DE102011008609A1 - Ansaugkrümmer - Google Patents

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    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
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    • F02M35/116Intake manifolds for engines with cylinders in V-arrangement or arranged oppositely relative to the main shaft

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Abstract

Eine Ansauganordnung für einen 3-Zylinder-V-Motor umfasst einen Ansaugkrümmer, der ausgestaltet ist, um Verbrennungsluft an eine erste Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit zwei Zylindern und eine zweite Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit einem Einzelzylinder zu leiten. Eine sich zentral erstreckende Luftkammer definiert eine Luftkammerachse. Mehrere erste Ansaugkanäle in Fluidverbindung mit der Luftkammer erstrecken sich von einer Vorderseite aus und leiten durch einen umlaufenden Bogen um eine Oberseite herum über, um Verbrennungsluft an die erste Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit zwei Zylindern zu liefern. Ein einzelner Ansaugkanal in Fluidverbindung mit der sich zentral erstreckenden Luftkammer erstreckt sich von einer Hinterseite aus und leitet durch einen umlaufenden Bogen um die Oberseite herum über, um Verbrennungsluft an die zweite Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit einem Einzelzylinder zu liefern. Eine Ziptube liefert Verbrennungsluft an die zentrale Luftkammer an einer Stelle, die zwischen einem der mehreren ersten Ansaugkanäle und dem Ansaugkanal für den Einzelzylinder liegt.

Description

  • QUERVERWEISE AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Patentanmeldung beansprucht die Priorität der provisorischen US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 61/295,257, die am 15. Januar 2010 eingereicht wurde und die hiermit durch Bezugnahme vollständig hier mit aufgenommen ist.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen einen 3-Zylinder-V-Motor und insbesondere einen kompakten Ansaugkrümmer mit niedrigem Profil dafür.
  • HINTERGRUND
  • Nachhaltigkeit beim Umweltschutz, wachsende globale Energiebedürfnisse und der daraus resultierende Anstieg der Kraftstoffkosten sowie eine relativ neue Anforderung zur Entwicklung von Einsparungen bei einem unabhängigen aber weniger kostspieligen Transport treibt Fahrzeug- und Antriebsstrangkonstrukteure hin zu kleineren und kraftstoffeffizienteren Fahrzeugen. Es ist nicht ungewöhnlich, Reihenmotoren mit 3 und 4 Zylindern anzutreffen, die viele mittlere bis kleine Fahrzeuge antreiben. Diese Motoren sind jedoch durch ihre Zylinderreihenkonfigurationen, die den minimalen Fahrzeugbauraum definieren, in den sie gepackt werden können, in der Länge beschränkt. V-Motoren mit einem schmalen Winkel bieten einige zusätzliche Verpackungsvorteile durch versetztes Anordnen von Kolben in versetzten Bänken, wodurch sie zusätzliche Kolben und resultierende Leistung bieten, ohne die Länge der Motorpackung unnötig zu vergrößern. Die Motorhöhe kann jedoch bei derartigen Motoren aufgrund der Verwendung eines Einzelzylinderkopfs in Mitleidenschaft gezogen werden, der eine Höhe aufweist, die über diejenige hinausgeht, die für einen Reihenmotor benötigt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform weist ein Verbrennungsmotor, der einen Motorblock mit einem unteren Ende, das durch eine Ölwanne verschlossen ist, und einem oberen Ende, das sich von einer Rückseite des Motorblocks aus unter einem Winkel α zu einer Vorderseite desselben erstreckt, eine erste Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit zwei Zylindern, die aus der Vertikalen um einen Winkel β zu der Rückseite des Motorblocks hin um eine Achse der Kurbelwelle herum geneigt ist, und eine zweite Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit einem Einzelzylinder, die um einen Winkel γ um eine Achse der Kurbelwelle herum von der ersten Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit zwei Zylindern entfernt orientiert ist, umfasst, eine Ansauganordnung mit einem niedrigen Profil auf, die ausgestaltet ist, um Verbrennungsluft an die erste Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit zwei Zylindern und die zweite Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit einem Einzelzylinder zu leiten. Die Ansauganordnung mit niedrigem Profil umfasst einen Ansaugkrümmer, eine sich zentral erstreckende Luftkammer, die sich axial parallel zu der Kurbelwellenachse erstreckt und eine Luftkammerachse definiert, mehrere erste Ansaugkanäle in Fluidverbindung mit der sich zentral erstreckenden Luftkammer, die sich von der Vorderseite der Luftkammer aus erstrecken und durch einen umlaufenden Bogen um die Oberseite derselben herum überleiten, um mit der ersten Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit zwei Zylindern fluidtechnisch zu koppeln und Verbrennungsluft dorthin zu liefern, einen einzelnen Ansaugkanal in Fluidverbindung mit der sich zentral erstreckenden Luftkammer, der sich von der Hinterseite der Luftkammer aus erstreckt und durch einen umlaufenden Bogen um die Oberseite derselben herum überleitet, um mit der zweiten Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit einem Einzelzylinder fluidtechnisch zu koppeln und Verbrennungsluft dorthin zu liefern, und eine Ziptube, die ausgestaltet ist, um Verbrennungsluft an einer Stelle an die zentrale Luftkammer zu liefern, die zwischen einem der mehreren ersten Ansaugkanäle und dem Ansaugkanal für den Einzelzylinder liegt, wobei sich die Ziptube der zentralen Luftkammer von der Vorderseite nähert und durch einen umlaufenden Bogen um die Oberseite derselben herum überleitet, um mit der zentralen Luftkammer fluidtechnisch zu koppeln und die Verbrennungsluft dorthin zu liefern.
  • Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform umfasst eine Ansauganordnung mit niedrigem Profil für einen 3-Zylinder-V-Motor einen Ansaugkrümmer, der ausgestaltet ist, um Verbrennungsluft an eine erste Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit zwei Zylindern und eine zweite Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit einem Zylinder zu leiten, eine sich zentral erstreckende Luftkammer, die sich axial parallel zu einer Kurbelwellenachse des 3-Zylinder-V-Motors erstreckt und eine Luftkammerachse definiert, mehrere erste Ansaugkanäle in Fluidverbindung mit der sich zentral erstreckenden Luftkammer, die sich von der Vorderseite der Luftkammer aus erstrecken und durch einen umlaufenden Bogen um die Oberseite derselben überleiten, um mit der ersten Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit zwei Zylindern fluidtechnisch zu koppeln und Verbrennungsluft dorthin zu liefern, einen einzelnen Ansaugkanal in Fluidverbindung mit der sich zentral erstreckenden Luftkammer, der sich von der Hinterseite der Luftkammer aus erstreckt und durch einen umlaufenden Bogen um die Oberseite derselben überleitet, um mit der zweiten Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit einem Einzelzylinder fluidtechnisch zu koppeln und Verbrennungsluft dorthin zu liefern, und eine Ziptube, die ausgestaltet ist, um Verbrennungsluft an die zentrale Luftkammer an einer Stelle zu liefern, die zwischen einem der mehreren ersten Ansaugkanäle und dem Ansaugkanal für den Einzelzylinder liegt, wobei sich die Ziptube der zentralen Luftkammer von der Vorderseite nähert und durch einen umlaufenden Bogen um die Oberseite derselben überleitet, um mit der zentralen Luftkammer fluidtechnisch zu koppeln und die Verbrennungsluft dorthin zu liefern.
  • Die vorstehenden Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich leicht aus der folgenden genauen Beschreibung der Erfindung, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Ziele, Merkmale, Vorteile und Details erscheinen nur als Beispiel in der folgenden genauen Beschreibung der Ausführungsformen, wobei die genaue Beschreibung auf die Zeichnungen Bezug nimmt, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht eines 3-Zylinder-V-Motors ist, der Merkmale der Erfindung verkörpert;
  • 2 eine End- oder Seitenansicht eines Ansaugkrümmers ist, der Merkmale der Erfindung verkörpert; und
  • 3 eine Ansicht von oben oder eine Draufsicht des Ansaugkrümmers von 2 ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung ist rein beispielhaft und ist nicht dazu gedacht, die vorliegende Offenbarung, ihre Anwendung oder Verwendungsmöglichkeiten einzuschränken. Es versteht sich, dass einander entsprechende Bezugszeichen in den verschiedenen Zeichnungen gleiche oder einander entsprechende Teile und Merkmale bezeichnen.
  • Mit Bezug auf 1 ist bei einer beispielhaften Ausführungsform ein 3-Zylinder-V-Motor 3 gezeigt. Der Motor 3 umfasst eine Motorblockanordnung 12 mit einem offenen unteren Abschnitt oder Rand 14, der durch einen Ölvorratsbehälter oder eine Ölwanne 16 verschlossen ist. Das obere Ende 18 der Motorblockanordnung 12 erstreckt sich von der Rückseite 20 des Motors 3 aus unter einem Winkel ”α” zu der Vorderseite 22 des Motors und ist durch eine Motorblockabdeckung 24 verschlossen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform wird in Betracht gezogen, dass der Winkel α in Abhängigkeit von der speziellen Fahrzeugkonfiguration und anderen anwendungsgetriebenen Variablen des Motors 3 in einem Bereich von etwa 0° bis etwa 45° variieren kann. Die Kombination aus der Motorblockanordnung 12, der Ölwanne 16 und der Motorblockabdeckung 24 definiert ein Kurbelgehäuse 26, das eine Kurbelwelle 28 und eine oder mehrere Ausgleichswellen (nicht gezeigt) zur Drehung darin beherbergt und lagert. Die Kurbelwelle 28 ist durch einen Riemen, eine Kette oder einen Zahnradantrieb gekoppelt, um eine Nockenwelle drehbar zu betreiben, die eine Nockenwellenachse 33 definiert. Die Nockenwelle wirkt auf Stößelstangen (nicht gezeigt), die sich in Zylinderköpfe 78 und 120 hinein erstrecken, um einen Ventiltrieb (nicht gezeigt), der darin angeordnet ist, zu betreiben.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform umfasst die Kurbelwelle 28 eine Kurbelnase 30 an einem ersten Ende. Die Kurbelnase 30 erstreckt sich aus der Vorderseite der Motorblockanordnung 12 nach außen und stützt darauf eine Kurbelwellenriemenscheibe 34 ab. Die Kurbelwellenriemenscheibe 34 kann über einen Zubehörantriebsriemen (nicht gezeigt) mit verschiedenen motorgetriebenen Zubehöreinrichtungen verbunden sein, wie etwa einer Lichtmaschine 152, einem Klimaanlagenkompressor (nicht gezeigt), einer Luftpumpe 156 oder einer Kombination daraus.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform sind zwei Motorzylinder (nicht gezeigt) in einer ersten Zylinderkopf-Gehäuseanordnung 72 mit zwei Zylindern zur Hin- und Herbewegung darin angeordnet. Außerdem ist ein dritter Motorzylinder (nicht gezeigt) in einer zweiten Zylinderkopf-Gehäuseanordnung 118 mit einem Einzelzylinder zur Hin- und Herbewegung darin angeordnet. Den Verschluss des oberen Endes der ersten Zylinderkopf-Gehäuseanordnung 72 mit zwei Zylindern bildet ein erster Zylinderkopf 78 und den Verschluss des oberen Endes der zweiten Zylinderkopf-Gehäuseanordnung 118 mit einem Einzelzylinder bildet ein Zylinderkopf 120.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ermöglicht der Winkelversatz des oberen Endes 18 der Motorblockanordnung 12 den Winkelversatz oder die Neigung zur Vertikalen (zu der Rückseite des Motorblocks hin) der ersten Zylinderkopf-Gehäuseanordnung 72 mit zwei Zylindern um einen Winkel β um eine Achse der Kurbelwelle herum, um den Motor 3 auf eine effiziente Weise mit niedrigem Profil in einem Fahrzeug zu verpacken. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform beträgt ein Winkel β der hinteren Bank der ersten Zylinderkopf-Gehäuseanordnung 72 mit zwei Zylindern etwa 70° zur Vertikalen. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass der Winkel β der hinteren Bank in Abhängigkeit von der speziellen Fahrzeugkonfiguration und anderen anwendungsgetriebenen Variablen von etwa 30° bis etwa 90° variieren kann. Der dritte Motorzylinder und die zweite Zylinderkopf-Gehäuseanordnung 118 mit einem Einzelzylinder können unter einem Winkel ”γ” orientiert sein, der jeweils etwa 90° von den zwei Reihenzylindern der ersten Zylinderkopf-Gehäuseanordnung 72 mit zwei Zylindern entfernt ist. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass der Winkel ”γ” wieder in Abhängigkeit von der speziellen Fahrzeugkonfiguration und anderen anwendungsgetriebenen Variablen von etwa 25° bis etwa 115° variieren kann. Eine derartige Orientierung, wie sie in 1 dargestellt ist, wird es dem 3-Zylinder-V-Motor 3 ermöglichen, ein niedriges Profit beizubehalten, während er zusätzliche Leistung liefert, die bei einigen Anwendungen notwendig sein kann und bei einer 2-Zylinder-Reihenkonfiguration nicht verfügbar ist. Die relativ senkrecht orientierte zweite Zylinderkopf-Gehäuseanordnung 118 mit einem Einzelzylinder ist klein genug und zentral so angeordnet, dass sie zu der gleichen Fahrzeugverpackung und den gleichen Innenraumvorteilen führt, die mit einem 2-Zylinder-Reihenmotor realisiert werden können.
  • Eine Ansauganordnung 80 mit niedrigem Profil ist ausgestaltet, um Verbrennungsluft an die Zylinderköpfe 78, 120 zu leiten. Mit Bezug auf 13 umfasst die Ansauganordnung 80 einen Ansaugkrümmer 122 mit einem Ansaugkanal oder einer ”Ziptube” 124 zum Empfangen von dosierter Verbrennungsluft durch einen Drosselkörper 126. Der Ansaugkanal 124 ist mit einer sich zentral erstreckenden Luftkammer 88 des Ansaugkrümmers 80 fluidtechnisch verbunden und liefert Verbrennungsluft dorthin. Die sich zentral erstreckende Luftkammer 88 erstreckt sich axial parallel zu der Kurbelwellenachse 31 und definiert eine Luftkammerachse 134. Mehrere Ansaugkanäle 128, 130 und 132 stehen in Fluidverbindung mit der sich zentral erstreckenden Luftkammer 88 und leiten Verbrennungsluft an die Zylinderköpfe 78 und 120. Insbesondere erstrecken sich die Ansaugkanäle 128 und 132 von der Vorderseite 138 der Luftkammer 88 aus und leiten durch einen um die Oberseite 136 derselben umlaufenden Bogen über, um mit den zwei Zylindern (nicht gezeigt) des ersten Zylinderkopfs 78 der ersten Zylinderkopf-Gehäuseanordnung 72 mit zwei Zylindern, 1, fluidtechnisch zu koppeln und Verbrennungsluft dorthin zu liefern. Abweichend davon erstreckt sich der Ansaugkanal 130 von der Rückseite 139 der Luftkammer 88 aus und leitet durch einen umlaufenden Bogen um die Oberseite 136 derselben über, um mit dem Einzelzylinder (nicht gezeigt) des zweiten Zylinderkopfs 120 der zweiten Zylinderkopf-Gehäuseanordnung 118 mit einem Einzelzylinder zu koppeln und Verbrennungsluft dorthin zu liefern, wodurch ein über Kreuz ausgestalteter Ansaugkrümmer 122 mit niedrigem Profil bereitgestellt wird, der eine gut ausgeglichene Verbrennungsluftströmung in einer kompakten Packung aufweist.
  • Aufgrund der einzigartigen Ausgestaltung des 3-Zylinder-V-Motors 3 liefert der Ansaugkanal oder die ”Ziptube” 124 Luft an einer Stelle an die zentrale Luftkammer 88, die zwischen einem der Zweizylinder-Ansaugkanäle 128, 132 und dem Einzelzylinder-Ansaugkanal 130 liegt. Bei der beispielhaften Ausführungsform von 1 liefert der Ansaugkanal oder die ”Ziptube” 124 Luft an die zentrale Luftkammer 88 an einer Stelle, die zwischen dem Zweizylinder-Ansaugkanal 132 und dem Einzelzylinder-Ansaugkanal 130 liegt, und bei der beispielhaften Ausführungsform von 2 und 3 liefert der Ansaugkanal oder die ”Ziptube” 124 Luft an die zentrale Luftkammer 88 an einer Stelle, die zwischen den Ansaugkanal 128 und den Einzelzylinder-Ansaugkanal 130 liegt. Der Unterschied wird allein durch Anwendungs- und Verpackungsbeschränkungen des Motors 3 definiert. Der Ansaugkanal oder die ”Ziptube” 124 nähert sich der zentralen Luftkammer 88 von der Vorderseite 138 und leitet durch einen um die Oberseite 136 derselben herum umlaufenden Bogen über, um mit der zentralen Luftkammer fluidtechnisch zu koppeln und Verbrennungsluft dorthin zu liefern; dies stellt wiederum einen über Kreuz ausgestalteten Ansaugkrümmer 122 mit niedrigem Profil bereit, der eine gut ausgeglichene Verbrennungsluftströmung in einer kompakten Bauweise aufweist. Wieder mit Bezug auf 1 fügt sich der Ansaugkrümmer 122 leicht in den Raum zwischen der ersten und zweiten Zylinderkopf-Gehäuseanordnung 72 und 118 ein, ohne sich darüber hinaus zu erstrecken oder die Höhe des zweiten Einzelzylinderkopfs 120 zu erhöhen.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann verstehen, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können und Elemente durch Äquivalente derselben ersetzt werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Zudem können viele Modifikationen durchgeführt werden, um eine spezielle Situation oder ein spezielles Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne den wesentlichen Schutzumfang derselben zu verlassen. Es ist daher beabsichtigt, dass die Erfindung nicht auf die speziellen offenbarten Ausführungsformen begrenzt ist, sondern dass die Erfindung alle Ausführungsformen umfassen wird, die in den Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung fallen.

Claims (10)

  1. Verbrennungsmotor, umfassend: eine Motorblockanordnung mit einem unteren Ende, das durch eine Ölwanne verschlossen ist, und einem oberen Ende, das sich von einer Rückseite der Motorblockanordnung aus unter einem Winkel α zu einer Vorderseite derselben erstreckt; eine erste Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit zwei Zylindern, die zur Vertikalen um einen Winkel β um eine Achse der Kurbelwelle herum zu der Rückseite des Motorblocks hin geneigt ist; eine zweite Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit einem Einzelzylinder, die um eine Achse der Kurbelwelle herum um einen Winkel γ von der ersten Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit zwei Zylindern entfernt orientiert ist; eine Ansauganordnung mit niedrigem Profil, die einen Ansaugkrümmer umfasst, der ausgestaltet ist, um Verbrennungsluft an die erste Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit zwei Zylindern und die zweite Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit einem Einzelzylinder zu leiten, umfassend: eine sich zentral erstreckende Luftkammer, die sich axial parallel zu der Kurbelwellenachse erstreckt und eine Luftkammerachse definiert; mehrere erste Ansaugkanäle in Fluidverbindung mit der sich zentral erstreckenden Luftkammer, die sich von einer Vorderseite der Luftkammer aus erstrecken und durch einen umlaufenden Bogen um eine Oberseite derselben herum überleiten, um mit der ersten Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit zwei Zylindern fluidtechnisch zu koppeln und Verbrennungsluft dorthin zu liefern; einen einzelnen Ansaugkanal in Fluidverbindung mit der sich zentral erstreckenden Luftkammer, der sich von einer Hinterseite der Luftkammer aus erstreckt und durch einen umlaufenden Bogen um die Oberseite derselben herum überleitet, um mit der zweiten Zylinder-Gehäuseanordnung mit einem Einzelzylinder fluidtechnisch zu koppeln und Verbrennungsluft dorthin zu liefern; und eine Ziptube bzw. einen Ansaugkanal, die bzw. der ausgestaltet ist, um Verbrennungsluft an die zentrale Luftkammer an einer Stelle zu liefern, die zwischen einem der mehreren ersten Ansaugkanäle und dem Einzelzylinderansaugkanal liegt, wobei sich die Ziptube der zentralen Luftkammer von der Vorderseite nähert und durch einen um die Oberseite derselben herum umlaufenden Bogen überleitet, um mit der zentralen Luftkammer zu koppeln und die Verbrennungsluft dorthin zu liefern.
  2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, wobei der Winkel α im Bereich von etwa 0 Grad bis etwa 45 Grad liegt.
  3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, wobei der Winkel α im Bereich von etwa 45 Grad liegt.
  4. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, wobei der Winkel β im Bereich von etwa 30 Grad bis etwa 90 Grad liegt.
  5. Verbrennungsmotor nach Anspruch 4, wobei der Winkel β im Bereich von etwa 70 Grad liegt.
  6. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, wobei der Winkel γ im Bereich von etwa 25 Grad bis etwa 115 Grad liegt.
  7. Verbrennungsmotor nach Anspruch 6, wobei der Winkel γ im Bereich von etwa 90 Grad liegt.
  8. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, wobei die Ansauganordnung mit niedrigem Profil in den Raum zwischen der ersten Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit zwei Zylindern und der zweiten Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit einem Einzelzylinder eingebaut ist, ohne sich über die Höhe der zweiten Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit einem Einzelzylinder hinaus zu erstrecken oder diese zu erhöhen.
  9. Ansauganordnung mit niedrigem Profil für einen 3-Zylinder-V-Motor, umfassend: einen Ansaugkrümmer, der ausgestaltet ist, um Verbrennungsluft an eine erste Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit zwei Zylindern und eine zweite Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit einem Einzelzylinder zu leiten, umfassend: eine sich zentral erstreckende Luftkammer, die sich axial parallel zu einer Kurbelwellenachse des 3-Zylinder-V-Motors erstreckt und eine Luftkammerachse definiert; mehrere erste Ansaugkanäle in Fluidverbindung mit der sich zentral erstreckenden Luftkammer, die sich von einer Vorderseite der Luftkammer aus erstrecken und durch einen umlaufenden Bogen um eine Oberseite derselben herum überleiten, um mit der ersten Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit zwei Zylindern zu koppeln und Verbrennungsluft dorthin zu liefern; einen einzelnen Ansaugkanal in Fluidverbindung mit der sich zentral erstreckenden Luftkammer, der sich von einer Hinterseite der Luftkammer aus erstreckt und durch einen umlaufenden Bogen um die Oberseite derselben herum überleitet, um mit der zweiten Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit einem Einzelzylinder fluidtechnisch zu koppeln und Verbrennungsluft dorthin zu liefern; und eine Ziptube bzw. einen Ansaugkanal, die bzw. der ausgestaltet ist, um Verbrennungsluft an die zentrale Luftkammer an einer Stelle zu liefern, die zwischen einem der mehreren ersten Ansaugkanäle und dem Ansaugkanal für den Einzelzylinder liegt, wobei sich die Ziptube der zentralen Luftkammer von der Vorderseite nähert und durch einen umlaufenden Bogen um die Oberseite derselben herum überleitet, um mit der zentralen Luftkammer fluidtechnisch zu koppeln und die Verbrennungsluft dorthin zu liefern.
  10. Ansauganordnung mit niedrigem Profil nach Anspruch 9, wobei der Ansaugkrümmer in einen Raum zwischen einer ersten Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit zwei Zylindern und einer zweiten Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit einem Einzelzylinder eingebaut ist, ohne sich über die Höhe der zweiten Zylinderkopf-Gehäuseanordnung mit einem Einzelzylinder hinaus zu erstrecken oder diese zu erhöhen.
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