DE202015104200U1 - Adaptergehäuse für Zusatzgeräte eines Stromzählers und Stromzähleranordnung mit einem solchen Adaptergehäuse - Google Patents

Adaptergehäuse für Zusatzgeräte eines Stromzählers und Stromzähleranordnung mit einem solchen Adaptergehäuse Download PDF

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Abstract

Adaptergehäuse (1) für Zusatzgeräte (6) eines Stromzählers (7) umfassend ein Unterteil (2) mit einer Bodenplatte (2) und Seitenwänden (22, 23, 24, 25), und einen Deckel (3), welcher das Unterteil (2) verschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Adaptergehäuse (1) eine Befestigungsschiene (26) zur Befestigung der Zusatzgeräte (6) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Adaptergehäuse für Zusatzgeräte eines Stromzählers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Stromzähleranordnung mit einem solchen Adaptergehäuse.
  • Stromzähleranordnungen werden üblicherweise in Hausinstallation wie auch bei anderen Installationen (Fertigungsstätte, Maschinen, Anlagen) verwendet.
  • Derartige Stromzähleranordnungen weisen häufig Drehstromzähler zur Ermittlung des Stromverbrauchs auf. Im Zuge der Modernisierung und Weiterentwicklung werden so genannte intelligente Stromzähler eingesetzt, die es z.B. ermöglichen, dass durch Ferneinwirkung ihre Zählerstände ausgelesen werden können. Zudem werden immer mehr Zusatzfunktionen integriert, die weitere Zusatzgeräte erforden.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Adaptergehäuse für Zusatzgeräte eines Stromzählers bereitzustellen.
  • Die Lösung der Aufgabenstellung ist durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gebildet.
  • Eine Lösung der Aufgabe ist auch durch den Gegenstand des Anspruchs 10 gebildet.
  • Ein erfindungsgemäßes Adaptergehäuse für Zusatzgeräte eines Stromzählers umfasst ein Unterteil mit einer Bodenplatte und Seitenwänden, und einen Deckel, welcher das Unterteil verschließt. Das Adaptergehäuse weist eine Befestigungsschiene zur Befestigung der Zusatzgeräte auf.
  • Weitere erfinderische Merkmale sind in den Unteransprüchen sowie im Folgenden enthalten.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, ein Adaptergehäuse für Zusatzgeräte des Stromzählers bereitzustellen, dass eine Befestigungsschiene für die Zusatzgeräte aufweist. Dadurch ist es einfach und kostengünstig möglich, die Zusatzgeräte platzsparend aufzunehmen und in der Nähe des Stromzählers anzuordnen.
  • In einer Ausführung ist die Befestigungsschiene in dem Unterteil auf einer Innenseite der Bodenplatte angeordnet. Dies ermöglicht einen großen Einbauraum für die Zusatzgeräte.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass die Befestigungsschiene als eine Hutschiene ausgebildet ist. Damit können die Zusatzgeräte als Hutschienenmodule einfach und schnell eingebaut und auch gewechselt werden.
  • In einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass eine der Wände des Unterteils als eine Verbindungswand mit Aufnahmekonturen zur Verbindung mit einem Stromzähler ausgebildet ist. Auf diese Weise kann das Adaptergehäuse mit den Zusatzgeräten in geringster Entfernung vom Stromzähler platzsparend angeordnet werden. Verdrahtungen und Kommunikationsstrecken zwischen den Zusatzgeräten und dem Stromzähler sind somit auf ein Mindestmaß reduziert, wodurch sich eine geringe Störanfälligkeit hinsichtlich EMV ergibt.
  • In einer noch weiteren Ausführung weist die Verbindungswand mindestens eine Öffnung zur Aufnahme und Positionierung einer Schnittstelleneinheit auf. Damit ist eine einfache und sichere Positionierung einer Schnittstelleneinheit möglich. Insbesondere bei optischer Signalübertragung einer optischen Schnittstelleneinheit ist die sichere und präzise Positionierung für eine störsichere Übertragung von großem Vorteil.
  • In einer anderen Ausführung weist die Verbindungswand mindestens ein vorgeprägtes Ausbruchelement auf. Damit ist eine Anpassung an unterschiedliche Einsatzfälle auf einfache Weise möglich.
  • In einer noch anderen Ausführung ist der Deckel mit dem Unterteil durch Verschlusselemente verbindbar ausgebildet. Die Verschlusselemente können z.B Schrauben sein. Damit ist eine einfache Montage möglich.
  • Es ist weiterhin bevorzug vorgesehen, dass der Deckel mit Konturen zur Befestigung von Verplombungen der Verschlusselemente ausgebildet ist. Auf diese Weise wird ein manipulationssicherer Schutz der Zusatzgeräte einfach ermöglicht.
  • Wenn der Deckel mit vorgeprägten Ausbruchelementen versehen ist, ergibt sich eine vorteilhafte Anpassung an unterschiedliche Anzahlen von Zusatzgeräten. Dabei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Ausbruchelemente in einem Raster der Zusatzgeräte, z.B. 18 mm-Raster bei Hutschienenmodulen, angeordnet sind.
  • Eine erfindungsgemäße Stromzähleranordnung mit einem Adaptergehäuse und mit einem Stromzähler weist das oben beschriebene Adaptergehäuse auf.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist die Stromzähleranordnung drei Befestigungslaschen auf, welche eine Dreipunktbefestigung der Stromzähleranordnung bilden. Damit ist nicht nur eine einfache Befestigung, sondern auch ein problemloser Austausch mit üblichen Zählern zur Nachrüstung möglich.
  • Der Stromzähler ist ein Drehstromzähler. Damit ist eine vorteilhafte Anpassung an die meisten Einsatzfälle möglich.
  • In einer weiteren Ausführung kann die Stromzähleranordnung mindestens einen Klemmendeckel und mindestens einen Kabelkanal aufweise, wobei der mindestens eine Kabelkanal einen Verbindungsabschnitt zwischen dem mindestens einen Klemmendeckel und dem Adaptergehäuse bildet. Dies ist vorteilhaft, da der Kabelkanal nachrüstbar ist und Verbindungskabel von Zusatzklemmen der Klemmenleiste mit Zusatzgeräten in dem Adaptergehäuse aufnehmen kann. Damit ist ein einfache Verlegung und Aufnahme der Verbindungskabel möglich.
  • Zur vorteilhaft einfachen Anpassung, Anbringung und Nachrüstung von einem oder mehreren Kabelkanälen weisen das Adaptergehäuse und der mindestens eine Klemmendeckel jeweils mindestens ein Ausbruchelement auf, wobei das mindestens eine Ausbruchelement nach Entfernung eine Öffnung zur Verbindung mit jeweils einem Ende des mindestens einen Kabelkanals bildet.
  • In einer noch weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass der mindestens eine Kabelkanal einen länglichen Kanalkörper mit einem Boden umfasst, wobei an jedem Ende des Kanalkörpers jeweils ein Flansch angeformt ist. Der Flansch dient zur einfachen und vorteilhaft schnellen und auch formschlüssigen Verbindung des Kabelkanals mit dem Klemmendeckel und dem Adaptergehäuse.
  • Weiterhin ist kann der Boden über eine Faltung, die in Längsrichtung des Kabelkanals verläuft, um diese Längsrichtung mit dem Kanalkörper verschwenkbar verbunden sein. So wird ein einstückiges Bauteil mit geringen Herstellkosten, einfacher Montage und Handhabung ermöglicht. Der Kabelkanal kann z.B. ein Spritzgussteil aus Kunststoff sein.
  • In einer noch weiteren Ausführung ist der Boden mit mindestens einer hakenförmigen Lasche versehen, welche im geschlossenen Zustand des Kabelkanals mit mindestens einer Nut des Kanalkörpers so zusammenwirkt, dass der Boden den Kanalkörper in Längsrichtung verschließt. Damit ist ein einfaches Verschließen, aber auch ein erneutes Öffnen des Kabelkanals, z.B. mit einem geeigneten Werkzeug, bei Montage und Wartung möglich.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 12 schematische Ansichten eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Adaptergehäuses und einer erfindungsgemäßen Stromzähleranordnung;
  • 35 schematische Ansichten des erfindungsgemäßen Adaptergehäuses;
  • 67 schematische Schnittansichten des erfindungsgemäßen Adaptergehäuses und der erfindungsgemäßen Stromzähleranordnung;
  • 8 eine schematische Ansicht eines Innenraums des erfindungsgemäßen Adaptergehäuses;
  • 9 eine schematische Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Stromzähleranordnung nach 12 mit einem Kabelkanal;
  • 10 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs X aus 9;
  • 11 die schematische Perspektivansicht nach 9 mit einem Klemmendeckel;
  • 1213 schematische Perspektivansichten des Klemmendeckels aus 11; und
  • 1416 schematische Perspektivansichten des Kabelkanals aus 11.
  • Gleiche Bauelemente bzw. Funktionseinheiten mit gleicher Funktion sind mit gleichen Bezugszeichen in den Figuren gekennzeichnet.
  • Die Begriffe „oben“, „unten“, „links“, „rechts“ u.dgl. beziehen sich auf die jeweilige Anordnung, die in den Figuren gezeigt ist.
  • In 12 sind schematische Ansichten eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Adaptergehäuses 1 und einer erfindungsgemäßen Stromzähleranordnung 10 dargestellt. Dabei zeigt 1 eine Draufsicht, wobei in 2 eine perspektivische Ansicht dargestellt ist.
  • Die Stromzähleranordnung 10 umfasst das Adaptergehäuse 1 und einen Stromzähler 7, der als ein Drehstromzähler ausgebildet ist. Der Stromzähler 7 ist an seiner Unterseite mit einer Klemmenleiste 7 ausgerüstet, welcher zum Anschluss an ein elektrisches Versorgungsnetz und eine Installation, z.B. Hausinstallation, über dafür geeignete elektrische Kabel dient. Eine solche Stromzähleranordnung 10 ist z.B. für Häuser, Wohnungen usw. vorgesehen.
  • Das Adaptergehäuse 1 ist über dem Stromzähler 7 angeordnet und mit diesem verbunden. Dies wird unten noch weiter erläutert. Das Adaptergehäuse 1 dient zur Aufnahme von Zusatzgeräten 6, von denen hier eines nur beispielhaft angedeutet ist. Das Zusatzgerät 6 kann z.B. ein Kommunikationsmodul zur Kommunikation des Stromzählers 7 mit der Außenwelt sein. Es sind auch Zusatzgeräte 6 möglich, welche zur Steuerung von Funktionen im Stromzähler ausgebildet sind, wie beispielsweise zur Tarifumschaltung.
  • Das Adaptergehäuse 1 umfasst ein Unterteil 2, einen Deckel 3 und Verschlusselemente 4. Das Unterteil 2 ist mit dem Deckel 3 verschlossen. Als Verschlusselemente 4 sind hier zwei diametral angeordnete Verschlussschrauben mit einer Verplombung vorgesehen. Dazu ist der Deckel 3 mit jeweils einer nicht näher bezeichneten Kontur zur Befestigung von Verplombungen der Verschlussschrauben ausgebildet.
  • Der Deckel 3 weist an seiner Deckeloberseite 31 ein Feld mit vorgeprägten Ausbruchelementen 32 auf. Die Ausbruchelemente 32 können je nach Nutzung individuell mit einem Werkzeug irreversibel geöffnet werden. Die mit vorgeprägten Ausbruchelemente 32 sind rasterförmig, z.B. in einem 18 mm-Raster der Zusatzgeräte 6, angeordnet vorgeprägt. Damit ist eine Anpassung an unterschiedliche Zusatzgeräte 6 möglich, die über die Deckeloberseite 31, z.B. zur Bedienung oder/und Anzeige, hervorstehen.
  • Das Adaptergehäuse 1 ist an der Oberseite mit einer Befestigungslasche 5 versehen. Der Stromzähler 7 weist beiderseits der Klemmenleiste 7 ebenfalls Befestigungslaschen 5a auf. Die Befestigungslaschen 5 und 5a bilden hier eine klassische Dreipunktbefestigung für die Stromzähleranordnung 10 zur Befestigung, z.B. durch Verschraubung, in einem Zählerschrank. Damit ist ein einfacher Austausch zur Nachrüstung ohne Änderungen im Zählerschrank möglich.
  • An der rechten Seite des Stromzählers 7 ist ein Verbindungsabschnitt 9 angeordnet. Der Verbindungsabschnitt 9 kann z.B. Verbindungskabel des Stromzählers 7 zu den Zusatzgeräten 6 im Adaptergehäuse, Sicherungen, elektrische Steckverbindungen zur Außenwelt, Anzeigen u.dgl. aufweisen. So ist es beispielsweise möglich, dass in dem Verbindungabschnitt 9 Schalter (z.B. so genannte Jumper) angeordnet sind, mit denen bestimmte Einstellungen (z.B. bezahlter Strom, unbezahlter Strom) vorgenommen werden können. Auf der gegenüberliegenden, linken Seite des Stromzählers 7 kann ein weiterer Verbindungsabschnitt 9a angebracht sein, welcher z.B. als Kabelkanal dient.
  • 35 zeigen schematische Ansichten des erfindungsgemäßen Adaptergehäuses 1. In 3 ist eine schematische Perspektivansicht des Adaptergehäuses 1 von rechts oben dargestellt. 4 zeigt eine schematische Perspektivansicht des Adaptergehäuses 1 von rechts unten. Eine Ansicht der Unterseite des Adaptergehäuses 1 zeigt 5.
  • Das Unterteil 2 des Adaptergehäuses 1 weist eine Bodenplatte 21 mit einer Bodeninnenseite 21a auf, welche von einer Längsseitenwand 22, einer dieser gegenüberliegenden Verbindungsseitenwand 23 und zwei weiteren Seitenwänden 24, 25 umschlossen ist.
  • Die Oberkanten der Wände 22, 23, 24, 25 verlaufen in einer Ebene und weisen eine mit dem Deckel 3 korrespondierende Kontur auf, die hier nicht weiter beschrieben wird.
  • Die Verbindungswand 23 des Unterteils 2 des Adaptergehäuses 1 ist mit einer hier rechteckigen Öffnung 23a und weiteren Öffnungen 23b ausgestattet, von denen alle oder nur bestimmte als vorgeprägte Ausbrüche ausgebildet sein können. Die rechteckige Öffnung 23a dient zur Aufnahme und Positionierung eines Gehäuses einer Schnittstelleneinheit 11. Die Öffnungen 23b können z.B. zur Durchführungen von Kabeln und/oder Steckverbindungen dienen. Die Schnittstelleneinheit 11 wird für eine Kommunikation zum Senden und Empfangen von Daten zwischen dem/den Zusatzgerät/en 6 und dem Stromzähler 7 verwendet. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Schnittstelleneinheit 1 als eine drahtlose optische Schnittstelle ausgebildet und wirkt mit einer korrespondierenden Schnittstelleneinheit 11a des Stromzählers 7 (siehe 67) zusammen. Natürlich können die Schnittstelleneinheiten 11, 11a auch drahtlos mit Funk ausgebildet sein.
  • Die Schnittstelleneinheit 11 kann z.B. mittels einer Klipseinrichtung in die rechteckige Öffnung 23a einfach und sicher eingebracht werden. Eine solche Klipseinrichtung kann z.B. an einem Gehäuse der Schnittstelleneinheit 11 angebracht sein, oder an einem Rahmen, der um die Schnittstelleneinheit 11 angeordnet ist. Natürlich sind andere Ausführungen auch möglich.
  • Die Verbindungswand 23 weist zudem Aufnahmekonturen 23c auf, welche zur Aufnahme von mit diesen korrespondierenden, nicht näher bezeichneten von einer Verbindungswand 71 des Stromzählers 7 (siehe 7) hervorstehenden Konturen vorgesehen sind. Ein Verbinden des Adaptergehäuses 1 mit dem Stromzähler 7, d.h. mit dessen Verbindungswand 71, erfolgt dadurch, dass das Adaptergehäuse 1 auf die obere Seitenwand des Gehäuses des Stromzählers 7 an dem vorderen Rand Verbindungswand 71 aufgesetzt und dann über die hervorstehenden Konturen nach hinten geschoben wird. Dabei werden diese hervorstehenden Konturen des Stromzählers 7 in den Aufnahmekonturen 23c der Verbindungswand 23 des Adaptergehäuses 1 formschlüssig aufgenommen.
  • Auf diese Weise ist das Adaptergehäuse 1 mit dem Stromzähler 7 derart fest verbunden, dass es nicht nach oben entfernt werden kann. Gleichzeitig wird durch die formschlüssige Verbindung über die Konturen eine Position der Schnittstelleneinheit 11 relativ zu der Schnittstelleneinheit 11a des Stromzählers 7 (siehe 67) hergestellt.
  • Die Aufnahmekonturen 23c, hier sind zwei vorhanden, bilden eine frei nutzbare mechanische Kopplung mit dem Stromzähler 7.
  • Die Verbindungwand 23 weist an ihrer linken und rechten unteren Ecke jeweils ein weiteres Ausbruchelement 23e auf, welche zur Anbindung an jeweils einen Kabelkanal 90 (siehe 9) dienen. Dies wird unten noch weiter erläutert.
  • An der Unterseite der Bodenplatte 21 des Adaptergehäuses 1 ist zudem eine flache Aufnahmekontur 27 eingeformt, welche zur Aufnahme einer nicht gezeigten, aber leicht vorstellbaren Befestigungslasche des Stromzählers 7 dient, wenn das Adaptergehäuse 1 mit dem Stromzähler 7 verbunden ist. Diese Befestigungslasche kann z.B. die gleiche Form der Befestigungslasche 5 des Adaptergehäuses 1 aufweisen.
  • 6 zeigt eine schematische Schnittansichten des erfindungsgemäßen Adaptergehäuses 1 und der in einer Ebene parallel zu der Bodenplatte 21 des Adaptergehäuses 1. In 7 ist eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Stromzähleranordnung 10 in einer Ebene senkrecht zu der Bodenplatte 21 des Adaptergehäuses 1 dargestellt. 8 zeigt eine schematische Ansicht eines Innenraums des erfindungsgemäßen Adaptergehäuses 1 von oben gesehen.
  • Die Bodenplatte 21 ist mit einer Befestigungsschiene 26 versehen. Die Befestigungsschiene 26 erstreckt sich parallel zu den Längsseitenwänden 22 und 23 des Adaptergehäuses 1 mittig in einer Längsachse des Adaptergehäuses 1. Die Befestigungsschiene 26 ist hier als eine so genannte Hutschiene ausgebildet und dient zur Aufnahme und Befestigung der Zusatzgeräte 6. Die Zusatzgeräte 6 sind in diesem Fall als so genannte Hutschienenmodule ausgebildet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Befestigungsschiene 26 einstückig mit dem Adaptergehäuse 1 ausgebildet. Es ist auch möglich, dass die Befestigungsschiene 26 ein Zusatzteil ist, das nachträglich eingesetzt werden kann. Die Befestigungsschiene 26 steht von der Bodeninnenseite 21a der Bodenplatte 21 in den Innenraum des Unterteils 2 des Adaptergehäuses 1 hervor.
  • Der Werkstoff des Adaptergehäuses 1 ist z.B. ein Kunststoff, der im Bereich der Elektoinstallation mit einer entsprechend hohen elektrischen Isolationsfestigkeit eingesetzt wird. Selbstverständlich ist auch ein metallischer Werkstoff möglich, der z.B. für Klemmengehäuse und Verteilerkästen verwendet wird.
  • In den Eckbereichen des Unterteils 2 sind hier zwei diametral gegenüberliegenden Dome 4a angeordnet, welche zur Befestigung der Verschlusselemente 4 des Deckels 3 dienen. Mit der Verplombung der Verschlusselemente 4 mit dem Deckel 3 ist ein manipulationssicherer Schutz der Zusatzgeräte 6, hier der Hutschienenmodule, ermöglicht.
  • In 9 ist eine schematische Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Stromzähleranordnung 10 nach 12 mit einem Kabelkanal 90 dargestellt. 10 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Bereichs X aus 9.
  • Der Kabelkanal 90 ist an einer unteren Seite des Gehäuses des Stromzählers 7 angeordnet und weist einen Kanalkörper 90a auf. Der Kanalkörper 90a ist an jedem seiner Enden mit einem Flansch 90b versehen. Mit seinem einen Ende ist der Kabelkanal 90 hier in der Verbindungswand 23 in der Öffnung eingesetzt, welche durch Entfernen des zugehörigen Ausbruchelementes 23e (siehe 5) erzeugt wurde. Das andere, hier sichtbare Ende des Kabelkanals 90 ist mit dem daran angebrachten Flansch 90b mit einem Klemmendeckel 13 verbunden.
  • Der Kabelkanal 90 dient hier zur Aufnahme und zum Schutz von Kabeln, welche die Zusatzklemmen 12 (Klemmennummern 13, 33, 15) mit Zusatzgeräten 6 in dem Adaptergehäuse 1 verbinden.
  • Eine Befestigung des Kabelkanals 90 erfolgt an der Verbindungswand 23 des Adaptergehäuses 1 und dem Klemmendeckel 13 durch Formschluss mittels des jeweiligen Flansches 90b. Weitere Befestigungsmöglichkeiten in Bezug auf das Gehäuse des Stromzählers 7 können natürlich auch möglich sein.
  • 11 zeigt die schematische Perspektivansicht nach 9 mit dem montierten Klemmendeckel 13. 1213 zeigen schematische Perspektivansichten des Klemmendeckels aus 11.
  • Der Klemmendeckel 13 weist einen Klemmenabschnitt 14 und einen Gehäuseabschnitt 15 auf. Der Klemmenabschnitt 14 überdeckt die Klemmenleiste 8 vollständig, wobei der Gehäuseabschnitt 15 weitere, hier nicht beschriebenen Abdeckfunktionen übernimmt. Der Klemmendeckel 13 ist mit der Klemmenleiste 8 bzw. mit dem Gehäuse des Stromzählers 7 über Verschlusselemente 4, z.B. Verplombungsschrauben, verbunden, Die Köpfe der Verschlusselemente 4 sind in halbrundförmigen Kragen 4b aufgenommen, die von der Oberfläche einer Deckplatte 13a der Klemmenabdeckung hervorstehen. Eine Verplombung der Verschlussschrauben 4 erfolgt mit diesen Kragen 4b, wie auch beim Deckel 4 des Adaptergehäuses 1.
  • Die Klemmenabdeckung 13 umfasst eine Deckplatte 13, eine Frontwand 13b, Seitenwände 13c, 13d und eine Rückwand 13e mit einer Aussparung 13g.
  • Die Deckplatte 13a ist im Bereich des Klemmenabschnitts 14 breiter als im Bereich des Deckabschnitts 15. Diese Abschnitte 14 und 15 gehen über Schrägen ineinander über. An jeder Kante der Deckplatte 13a sind die Wände 13b, 13c, 13c, 13e umlaufend verbunden angeordnet. Eine jeweilige Verbindung der Seitenwände 13c und 13d ist hier durch nicht bezeichnete Übergangsabschnitte realisiert.
  • Die Frontwand 13b der Klemmenabdeckung 13 bildet die untere Seite der Stromzähleranordnung 10. Die Rückwand 13e der Klemmenabdeckung 13 liegt im montierten Zustand der Klemmenabdeckung 13 an einer unteren Gehäusewand des Stromzählers 7 an.
  • Die Aussparung 13g der Rückwand 13e korrespondiert mit den zugehörigen Abmessungen der Klemmenleiste 8 im Bereich deren Übergangs zum Gehäuse des Stromzählers 7. An den jeweiligen unteren Ecken der seitlichen Seitenabschnitte der Rückwand 13e sind Ausbruchelemente 13f angeordnet, die mit dem Profil des Kabelkanals 90 und seiner Flansche 90b korrespondieren.
  • Der Klemmendeckel 13 ist beispielsweise aus einem für elektrische Installationen üblichen Kunststoff oder auch Metall hergestellt.
  • 1416 zeigen schematische Perspektivansichten des Kabelkanals 90 aus 11.
  • In 14 ist der Kabelkanal 90 geschlossen dargestellt. Eine geöffnete Stellung des Kabelkanals 90 zeigt 15. In 16 ist der Flanschbereich XVI aus 14 vergrößert gezeigt.
  • Der Kabelkanal 90 weist den länglichen Kanalkörper 90a auf, an dessen Enden jeweils ein Flansch 90b angebracht ist. Ein Querschnitt des Kanalkörpers 90a ist aus einem oberen bogenförmigen, z.B. halbrunden, Abschnitt und einem rechteckigen Abschnitt zusammengesetzt. Der obere bogenförmige Abschnitt schließt des Kanalkörper 90a nach oben hin ab. Unten ist der rechteckige Abschnitt des Kanalkörpers 90a durch einen Boden 90c verschlossen.
  • Der Boden 90c ist in dieser Ausführung über eine Faltung 91, die in Längsrichtung des Kabelkanals 90 verläuft, um diese Längsrichtung verschwenkbar verbunden.
  • An der freien Längskante des Bodens 90c sind hier drei hakenförmige Laschen 90d angebracht, welche im verschlossenen Zustand des Kabelkanals 90 mit Nuten 90e einer Innenwand des rechteckigen Abschnitts des Kanalkörpers 90a zusammenwirken. Die Nuten 90e sind entweder einzeln oder als eine durchgehende Nut 90e in den Kanalkörper 90a eingeformt.
  • 15 zeigt den offenen Zustand des Kabelkanals 90, wobei der Boden 90c in Längsrichtung um die Faltung 91 nach außen verschwenkt ist. Der Boden 90c öffnet sich dabei so, dass ein Einlegen von Kabeln in den Kabelkanal 90 von unten her möglich ist. Unter dem Begriff „unten“ ist hierbei die Seite der Stromzähleranordnung 10 zu verstehen, mit welcher die Stromzähleranordnung 10, z.B. in einem Schaltschrank, auf einer Montageplatte aufgebracht montiert ist.
  • Der Flansch 90b weist zwei gerade Stababschnitte 92 und einen Bogenabschnitt 93 auf. Die Stababschnitte 92 sind an den geraden Endkanten des rechteckigen Abschnitts des Kanalkörpers 90a angebracht und verlaufen parallel zueinander. Die oberen Enden der Stababschnitt 92 sind durch den Bogenabschnitt 93 verbunden. Die Stababschnitte 92 und der Bogenabschnitt 93 stehen von einer Außenfläche des Kanalkörpers 90a nach außen hervor. Auf diese Weise können sie in der jeweiligen Öffnung der Ausbruchelemente 23e und 13f von den zugehörigen Wänden vor einem Herausziehen gehalten werden.
  • Der Kabelkanal 90 ist z.B. aus einem üblichen Kunststoff für Kabelkanäle hergestellt.
  • Ein solcher Kabelkanal 90 kann nur auf einer Seite des Stromzählers 7 oder auf beiden angebracht sein und auch den oben beschriebenen Verbindungsabschnitt 9a bilden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann im Rahmen der Ansprüche modifiziert werden.
  • So ist es z.B. denkbar, dass die Schnittstelleneinheiten 11, 11a drahtgebunden, z.B. über Steckverbindungen, ausgebildet sind.
  • In dem Adaptergehäuse 1 können zusätzliche elektronische Schaltungen und andere Geräte angeordnet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Adaptergehäuse
    2
    Unterteil
    3
    Deckel
    4
    Verschlusselement
    4a
    Dom
    4b
    Kragen
    5, 5a
    Befestigungslasche
    6
    Zusatzgerät
    7
    Stromzähler
    8
    Klemmenleiste
    9, 9a
    Verbindungsabschnitt
    10
    Stromzähleranordnung
    11, 11a
    Schnittstelleneinheit
    12
    Zusatzklemmen
    13
    Klemmendeckel
    13a
    Deckplatte
    13b
    Frontwand
    13c, 13d
    Seitenwand
    13e
    Rückwand
    13f
    Ausbruchelement
    13g
    Aussparung
    14
    Klemmenabschnitt
    15
    Deckabschnitt
    21
    Bodenplatte
    21a
    Bodeninnenseite
    22
    Längsseitenwand
    23
    Verbindungswand
    23a, 23b
    Öffnung
    23c
    Aufnahmekontur
    23d, 23e
    Ausbruchelement
    24, 25
    Seitenwand
    26
    Befestigungsschiene
    27
    Aufnahmekontur
    31
    Deckeloberseite
    32
    Ausbruchelement
    71
    Verbindungswand
    90
    Kabelkanal
    90a
    Kanalkörper
    90b
    Flansch
    90c
    Boden
    90d
    Lasche
    90e
    Nut
    91
    Faltung
    92
    Stababschnitt
    93
    Bogenabschnitt

Claims (17)

  1. Adaptergehäuse (1) für Zusatzgeräte (6) eines Stromzählers (7) umfassend ein Unterteil (2) mit einer Bodenplatte (2) und Seitenwänden (22, 23, 24, 25), und einen Deckel (3), welcher das Unterteil (2) verschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Adaptergehäuse (1) eine Befestigungsschiene (26) zur Befestigung der Zusatzgeräte (6) aufweist.
  2. Adaptergehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschiene (26) in dem Unterteil (2) auf einer Innenseite (21a) der Bodenplatte (21) angeordnet ist.
  3. Adaptergehäuse (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschiene (26) als eine Hutschiene ausgebildet ist.
  4. Adaptergehäuse (1) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Wände (22, 23, 24, 25) des Unterteils (2) als eine Verbindungswand (23) mit Aufnahmekonturen (23c) zur Verbindung mit einem Stromzähler (7) ausgebildet ist.
  5. Adaptergehäuse (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungswand (23) mindestens eine Öffnung (23a) zur Aufnahme und Positionierung einer Schnittstelleneinheit (11) aufweist.
  6. Adaptergehäuse (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungswand (23) mindestens ein vorgeprägtes Ausbruchelement (23d) aufweist.
  7. Adaptergehäuse (1) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) mit dem Unterteil (2) durch Verschlusselemente (4) verbindbar ausgebildet ist.
  8. Adaptergehäuse (1) Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) mit Konturen zur Befestigung von Verplombungen der Verschlusselemente (4) ausgebildet ist.
  9. Adaptergehäuse (1) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) mit vorgeprägten Ausbruchelementen (32) versehen ist.
  10. Stromzähleranordnung (10) mit einem Adaptergehäuse (1) und mit einem Stromzähler (7), dadurch gekennzeichnet, dass das Adaptergehäuse (1) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  11. Stromzähleranordnung (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromzähleranordnung (10) drei Befestigungslaschen (5, 5a) aufweist, welche eine Dreipunktbefestigung der Stromzähleranordnung (10) bilden.
  12. Stromzähleranordnung (10) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromzähler (7) ein Drehstromzähler ist.
  13. Stromzähleranordnung (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromzähleranordnung (10) mindestens einen Klemmendeckel (13) und mindestens einen Kabelkanal (90) aufweist, wobei der mindestens eine Kabelkanal (90) einen Verbindungsabschnitt zwischen dem mindestens einen Klemmendeckel (13) und dem Adaptergehäuse (1) bildet.
  14. Stromzähleranordnung (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Adaptergehäuse (1) und der mindestens eine Klemmendeckel (13) jeweils mindestens ein Ausbruchelement (13f; 23e) aufweisen, wobei das mindestens eine Ausbruchelement (13f; 23e) nach Entfernung eine Öffnung zur Verbindung mit jeweils einem Ende des mindestens einen Kabelkanals (90) bildet.
  15. Stromzähleranordnung (10) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Kabelkanal (90) einen länglichen Kanalkörper (90a) mit einem Boden (90c) umfasst, wobei an jedem Ende des Kanalkörpers (90a) jeweils ein Flansch (90b) angeformt ist.
  16. Stromzähleranordnung (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (90c) über eine Faltung (91), die in Längsrichtung des Kabelkanals (90) verläuft, um diese Längsrichtung mit dem Kanalkörper (90a) verschwenkbar verbunden ist.
  17. Stromzähleranordnung (10) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (90c) mit mindestens einer hakenförmigen Lasche (90d) versehen ist, welche im geschlossenen Zustand des Kabelkanals (90) mit mindestens einer Nut (90e) des Kanalkörpers (90a) so zusammenwirkt, dass der Boden (90c) den Kanalkörper (90a) in Längsrichtung verschließt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018102167A1 (de) 2018-01-31 2019-08-01 Emh Metering Gmbh & Co. Kg Elektrizitätszähler mit einem Klemmendeckel

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