DE102011001950B4 - Schmieranordnung für eine Differentialgetriebeeinheit - Google Patents

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Abstract

Schmieranordnung für eine Differentialgetriebeeinheit, die ein Differentialgehäuse (18) einschließt, in dem eine Differentialgetriebeeinheit (13) untergebracht und drehbar über ein Lager (19) durch einen hohlen Halterungsabschnitt (27) eines Gehäuses (11) einer Leistungsübertragungsvorrichtung (10) getragen ist, und einen Zahnkranz (14), der durch einen Gewindebolzen (21) am Differentialgehäuse (18) befestigt ist, wobei das Lager (19) mit Hydraulikflüssigkeit geschmiert wird, wobeiein sich in vertikaler Richtung erstreckendes Durchgangsloch (27c) in einem oberen Bereich des hohlen Stützabschnitts (27) ausgebildet ist;eine Führungsrippe (31, 41), die sich in Bezug auf einen Rotationspfad eines Kopfs des Gewindebolzens (21) über einen gewissen Bereich erstreckt, wenn der Zahnkranz (14) dreht, und vom Gehäuse (11) in Richtung auf den Kopf des Gewindebolzens (21) vorspringt, am Gehäuse (11) vorgesehen ist; unddie Führungsrippe (31, 41) einen Führungsabschnitt (31a, 41a) aufweist, der in Bezug auf einen Rotationspfad des Kopfs des Gewindebolzens (21) oberhalb des Durchgangslochs (27c) angeordnet ist;dadurch gekennzeichnet, dassdie Führungsrippe (31, 41) über einen festgelegten Spalt den Köpfen der Gewindebolzen (21) in axialer Richtung gegenüberliegt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Schmieranordnung für eine Differentialgetriebeeinheit, wie beispielsweise aus JP 2006 - 342 890 A bekannt. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Schmieranordnung einer Differentialgetriebeeinheit, die ein Lager schmiert, das drehbar ein Differentialgehäuse trägt, das einen Differentialmechanismus in einem hohlen Halterungsabschnitt eines Gehäuses einer Leistungsübertragungseinheit enthält.
  • 2. Beschreibung
  • Eine in die angetriebene Achse eines Fahrzeugs, wie eines Automobils, einbezogene Differentialgetriebeeinheit schließt einen Gehäuseabschnitt und ein Differentialgehäuse ein, das drehbar in dem Gehäuseabschnitt untergebracht ist. Ein Antriebsritzel, das von einer Antriebswelle oder dergleichen angetrieben wird, ist drehbar im Gehäuseabschnitt aufgenommen und ein Zahnkranz, der in Eingriff mit diesem Ritzel steht, ist mit einer Mehrzahl von Gewindebolzen mit dem Differentialgehäuse verbunden.
  • Das Differentialgehäuse wird drehbar von einem Kegelrollenlager in einem Gehäuse einer Leistungsübertragungsvorrichtung getragen. Dieses Kegelrollenlager nimmt eine Last nicht nur in der radialen Richtung auf, sondern auch in der Schubrichtung (d.h. axialen Richtung), weshalb es von kritischer Bedeutung ist, dass es gut geschmiert bleibt.
  • Normalerweise wird Öl zum Schmieren des Antriebsritzels und des Zahnkranzes im Gehäuseabschnitt gespeichert. Um das Kegelrollenlager mit diesem Öl zu schmieren, wird der Ölpegel derart angehoben, daß das Kegelrollenlager in das Öl eintaucht (siehe beispielsweise japanische veröffentlichte Patentanmeldung JP H05 - 106 710 A ).
  • Indessen sind die Gewindebolzen, die zur Befestigung des Zahnkranzes am Differentialgehäuse benutzt werden, wechselnden Lasten und Schwingungen ausgesetzt, weshalb gefaltete Unterlegscheiben oder dergleichen benutzt werden. Insbesondere sind die Gewindebolzen, die den Zahnkranz am Differentialgehäuse befestigen, in einem zur Drehachse des Differentialgehäuses und des Zahnkranzes konzentrischen Kreis angebracht. Demgemäß wird der zwischen den Köpfen der Gewindebolzen und der Sitzfläche auftretende Schlupf größer, je mehr der radiale Abstand nach außen zunimmt. Wenn der zwischen den Köpfen dieser Gewindebolzen und der Sitzfläche auftretende Schlupf in der gleichen Richtung stattfindet wie die Drehrichtung, in der sich die Gewindebolzen lösen, kann die Klemmkraft der Gewindebolzen allmählich abnehmen.
  • Ein bekanntes Beispiel einer Technologie zur Aufrechterhaltung der Klemmkraft der Gewindebolzen schließt Sechskantschrauben, einen Flanschabschnitt eines Differentialgehäuses, durch den die Schäfte der Sechskantschrauben hindurchtreten und an dem die Köpfe der Sechskantschrauben zur Anlage kommen, und einen Zahnkranz ein, der durch die Sechskantschrauben am Flanschabschnitt des Differentialgehäuses befestigt ist. Ausgenommene Abschnitte zur Aufnahme der Köpfe der Sechskantschrauben sind im Flanschabschnitt des Differentialgehäuses ausgebildet und in die ausgenommenen Abschnitte wird Harz zwischen die ausgenommenen Abschnitte und die von den ausgenommenen Abschnitten aufgenommenen Köpfe der Sechskantschrauben eingefüllt. Dieses Harz ist in der Lage, die allmähliche Abnahme der Klemmkraft der Sechskantschrauben zu verhindern (siehe japanische veröffentlichte Patentanmeldung JP 2009 - 180 289 A als Beispiel).
  • Jedoch muß bei der Schmieranordnung einer in der JP H05 - 106 710 A beschriebenen Differentialgetriebeeinheit, um das Kegelrollenlager mit dem in den Gehäuseabschnitt eingefüllten Öl zu schmieren, der Ölpegel angehoben werden, damit das Kegelrollenlager in das Öl eintaucht. Somit gelangt die Ölmenge im Gehäuseabschnitt dazu, zuzunehmen, was wiederum den Rotationswiderstand der Differentialgetriebeeinheit ebenso erhöht, wie es den Wirkungsgrad der Leistungsübertragung reduziert.
  • Auch werden bei der in der JP 2009 - 180 289 A beschriebenen Technologie die ausgenommenen Abschnitte, die die Köpfe der Sechskantschrauben aufnehmen, im Flanschabschnitt des Differentialgehäuses ausgebildet und Harz wird zwischen diese ausgenommenen Abschnitte und die Köpfe der in diesen ausgenommenen Abschnitten eingebetteten Sechskantschrauben eingefüllt. Als Ergebnis nehmen die Herstellungskosten der Differentialgetriebeeinheit zu. Insbesondere muß für jede Sechskantschraube ein ausgenommener Abschnitt und Füllharz vorgesehen sein, so daß die Herstellungskosten der Differentialgetriebeeinheit zunehmen, wie auch die Zahl der Sechskantschrauben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der oben beschriebenen Probleme des Standes der Technik sieht diese Erfindung eine Schmieranordnung einer Differentialgetriebeeinheit vor, bei der eine Führungsrippe befähigt ist, als eine Führungsrippe zur Schmierung eines Lagers zu dienen, was es ermöglicht, sowohl eine Zunahme des Rotationswiderstands der Differentialgetriebeeinheit als auch eine Steigerung der Herstellungskosten der Differentialgetriebeeinheit zu unterdrücken.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Schmieranordnung für eine Differentialgetriebeeinheit, die i) ein Differentialgehäuse einschließt, in dem eine Differentialgetriebeeinheit untergebracht und drehbar über ein Lager durch einen hohlen Halterungsabschnitt eines Gehäuses einer Leistungsübertragungsvorrichtung getragen ist, und einen Zahnkranz, der durch einen Gewindebolzen am Differentialgehäuse befestigt ist, und wobei ii) das Lager mit Hydraulikflüssigkeit geschmiert wird. Bei dieser Schmieranordnung ist ein sich in vertikaler Richtung erstreckendes Durchgangsloch in einem oberen Bereich des hohlen Halterungsabschnitts ausgebildet. Außerdem erstreckt sich eine am Gehäuse vorgesehene Führungsrippe in Bezug auf einen Rotationspfad eines Kopfs des Gewindebolzens über einen gewissen Bereich und springt vom Gehäuse in Richtung auf den Kopf des Gewindebolzens vor. Des Weiteren weist die Führungsrippe einen Führungsabschnitt auf, der in Bezug auf einen Rotationspfad des Kopfs des Gewindebolzens oberhalb des Durchgangslochs angeordnet ist. Die Führungsrippe liegt über einen festgelegten Spalt den Köpfen der Gewindebolzen in axialer Richtung gegenüber.
  • Gemäß dieser oben beschriebenen Schmieranordnung für eine Differentialgetriebeeinheit besitzt das Gehäuse eine Führungsrippe, die sich, wenn der Zahnkranz rotiert, in Bezug auf einen Rotationspfad des Kopfs des Gewindebolzens über einen gewissen Bereich erstreckt und vom Gehäuse aus in Richtung auf den Kopf des Gewindebolzens ragt. Als Ergebnis wird der Kopf des Gewindebolzens in Kontakt mit der Führungsrippe gelangen, wenn die Klemmkraft des Gewindebolzens allmählich schwindet.
  • Zudem verursacht der Kontakt des Kopfs des Gewindebolzens mit der Führungsrippe ein unnormales Geräusch. Als Ergebnis ist der Fahrer in der Lage, eine unnormale Veränderung frühzeitig wahrzunehmen und somit daraufhin aktiv zu werden.
  • Des Weiteren ist das Durchgangsloch, das sich in vertikaler Richtung erstreckt, in einem oberen Abschnitt des hohlen Halterungsabschnitts vorgesehen und der Führungsabschnitt der Führungsrippe ist in Bezug auf den Rotationspfads des Kopfs des Gewindebolzens oberhalb des Durchgangslochs angeordnet. Als Ergebnis kann Öl, das von oberhalb des Gehäuses nach unten auf die Differentialgetriebeeinheit tropft, vom Führungsabschnitt über das Durchgangsloch zum Lager geleitet werden, so daß das Lager geschmiert werden kann.
  • Somit ist die Führungsrippe, die die Klemmkraft des Gewindebolzens aufrechterhält, auch befähigt, als Führungsrippe für die Schmierung des Lagers zu dienen. Deshalb besteht keine Notwendigkeit dafür, den Ölpegel anzuheben, um das Kegelrollenlager in das Öl einzutauchen, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist. Als Ergebnis ist es möglich, eine Zunahme des Rotationswiderstands der Differentialgetriebeeinheit, wie auch eine Zunahme der Fertigungskosten der Differentialgetriebeeinheit zu unterdrücken.
  • Dabei kann sich bei der oben beschriebenen Schmieranordnung für eine Differentialgetriebeeinheit die Führungsrippe von der oberen Endöffnung des Durchgangslochs des hohlen Halterungsabschnitts über eine Länge von 80° bis einschließlich 100° in Richtung der Vorwärtsdrehung erstrecken. Dabei wird es derzeit hinsichtlich der Funktionsweise bevorzugt, wenn die Länge, über die sich die Führungsrippe erstreckt, 90° beträgt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Schmieranordnung für eine Differentialgetriebeeinheit ist die sich vom Gehäuse gegen den Kopf des Gewindebolzens erstreckende Führungsrippe vorgesehen, die sich über eine Länge von 80° bis einschließlich 100° erstreckt.. Öl, das von oberhalb des Gehäuses nach unten auf die Differentialgetriebeeinheit tropft, kann dadurch vom Führungsabschnitt über das Durchgangsloch zum Lager geleitet werden, so daß das Lager geschmiert werden kann.
  • Auch kann bei der oben beschriebenen Schmieranordnung einer Differentialgetriebeeinheit der Führungsabschnitt einen Ölbehälter aufweisen, der sich in Richtung auf eine obere Endöffnung des Durchgangslochs krümmt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Schmieranordnung für eine Differentialgetriebeeinheit weist der Führungsabschnitt einen Ölbehälter auf, der sich in Richtung auf eine obere Endöffnung des Durchgangslochs krümmt. Deshalb kann Öl, das von oberhalb der Differentialgetriebeeinheit herabtropft, im Ölbehälter gesammelt und dann durch die obere Endöffnung des Durchgangslochs vom Ölbehälter in das Durchgangsloch eingebracht und über dieses dem Lager zugeführt werden. Demgemäß kann das Lager unter Nutzung der Führungsrippe geschmiert werden.
  • Zudem kann bei der oben beschriebenen Schmieranordnung für eine Differentialgetriebeeinheit der Führungsabschnitt auch noch eine Hilfsführungsrippe aufweisen, die sich von einem oberhalb der oberen Endöffnung des Durchgangslochs befindlichen Abschnitt der Führungsrippe aus nach oben erstreckt und vom Zahnkranz mitgenommenes Öl empfängt. Die Hilfsführungsrippe kann auch in Richtung einer Vorwärtsdrehung des Zahnkranzes auf einer auf die obere Endöffnung des Durchgangslochs folgenden Seite positioniert sein.
  • Bei dieser Schmieranordnung für eine Differentialgetriebeeinheit weist der Führungsabschnitt eine Hilfsführungsrippe auf, die sich von einem Abschnitt der Führungsrippe nach oben erstreckt, der oberhalb einer oberen Endöffnung des Durchgangslochs angeordnet ist und Öl empfängt, das vom Zahnkranz mitgenommen wird, wobei die Hilfsführungsrippe in Richtung der Vorwärtsdrehung des Zahnkranzes auf der auf die obere Endöffnung des Durchgangslochs folgenden Seite angeordnet ist. Deshalb läuft während der Vorwärtsrotation, d.h. der normalerweise benutzten Drehrichtung, auf die Hilfsführungsrippe auftreffendes Öl längs der Hilfsführungsrippe abwärts und ist deshalb in der Lage, zur oberen Endöffnung des Durchgangslochs geführt zu werden. Demgemäß kann das Öl über das Durchgangsloch dem Lager zugeführt werden, so daß das Lager unter Nutzung der Führungsrippe geschmiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, eine Schmieranordnung für eine Differentialgetriebeeinheit vorzusehen, bei der eine Führungsrippe auch in der Lage ist, als eine Führungsrippe zur Schmierung eines Lagers zu dienen, was es ermöglicht, daß eine Zunahme des Rotationswiderstands der Differentialgetriebeeinheit ebenso wie eine Zunahme der Herstellungskosten der Differentialgetriebeeinheit unterdrückt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale, Vorteile, sowie die technischen und gewerblichen Besonderheiten dieser Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen
    • 1 eine Ansicht ist, die schematisch das Getriebe eines Hybridfahrzeugs zeigt, das mit einer Schmieranordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung versehen ist;
    • 2 ein Längsschnitt ist, der die wesentlichen Teile des Getriebes zeigt;
    • 3 ein Querschnitt nach der Linie A-A in 2 ist;
    • 4 eine Stirnansicht eines Hauptteils eines Gehäuses ist;
    • 5 eine Ansicht einer Führungsrippe und eines hohlen Halterungsabschnitts in Richtung des Pfeils B in 3 ist;
    • 6 eine der Linie B-B in 2 entsprechende Querschnittsansicht eines Hybridfahrzeugs ist, das mit einer Schmieranordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung versehen ist;
    • 7 eine Stirnansicht eines Hauptteils eines Gehäuses ist; und
    • 8 eine Ansicht einer Führungsrippe und eines hohlen Halterungsabschnitts in Richtung des Pfeils C in 6 ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Schmieranordnung einer Differentialgetriebeeinheit gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Zunächst wird ein erstes Ausführungsbeispiel beschrieben. Die 1 bis 5 sind Ansichten des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schmieranordnung einer Differentialgetriebeeinheit. Bei diesem Beispiel wird die Schmieranordnung einer Differentialgetriebeeinheit beiläufig anhand ihrer Anwendung bei einem Hybridfahrzeug beschrieben.
  • Zunächst wird die Konstruktion beschrieben. In 1 schließt eine Leistungsübertragungseinheit 10 ein Gehäuse 11 ein und dieses Gehäuse 11 besitzt eine Anschlagfläche 11a, die an einer Anschlagfläche 12a eines gegenüberliegenden Gehäuses 12 (siehe 2) anschlägt.
  • Bei dieser Leistungsübertragungsvorrichtung 10 sind ein nicht gezeigter, einen Gangwechselmechanismus bildender, zusammengesetzter Planetengetriebesatz, eine später beschriebene Differentialgetriebeeinheit 13, bei der ein unterschiedlicher Ausgang zu einer Antriebswelle möglich ist, ein nicht gezeigter Antriebsmotor, der unter Verwendung gespeicherter elektrischer Leistung das Fahrzeug antreibt, und ein nicht gezeigter Motorgenerator, der befähigt ist, unter Nutzung der Leistung eines Verbrennungsmotors elektrische Leistung zu erzeugen, und dergleichen alle in einem vom Gehäuse 11 und dem Gehäuse 12 gebildeten Innenraum untergebracht.
  • Ein mit einem Zahnkranz 14 der Differentialgetriebeeinheit 13 in Eingriff stehendes Endantriebsrad 15 und ein entgegengesetzt angetriebenes Zahnrad 16, das sich auf der gleichen Achse befindet wie das Endantriebsrad 15, sind im Gehäuse 11 und dem Gehäuse 12 untergebracht. Das im Gegensinn angetriebene Zahnrad 16 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 17 des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes.
  • Deshalb wird die Ausgangsleistung eines Verbrennungsmotors oder eines Elektromotors, wie wohl bekannt, über das Zahnrad 17 des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes auf den Zahnkranz 14 der Differentialgetriebeeinheit 13, das im Gegensinn angetriebene Zahnrad 16 und das Endantriebsrad 15 übertragen.
  • Wie in 2 gezeigt, schließt die Differentialgetriebeeinheit 13 ein hohles Differentialgehäuse 18 ein. Das Differentialgehäuse 18 wird drehbar vom Gehäuse 11 und vom Gehäuse 12 über Kegelrollenlager 19 und 20 getragen.
  • Der mit dem Endantriebsrad 15 (siehe 1) in Eingriff stehende Zahnkranz 14 ist durch eine Mehrzahl von Gewindebolzen 21 an einem äußeren Umfangsabschnitt des Differentialgehäuses 18 derart befestigt, daß die Ausgangsleistung vom Zahnrad 17 des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes über das Endantriebsrad 15 auf das Differentialgehäuse 18 übertragen wird. Diese Gewindebolzen 21 sind, wie in 3 gezeigt, in vorgegebenen Abständen in der Umfangsrichtung des Zahnkranzes 14 angeordnet. Der Zahnkranz 14 ist durch diese Gewindebolzen 21 am Differentialgehäuse 18 befestigt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine Ritzelwelle 22 innerhalb des Differentialgehäuses 18 gelagert, sodass diese gemeinsam mit dem Differentialgehäuse 18 drehbar ist, und ein Paar von Differentialritzeln 23a und 23b sind drehbar mit der Ritzelwelle 22 verbunden.
  • Seitenzahnräder 24a und 24b stehen mit beiden Differentialritzeln 23a und 23b in Eingriff. Eine Getriebewelle 25a einer Antriebswelle 25L ist mit dem Seitenzahnrad 24a verbunden und eine Getriebewelle 25b einer Antriebswelle 25R ist mit dem Seitenzahnrad 24b verbunden. Mit jeder der Antriebswellen 25L und 25R ist ein nicht gezeigtes Antriebsrad verbunden.
  • Auch werden die Antriebswellen 25L und 25R im Gehäuse 11 und im Gehäuse 12 durch Dichtungselemente 26a bzw. 26b drehbar getragen. Wenn sich der Zahnkranz 14 dieser Differentialgetriebeeinheit 13 dreht, dreht sich das Differentialgehäuse 18 zusammen mit dem Zahnrad 14. Dann dreht sich die Ritzelwelle 22 zusammen mit dem Differentialgehäuse 18 und den Differentialritzeln 23a und 23b um die Achse des Differentialgehäuses 18.
  • Dann drehen sich die in Eingriff mit den Differentialritzeln 23a und 23b stehenden Seitenzahnräder 24a und 24b. Als Ergebnis drehen sich die Antriebsräder über die Antriebswellen 25L und 25R.
  • Auch wenn das Fahrzeug wendet, wenn das Fahrzeug sich beispielsweise in Vorwärtsrichtung nach rechts wendet, dreht sich das linke Antriebsrad schneller als das rechte Antriebsrad. Dann wird der Drehzahlunterschied zwischen dem linken Antriebsrad und dem rechten Antriebsrad durch die Drehung sowohl der beiden Differentialritzel 23a und 23b als auch des Differentialgehäuses 18 zugelassen, die es dem linken und dem rechten Rad ermöglichen, sich mit unterschiedlichen Drehzahlen zu drehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden übrigens die Differentialritzel 23a und 23b und die Seitenzahnräder 24a und 24b zusammen einen Differentialmechanismus.
  • Indessen ist, wie in den 3 und 4 gezeigt, im Gehäuse 11 ein in axialer Richtung mittels eines Kegelrollenlagers 19 drehbar einen Zapfen 18a des Differentialgehäuses 18 abstützender hohler Halterungsabschnitt 27 ausgebildet, und auf beiden Seiten dieses hohlen Halterungsabschnitts 27 ist jeweils eine Nocke 27a bzw. 27b ausgebildet (siehe 3).
  • Eines der Kegelrollenlager 19 ist in diesen hohlen Halterungsabschnitt 27 eingefügt. Dieses Kegelrollenlager 19 besteht aus einem äußeren, in einen inneren Umfangsabschnitt des hohlen Halterungsabschnitts 27 eingepaßten Laufring 28 und einem inneren, über Kegelrollen 29 drehbar mit dem äußeren Laufring 28 verbundenen Laufring 30.
  • Außerdem sind am äußeren Umfangsabschnitt des Außenrings 28 mit den Nocken 27a und 27b in Eingriff stehende konvexe Abschnitte 28a und 28b derart vorgesehen, daß der äußere Laufring 28 nicht drehbar am hohlen Halterungsabschnitt 27 angebracht ist.
  • Eine in Bezug auf die Drehachse des Differentialgehäuses 18 geneigte Kegelfläche ist an der äußeren Umfangsfläche des inneren Laufrings 30 ausgebildet. Eine der Kegelfläche des inneren Laufrings 30 entsprechende Kegelfläche ist an der inneren Umfangsfläche des äußeren Laufrings 28 ausgebildet.
  • Auch ist jede der Kegelrollen 29 in Form eines Kegelstumpfs ausgebildet und eine Mehrzahl von ihnen ist zwischen dem äußeren Laufring 28 und dem inneren Laufring 30 angeordnet. Diese Kegelrollen 29 rollen sanft, während sie von einer in Umfangsrichtung verlaufenden, inneren Lauffläche eines konischen Abschnitts des äußeren Laufrings 28 und einer äußeren, in Umfangsrichtung verlaufenden Lauffläche eines konischen Abschnitts des inneren Laufrings 30 geführt werden. Auf diese Weise rollen die Kegelrollen 29, während sie sandwichartig zwischen den Laufflächen der kegeligen Abschnitte des äußeren Laufrings 28 und des inneren Laufrings 30 eingeschlossen sind, derart, daß das Kegelrollenlager 19 eine Last sowohl in radialer Richtung als auch in der Schubrichtung (d.h. axial) aufnimmt.
  • Außerdem ist ein Durchgangsloch 27c des hohlen Halterungsabschnitts 27 in einem oberen Abschnitt des hohlen Halterungsabschnitts 27 vorgesehen. Dieses Durchgangsloch 27c ist so ausgebildet, daß es sich im hohlen Halterungsabschnitt 27 in vertikaler Richtung erstreckt. Überdies ist auf dem Gehäuse 11 eine Führungsrippe 31 vorgesehen. Die Führungsrippe 31 erstreckt sich über einen gewissen Bereich in Bezug auf die Rotationsbahn R (siehe 4) der Köpfe 21a der Gewindebolzen 21 während der Drehung des Zahnkranzes 14 und springt vom Gehäuse 11 in Richtung auf die Köpfe 21a der Gewindebolzen 21 vor.
  • Wie in 5 gezeigt, springt dieser hohle Halterungsabschnitt 27 vom Gehäuse 11 über eine Länge L vor, und die Führungsrippe 31 springt vom Gehäuse 11 über den hohlen Halterungsabschnitt 27 um eine Länge L1 vor, die kürzer ist als die Länge L vom Gehäuse 11.
  • Wenn der Zahnkranz 14 am Differentialgehäuse 18 durch die Gewindebolzen 21 befestigt ist, liegt die Rippe 31 über einen festgelegten Spalt den Köpfen 21a der Bolzen 21 gegenüber.
  • Deshalb ist vorzugsweise der Abstand zwischen der Führungsrippe 31 und den Köpfen 21a der Gewindebolzen 21, wenn die Bolzen 21 den Zahnkranz 14 am Differentialgehäuse 18 befestigen, ein Abstand, bei welchem die Köpfe 21a der Gewindebolzen 21 die Führungsrippe 31 berühren, wenn die Klemmkraft der Gewindebolzen 21 allmählich nachgelassen hat, die Führungsrippe 31 jedoch nicht berühren, wenn die Differentialgetriebeeinheit 13 in Aktion ist, d.h. der Zahnkranz 14 rotiert und die Klemmkraft nicht nachgelassen hat.
  • Außerdem erstreckt sich die Führungsrippe 31 über eine Länge von annähernd 80° bis 100° und vorzugsweise 90° in Richtung der Vorwärtsrotation von oberhalb einer oberen Endöffnung 27d des Durchgangslochs 27c des hohlen Halterungsabschnitts 27 aus (die Führungsrippe 31 ist in 3 durch Schraffur hervorgehoben). Die Führungsrippe 31 besitzt einen Ölbehälter 31a, der ein Führungsabschnitt ist, der sich in Bezug auf den Drehpfad R gegen die obere Endöffnung 27d des Durchgangslochs 27c oberhalb des Durchgangslochs 27c krümmt. Indem sich die Führungsrippe 31 vom Gehäuse 11 über eine Länge von 80° bis 100° in Richtung der Köpfe 21a der Gewindebolzen 21 erstreckt, kann, weil sich die Führungsrippe 31 in Richtung der Vorwärtsrotation erstreckt, d.h. in einer normalerweise benutzten Drehrichtung, Öl, das von oberhalb des Gehäuses 11 auf die Differentialgetriebeeinheit herabtropft, vom Ölbehälter 31a durch das Durchgangsloch 27c auf das Kegelrollenlager 19 geleitet werden, so daß das Kegelrollenlager 19 geschmiert werden kann.
  • Von oberhalb des Gehäuses 11 auf die Differentialgetriebeeinheit 13 herabtropfendes Öl sammelt sich in diesem Ölbehälter 31a und das im Ölbehälter 31a gesammelte Öl wird dem Durchgangsloch 27c zugeführt.
  • Bei diesem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sammelt sich Öl O in einem Bodenabschnitt 35 des Gehäuseabschnitts 32 der durch das Gehäuse 11 und das Gehäuse 12 definierten Differentialgetriebeeinheit 13. Auch ist ein Auffangtank 33 in einem oberen Abschnitt des Gehäuses 11 vorgesehen. Deshalb wird etwas von dem Öl, das sich im Bodenabschnitt 35 des Gehäuseabschnitts 32 angesammelt hat, durch den Zahnkranz 14 mitgenommen und dem Auffangtank 33 zugeführt.
  • Indem Öl, das sich im Bodenabschnitt 35 des Gehäuseabschnitts 32 angesammelt hat, dem Auffangtank 33 zugeführt wird, dient der Auffangtank 33 dazu, die Zunahme der Ölmenge zu verhindern, die sich im Gehäuseabschnitt 32 ansammelt, wodurch die Zunahme des Rotationswiderstands des Zahnkranzes 14 und des Differentialgehäuses 18, d.h. der Differentialgetriebeeinheit 13, unterdrückt wird.
  • Auch wird in den Auffangtank 33 verbrachtes Öl dem Antriebsmotor und dem Motor-Generator über Ölversorgunglöcher 33a zugeführt und zur Kühlung des Antriebsmotors und des Motor-Generators verwendet.
  • Als Nächstes wird die Betriebsweise erläutert. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Führungsrippe 31, die sich über einen gewissen Bereich in Bezug auf den Drehpfad R der Köpfe 21a der Gewindebolzen 21 erstreckt, wenn sich der Zahnkranz 14 dreht, und die vom Gehäuse 11 gegen die Köpfe 21a der Gewindebolzen 21 vorspringt, am Gehäuse 11 ausgebildet.
  • Deshalb werden die Köpfe 21a der Gewindebolzen 21 die Führungsrippe 31 berühren, wenn die Klemmkraft der Gewindebolzen 21 allmählich abgenommen hat. Auch erzeugt die Anlage der Köpfe 21a der Gewindebolzen 21 an der Führungsrippe 31 ein unnormales Geräusch. Als Ergebnis ist der Fahrer fähig, eine unnormale Änderung frühzeitig wahrzunehmen und ist deshalb veranlaßt, eine Aktion zu unternehmen.
  • Indessen wird, wenn die Differentialgetriebeeinheit 13 in Aktion ist, das im Bodenabschnitt 35 des Gehäuseabschnitts 32 angesammelte Öl durch den Zahnkranz 14 mitgenommen, wie das durch die Pfeile Q in 1 angezeigt wird. Als Ergebnis wird etwas von dem Öl dem Auffangtank 33 zugeführt, und etwas wird dem Eingriffsbereich des Zahnkranzes 14 und des Endantriebsrads 15, wie auch dem Eingriffsbereich zwischen dem Zahnrad 17 und dem entgegengesetzt angetriebenen Zahnrad 16 zugeführt, so daß der Zahnkranz 14, das Endantriebsrad 15 und das entgegengesetzt angetriebene Zahnrad 16 geschmiert werden. Auch tropft etwas von dem vom Zahnkranz 14 aufgenommenen Öl von oberhalb der Differentialgetriebeeinheit 13 nach unten.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das sich vertikal erstreckende Durchgangsloch 27c im oberen Abschnitt des hohlen Halterungsabschnitts 27 ausgebildet, und die Führungsrippe 31 besitzt den Ölbehälter 31a, der sich gegen die obere Öffnung 27d des Durchgangslochs 27c krümmt. Als Ergebnis ist das von oberhalb der Differentialgetriebeeinheit 13 nach unten getropfte Öl in der Lage, sich im Ölbehälter 31a zu sammeln.
  • Dann wird das im Ölbehälter 31a gesammelte Öl durch die obere Endöffnung 27d des Durchganslochs 27c in dieses eingeleitet und über das Durchgangsloch 27c einem der Kegelrollenlager 19 zugeführt, wie das durch den Pfeil b in den 4 und 5 gezeigt ist.
  • Das diesem Kegelrollenlager 19 zugeführte Öl wird den Gleitflächen des Außenrings 28, den Kegelrollen 29 und den Gleitflächen des Innenrings 30 zugeführt, so daß das Kegelrollenlager 19 befähigt ist, unter Nutzung der Führungsrippe 31 geschmiert zu werden.
  • Als Ergebnis ist die Führungsrippe 31 auch befähigt, als Führungsrippe 31 zur Schmierung des Kegelrollenlagers 19 zu dienen. Deshalb besteht kein Bedarf, den Ölpegel anzuheben, um das Kegelrollenlager 19 in Öl einzutauchen, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist. Somit ist es möglich, sowohl einen Anstieg des Drehwiderstands der Differentialgetriebeeinheit 13 zu unterdrücken, wie auch eine Zunahme der Herstellungskosten der Differentialgetriebeeinheit 13.
  • Als Nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die 6 bis 8 sind Ansichten des zweiten Ausführungsbeispiels der Schmieranordnung gemäß der Erfindung. Eine Anordnung bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel, die die gleiche ist wie die Anordnung beim ersten Ausführungsbeispiel, wird durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet und Beschreibungen dieser Anordnung werden weggelassen.
  • In den 6 und 7 wird auf dem Gehäuse 11 eine (durch Schraffur hervorgehobene) Führungsrippe 41 vorgesehen. Diese Führungsrippe 41 erstreckt sich, wenn der Zahnkranz 14 rotiert, mit Bezug auf den Drehpfad R der Köpfe 21a der Gewindebolzen 21 über einen gewissen Bereich und ragt vom Gehäuse 11 in Richtung auf die Köpfe 21a der Gewindebolzen 21 vor.
  • Außerdem ragt, wie in 8 gezeigt, der hohle Halterungsabschnitt 27 vom Gehäuse 11 um eine Länge L hervor und die Führungsrippe 41 ragt vom Gehäuse 11 oberhalb des hohlen Halterungsabschnitts 27 um eine Länge L2 hervor, die kürzer ist als die Länge L vom Gehäuse 11.
  • Wenn der Zahnkranz 14 durch die Gewindebolzen 21 am Differentialgehäuse 18 befestigt ist, liegt die Führungsrippe 41 den Köpfen 21a der Gewindebolzen 21 über einen festen Spalt gegenüber.
  • Außerdem schließt die Führungsrippe 41 eine Hilfsführungsrippe 41A ein, die sich von einem oberhalb der Öffnung 27d am oberen Ende des Durchgangslochs 27c befindenden Abschnitt 41a der Führungsrippe 41 nach oben erstreckt und die als ein Führungsabschnitt dient, der vom Zahnkranz 14 aufgenommenes Öl empfängt. Diese Hilfsführungsrippe 41A befindet sich in Bezug auf eine normale Drehbewegung des Zahnkranzes 14 auf der auf die obere Endöffnung 27d des Durchgangslochs 27c nachfolgenden Seite. Übrigens bildet bei diesem Ausführungsbeispiel die Hilfsführungsrippe 41A einen Führungsabschnitt.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise erläutert. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt das Gehäuse 11 eine Führungsrippe 41, die sich in Bezug auf den Drehpfad R der Köpfe 21a bei der Rotation des Zahnkranzes 14 über einen gewissen Bereich erstreckt, und die vom Gehäuse 11 in Richtung auf die Köpfe 21a der Gewindebolzen 21 vorspringt.
  • Indessen wird, wenn die Differentialgetriebeeinheit 13 in Betrieb ist, im Bodenabschnitt 35 des Gehäuseabschnitts 32 gesammeltes Öl vom Zahnkranz 14 mitgenommen. Das Meiste dieses Öls wird dem Auffangtank 33 zugeführt, doch etwas davon wird in der Drehrichtung des Zahnkranzes 14 bis zur stromab gelegenen Seite mitgezogen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Führungsrippe 41 eine Hilfsführungsrippe 41A auf, die sich von dem Abschnitt 41a der Führungsrippe 41 nach oben erstreckt, der sich oberhalb der oberen Endöffnung 27d des Durchgangslochs 27c befindet, und der vom Zahnkranz 14 hochgezogenes Öl empfängt. Diese Hilfsführungsrippe 41A befindet sich in der Drehrichtung des Zahnkranzes 14 auf der der oberen Endöffnung 27d des Durchgangslochs 27c folgenden Seite. Deshalb läuft, wie in den 7 und 8 gezeigt, nachdem das entsprechend dem Pfeil C1 vom Zahnkranz 14 hochgezogene Öl wie durch den Pfeil C2 angezeigt auf die Hilfsführungsrippe 41A aufgetroffen ist, dieses Öl an der Hilfsführungsrippe 41A abwärts und ist deshalb in der Lage, wie durch den Pfeil C3 gezeigt, zur oberen Endöffnung 27d des Durchgangslochs 27c geführt zu werden.
  • Deshalb hat das Öl die Möglichkeit, über das Durchgangsloch 27c dem Kegelrollenlager 19 zugeführt zu werden, so daß das Kegelrollenlager 19 unter Nutzung der Führungsrippe 41 geschmiert werden kann.
  • Als Ergebnis ist die Führungsrippe 41 auch geeignet, als Führungsrippe 41 für die Schmierung des Kegelrollenlagers 19 zu dienen. Deshalb besteht kein Bedürfnis, den Ölpegel so weit anzuheben, daß das Kegelrollenlager 19 in das Öl eintaucht, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist. Somit ist es möglich, eine Zunahme des Drehwiderstands der Differentialgetriebeeinheit 13 wie auch eine Zunahme der Fertigungskosten der Differentialgetriebeeinheit 13 zu unterdrücken.
  • Wie oben beschrieben, ist die Schmiervorrichtung für eine Differentialgetriebeeinheit gemäß der Erfindung dadurch vorteilhaft, daß die Führungsrippe auch als Führungsrippe für die Schmierung eines Lagers benutzt werden kann. Als Ergebnis kann eine Zunahme des Drehwiderstands der Differentialgetriebeeinheit wie auch eine Zunahme der Fertigungskosten der Differentialgetriebeeinheit unterdrückt werden. Somit ist die Erfindung wirkungsvoll als eine Schmiervorrichtung einer Differentialgetriebeeinheit.

Claims (4)

  1. Schmieranordnung für eine Differentialgetriebeeinheit, die ein Differentialgehäuse (18) einschließt, in dem eine Differentialgetriebeeinheit (13) untergebracht und drehbar über ein Lager (19) durch einen hohlen Halterungsabschnitt (27) eines Gehäuses (11) einer Leistungsübertragungsvorrichtung (10) getragen ist, und einen Zahnkranz (14), der durch einen Gewindebolzen (21) am Differentialgehäuse (18) befestigt ist, wobei das Lager (19) mit Hydraulikflüssigkeit geschmiert wird, wobei ein sich in vertikaler Richtung erstreckendes Durchgangsloch (27c) in einem oberen Bereich des hohlen Stützabschnitts (27) ausgebildet ist; eine Führungsrippe (31, 41), die sich in Bezug auf einen Rotationspfad eines Kopfs des Gewindebolzens (21) über einen gewissen Bereich erstreckt, wenn der Zahnkranz (14) dreht, und vom Gehäuse (11) in Richtung auf den Kopf des Gewindebolzens (21) vorspringt, am Gehäuse (11) vorgesehen ist; und die Führungsrippe (31, 41) einen Führungsabschnitt (31a, 41a) aufweist, der in Bezug auf einen Rotationspfad des Kopfs des Gewindebolzens (21) oberhalb des Durchgangslochs (27c) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrippe (31, 41) über einen festgelegten Spalt den Köpfen der Gewindebolzen (21) in axialer Richtung gegenüberliegt.
  2. Schmieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrippe (31, 41) sich von einer oberen Endöffnung (27d) des Durchgangslochs (27c) des hohlen Stützabschnitts (27) über eine Länge von 80° bis einschließlich 100° in Richtung der Vorwärtsdrehung erstreckt.
  3. Schmieranordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (31a, 41a) einen Ölbehälter aufweist, der sich in Richtung auf eine obere Endöffnung (27d) des Durchgangslochs (27c) krümmt.
  4. Schmieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt eine Hilfsführungsrippe (41A) aufweist, die sich von einem Abschnitt der Führungsrippe (41) aus nach oben erstreckt, der oberhalb einer oberen Endöffnung (27d) des Durchgangslochs (27c) angeordnet ist und Öl empfängt, das vom Zahnkranz (14) mitgenommen wird, und dass die Hilfsführungsrippe (41A) in Richtung der Vorwärtsdrehung des Zahnkranzes (14) auf die obere Endöffnung (27d) des Durchgangslochs (27c) folgend angeordnet ist.
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