopplung des Mobiltelefons 20 ohne weitere Eingaben. Auf dem Display 4 können der Initialisierung zugeordnete Informationen, wie etwa ein grafisches Feedback als Handlungsanweisung bei der Bewegung des Mobiltelefons 20, der Name des Mobiltelefons 20, Statushinweise während des Kommunikationsaufbaus sowie Auswahlseiten zur Bestimmung der über das Fahrzeugsystem freigegebenen Informationen und Daten angezeigt werden. Nach der Initialisierung können die Mobilfunkschnittstelle des Mobiltelefons 20, für die aus der Fahrzeugsteuerung 15 heraus initiierten Anrufe genutzt werden und die im Mobiltelefon 20 gespeicherten Kontaktdaten und Anruflisten im Kraftfahrzeug 1 angezeigt und manipuliert werden. Die permanente Speicherung der Daten verbleibt dabei jedoch am ursprünglichen Ort.
  • Es kann vorgesehen sein, dass - wie in 6 dargestellt - mittels des Displays 4 ein virtueller Koppelpunkt 30 angezeigt wird. Dieser kann zum Beispiel eine Anwendungsanzeige, wie etwa eine Kartendarstellung, überlagern. Der Koppelpunkt 30 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Information zur Identifikation einer einer ersten NFC-artigen Schnittstelle zugeordneten Funktion eines Kraftfahrzeuges im Sinne der Ansprüche.
  • Es kann vorgesehen sein, dass bei derartiger Annäherung des Mobiltelefons 20 an das Display 4, dass die NFC-Kommunikationsverbindung KV2 aufgebaut wird, ein Dialogfenster zur Initiierung eines Transfers von Daten und/oder Dateien zwischen dem Kraftfahrzeug 1 und dem Mobiltelefon 20 angezeigt wird. Ein Bediener kann dabei die zu transferierenden Daten und/oder Dateien und die Richtung des Datentransfers (von dem Kraftfahrzeug 1 zu dem Mobiltelefon 20 oder umgekehrt) bestimmen bzw. auswählen. Nach erfolgter Auswahl erfolgt der Datentransfer über die Bluetooth-Kommunikationsverbindung KV1.
  • Es kann vorgesehen sein, dass bei derartiger Annäherung des Mobiltelefons 20 an das Display 4, dass die NFC-Kommunikationsverbindung KV2 aufgebaut wird, automatisch eine Auswahl an Objekten angezeigt wird, die in logischer Beziehung zu dem aktuell dargestellten Anzeigeinhalt stehen und für einen Datenaustausch geeignet sind. So können zum Beispiel bei einer Navigationsanzeige im Display 4 nur navigationsspezifische Inhalte zum Transfer angeboten werden. Eine entsprechende Download-Auswahl zum Thema kann zum Beispiel die Übertragung von Zielen, Karten, Routen, POIS umfassen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass bei derartiger Annäherung des Mobiltelefons 20 an das Display 4, dass die NFC-Kommunikationsverbindung KV2 aufgebaut wird, in Abhängigkeit der Position des Mobiltelefons 20 zu einer Anzeige auf dem Display 4 bzw. zum Display 4 Daten von dem Kraftfahrzeug 1 zum Mobiltelefon 20 bzw. vom Mobiltelefon 20 zum Kraftfahrzeug 1 übertragen werden können. Auf diese Weise kann ein Bediener den Eindruck gewinnen, er würde Daten mit dem Mobiltelefon 20 direkt vom Display 4 „aufsaugen“ oder wie mit einer Pipette Daten des Mobiltelefons auf dem Display 4 platzieren. Dazu ist vorgesehen, dass mehrere NFC-Schnittstellen 16, 16.B1, 16.C1, 16.A2, 16.B2, 16.C2, 16.X1, 16.Y1, 16.Z1, 16.X2, 16.Y2 und 16.Z2 entsprechend 3 um das Display 4 herum angeordnet.
  • Es kann vorgesehen sein, dass bei derartiger Annäherung des Mobiltelefons 20 an das Display 4, dass die NFC-Kommunikationsverbindung KV2 aufgebaut wird, wie in 7, 8 und 9 dargestellt, eine grafische Darstellung einer Austausch-Plattform eingeblendet wird, in der die für einen Austausch verfügbaren Datenbestände nebeneinander dargestellt werden. Der Austausch von Daten und/oder Dateien kann daraufhin durch eine manuelle Bedienung des Touchscreens 8 spezifiziert werden (z. B. durch Drag & Drop von Objekten) und wird über die Bluetooth-Kommunikationsverbindung KV1 bzw. eine weitere Bluetooth-Kommunikationsverbindung zwischen dem Mobiltelefon 20 und dem Kraftfahrzeug 1 bzw. zwischen dem Mobiltelefon 20 und einem weiteren mobilen Gerät 200 übertragen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass bei derartiger Annäherung des Mobiltelefons 20 an das Display 4, dass die NFC-Kommunikationsverbindung KV2 aufgebaut wird, wie beispielhaft in 10 und 9 dargestellt, die aktuelle Darstellung auf dem Display 24 des Mobiltelefons 20 um geeignete Anzeigen auf dem Display 4 erweitert wird, die eine Bedienung oder Ablesbarkeit vereinfachen. So wird zum Beispiel bei derartiger Annäherung des Mobiltelefons 20 an das Display 4, dass die NFC-Kommunikationsverbindung KV2 aufgebaut wird, wenn sich das Mobiltelefon 20 gerade im Eingabemodus für eine SMS befindet, eine vergrößerte Tastatur oder eine Darstellung des SMS-Textes auf dem Display 4 dargestellt wird, sodass der grafische Dialog auf zwei Displays, also dem Display 24 und dem Display 4, verteilt wird. Ein Nutzer kann nun auf bequemere (z. B. größere Tasten) und auf schnellere Weise die Texteingabe ausführen. In dem in 10 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der SMS-Text auf dem Display 24 und eine Eingabetastatur auf dem Display 4 dargestellt. In dem in 11 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der SMS-Text auf dem Display 4 und eine Eingabetastatur auf dem Display 24 dargestellt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass bei derartiger Annäherung des Mobiltelefons 20 an das Display 4, dass die NFC-Kommunikationsverbindung KV2 aufgebaut wird, wie beispielhaft in 12 dargestellt, die aktuelle Anzeige des Displays 24 des Mobiltelefons 20 auf dem Display 4 dargestellt und bei Änderung der Anzeige kontinuierlich aktualisiert wird. Auf diese Weise können Anzeigen auf dem Mobiltelefon 20 vergrößert dargestellt werden, um weitere Details sichtbar zu machen und/oder die Anzeige mehreren Personen im Fahrzeug gleichzeitig zeigen zu können. In diesem Zustand ist eine Bedienung des Mobiltelefons 20, zum Beispiel mittels des Touchscreens 8 oder weiterer Bedienelemente des Kraftfahrzeuges 1, wie etwa einem Touchpad oder einem Drehsteller, möglich.
  • Entsprechende Eingaben werden an das Mobiltelefon 20 übertragen, dessen Steuerung 21 daraufhin die damit verknüpften Funktionen ausführt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass bei derartiger Annäherung des Mobiltelefons 20 an das Display 4, dass die NFC-Kommunikationsverbindung KV2 aufgebaut wird, eine aktive Audio-Interaktion (Ausgabe von Musik oder Telefongespräch) automatisch an das Kraftfahrzeug 1 übergeben wird, sodass Musiktitel oder Telefonate anschließend über Lautsprecher des Kraftfahrzeugs 1 ausgegeben und Spracheingaben über ein Mikrofon des Kraftfahrzeugs 1 eingegeben werden. Bei Betreten des Kraftfahrzeugs 1 während des Führens eines Telefonats oder des Hörens von Musik mit dem Mobiltelefon 20 kann so ohne Unterbrechung eine akustisch qualitativ an die Fahrsituation angepasste Fortsetzung erfolgen. Beim Verlassen des Fahrzeugs können aktive Audiointeraktionen ebenso wieder auf das Mobiltelefon 20 übertragen werden. Dabei werden jeweils stets nur die Audio-Daten als einmaliger Datenstrom zwischen dem Kraftfahrzeug 1 und dem Mobiltelefon 20 ausgetauscht. Es werden dabei keine Musikstücke oder Ähnliches kopiert.

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einem Display (4) zur Darstellung veränderlicher Informationen zur Bedienung von Funktionen des Kraftfahrzeuges (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) zumindest eine erste NFC-artige Schnittstelle (16.Y1), zumindest eine zweite NFC-artige Schnittstelle (16.B1, 16.B2) und zumindest eine dritte NFC-artige Schnittstelle (16.B2) aufweist, wobei die NFC-artigen Schnittstellen (16.Y1, 16.B1, 16.B2) des Kraftfahrzeuges (1) neben dem Display (4) angeordnet sind, wobei die erste NFC-artige Schnittstelle (16.Y1) des Kraftfahrzeuges (1) links oder rechts neben dem Display (4) und die zweite NFC-artige Schnittstelle (16.X2) des Kraftfahrzeuges (1) unter dem Displays (4) und die dritte NFC-artige Schnittstelle (16.B2) des Kraftfahrzeugs (1) über dem Display (4) angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (4) zumindest zum Teil innerhalb der Reichweite der ersten NFC-artigen Schnittstelle (16.Y1) des Kraftfahrzeuges (1) angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste NFC-artige Schnittstelle (16.Y1) des Kraftfahrzeuges (1) nicht mehr als 5 cm entfernt von dem Display (4) angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (4) zumindest zum Teil innerhalb der Reichweite der zweiten NFC-artigen Schnittstelle (16.B1, 16.B2) des Kraftfahrzeuges (1) angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite NFC-artige Schnittstelle (16.B1, 16.B2) des Kraftfahrzeuges (1) nicht mehr als 5 cm entfernt von dem Display (4) angeordnet ist..
  6. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) zumindest eine vierte, rechts oder links neben dem Displays (4) angeordnete, NFC-artige Schnittstelle (16.Y2) umfasst.
  7. Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges (1), insbesondere zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Kraftfahrzeug (1) ein Display (4) zur Darstellung veränderlicher Informationen zur Bedienung von Funktionen des Kraftfahrzeuges (1), eine erste NFC-artige Schnittstelle (16.X1), eine zweite NFC-artige Schnittstelle (16) und zumindest eine dritte NFC-artige Schnittstelle (16.Y2) aufweist, und wobei eine der ersten NFC-artigen Schnittstelle (16.X1) zugeordnete Funktion des Kraftfahrzeuges (1) ausgeführt wird, wenn ein mobiles Gerät (20), insbesondere ein mobiles Gerät (20) mit einer NFC-artigen Schnittstelle (23), derart an das Display (4) annähert wird, dass die NFC-artige Schnittstelle (23) des mobilen Gerätes (20) oder das mobile Gerät (20) in der Reichweite der ersten und der zweiten NFC-artigen Schnittstelle (16.X1, 16) des Kraftfahrzeuges (1) nicht aber in der Reichweite der dritten NFC-artigen Schnittstelle (16.Y2) des Kraftfahrzeuges (1) ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Displays (4) eine Information zur Identifikation der der ersten NFC-artigen Schnittstelle (16.X1) zugeordneten Funktion des Kraftfahrzeuges (1) dargestellt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Information zur Identifikation der der ersten NFC-artigen Schnittstelle (16.X1) zugeordneten Funktion des Kraftfahrzeuges (1) innerhalb der Reichweite der ersten NFC-artigen Schnittstelle (16.X1) des Kraftfahrzeuges (1) dargestellt wird.
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