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Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshause für einen Herd, eine Kochstelle, umfassend ein Gehäuse in dem ein Gebläse zum Ansaugen des Wrasens sowie ein Filter zur Reinigung der Abluft von Wrasen angeordnet ist, wobei an dem Gehäuse ein schwenkbeweglicher Wrasenschirm zur Variierung der Erfassungsfläche für den Wrasen über der Kochstelle vorgesehen ist.
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Aus dem Stand der Technik sind Dunstabzugshauben bekannt, die als Inseldunstabzugshauben über einer Kochstelle bzw. über einer Herdplatte angebracht werden. Derartige Inseldunstabzugshauben werden an der Decke befestigt, so dass sie freihängend über der Kochstelle angeordnet sind. Derartige Inseldunstabzugshauben können hierbei als Umluft- oder auch als Ablufthauben betrieben werden. Bei der Dunstabzugshaube gemäß der Erfindung wird von einer Umluftdunstabzugshaube ausgegangen, die ebenfalls freihängend über einer Kochstelle angeordnet wird. Aus dem Stand der Technik sind Dunstabzugshauben bekannt, wie dies beispielsweise in der
EP 1 939 535 beschrieben wird, die über einen Wrasenschirm verfügen, dessen Gehäuse zur Variierung der Fassungsfläche über der Kochstelle schwenkbeweglich ist. Eine weitere Ausführungsform des Standes Technik ist in der
US 4,553,992 beschrieben, welche freihängend über einer Kochstelle angeordnet ist, wobei das kastenförmige Gehäuse über schwenkbare Bleche verfügt, um auf diese Weise die Erfassungsfläche für den Wrasen zu vergrößern. Die dort beschriebene Ausführungsform erfordert es, dass die einzelnen Schirmelemente ausgeklappt werden müssen, um auf diese Weise eine geschlossene Haubenform mit einer konischen Erstreckung zu erhalten.
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Der Erfindung stellt sich somit das Problem eine Dunstabzugshaube für einen Herd, eine Kochstelle derart weiter zu bilden, dass die Dunstabzugshaube in ihrer Ausgestaltung dem Küchenraum ein verbessertes Ambiente verleihen soll, unter der Berücksichtigung, dass eine hinreichende Erfassungsfläche für den Wrasen gegeben ist, wobei die Dunstabzugshaube leicht und einfach zu montieren ist.
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Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
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Die mit der Erfindung erreichten Vorteile werden darin gesehen, dass die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube im Nichtbetriebszustand eine Kugelform einnimmt. Dadurch wirkt die Dunstabzugshaube in einer Küche über einer Kochstelle nicht unmittelbar als funktionstechnische Dunstabzugshaube, sondern verleiht dem Küchenambiente den Anschein einer Lampe. Somit wirkt die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube nicht störend, wobei sie aufgrund ihrer Form leicht und einfach mittels eines elektrischen Versorgungskabels an der Decke angebracht werden kann. Somit stellt im Ruhestand die Dunstabzugshaube eine Kugel dar, welche auch als ambiente Beleuchtung genutzt werden kann. Entstehen Kochwrasen öffnet sich die untere Fläche zu einem Wrasenerfassungsschirm. Der Schirm besteht aus mehreren schwenkbaren Schalensegmenten, welche in zwei unterschiedlichen Größen ausgelegt sind, und zwar hier in einem Innenschirmsegment und einem Außenschirmsegment. Durch die Anordnung und Größe der Schirmsegmente kann eine vordere Bedienerseite definiert werden, welche eine bessere Zugänglichkeit zum Kochfeld und eine entsprechende Kopffreiheit ermöglicht. Durch die Öffnung des Wrasenerfassungsschirmes vergrößert sich der Erfassungsbereich in einem Verhältnis von 1:3, dabei entspricht 1 die Fettfilterfläche, wobei 3 dem geöffneten Wrasenschirm entspricht. Da sich die Drehachse für die Schirmsegmente auf der mittig gelegenen Schnittebene der Kugel befinden, ist die maximale Größe der Erfassung realisiert. Die Kugelform der Schirmsegmente unterstützt die Lenkung der Wrasen zum Ansaugbereich, wobei der Filter mittig angeordnet ist, der in seiner waagerechten Lage seine maximale Größe erhält. Die einzelnen Schirmsegmente sind einfach ein- bzw. aushängbar angeordnet und somit leicht zu handhaben. In ihrer jeweiligen Größe sind sie gut zu reinigen. Um den Wrasenerfassungsschirm zu öffnen wird die gesamte Saugeinheit, bestehend aus Gebläse und Filter, um ein bestimmtes Maß nach unten gefahren. Die Saugsatzeinheit fährt mit einem umlaufenden Rand gegen die an den Schirmsegmenten befindlichen Hebelflächen. Beim Entlangfahren an diesen Flächen werden die Schirme um ein bestimmtes Maß aufgehebelt. Damit sich die Schirmsegmente beim Öffnen nicht gegenseitig behindern, fahren diese zeitversetzt. Dies wird realisiert, in dem die Hebelflächen der jeweiligen Schirmsegmente mit unterschiedlichen Winkeln zur Saugansatzeinheit stehen. In der Endstellung haben die jeweiligen Schirmsegmente unterschiedliche Winkelstellungen, damit die Schirmsegmente nicht miteinander kollidieren. Das Anheben bzw. das Absenken der Saugeinheit kann motorisch aber auch manuell erfolgen.
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Nach der erfindungsgemäßen Lehre weist das Gehäuse die Form einer Kugel auf, welche in eine obere, das Gebläse sowie die Filterfläche aufnehmende erste Halbkugel und in eine untere aus schwenkbaren Schalensegmenten bestehende, den Wrasenschirm bildende zweite Halbkugel unterteilt ist. Dabei sind in vorteilhafter Weise die Schalensegmente an der mittig gelegenen Schnittebene der Kugel schwenkbar gelagert und bilden im aufgeschwenkten Zustand die Erfassungsfläche für den Wrasen. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Schalensegmente an einer Drehachse schwenkbar gelagert, wobei die Achsen ortsfest an der ersten Halbkugel angeordnet ist. An den Drehachsen sind drei innen liegende kleine Schalensegmente und drei außen liegende große Schalensegmente angeordnet. Somit ergibt sich im aufgeschwenkten Zustand der Schalensegmente, dass die innen liegenden kleinen Schalensegmente die Zwischenräume zwischen den großen außen liegenden Schalensegmenten schließen. Im eingeschwenkten Zustand der Schalensegmente überdecken die außen liegenden großen Schalenelemente die innen liegenden Schalensegmente, wobei die außen liegenden Schalensegmente dann die Form der Kugel komplettieren, und dabei die innen liegenden Schalensegmente überdecken.
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Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an den einzelnen Schalensegmenten jeweils Hebelelemente angeordnet, die an den ortsfesten Achsen schwenkbar gelagert sind. Hierbei sind die Hebelarme für die unterschiedlich ausgestalteten Schalensegmente ebenfalls unterschiedlich ausgestaltet, so dass insbesondere hier aufgrund der Winkelstellung der Hebelarme zunächst die außen liegenden Schalensegmente ausgefahren werden, bevor dann zeitversetzt die innen liegenden Schalensegmente ausfahren und somit die Zwischenräume zwischen den großen ausgefahrenen Schalensegmenten schließen. Hierbei sind, wie bereits schon ausgeführt, die einzelnen Schalensegmente lösbar an den ortsfesten Drehachsen angeordnet. Es besteht somit die Möglichkeit, dass die einzelnen Schalensegmente von den Achsen getrennt werden können, um diese von Fettrückständen zu befreien. Hier besteht auch die Möglichkeit, dass die Schalenelemente in einer Geschirrspülmaschine gereinigt werden können.
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Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wirken die an den Drehachsen gelagerten Hebelelemente mit ihren freien Hebelarmen mit einer in der ersten Halbkugel angeordneten ringförmig absenkbaren bzw. anhebbaren Stelleinrichtung zusammen. Infolge des Absenkens der Stelleinrichtung versteht es sich nun von selbst, dass auch dadurch eine Hebelkraft auf die freien Enden der Hebelelemente wirkt, die dann das Aufschwenken an den ortsfesten Drehachsen bewerkstelligen. Die Stelleinrichtung als solches, die in der ersten oberen Halbkugel untergebracht ist, umfasst hierbei ein kreisförmiges Filterflächenelement mit einem darauf angeordneten Radiallüfter, so dass sich beim Aufschwenken der Schalenelemente die gesamte Saugeinheit absenkt. Wird die Saugeinheit wieder angehoben, so schwenken die Schalenelemente wieder selbsttätig zurück. Dabei kann die Stelleinrichtung mittels eines Motors in der Höhe verfahren werden. Auch besteht hierbei die Möglichkeit die Stelleinrichtung handbetätigbar auszugestalten, wobei die Saugeinheit mittels eines gegen die Wirkung einer Feder in der Kugelachse angeordneten Griffelementes in der Höhe verstellbar ist. Wird also die Saugeinheit an dem Hebel herunter gezogen öffnen sich die Schalensegmente. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind am Randbereich des kreisförmigen Gehäuses Leuchtmittel angeordnet. Dabei können nach einer Weiterbildung die Schalensegmente auch aus einem transparenten Material gefertigt sein, so dass insbesondere im geschlossenen Zustand der Kugel das Licht durch die Schalensegmente strahlt, und die Dunstabzugshaube als Lampe nutzbar ist.
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Nach einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der obere Bereich der Kugel bzw. des Gehäuses Geruchsfilteraufnahmen für Geruchsfilter auf. Diese Geruchsfilteraufnahmen sind zu Reinigungszwecken vorzugsweise entnehmbar ausgebildet.
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Durch die segmentartige Ausgestaltung der Geruchsfilteraufnahmen können die einzelnen Segmente in der Spülmaschine gereinigt werden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
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1 eine als Kugel ausgebildete Dunstabzugshaube in der eingeschwenkten Situation;
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2 eine weitere Darstellung der Dunstabzughaube gemäß der 1 mit aufgeschwenkten Schalensegmenten;
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3 eine Unteransicht der Kugel mit den außen liegenden eingeschwenkten Schalensegmenten;
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4 eine Unteransicht der Dunstabzugshaube mit aufgeschwenkten Schalensegmenten;
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5 eine geschnittene Seitenansicht der Dunstabzugshaube mit aufgeschwenkten Schalensegmenten gemäß einer ersten Ausführungsform;
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6 eine weitere geschnittene Ansicht der Dunstabzugshaube im eingeschwenkten Zustand mit einer handbetätigbaren Einrichtung;
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7 eine weitere Darstellung gemäß der 6 in der aufgeschwenkten Situation;
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8 Einzeldarstellungen von den Schalenelementen in der Perspektive,
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9 eine perspektivische Darstellung mit Blick auf die erste Halbkugel mit daran angeordneten Geruchsfilteraufnahmen sowie die Anordnung der Drehachsen,
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10 die Geruchsfilter als Einzeldarstellung,
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11 die Geruchsfilteraufnahmen als Einzeldarstellung.
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Die 1 zeigt eine Dunstabzugshaube 1 für einen nicht näher dargestellten Herd oder eine Kochstelle, die ein Gehäuse 2 umfasst, in dem ein Gebläse 3, dargestellt in der 5, zum Absaugen des Wrasens, sowie einen Filter 4 zum Reinigen der Abluft von Wrasen angeordnet ist. Dabei ist an dem Gehäuse 2 ein schwenkbeweglicher Wrasenschirm 5 zur Variierung der Erfassungsfläche für den Wrasen über der Kochstelle vorgesehen. Der aufgeschwenkte Wrasenschirm ist hierbei insbesondere in den 2, 4, 5 und 7 näher gezeigt. Wie aus den 1, 3 und 6 zu erkennen ist, weist das Gehäuse 2 die Form einer Kugel 6 auf, welche in eine obere, das Gebläse 3 sowie die Filterfläche 4 aufnehmende erste Halbkugel 6.1 sowie in eine untere, aus schwenkbaren Segmenten 7.1, 7.2, 7.3 sowie 8.1, 8.2, 8.3 bestehende den Wrasenschirm 5 bildende zweite Halbkugel 6.2 unterteilt ist. Wie insbesondere aus den 4 und 5 zu erkennen ist, sind die Schalensegmente 7.1, 7.2, 7.3 bzw. 8.1, 8.2, 8.3 an der mittig gelegenen Schnittebene der Kugel 6 schwenkbar gelagert und wobei sich im aufgeschwenkten Zustand die Erfassungsfläche für den Wrasen bilden, diese ist insbesondere in der 4 zu erkennen, wo die Dunstabzugshaube 1 in der Unteransicht dargestellt ist. Die Schalensegmente 7.1, 7.2, 7.3 bzw. 8.1, 8.2, 8.3 sind an Drehachsen 9 schwenkbar gelagert. Aus den 4 und 5 ist ersichtlich, dass die Drehachsen 9 hierbei ortsfest an der obersten Halbkugel 6.1 angeordnet ist. An den Achsen 9 sind drei innen liegende kleine Schalensegmente 7.1, 7.2, 7.3 und drei außen liegende große Schalensegmente 8.1, 8.2, 8.3 angeordnet. Wie aus der 4, aber auch aus der 5 ersichtlich ist, wo der Wrasenschirm 5 aufgeschwenkt ist, schließen die innen liegenden kleinen Schalensegmente 7.1, 7.2, 7.3 die Zwischenräume zwischen den großen Schalensegmenten 8.1, 8.2, 8.3. Im eingeschwenkten Zustand, dargestellt in der 3 ist deutlich zu erkennen, dass die außen liegenden großen Schalensegmente 8.1, 8.2, 8.3 die Form der Kugel 6 komplettieren wobei die innen liegenden Schalensegmente 7.1, 7.2, 7.3 überdeckt werden, was aus der 3 ersichtlich ist.
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Ferner sind, wie aus den 4, 5, 6, 7 und 8 zu erkennen ist, an den einzelnen Schalensegmenten 7.1, 7.2, 7.3 sowie 8.1, 8.2, 8.3 jeweils Hebelelemente 10 angeordnet, die an den ortsfesten Drehachsen 9 schwenkbar gelagert sind. In der 5, aber auch in der 6 ist zu erkennen, dass die Hebelelemente 10 unterschiedliche Winkelstellungen in Bezug zu den Schalenelementen 7.1, 7.2, 7.3 sowie 8.1, 8.2, 8.3 aufweisen. Dabei verlaufen die Hebelelemente 10 bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel vorzugsweise für die außen liegenden Schalensegmente 8.1, 8.2, 8.3 jeweils mit ihren Hebelarmen unter einem rechten Winkel, wobei die innen liegenden Schalensegmente 7.1, 7.2, 7.3 mit ihren Hebelarmen vorzugsweise unter einem spitzen Winkel verlaufen. Daraus resultierend ergibt sich ein so genanntes zeitversetztes Verschwenken der Schalensegmente 7.1, 7.2, 7.3 und 8.1, 8.2, 8.3, wobei hier die aufgrund des Winkels angeordneten Hebelelemente 10 an den außen liegenden Schalensegmenten 8.1, 8.2, 8.3 zunächst ausschwenken, bevor dann zeitversetzt die innen liegenden kleinen Schalensegmente 7.1, 7.2, 7.3 aufschwenken, die dann die Zwischenräume zwischen den großen Schalensegmenten 8.1, 8.2, 8.3 schließen. Je nach Ausbildung der Hebelelemente sind von diesem Ausführungsbeispiel abweichende Winkelstellungen der Hebelarme möglich.
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Aus den 8 und 9 wird deutlich, dass die einzelnen Schalensegmente 7.1, 7.2, 7.3 und 8.1, 8.2, 8.3 lösbar an den ortsfesten Drehachsen 9 angeordnet sind. Es versteht sich nun von selbst, dass, wenn der Wrasenschirm 5 sich in der geöffneten Lage befindet, die einzelnen Schalensegmente 7.1, 7.2, 7.3 und 8.1, 8.2, 8.3 den Drehachsen 9 getrennt werden können, um diese dann beispielsweise zu reinigen. Um insbesondere die Verschwenkbarkeit des Wrasenschirms 5 kontrolliert und einfach durchzuführen, wirken die an Achsen 9 gelagerten Hebelelemente 10 mit ihren freien Hebelarmen mit einer in der obersten Halbkugel 6.1 angeordneten ringförmigen absenkbaren bzw. anhebbaren Stelleinrichtung zusammen. Die Stelleinrichtung umfasst hierbei ein kreisförmiges Gehäuse 11 mit einem als Gebläse 3 ausgebildeten Radiallüfter 12, welches in der obersten Halbkugel 6.1 verfahrbar eingebunden ist. Die Stelleinrichtung ist hierbei mittels Linearbewegung, dargestellt in der 5, in der Höhe verfahrbar, wobei die 6 und 7 insbesondere eine weitere Ausführungsform der Verstelleinrichtung zeigen, wobei hier die Verstelleinrichtung mittels eines gegen die Wirkung einer Feder 13 in der Kugelachse angeordneten Griffelementes 14 in der Höhe verstellbar ist. Es versteht sich nun von selbst, dass, wenn am Griffelement 14 gezogen wird, sich dann der Wrasenschirm 5 öffnet. Bei Zurückdrücken des Griffelementes 14 schwenkt dann der Wrasenschirm 5 in die geschlossene Stellung, dargestellt in der 6.
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Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind am Randbereich des kreisförmigen. Gehäuses 11 Leuchtmittel 15 angeordnet, die insbesondere bei geöffnetem Wrasenschirm 5 die Kochstelle ausleuchten, wobei bei geschlossenem Wrasenschirm 5 die Leuchtmittel 15 hier die Funktion einer Lampe haben, die über der Kochstelle hängt. Hierzu ist es dann besonders vorteilhaft, dass die Schalensegmente 7.1, 7.2, 7.3 und 8.1, 8.2, 8.3 aus einem transparenten Material gefertigt seien können.
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Die in 9 gezeigte perspektivische Darstellung der oberen Halbkugel sowie die 11 zeigen, dass der obere Bereich der Kugel bzw. des Gehäuses 2 segmentartig ausgebildete Geruchsfilteraufnahmen 16 aufweist. Diese Geruchsfilteraufnahmen 16 sind vorzugsweise entnehmbar ausgebildet und überdecken segmentartig ausgebildete Geruchsfilter 17 auf der Druckseite des Gebläses 3.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1939535 [0002]
- US 4553992 [0002]