DE102011004861A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Kraftfahrzeug Es ist bekannt, in einem Kraftfahrzeug Fahrzeugbatterien anzuordnen, die an ihrem Boden und an ihrem Deckel an einer Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigt sind. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem der Transport und die Befestigung einer Batterie im Kraftfahrzeug vereinfacht sind. Dies wird dadurch erreicht dass sich der jeweilige vorhandene Bügel (21) der Haltevorrichtung (18a, 18b) in einer Transportposition (27) beabstandet zu einer Oberseite (23) eines Gehäuses (11) bzw. eines Deckels (12) der Batterie (10) und in Eingriff mit der Batterie (10) befindet und dass der jeweilige vorhandene Bügel (21) der Haltevorrichtung (18a, 18b) in einer endmontierten Halterungsposition (34) an der Oberseite (23) des Gehäuses (11) bzw. des Deckels (12) der Batterie (10) anliegt und an der Karosserie (2) des Kraftfahrzeuges (1) befestigt ist
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Zum Starten von Kraftfahrzeugen ist es bekannt, dass Starterbatterien verwendet werden. Diese Starterbatterien sind in der Regel im Motorraum, unter den Fahrzeugsitzen oder im Kofferraum angeordnet. Zum Transportieren der Starterbatterien kann an einer Starterbatterie ein Haltegriff aus Kunststoff oder Metall angeordnet sein.
- Ferner ist es bekannt, dass die Starterbatterien im Kraftfahrzeug über eine zusätzliche Haltevorrichtung verschraubt oder über eine Klemmvorrichtung an einer dafür vorgesehenen Stelle befestigt werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem der Transport und die Befestigung einer Batterie im Kraftfahrzeug vereinfacht sind.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- In einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug ist eine Batterie vorgesehen. Über einen unteren Abschnitt und einen oberen Abschnitt eines Gehäuses der Batterie ist die Batterie an einer Karosserie des Fahrzeuges befestigt. Die Befestigung der Batterie am oberen Abschnitt des Gehäuses der Batterie erfolgt über mindestens eine Haltevorrichtung, die einen Bügel aufweist.
- Der jeweilige vorhandene Bügel der Haltevorrichtung befindet sich vorteilhafterweise in einer Transportposition beabstandet zu einer Oberseite eines Gehäuses bzw. eines Deckels der Batterie und in Eingriff mit der Batterie. In einer endmontierten Halterungsposition ist der jeweilige vorhandene Bügel der Haltevorrichtung auf die Oberseite des Gehäuses bzw. des Deckels der Batterie abgesenkt und an der Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigt.
- In einer vorteilhaften Ausführungform sind an dem jeweiligen vorhandenen Bügel zwei beabstandete Arme angeordnet. Die Arme weisen an einem jeweiligen freien Ende Mittel auf, über die für die Transportposition ein formschlüssiger Eingriff an Mitteln lösbar möglich ist, die am Gehäuse und/oder an einem Deckel der Batterie ausgebildet sind.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist eine Haltevorrichtungvorgesehen, die zwei Arme aufweist, deren Länge so bemessen ist, dass die beiden Arme in der Transportposition der Fahrzeugbatterie bzw. der Transportposition des Bügels jeweils sowohl an einem oberen Aussenrand des Gehäuses der Fahrzeugbatterie als auch an einer Unterseite oder einem Boden des Gehäuses der Fahrzeugbatterie angreifen.
- Vorteilhafterweise ist der Bügel in der an der Karosserie des Kraftfahrzeuges endmontierten Halterungsposition an seinen gegenüberliegenden freien Enden an der Karosserie des Kraftfahrzeuges über Befestigungsmittel befestigt.
- Das Mittel am Bügel zur formschlüssigen Befestigung an der Batterie ist in einer vorteilhaften Ausführungform ein Winkelprofil, das am jeweiligen freien Ende des jeweiligen Armes des Bügels ausgebildet ist.
- Das Mittel zur formschlüssigen Befestigung des Bügels an der Batterie ist vorteilhafterweise jeweils ein überstehender Rand oder in Vorsprung oder dergleichen, der an dem Gehäuse und/oder am Deckel der Fahrzeugbatterie ausgebildet ist.
- In einer vorteilhaften Ausführungform sind an gegenüberliegenden Enden des jeweiligen Bügels Durchgangsöffnungen an jeweils einem Befestigungsabschnitt des jeweiligen Bügels ausgebildet.
- Vorteilhafterweise ist das Befestigungsmittel zum Verbinden des Bügels mit der Karosserie des Kraftfahrzeuges jeweils eine Schraube, die in entsprechenden Durchgangsöffnungen, die in der Karosserie ausgebildet sind, zusammen mit dem jeweiligen Befestigungsabschnitt des jeweiligen Bügels verschraubbar sind.
- Der Bügel ist in einer vorteilhaften Ausführungform aus Kunststoff oder aus einem Metall hergestellt.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
-
1a eine perspektivische Ansicht eines Laderaumbodens eines Kraftfahrzeuges, bei dem eine Fahrzeugbatterie über eine erste Ausführungsform eines Griffes transportierbar ist und oberhalb einer Fahrzeugwanne vor einer Befestigung in der Fahrzeugwanne gezeigt ist, -
1b eine perspektivische Ansicht eines Laderaumbodens eines Kraftfahrzeuges, bei dem eine Fahrzeugbatterie über eine zweite Ausführungsform eines Griffes transportierbar ist und oberhalb einer Fahrzeugwanne vor einer Befestigung in der Fahrzeugwanne gezeigt ist. -
2 eine perspektivische Ansicht des in der1a gezeigten Laderaums, wobei sich die Fahrzeugbatterie in einer Position befindet, in der die Fahrzeugbatterie am Boden der Fahrzeugwanne abgestellt ist und der Griff der ersten Ausführungsform in seiner Transportfunktion oder Tragfunktion beabstandet von einer Oberseite der Batterie dargestellt ist und -
3 eine perspektivische Darstellung des in den1a und2 gezeigten Laderaums, wobei der Griff der ersten Ausführungsform in seiner Halterungsfunktion auf der Oberseite der Fahrzeugbatterie aufliegt und über jeweils eine Schraube an einem Karosseriebauteil verschraubt ist. - Die
1a zeigt einen Laderaumboden2 eines Kraftfahrzeuges1 . Der Laderaumboden2 ist von zwei Längsträgern3 und4 sowie einem vorderen und einem hinteren Querträger5 und6 begrenzt. An die längsträger3 ,4 schließt sich jeweils ein Radhaus7 an. In der gezeigten Ausführungsform ist in dem Laderaumboden2 eine in den2 und3 erkennbare Bodenwanne8 ausgebildet. - Die
1a zeigt eine Transportposition9 einer Fahrzeugbatterie10 , bevor die Fahrzeugbatterie10 in die Bodenwanne8 in eine Montageposition40 abgesenkt wird. Die Fahrzeugbatterie10 weist ein Gehäuse11 mit einem Deckel12 auf. - An einem überstehenden Rand
13 oder an einem entsprechend als Befestigungsmittel38 ausgebildeten Vorsprung der Fahrzeugbatterie10 beispielsweise an einem oberen Aussenrand11a des Gehäuses11 greift zu beiden Längsseiten14 der Fahrzeugbatterie10 Jeweils ein freies Ende15a eines Armes16a ,17a eines Bügels21 einer Haltevorrichtung18a ein. - In einer anderen Ausführungsform greifen das jeweilige freie Enden
15a der jeweiligen, vorhandenen Amme16a ,17a der Haltevorrichtung18a alternativ zu den Längsseiten14 oder zusätzlich zu den Längsseiten14 auch an den Querseiten der Fahrzeugbatterie10 an. Die jeweiligen, vorhandenen Amme16a ,17a der Haltevorrichtung18a sind dann beispielsweise an einem kreuzförmigen Bügel21 angeordnet. - Zur formschlüssigen Befestigung an der Fahrzeugbatterie
10 ist in einer Ausführungsform am jeweiligen freien Ende15a des jeweiligen Armes16a ,17a ein Befestigungsmittel25a als Winkelprofil ausgebildet. - An einem jeweils dazu gegenüberliegenden Ende
19a ,20a des jeweiligen Armes16a ,17a ist der in der gezeigten Ausführungsform in Längsrichtung x sich erstreckender Bügel21 angeordnet. An gegenüberliegenden Enden28 ,29 des Bügels21 sind Durchgangsöffnungen30 ,31 an jeweils einem Befestigungsabschnitt32 ,33 ausgebildet. Der Bügel21 befindet sich in den1a ,1b und2 in einer zur Batterie10 beabstandeten Transportposition27 . - Die Länge der beiden Arme
16a ,17a ist so bemessen, dass in der Transportposition9 der Batterie10 bzw. der Transportposition27 des Bügels21 zwischen einer Unterseite22 des Bügels21 und einer Oberseite23 des. Gehäuses11 bzw. des Deckels12 der Fahrzeugbatterie10 ein Abstand t21 ausgebildet ist. Aufgrund des durch den Abstand t21 vorhandenen Zwischenraumes21a in der Transportposition27 des Bügels21 kann eine Bedienungsperson oder eine Hebevorrichtung den Bügel21 umgreifen und die Fahrzeugbatterie10 transportieren. - Die
1b zeigt ebenfalls eine Transportposition9 einer Fahrzeugbatterie10 , bevor die Fahrzeugbatterie10 in die Bodenwanne8 abgesenkt wird. Im Unterschied zu der1a sind bei der Ausführungsform der1b zwei Arme16b ,17b einer Haltevorrichtung18b vorgesehen, die jeweils sowohl an einem oberen Aussenrand11a des Gehäuses11 der Fahrzeugbatterie10 als auch an einer Unterseite oder einem Boden oder an einem unteren Aussenrand11b des Gehäuses11 der Fahrzeugbatterie10 angreifen. - Zu diesem Zweck sind die beiden Arme
16b ,17b der Haltevorrichtung18b verlängert. Ferner weisen die beiden Arme16b ,17b der Haltevorrichtung18b jeweils zwei Befestigungsmittel25a und25b zum formschlüssigen Eingriff mit entsprechenden Befestigungsmitteln38 ,39 auf, die an dem oberen Aussenrand11a des Gehäuses11 bzw. am Deckel12 der Fahrzeugbatterie10 und an der Unterseite oder an dem Boden oder an dem unteren Aussenrand11b des Gehäuses11 der Fahrzeugbatterie10 ausgebildet sind. - Nach dem Abstellen der Fahrzeugbatterie
10 auf den Boden24 der Bodenwanne werden die beiden Arme16b ,17b der Haltevorrichtung18b aus ihren jeweiligen Befestigungspositionen an dem oberen Aussenrand11a des Gehäuses11 bzw. am Deckel12 der Fahrzeugbatterie10 und an der Unterseite oder an dem Boden11b oder an dem unteren Aussenrand11a des Gehäuses11 der Fahrzeugbatterie10 gelöst. Anschließend wird der Bügel21 in die abgesenkte Position34 nach unten verlagert und an seinen seitlichen Enden28 ,29 am Laderaumboden2 an Durchgangsöffnungen35 über Schrauben36 ,37 befestigt. - In der
2 ist die Fahrzeugbatterie10 am Boden24 der Bodenwanne8 des Laderaumbodens2 in einer nicht dargestellten Klemmvorrichtung an einem unteren Randabschnitt26 am Boden11b des Gehäuses11 befestigt. Der Bügel21 befindet sich noch in der zur Oberseite23 der Fahrzeugbatterie10 beabstandeten Transportposition27 . - In der
3 befindet sich der Bügel21 der Haltevorrichtung18 in einer abgesenkten Halterungsposition34 , d. h. außerhalb des formschlüssigen Eingriffs der Transportposition27 mit der Fahrzeugbatterie10 . Die Fahrzeugbatterie10 ist in der Montageposition40 angeordnet. Die Durchgangsöffnungen30 ,31 der Befestigungsabschnitte32 ,33 des Bügels21 sind oberhalb von Durchgangsöffnungen35 angeordnet, die im Laderaumboden2 ausgebildet sind. - Die Durchgangsöffnungen
35 im Laderaumboden2 sind beispielsweise mit einem Innengewinde versehen. Der Bügel21 ist in der3 über die Befestigungsabschnitte32 ,33 und die Durchgangsöffnungen35 mit dem Laderaumboden2 über Schrauben36 ,37 befestigt. In der in der3 gezeigten endmontierten Halterungsposition34 des Bügels21 dient der Bügel21 als Überrollbügel.
Claims (9)
- Kraftfahrzeug mit einer Batterie, die in einer Montageposition an einem unteren Abschnitt und an einem oberen Abschnitt eines Gehäuses der Batterie an einer Karosserie des Fahrzeuges befestigt ist, wobei die Befestigung am oberen Abschnitt des Gehäuses der Batterie über mindestens eine Haltevorrichtung erfolgt, die einen Bügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der jeweilige vorhandene Bügel (
21 ) der Haltevorrichtung (18a ,18b ) in einer Transportposition (27 ) beabstandet zu einer Oberseite (23 ) eines Gehäuses (11 ) bzw. eines Deckels (12 ) der Batterie (10 ) und in Eingriff mit der Batterie (10 ) befindet und dass der jeweilige vorhandene Bügel (21 ) der Haltevorrichtung (18a ,18b ) in einer endmontierten Halterungsposition (34 ) an der Oberseite (23 ) des Gehäuses (11 ) bzw. des Deckels (12 ) der Batterie (10 ) anliegt und an der Karosserie (2 ) des Kraftfahrzeuges (1 ) befestigt ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem jeweiligen vorhandenen Bügel (
21 ) zwei beabstandete Arme (16a ,17b ;16b ,17b ) angeordnet sind und dass die Arme (16 ,17 ) an einem jeweiligen freien Ende (19 ,20 ) Befestigungsmittel (25a ,25b ) aufweisen, über die für die Transportposition (27 ) ein formschlüssiger Eingriff an Befestigungsmittel (13 ,14 ,38 ,39 ) lösbar möglich ist, die am Gehäuse (11 ,11a ,11b ) und/oder an einem Deckel (12 ) der Batterie (10 ) ausgebildet sind. - Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haltevorrichtung (
18b ) vorgesehen ist, die zwei Arme (16b ,17b ) aufweist, deren Länge so bemessen ist, dass die beiden Arms (16b ,17b ) in der Transportposition (9 ) der Fahrzeugbatterie (10 ) bzw. der Transportposition (27 ) des Bügels (21 ) jeweils sowohl an einem oberen Bereich (11a ) des Gehäuses (11 ) der Fahrzeugbatterie (10 ) als auch an einem unteren Bereich (11b ) des Gehäuses (11 ) der Fahrzeugbatterie (10 ) in lösbarem Eingriff stehen. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (
21 ) in der an der Karosserie (2 ) des Kraftfahrzeuges (1 ) endmontierten Halterungsposition (34 ) an seinen gegenüberliegenden freien Enden (28 ,29 ;30 ,31 ;32 ,33 ) an der Karosserie (2 ,35 ) des Kraftfahrzeuges (1 ) über Befestigungsmittel (36 ,37 ) befestigt ist - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (
25a ,25b ) am jeweiligen freien Ende (19 ,20 ) des jeweiligen Armes (16 ,17 ) des Bügels (21 ) zur formschlüssigen Befestigung an der Fahrzeugbatterie (10 ) als ein Winkelprofil ausgebildet ist. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Befestigungsmittel (
38 ,39 ) zur formschlüssigen Befestigung der Befestigungsmittel (25a ,25b ) am jeweiligen freien Ende (19 ,20 ) des jeweiligen Armes (16 ,17 ) des Bügels (21 ) an der Batterie jeweils ein überstehender Rand oder ein Vorsprung oder dergleichen ist, der an dem Gehäuse (11 ) und/oder am Deckel (12 ) der Fahrzeugbatterie (10 ) vorhanden ist. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Enden (
28 ,29 ) des jeweiligen Bügels (21 ) Durchgangsöffnungen (30 ,31 ) an jeweils einem Befestigungsabschnitt (32 ,33 ) des jeweiligen Bügels (21 ) ausgebildet sind. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel zum Verbinden des Bügels (
21 ) mit der Karosserie (2 ) des Kraftfahrzeuges (1 ) jeweils eine Schraube (36 ,37 ) ist, die in entsprechenden Durchgangsöffnungen (35 ), die in der Karosserie (2 ) ausgebildet sind, zusammen mit dem jeweiligen Befestigungsabschnitt (32 ,33 ) des jeweiligen Bügels (21 ) verschraubbar sind. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (
21 ) aus Kunststoff oder aus einem Metall hergestellt ist.
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DE102011004861A DE102011004861A1 (de) | 2011-02-28 | 2011-02-28 | Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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DE102011004861A DE102011004861A1 (de) | 2011-02-28 | 2011-02-28 | Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102011004861A1 true DE102011004861A1 (de) | 2012-08-30 |
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Family Applications (1)
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DE102011004861A Withdrawn DE102011004861A1 (de) | 2011-02-28 | 2011-02-28 | Kraftfahrzeug |
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DE (1) | DE102011004861A1 (de) |
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2011
- 2011-02-28 DE DE102011004861A patent/DE102011004861A1/de not_active Withdrawn
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