DE202009002466U1 - Schaltschrank - Google Patents

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    • HELECTRICITY
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers

Abstract

Schaltschrank für eine Niederspannungsschaltanlage, der in modularer Bauweise aus einer Mehrzahl von miteinander kombinierbaren Verteilergehäusen (12, 14, 16, 18) gebildet ist, wobei die Verteilergehäuse (12, 14, 16, 18) jeweils eine Montage- und/oder Bedienungsöffnung aufweisen, die mittels einer schwenkbar ausgebildeten Tür (22, 24, 26, 28) verschließbar ist, wobei die Schwenkachse der Tür (22, 24, 26, 28) mittels wahlweise vorgebbarer Position der Türlagerung in allen Richtungen veränderbar ausgebildet ist, und wobei die einander gegenüberliegenden Seitenwände zweier benachbarter Verteilergehäuse (12, 14, 16, 18) jeweils offen ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank, der aus einer Mehrzahl von Verteilergehäusen gebildet ist.
  • Verteilergehäuse als solche sind in der Niederspannungstechnik in Energieverteilungssystemen vielfach im Einsatz. Insbesondere für den Einsatz in Niederspannungsschaltanlagen liegt eine umfangreiche Normung hinsichtlich der elektrischen Sicherheit vor, beispielsweise DIN EN 60439-1 und weitere. Verteilergehäuse weisen in der Regel ein Gehäuse auf, in welchem Schaltmittel wie Last- und/oder Leistungsschalter, Sicherungen, Leitungsschutzautomaten und dergleichen, insbesondere für Niederspannungsschaltanlagen und dergleichen angeordnet sind. Die Gehäuse sind in der Regel aus Metall oder einem geeigneten Kunststoff gebildet und weisen eine Montage- beziehungsweise Bedienungsöffnung auf, die mittels eines Deckels verschließbar ist. Die Öffnung wird mittels eines Schrauben aufweisenden Deckels verschlossen. Der Deckel kann durchsichtig ausgebildet sein, um Schaltmittel und Zustandsanzeigen beispielsweise für die elektrische Spannung, den elektrischen Strom und dergleichen innerhalb des Verteilergehäuses von außen einsehen zu können, ohne in den geschützten Bereich innerhalb des Verteilergehäuses eingreifen zu müssen. Alternativ kann auch das Schaltmittel beziehungsweise die Zustandsanzeige am Gehäuse beziehungsweise dem Deckel angeordnet sein, so dass diese von außen zugänglich beziehungsweise einsehbar ist.
  • Die moderne Gebäudeinstallationstechnik erfordert eine hohe Dynamik hinsichtlich der Elektroinstallation und damit auch hinsichtlich der Abmessungen und des Aufbaus von Verteilergehäusen. Es ist erwünscht, dass Verteilergehäuse nur einen unbedingt erforderlichen Bauraum einnehmen und demzufolge in der Planung knapp ausgelegt werden. Darüber hinaus ist es erwünscht, einfache Nachrüstmöglichkeiten bereitzustellen, so dass auf Änderungen der Gebäudeinstallation auf einfache Weise reagiert werden kann. Verbesserungsbedarf besteht hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit von Verteilergehäusen, bei denen üblicherweise für Zugangs- beziehungsweise Zugriffszwecke der Deckel durch Lösen der Schrauben umständlich entfernt werden muss. Darüber hinaus besteht die Gefahr der Beschädigung eines entfernten und separat abgelegten Deckels.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, hier eine Verbesserung zu erreichen und den Bedienungskomfort und die Bedienungssicherheit von Verteilergehäusen zu erhöhen.
  • Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen ein Schaltschrank für eine Niederspannungsschaltanlage, der in modularer Bauweise aus einer Mehrzahl von miteinander kombinierbaren Verteilergehäusen gebildet ist, wobei die Verteilergehäuse jeweils eine Montage- und/oder Bedienungsöffnung aufweisen, die mittels einer schwenkbar ausgebildeten Tür verschließbar ist, wobei die Schwenkachse der Tür mittels wahlweise vorgebbarer Position der Türlagerung in allen Richtungen veränderbar ausgebildet ist, und wobei die einander gegenüberliegenden Seitenwände zweier benachbarter Verteilergehäuse jeweils offen ausgebildet sind.
  • Mit der Erfindung wird ein Schaltschrank vorgeschlagen, der aus einer Mehrzahl von Verteilergehäusen gebildet ist. Diese Verteilergehäuse lassen sich nach dem Baukastenprinzip modular miteinander kombinieren und ergeben in ihrer Zusammenstellung den erfindungsgemäßen Schaltschrank.
  • Es sind bevorzugterweise vier unterschiedlich ausgestaltete Verteilergehäuse vorgesehen, die miteinander zu einem Schaltschrank kombinierbar sind. Die Verteilergehäuse genügen in ihren Abmessungen bevorzugterweise einem Raster, so dass eine aufeinander abgestimmte Kombination der Verteilergehäuse möglich ist.
  • Um in einfacher Weise eine elektrische Verschaltung einzelner in den unterschiedlichen Verteilergehäusen vorgesehenen Baukomponenten vorsehen zu können, sind die einander gegenüberliegenden Seitenwände benachbarter Verteilergehäuse bevorzugterweise offen ausgebildet. Dies erlaubt in einfacher Weise ein Überführen von elektrischen Leitungen und/oder dergleichen Anschlussmittel von einem Verteilergehäuse in ein anderes Verteilergehäuse. Ein Ausschlagen und/oder Ausbrechen von gegebenenfalls vorperforierten Seitenwandbereichen ist in vorteilhafter Weise nicht erforderlich, was sowohl Verbindungs- als auch Montage- bzw. Demontagearbeiten vereinfacht. Dem Grunde nach ist es möglich, die Seitenwände eines Verteilergehäuses nach Art eines Rahmens vollständig offen auszugestalten. Zum Verschließen etwaig nicht benötigter Öffnungen können entsprechende Deckel zum Einsatz kommen.
  • Ein jedes Verteilergehäuse verfügt über eine Montage- und/oder Bedienungsöffnung, die mittels einer verschwenkbar ausgebildeten Tür verschließbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Schwenkachse der Tür mittels einer wahlweise vorgebbaren Position der Türlagerung ausgesucht, das heißt an die Gegebenheiten vor Ort angepasst werden kann. So ist es insbesondere möglich, eine Tür von einem Linksanschlag auf einen Rechtsanschlag zu verändern. Natürlich ist auch ein Türanschlag an der oberen oder an der unteren Seitenwand möglich, was es gestattet, ein Verteilergehäuse auch um 90° verdreht einzusetzen, das heißt in einen modular aufgebauten Schaltschrank nach der Erfindung zu integrieren.
  • Der erfindungsgemäße Schaltschrank zeichnet sich damit alles in Allem dadurch aus, dass er modular aufgebaut ist und aus einer Mehrzahl von miteinander kombinierbaren Verteilergehäusen gebildet ist. Dabei sind die einander gegenüberliegenden Seitenwände benachbarter Verteilergehäuse offen ausgebildet, was eine vereinfachte Installation ermöglicht. Darüber hinaus sind die Schwenkachsen der Türen der Verteilergehäuse wählbar, so dass individuellen Einbausituationen Rechnung getragen werden kann.
  • Durch die, vorzugsweise in allen Richtungen, veränderbare Schwenkachse der Tür kann erreicht werden, dass das Verteilergehäuse in nahezu beliebigen Positionen angeordnet werden kann, wobei die Tür hinsichtlich der Bedienungsfreundlichkeit und Ergonomie optimiert am Gehäuse gelagert werden kann. So kann je nach Anwendungsfall beispielsweise die Tür bei einem rechteckigen Gehäuse des Verteilergehäuses an einer ihrer Gehäuseseiten angeschlagen sein. Die Tür kann beispielsweise mittels eines Türbandes oder eines Gelenks wie eines Scharniergelenks mit dem Gehäuse verbunden sein, so dass eine bestimmungsgemäße Bewegung gewährleistet werden kann. Dies erlaubt es, einen leichten Zugang beziehungsweise Zugriff auf eingebaute Installationsmittel, Schaltgeräte oder dergleichen zu erhalten, wobei die Tür vorteilhaft unverlierbar mit dem Gehäuse verbunden ist. Zugleich kann durch einen dahinterliegenden Berührungsschutz ein sicheres Bedienen durch einen Nutzer erreicht werden. Vorzugsweise ist das Gehäuse kombinierfähig.
  • Bevorzugterweise weisen die Tür und/oder das Gehäuse im Bereich vorgegeben auswählbarer Schwenkachsen Verbindungsmittel auf, mittels denen die Tür in allen gewünschten Richtungen mit dem Gehäuse verbindbar ist. Auf diese Weise kann eine einfache Lagerung der Tür am Gehäuse in einer gewünschten Position erreicht werden. Die vorgegeben auswählbaren Schwenkachsen erlauben darüber hinaus eine einfache Herstellung sowohl der Tür als auch des Gehäuses, so dass die Erfindung kostengünstig realisiert werden kann. Die Verbindungsmittel können beispielsweise durch einen Gelenkeinsatz gebildet sein. Der Gelenkeinsatz erlaubt es, auf einfache Weise eine schwenkbare Lagerung der Tür am Gehäuse zu ermöglichen. Darüber hinaus kann mittels des Gelenkeinsatzes erreicht werden, dass entsprechend der mechanischen Anforderung Verbindungsmittel zwischen Tür und Gehäuse vorgesehen werden können. Vorzugsweise sind wenigstens zwei Verbindungsmittel beziehungsweise Gelenkeinsätze vorgesehen, die auf der gleichen Schwenkachse angeordnet sind, so dass die Tür in einer mechanisch bestimmten Position gehalten werden kann. Der Gelenkeinsatz kann beispielsweise durch eine Scharniereinheit oder dergleichen gebildet sein, die in entsprechende Ausnehmungen am Gehäuse beziehungsweise an der Tür eingesetzt werden können. Vorzugsweise ist der Gelenkeinsatz lösbar mit der Tür und/oder dem Gehäuse verbindbar, so dass der Anschlag der Tür auch nachträglich noch geändert werden kann, wenn es Installations- oder Zugangsanforderungen erfordern. Insbesondere können an allen Seiten der Öffnung am Gehäuse Ausnehmungen für die Gelenkeinsätze vorgesehen sein, so dass diese an jeder gewünschten Stelle eingesetzt werden können. An der Tür können an zwei Seiten, die eine gemeinsame Ecke bilden, Ausnehmungen vorgesehen sein, an denen eine Handhabe angesetzt werden kann. Durch diese Anbaupositionen ist es möglich, die Schwenkachse der Tür an allen Seiten des Gehäuses zu bilden, und die Tür somit unabhängig von der Lage eines Gehäuseunterteils in die richtige Position zur Bedienung der eingebauten Funktionen zu bringen.
  • Ferner können die Verbindungsmittel einen elastisch vorgespannten Rastvorsprung und eine zum Rastvorsprung korrespondierende Rastausnehmung aufweisen. Vorzugsweise sind Rastvorsprünge beziehungsweise Rastausnehmungen im Bereich der Schwenkachse an den entsprechenden Seiten der Tür beziehungsweise des Gehäuses vorgesehen, so dass beispielsweise die Tür in einer gewünschten Position der Schwenkachse einfach am Gehäuse verrastet werden kann. Dies erlaubt eine einfache Montage bei zugleich zuverlässiger Funktion der schwenkbaren Lagerung am Gehäuse. Für eine einfache Verrastung können der Rastvorsprung und/oder die Rastausnehmung elastisch vorgespannt sein.
  • Um die Tür vom Gehäuse trennen zu können, beispielsweise damit ein einfacher Zugang zum Verteilergehäuse für Montagearbeiten ermöglicht wird, wird vorgeschlagen, dass das Verteilergehäuse Entriegelungsmittel zur Entriegelung der Verbindungsmittel aufweist. Dies erlaubt es, die Tür auf einfache Weise durch Entriegelung der Verbindungsmittel von dem Gehäuse zu entfernen, so dass die Montage- und/oder Bedienungsöffnung frei zugänglich ist.
  • Vorteilhaft ist es darüber hinaus, wenn die Tür eine Handhabe aufweist. Dies erlaubt es, dass die Tür auf einfache Weise manuell betätigt werden kann. Besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn eine Position der Handhabe an der Tür entsprechend der ausgewählten Schwenkachse veränderbar ist. Dies erlaubt es nämlich, die Handhabe an der Tür in ergonomisch günstiger Weise anzuordnen, so dass entsprechend der ausgewählten Schwenkachse eine gute manuelle Betätigung erreicht werden kann.
  • Das Verteilergehäuse kann weitere Verbindungsmittel zur Verbindung des Verteilergehäuses mit wenigstens einem weiteren Verteilergehäuse aufweisen. Diese Verbindungsmittel können beispielsweise durch Steckzapfen und Zapfenöffnungen gebildet sein, die beim Verbinden des Verteilergehäuses ineinandergreifen und eine gute Verbindung herstellen.
  • Auf diese Weise können Verteilergehäuse miteinander kombiniert werden, und zugleich für vorgebbar bestimmte Schaltgruppen eigene Gehäuse bereitgestellt werden, um eine bautechnische Trennung zu erreichen. Eine solche bautechnische Trennung kann beispielsweise aufgrund von Sicherheitserwägungen zweckmäßig sein. Die Verteilergehäuse können auf diese Weise modular miteinander kombiniert werden. Mit einfachen Mitteln kann somit ein auf die entsprechende elektrische Anlage angepasstes Verteilergehäuse erreicht werden.
  • Vorzugsweise sind äußere Abmessungen der Verteilergehäuse gerastert. Durch geeignete Wahl der Rasterung kann eine gute Kombinationsmöglichkeit der Verteilergehäuse miteinander erreicht werden. Das Rastermaß kann in einem Bereich von 1 beziehungsweise einigen wenigen Zentimetern bis zu Dezimetern reichen. In einer Ausgestaltung beträgt das Rastermaß beispielsweise 5 cm, 7 cm oder auch 9 cm. Die Rasterung kann in den beiden ebenen Richtungen ein gleiches Rastermaß aufweisen, sie kann daneben jedoch auch unterschiedliche Rastermaße aufweisen, sofern dies aus konstruktiver Sicht zweckmäßig erscheint. Gleiche Rastermaße in unterschiedlichen Richtungen haben darüber hinaus den Vorteil, dass auch ein um 90° gedrehtes Verteilergehäuse mit einem nicht gedrehten Verteilergehäuse ein gleiches Rastermaß aufweisen kann und somit einfach kombinierbar ist.
  • Um das Verteilergehäuse festlegen zu können, weist das Verteilergehäuse vorzugsweise Befestigungsmittel auf. Diese können beispielsweise Befestigungsbohrungen, Laschen mit Befestigungsbohrungen und dergleichen sein, mit denen das Verteilergehäuse auf einer Unterlage oder an benachbarten Verteilergehäusen befestigt werden kann. Befestigungsmittel können darüber hinaus Schrauben, Nieten und dergleichen aufweisen.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Verteilergehäuse eine mittels eines herausbrechbaren Verschlusselements verschlossene Verbindungsöffnung aufweist. Dies erlaubt es zum einen, die Gehäuse für die Verteilergehäuse einheitlich für einen allgemeinen Gebrauch herzustellen, und zwar unabhängig von Leitungseintritten in das Gehäuse oder dergleichen. Auf diese Weise kann die Vielzahl der unterschiedlichen Gehäuse reduziert werden. Zugleich ermöglicht diese Ausgestaltung, dass durch ein Herausbrechen des Verschlusselements gegenüberliegender Seitenwände der Gehäuse eine Durchgangsöffnung bereitgestellt wird, die es erlaubt, zwischen zwei benachbarten Verteilergehäusen eine Installation vorzusehen, beispielsweise Kupferschienen hindurchzuführen und dergleichen.
  • Natürlich kann anstelle des herausbrechbaren Verschlusselements auch vorgesehen sein, dass das Gehäuse Seitenwände mit Öffnungen aufweist, die mittels einsetzbarer Wände verschließbar sind. Im Bereich einer Verbindung zweier benachbarter Verteilergehäuse können dann die Wände einfach weggelassen werden, um eine großzügige Durchgangsöffnung zu bilden.
  • Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Verbindungsöffnung an einer Seitenwand des Gehäuses in einer gerasterten, vorgegebenen Position angeordnet ist. Dies ermöglicht es, Verteilergehäuse auf einfache Weise und in modularer Form miteinander zu kombinieren, wobei die gerasterten Durchgangsöffnungen eine einfache Bereitstellung einer Verbindungsöffnung zwischen zwei benachbarten Verteilergehäusen erlauben. So kann vorgesehen sein, dass entsprechende Durchgangsöffnungen bei allen Gehäusen auf bestimmten Rasterpositionen fest vorgegeben sind. Dies erlaubt eine einfache Kombination und Montage.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Gehäuse und/oder die Tür eine Dichtung aufweist. Hierdurch kann das Gehäuse nach außen hin abgedichtet werden, um den Innenraum des Gehäuses vor Verschmutzung und Feuchtigkeit sicher schützen zu können. Die Dichtung kann beispielsweise durch ein Gummielement gebildet sein, welches am Gehäuse beziehungsweise an der Tür festlegbar ist. Die Dichtung kann beispielsweise als Gummielement ausgebildet sein, die in einer Nut beziehungsweise Ausnehmungen am Gehäuse oder der Tür einsetzbar ist. Natürlich kann die Dichtung auch einstückig mit dem Gehäuse und/oder der Tür ausgebildet sein. Dies spart separate Bauelemente. Hierzu kann die Dichtung beispielsweise geschäumt oder direkt angespritzt sein. Dies erlaubt es, die Dichtung gleichzeitig mit dem Herstellen des Gehäuses beziehungsweise der Tür herzustellen. Separate Bearbeitungsschritte können eingespart werden.
  • Mit der Erfindung wird ein Schaltschrank vorgeschlagen, der ein erfindungsgemäßes Verteilergehäuse aufweist. Dieses erlaubt es, die Erfindung auch bei bereits bestehenden Installationen beziehungsweise Schaltschränken nachzurüsten. Auch kann ein Schaltschrank in modularer Bauweise aus mehreren Verteilergehäusen gebildet sein. Vorzugsweise ist der Schaltschrank ausschließlich modular aus Verteilergehäusen gemäß der Erfindung gebildet. Die Verteilergehäuse können miteinander verbunden sein, um eine einheitliche Baueinheit zu bilden.
  • Vorteilhaft kann der Schaltschrank durch einen modularen Aufbau aus wenigstens zwei Verteilergehäusen gebildet sein. Auf diese Weise kann der Schaltschrank vollständig modular aufgebaut sein und den praktischen Anforderungen entsprechend zusammengestellt werden. Die gemeinsamen Verbindungsmittel der Verteilergehäuse erlauben es, dass die Verteilergehäuse eine kompakte Einheit bilden, die im Wesentlichen wie ein einzelner Schaltschrank gehandhabt werden kann.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Schaltschrank einen Rahmen mit Verbindungsmitteln zur Verbindung mit dem Verteilergehäuse aufweist. Zusätzliche Stabilität und Montagefreundlichkeit kann erreicht werden.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn an gegenüberliegenden Wänden benachbart angeordneter Verteilergehäuse vorgesehene Verbindungsöffnungen gegenüberliegend angeordnet sind. Besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Verbindungsöffnungen an den einzelnen Verteilergehäusen in vorgegebenen Rastern angeordnet sind, so dass sie automatisch bei Zusammenstellung eines Schaltschranks aus Verteilergehäusen gegenüberliegend angeordnet sind. Ohne zusätzlichen Aufwand können somit Verbindungskanäle zwischen den Verteilergehäusen geschaffen werden, durch die Installationen zwischen den Verteilergehäusen montiert werden können. Bei hoher Sicherheit kann eine einfache Montage erreicht werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale sind der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen. Im Wesentlichen gleichbleibende Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Ferner wird bezüglich gleicher Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung zum Ausführungsbespiel gemäß 1 verwiesen. Die Zeichnungen sind Schemazeichnungen und dienen lediglich der Erläuterung der folgenden Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schaltschrank in schematischer Ansicht gemäß der Erfindung aufgebaut aus erfindungsgemäßen Verteilergehäusen,
  • 2 eine schematische Darstellung von unterschiedlichen Gehäusegrößen der Verteilergehäuse angeordnet auf einem Raster,
  • 3 eine seitliche Ansicht eines Verteilergehäuses gemäß der Erfindung,
  • 4 einen weiteren Schaltschrank in schematischer Ansicht mit erfindungsgemäßem Verteilergehäuse,
  • 5 eine schematische Darstellung eines Verteilergehäuses der Erfindung mit einer linksseitig angeschlagenen Tür in halbgeöffneter Stellung und
  • 6 einen Schaltschrank in schematischer Ansicht mit Verteilergehäuse gemäß der Erfindung, die mit Installationen belegt sind.
  • 1 zeigt in schematischer Ansicht einen Schaltschrank 10, der mit Verteilergehäusen 12, 14, 16, 18 gemäß der Erfindung bestückt ist. 2 verdeutlicht die einzelnen Größen der unterschiedlichen Verteilergehäuse 12, 14, 16, 18. Die Grundflächen der Verteilergehäuse 12, 14, 16, 18 sind an einem Raster 20 orientiert, welches aus Quadraten mit der Kantenlänge 90 mm gebildet ist. So weist beispielsweise das Verteilergehäuse 14 eine Grundfläche von etwa 270 × 180 mm2 auf. Für das Verteilergehäuse 16 betragen die Abmessungen der Grundfläche etwa 270 × 360 mm2, weshalb das Verteilergehäuse 16 im Wesentlichen etwa doppelt so groß ist wie das Verteilergehäuse 14. Eine weitere Vergrößerung in der Größe des Verteilergehäuses ist durch das Verteilergehäuse 12 gebildet, das mit seinen Abmessungen in der Grundfläche von etwa 270 × 540 mm2 im wesentlichen dreimal so groß ist wie das Verteilergehäuse 14. Ein weiteres Verteilergehäuse, das deutlich größer als die bisher genannten Verteilergehäuse 12, 14, 16 ist, ist durch das Verteilergehäuse 18 gebildet, dessen Abmessungen in der Grundfläche etwa 540 × 360 mm2 betragen. Die gewählten gerasterten Abmessungen der Verteilergehäuse 12, 14, 16, 18 erlauben es, mit einfachen Mitteln Schaltschränke 10 in beliebiger Ausgestaltung aus unterschiedlichen Verteilergehäusen 12, 14, 16, 18 zusammenzusetzen. 1 zeigt eine Ausführungsform, wie unterschiedliche Verteilergehäuse 12, 14, 16, 18 in Modulbauweise zu einem Schaltschrank 10 zusammengestellt werden können. Der modulare Aufbau erlaubt es, einzelne Verteilergehäuse weitgehend unbegrenzt zu drehen und zu tauschen, soweit dies für die Bildung des Schaltschranks 10 zweckmäßig ist. Somit können einzelne Verteilergehäuse 12, 14, 16, 18 in unterschiedlichen Ausrichtungen im Schaltschrank 10 zusammengestellt und angeordnet sein. 3 zeigt eine Seitenansicht des Verteilergehäuses.
  • Wie aus 1 ferner ersichtlich ist, ist jedes Verteilergehäuse 12, 14, 16, 18 mit jeweils einer schwenkbar gelagerten Tür 22, 24, 26, 28 versehen, die schwenkbar am Gehäuse 30 gelagert ist und mit der eine Montage- und Bedienungsöffnung 32 verschließbar ist. 5 zeigt ein Verteilergehäuse 12 mit einer Tür 24 in halbgeöffneter Stellung, die am Gehäuse 30 des Verteilergehäuses 12 linksseitig mit einer Schwenkachse 34 angeschlagen ist. Gegenüberliegend zur Schwenkachse 34 ist an der Tür 24 etwa mittig ein Handgriff 38 angeordnet, mit dem die Tür 24 manuell betätigt werden kann. Aus 1 ist ferner ersichtlich, dass die Türen 22, 24, 26, 28 jeweils mit zwei Gelenkeinsätzen 36 an dem jeweiligen Gehäuse 30 im Bereich der Schwenkachse 34 befestigt sind. An der rechten Seite des Schaltschranks 10 sind Ausnehmungen 40 zu erkennen, in die die Gelenkeinsätze 36 zur Festlegung der Schwenkachse am jeweiligen Gehäuse 30 einsetzbar sind. Ebenso sind an den Türen 22, 24, 26, 28 Ausnehmungen 42 angeordnet, die ebenfalls zur Aufnahme der Gelenkeinsätze 36 dienen. Die Gelenkeinsätze 36 sind vorliegend als Scharniergelenk ausgebildet und weisen jeweils Rastmittel zum Verrasten einerseits mit der Tür und andererseits mit dem Gehäuse 30 auf. Die Gelenkeinsätze 36 sind lösbar mit der Tür 22, 24, 26, 28 und dem Gehäuse 30 verbunden, so dass die Tür bedarfsweise auch nach einer Montagebearbeitung des Schaltschranks 10 angeschlagen werden kann. Vorliegend sind nicht näher dargestellte Rastvorsprünge und Rastausnehmungen vorgesehen, mit denen die Gelenkeinsätze 36 an der Tür 22, 24, 26, 28 sowie dem Gehäuse 30 befestigt werden können. Nicht zu erkennen ist ferner eine lösbare Befestigung des Handgriffs 38 mit der Tür 22, 24, 26, 28, so dass die Handhabe an der Tür 22, 24, 26, 28 jeweils gegenüberliegend zur Schwenkachse 34 angeordnet werden kann, um eine einfache manuelle Bedienung erreichen zu können.
  • 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines Schaltschranks 44 mit erfindungsgemäßen Verteilergehäusen 12, 14, 16. Für die Anordnung sowie die Funktionen der einzelnen Elemente der Verteilergehäuse 12, 14, 16 wird auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel gemäß 1 verwiesen.
  • Eine weitere Ausgestaltung gemäß der Erfindung zeigt 6, die schematisch einen Schaltschrank 46 darstellt, der aus Verteilergehäuse 12 und 14 zusammengestellt ist. 6 zeigt eine mögliche funktionale Belegung der einzelnen Verteilergehäuse 12, 14 mit entsprechenden elektrischen Einrichtungen. In der vorliegenden Ausgestaltung ist das linke untere Verteilergehäuse 12 als Leergehäuse mit einer nicht durchsichtigen Tür versehen. In dem darüber angeordneten Verteilergehäuse 12 ist ein Schaltergehäuse für einen Leistungsschalter angeordnet. In dem Verteilergehäuse 12 darüber befindet sich ein Sammelschienengehäuse ohne Berührungsschutzabdeckung. Rechts daneben in dem Verteilergehäuse 14 ist ein Sammelschienengehäuse mit Berührungsschutzabdeckung sowie Geräte zur Kontaktierung auf Sammelschienen vorgesehen. Darunter befindet sich in dem mittleren Verteilergehäuse 12 bezüglich des Schaltschranks 46 ein Gehäuse für Reiheneinbaugeräte wie zum Beispiel Leitungsschutzgeräte, FI-Schutzgeräte und dergleichen. In dem rechts benachbarten Verteilergehäuse 12 sowie in dem darunter angeordneten Verteilergehäuse 14 ist Zubehör zum Einbau in Leergehäuse vorgesehen, wie zum Beispiel Tragschienen, Montageplatten, Abdeckungen und dergleichen. Das letztgenannte Verteilergehäuse 14 ist in der vorliegenden Ausgestaltung ebenfalls ein Leergehäuse, jedoch mit einer transparenten Tür. Weiterhin sind im unteren Bereich des Schaltschranks 46 nicht näher bezeichnete Zubehörteile zum Einbau in Leergehäuse vorgesehen, beispielswiese Gehäusewände, Anbauflansche und dergleichen sowie auch Kabeleinführungsflansche, Kabeleinschübe, Zugentlastungen und dergleichen.
  • Die Erfindung liefert somit ein kombinationsfähiges Schaltschranksystem, welches aus Metall, Kunststoff oder dergleichen gebildet sein kann. Schaltschränke mit erfindungsgemäßen Verteilergehäusen können in hoher Schutzart, beispielsweise IP65 nach DIN VDE hergestellt sein. Sie eignen sich zum Beispiel für Niederspannungsschaltgeräte nach IEC 60947. Das Verteilergehäuse der Erfindung kann auch als Einzeleinheit beziehungsweise als Schaltschrank verwendet werden. Es ist für eine geschützte und ungeschützte Installation im Freien geeignet. Vorzugsweise ist der Werkstoff ein hochwertiges Thermoplast. Die Erfindung ist natürlich nicht nur auf vier Gehäusegrößen beschränkt, sondern kann auch in beliebiger Weise abgewandelt werden, um praktischen Anforderungen möglichst weit genügen zu können.
  • Das Gehäuse kann offene Seitenwände aufweisen, damit ein Aufschlagen von Seitenwänden bei Kombination von Verteilergehäusen der Erfindung weitgehend vermieden werden kann. Hierdurch können zugleich große Öffnungen auf einfache Weise bereitgestellt werden, so dass eine einfache Montage der elektrischen Anlage erreicht werden kann. Bei nicht benötigten Öffnungen können Verschließwände eingesetzt werden, um so eine Abdichtung zur äußeren Umgebung erreichen zu können. Um eine hinreichende Dichtwirkung erreichen zu können, sind vorzugsweise allseitig, insbesondere am Unterteil Dichtungen aufgebracht. Die Dichtungen können geschäumt oder direkt angespritzt sein. Natürlich können auch separate Gummielemente zum Einsatz kommen, die am Gehäuse festlegbar sind, beispielsweise in am Gehäuse vorgesehenen Nuten oder Ausnehmungen. Die Erfindung erlaubt es ferner, an allen Gehäusewänden Kabeleinführungen über Flansche mit metrischen Vorpressungen oder elastische Dichtmembranen, Kabeleinschübe und dergleichen vorzusehen. Eine Wandbefestigung kann direkt mit dem Gehäuse vorgenommen werden, beispielsweise über Außenlaschen, Montageschienen und dergleichen. Die Erfindung erlaubt ferner Plombier- und Verschließmöglichkeiten, um einen unberechtigten Zugriff auf die Elektroinstallation innerhalb des Gehäuses des Verteilergehäuses zu erschweren.
  • Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung und sind für diese nicht beschränkend.
  • 10
    Schaltschrank
    12
    Verteilergehäuse
    14
    Verteilergehäuse
    16
    Verteilergehäuse
    18
    Verteilergehäuse
    20
    Raster
    22
    Tür
    24
    Tür
    26
    Tür
    28
    Tür
    30
    Gehäuse
    32
    Montage- und Bedienungsöffnung
    34
    Schwenkachse
    36
    Gelenkeinsatz
    38
    Griff
    40
    Ausnehmung
    42
    Ausnehmung
    44
    Schaltschrank
    46
    Schaltschrank
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN EN 60439-1 [0002]

Claims (12)

  1. Schaltschrank für eine Niederspannungsschaltanlage, der in modularer Bauweise aus einer Mehrzahl von miteinander kombinierbaren Verteilergehäusen (12, 14, 16, 18) gebildet ist, wobei die Verteilergehäuse (12, 14, 16, 18) jeweils eine Montage- und/oder Bedienungsöffnung aufweisen, die mittels einer schwenkbar ausgebildeten Tür (22, 24, 26, 28) verschließbar ist, wobei die Schwenkachse der Tür (22, 24, 26, 28) mittels wahlweise vorgebbarer Position der Türlagerung in allen Richtungen veränderbar ausgebildet ist, und wobei die einander gegenüberliegenden Seitenwände zweier benachbarter Verteilergehäuse (12, 14, 16, 18) jeweils offen ausgebildet sind.
  2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (22, 24, 26, 28) und/oder das Gehäuse (30) eines Verteilergehäuses im Bereich vorgegeben auswählbarer Schwenkachsen Verbindungsmittel (36) aufweisen, mittels denen die Tür (22, 24, 26, 28) in einer gewünschten Schwenkachse (34) mit dem Gehäuse (30) verbindbar ist.
  3. Schaltschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (36) durch einen Gelenkeinsatz gebildet sind.
  4. Schaltschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkeinsatz lösbar mit der Tür (22, 24, 26, 28) und/oder dem Gehäuse (30) eines Verteilergehäuses verbindbar ist.
  5. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (36) einen elastisch vorgespannten Rastvorsprung und eine zum Rastvorsprung korrespondierende Rastausnehmung aufweisen.
  6. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch Entriegelungsmittel zur Entriegelung der Verbindungsmittel (36).
  7. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (22, 24, 26, 28) eine Handhabe (38) aufweist.
  8. Schaltschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Position der Handhabe (38) an der Tür (22, 24, 26, 28) entsprechend der ausgewählten Schwenkachse (34) veränderbar ist.
  9. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch weitere Verbindungsmittel zur Verbindung der Verteilergehäuse mit wenigstens einem weiteren Verteilergehäuse.
  10. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Abmessungen der Verteilergehäuse (12, 14, 16, 18) gerastert sind.
  11. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel.
  12. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung in einer Seitenwand eines Verteilergehäuses in einer gerasterten, vorgegebenen Position angeordnet ist.
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