DE102011000747A1 - Verbessertes Zahnimplantat - Google Patents

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Abstract

Offenbart wird ein Zahnimplantat, das einen konkaven Bereich (10, 12) aufweist, der sich in apikaler Richtung (4) erstreckt und dazu ausgebildet ist, im Knochen und benachbart zu diesem implantiert zu werden. Das Zahnimplantat weist einen verjüngten Teilbereich (14, 16) auf, der dazu vorgesehen ist, im implantierten Zustand das Zahnfleisch zu berühren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein verbessertes Zahnimplantat, das durch Klopfen in den Kieferknochen eingebracht wird, das vom Knochen verdrehsicher gehalten werden kann und das die Neubildung von Zahlfleisch am Implantat fördert.
  • Die derzeit im Stand der Technik eingesetzten Implantatsysteme sind, abgesehen von Ausnahmen, sogenannte enossale Implantate. Enossales Implantat bedeutet, dass das Implantat im Knochen befestigt wird. und zum Zeitpunkt der Versorgung mit der Krone in die Mundhöhle ragt. Ein Implantat kann als künstliche Wurzel oder, genauer betrachtet, als künstlicher Zahn betrachtet werden.
  • Beim Implantieren eines Implantats wird in einem ersten Schritt das Implantat durch einen chirurgischen Eingriff im Knochen befestigt, nachdem die Schleimhaut vom Knochen gelöst wurde. Am häufigsten wird die subgingivale Einheilung verwendet, d. h., die Schraube wird von der Schleimhaut verdeckt. Nach der Einheilzeit wird das Implantat freigelegt und das Zahnfleisch ausgeformt. Anschließend wird die eigentliche Versorgung mit einer Krone oder einem Hilfselement durchgeführt, die dann die eigentliche Kaufunktion des Patienten wiederherstellen soll.
  • Die im heutigen Stand der Technik vorhandenen Systeme sind üblicherweise Schraubsysteme und insbesondere zweiphasige Schraubsysteme. Zweiphasig bedeutet, dass der Teil, der im Knochen befestigt wird, eine Phase darstellt, und derjenige Teil, der später die Krone trägt, die zweite Phase darstellt. Früher verwendete Klopfimplantate, die nicht in den Kieferknochen geschraubt werden, sondern geklopft werden, werden derzeit nur noch in einem stark reduzierten Maß eingesetzt.
  • Probleme des Standes der Technik
  • Die Erfolgsraten der zurzeit in der Zahnheilkunde eingesetzten Implantate sind sehr hoch, sie betragen bis zu 98,5%. Dennoch treten unerwünschte Komplikationen auf, die die vorliegende Erfindung reduzieren möchte. Je nach verwendetem Implantat ist das erste Problem, die nötige Primärstabilität zu erreichen. Es versteht sich, dass Probleme auftreten, wenn versucht wird, eine Schraube in einem weichen Material zu befestigen. Ferner bereitet das Bohren eines Materials mit einer geringen Materialstärke Probleme, da der Bohrer ausschlagen kann. Das nächste Problem ist die Übergangszone zwischen den zwei Phasen.
  • Im Stand der Technik haben sich sogenannte Tube-In-Tube-Verbindungen durchgesetzt, die ähnlich aufgebaut sind wie eine Verbindung zwischen Steckdose und einem Stecker oder ähnlich aufgebaut sind wie in der Industrie verwendete Verbindungen mit einem Innenkonus. Alle zweiphasigen Verbindungen haben das Problem, dass die beiden Phasen nicht vollständig miteinander verbunden werden können, und dass Kippmomente bei Querbelastungen auftreten. Dies hat zur Folge, dass das implantierte Gefüge nicht dicht ist, was zur Besiedlung mit unerwünschten Bakterien führen kann oder zum Bruch des Gefüges führen kann. Diese Bakterien können verursachen, dass der Knochen schwindet und folglich das Zahnfleisch zurückweicht, was sowohl ästhetische als auch funktionelle Probleme mit sich bringt.
  • Ein weiteres Problem ist eine mögliche Rotation der Schraube des Implantats, wenn sie beispielsweise in einem sehr weichen Knochen befestigt bzw. implantiert wird. Hierbei kann es zu Komplikationen kommen, wenn eine Schraube wenige Zehntel Millimeter zu viel rotiert wird und sie beispielweise in benachbarte Strukturen eintritt. Je nach Patient ist zwischen den Zähnen wenig Platz vorhanden. Ein Schraubsystem hat den Nachteil, dass es den größten Platzbedarf in der Mitte der Schraube aufweist, wo zwischen den Zähnen am wenigsten Platz vorhanden ist.
  • Da es sich um ein zweiphasiges System handelt, müssen die Phasen über Schraubverbindungen verbunden werden. Dies schwächt wiederum die Implantatskonstruktion und lässt zurzeit lediglich Mindestgrößen von etwa 2,9 mm oder etwa 3,3 mm zu. Diese geringen Durchmesser können nicht im hinteren Kaubereich eingesetzt werden, da sie zu Brüchen führen können. Keramikimplantate können unter diesen Voraussetzungen im Stand der Technik nur mit großen Restriktionen eingesetzt werden. Das am häufigsten verwandte Implantatmaterial ist Titan und insbesondere Reintitan der Stufe IV. Die Oberfläche wird durch Subtraktion vergütet, meistens gestrahlt und geätzt. Ähnliche Herstellungsschritte werden bei Keramikimplantaten durchgeführt. Ein Nachteil der Titanimplantate ist, dass sie durch eine dünne Schleimhaut oder durch einen dünnen Knochen durchschimmern können, da Titan ein dunkles Material ist. Dies ist bei einer Versorgung zum Ersatz der Schneidezähne, insbesondere der oberen Schneidezähne aus ästhetischen Gründen unerwünscht.
  • Obwohl die zuvor genannten Probleme von Fachkreisen seit langer Zeit auf Tagungen diskutiert werden, wurde bisher keine überzeugende Lösung gefunden. Eine vorgeschlagene Lösung war ein einphasiges System mit einer Schraube im enossalen Teil. Das System wies Titan auf. Bereits kurz nach der Implantation konnte es mit einem Provisorium versorgt werden, was den Vorteil hatte, dass die Zahnlücke des Patienten bereits bei der Erstversorgung geschlossen werden konnte. Dieses System konnte sich trotz theoretischer Überlegenheit in der Praxis nicht durchsetzen, obwohl es bei geeigneten Knochen- und Schleimhautverhältnissen durch einen versierten Zahnarzt erfolgreich angewendet werden konnte.
  • Vor den Schraubimplantaten wurden sogenannte Klopfimplantate eingesetzt. Die Patienten empfanden die Klopfgeräusche als nachteilig und die Klopfimplantate waren bei der Applikation durch den Dentisten schwer zu handhaben, so dass sie sich nicht durchsetzen konnten.
  • Einphasige Systeme sind theoretisch die besseren Systeme, da sie aufgrund ihrer Geschlossenheit stabil und verbindungssteif sind und aus biologischen Gründen am wenigsten Probleme verursachen. Nachteilig sind jedoch die nicht vorhandene Rotationssicherung und die gerade Struktur, da sie ein Schraubsystem sind. Sie können auch nur in optimalen Fällen bei einem guten Knochen und einer guten Schleimhaut eingesetzt werden.
  • Klopfimplantate wurden häufig zusätzlich oberflächenvergütet, was beim Klopfvorgang zum Lösen der Beschichtung und später zum Verlust des Implantates führen kann. Das Aufbereiten der Knochenkavität, d. h. das Bohren des Lochs im Knochen, erfolgte ähnlich wie bei einem Schraubimplantat.
  • Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, ein verbessertes Implantat und verbesserte Implantationswerkzeuge zu schaffen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Zahnimplantat gelöst, das einen apikalen Bereich, der dazu vorgesehen ist, im Kiefer befestigt zu werden, und einen koronaren Bereich aufweist, wobei das Zahnimplantat zumindest einen konkaven Bereich aufweist, der sich in apikaler Richtung erstreckt und dazu ausgebildet ist, im Knochen und benachbart zu diesen implantiert zu werden; der Querschnitt des koronaren Bereichs ist in einem Teilbereich verjüngt, der dazu vorgesehen ist, im implantierten Zustand das Zahnfleisch zu berühren, und der Querschnitt des Zahnimplantats ist in Bereichen, die dem Teilbereich in apikaler Richtung und in koronarer Richtung benachbart sind, größer als der verjüngte Querschnitt des Teilbereichs.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch durch ein Zahnimplantat mit einem apikalen Bereich gelöst, der dazu vorgesehen ist, im Kiefer befestigt zu werden, wobei das Zahnimplantat zumindest einen konkaven Bereich aufweist, der sich in apikaler Richtung erstreckt und dazu ausgebildet ist, im Knochen und benachbart zu diesem implantiert zu werden. Der konkave Bereich kann durch einen konkaven Bereich im Querschnitt des Zahnimplantats gebildet werden. Der konkave Bereich erzeugt eine Reduzierung des Querschnitts des Zahnimplantats. Diese Reduzierung kann sich in apikaler Richtung erstrecken. Der konkave Bereich kann eine Ausnehmung sein, die sich in apikaler Richtung erstreckt. Das Zahnimplantat kann einen im Allgemeinen ovalen Querschnitt aufweisen, der einen Isthmus aufweist. Der konkave Bereich muss nicht notwendigerweise durch einen Isthmus oder eine Verengung erzeugt werden. Der konkave Bereich kann auch durch einen vorstehenden Bereich gebildet werden. Beispielsweise kann das Implantat kreisförmig oder eliptisch ausgebildet sein, so dass der Querschnitt des Implantats lediglich eine konvexe Form aufweist.
  • Wird in der Kreisform oder eliptischen Form ein vorstehender Bereich ausgebildet, entsteht der erfindungsgemäße konkave Bereich im Querschnitt des Zahnimplantats.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der konkave Bereich in apikaler Richtung über 25% der Länge, höchstvorzugsweise über 30%, höchstvorzugsweise über 50%, höchstvorzugsweise über 75%, höchstbevorzugt über 100% der Länge des Zahnimplantats, die dazu vorgesehen ist, im Zahnfleisch implantiert zu werden, oder über die gesamte Länge des Zahnimplantats. Der konkave Bereich erzeugt eine Reduzierung des Querschnittes des Zahnimplantats um vorzugsweise zumindest etwa 10%, höchstvorzugsweise zumindest etwa 15%, höchstvorzugsweise zumindest etwa 25%, höchstbevorzugt zumindest etwa 33% am Ort des konkaven Bereichs. Das Zahnimplantat kann im koronaren Bereich und/oder im apikalen Bereich den konkaven Bereich aufweisen, der sich in apikaler Richtung erstreckt.
  • Das erfindungsgemäße Zahnimplantat kann von außen betrachtet im apikalen Bereich ein Doppelröhrensystem realisieren, die über einem Isthmusbereich miteinander verbunden sind. In apikaler Richtung können die Röhren einen niedrigeren Querschnitt als in koronarer Richtung aufweisen. Der Isthmus kann im apikalen Bereich breiter als im koronaren Bereich sein. Die Doppelröhren können eine Konizität in apikaler Richtung aufweisen.
  • Das Zahnimplantat kann vorzugsweise ein einphasiges Zahnimplantat sein. Das Zahnimplantat kann aber auch ein zweiphasiges Zahnimplantat sein.
  • Der konkave Bereich kann eine Drehung des Implantats verhindern, wodurch die Belastbarkeit des Implantats erhöht werden kann. Ferner erhöht der konkave Bereich die Oberfläche des Implantats, die mit einem Knochen verwachsen kann. Folglich wird das Implantat stabiler im Kieferknochen gehalten, als es von Implantaten des Standes der Technik bekannt ist.
  • Das Implantat ist vorzugsweise ein Klopfimplantat. Das Zahnimplantat kann aus Titan oder Keramik hergestellt sein. Ferner kann das Zahnimplantat mit einer Mikrorauigkeit versehen sein, um das Anwachsen des Kieferknochens zu fördern. Das Anrauen der keramischen Oberfläche soll vor dem Sintern durchgeführt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch durch ein Zahnimplantat mit einem koronaren Bereich gelöst, wobei der Querschnitt des koronaren Bereichs in einem Teilbereich verjüngt ist, der dazu vorgesehen ist, im implantierten Zustand das Zahnfleisch zu berühren, und wobei der Querschnitt des Zahnimplantats in Bereichen, die dem verjüngten Teilbereich in apikaler Richtung und in koronarer Richtung benachbart sind, größer als der verjüngte Querschnitt des Teilbereichs ist. Der Teilbereich mit dem verjüngten Querschnitt kann im Längsschnitt des Zahnimplantats eine konkave Ausnehmung bilden. Das Implantat umfasst folglich in dem verjüngten Teilbereich eine konkave Einziehung, die in beiden Richtungen an Volumen und Querschnitt zunehmen kann.
  • In dem verjüngten Teilbereich kann Zahnfleisch wieder anwachsen, so dass das Implantat und der unter dem Zahnfleisch liegende Knochen sicher vor Bakterien, insbesondere vor einer Parodontitis, geschützt wird.
  • Der Anmelder behält sich vor, auf diesen Aspekt ein separates Schutzbegehren zu richten.
  • Das Zahnimplantat kann in apikaler Richtung verjüngt sein. Dadurch kann sichergestellt werden, dass das Zahnimplantat sicher in einen Kiefer eingebracht wird und dort gehalten wird. Die Verjüngung in apikaler Richtung kann sich unterhalb des verjüngten Teilbereichs befinden, dem in apikaler Richtung und in koronarer Richtung Bereiche mit einem größeren Querschnitt benachbart sind.
  • Der koronare Bereich kann gegenüber dem apikalen Bereich abgewinkelt sein und an der Oberseite des koronaren Bereichs kann eine Klopffläche vorgesehen sein, die senkrecht zur Längsachse des apikalen Bereichs ausgebildet ist. Dies ermöglicht ein sicheres Ersetzen von Zähnen die sich zwischen geneigten Zähnen befinden. Damit ist es möglich, dem Knochenverlauf zu folgen und diese Abschrägung wieder ausgleichen zu können. Da die Klopffläche senkrecht zur Längsachse des apikalen Bereichs ausgebildet ist, kann das Zahnimplantat sicher in den Knochen geklopft werden.
  • Der koronare Bereich kann nach oben verjüngt sein. Dies ist insbesondere bei Zahnimplantaten für die Frontzähne erforderlich. Ferner kann der Kronenanteil für die Frontzähne schildartig angelegt sein. Der verjüngte koronare Bereich kann sich über dem verjüngten Teilbereich befinden, dem in koronarer Richtung und apikaler Richtung Bereiche mit einem größeren Querschnitt benachbart sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch durch ein Implantationswerkzeug gelöst, das eine Ausnehmung, die an einen Referenzstift angelegt werden kann, der in eine erste Bohrung in einem Kiefer eingesetzt ist, oder eine erste Öffnung aufweist, die einen Referenzstift aufnehmen kann, der in eine Bohrung in einen Kiefer eingesetzt ist. Das Implantationswerkzeug kann eine zweite Öffnung aufweisen, die dazu ausgebildet ist, einen Bohrer aufzunehmen, der eine zweite Öffnung in den Kiefer bohrt. Die Längsachse der Ausnehmung oder die Längsachse der ersten Öffnung können zur Längsachse der zweiten Öffnung geneigt sein.
  • Das Implantationswerkzeug stellt eine Bohrschablone dar, mit der sichergestellt werden kann, dass die Bohrungen einen definierten Winkel zueinander aufweisen. Das Aufbereiten des Kieferknochens kann mit Spiralbohrern durchgeführt werden. Die Spiralbohrer können eine leichte Konizität aufweisen. Das Implantationswerkzeug kann sicherstellen, dass zwei Bohrlöcher parallel oder geneigt zueinander gebohrt werden, um das erfindungsgemäße Zahnimplantat aufzunehmen. Die Parallelität oder die definierte Neigung der Bohrlöcher zueinander wird dadurch erreicht, dass zunächst ein Bohrloch aufbereitet wird, so wie es die medizinische Situation erfordert.
  • Anschließend wird ein Parallelisierungsstift, der ein Referenzstift sein kann, in diese Kavität bzw. Bohrung eingebracht. Das Implantationswerkzeug kann am Bohrkopf angeordnet sein. Der Bohrkopf kann an der Ausnehmung oder mittels der ersten Öffnung an dem Parallelisierungsstift bzw. Referenzstift in apikaler Richtung geführt werden. Dadurch entsteht ein zweites paralleles Bohrloch oder ein zweites Bohrloch mit einer definierten Neigung zum ersten Bohrloch. Durch die Überschneidung der beiden Bohrlöcher erhält man den Knochenanteil, der in den Isthmusbereich des Implantats ragt. Der Isthmusbereich wird durch den konkaven Bereich gebildet, der sich in apikaler Richtung erstreckt.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Referenzstift, wobei der Referenzstift in einem Bereich, der dazu vorgesehen ist, in eine Kavität in einem Kieferknochen eingeführt zu werden, einen Querschnitt in Form eines Bogensegmentes oder einen runden Querschnitt mit einer Ausnehmung aufweist.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Zahnimplantationsklopfeinrichtung mit einem pneumatisch betätigten Stößel, der dazu ausgebildet ist, ein Stoßelement auf eine Stoßfläche eines Implantats zu stoßen.
  • Nach entsprechender dentaler Aufbereitung wird das Implantat in die vorgesehene Kavität mit zwei Bohrungen eingeführt und fachgerecht ohne Knochenquetschung manuell oder maschinell in die Kavität geklopft. Die Verjüngung im Schulterbereich des Implantats, die durch den verjüngten Teilbereich gebildet wird, dient hierbei als Orientierungshilfe, wie tief das Implantat eingeführt wurde. Das eingebrachte Implantat kann sodann mit einer provisorischen Krone versorgt werden. Auch Feinjustierungen durch Beschleifen des Implantats können vorgenommen werden. Ein besonderer Vorteil ist, dass bereits bei der Erstversorgung dem Patienten eine provisorische Krone bereitgestellt werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert, die exemplarische Ausführungsformen der Erfindung darstellen. Weder die Figurenbeschreibung noch die Figuren sind beschränkend aufzufassen. Räumliche und örtliche Beziehungen wie über, unter, neben etc. dienen lediglich der Beschreibung und nicht zur Beschränkung. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zahnimplantats;
  • 2 einen Querschnitt im koronaren Bereich der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 einen Querschnitt im apikalen Bereich der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 einen Querschnitt der zweiten Ausführungsform der Erfindung im koronaren Bereich;
  • 6 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zahnimplantats;
  • 7 eine erste Ausführungsform des Implantationswerkzeuges;
  • 8 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Implantationswerkzeuges;
  • 9 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Implantationswerkzeuges;
  • 10 einen Querschnitt der ersten Ausführungsform des Implantationswerkzeuges;
  • 11 die Aufbereitung des Knochens vor dem Implantieren;
  • 12 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Referenzstiftes;
  • 12a eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Referenzstifts;
  • 13 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Referenzstiftes;
  • 13a eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Referenzstiftes; und
  • 14 eine Zahnimplantationsklopfeinrichtung.
  • 1 zeigt ein Zahnimplantat 1 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. Das Zahnimplantat ist beispielsweise zum Ersetzen eines Molaren oder Prämolaren geeignet. Das Zahnimplantat 1 weist einen koronaren Bereich 2, an dem das Provisorium bzw. die Krone appliziert wird, und einen apikalen Bereich 4 auf, der im Kieferknochen befestigt wird. Das Zahnimplantat ist aus einem ersten Teilröhrenkörper 6 und einem zweiten Teilröhrenkörper 8 ausgebildet. Der erste Teilröhrenkörper 6 und der zweite Teilröhrenkörper 8 überlappen sich teilweise. Dadurch entsteht ein konkaver Bereich 10, der sich in apikaler Richtung erstreckt. Der konkave Bereich 10 kann auch durch eine Ausnehmung gebildet sein. Das apikale Ende des konkaven Bereichs 10 ist großer als das koronare Ende 12 des konkaven Bereichs 12. Dadurch kann sichergestellt werden, dass das Zahnimplantat in den Kieferknochen eingeführt werden kann. Es ist aber auch denkbar, dass der konkave Bereich 10, 12 über die ganze Länge des Zahnimplantats im Wesentlichen konstant ist.
  • Der erste Teilröhrenkörper 6 und der zweite Teilröhrenkörper 8 sind konisch ausgebildet. Der Durchmesser des ersten Teilröhrenkörpers 6 und der Durchmesser des zweiten Teilröhrenkörpers 8 wird in apikaler Richtung reduziert. Der erste Teilröhrenkörper 6 und der zweite Teilröhrenkörper 8 können parallel zueinander angeordnet sein. Der erste Teilröhrenkörper 6 und der zweite Teilröhrenkörper 8 können zueinander geneigt angeordnet sein, so dass sich deren Abstand in apikaler Richtung verringert.
  • Der konkave Bereich 10, 12, der sich in apikaler Richtung erstreckt, erhöht die Verdrehfestigkeit des Zahnimplantats 1, wenn es im Kieferknochen implantiert ist. Ferner ist mehr Fläche vorhanden, an der der Knochen wieder anwachsen kann, ohne dass der Querschnitt des Zahnimplantats vergrößert wird. Der erste Teilröhrenkörper 6 kann im Zahnkiefer distal und der zweite Teilröhrenkörper 8 kann im Zahnkiefer mesial angeordnet sein.
  • Darüber hinaus ist es möglich, dass in besonders engen Zahnzwischenräumen der erste Teilröhrenkörper 6 in Richtung Außenseite des Kiefers und der zweite Teilröhrenkörper 8 in Richtung Innenseite des Kiefers angeordnet wird. Der konkave Bereich 10 befindet sich bei dieser Anordnung in der Mitte der Zahnlücke, wo die benachbarten Zähne üblicherweise am weitesten in die Zahnlücke ragen. Somit eignet sich das erfindungsgemäße Zahnimplantat 1 auch zur Versorgung von vergleichsweise kleinen Zahnlücken.
  • 2 zeigt einen Querschnitt des Zahnimplantats im koronaren Bereich und 3 zeigt einen Querschnitt des Zahnimplantats im apikalen Bereich. Die erste Teilröhre 6 und die zweite Teilröhre 8 sind im Wesentlichen rund ausgebildet und können durch zwei überlappende Teilröhren ausgebildet werden. Die Teilröhren 6 und 8 verjüngen sich in koronarer Richtung. Der konkave Bereich 12 bildet im koronaren Bereich gemäß 2 eine kleinere Ausnehmung als der konkave Bereich 10 im apikalen Bereich.
  • Der Vollständigkeit halber ist erwähnt, dass der konkave Bereich 10, 12 nicht durch eine Ausnehmung gebildet werden muss. Es ist auch möglich, auf einem im allgemeinen runden Querschnitt einen vorstehenden Bereich vorzusehen, der dann einen konkaven Bereich bildet.
  • Es wird wieder auf 1 Bezug genommen, um die Ausgestaltung des Zahnimplantats im koronaren Bereich detaillierter zu erläutern. Der Querschnitt des koronaren Bereichs ist in einem Teilbereich 14, 16 verjüngt, der dazu vorgesehen ist, im implantierten Zustand das Zahnfleisch zu berühren. Der Querschnitt ist in den Bereichen 22, 24 des Zahnimplantats 1, die dem verjüngten Teilbereich 14, 16 in apikaler Richtung und in koronarer Richtung benachbart sind, größer als der verjüngte Querschnitt des Teilbereichs 14, 16. Der verjüngte Teilbereich 14, 16 bewirkt, dass das Zahnfleisch zuverlässig am Zahnimplantat 1 anwachsen kann. Zum weiteren Unterstützen des Anwachsens des Zahnfleisches kann eine Mikrorauigkeit im verjüngten Teilbereich 14, 16 vorgesehen sein. Das Anwachsen des Zahnfleisches schützt den Kieferknochen vor im Mundraum vorhandenen Bakterien und insbesondere wird eine Parodontitis vermieden.
  • Der Teilbereich 14, 16 mit dem verjüngten Querschnitt kann im Längsschnitt des Zahnimplantats 1 eine konkave Ausnehmung bilden. Diese konkave Ausnehmung erstreckt sich um den gesamten Umfang des Zahnimplantats im koronaren Bereich.
  • Es versteht sich, dass auch die Teilröhren 6, 8 mit einer Mikrorauigkeit versehen werden können, damit der Knochen am Implantat besser anwachsen kann. Das Implantat kann aus Titan oder Keramik hergestellt werden. Der konkave Bereich 10 und der Teilbereich 14, 16 mit dem verjüngten Querschnitt, können durch Materialsubtraktion erzeugt werden.
  • Im koronaren Bereich 2 ist ein Flansch 20 mit einem oberen Rand 18 ausgebildet, an dem das Provisorium und die Krone angeordnet werden. Vorzugsweise weist das Provisorium, das direkt nach dem Implantieren des Zahnimplantats auf den Flansch 20 modelliert werden kann, eine geringere Höhe als die endgültige Krone und/oder die benachbarten Zähne auf, damit das gerade implantierte Zahnimplantat 1 möglichst wenig belastet wird und der Knochen mit dem Zahnimplantat 1 verwachsen kann. Sporadische und/oder vergleichsweise geringe Kaukräfte auf das Provisorium können einen Wachstumsstimulus für den Kieferknochen bilden.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zahnimplantats 100, die im Wesentlichen der ersten Ausführungsform entspricht. Elemente, die die gleiche oder ähnliche Funktion übernehmen, werden mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Bezugszeichen derjenigen Elemente, die bei der zweiten Ausführungsform anders ausgebildet sind, werden mit einem Bezugszeichen versehen, dessen Ziffer im Vergleich zur 1 um 100 erhöht wird. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden wird auf die Beschreibung der ersten Ausführungsform in den 1 bis 3 verwiesen. Im Folgenden werden lediglich die Unterschiede zwischen der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform erläutert. Es versteht sich jedoch, dass die Merkmale der ersten Ausführungsform 1 und der zweiten Ausführungsform 100 beliebig miteinander kombiniert werden können.
  • Die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zahnimplantats 100 eignet sich zum Ersetzen der Frontzähne. Der konkave Bereich 10, 112 endet am koronaren Bereich vor der umlaufenden Verjüngung im Teilbereich 14, 16, der dazu vorgesehen ist, dass das Zahnfleisch am Zahnimplantat 100 unter verbesserten Bedingungen wieder anwachsen kann. Der Kopf 120 des Zahnimplantats 100 weist eine Verjüngung auf, auf der die endgültige Krone oder das Provisorium appliziert werden kann. Zwischen dem verjüngten Zeilbereich 14, 16 und dem verjüngenden Kopf befindet sich ein benachbarter Bereich 122 mit einem größeren Querschnitt als der verjüngte Teilbereich. Der benachbarte Bereich 122 in koronarer Richtung weist einen geringeren Querschnitt auf als der benachbarte Bereich 124 in apikaler Richtung.
  • 5 zeigt den Querschnitt des Kopfes 120 des Zahnimplantats 100 gemäß der zweiten Ausführungsform. Der Kopf 120 ist im Wesentlichen als schlanke Ellipse oder aus zwei einander gegenüber liegenden Bogensegmenten ausgebildet. Durch die schlanke Konfiguration des Kopfes 120 eignet sich das Zahnimplantat 100 gemäß der zweiten Ausführungsform insbesondere zur Versorgung des Vorderkieferbereichs und zum Ersetzen der Frontzähne.
  • Sowohl die erste Ausführungsform als auch die zweite Ausführungsform können als so genanntes Klopfimplantat ausgebildet sein, das in den Kiefer geklopft wird.
  • 6 zeigt eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zahnimplantats. Die dritte Ausführungsform ähnelt der ersten und zweiten Ausführungsform und ähnliche oder identische Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform bezeichnet. Die spezifischen Elemente der dritten Ausführungsform werden mit Bezugszeichen bezeichnet, die gegenüber denjenigen der ersten Ausführungsform um 200 und gegenüber denjenigen der ersten Ausführungsform um 100 erhöht wurden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die Beschreibung der ersten und zweiten Ausführungsform Bezug genommen. Es versteht sich, dass die Merkmale der ersten Ausführungsform 1, der zweiten Ausführungsform 100 und der dritten Ausführungsform 300 beliebig miteinander kombiniert werden können.
  • Die dritte Ausführungsform der Erfindung weist einen abgeschrägten Kopf 220 im koronaren Bereich auf. Der Kopf 220 und insbesondere die Oberseite des Kopfes 218 ist gegenüber der Längsachse 230 der Teilröhren 4, 6 geneigt. Dies ermöglicht die zuverlässige Versorgung von Bereichen, bei denen die Zähne nicht senkrecht zum darunterliegenden Kieferbereich angeordnet sind. Der erste Kopfbereich 228 weist eine größere Höhe als der zweite Kopfbereich 226 des Kopfes 22 auf. Dadurch wird die Oberseite 218 des Kopfes schräg angeordnet.
  • Das Zahnimplantat 200 weist an seiner Oberseite 218 eine Klopffläche 228 auf. Die Klopffläche 228 ist orthogonal zur Längsachse des Zahnimplantats 200 angeordnet. Wird auf die Klopffläche 228 mit einem Klopfwerkzeug geklopft, kann das Implantat zuverlässig in den Knochen eingebracht werden, da die Klopffläche 228 orthogonal zur Längsachse des Zahnimplantats 200 ausgebildet ist. Die Längsachse 230 befindet sich parallel zur ersten Teilröhre 4 und zur zweiten Teilröhre 6. Ist die erste Teilröhre 4 gegenüber der zweiten Teilröhre 6 geneigt, befindet sich die Längsachse 230 zwischen der ersten Teilröhre 4 und der zweiten Teilröhre 6. Mit anderen Worten, die Längsachse 230 befindet sich in diesem Fall auf der Winkelhalbierenden zwischen der Längsachse der ersten Teilröhre 4 und der Längsachse der zweiten Teilröhre 6.
  • 7 zeigt eine erste Ausführungsform eines Implantationswerkzeuges 50. Das Implantationswerkzeug 50 kann ein Bohrfutter sein oder am Bohrfutter einer Bohrmaschine angeordnet werden. Das Implantationswerkzeug kann auch im Mundraum angeordnet werden.
  • Das Implantationswerkzeug dient dazu, zwei Bohrungen in einem Kieferknochen unter einem definierten Winkel und/oder einem definierten Abstand zu erzeugen.
  • Unter Bezugnahme auf 11 wird die Präparation des Knochens vor dem Implantieren des Zahnimplantats erläutert. Mittels eines ersten Bohrers wird eine erste Kavität 72 gebohrt. Der Bohrer kann konisch ausgebildet sein, so dass die Kavität 72 konisch ausgebildet ist. Ferner wird eine zweite Kavität 74 präpariert, die sich teilweise mit der ersten Kavität 72 überschneidet. Im Kieferknochen werden also zwei sich teilweise überlappende Kavitäten 72, 74 präpariert, die optional konisch ausgebildet sein können. Nachdem die erste Kavität 72 im Kieferknochen 70 präpariert wurde, wird in diese ein Referenzstift eingebracht. Die Ausnehmung 54 des Körpers 52 des Implantationswerkzeuges 50 berührt den Referenzstift. In die Öffnung 56 des Körpers 52 kann ein Bohrer gesteckt werden, der die zweite Kavität 74 im Kiefer in einen definierten Abstand zur ersten Kavität bohrt.
  • 8 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Implantationswerkzeuges 150, bei dem die Ausnehmung 54 durch die erste Öffnung 158 ersetzt ist. Ansonsten ist die zweite Ausführungsform des Implantationswerkzeuges identisch zur ersten Ausführungsform des Implantationswerkzeuges.
  • 9 zeigt eine dritte Ausführungsform des Implantationswerkzeuges, das eine Öffnung 264 aufweist, die die Form der arabischen Ziffer 8 annimmt. Diese Öffnung 264 kann durch eine erste runde Teilöffnung 260 und eine zweite runde Teilöffnung 262 erzeugt werden, die überlappend angeordnet sind. Die erste Teilöffnung 260 und die zweite Teilöffnung 262 bilden somit eine gemeinsame Öffnung 264. Folglich kann sichergestellt werden, dass die zweite Kavität 74 in einer definierten räumlichen Anordnung zur ersten Kavität 72 gebohrt wird.
  • 10 zeigt eine Draufsicht auf das Implantationswerkzeug gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 12 zeigt den Querschnitt eines Bereichs einer ersten Ausführungsform eines Referenzstiftes. Der Referenzstift ist im Wesentlichen bogenförmig ausgebildet. Der bogenförmige Bereich des ersten Referenzstiftes ist dazu vorgesehen, in die erste Öffnung (Kavität) 72 des Knochens eingeführt zu werden. Im offenen Bereich des Segmentes kann der Bohrer die zweite Öffnung (Kavität) 74 im Knochen 70 erzeugen. Der offene Bereich des Bogensegmentes der ersten Ausführungsform des Referenzstiftes 300 kann konstant sein. Der offene Bereich kann entlang der Länge des Bereichs des Referenzstiftes 300, der dazu vorgesehen ist, in die erste Öffnung 72 eingeführt zu werden, reduziert werden. Diese Ausgestaltung bietet sich an, wenn ein konischer Bohrer verwendet wird. In diesem Fall ändert sich auch der Radius des Bogensegmentes über die Länge des Bereichs des Referenzstiftes 300, der dazu vorgesehen ist, in die erste Öffnung 72 eingeführt zu werden.
  • 13 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Referenzstiftes 350. Der Referenzstift 350 umfasst einen runden Querschnitt 352 mit einer Ausnehmung 354. Die Ausnehmung 354 ist rund ausgebildet. Vorzugsweise weist die Ausnehmung 354 in einem definierten Schnitt durch den Referenzstift 350 den gleichen Radius r wie der runde Querschnitt 352 auf. Der in 13 gezeigte Querschnitt wurde in einem Bereich des Referenzstiftes 350 aufgenommen, der dazu ausgebildet ist, in die erste Kavität 72 eingeführt zu werden, wenn die zweite Kavität 74 gebohrt wird. Der Radius r muss über die Länge des Bereichs, der dazu vorgesehen ist, in die erste Kavität 72 eingeführt zu werden, nicht konstant sein. Wird ein konischer Bohrer verwendet, wird der Radius r des runden Querschnitts 352 und der Radius r der runden Ausnehmung 354 über die Länge des Bereichs, der in die erste Kavität 72 einzuführen ist, reduziert. Dadurch wird die Größe der Ausnehmung 354 mit zunehmender Länge des in die erste Kavität eingeführten Bereichs reduziert.
  • Die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Referenzstiftes 350 führt einen Bohrer beim Bohren der zweiten Kavität 74. Die zweite Ausführungsform eignet sich insbesondere für weiches Knochenmaterial oder sprödes Knochenmaterial, da der Bohrer besser geführt werden kann. Es ist auch möglich einen konischen Bohrer zu führen, falls der Radius r des runden Querschnitts 253 und der Radius r der Ausnehmung 354 über die Länge des in die erste Kavität eingeführten Bereichs nicht konstant ist. Der Mittelpunkt M1 des runden Querschnittes 352 und der Mittelpunkt M2 zum Bestimmen der runden Ausnehmung 354 definieren den Abstand der ersten Kavität und der zweiten Kavität 74.
  • Die erfindungsgemäßen Referenzstifte gemäß der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform können integral mit einer der Ausführungsformen des zuvor beschriebenen Zahnimplantationswerkzeuges ausgebildet sein. Dadurch kann die Anzahl der während des Eingriffs benötigten Einzelteile reduziert werden und die Sicherheit des Eingriffs erhöht werden.
  • 12a zeigt eine Seitensicht des Bereichs des Referenzstiftes, der dazu vorgesehen ist, in die erste Kavität 72 eingeführt zu werden. Es ist zu erkennen, dass der bogenförmige Bereich 302 im Längsschnitt schräg verläuft, da ein konischer Bohrer zum Erzeugen der ersten Kavität 72 erzeugt wurde. Der bogenförmige Bereich 302 muss dem Konus des Bohrers bzw. der daraus resultierenden konusförmigen Kavität folgen. Auch die Öffnung 304 des bogenförmigen Bereichs verläuft im Längsschnitt schräg gegenüber der Längsachse 306 des Referenzstiftes. Die Öffnung 304 im Bogensegment 302 ist gegenüber der Längsachse 306 geneigt, damit die erste Ausführungsform des Referenzstiftes für die Verwendung bei einem konischen Bohrer geeignet ist.
  • Vorzugsweise sind der runde Querschnitt 302 und die runde Ausnehmung 304 im Längsschnitt des Referenzstiftes 300 parallel zueinander angeordnet.
  • 13a zeigt einen Längsschnitt durch die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Referenzstiftes 350. Der runde Querschnitt 352 ist gegenüber der Längsachse 356 des Referenzstiftes 350 geneigt, damit der runde Querschnitt 352 einer konischen ersten Kavität 72 folgen kann, wenn er in diese eingeführt wird. Ferner ist die Ausnehmung 354 im Längsschnitt des Referenzstiftes 350 gegenüber der Längsachse 356 des Referenzstiftes 350 geneigt, damit zum Erzeugen der zweiten Kavität 74 ein konischer Bohrer verwendet werden kann, der beispielsweise entlang der Längsrichtung der Ausnehmung 354 geführt werden kann. Vorzugsweise sind der runde Querschnitt 352 und die runde Ausnehmung 354 im Längsschnitt des Referenzstiftes 350 parallel zueinander angeordnet.
  • Sowohl bei der ersten Ausführungsform als auch bei der zweiten Ausführungsform des Referenzstiftes 300, 350 kann der Radius des runden Bogensegmentes 300 und des runden Querschnittes 352 konstant sein. In diesem Fall verlaufen das Bogensegment 302 und der runde Querschnitt 352 im Längsschnitt parallel zur jeweiligen Längsachse 306, 356. Ebenso verlaufen die Öffnung 304 und die Ausnehmung 354 im Längsschnitt parallel zur jeweiligen Längsachse 306, 056.
  • 14 zeigt eine Zahnimplantatsklopfeinrichtung 80. Die Zahnimplantatsklopfeinrichtung 80 wird über einen Druckluftschlauch 82 mit Druckluft versorgt, die über eine Öffnung 84 abgeführt wird. Die Druckluft betätigt einen Stößel 86, der ein Schlagwerkzeug 88 bewegt. Das Schlagen des Schlagwerkzeugs 88 wird durch eine Taste 90 aktiviert, die ein Sperrventil 92 öffnet und schließt.
  • Das erfindungsgemäße Konzept vereint Biokompatibilität mit hoher Funktonalität und Ästhetik. Die schonende Art der Knochenaufbereitung ermöglicht völlig neue Wege in der Implantologie. Die Knochenaufbereitung erfolgt zeitgleich mit der Implantation. Bone Spreading, Bone Condensing, interner Sinuslift und maximale Ausnutzung des vorhandenen Knochenangebots sind ohne separate Instrumente möglich.
  • Das erfindungsgemäße Zahnimplantat ist von Anfang an gegen Rotationen gesichert. Die leichte Konizizät ermöglicht einen sofortigen stabilen Halt aufgrund der Kombination aus der doppelröhrenartigen Konstruktion und dem Isthmusbereich durch den konkaven Bereich.
  • Der Knochen muss lediglich minimal bearbeitet werden. Durch die Einziehung (Isthmus, konkaver Bereich) kann auch in schmalen Schaltlücken (Einzelzahnlücken) genügend Platz vorhanden sein.
  • Da das Zahnimplantat massiv ausgebildet sein kann und nicht auf einem Hohlkörpersystem beruhen muss, ist es möglich, ein Zahnimplantat mit einem geringen Querschnitt, d. h. mit einem geringen Druchmesser der Teilröhren aufzubauen. Der abgewinkelte Kopf erlaubt es auch schwierige Knochensituationen optimal auszunutzen. Da der Patient sofort mit einem Provisorium versorgt wird, wird der Komfort des Patienten erhöht und es werden die Schmerzen reduziert, die ein Patient ertragen muss.

Claims (17)

  1. Zahnimplantat (1; 100; 200), mit – einem apikalen Bereich (4), der dazu vorgesehen ist, im Knochen (70) befestigt zu werden, und – einem koronaren Bereich (2) dadurch gekennzeichnet, dass – das Zahnimplantat zumindest einen konkaven Bereich (10, 12; 112) aufweist, der sich in apikaler Richtung erstreckt und dazu ausgebildet ist, im Knochen (70) und benachbart zu diesem implantiert zu werden, und – der Querschnitt des koronaren Bereichs in einem Teilbereich (14, 16) verjüngt ist, der dazu vorgesehen ist, im implantierten Zustand das Zahnfleisch zu berühren, und der Querschnitt des Zahnimplantats in Bereichen (22, 24; 122, 124; 222, 224), die dem verjüngten Teilbereich in apikaler Richtung und in koronarer Richtung benachbart sind, größer als der verjüngte Querschnitt des Teilbereichs (14, 16) ist.
  2. Zahnimplantat (1; 100; 200), mit – einem apikalen Bereich (4), der dazu vorgesehen ist, im Knochen (70) befestigt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnimplantat zumindest einen konkaven Bereich (10; 12; 112) aufweist, der sich in apikaler Richtung erstreckt und dazu ausgebildet ist, im Knochen (70) und benachbart zu diesem implantiert zu werden.
  3. Zahnimplantat (1; 100; 200), mit – einem koronaren Bereich (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des koronaren Bereichs in einem Teilbereich (12, 14) verjüngt ist, der dazu vorgesehen ist, im implantierten Zustand das Zahnfleisch zu berühren, und der Querschnitt des Zahnimplantats in Bereichen (22, 24; 122, 124; 222, 224), die dem verjüngten Teilbereich in apikaler Richtung und in koronarer Richtung benachbart sind, größer als der verjüngte Querschnitt des Teilbereichs (14, 16) ist.
  4. Zahnimplantat (1; 100; 200) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen koronaren Bereich (2), wobei der Querschnitt des koronaren Bereichs in einem Teilbereich (14, 16) verjüngt ist, der dazu vorgesehen ist, im implantierten Zustand das Zahnfleisch zu berühren, und der Querschnitt des Zahnimplantats in Bereichen (22, 24; 122, 124; 222, 224), die dem Teilbereich in apikaler Richtung und in koronarer Richtung benachbart sind, größer als der verjüngte Querschnitt des Teilbereichs ist.
  5. Zahnimplantat (1; 100; 200) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen apikalen Bereich (4), der dazu vorgesehen ist, im Knochen (70) befestigt zu werden, wobei das Zahnimplantat zumindest einen konkaven Bereich (10, 12; 112) aufweist, der sich in apikaler Richtung erstreckt und dazu ausgebildet ist, im Knochen (70) und benachbart zu diesem implantiert zu werden.
  6. Zahnimplantat (1; 100; 200) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnimplantat im koronaren Bereich (2) und/oder apikalen Bereich (4) den konkaven Bereich (10, 12; 112) aufweist, der sich in apikaler Richtung erstreckt.
  7. Zahnimplantat (1; 100; 200) nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der konkave Bereich (10, 12; 112) eine Ausnehmung ist, die sich in apikaler Richtung erstreckt.
  8. Zahnimplantat (1; 100; 200) nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbereich (12, 14) mit dem verjüngten Querschnitt im Längsschnitt des Zahnimplantats eine konkave Ausnehmung aufweist.
  9. Zahnimplantat (1; 100; 200) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnimplantat dazu ausgebildet ist, durch Klopfen in den Knochen (70) eingebracht zu werden.
  10. Zahnimplantat (1; 100; 200) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt des Zahnimplantats (1; 100; 200) in apikaler Richtung verjüngt.
  11. Zahnimplantat (1; 100; 200) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der koronare Bereich (2) gegenüber dem apikalen Bereich (4) abgewinkelt ist, und an der Oberseite des koronaren Bereichs eine Klopffläche (228) vorgesehen ist, die senkrecht zur Längsachse (230) des apikalen Bereichs ausgebildet ist.
  12. Zahnimplantat (1; 100; 200) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der koronare Bereich an seinem Ende (120) verjüngt ist.
  13. Zahnimplantationswerkzeug (50; 150; 250), mit – einer Ausnehmung (54), die an einen Referenzstift angelegt werden kann, der in eine erste Bohrung in einem Knochen eingesetzt ist, oder einer ersten Öffnung (158), die einen Referenzstift aufnehmen kann, der in eine Bohrung in den Kiefer eingesetzt ist, – einer zweiten Öffnung (56), die dazu ausgebildet ist, einen Bohrer aufzunehmen, der eine zweite Bohrung in den Knochen bohrt.
  14. Zahnimplantationswerkzeug (50; 150; 250) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse der Ausnehmung oder der ersten Öffnung (54; 158) zur Längsachse der zweiten Öffnung (56) geneigt ist.
  15. Zahnimplantationswerkzeug (50; 150; 250) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Teilöffnung (260) und die zweite Teilöffnung (262) teilweise überlappen und eine gemeinsame Öffnung (264) bilden.
  16. Referenzstift (300; 350), dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzstift in einem Bereich, der dazu vorgesehen ist, in eine Kavität (72) in einem Kieferknochen eingeführt zu werden, – einen Querschnitt in Form eines Bogensegments (300) oder – einen runden Querschnitt (352) mit einer Ausnehmung (354) aufweist.
  17. Zahnimplantationsklopfeinrichtung (80), mit einem pneumatisch betätigten Stößel (86), der dazu ausgebildet ist, ein Stoßelement (88) auf eine Stoßfläche eines Implantats zu stoßen.
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DE102022120847A1 (de) 2022-08-18 2024-02-29 Stephan Fischer Zahnimplantat und Verfahren zur Herstellung eines Zahnimplantates

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