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Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Niederspannungsleistungsschalter werden heutzutage üblicherweise mit Anzeigebildschirmen, beispielsweise in Form von LCD-Anzeigen, ausgerüstet, damit aktuelle Betriebswerte oder Einstellwerte der Schalter gut ablesbar angezeigt werden können. Da Anzeigebildschirme heutzutage relativ kostengünstig erhältlich sind, geht der Trend bei Niederspannungsleistungsschaltern zu immer größeren Anzeigebildschirmen, um den Bedienkomfort zu erhöhen. Zur Bedienung weisen kommerziell erhältliche Niederspannungsleistungsschalter in der Regel darüber hinaus Bedienelemente auf, mit denen eine Einstellung bzw. Steuerung einer üblicherweise vorhandenen internen Überstromauslöseeinrichtung möglich ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter anzugeben, der den Einsatz relativ großer Anzeigebildschirme – bezogen auf die Größe des Schalters insgesamt – ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schalter mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schalters sind in Unteransprüchen angegeben.
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Danach ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Anzeigebildschirm gegenüber dem Schaltergehäuse beweglich ist.
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Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen elektrischen Schalters besteht darin, dass durch die Beweglichkeit des Anzeigebildschirms beispielsweise die Möglichkeit geschaffen wird, für den Anzeigebildschirm eine geschlossene Ruheposition vorzusehen, in der er ein oder mehrere Bedienelemente des elektrischen Schalters platzsparend abdeckt. Dies ermöglicht es, den Anzeigebildschirm größer zu dimensionieren, als dies im Falle einer Positionierung neben den Bedienelementen möglich wäre. Will eine Bedienperson eine Bedienhandlung vornehmen, so muss sie den Anzeigebildschirm lediglich von den benötigten Bedienelementen wegbewegen.
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Ein weiterer wesentlicher Vorteil des elektrischen Schalters besteht darin, dass die Beweglichkeit des Anzeigebildschirms ermöglicht, bisher nicht genutzte Bauräume für eine Anzeige zu nutzen. So kann der Anzeigebildschirm je nach Umgebungsbedingung, Einbaulage, Kundenanforderung oder Transportbedingung in die jeweils optimale Bildschirmposition bewegt werden.
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Mit Blick auf einen besonders geringen Platzbedarf des elektrischen Schalters wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der Anzeigebildschirm um mindestens eine Schwenkachse gegenüber dem Schaltergehäuse schwenkbar ist.
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Besonders bevorzugt ist der Anzeigebildschirm derart schwenkbar, dass er in eine geschlossene Ruheposition bewegt werden kann, in der er mindestens ein Bedienelement des elektrischen Schalters abdeckt. Bei einer solchen Schwenkbarkeit des Anzeigebildschirms lässt sich der zur Verfügung stehende Platz auf der Frontseite des Schaltergehäuses anschaulich beschrieben doppelt nutzen. Mit anderen Worten können sich der Anzeigebildschirm und die Bedienelemente ganz oder zumindest abschnittsweise denselben Frontabschnitt teilen. Sobald eine Bedienung des Schalters vorgenommen werden soll, lässt sich der Anzeigebildschirm von den Bedienelementen wegschwenken, so dass eine Bedienperson die erforderlichen Bedienhandlungen vornehmen kann.
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Bei den Bedienelementen kann es sich beispielsweise um Eingabetasten handeln, die eine Einstellung von Betriebsparametern des elektrischen Schalters ermöglichen.
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Bei dem Schaltergehäuse handelt es sich beispielsweise um ein geschlossenes Gehäuse oder alternativ um ein teilweise offenes Gehäuse, das hinten, seitlich und/oder vorn von außen zugänglich ist.
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Wird der Anzeigebildschirm derart schwenkbar gehalten, dass er vor zumindest eines der Bedienelemente geschwenkt werden kann, so lässt sich darüber hinaus in besonders vorteilhafter Weise ein unbefugtes Verstellen oder Bedienen des Schalters verhindern, nämlich durch ein Abschließen und/oder Plombieren des Anzeigebildschirms in der Ruheposition. Bei einer solchen Ausgestaltung des Schalters können nur autorisierte Bedienpersonen den Anzeigebildschirm aus seiner Ruheposition wegschwenken, um Zugang zu den dahinter befindlichen Bedienelementen zu erhalten.
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Auch wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der Anzeigebildschirm derart schwenkbar gehalten ist, dass seine aktive Anzeigeseite in einer Ruheposition dem Schaltergehäuse zugewandt ist. Bei einer solchen Ausgestaltung lässt sich vermeiden, dass in der Ruheposition die aktive Anzeigeseite durch äußere Einflüsse, beispielsweise beim Transport, unabsichtlich beschädigt wird. Lediglich dann, wenn tatsächlich eine Anzeige des Anzeigebildschirms gewünscht wird, muss dieser aus seiner Ruheposition weggeschwenkt werden.
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Alternativ zu einer Schwenkbarkeit des Anzeigebildschirms – oder zusätzlich zu einer Schwenkbarkeit – kann vorgesehen sein, dass der Anzeigebildschirm gegenüber dem Schaltergehäuse translatorisch verschieblich ist. Auch bei einer translatorischen Verschiebbarkeit lässt sich nämlich ohne Weiteres eine platzsparende Anordnung des Anzeigebildschirms vor bzw. über den Bedienelementen des Schalters realisieren.
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Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn der Anzeigebildschirm sowohl schwenkbar gehalten wird als auch translatorisch verschieblich ist. Bei einer solchen Ausgestaltung des Schalters ist es beispielsweise möglich, dass der Anzeigebildschirm in eine Position senkrecht zur Frontplatte des Schalters geschwenkt wird und anschließend in einen Gehäuseschlitz eingeführt (z. B. eingeschoben) wird, der sich senkrecht von der Frontplatte weg ins Gehäuseinnere erstreckt.
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Mit Blick auf einen besonders platzsparenden Aufbau wird es darüber hinaus als vorteilhaft angesehen, wenn der Anzeigebildschirm mindestens zwei Schwenkachsen aufweist, die ein Zusammenklappen des Anzeigebildschirms ermöglichen. Zum Inbetriebnehmen des Anzeigebildschirms wird dieser dann um seine Schwenkachsen auseinandergeklappt, bis die gesamte Bildschirmfläche des Anzeigebildschirms sichtbar wird.
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Um die Montage des elektrischen Schalters zu vereinfachen, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der Anzeigebildschirm, die Überstromauslöseeinrichtung und mindestens ein Bedienelement des Schalters Bestandteile eines Überstromauslösemoduls des elektrischen Schalters bilden. Bei einer solchen Ausgestaltung muss das Überstromauslösemodul im Falle einer Montage lediglich in oder auf das Schaltergehäuse des elektrischen Schalters ein- bzw. aufgesetzt werden und mit den übrigen Komponenten des Schalters verbunden werden.
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Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf ein Überstromauslösemodul für einen elektrischen Schalter, wobei das Überstromauslösemodul eine Überstromauslöseeinrichtung, einen Anzeigebildschirm und mindestens ein Bedienelement aufweist und wobei der Anzeigebildschirm gegenüber dem Gehäuse des Überstromauslösemoduls beweglich ist.
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Bezüglich der Vorteile des erfindungsgemäßen Überstromauslösemoduls sei auf die obigen Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen elektrischen Schalter verwiesen, da die Vorteile des erfindungsgemäßen Überstromauslösemoduls denen des erfindungsgemäßen elektrischen Schalters im Wesentlichen entsprechen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen beispielhaft:
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1–3 ein erstes Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Schalter, wobei ein Anzeigebildschirm des Schalters in unterschiedlichen Schwenkpositionen dargestellt ist,
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4 ein zweites Ausführungsbeispiel für einen elektrischen Schalter, bei dem eine aktive Anzeigeseite des Anzeigebildschirms in einer Ruheposition dem Schaltergehäuse zugewandt ist,
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5 ein drittes Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Schalter, bei dem der Anzeigebildschirm um eine Schwenkachse schwenkbar und durch einen Schlitz in der Frontseite des Schaltergehäuses in das Schaltergehäuse translatorisch einschiebbar ist, und
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6 ein viertes Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Schalter, bei dem die Überstromauslöseeinrichtung, der Anzeigebildschirm und mindestens ein Bedienelement des Schalters in einem Überstromauslösemodul angeordnet sind.
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In den Figuren werden der Übersicht halber für identische oder vergleichbare Komponenten stets dieselben Bezugszeichen verwendet.
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In der 1 erkennt man einen Niederspannungsleistungsschalter 5, der ein Schaltergehäuse 10 mit einer Frontplatte 15 umfasst. Auf der Frontplatte 15 des Niederspannungsleistungsschalters 5 ist ein Träger 20 schwenkbar montiert. Der Träger 20 ist um eine Schwenkachse S schwenkbar.
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Auf oder an dem Träger 20 befinden sich ein Anzeigebildschirm 25 sowie äußere Bedienelemente, die mit dem Bezugszeichen 30 gekennzeichnet sind.
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Die 1 zeigt den Niederspannungsleistungsschalter 5 in einer geschlossenen Ruheposition, in der der Träger 20 bzw. der Anzeigebildschirm 25 innere Bedienelemente des Niederspannungsleistungsschalters 5 abdeckt, die somit in der 1 nicht erkennbar sind.
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Die 2 zeigt den Niederspannungsleistungsschalter 5, nachdem der Träger 20 und damit der Anzeigebildschirm 25 um die Schwenkachse S nach außen um ca. 30° von der Frontplatte 15 weggeschwenkt worden sind. Es lässt sich erkennen, dass durch das Wegschwenken des Anzeigebildschirms 25 innere Bedienelemente 40 sichtbar werden, die von dem Träger 20 und dem Anzeigebildschirm 25 zuvor abgedeckt worden sind.
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Die 3 zeigt den Niederspannungsleistungsschalter 5 gemäß den 1 und 2, nachdem der Anzeigebildschirm 25 und der Träger 20 vollkommen von der Frontplatte 15 weggeschwenkt worden sind. Man erkennt die inneren Bedienelemente 40, innere Steckeranschlüsse 45 sowie innere Anzeigeelemente 50, bei denen es sich beispielsweise um Dioden oder Glühlampen oder dergleichen handeln kann.
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Zusammengefasst ist der Anzeigebildschirm 25 bei dem Niederspannungsleistungsschalter 5 gemäß den 1 bis 3 also derart schwenkbar gegenüber dem Schaltergehäuse 10 montiert, dass er in einer geschlossenen Ruheposition die inneren Bedienelemente 40, die inneren Steckeranschlüsse 45 sowie die inneren Anzeigeelemente 50 abdeckt.
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Um ein unbefugtes Bedienen oder Verstellen des Niederspannungsleistungsschalters 5 zu vermeiden, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der Anzeigebildschirm 25 und der Träger 20 in der geschlossenen Ruheposition, wie sie in der 1 gezeigt ist, abschließbar oder plombierbar ist. Dies stellt sicher, dass ausschließlich autorisiertes Bedienpersonal in der Lage ist, den Anzeigebildschirm 25 sowie den Träger 20 aus der geschlossenen Ruheposition wegzuschwenken und Zugang zu den inneren Bedienelementen 40, den inneren Steckeranschlüssen 45 sowie den inneren Anzeigeelementen 50 zu erlangen.
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Die 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel für einen elektrischen Niederspannungsleistungsschalter 5 mit einem verschwenkbaren Anzeigebildschirm 25. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 3 ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der 4 der Anzeigebildschirm 25 auf der der Frontplatte 15 zugewandten Innenseite 55 des Trägers 20 angeordnet.
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Bei dieser Ausgestaltung des Schalters deckt der Anzeigebildschirm 25 also die inneren Bedienelemente 40, die inneren Steckeranschlüsse 45 sowie die inneren Anzeigeelemente 50 des Schalters in der geschlossenen Ruheposition unmittelbar selbst ab, und nicht mittelbar wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 3. Gleichzeitig ist der Anzeigebildschirm 25 in der geschlossenen Ruheposition als solcher von außen nicht erkennbar, da er nämlich von dem Träger 20 abgedeckt wird.
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Ein Ablesen der Anzeige des Anzeigebildschirms 25 sowie ein Zugreifen auf die inneren Bedienelemente 40, die inneren Steckeranschlüsse 45 sowie die inneren Anzeigeelemente 50 wird also erst nach einem Wegschwenken des Trägers 20 um die Schwenkachse S möglich.
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Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß 4 wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der Anzeigebildschirm 25 in seiner Ruheposition, bei der er die inneren Bedienelemente 40, die inneren Steckeranschlüsse 45 sowie die inneren Anzeigeelemente 50 abdeckt, abschließbar und/oder plombierbar ist.
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Die 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel für einen elektrischen Schalter 5. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel ist die Frontplatte 15 des Schaltergehäuses 10 mit einem Schlitz 60 versehen, durch den der Anzeigebildschirm 25 mit seinem Träger 20 in das Innere des Schaltergehäuses 10 eingeführt werden kann. Hierzu wird der Träger 20 zunächst um die Schwenkachse S entlang der Pfeilrichtung P nach außen geschwenkt, bis er senkrecht, zumindest näherungsweise senkrecht, auf der Frontplatte 15 steht. Anschließend wird der Träger 20 mit dem Anzeigebildschirm 25 entlang der Pfeilrichtung P1 in das Gehäuseinnere hineingeschoben. Das Hineinschieben des Trägers 20 und des Anzeigebildschirms 25 erfolgt im Wesentlichen, zumindest näherungsweise, parallel zur linken Gehäuseseite 70 und parallel zur rechten Gehäuseseite 80 des Schaltergehäuses 10.
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Durch das Verschwenken und das translatorische Verschieben des Anzeigebildschirms 25 wird es möglich, den Anzeigebildschirm platzsparend und mechanisch geschützt im Inneren des Niederspannungsleistungsschalters 5 zu verwahren, solange er nicht benötigt wird. Erst wenn seitens einer autorisierten Bedienperson ein Ablesen des Anzeigebildschirms 25 gewünscht wird, wird dieser entgegen der Pfeilrichtung P1 durch den Schlitz 60 aus dem Inneren des Niederspannungsleistungsschalters 5 herausgezogen und entgegen der Pfeilrichtung P in Richtung Frontplatte 15 geschwenkt, wodurch der Anzeigebildschirm 25 ablesbar wird.
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Bei der Ausgestaltung des Niederspannungsleistungsschalters 5 gemäß 5 werden die äußeren Bedienelemente 30, die außen auf dem Träger 20 gemeinsam mit dem Anzeigebildschirm 25 angeordnet sind, erst zugänglich und sichtbar, nachdem der Träger 20 und der Anzeigebildschirm 25 durch den Schlitz 60 herausgezogen worden sind. Solange sich der Träger 20 im Inneren des Niederspannungsleistungsschalters 5 befindet, sind die äußeren Bedienelemente 30 vor einem widerrechtlichen Zugriff geschützt.
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Die 6 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel für einen Schalter 5 mit einem Schaltergehäuse 10, einer Überstromauslöseeinrichtung sowie einem Anzeigebildschirm 25. Bei der Ausgestaltung gemäß 6 sind der Anzeigebildschirm 25, die äußeren Bedienelemente 30 sowie die vom Anzeigebildschirm 25 bzw. vom Träger 20 verdeckten inneren Bedienelemente 40 in einem mechanisch selbständigen Überstromauslösemodul integriert, das in der 6 mit dem Bezugszeichen 100 gekennzeichnet ist.
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Zur Montage des Niederspannungsleistungsschalters 5 gemäß 6 wird zunächst das Überstromauslösemodul 100 fertig gestellt, indem die Überstromauslöseeinrichtung, der Anzeigebildschirm 25, die äußeren Bedienelemente 30, die inneren Bedienelemente 40 (vgl. 3), die inneren Steckeranschlüsse 45 (vgl. 3) sowie die inneren Anzeigeelemente 50 (vgl. 3) montiert werden. Anschließend wird das fertige Überstromauslösemodul 100 in das Schaltergehäuse 10 des Niederspannungsleistungsschalters 5 eingesetzt und mit den übrigen Komponenten des Niederspannungsleistungsschalters 5 verbunden.
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Der Anzeigebildschirm 25 ist gegenüber dem Gehäuse 105 des Überstromauslösemoduls 100 beweglich, sei es durch Verschwenken und/oder durch ein translatorisches Verschieben. Aufgrund der Beweglichkeit gegenüber dem Gehäuse 105 des Überstromauslösemoduls 100 ist selbstverständlich auch eine Beweglichkeit des Anzeigebildschirms 25 gegenüber dem Schaltergehäuse 10 des Niederspannungsleistungsschalters 5 gewährleistet, sobald das Überstromauslösemodul 100 in dem Schaltergehäuse 10 montiert ist.
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Bezugszeichenliste
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- 5
- Niederspannungsleistungsschalter
- 10
- Schaltergehäuse
- 15
- Frontplatte
- 20
- Träger
- 25
- Anzeigebildschirm
- 30
- Bedienelement
- 40
- Bedienelement
- 45
- Steckeranschluss
- 50
- Anzeigeelement
- 55
- Innenseite
- 60
- Schlitz
- 70
- Gehäuseseite
- 80
- Gehäuseseite
- 100
- Überstromauslösemodul
- 105
- Gehäuse
- P
- Pfeilrichtung
- P1
- Pfeilrichtung
- S
- Schwenkachse