DE102011002529A1 - System und Verfahren zum Einschränken der Audioübertragung auf der Basis des Fahrerstatus - Google Patents

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Robert Earl Johnson
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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einschränken der Audioübertragung in einem Fahrzeug in mindestens einer Ausführungsform bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst ein Steuermodul. Das Steuermodul ist dafür ausgelegt, ein Audio-Feed-Signal zu empfangen, das Audioinhalt und einen Inhaltshinweisindikator umfasst, und den Inhaltshinweisindikator mit vorbestimmten Kriterien zu vergleichen. Das Steuermodul ist ferner dafür ausgelegt, die Übertragung der Audiodaten auf der Basis des Vergleichs des Inhaltshinweisindikators mit den vorbestimmten Kriterien einzuschränken.

Description

  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen allgemein ein System und ein Verfahren zum Einschränken von Audioübertragung auf der Basis des Fahrerstatus.
  • Bei herkömmlichen Kraftfahrzeugen werden oft ein oder mehrere Schlüssel von einer beliebigen Anzahl von Fahrern gemeinsam benutzt (z. B. Elternteil/Teenager, Arbeitgeber/Angestellter, Eigentümer/Parkservicefahrer oder Flottenfahrzeugeigentümer/Flottenfahrzeugfahrer). Bei einem Beispiel können die Eltern eines Teenagers (oder Heranwachsenden), der alt genug zum Fahren ist, dem Teenager die Schlüssel des Fahrzeugs geben. Das Fahrzeug kann mit verschiedenen Sicherheits- und/oder Fahrerbenachrichtigungsmerkmalen ausgestattet sein, die über eine Benutzeroberfläche auf der Basis der Bedürfnisse des Fahrers aktiviert/deaktiviert werden können. Unter bestimmten Umständen beabsichtigt der Elternteil jedoch möglicherweise nicht, dass der Teenager die verschiedenen sicherheits- und benachrichtigungsbezogenen Merkmale deaktiviert. Der Elternteil kann die Sicherheits- und Benachrichtigungsmerkmale aktivieren, bevor er dem Teenager erlaubt, das Fahrzeug zu fahren, es besteht jedoch keine Garantie, dass der Teenager die Sicherheits- und Benachrichtigungsmerkmale beim Fahren des Fahrzeugs aktiviert hält. Herkömmliche Fahrzeuge geben Eltern oder anderen Primärfahrern nicht die Möglichkeit, zu verhindern, dass zum Fahren berechtigte Teenager oder andere solche Sekundärfahrer Sicherheits- und Benachrichtigungsmerkmale deaktivieren.
  • Es ist bekannt, dass Fahrer verschiedene Audiopläne subskribieren können (z. B. Satellitenaudioanbieter wie etwa Sirius® oder andere geeignete Anbieter), so dass Fahrer auf eine Vielzahl von Kanälen zugreifen können, gegenüber den typischerweise durch Audiosysteme mit Frequenzmodulation (FM) oder Amplitudenmodulation (AM) in dem Fahrzeug angebotenen. Im Allgemeinen reguliert die Federal Communications Commission (FCC) den Inhalt (d. h. die Themen), der über auf FM oder AM basierende Kanäle übermittelt wird. Für Satellitenradio besteht jedoch möglicherweise keinerlei Art von Regulierung für Inhalt für Erwachsene. In bestimmten Fällen kann der Primärfahrer solchen Inhalt für Erwachsene als für den Sekundärfahrer ungeeignet erachten.
  • Bei mindestens einer Ausführungsform wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einschränken der Audioübertragung in einem Fahrzeug bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst ein Steuermodul. Das Steuermodul ist dafür ausgelegt, ein Audio-Feed-Signal, das Audioinhalt und einen Inhaltshinweisindikator enthält, zu empfangen und den Inhaltshinweisindikator mit vorbestimmten Kriterien zu vergleichen. Das Steuermodul ist ferner dafür ausgelegt, die Übertragung der Audiodaten auf der Basis des Vergleichs des Inhaltshinweisindikators mit den vorbestimmten Kriterien einzuschränken.
  • 1 zeigt ein System zum Unterscheiden zwischen Primär- und Sekundärfahrern eines Fahrzeugs und zum Einschränken der Audioübertragung auf der Basis des Fahrerstatus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt ein anderes System zum Unterscheiden zwischen Primär- und Sekundärfahrern eines Fahrzeugs und zum Einschränken der Audioübertragung auf der Basis des Fahrerstatus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine Audioeinschränkungskonfiguration, die in Verbindung mit den Systemen von 1 oder 2 zur Einschränkung der Audioübertragung implementiert werden kann, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine andere Audioeinschränkungskonfiguration, die in Verbindung mit den Systemen von 1 oder 2 zur Einschränkung der Audioübertragung implementiert werden kann, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 zeigt ein Verfahren zur Einschränkung der Audioübertragung auf der Basis des Fahrerstatus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gewährleisten im Allgemeinen einen Fahreridentifikations-Funktionalbetrieb, wobei Primär- und Sekundärfahrer bestimmt und dem Fahrer abhängig davon, ob der Fahrer der Primärfahrer oder der Sekundärfahrer ist, verschiedene Grade der Kontrolle gewährt werden. Im Allgemeinen kann der Primärfahrer (z. B. ein Elternteil, Arbeitgeber, Verbraucher von Parkdiensten, Flottenfahrzeugeigentümer) als der administrative Fahrer definiert werden, der größere Kontrolle über die Funktionalität der verschiedenen Merkmale (z. B. Sicherheitsmerkmale und/oder Sicherheitsbenachrichtigungsmerkmale) in dem Fahrzeug besitzt. Zum Beispiel kann der Primärfahrer die verschiedenen Merkmale in dem Fahrzeug aktivieren oder deaktivieren. Der Sekundärfahrer kann als ein eingeschränkter Fahrer definiert werden, der begrenzte Kontrolle über die im Allgemeinen durch das Fahrzeug bereitgestellten Merkmale besitzt und den funktionalen Einschränkungen folgen soll, die durch das Fahrzeug oder den Primärfahrer auferlegt oder ausgewählt werden. Zum Beispiel kann der Primärfahrer die Merkmale für den Sekundärfahrer aktivieren und der Sekundärfahrer ist nicht in der Lage, solche Merkmale zu deaktivieren, wenn sie durch den Primärfahrer aktiviert sind.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen im Allgemeinen unter anderem ein System und ein Verfahren zum Einschränken der Audioübertragung auf der Basis des Fahrerstatus bereit. Zum Beispiel können elektrische Einrichtung(en) in dem Fahrzeug den Fahrerstatus bestimmen (z. B. ob der Fahrer der Primärfahrer oder Sekundärfahrer ist) und die Übertragung von Inhalt für Erwachsene verhindern, wenn der Fahrer des Fahrzeugs als der Sekundärfahrer detektiert wird.
  • Die in 15 dargelegten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen und beschreiben im Allgemeinen mehrere Steuerungen (oder Module/Einrichtungen) oder andere Komponenten auf elektrischer Basis. Alle Verweise auf die verschiedenen Steuerungen und Komponenten auf elektrischer Basis und die für jede dieser bereitgestellte Funktionalität sollen nicht darauf beschränkt sein, nur das hier Gezeigte und Beschriebene zu umfassen. Obwohl den verschiedenen offenbarten Steuerungen und/oder elektrischen Komponenten bestimmte Kennzeichnungen zugeordnet werden können, sollen solche Kennzeichnungen den Umfang des Betriebs für die Steuerungen und/oder die elektrischen Komponenten nicht einschränken. Die Steuerungen können auf beliebige Weise auf der Basis der bestimmten Art von elektrischer Architektur, die in dem Fahrzeug erwünscht ist, miteinander kombiniert und/oder getrennt werden. Es ist im Allgemeinen zu erkennen, dass jede hier offenbarte Steuerung und/oder jedes hier offenbarte Modul bzw. jede hier offenbarte Einrichtung ohne Beschränkung darauf Folgendes umfassen können: ein beliebige Anzahl von Mikroprozessoren, ASICs, ICs, Speichereinrichtungen (z. B. FLASH, RAM, ROM, EPROM, EEPROM oder andere geeignete Varianten davon), Firmware und Software, die miteinander zusammenwirken, um die verschiedenen nachfolgend dargelegten Funktionen auszuführen.
  • 1 zeigt ein System 20 zum Unterscheiden zwischen Primär und Sekundärfahrern eines Fahrzeugs und zum Einschränken der Audioübertragung auf der Basis des Status des Fahrers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das System 20 umfasst im Allgemeinen eine Fahrzeugschnittstelleneinrichtung 22. Die Einrichtung 22 umfasst ein Display 24, das dem Fahrer Informationen in Bezug auf die verschiedenen Zustände der Fahrzeugfunktionalität bereitstellt. Zum Beispiel kann das Display 24 ohne Beschränkung darauf Folgendes bereitstellen: eine Fahreridentifikationsnachricht während des Fahrzeugherauffahrens, verschiedene administrative Menüoptionen, eine Anschnallwarnnachricht, eine Geschwindigkeitsbegrenzungs-Herauffahrnachricht, eine Fahrzeug-nahezu-Maximalgeschwindigkeitsnachricht, eine Maximalgeschwindigkeitsnachricht, Fahreridentifikations-Geschwindigkeitswarnungen und/oder eine ESC- und FCW-Sperrnachricht. Das Display 24 kann außerdem Audioinformationen bereitstellen, wie zum Beispiel, aber ohne Beschränkung darauf, Kanal-Nr., Titel, Interpret, Genre, Inhaltshinweisinformationen usw. Solche Audioinformationen werden im Allgemeinen durch den Audio-Feed-Anbieter 42 bereitgestellt und auf dem Signal AUDIO_FEED zusammen mit Audiodaten ausgestrahlt.
  • Die Einrichtung 22 umfasst außerdem mehrere Schalter 26, eine Spracherkennungs-Befehlsschnittstelle 27, Töne 28 und Sprachausgabefähigkeit 29. Der Fahrer kann die Schalter 26 umschalten, um verschiedene Nachrichten zu betrachten und/oder verschiedene Optionen auszuwählen. Die Spracherkennungs-Befehlsschnittstelle 27 kann es dem Fahrzeug ermöglichen, Befehle von dem Fahrer zu erhalten, dergestalt, dass der Fahrer Befehle und/oder Antworten hörbar eingeben kann. Ein Beispiel für eine Spracherkennungs-Befehlsschnittstelle ist aus der U.S. Patentpublikation Nr. 20040143440 („der '440-Publikation”) mit dem Titel „Vehicle Speech Recognition System”, registriert am 31.12.2003, bekannt.
  • Die Töne 28 können den Fahrer hörbar benachrichtigen, wenn vorbestimmte Fahrzeugbedingungen erfüllt wurden. Bei einem Beispiel kann die Einrichtung 22 die Töne 28 aktivieren, wenn sich das Fahrzeug in der Nähe einer Maximalgeschwindigkeit befindet, das Fahrzeug eine Maximalgeschwindigkeit erzielt hat, das Fahrzeug die Maximalgeschwindigkeit überschritten hat, ein niedriger Kraftstoffstand im Kraftstofftank besteht und/oder wenn die Schlupfregelung aktiviert ist. Bei einem Beispiel ermöglicht die Sprachausgabefähigkeit 29 der Einrichtung 22, Audiosignale zu dem Fahrer zu senden, und zwar auf die Weise, aber ohne Beschränkung darauf, die in der '440 -Publikation beschrieben wird. Obwohl das Display 24, die Schalter 26, die Spracheingabe-Befehlsschnittstelle 27, die Töne 28 und die Sprachausgabefähigkeit 29 in der Einrichtung 22 gezeigt sind, wird in Betracht gezogen, dass einer oder mehrere dieser Mechanismen außerhalb der Einrichtung 22 positioniert sein können.
  • Eine Steuerung 30 für passive Diebstahlsicherung (PATS) ist wirksam mit der Einrichtung 22 gekoppelt. Obwohl 1 im Allgemeinen darstellt, dass die PATS-Steuerung 30 außerhalb der Anordnung 22 positioniert ist, können andere Implementierungen umfassen, dass die PATS-Steuerung 30 direkt in der Einrichtung 22 implementiert wird. Im Allgemeinen können eines oder mehrere der zu/von der Einrichtung 22 übertragenen Signale über einen Datenkommunikationsbus übertragen werden. Der Bus kann als ein CAN-Bus (Controller Area Network) mit hoher/mittlerer Geschwindigkeit, ein LIN-Bus (Local Interconnect Network) oder als ein anderer geeigneter Bus implementiert werden, der im Allgemeinen befindlich ist, um Datentransfer dort hindurch zu ermöglichen. Die bestimmte verwendete Art von Bus kann variiert werden, um den gewünschten Kriterien einer bestimmten Implementierung zu genügen.
  • Ein (nicht gezeigter) Zündschlüssel kann einen oder mehrere Schlüssel 35 aufnehmen. Die Einrichtung 22 kann ein Signal IGN_SW_STS von einer (nicht gezeigten) Body-Steuerung empfangen, um die Stellung des Zündschalters zu bestimmen. Die Schlüssel 35 können mit dem Primärfahrer oder dem Sekundärfahrer des Fahrzeugs etikettiert oder assoziiert werden. Der Schlüssel 35 umfasst eine darin eingebettete Zündschlüsseleinrichtung 36 zur Kommunikation mit dem Fahrzeug. Die Zündschlüsseleinrichtung 36 kann in Form eines (nicht gezeigten) Transponders vorliegen, der eine integrierte Schaltung und eine Antenne umfasst. Der Transponder ist dafür ausgelegt, einen elektronischen Kode als ein Signal DRIVER_STATUS zu einem (nicht gezeigten) Empfänger in der PATS-Steuerung 30 zu senden. Das Signal DRIVER_STATUS kann angeben, welcher Fahrer (z. B. primär oder sekundär) das Fahrzeug fährt. Das Signal DRIVER_STATUS kann in Form eines auf Hochfrequenz (HF) basierenden Signals oder eines Etiketts für Hochfrequenzidentifikation (RFID), das Binärdaten entspricht, vorliegen. Die PATS-Steuerung 30 bestimmt, für Diebstahlsicherungszwecke, ob die auf HF basierenden Daten in dem Signal DRIVER_STATUS mit vorbestimmten Daten übereinstimmen, die darin (z. B. in einer Nachschlagetabelle der PATS-Steuerung 30) gespeichert sind, bevor es dem Fahrzeug erlaubt wird, zu starten. Falls die auf HF basierenden Daten mit den vorbestimmten Daten übereinstimmen, ermöglicht ein Antriebssystem-Steuermodul (oder eine Motorsteuerung) (nicht gezeigt), das wirksam mit der PATS-Steuerung 30 gekoppelt ist, den Motor zu starten. Im Allgemeinen wird die Operation des Lernens der durch die Schlüssel 35 übertragenen Daten von der Fahrzeugmontageanlage, einer Lieferanteneinrichtung (z. B. dem Hersteller der Schlüssel und/oder der PATS-Steuerung 30), vom Autohändler oder Fahrzeugeigentümer ausgeführt. Die PATS-Steuerung 30 kann auch die Daten bezüglich des Signals DRIVER_STATUS verwenden, um zu identifizieren, ob der Fahrer des Fahrzeugs der Primärfahrer oder der Sekundärfahrer ist.
  • Die PATS-Steuerung 30 kann ein Signal DRIVER_STATUS_1 senden, um anzugeben, ob der Fahrer der Primärfahrer oder der Sekundärfahrer ist. Bevor die PATS-Steuerung 30 das Signal DRIVER_STATUS_1 sendet, müssen die Schlüssel 35 als ein Primärschlüssel oder als ein Sekundärschlüssel programmiert werden. Die Art und Weise, wie die Schlüssel 35 entweder als ein Primärschlüssel oder ein Sekundärschlüssel designiert werden, wird in einer oder mehreren der folgenden Schriften dargelegt: US-Patent mit den laufenden Nummern: 12/139,005 mit dem Titel ”SYSTEM AND METHOD FOR PROGRAMMING KEYS TO VEHICLE TO ESTABLISH PRIMARY AND SECONDARY DRIVERS” und registriert am 13/06/2008; 12/433,642 mit dem Titel ”SYSTEM AND METHOD FOR ASSIGNING DRIVER STATUS TO A SPARE KEY AND FOR PROGRAMMING THE SPARE KEY TO A VEHICLE”, registriert am 30/04/2009. die hiermit alle vollständig ausdrücklich erwähnt werden.
  • Ein Audiosteuermodul (ACM) 40 ist wirksam mit der Einrichtung 22 gekoppelt. Das ACM 40 ist dafür ausgelegt, Audiosignale zu den Insassen des Fahrzeugs zu senden. Das ACM 40 ist wirksam mit einem Audio-Feed-Anbieter 42 zum Empfangen von Satellitenradio- bzw. Audiosignalen gekoppelt. Bei einem anderen Beispiel kann das ACM 40 für eine Internetradioanwendung verwendet werden. Der Audio-Feed-Anbieter 42 kann in Form eines Digitalaudio-Anbieters vorliegen, wie zum Beispiel, aber ohne Beschränkung darauf, Sirius® oder ein anderer geeigneter Digitalradio-Anbieter, der mindestens einen Satelliten verwendet, um das Signal AUDIO_FEED zu dem Fahrzeug zu senden. Bekanntlich stellt Satellitenradio ein digitales Radiosignal bereit, das durch den mindestens einen Kommunikationssatelliten ausgestrahlt wird. Satellitenradio deckt im Allgemeinen einen viel größeren Bereich als terrestrische Radiosignale ab. Das ACM 40 umfasst eine Steuerschaltung 44 und einen Anbieterempfänger 46. Die Steuerschaltung 44 und der Anbieterempfänger 46 sind wirksam miteinander gekoppelt und sind in der Lage, digitale Daten dazwischen zu senden. Der Audio-Feed-Anbieter 42 kann die Audiosignale dem Fahrzeug als proprietäre Signale zuführen. Der Anbieterempfänger 46 empfängt und dekodiert die proprietären Signale, um Audiowiedergabe zu ermöglichen. Bei einem Beispiel kann der Anbieterempfänger 46 als ein Sirius®-Chipsatz implementiert werden.
  • Das ACM 40 kann (durch den Fahrer oder Insassen) auf einen oder mehrere Kanäle eingestellt werden, um auf der Basis des gewählten Kanals in dem ACM 40 das Signal AUDIO_FEED von dem Audio-Feed-Anbieter 42 zu empfangen. Das ACM 40 sendet das gewählte Audiosignal zu dem Fahrer (oder anderen Insassen) in dem Fahrzeug. Verschiedene Arten von Nachrichten, Wetterberichten, Sportberichten und Musikkanälen können über den Anbieter 42 angeboten werden und sind durch einen oder mehrere durch das ACM 40 ausgewählte Kanäle zugänglich.
  • Das ACM 40 sendet ein Signal DISPLAY zu der Einrichtung 22, so dass die Einrichtung 22 unter anderem die durch den Anbieter 42 bereitgestellten Audioinformationen anzeigt, die, ohne Beschränkung darauf, Kanalnummer, Titel, Interpret, Genre usw. umfassen. Die Einrichtung 22 kann Inhalt auf dem Signaldisplay hörbar und/oder sichtbar zu dem Fahrer bzw. den Insassen senden.
  • In bestimmten Fällen kann der Primärfahrer finden, dass das durch den Audio-Feed-Anbieter 42 bereitgestellte Audiosignal Inhalt für Erwachsene enthalten kann, der für den Sekundärfahrer nicht geeignet ist. Der Primärfahrer kann die Einrichtung 22 dafür programmieren, ein Signal CONTROL zu senden, das es dem ACM 40 ermöglicht, zu verhindern, dass der Sekundärfahrer verschiedene Kanäle für Erwachsene betrachtet und/oder auswählt. Zum Beispiel kann die Einrichtung 22 das Signal DRIVER_STATUS von der PATS-Steuerung 30 empfangen, das angibt, dass der Fahrer des Fahrzeugs der Primärfahrer ist. Der Primärfahrer kann verschiedene Benutzeroberflächen (z. B. das Display 24 (wählbare Felder auf dem Display 24), die Schalter 26 oder den Sprachbefehl 27) auf der Einrichtung 22 auswählen, um zu verhindern, dass der Sekundärfahrer über das ACM 40 Kanäle auswählt, die im Allgemeinen die Übertragung von Inhalt für Erwachsene ermöglicht. Als Reaktion auf das Abriegeln von Kanälen für Erwachsene durch den Primären sendet die Einrichtung 22 das Signal CONTROL zu dem ACM 40, so dass das ACM 40 mit Kanälen für Erwachsene assoziierte Audiodaten für den Sekundärfahrer (wenn er über das Signal DRIVER_STATUS als der Fahrer des Fahrzeugs detektiert wird) einschränkt (oder verhindert). Bei einem Beispiel kann das ACM 40 es dem Sekundärfahrer erlauben, Kanäle für Erwachsene auszuwählen, während aber die Übertragung der Audiodaten verhindert wird. Bei einem anderen Beispiel kann es das ACM 40 dem Sekundärfahrer nicht erlauben, den Kanal für Erwachsene auszuwählen (z. B. kann das ACM 40 den Kanal für Erwachsene dem Sekundärfahrer nicht zur Auswahl präsentieren).
  • 2 zeigt ein anderes System 70 zum Unterscheiden zwischen Primär- und Sekundärfahrern eines Fahrzeugs und zum Einschränken der Übertragung von Audiodaten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das System 70 implementiert eine Funktion für Passive Entry Passive Start, um Zutritt in das Fahrzeug zu erhalten und dieses zu starten, im Gegensatz zu dem PATS-System, das für das System 20 zum Starten des Fahrzeugs verwendet wird. Eine Steuerung 82 für Passive Entry Passive Start (PEPS) kann wirksam mit der Einrichtung 22 gekoppelt sein. Obwohl 2 im Allgemeinen darstellt, dass die PEPS-Steuerung 82 außerhalb der Einrichtung 22 positioniert ist, können zusätzliche Implementierungen eine Positionierung der PEPS-Steuerung 82 in der Einrichtung 22 umfassen. Die konkrete Platzierung der PEPS-Steuerung 82 mit Bezug auf die Einrichtung 22 kann auf der Basis der gewünschten Kriterien für eine bestimmte Implementierung variieren.
  • Im Allgemeinen ist die PEPS-Funktion ein System für schlüsselloses Eintreten und Starten. Der Fahrer kann einen oder mehrere Schlüssel 35' mit sich führen, die in Form einer elektronischen Übertragungseinrichtung vorliegen können. Die Schlüssel 35' umfassen jeweils die darin eingebettete Zündschlüsseleinrichtung (36) zur Kommunikation mit der PEPS-Steuerung 82. Der Transponder der Zündschlüsseleinrichtung 36 ist dafür ausgelegt, den elektronischen Kode als das Signal DRIVER_STATUS zu der PEPS-Steuerung 82 zu senden. Um bei der PEPS-Implementierung mit den Schlüsseln 35' Zugang zu dem oder Eintritt in das Fahrzeug zu erhalten, kann es notwendig sein, dass der Fahrer die PEPS-Steuerung 82 aufweckt, um bidirektionale Kommunikation zwischen den Schlüsseln 35' und der PEPS-Steuerung 82 herzustellen. Bei einem Beispiel kann ein solches Aufwecken stattfinden, indem von dem Fahrer erfordert wird, den (nicht gezeigten) Türgriff des Fahrzeugs zu berühren und/oder zu ziehen. Als Reaktion auf das Umschalten oder Berühren des Türgriffs kann die PEPS-Steuerung 82 aufwachen und auf HF basierende Signale zu den Schlüsseln 35' senden. Die PEPS-Steuerung 82 und die Schlüssel 35' können für Fahrzeugzugangs-Authentifikationszwecke einer Reihe von Übermittlungen hin und her miteinander unterzogen werden (z. B. Handshaking). Die PEPS-Steuerung 82 kann die Türen als Reaktion auf einen erfolgreichen Abschluss des Handshaking-Prozesses entriegeln. Nachdem sich der Fahrer in dem Fahrzeug befindet, kann der Fahrer einfach eine auf einer Instrumententafel positionierte (nicht gezeigte) Taste betätigen, um das Fahrzeug zu starten.
  • Bei einem Beispiel kann das System 70 dafür ausgelegt sein, die Schlüssel während einer Lernoperation wie bei der PATS-Steuerung 30 besprochen entweder als ein Primär- oder als ein Sekundärschlüssel zu etikettieren oder zu assoziieren. Bei einem weiteren Beispiel kann das System 70 dafür ausgelegt sein, die Schlüssel 35' auf eine Weise als primäre oder sekundäre Schlüssel zu assoziieren, die in einer oder mehreren der folgenden Schriften identifiziert und offenbart wird: US-Patent, laufende Nummern: 12/139,005 mit dem Titel ”SYSTEM AND METHOD FOR PROGRAMMING KEYS TO VEHICLE TO ESTABLISH PRIMARY AND SECONDARY DRIVERS”, registriert am 13/06/2008; 12/433,642 mit dem Titel ”SYSTEM AND METHOD FOR ASSIGNING DRIVER STATUS TO A SPARE KEY AND FOR PROGRAMMING THE SPARE KEY TO A VEHICLE”, registriert am 30/04/2009. Die PEPS-Steuerung 82 kann den Fahrerstatus auf der Basis der auf dem Signal DRIVER_STATUS angegebenen Informationen bestimmen, wie in Verbindung mit dem System 20 von 1 erwähnt.
  • Die PEPS-Steuerung 82 ist dafür ausgelegt, das Signal DRIVER_STATUS_1 über den Kommunikationsbus den verschiedenen Steuerungen zuzuführen. Das Signal DRIVER_STATUS_1 entspricht, ob der Fahrer der Primärfahrer oder der Sekundärfahrer ist. Die PEPS-Steuerung 82 kann das Signal IGN_SW_STS auch zu der Einrichtung 22 senden. Die PEPS-Steuerung 82 bestimmt, dass sich der Zündschlüsselstatus in der Run-Stellung befindet, als Reaktion auf das Umschalten des (nicht gezeigten) Bremspedals und Betätigung des Startschalters. In einem solchen Fall wird das Fahrzeug gestartet und die PEPS-Steuerung 82 sendet das Signal IGN_SW_STS als sich im Run-Zustand befindend. Falls der Fahrer nur die Starttaste wählt, sendet die PEPS-Steuerung 82 das Signal IGN_SW_STS als sich im Accessory-Zustand befindend.
  • Obwohl 12 im Allgemeinen Schlüssel 35 und 35' offenbaren, die in Verbindung mit den PATS- bzw. PEPS-Implementierungen verwendet werden, wird im Allgemeinen in Betracht gezogen, dass die Schlüssel als ein Mobiltelefon oder eine andere geeignete Schalteinrichtung implementiert werden können, mit der der Fahrer dem Fahrzeug authentifiziert wird, um den Eintritt in das Fahrzeug zu ermöglichen oder um das Fahrzeug zu starten. Von dem Mobiltelefon gesendete Daten können durch einen (nicht gezeigten) Empfänger in dem Fahrzeug empfangen und dekodiert werden, um Fahrerauthentifikation durchzuführen, um Eintritt in das Fahrzeug zu erhalten, das Fahrzeug zu starten und den Fahrerstatus zu bestimmen.
  • Das System 70 arbeitet auf ähnliche Weise wie das System 20 mit Bezug auf das Einschränken der Übertragung von Audiodaten für Erwachsene für den Sekundärfahrer durch das ACM 42.
  • 3 zeigt eine Audioeinschränkungskonfiguration 90, die in Verbindung mit den Systemen 20, 70 implementiert werden kann, um die Übertragung von Inhalt für Erwachsene zu dem Sekundärfahrer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einzuschränken oder zu blockieren. Der Primärfahrer kann (sobald er über das Signal DRIVER_STATUS_1 durch die Einrichtung 22 detektiert wird) entweder durch die Benutzeroberflächen 24, 26, 27 oder über direkt an dem ACM 40 positionierte Schalter auswählen und bestimmte Kanäle auswählen, die von dem Primärfahrer als ungeeignet angesehen werden, um für die Auswahl durch den Sekundärfahrer herausgesperrt zu werden. Die Einrichtung 22 sendet ein Signal LOCKED, das den gewählten Kanal bzw. die gewählten Kanäle von dem Primärfahrer, die für den Sekundärfahrer herauszusperren sind, umfasst. Die Steuerschaltung 44 wirkt mit dem Empfänger 46 zusammen, um Audiodaten aus den vom Primärfahrer ausgewählten Kanälen herauszufiltern, so dass der Audioinhalt nicht dort hindurch gesendet wird. Bei einem Beispiel kann unter der Annahme, dass der Sekundärfahrer als der Fahrer des Fahrzeugs detektiert wird und der Sekundärfahrer versucht, einen Kanal in dem ACM 40 auszuwählen, der durch den Primärfahrer herausgesperrt wurde, das ACM 40 das Signal DISPLAY zu der Einrichtung 22 senden, so dass die Einrichtung 22 den Sekundärfahrer benachrichtigt, dass dieser Kanal ein eingeschränkter Kanal ist und dass mit diesem Kanal assoziierte Audiodaten nicht gesendet werden können. Bei einem anderen Beispiel kann der gesperrte Kanal dem Sekundärfahrer nicht zur Auswahl angeboten werden.
  • Damit das Audio-eingeschränkt-Merkmal aktiv ist, muss der Primärfahrer das Audio-Einschränkungsmerkmal aktiviert haben. Wie bereits erwähnt, kann der Primärfahrer eine oder mehrere der Benutzeroberflächen 24, 26, 27 umschalten, um das Audioeingeschränkt-Merkmal für den Sekundärfahrer zu aktivieren. Die Einrichtung 22 sendet das Signal CONTROL zu dem ACM 40, um das ACM 40 zu benachrichtigen, dass der Primärfahrer wünscht, das Audio-eingeschränkt-Merkmal zu aktivieren. Das ACM 40 verhindert die Übertragung der mit den gewählten Kanälen assoziierten Audiodaten zu dem Sekundärfahrer, wie auf dem Signal LOCKED identifiziert als Reaktion auf das Signal CONTROL.
  • Bei einem weiteren Beispiel kann das ACM 40 dafür ausgelegt sein, das Signal DRIVER_STATUS_1 zu empfangen und das Audio-Sperrmerkmal automatisch zu aktivieren, wenn das Signal DRIVER_STATUS_1 angibt, dass der Fahrer des Fahrzeugs der Sekundärfahrer ist. Ein solcher Aspekt erfordert von dem Primärfahrer nicht, das Audio-eingeschränkt-Merkmal über die Benutzeroberflächen 24, 26, 27 aktiviert zu haben.
  • 4 zeigt eine Audio-Einschränkungskonfiguration 94, die in Verbindung mit den Systemen 20, 70 implementiert werden kann, um die Übertragung von Inhalt für Erwachsene zu dem Sekundärfahrer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einzuschränken oder zu blockieren. Wie bereits erwähnt, sind die Steuerschaltung 44 und der Anbieterempfänger 46 wirksam über einen Bus miteinander gekoppelt. Die Steuerschaltung 44 und der Anbieterempfänger 46 senden über den Bus mehrere Signale zueinander. Falls der Fahrer des Fahrzeugs zum Beispiel als der Sekundärfahrer detektiert wird und der Sekundärfahrer einen bestimmten Kanal auf dem ACM 40 auswählt, so dass ein Audiosignal gesendet werden kann, sendet das ACM 40 ein Signal CHANNEL_REQ_1 zu dem Anbieterempfänger 46. Das Signal CHANNEL_REQ_1 entspricht dem Kanal, der von dem Sekundärfahrer ausgewählt wird. Der Anbieterempfänger 46 ist dafür ausgelegt, ein Signal CONT_ADV_RESP zu der Steuerschaltung 44 zu senden, um einen Inhaltshinweisindikator für den gewählten Kanal zu bewerten. Der Inhaltshinweisindikator entspricht einem Wert, der die Inhaltsgeeignetheit für ein Publikum (z. B. für Erwachsene, für allgemeines Publikum usw.) für diesen bestimmten Kanal angibt.
  • Wie bereits erwähnt, umfassen die auf dem Signal AUDIO_FEED gesendeten ausgestrahlten Informationen im Allgemeinen Audioinformationen, wie zum Beispiel, aber ohne Beschränkung darauf, die Kanal-Nr., Titel, Interpret, Genre, Hinweisinhaltsinformationen usw.) zusammen mit den Audiodaten (z. B. den hörbar zu konsumierenden Daten). Der Inhaltshinweisindikator umfasst Werte, die dem bestimmten Kanal zugewiesen werden, die der Inhaltsgeeignetheit der durch diesen bestimmten Kanal bereitgestellten Audiodaten entsprechen. Bei einem Beispiel kann, wie es bei ausgestrahlten Informationen von Sirius® bekannt ist, der Inhaltshinweisindikator ein Wert zwischen 0 und 7 sein, wobei 0 einem Kanal entspricht, der für ein allgemeines Publikum geeignet ist, und wobei 7 einem Kanal entspricht, der expliziten bzw. geschmacklosen Inhalt aufweist. Die Steuerschaltung 44 kann auch den Inhaltshinweisindikator bewerten, um zu bestimmen, wann es angebracht ist, die Übertragung der mit einem bestimmten Kanal assoziierten Audiodaten einzuschränken.
  • Zum Beispiel sendet der Anbieterempfänger 46 das Signal CONT_ADV_RESP als Reaktion auf den Empfang des Signals CHANNEL_REQ_1 von der Steuerschaltung 44. Das Signal CONT_ADV_RESP stellt den Inhaltshinweisindikator bereit, der mit dem durch den Sekundärfahrer gewählten Kanal assoziiert ist. Die Steuerschaltung 44 vergleicht den Wert (bzw. die Einstufung), der auf dem Signal CONT_ADV_RESP identifiziert wird, mit einem vorbestimmten Wert, um zu bestimmen, ob mit dem gewählten Kanal assoziierte Audiodaten für die Übertragung zu dem Sekundärfahrer ungeeignet sind. Mit Bezug auf das obige Beispiel, das mit den ausgestrahlten Informationen von Sirius® angegeben wird, bestimmt die Steuerschaltung 44, falls der Inhaltshinweisindikator für den gewählten Kanal eine Einstufung von 4 oder mehr angibt, dass mit dem gewählten Kanal assoziierte Audiodaten für die Übertragung zu dem Sekundärfahrer ungeeignet sind. Das ACM 40 verhindert die Übertragung des Audioinhalts für diesen gewählten Kanal, wenn der Wert (oder die Einstufung), der auf dem Signal CONT_ADV_RESP identifiziert wird, größer als der vorbestimmte Wert ist. Das ACM 40 sendet das Signal DISPLAY zu der Einrichtung 22, so dass die Einrichtung 22 hörbar oder visuell eine Nachricht zu dem Sekundärfahrer sendet, die angibt, dass der gewählte Kanal einem eingeschränkten Kanal entspricht. Verschiedene Beispiele für Kanäle, die eingeschränkt (oder ausgesperrt) werden können, sind, ohne Beschränkung darauf, Liquid Metal, Faction, Hip Hop Nation, Shade 45, Hardcore Sports Radio, Playboy Radio, Maxim Radio, Howard Stern 100 & 1001, Sirius XM Stars, Blue Collar Radio, Raw Dog Comedy, The Foxhole, Sirius OutQ, Cosmo Radio, The VIRUS usw.
  • Falls der Inhaltshinweisindikator eine Einstufung von weniger als 4 angibt, wird der mit dem gewählten Kanal assoziierte Audioinhalt als für die Übertragung zu dem Sekundärfahrer geeignet erachtet. Bei einem solchen Beispiel sendet die Steuerschaltung 44 ein Signal CHANNEL_REQ_2 zu dem Anbieterempfänger 46, so dass der Anbieterempfänger 46 damit fortfährt, den Audioinhalt für den gewählten Kanal bereitzustellen. Der Anbieterempfänger 46 sendet ein Signal CHANNEL_CONTENT zu der Steuerschaltung 44 zurück. Das Signal CHANNEL_CONTENT umfasst decodierte Audiodaten zur Wiedergabe, sowie die Kanal-Nr., den Titel, den Interpreten, das Genre usw. Das ACM 40 sendet solche Daten auf dem Signal DISPLAY zu der Einrichtung 22. Die Einrichtung 22 zeigt solche Daten daraus hörbar/visuell dem Sekundärfahrer an. Das ACM 40 ermöglicht die Übertragung der mit dem gewählten Kanal assoziierten Audiodaten zu dem Sekundärfahrer.
  • Es wird in Betracht gezogen, dass das ACM 40 dafür ausgelegt sein kann, das Audioeingeschränkt-Merkmal automatisch zu aktivieren, wenn das Signal DRIVER_STATUS_1 wie oben angibt, dass der Fahrer des Fahrzeugs der Sekundärfahrer ist. Zum Beispiel kann der Primärfahrer das Audioheraussperrmerkmal nicht wie gewünscht konfigurieren, und das Merkmal wird automatisch eingeschaltet, sobald der Fahrer als der Sekundärfahrer detektiert wird. Bei einem weiteren Beispiel kann der Primärfahrer das Audio-eingeschränkt-Merkmal je nach Wunsch über die Benutzeroberflächen 24, 26, 27 an der Einrichtung 22 aktivieren. Die Einrichtung 22 sendet das Signal CONTROL zu dem ACM 40, das angibt, ob das Audio-eingeschränkt-Merkmal aktiviert ist.
  • 5 zeigt ein Verfahren 100 zur Einschränkung der Audioübertragung auf der Basis des Fahrerstatus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die konkrete Reihenfolge der Operationen in dem Verfahren 100 bei der Durchführung kann in einer beliebigen Reihenfolge vorliegen, und sie sind nicht darauf zu begrenzen, nur sequenziell ausgeführt zu werden. Die Reihenfolge der Operationen kann auf der Basis der gewünschten Kriterien einer bestimmten Implementierung modifiziert werden und variieren.
  • In der Operation 102 empfängt das ACM 40 einen Befehl zum Schalten auf einen Kanal als Reaktion auf Fahrereingabe.
  • In der Operation 104 bestimmt das ACM 40, ob der Fahrer des Fahrzeugs der Primärfahrer oder der Sekundärfahrer ist. Wenn der Fahrer als der Primärfahrer detektiert wird, geht das Verfahren 100 zu Operation 106 über. Wenn der Fahrer als der Sekundärfahrer detektiert wird, geht das Verfahren 100 zu Operation 108 über.
  • In der Operation 106 ermöglicht das ACM 40 dem Primärfahrer die Auswahl des gewünschten Kanals zum Senden des gewünschten Audiosignals.
  • In der Operation 108 bestimmt das ACM, ob der Primärfahrer das Merkmal der eingeschränkten Audioübertragung für den Sekundärfahrer aktiviert hat. Wie oben erwähnt, ist diese Operation optional. Zum Beispiel wird in Betracht gezogen, dass das ACM 40 das Merkmal der eingeschränkten Audioübertragung automatisch (z. B. ohne Eingabe des Primärfahrers) aktivieren kann, wenn bestimmt wird, dass der Fahrer des Fahrzeugs der Sekundärfahrer ist. Die konkrete Implementierung mit Bezug darauf, ob das ACM 40 automatisch das Merkmal der eingeschränkten Audioübertragung aktiviert oder darauf wartet, dass der Primärfahrer das Merkmal der eingeschränkten Audioübertragung auswählt, variiert auf der Basis der gewünschten Kriterien einer bestimmten Implementierung.
  • Wenn die Implementierung erfordert, dass der Primärfahrer das Merkmal der eingeschränkten Audioübertragung für den Sekundärfahrer einschaltet und der Primärfahrer das Merkmal der eingeschränkten Audioübertragung für den Sekundärfahrer nicht ausgewählt hat, geht das Verfahren 100 zu Operation 106 über. Wenn der Primärfahrer das Merkmal der eingeschränkten Audioübertragung für den Sekundärfahrer ausgewählt (oder eingeschaltet) hat, geht das Verfahren 100 zu Operation 109 über.
  • In der Operation 109 bestimmt das ACM 40, ob der angeforderte Kanal ein eingeschränkter Kanal ist. Bei einem Beispiel kann das ACM 40 das Signal LOCKED von der Einrichtung 22 empfangen, das einen oder mehrere von dem Primärfahrer ausgewählte Kanäle angibt, die für den Sekundärfahrer ungeeignet sein können. Bei einem anderen Beispiel bewertet das ACM 40 den auf dem Signal AUDIO_FEED gesendeten Inhaltshinweisindikator, um zu bewerten, ob der Inhalt der mit dem gewählten Kanal assoziierten Audiodaten ungeeignet ist (vergleicht z. B. den Inhaltshinweisindikator mit der vorbestimmten Schwelle). Wenn der angeforderte Kanal ungeeignetes Audio bereitstellt, geht das Verfahren zu Operation 110 über. Wenn der angeforderte Kanal geeignetes Audio bereitstellt, geht das Verfahren wieder zu Operation 106 zurück.
  • In der Operation 110 schränkt das ACM 40 die Audioübertragung für den Sekundärfahrer ein.
  • In der Operation 112 sendet das ACM 40 das Signal DISPLAY zu der Einrichtung 22, um anzugeben, dass der Kanal eingeschränkt ist.
  • Obwohl Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben. Stattdessen sind die in der Beschreibung verwendeten Wörter Wörter der Beschreibung, und nicht der Beschränkung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20040143440 [0014, 0015]
    • US 12/139005 [0018, 0025]

Claims (19)

  1. Verfahren zum Einschränken der Audioübertragung in einem Fahrzeug, mit den folgenden Schritten: Empfangen eines Audio-Feed-Signals, das Audiodaten und einen Inhaltshinweisindikator umfasst; Vergleichen des Inhaltshinweisindikators mit vorbestimmten Kriterien; und Einschränken der Übertragung der Audiodaten auf der Basis des Vergleichs des Inhaltshinweisindikators mit den vorbestimmten Kriterien.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt des Empfangens eines Fahrerstatussignals, das angibt, ob der Fahrer ein Primärfahrer oder ein Sekundärfahrer ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Einschränken der Übertragung der Audiodaten ferner das Einschränken der Übertragung der Audiodaten abhängig von dem Vergleich des Inhaltshinweisindikators mit den vorbestimmten Kriterien und davon, ob der Fahrer des Fahrzeugs als der Sekundärfahrer detektiert wird, umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Einschränken der Übertragung der Audiodaten abhängig von dem Vergleich des Inhaltshinweisindikators mit den vorbestimmten Kriterien und davon, ob der Fahrer des Fahrzeugs als der Sekundärfahrer detektiert wird, ferner das Einschränken der Übertragung der Audiodaten umfasst, wenn der Inhaltshinweisindikator die vorbestimmten Kriterien überschreitet und der Fahrer des Fahrzeugs als der Sekundärfahrer detektiert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Inhaltshinweisindikator ein Wert ist, der entspricht, ob die Audiodaten für den Sekundärfahrer geeignet sind.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner mit dem Schritt des Sendens eines Displaysignals, das angibt, dass ein gewählter Kanal, der die Übertragung von Audiodaten, die als ungeeignet erachtet werden, ermöglicht, ein eingeschränkter Kanal ist.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Audio-Feed-Signal ferner mindestens eine der folgenden Alternativen umfasst: eine Kanal-Nr., einen Songtitel, einen Interpreten und ein Musikgenre.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner mit dem Schritt eines Steuersignals, das angibt, dass ein Primärfahrer die Operation des Einschränkens der Übertragung der Audiodaten für den Sekundärfahrer aktiviert hat.
  9. Vorrichtung zum Einschränken der Audioübertragung in einem Fahrzeug, insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: ein Steuermodul, das für Folgendes ausgelegt ist: Empfangen eines Audio-Feed-Signals, das Audioinhalt und einen Inhaltshinweisindikator umfasst; Vergleichen des Inhaltshinweisindikators mit vorbestimmten Kriterien; und Einschränken der Übertragung der Audiodaten auf der Basis des Vergleichs des Inhaltshinweisindikators mit den vorbestimmten Kriterien.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Steuermodul ferner dafür ausgelegt ist, ein Fahrerstatussignal zu empfangen, das angibt, ob der Fahrer ein Primärfahrer oder ein Sekundärfahrer ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Steuermodul ferner dafür ausgelegt ist, die Übertragung der Audiodaten abhängig von dem Vergleich des Inhaltshinweisindikators mit den vorbestimmten Kriterien und davon, ob der Fahrer des Fahrzeugs als der Sekundärfahrer detektiert wird, einzuschränken.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Steuermodul ferner dafür ausgelegt ist, die Übertragung der Audiodaten einzuschränken, wenn der Inhaltshinweisindikator die vorbestimmten Kriterien überschreitet und wenn der Fahrer des Fahrzeugs als der Sekundärfahrer detektiert wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Inhaltshinweisindikator ein Wert ist, der entspricht, ob die Audiodaten für den Sekundärfahrer geeignet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11, 12 oder 13, wobei das Steuermodul ferner dafür ausgelegt ist, ein Displaysignal zu senden, das angibt, dass ein gewählter Kanal, der die Übertragung der Audiodaten, die als ungeeignet erachtet werden, ermöglicht, ein eingeschränkter Kanal ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei Audio-Feed-Signal ferner mindestens eine der folgenden Alternativen umfasst: eine Kanal-Nr., einen Songtitel, einen Interpreten und ein Musikgenre.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei das Steuermodul ferner dafür ausgelegt ist, ein Steuersignal zu empfangen, das angibt, dass ein Primärfahrer die Operation des Einschränkens der Übertragung der Audiodaten für den Sekundärfahrer aktiviert hat.
  17. Vorrichtung zum Einschränken der Audioübertragung in einem Fahrzeug, insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: ein Steuermodul, das für Folgendes ausgelegt ist: Empfangen eines Fahrerstatussignals, das angibt, ob der Fahrer ein Primärfahrer oder ein Sekundärfahrer ist; und Empfangen eines Gesperrt-Signals, das einem oder mehreren Audiokanälen entspricht, die die Übertragung von Audiodaten ermöglichen; Einschränken der Übertragung der im Allgemeinen mit dem einen oder den mehreren Audiokanälen assoziierten Audiodaten als Reaktion auf die Bestimmung, dass das Fahrerstatussignal dem Sekundärfahrer entspricht; und Senden eines Displaysignals, um anzugeben, dass einer oder mehrere der Audiokanäle ein eingeschränkter Kanal für den Sekundärfahrer ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei das Steuermodul ferner dafür ausgelegt ist, ein Steuersignal zu empfangen, das angibt, dass ein Primärfahrer die Operation des Einschränkens der Übertragung der Audiodaten aktiviert hat.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, wobei das Steuermodul ferner dafür ausgelegt ist, das Steuersignal vor dem Senden des Displaysignals zu empfangen.
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