DE102011001316A1 - Metallrückendrucktuch - Google Patents

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Abstract

Metallrückendrucktuch, das die folgenden Schichten enthält: – eine Druckschicht, – eine Metallfolie, – eine Deckschicht, die mit der der Druckschicht abgewandten Oberfläche der Metallfolie verbunden ist, wobei die Deckschicht über einen chemisch härtenden Klebstoff irreversibel mit der Metallfolie verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Metallrückendrucktuch, das eine Druckschicht, eine Metallfolie und eine Deckschicht enthält, die mit der von der Druckschicht abgewandten Oberfläche der Metallfolie verbunden ist.
  • Ein derartiges Drucktuch ist beispielsweise aus der DE 21 2008 0045 U1 bekannt. Bei dem aus dieser Druckschrift bekannten Drucktuch ist die Deckschicht als Kunststofffolie ausgebildet, die mit Hilfe eines Heißschmelzklebers mit der Metallfolie verbunden ist. Durch die Verwendung eines Heißschmelzklebers ist das Erstellen der Klebeverbindung der Metallfolie mit der Kunststofffolie auf einfache Art und Weise möglich. Es ist jedoch festzustellen, dass sich das Drucktuch in einer Druckmaschine lokal stark erwärmen kann. Es kann dann dazu kommen, dass der Heißschmelzkleber zwischen der Metallfolie und der Kunststofffolie schmilzt und sich die Kunststofffolie bereichsweise von der Metallfolie ablöst. Eine Ablösung der Kunststofffolie von der Metallfolie kann zu einer unerwünschten Dickenschwankung in dem Drucktuch und damit zu einem verschlechterten Druckbild führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drucktuch zu schaffen, dass den während eines Druckvorganges auf das Drucktuch einwirkenden Umgebungseinflüssen sicher standhält.
  • Die Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Deckschicht über einen chemisch härtenden Klebstoff irreversibel mit der Metallfolie verbunden ist.
  • Unter einer irreversiblen Verbindung im Sinne der Erfindung ist eine Verbindung zu verstehen, die thermischen Belastungen bis Temperaturen von mindestens 80°C und den in der Druckindustrie verwendeten Waschmitteln mit den üblichen Lösemitteln, insbesondere kohlenwasserstoffhaltigen Lösemitteln, standhält.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil ist darin zu sehen, dass mit Hilfe eines chemisch härtenden (abbindenden) Klebstoffes eine feste, irreversible Verbindung zwischen der Metallfolie und Deckschicht hergestellt werden kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass diese Verbindung den Umgebungseinflüssen, die ein Drucktuch während des Druckvorganges ausgesetzt ist, standhält.
  • Es kann jeder chemisch härtende Klebstoff verwendet werden, mit dem eine irreversible Verbindung im o. g. Sinne erstellt werden kann, z. B. Polyurethan-Klebstoffe oder strahlenhärtende Klebstoffe (sowohl Klebstoffe, die durch UV-Strahlen als auch Klebstoffe, die durch andere Strahlenquellen, wie z. B. Elektronenstrahlenquellen, ausgehärtet werden). Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ist die Kunststofffolie jedoch vorzugsweise über einen Epoxidharzklebstoff mit der Metallfolie verbunden. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass ein Epoxidklebstoff nach dem Aushärten nur unter mechanischer Einwirkung auftrennbar ist. Ein Drucktuch gemäß der Weiterbildung hält den Umgebungseinflüssen während des Druckvorganges also besonders gut stand, da die während eines Druckvorganges auftretenden mechanischen Kräfte nicht zu einer Auflösung der Klebeverbindung führen können.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 ist der Epoxidharzklebstoff zweikomponentig ausgebildet. Insbesondere ist der Epoxidharzklebstoff aus einem Epoxidharz und einem Härter aufgebaut, wobei als Epoxidharz Polymerbausteine verwendet werden, die am Ende sogenannte Epoxidgruppen tragen. Dazu können beispielsweise die Reaktionsprodukte aus Bisphenol-A und Epichlorhydrin eingesetzt werden, die nach dem Vermischen mit dem Härter, der Amino- oder Mercaptogruppen enthält, einen stabilen Duroplasten bilden. Der Vorteil der Weiterbildung ist darin zu sehen, dass die Aushärtereaktion bei einem zweikomponentigen Epoxidharzklebstoff bei Raumtemperaturen vorgenommen werden kann. Es ist ebenfalls möglich, die Aushärtereaktion bei höheren Temperaturen als Raumtemperatur vorzunehmen, wodurch eine höhere Festigkeit der Klebung erzielt werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 ist der Epoxidharzklebstoff einkomponentig ausgebildet. Unter einem einkomponentigen Epoxidharzklebstoff soll im Sinne der Erfindung ein Epoxidharzklebstoff verstanden werden, bei dem schon vor der Herstellung des Drucktuches Harz- und Härterkomponente im korrekten Verhältnis miteinander vermischt wurden. Einkomponentige Epoxidharzklebstoffe sind daran zu erkennen, dass Härter eingesetzt werden, die bei Raumtemperaturen nur sehr langsam reagieren (z. B. Dicyandiamid), so dass der Klebstoff heiß gehärtet werden muss. Der Vorteil der Weiterbildung ist darin zu sehen, dass ein Mischen der Klebstoffkomponenten während der Herstellung des Drucktuches vermieden werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 handelt es sich bei der Deckschicht um eine Kunststofffolie: Vorzugsweise besteht diese aus PET oder aus PVC. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass eine Kunststofffolie einfach mit gleichmäßiger Dicke hergestellt werden kann, so dass es in dem Drucktuch nicht zu Dickenschwankungen aufgrund unterschiedlicher Dicken der Kunststofffolie kommt. Ein weiterer Vorteil der Weiterbildung ist darin zu sehen, dass sich eine Kunststofffolie mit einem chemisch härtenden Klebstoff, insbesondere einem Epoxidharzklebstoff, besonders gut verkleben lässt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 handelt es sich bei der Deckschicht um ein Vlies. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass ein Vlies die Feuchtigkeit aufnehmen kann, die beim Abwaschen des Drucktuches mit einem Waschmittel eventuell zwischen das Drucktuch und die Druckwalze gelangt. Die Feuchtigkeit kann sich bei der Rotation der Druckwalze gleichmäßig in dem Vlies verteilen, so dass es nicht zu einer lokalen Verdickung des Drucktuches kommt.
  • Das Vlies kann beispielsweise als Papier ausgebildet sein. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 7 ist das Vlies jedoch vorzugsweise als Kunststoffvlies ausgebildet. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass ein Kunststoffvlies bei der Aufnahme von Feuchtigkeit nicht aufquillt, so dass es aufgrund der durch das Vlies aufgenommenen Feuchtigkeit nicht zu einer Verdickung des Drucktuches kommt.
  • Ein Ausführungsbeispiel und weitere Vorteile der Erfindung werden im Zusammenhang mit der nachstehenden Figur erläutert.
  • Die Figur zeigt ein Metallrückendrucktuch 2 mit einer Druckschicht 4, einer Gewebelage 6, einer kompressiblen Schicht 8, einer Metallfolie 10 und einer Deckschicht 12, die auf der von der Druckschicht 4 abgewandten Oberfläche der Metallfolie 10 angeordnet ist. Die Metallfolie 10 steht an den Rändern jeweils über die übrigen Schichten des Drucktuches 2 hinaus, so dass freie Enden der Metallfolie entstehen, mit deren Hilfe das Drucktuch 2 in den Spalt einer nicht gezeigten Druckwalze eingespannt wird. Das Drucktuch kann neben der Gewebelage weitere oder alternative Schichten enthalten.
  • Die Deckschicht 12 ist über eine Klebeschicht 14 aus einem chemisch härtenden Klebstoff ganzflächig mit der Metallfolie 10 irreversibel verbunden. Der chemisch härtende Klebstoff wird dazu so ausgewählt, dass die Klebschicht 14 den thermischen Belastungen von mindestens 80°C und den in der Druckindustrie verwendeten Waschmitteln mit den üblichen Lösemitteln, insbesondere kohlenwasserstoffhaltigen Lösemitteln, standhält. Vorzugsweise ist der chemisch härtende Klebstoff in der Klebeschicht 14 als Epoxidharzklebstoff ausgebildet, der entweder zweikomponentig oder einkomponentig sein kann. Bei der Deckschicht 12 handelt es sich um eine Kunststofffolie oder um ein Vlies, insbesondere um ein Kunststoffvlies.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Metallrückendrucktuch
    4
    Druckschicht
    6
    Gewebelage
    8
    kompressible Schicht
    10
    Metallfolie
    12
    Deckschicht
    14
    Klebeschicht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2120080045 U1 [0002]

Claims (7)

  1. Metallrückendrucktuch (2), das die folgenden Schichten enthält: – eine Druckschicht (4), – eine Metallfolie (10), – eine Deckschicht (12), die mit der von der Druckschicht abgewandten Oberfläche der Metallfolie (10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (12) über einen chemisch härtenden Klebstoff irreversibel mit der Metallfolie (10) verbunden ist.
  2. Metallrückendrucktuch (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (12) über einen Epoxidharzklebstoff mit der Metallfolie (10) verbunden ist.
  3. Metallrückendrucktuch (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Epoxidharzklebstoff zweikomponentig ist.
  4. Metallrückendrucktuch (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Epoxidharzklebstoff einkomponentig ist.
  5. Metallrückendrucktuch (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Deckschicht (12) um eine Kunststofffolie handelt.
  6. Metallrückendrucktuch (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Deckschicht (12) um eine Vlies handelt.
  7. Metallrückendrucktuch (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Vlies um ein Kunststoffvlies handelt.
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