DE102011007126A1 - Kraftfahrzeug mit einem Radhaus - Google Patents

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Abstract

Es ist ein Kraftfahrzeug mit einem Radhaus bekannt, das ein Rad des Kraftfahrzeugs umgibt. Neben dem eigentlichen Rad befindet sich auch die dazugehörige Scheibenbremse in dem Radhaus. Zur Kühlung dieser Bremse wird über einen Luftkanal Luft zur Kühlung in das Radhaus geführt, die insbesondere die Bremse anströmt. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einer gezielten Anströmung einer Bremse mit Luft zur Kühlung zu schaffen, ohne dass dadurch bei Regen oder nasser Fahrbahn das Ansprechverhalten der Bremse nennenswert beeinträchtigt wird. Erfindungsgemäß weist ein Kraftfahrzeug ein Radhaus (2') auf, in das ein Luftkanal (1') mündet, über den während der Fahrt Luft zu einer Bremse des Rades geführt wird, die sich zusammen mit dem Rad in dem Radhaus (2') befindet. Das Ende (6') des Luftkanals (1') ragt über den angrenzenden Wandabschnitt des Radhauses (2') hinaus in das Radhaus (2') hinein.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Radhaus nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der US 2007/0023238 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einem Radhaus bekannt, das ein Rad des Kraftfahrzeugs umgibt. Neben dem eigentlichen Rad befindet sich auch die dazugehörige Scheibenbremse in dem Radhaus. Zur Kühlung dieser Bremse wird über einen Luftkanal Luft zur Kühlung in das Radhaus geführt, die insbesondere die Bremse anströmt.
  • Bei Regen oder bei nasser Fahrbahn entstehen am Rad während der Fahrt große Mengen an Spritzwasser, das entlang des Radhauses wieder nach unten abläuft. Durch die gezielte Anströmung der Bremse mit Luft zur Kühlung wird nachteiligerweise auch Spritzwasser mitgerissen, das die Bremse benetzt. Dadurch verschlechtert sich das Nass-Ansprechverhalten der Bremse.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einer gezielten Anströmung einer Bremse mit Luft zur Kühlung zu schaffen, ohne dass dadurch bei Regen oder nasser Fahrbahn das Ansprechverhalten der Bremse nennenswert beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kraftfahrzeug mit einem Radhaus mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist ein Kraftfahrzeug ein Radhaus auf, in das ein Luftkanal mündet, über den während der Fahrt Luft zu einer Bremse des Rades geführt wird, die sich zusammen mit dem Rad in dem Radhaus befindet. Das Ende des Luftkanals ragt über die angrenzende Wand des Radhauses hinaus in das Radhaus hinein.
  • Auf diese Weise wird vermieden, dass Spritzwasser, das an der Wand des Radhauses entlang abläuft, vor die Einmündung des Luftkanals laufen und dadurch von der aus der Einmündung austretenden Luft zur Bremse mitgerissen werden kann. Durch das Hineinragen des Luftkanals muss sich das Spritzwasser, das an der Wand des Radhauses abläuft, einen Weg um den hineinragenden Luftkanal herum suchen. Die erfindungsmäße Anordnung stellt so einerseits sicher, dass die Bremse durch die Luft gut gekühlt wird, und andererseits, dass die Bremse auch bei Nässe ein gutes Ansprechverhalten aufweist, da keine großen Mengen Spritzwasser durch den Luftstrom zur Bremse mitgerissen werden.
  • Bevorzugt weist das Ende des Luftkanals zumindest im oberen Bereich einen nach oben abstehenden Steg auf. Dieser Steg verhindert, dass am vorderen Ende des Luftkanals ablaufendes Spritzwasser vor die eigentliche Einmündung des Luftkanals gelangen und dort mit der austretenden Luft in Richtung Bremse mitgerissen werden kann. Der Steg verbessert somit noch die Wirkung des nach innen in das Radhaus hineinragenden Luftkanals. Die Einmündung des Luftkanals wird durch den Querschnitt des Luftkanals am vordersten Ende gebildet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Wandabschnitt des Radhauses oberhalb des einmündenden Luftkanals zumindest eine Rippe, Nase und/oder Vertiefung auf, die an dem Wandabschnitt ablaufendes Wasser zumindest teilweise seitlich um den Luftkanal herum ableitet. Dadurch gelangt das an einer Wand des Radhauses ablaufende Wasser größtenteils gar nicht erst auf den Luftkanal, von wo aus möglicherweise doch ein geringer Teil vor die eigentliche Einmündung des Luftkanals gelangen könnte. Vielmehr wird das ablaufende Wasser durch die zumindest eine Rippe, Nase und/oder Vertiefung von vornherein um den Luftkanal seitlich herumgeleitet. Dazu kann eine Rippe oder Vertiefung bevorzugt die Form eines auf dem Kopf stehenden „V” aufweisen und wie ein Satteldach oberhalb des Luftkanals angeordnet sein. Sie leitet damit einen Teil des ablaufenden Wassers auf der einen Seite und einen anderen Teil auf der anderen Seite des Luftkanals vorbei.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine aus dem Stand der Technik bekannte Einmündung eines Luftkanals in ein Radhaus,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Einmündung eines Luftkanals in ein Radhaus und
  • 3 einen Längsschnitt durch die in 2 gezeigte Einmündung des Luftkanals in das Radhaus.
  • In 1 ist eine Einmündung eines Luftkanals 1 in ein Radhaus 2 gezeigt, wie sie aus dem Stand der Technik bereits bekannt ist. Das Radhaus 2 ist dabei mit einer Radhausschale 3 verkleidet, die die Wände des Radhauses 2 bildet. Im Bereich der Einmündung weist die Radhausschale 3 eine Vertiefung 4 in radialer Richtung nach außen auf. Der Luftkanal 1 dient zur Zuführung von Luft L zur Kühlung einer Bremse, die wie auch das dazugehörige Rad in dem Radhaus 2 angeordnet ist. In der Figur ist die Luft L durch Pfeile symbolisiert.
  • Wenn nun die Fahrbahn nass ist, wird durch die Räder während der Fahrt des Kraftfahrzeugs viel Spritzwasser aufgewirbelt. Große Mengen des Spritzwassers werden dabei gegen die Radhausschale 3 geschleudert und laufen an dieser nach unten ab. Ein Teil des ablaufenden Spritzwassers läuft dabei auch entlang des Wandabschnitts 5 der Radhausschale 2 oberhalb der Einmündung des Luftkanals 1 ab. Dieses Wasser W tropft dann in vielen, kleinen Tröpfchen T vom oberen Rand der Einmündung herab. Dabei wird es von der aus dem Luftkanal 1 austretenden Luft L mitgerissen und gelangt so zumindest teilweise zur Bremse. Dadurch verschlechtert sich das Ansprechverhalten der Bremse bei Nässe.
  • In 2 und in 3 ist der aus dem Stand der Technik bekannten Einmündung nun die erfindungsgemäße Einmündung eines Luftkanals in ein Radhaus gegenübergestellt. Dabei weisen zur besseren Vergleichbarkeit Bauteile in 2 und 3 die gleichen Bezugszeichen mit einem zusätzlichen Apostroph dahinter auf wie entsprechende Bauteile in 1.
  • Der erfindungsgemäße Luftkanal 1 ragt – wie in 2 und 3 dargestellt – über die an die Einmündung des Luftkanals 1' angrenzenden Wandabschnitte der Radhausschale 3' hinaus in das Radhaus 2' hinein. In diesem Beispiel ragt der Luftkanal 1' um mehr als zehn Millimeter über die Wandabschnitte der Radhausschale 3' hinaus in das Radhaus 2' hinein. Zusätzlich weist das in das Radhaus 2' hineinragende Ende 6' des Luftkanals 1' im oberen Bereich einen ähnlich einer Krempe nach oben stehenden Steg 7' auf.
  • Ein Großteil des in das Radhaus 2' gelangten Spritzwassers läuft entlang der Wände der Radhausschale 3' ab. Aufgrund des Hineinragen des Endes 6' des Luftkanals 1' in das Radhaus 2' gelangt kaum noch ablaufendes Spritzwasser vor die eigentliche Einmündung des Luftkanals 1'. Zudem verhindert der Steg 7', dass auf der Oberseite des Luftkanals 1' entlang laufendes Spritzwasser am vorderen Ende 6' des Luftkanals 1' direkt vor die Einmündung tropfen kann. Die Einmündung wird durch den Querschnitt des Luftkanals 1' entlang des vorderen Endes 6' gebildet. Durch das Hineinragen des vorderen Endes 6' in das Radhaus 2' wird erheblich weniger Spritzwasser während der Fahrt von der aus dem Luftkanal 1' austretenden Luft zur Bremse hin mitgerissen, sodass diese auch bei Nässe ein schnelles Ansprechverhalten aufweist.
  • Zusätzlich weist der Wandabschnitt 5' der Radhausschale 3' oberhalb des einmündenden Luftkanals 1' zwei übereinander angeordnete, eingeprägte, rinnenförmige Vertiefungen 8' auf, die jeweils die Form eines auf dem Kopf stehenden „V” aufweisen und wie ein Satteldach oberhalb des Luftkanals 1' angeordnet sind. Das entlang der Wand der Radhausschale 3' oberhalb des Luftkanals 1' ablaufende Spritzwasser fließt so in diese Vertiefungen 8' hinein und wird durch diese beidseitig um den Luftkanal 1' herum abgeleitet. Die Vertiefungen 8' dienen quasi als Regenrinnen, die das ablaufende Spritzwasser gezielt um den Luftkanal 1' herum leiten. Diese Vertiefungen 8' tragen dazu bei, dass so wenig Spritzwasser wie möglich vor die eigentliche Einmündung des Luftkanals 1' gelangen kann.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen eine nennenswerte Verbesserung des Ansprechverhaltens der Bremse in dem Radhaus 2, ohne dass dazu aufwendige oder kostenintensive Maßnahmen erforderlich sind. Die einfachen aber sehr wirkungsvollen Maßnahmen ermöglichen ein gezieltes Ableiten des Spritzwassers, sodass durch die durch den Luftkanal 1' zur Bremse zugeführte Luft so wenig Feuchtigkeit wie möglich aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2007/0023238 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Radhaus (2'), in das ein Luftkanal (1') mündet, über den während der Fahrt Luft zu einer Bremse des Rades geführt wird, die sich zusammen mit dem Rad von dem Radhaus (2') umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Luftkanals (1') über die angrenzende Wand des Radhauses (2') hinaus in das Radhaus (2') hineinragt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (6') des Luftkanals (1') zumindest im oberen Bereich einen nach oben abstehenden Steg (7') aufweist.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandabschnitt (5') des Radhauses (2') oberhalb des einmündenden Luftkanals (1') zumindest eine Rippe, Nase oder Vertiefung (8') aufweist, die an dem Wandabschnitt (5') ablaufendes Wasser zumindest teilweise seitlich um den Luftkanal (1') herum ableitet.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rippe oder Vertiefung (8') die Form eines auf dem Kopf stehenden „V” aufweist und wie ein Satteldach oberhalb des Luftkanals (1') angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Radhauses (2') zwei V-förmige Rippen oder Vertiefungen (8') übereinander aufweist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Radhaus (2') mit einer Radhausschale (3') verkleidet ist, wobei das Ende des Luftkanals (1') entsprechend über die angrenzende Wand der Radhausschale (3') hinaus in das Radhaus (2') hineinragt.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5 und nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Radhausschale (3') die Rippen, Nasen und/oder Vertiefungen (8') aufweist.
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