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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen On-board-Diagnose-Adapter und insbesondere einen Adapter, der in einen Stecker einer On-board-Diagnose eingeführt wird, um Fahrzeugfahrinformationen zu übertragen.
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Hintergrund der Erfindung
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Ein On-board-Diagnose-Gerät (abgekürzt im Folgenden OBD genannt) ist in einem Fahrzeug installiert und mit einem Computer des Fahrzeugs verbunden, um ausgeführte Zustände zu erlangen und um Daten des Fahrzeugcomputer zu setzen, um zu bestimmen, ob das Fahrzeug Fehlfunktionen aufweist.
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Im Allgemeinen installiert der Fahrer eine Anzeige, wie z. B. ein Head-up-Display (HUD im Folgenden abgekürzt), durch einen Adapter, der in einen Stecker des OBDs eingeführt wird, um Fahrzeug-Fahrinformationen zu erfassen und anzuzeigen. Zum Beispiels offenbart das R.O.C.-Patent mit der Nummer M338779 ein HUD-Gerät, das mit einem Stecker eines OBD-II verbunden ist, um Informationen zu erlangen, und zur Bereitstellung von Strom, und führt ebenfalls eine Dekodierung und Konversion durch. Das HUD-Gerät umfasst einen 16 Pin zu 4 Pin-Adapter, der in einen OBD-II-Stecker eingeführt ist, einen metalllisch leitenden Kabelsatz, der mit dem Adapter verbunden ist, einen elektronisch integrierter Host, der einen Kommunikations-Konversions-Prozessor-Einheit aufweist, und ein Kontroll-Schaltkreisboard mit HUD-Funktion. Wenn ein Fahrzeug gestartet wird, um eine elektrische Verbindung herzustellen, wird eine Stromversorgung bereitgestellt und ein Signal erfasst. Wenn es in Benutzung ist, greift die Kommunikationskonversions-Prozessor-Einheit auf verbundene Signale zu und dekodiert eine Vielzahl von Kommunikationsprotokoll-Signalen, um Eingabesignale zu wählen, die benötigt werden, um angezeigt zu werden.
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Das R.O.C.-Patent mit der Nr. M332617 offenbart ebenfalls einen Leistungsadapter für einen Stecker einer OBD, der einen Adapterkörper enthält, der mit einem Leistungs/Stromstecker und zumindest eine Leistungs/Strom-Ausgangs-Stecker ausgestattet ist. Der Leistungs-Eingangs-Stecker und der OBD-Stecker sind jeweils zu der ISO 15031-3 (im Allgemeinen SAE J1962) Spezifikation konform und sind miteinander verbindbar. Durch Verbinden des Leistungs-Eingangs-Steckers mit dem OBD-Stecker kann eine Stromversorgung von der OBD bereitgestellt werden, um ein externes elektronisches Gerät durch den Leistungs-Ausgangs-Stecker zu treiben. Somit kann durch den Stromadapter das elektrische Gerät über eine konstante Stromquelle betrieben werden, ohne externe Stromversorgung oder Stromversorgungsschaltkreis und eine Anpassungsfähigkeit des OBD-Steckers wird ebenfalls verbessert.
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Die vorhergenannten OBD-Stecker sind jeweils mit einem Verbinder verbunden, um mit elektronischen Geräten mit unterschiedlichen Übertragungsspezifikationen verbunden zu werden; z. B. kann die Spezifikation des OBD-Steckers in ein unterschiedliches Übertragungsformat des externen elektronischen Gerätes umgewandelt werden. In dem Fall, dass es mit einem externen Gerät verbunden wird, bei dem die OBD-Spezifikation verlangt wird, wie z. B. einem Werkstatt-Computer, muss der Adapter entfernt werden und nach der Benutzung erneut eingeführt werden. Dies verursacht ein hohes Maß an Aufwand bei der Benutzung.
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Überblick über die Erfindung
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Das primäre Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, die vorgenannten Nachteile der konventionellen Adapter zu überwinden, die gemäß einer Vielzahl von Benutzungsbedingungen entfernt werden müssen.
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Um das vorhergenannte Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung einen OBD-Adapter bereit, der einen Input/Eingangs-Stecker umfasst, einen ersten Ausgangs-Stecker und einen zweiten Ausgangs-Stecker. Der Eingangs-Stecker, der erste Ausgangs-Stecker und der zweite Ausgangs-Stecker sind elektrisch mit einem Schaltkreis-Board verbunden. Der - Eingangs-Stecker wird eingeführt in eine Buchse des OBD, um ihn mit dem OBD zu verbinden und um Fahrzeug-Fahrinformation von dem OBD zu erfassen, und überträgt die Fahrzeug-Fahrinformation zu den ersten und zweiten - Ausgangs-Steckern durch das Schaltkreisboard. Der Adapter hat einen ersten Übertragungspfad, um die Fahrzeug-Fahrinformation von dem - Eingangs-Stecker zu dem ersten - Ausgangs-Stecker zu übertragen, und einen zweiten Übertragungspfad, um die Fahrzeug-Fahrinformation von dem - Eingangs-Stecker zu dem zweiten - Ausgangs-Stecker zu übertragen. Der erste - Ausgangs-Stecker ist in einer Spezifikation ausgebildet, die identisch ist zu der des Steckers des OBD, während der zweite - Ausgangs-Stecker in einer anderen Spezifikation ausgebildet ist unterschiedlich, von der der Buchse des OBDs ist. Somit stellt der Adapter Stecker mit der gleichen oder mit einer unterschiedlichen Spezifikation der Buchse des OBDs zum gleichen Zeitpunkt bereit, um somit den Bedarf eines Austauschens des Adapters mit unterschiedlichen Stecker-Spezifikationen zu vermeiden.
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In einer Ausführungsform der Erfindung hat der erste - Ausgangs-Stecker zumindest ein Schaltgerät, das elektrisch mit dem Eingangs-Stecker, dem ersten - Ausgangs-Stecker und dem zweiten - Ausgangs-Stecker verbunden ist, so dass der erste Übertragungspfad und der zweite Übertragungspfad ausgewählt werden kann, um dahin in dem Adapter geschaltet zu werden. Der Adapter umfasst weiterhin ein Gehäuse, um das Schaltkreisboard aufzunehmen, das eine erste Öffnung, eine zweite Öffnung und eine dritte Öffnung aufweist, um entsprechend mit dem Eingangs-Stecker verbunden zu werden, einem ersten - Ausgangs-Stecker und einem zweiten - Ausgangs-Stecker. Der - Eingangs-Stecker und der erste - Ausgangs-Stecker können jeweils eine Rille haben, während das Gehäuse jeweils einen Flansch in der ersten und zweiten Öffnung aufweist, um in die Rille einzuhaken. Weiterhin sind die Buchse, der - Eingangs-Stecker und der erste - Ausgangs-Stecker jeweils zu der J1962 DLC-Spezifikation konform. Der - Eingangs-Stecker hat sechzehn Eingabepins, die mit dem Schaltkreisboard verbunden sind. Der erste - Ausgangs-Stecker hat ebenfalls sechzehn Ausgabepins, die mit dem Schaltkreisboard verbunden sind. Das Schaltkreisboard hat einen Übertragungsschaltkreis, der die Eingabepins und Ausgabepins miteinander brückt. Zusätzlich hat der Schalter weiterhin eine Transceiver-Einheit, die mit den Eingabepins verbunden ist, um die Fahr-Informationen zu identifizieren, eine Verarbeitungseinheit, die mit der Transceiver-Einheit verbunden ist, um die Fahrzeug-Fahrinformationen zu konvertieren, und eine Übertragungs-Einheit, die mit der Verarbeitungseinheit verbunden ist, um die konvertierten Fahrzeug-Fahrinformationen zu übertragen. Die Transceiver-Einheit kann mehrere Transceivers enthalten, die mit unterschiedlichen - Eingangs-Pins verbunden sind, um Fahrzeug-Fahrinformationen von den unterschiedlichen Fahrzeug-Herstellern zu erlangen. Das Schaltkreisboard hat einen ersten manuellen Schalter zwischen den Transceivern und der Verarbeitungseinheit, um zu bestimmen, welcher Transceiver mit der Verarbeitungseinheit zu verbinden ist.
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Die vorhergenannten genauso wie zusätzliche Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlicher durch die folgende detaillierte Beschreibung, welche fortgeführt wird mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Ansicht der Erfindung.
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2 ist eine andere perspektivische Ansicht der Erfindung.
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3 ist eine Explosionsansicht der Erfindung.
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4 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
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5 ist ein Schaltkreis-Blockdiagramm der Erfindung.
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6 ist ein anderes Schaltkreisblock-Diagramm der Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Aus der 1 wird deutlich, dass die vorliegende Erfindung beabsichtigt, einen On-Board-Diagnostic (OBD abgekürzt) Adapter bereitzustellen, der in einen Stecker 30 der OBD eingeführt wird, um Fahrzeug-Fahrinformationen festzuhalten, und mit einem externen Gerät verbunden ist, wie zum Beispiel einem Head-up-Display (HUD abgekürzt) 40, wie es in den Figuren gezeigt wird, um die Fahrzeug-Fahrinformation anzuzeigen, wie z. B. Fahrzeug-Geschwindigkeit, Reifendruck, Öltemperatur und ähnliches. Die 2 und 3 zeigen, dass der Adapter ein Gehäuse 10 mit einer ersten Öffnung 11, einer zweiten Öffnung 12 und einer dritten Öffnung 13 enthält, die darauf ausgebildet sind, um jeweils mit einem - Eingangs-Stecker 14, einem ersten - Ausgangs-Stecker 15 und einem zweiten - Ausgangs-Stecker 16 verbunden zu werden. Der - Eingangs-Stecker 14 und der erste - Ausgangs-Stecker 15 haben jeweils eine Rille 142 und 152, und das Gehäuse 10 hat Flansches 111 und 121, die jeweils auf der ersten und der zweiten Öffnung 11 und 12 ausgebildet sind, um mit den Rillen 142 und 152 ineinander zu greifen, so dass der - Eingangs-Stecker 14 und der erste - Ausgangs-Stecker 15 fest mit dem Gehäuse 10 verbunden werden können. Das Gehäuse 10 nimmt weiterhin innerhalb ein Schaltkreis-Board 20 auf. Der - Eingangs-Stecker 14 hat sechszehn - Eingangs-Pins 141, die mit dem Schaltkreis-Board 20 verbunden sind. Der erste - Ausgangs-Stecker 15 hat ebenfalls sechzehn Ausgabe-Pins 151, die mit dem Schaltkreis-Board 20 verbunden sind. Der zweite - Ausgangs-Stecker 16 ist mit dem Schaltkreis-Board 20 verbunden und nach außen aus dem Gehäuse 10 durch die dritte Öffnung 13 geführt. Der Eingangs-Stecker 14, der erste - Ausgangs-Stecker 15 und der zweite - Ausgangs-Stecker 16 bilden zwischen ihnen durch das Schaltkreisboard 20 elektrische Verbindungen. Der Adapter hat einen ersten Übertragungspfad, um die Fahrzeug-Fahrinformationen von dem - Eingangs-Stecker 14 zu dem ersten - Ausgangs-Stecker 15 zu übertragen, und hat ebenfalls einen zweiten Übertragungspfad, um die Fahrzeug-Fahrinformationen vom - Eingangs-Stecker 14 zu dem zweiten - Ausgangs-Stecker 16 zu übertragen.
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Bei der Erfindung sind der - Eingangs-Stecker 14 und die Buchse 30 des OBD jeweils konform zur J1962 DLC-Spezifikation, so dass der - Eingangs-Stecker in die Dose 30 eingeführt werden kann, um mit dem OBD verbunden zu werden, um die Fahrzeug-Fahrinformationen zu erlangen. Der erste - Ausgangs-Stecker 15 und die Dose 30 sind jeweils auch konform zu der J1962 DLC-Spezifikation, jedoch wird der zweite Ausgang-Stecker 16 und die Dose 30 in unterschiedlichen Spezifikationen ausgebildet. Der zweite - Ausgangs-Stecker 16 kann ein USB, Mini USB oder Mikro USB-Interface sein. Somit kann der zweite - Ausgangs-Stecker 16 mit einem externen Gerät nicht nach der OBD-Spezifikation (J1962 DLC) verbunden werden, wie z. B. eine HUD 40, ein mobiles Telefon, ein PDA (Personal Digital Assistant) oder ähnliches. Der erste - Ausgangs-Stecker 15 kann ebenfalls eine Erweiterung des Steckers 30 der OBD sein. Wenn verlangt wird, dass ein externes Gerät mit der OBD-Spezifikation verbunden wird, wie z. B. einen Werkstatt-Computer, so gibt es keine Notwendigkeit, den Adapter zu entfernen, da er direkt mit dem ersten - Ausgangs-Stecker 15 des Adapters verbunden werden kann. Aufgrund des Adapters der Erfindung können Geräte mit der gleichen oder unterschiedlichen OBD-Spezifikationen verbunden werden.
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Die 5 zeigt, da die Dosen 30 von den OBDs in unterschiedlichen Fahrzeugherstellern unterschiedliche Pin-Layouts haben, das ein Angleich-Adapter benötigt wird, um die richtigen Informationen zu senden. Der Adapter der Erfindung ist anpassbar an die Dosen 30 der OBDs von unterschiedlichen Fahrzeug-Herstellern. Das Schaltkreisboard 20 hat weiterhin eine Transceiver-Einheit 22, die mit den Eingangs-Pins 141 der - Eingangs-Stecker 14 verbunden ist, eine Verarbeitungseinheit 23, die mit der Transceiver-Einheit 22 verbunden ist, und eine Übertragungseinheit 24, die mit der Verarbeitungseinheit 23 verbunden ist. Durch die Einangs-Pins 141 der - Eingangs-Stecker 14 kann die Transceiver-Einheit 22 die Fahrzeug-Fahrinformation von unterschiedlichen Fahrzeug-Herstellern erlangen, und ebenfalls das Format der Fahrzeug-Fahrinformation, diese dann an die Verarbeitungseinheit 23 zur Interpretation und Konversion senden und sendet diese zu der Übertragungseinheit 24, und weiterhin werden diese von einem externen Gerät durch den zweiten - Ausgangs-Stecker 16 übertragen, der mit der Übertragungseinheit 24 verbunden ist. Ferner hat der erste - Ausgangs-Stecker 15 zumindest eine Aussparung 153 und zumindest ein Schaltgerät 154 aufzunehmen, das mit dem Schaltkreisboard 20 verbunden ist. Das Schaltgerät 154 kann ein Mikro-Schalter, wie er in 3 gezeigt wird, oder zwei leitende Platten an einer Seite des ersten - Ausgangs-Steckers 15, wie in 4 gezeigt, sein. Durch das Schaltkreisboard 20, das elektrisch mit dem Eingangs-Stecker 14 verbunden ist, dem ersten - Ausgangs-Stecker 15 und dem zweiten - Ausgangs-Stecker 16, kann der erste oder zweite Übertragungspfad ausgewählt werden, zu dem dieser Adapter geschaltet werden soll. Zum Beispiel, wenn der erste - Ausgangs-Stecker 15 in einen Gegenstecker eingeführt wird, können der Mikro-Schalter oder die zwei leitende Platten gedrückt werden, um eine Leitung zu bilden, um den zweiten Übertragungspfad abzuschalten, während der erste Übertragungspfad angeschaltet wird, um eine Beschädigung der Transceiver-Einheit 22, der Prozessor-Einheit 23 und Übertragungs-Einheit 24 auf den zweiten Übertragungspfad aufgrund von Überspannung zu vermeiden.
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Die 6 zeigt eine andere Ausführungsform. Die Transceiver-Einheit 22 enthält eine Vielzahl von Transceivern 221, 222 und 223, die mit unterschiedlichen - Eingangs-Pins 141 des - Eingangs-Steckers 14 verbunden sind, um unterschiedliche Fahrzeug-Fahrinformationen von unterschiedlichen Fahrzeug-Herstellern zu erlangen. Das Schaltkreis-Board 20 hat einen ersten Handschalter 21, der die Transceiver 221, 222 und 223 und die Verarbeitungseinheit 23 bridged bzw. brückt. Wenn der Adapter mit einem Fahrzeug eines anderen Herstellers verbunden ist, ermöglicht das Umlegen des ersten manuellen Schalters 21 der Verarbeitungseinheit 23 sich mit einem den Transceiver 221, 222 und 223 zu verbinden, um die Fahrzeug-Fahrinformationen, wie sie gewünscht werden, zu erlangen. Die Übertragungseinheit 24 kann neben der Verbindung zu dem zweiten - Ausgangs-Stecker 16 zur Durchführung einer verkabelten Übertragung durch ein Übertragungskabel auch mit einem kabellosen Transceiver verbunden werden, um eine kabellose Übertragung durchzuführen, wie z. B. Bluetooth, infrarot oder ähnliches, um die Fahrzeug-Informationen zu einem ausgewählten Gerät zu übertragen, wie z. B. einem HUD 40. Dann kann durch einen CAN(Controller Area Network)-Bus (nicht gezeigt in den Zeichnungen) und einem zweiten manuellen Schalter 41 in der HUD 40 die Fahrinformation analysiert und angezeigt werden.
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Abschließend kann festgehalten werden, dass der Adapter der Erfindung im Wesentlichen einen ersten - Ausgangs-Stecker 15 aufweist, der in der gleichen Kontur und der gleichen Spezifikation, wie die Buchse/Dose 30 des OBD ausgebildet ist, und einen zweiten - Ausgangs-Stecker 16 aufweist, der in einer Spezifikation ausgebildet ist, die unterschiedlich ist von der der Dose 30 des OBD. Somit kann der zweite Ausgabe-Stecker 16 mit einem externen Gerät mit unterschiedlicher OBD-Spezifikation verbunden werden. Der erste - Ausgangs-Stecker 15 kann ebenfalls eine Extension der Buchse 30 des OBD sein, um sich, ohne Entfernen des Adapters, mit einem externen Gerät zu verbinden. Das Schaltkreis-Board 20 kann ebenfalls eine Vielzahl von Transceivern 221, 222 und 223 enthalten, die zu unterschiedlichen Fahrzeugen korrespondieren und unterschiedlichen Fahrzeug-Herstellern, so dass die Adapter der Erfindung an einer Vielzahl von Fahrzeug-Herstellern angepasst werden können.
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Auch wenn die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden zum Zwecke der Offenbarung, so können Modifikationen der offenbarten Ausführungsformen der Erfindung, genauso wie andere Ausführungsformen, die für einen Fachmann naheliegen, ausgeführt werden. Entsprechend beabsichtigen die beigefügten Ansprüche, alle Ausführungsformen abzudecken, ohne dabei vom Geist und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- ISO 15031-3 [0004]
- SAE J1962 [0004]