DE102011000729A1 - Wäschebehandlungsgerät mit Pumpen-Abschaltautomatik - Google Patents

Wäschebehandlungsgerät mit Pumpen-Abschaltautomatik Download PDF

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Michael L. Jackemeyer
James A. Oskins
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Abstract

Waschgut-Behandlungsgerät mit einer Pumpe wie bspw. einer Abflusspumpe mit Abschaltautomatik sowie ein Verfahren zur Abschaltsteuerung der Pumpe (1).

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • BEZUG ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität aus der provisorischen US-Patentanmeldung Nr. 61/323 405 betreffend ein ”Laundry treating appliance with automatic pump shutoff” (Anmeldetag 13. April 2010), deren Inhalt durch die Bezugnahme darauf als Teil der vorliegenden Anmeldung gelten soll.
  • Bei Wäschebehandlungsgeräten wie Waschautomaten, die mit Flüssigkeiten arbeiten, ist typischerweise das Entfernen letzterer während eines Teils oder mehrerer Teile eines Behandlungszyklus vorgesehen. Hierzu kann eine Pumpe dienen. Bei Waschautomaten pumpt eine Abflusspumpe in einem Sumpfbereich eines Waschbottichs die Flüssigkeit aus dem Sumpf in einen Haushaltsabfluss ab.
  • Bei den meisten Flüssigkeitspumpen ist es ein betriebliches Problem, dass die Pumpe nur arbeiten kann, wenn genug Flüssigkeit hierfür vorliegt, was das unerwünschte Geräusch verhindert, das entsteht, wenn eine Flüssigkeitspumpe erhebliche Luftmengen pumpen muss, und was auch die Wahrscheinlichkeit von Schäden am Pumpenmotor verringert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Aspekt betrifft die Erfindung ein Wäschebehandlungsgerät zum Behandeln von Waschgut entsprechend einem Arbeitsprogramm bzw. -zyklus. Das Gerät umfasst eine Behandlungskammer, die zur Aufnahme des zu behandelnden Waschguts gestaltet ist, ein Ausgabesystem, das strömungsmäßig mit der Behandlungskammer gekoppelt und ausgeführt ist, mindestens eine Behandlungschemikalie in diese auszugeben, eine Abflusspumpe, die strömungsmäßig mit der Behandlungskammer gekoppelt ist, um die Behandlungschemie aus der Behandlungskammer abzuführen, sowie eine Steuerung, die betrieblich mit der Abflusspumpe gekoppelt und ausgeführt ist, die Abflusspumpe abzuschalten, wenn die Änderung des elektrischen Stroms zur Abflusspumpe einen ersten Schwellenwert und die Änderung der an die Abflusspumpe gelegten elektrischen Spannung einen zweiten Schwellenwert erfüllen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • 1 zeigt schaubildlich ein Waschgut-Behandlungsgerät nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt schaubildlich den einer Abflusspumpe des Waschgut-Behandlungsgeräts der 1 zugeführten Strom beim Übergang von einem einen Schwellenwert erfüllenden Zustand auf einen ihn nicht erfüllenden Zustand;
  • 3 zeigt schaubildlich die zeitliche Änderung des der Abflusspumpe des Waschgut-Behandlungsgeräts der 1 zugeführten elektrischen Stroms beim Über gang der Pumpe von einem einen Schwellenwert erfüllenden Zustand in einen ihn nicht erfüllenden Zustand;
  • 4 zeigt an einem Flussdiagramm ein Verfahren zum Steuern der Abflusspumpe der 1 nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung; und
  • 5 zeigt schaubildlich das Waschgut-Behandlungsgerät nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Die 1 zeigt schaubildlich eine erste Ausführungsform der Erfindung in einem Waschgut-Behandlungsgerät in Form eines horizontalachsigen Waschautomaten 10, der ein Gehäuse 12 in Form eines Schranks, eines Chassis oder beider aufweist, der/das einen Innenraum umschließt. Im Inneren des Gehäuses 12 kann ein Bottich 14 angeordnet und ausgeführt sein, Flüssigkeit aufzunehmen. Der Bottich 14 kann im Gehäuse 12 mit einer geeigneten Aufhängung gehaltert sein.
  • Im Bottich 14 kann eine Trommel 16 vorgesehen sein, die eine Behandlungskammer 15 zur Aufnahme von entsprechend einem Arbeitszyklus zu behandelndem Waschgut umschließt. Die Trommel 16 kann im Bottich 14 drehbar gelagert sein. Die Trommel 14 kann ein Muster von Löchern enthalten, die einen Wasserfluss zwischen der Trommel 16 und dem Bottich 14 erlauben.
  • Der Bottich 14 und die Trommel 16 können fluchtende Öffnungen enthalten, durch die Zugang zur Behandlungskammer 15 besteht. Mit einer (nicht gezeigten) Tür lässt sich mindestens eine der fluchtenden Öffnungen schließen, um wahlweisen Zugang zur Behandlungskammer 15 zu bieten.
  • Ein Ausgabesystem 20 für Behandlungschemie kann im Gehäuse 12 vorgesehen sein und ein Chemikalien-Reservoir 22 aufweisen, das in beliebiger Ausführung – bspw. als Einzelchargenausgabe, Mehrchargenausgabe oder beides – eine oder mehrere Behandlungschemikalien aufnehmen kann. Typische Behandlungschemikalien sind u. a. (ohne Einschränkung der Erfindung) Wasser, Reinigungsmittel, Bleiche, Weichmacher und Enzyme. Das Chemie-Ausgabesystem 20 kann ausgeführt sein, die Behandlungschemikalien so zu dosieren, wie für einen bestimmten Arbeitszyklus erforderlich.
  • Wasser lässt sich aus einer Wasserquelle wie einem Haushaltsanschluss zum Chemikalien-Reservoir 22 über ein Ventil 24 zuführen, das die Wasserzuströmung aus einer Leitung 25 steuert. Eine Ablaufleitung 26 verläuft vom Chemikalien-Reservoir 22 zum Bottich 14. So lässt sich dem Reservoir 22 entnommene Behandlungschemie dem Bottich 14 über die Ablaufleitung 26 zuführen.
  • Soll nur Wasser in den Bottich 14 geleitet werden, kann es aus dem Haushaltsanschluss von der Zulaufleitung 25 über das Chemikalien-Reservoir 22 und die Ablaufleitung 26 ohne Zugabe von Behandlungschemie zum Bottich 14 laufen. Aus dem Reservoir 22 lassen sich jedoch über die Zulaufleitung 25 eine oder mehrere Behandlungschemikalien ausgeben, um sie aus dem Reservoir 22 durch die Ablaufleitung 26 und in den Bottich zu spülen. Diese Technik ist nützlich, wenn es sich bei dem Chemikalien-Reservoir um einen Zug (eine Lade) mit einem oder mehreren Behältern handelt, die jeweils eine Behandlungschemikalie aufnehmen, und die Reservoirs durchgespült werden, um die Chemikalien aus ihnen auszugeben. Alternativ ist als Teil des Spülens oder unabhängig davon die Konzentration der Behandlungschemikalien mit Wasser einstellbar.
  • Ein Flüssigkeit-Rückführsystem kann vorgesehen sein, um Flüssigkeit zur Behandlungskammer 15 rückzuführen. Wie dargestellt, weist das Flüssigkeit-Rückführsystem eine Rückführpumpe 30 und eine Spritzleitung 32 auf. Die Rückführpumpe 30 verbindet strömungsmäßig den Bottich 14 mit der Spritzleitung 32 derart, dass Flüssigkeit im Bottich 14 der Spritzleitung 32 zugeführt werden kann, wo sie in die Behandlungskammer 15 ausgespritzt wird. Die Rückführpumpe 30 kann sich in einem unteren Bereich bzw. im Sumpf des Bottichs 14 befinden.
  • Ein Flüssigkeits-Abflusssystem kann vorgesehen sein, um Flüssigkeit aus der Behandlungskammer 15 abzulassen. Das Flüssigkeits-Abflussystem weist eine Abflusspumpe 40 und eine Ablassleitung 42 auf. Die Ablasspumpe 40 verbindet den Bottich 14 strömungsmäßig so mit der Abflussleitung 42, dass sich Flüssigkeit im Bottich 14 über die Abflussleitung 42 ablassen lässt. Die Abflussleitung 42 kann an einen Haushaltsabfluss angeschlossen sein. Die Abflusspumpe 40 kann sich in einem unteren Bereich oder im Sumpf des Bottichs 14 befinden.
  • Eine Steuerung 50 kann vorgesehen sein, um die verschiedenen Systemkomponenten des Waschgut-Behandlungsgeräts 10 beim Abarbeiten eines oder mehrerer Arbeitszyklen zu steuern, die in einem Speicher der Steuerung 50 abgelegt sein können. Beispiele von Arbeitszyklen sind (ohne Einschränkung der Erfindung) eine (Normal-)Wäsche, das Waschen von stark verschmutztem Waschgut, die Schonwäsche, die Schnellwäsche, das Auffrischen, das Spülen und die zeitgesteuerte Wäsche. Jede geeignete Steuerung 50 ist einsetzbar und ihre Art nicht erfindungswesentlich. Ins Auge gefasst ist, dass es sich bei der Steuerung 50 um eine solche auf Mikroprozessor-Basis handelt, die Steuer-Software ausführt und an die verschidenen Systemkomponenten ein oder mehrere elektrische Signale sendet bzw. von ihnen aufnimmt, die auf die Steuer-Software einwirken. Bspw. kann zur Ansteuerung der verschiedenen Systemkomponenten eine Proportional (P)-, eine Proportional-Integral (PI)-, eine Proportional-Differenzial (PD) oder als Kombination dieser eine Porportional-Integral-Differenzial(PID)-Regelung dienen.
  • Zum Ansteuern mindestens der Behandlungschemie-Ausgabe 20, des Ventils 24, der Rückführ- und der Abflusspumpe 30, 40 und eines Motors (nicht gezeigt), der die Trommel 16 dreht, zum Abarbeiteneines oder mehrerer Arbeitszyklen kann an diese betrieblich die Steuerung 50 angeschlossen sein. Die Rückführpumpe 30 und die Ablasspumpe 40 können jeweils einen Motor aufweisen, der jeweils die Pumpe antreibt, die der Steuerung 50 Betriebsdaten liefert - bspw. die Motordrehzahl, den Strom und die Spannung sowie andere Daten. Derartige Betriebsdaten können auch aus dem Motor stammen, der die Trommel 16 dreht. Alternativ lassen die Betriebsdaten sich mit separaten Sensoren erfassen und von den Motoren unabhängig der Steuerung 50 zuführen.
  • 2 zeigt den elektrischen Strom 60, den die Abflusspumpe 40 im Abflussbetrieb zieht. Der ”mittlere Steuerstrom” in 2 ist als der ”rohe” Steuerstrom definierbar, der mittels geeigneter Soft- oder Hardware gefiltert werden kann. Der Graph beginnt mit dem elektrischen Strom, der gezogen wird, wenn die Abflusspumpe 40 mit Flüssigkeit arbeitet, d. h. im Wesentlichen Flüssigkeit pumpt. In diesem Zustand ist der Leistungsbedarf der Abflusspumpe 40 maximal, da sie die zum Bewegen des Flüssigkeitsvolumens erforderliche Kraft aufbringen muss. Der in dieser Periode gezogene Strom ist mit der Klammer A (Bedarf erfüllt) bezeichnet; wie ersichtlich, ist der Strom hoch und (abgesehen von geringen Schwankungen) verhältnismäßig stetig.
  • Vom mit 62 bezeichneten Punkt bis zum Punkt 64 fällt der gezogene Strom abrupt ab. Dieser Abfall hängt damit zusammen, dass die Abflusspumpe 40 nicht mehr nur Flüssigkeit, sondern erhebliche Mengen Luft pumpt, was ihren Leistungsbedarf senkt, was seinerseits einen entsprechenden Abfall des Stroms bewirkt.
  • Nach dem Abfall des elektrischen Stroms vom Punkt 62 zum Punkt 64 setzt der Stroms sich auf einem verhältnismäßig niedrigen Niveau fort, da die Pumpe 40 weiter erhebliche Luftmengen pumpt und daher weitaus weniger Leistung benötigt als beim Pumpen von Wasser. Der in diesem Zustand gezogene elektrischen Strom ist mit der Klammer B (Bedarf nicht erfüllt) bezeichnet. Der Abfall des elektrischen Stroms entpricht also einer Zustandsänderung der Abflusspumpe aus einem erfüllten in einen nicht erfüllten Bedarfszustand.
  • Der gezogene elektrische Strom lässt sich von der Steuerung 50 ausnutzen, um zu ermitteln, wann die Abflusspumpe 40 abgeschaltet werden muss, weil nicht genug Flüssigkeit vorliegt, um ihren (Flüssigkeits-)Bedarf zu erfüllen. Im nicht erfüllten Zustand kann die Steuerung 50 die Abflusspumpe 40 vorbestimmt lange (oder anderen Kriterien entsprechend) ab- und dann wieder einschalten. Obwohl der gezogene Strom 60 betrieblich innerhalb der Klammern A und B leicht schwankt, wie die 2 zeigt, ist die Stromänderung in Folge des Wechsels vom erfüllten zum nichterfüllten Zustand (Stromabfall zwischen den Punkten 62 und 64) weitaus höher als die Schwankungen des elektrischen Stroms 60 innerhalb der Klammern A, B. Daher lässt sich ein Schwellenwert wählen, der ausreicht für eine Unterscheidung zwischen einer betrieblichen und einer Zustandsänderung.
  • Angemerkt sei, dass die Daten in 2 idealisierten Bedingungen entsprechen, die während eines Arbeitszyklus nicht durchwegs vorliegen. Die nicht idealisierten Bedingungen können zu Abfällen des gezogenen elektrischen Stroms führen, die einen falschen oder voreiligen Schluss bewirken, dass die Abflussphase abgeschlossen ist und die Pumpe abgeschaltet werden kann, obgleich dies weder nötig noch wünschenswert ist. Ein solcher zeitweiliger Abfall des elektrischen Stroms kann in der Schleuderphase eines Behandlungszyklus auftreten, wenn durch Beschleunigen der Trommel 16 auf eine verhältnismäßig hohe Schleuderdrehzahl und Verbleiben auf dieser das Waschgut ausgeschleudert wird. Während des Schleuderns wird nicht durchwegs konstant viel Wasser ausgeschleudert. Vielmehr kann die ausgeschleuderte Flüssigkeitsmenge zeitweilig zum Erfüllen des Pumpenbedarfs nicht ausreichen, so dass der elektrische Strom kurzzeitig abfällt, wie es die 3 zeigt, die unten ausführlich diskutiert ist. Eine weitere Quelle sind Filter- und Datenabtasttechniken, die einen Stromabfall erzeugen können, der zuweilen ausreicht, um als Zustandsänderung anstatt einer betrieblichen Änderung zu erscheinen.
  • Es hat sich erwiesen, dass, um einen falschen oder verfrühten Schluss auf eine Zustandsänderung zu vermeiden, in Kombination mit der Änderung des elektrischen Stroms auch die der elektrischen Spannung, berücksichtigt werden kann, um eine Zustandsänderung genauer zu bestimmen. Die ”elektrische Spannung” ist als jede Spannung definierbar, die dem Waschgut-Behandlungsgerät aus einer beliebigen Stromquelle – einschl. der Netzanschlussspannung – zugeführt wird. Aus der Änderung der elektrischen Spannung wie auch der des elektrischen Stroms lassen sich Einsichten in die Ursache eines Stromabfalls gewinnen.
  • Bspw. kann man sowohl die Spannung als auch den Strom kontinuierlich überwachen und daraus die Spannungs- und die Stromänderung berechnen. Liegt die Spannungsänderung über einem vorbestimmten Schwellenwert, wird die Stromänderung ungeachtet des Schwellenwerts ignoriert. Übersteigt alternativ die Stromänderung den vorbestimmten Schwellenwert, während die Spannungsänderung unter dem Schwellenwert liegt oder nicht gemessen wird, wird daraus geschlossen, dass eine Zustandsänderung eingetreten ist. Indem man auch die Spannungsänderungen betrachtet, lässt sich also verifizieren, dass elektrische Stromänderungen eine Zustandsänderung anzeigen. Daher kann man für die Spannung einen Schwellenwert wählen und gemeinsam mit dem Strom-Schwellenwert prüfen, um die Bestimmung der Zustandsänderung zu verbessern.
  • In einer Realisierung lassen sich die Schwellenwerte für die Spannungs- und die Stromänderung als absolute obere Grenzwerte wählen. Übersteigt die Stromänderung den Strom-Schwellenwert, die Spannungsänderung den Spannungs-Schwellenwert jedoch nicht, wird festgestellt, dass eine Zustandsänderung eingetreten ist und die Abflusspumpe 40 abgeschaltet.
  • Wie bei allen Schwellenwerten kann es möglich sein, sie als Ober- oder Untergrenze anzusetzen, die durch Überschreiten, Gleichheit oder Unterschreiten erfüllt wird bzw. nicht. Für die vorliegende Beschreibung gilt ein Schwellenwert als erfüllt, wenn die für sie geltende entsprechende Bedingung erfüllt ist, und zwar unter der Voraussetzung, dass der Ist-Wert den Schwellenwert – abhängig von seinem mathematischen Ansatz – überschreitet, ihm gleicht oder ihn unterschreitet.
  • Die 3 zeigt graphisch bei 70 den elektrischen Strom über der Zeit aus den Stromdaten 60 der 2 relativ zu einem Schwellenwert (Bezugszeichen 72). Die Änderung lässt sich durch einfache Differenzbildung, also Subtrahieren jedes Stromdatenpunkts vom vorhergehenden Datenpunkt ermitteln, obgleich andere mathematische Ansätze zur Differenzbildung einsetzbar sind – u. a. (ohne Einschränkung der Erfindung) die Berechnung eines gleitenden Mittelwerts und einer Ableitung (Differenzialquotient). Die Änderung des elektrischen Stroms über die Zeit schwankt um den Nullpunkt für den erfüllten Zustand A und den nicht erfüllten Zustand B, und zwar mit einem dazwischen liegenden Einbruch unter den Schwellenwert bei der Zustandsänderung der Abflusspumpe 40. Unterschreitet die entsprechende Spannungsdifferenz den Spannungs-Schwellenwert, wäre die Zustandsänderung verifiziert und die Abflusspumpe würde abgeschaltet werden.
  • Es hat sich erwiesen, dass die Stromänderung während der Zustandsänderung drei- bis viermal höher ist als die Stromänderung in Folge von ”Rauschen” bzw. Störungen.
  • Die 4 zeigt als Flussdiagramm ein Verfahren zum Steuern der Abflusspumpe 40 nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Das Verfahren beginnt mit dem Schritt 100 mit dem Einschalten der Abflusspumpe 40. Ein vorbestimmtes Zeitintervall T kann bei 102 zugelassen-werden, bevor eine Vielzahl von Strom- und Spannungswerten I bzw. V bei 104 mit vorbestimmter Abtastrate aufgenommen wird. Die Strom- und Spannungswerte I, V werden dann zu Ī bzw. V gemittelt und die Mittelwerte gespeichert. Dann lässt sich bei 106 die Differenz zwischen den zuletzt bestimmten Mittelwerten für den Strom und die Spannung bspw. zur Zeit t und vorgehend bestimmten Mittelwerten für den Strom und die Spannung bspw. zur Zeit (t – 1) ermitteln, um die Stromänderung ΔĪ bzw. die Spannungsänderung Δ V zu berechnen, die dann bei 108 auf den entprechenden Änderungsschwellenwert ΔIT bzw. ΔVT getestet wird. Erfüllen sowohl die Strom- als auch die Spannungsdifferenz den entsprechenden Schwellenwert, kann der Motor bei 110 abgeschaltet werden; falls nicht, lässt sich bei 112 mit einem Sicherheitszeittest bestimmen, ob der Motor länger als ein maximales Zeitintervall eingeschaltet war. Falls ja, lässt sich annehmen, dass ein Fehler eingetreten ist, und der Motor bei 110 abschalten; falls nicht, kehrt das Verfahren zum Schritt 104 zurück, wo neue Mittelwerte für den Strom und die Spannung bestimmt werden. Das Verfahren durchläuft die Schleife 104, 106, 108 und 112 weiter, bis bei 108 die Mittelwerte sowohl des Stroms als auch der Spannung ihre Schwellenwerte erfüllen oder bei 112 das Zeitmaximum erreicht ist.
  • Angemerkt sei, dass zwar Mittelwerte für den elektrischen Strom und die elektrische Spannung berechnet werden, aber keine Mittelwerte erforderlich sind. Es lassen sich auch nicht gemittelte Werte verwenden. Auch andere Mittelwerte sind einsetzbar – bspw. gewichtete oder gleitende Mittelwerte. Weiterhin lassen sich nicht gemittelte mit gemittelten Daten mischen - bspw. durch Vergleichen der neuen Ist-Daten mit einem Mittelwert, bspw. einem laufenden Mittelwert. Es liegen zahlreiche einsetzbare Verfahren vor; die hier dargestellten dürfen nicht als die Erfindung einschränkend aufgefasst werden.
  • Zusätzlich lassen die hier beschriebenen Verfahren sich mit jedem geeigneten Waschgut-Behandlungsgerät einsetzen. Dabei kann es sich um eine beliebige Maschine handeln, die Artikel wie Bekleidungs- oder Gewebe- bzw. Stoffstücke behandelt, bspw. Top- oder Frontlader; Vertikal- und Horizontalachsen-Waschautomaten, Trockner wie Umwälz- oder Stationärtrockner einschl. Top- und Frontlader; Wäscheschleudern; wasserfreie Waschmaschinen; und Revitalisierer. Wie er hier angewandt ist, bezeichnet der Ausdruck ”Vertikalachsen-Automat” eine Waschmaschine mit drehbarer Trommel, die um eine allgemein vertikale Achse relativ zu einer Fläche umläuft, die die Waschmaschine trägt. Die Drehachse braucht jedoch nicht genau vertikal zu dieser Fläche zu verlaufen. Die Trommel kann um eine Achse drehen, die bspw. 15 Winkelgrade zur Vertikalen geneigt ist. Entsprechend bezeichnet der ”Horizontalachsen-Automat” eine Waschmaschine mit einer drehbaren Trommel, die um eine allgemein horizontale Achse relativ zu einer Fläche dreht, die die Waschmaschien trägt. Die Trommel kann um eine zur Waagerechten – bspw. um 15 Winkelgrade – geneigte Achse drehen.
  • Die 5 zeigt schaubildlich das Waschgut-Behandlungsgerät nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung im Form eines Vertikalachsen-Waschautomaten 210, der zahlreiche Elemente ähnlich denen des Horizontalachsen-Automaten 10 aufweist. Daher sind solche ähnlichen Elemente mit den gleichen, aber um 200 erhöhten Bezugszeichen gekennzeichnet, wobei die vorangehende Beschreibung für den Horizontalachsen-Automaten 10 auch für die entsprechenden Elemente gilt.
  • Die Arbeitsweise des Vertikalachsen-Automaten 210 entspricht der vorangehenden Beschreibung zum Horizontalachsen-Automaten 10. So werden Änderungen des elektrischen Stroms zur und der elektrischen Spannung an der Abflusspumpe 240 im Betrieb derselben überwacht. Erfüllen die Änderungen des Stroms und der Spannung ihre Schwellenwerte, läuft der Motor im nicht erfüllten Zustand und wird abgeschaltet. Das in 4 dargestellte und beschriebene Verfahren ist zur Ansteuerung der Abflusspumpe 240 einsetzbar.
  • Während die Erfindung speziell an Hand bestimmter Ausführungsformen derselben beschrieben ist, ist einzusehen, dass die zur Erläuterung, nicht zur Einschränkung derselben erfolgte. Im Rahmen der vorgehenden Offenbarung und der Zeichnungen sind sinnvolle Varianten und Modifikationen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • ZEICHNUNGSBESCHRIFTUNGFig. 2
  • Increasing
    Zunahme
    Main pilot ...
    Hauptsteuerstrom
    Time
    Zeit
    Fig. 3
    Change in ...
    Stromänderung
    Increasing
    Zunahme
    Time
    Zeit
    Fig. 4
    100
    Pumpenmotor anlassen
    102
    Zeitdauer T abwarten
    104
    Strom I und Spannung V mit vorbestimmter Frequenz abtasten und Mittelwerte ΔĪ bzw. Δ V bestimmen
    106
    ΔĪ und Δ V bestimmen: ΔĪ = ΔĪ( t ) – Ī(t-1); Δ V = Δ V (t) – Δ V (t-1)
    108
    Ist ΔĪ > ΔIT und Δ V < ΔVT?
    110
    Pumpenmotor abschalten
    112
    Ist Zeitmaximum abgelaufen?
    No
    Nein
    Yes
    Ja

Claims (16)

  1. Verfahren zum Steuern eines Waschgut-Behandlungsgeräts mit einer Behandlungskammer, die strömungsmäßig mit einer elektrisch angetriebenen Abflusspumpe verbunden ist, die ein- und ausschaltbar ist, um Flüssigkeit aus der Behandlungskammer abzulassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung des der Abflusspumpe zugeführten elektrischen Stroms im Einschaltzustand derselben im zeitlichen Verlauf überwacht wird; die Änderung der an die Abflusspumpe gelegten elektrischen Spannung im Einschaltzustand derselben im zeitlichen Verlauf überwacht wird; und die Abflusspumpe abgeschaltet wird, wenn die Stromänderung einen ersten und die Spannungsänderung einen zweiten Schwellenwert erfüllen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfüllen eines ersten Schwellenwerts durch die Stromänderung beinhaltet, dass die Stromänderung höher ist als der erste Schwellenwert.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfüllen eines zweiten Schwellenwerts durch die Spannungsänderung beinhaltet, dass die Spannungsänderung geringer ist als der erste Schwellenwert.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zeitliche Überwachen der Stromänderung das Bestimmen einer Änderung des Mittelwerts des Stroms beinhaltet.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bestimmen einer Änderung des Strom-Mittelwerts die wiederholte Aufnahme des Ist-Werts des Stroms und das Berechnen eines Strom-Mittelwerts aus einer vorbestimmten Anzahl der Ist-Werte beinhaltet.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zeitliche Überwachen der Spannungsänderung das Bestimmen einer Änderung des Mittelwerts der Spannung beinhaltet.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bestimmen einer Änderung des Spannungs-Mittelwerts die wiederholte Aufnahme des Ist-Werts der Spannung und das Berechnen eines Spannungs-Mittelwerts aus einer vorbestimmten Anzahl der Ist-Werte beinhaltet.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Einschaltdauer der Pumpe überwacht und die Pumpe abgeschaltet wird, nachdem die Dauer einen dritten Schwellenwert erfüllt, auch wenn die Stromänderung den ersten Schwellenwert und die Spannungsänderung den zweiten Schwellenwert nicht erfüllen.
  9. Waschgut-Behandlungsgerät zur Waschgut-Behandlung entsprechend einem Arbeitszyklus, gekennzeichnet durch: eine Behandlungskammer, die zur Aufnahme von zu behandelndem Waschgut aus geführt ist; ein Ausgabesystem, das strömungsmäßig mit der Behandlungskammer gekoppelt und zur Ausgabe mindestens einer Behandlungschemikalie in die Behandlungskammer ausgeführt ist; eine Abflusspumpe, die strömungsmäßig mit der Behandlungskammer verbunden ist, um die Behandlungschemie aus dieser abzulassen; und eine Steuerung, die betrieblich mit der Abflusspumpe verbunden und ausgeführt ist, diese abzuschalten, wenn die Änderung des der Abflusspumpe zugeführten elektrischen Stroms einen ersten Schwellenwert und die Änderung der an die Abflusspumpe gelegten elektrischen Spannung einen zweiten Schwellenwert erfüllen.
  10. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung weiterhin ausgeführt ist, die Änderung des der Abflusspumpe zugeführten elektrischen Stroms im Einschaltzustand derselben und die Änderung der an die Abflusspumpe gelegten elektrischen Spannung im Einschaltzustand derselben zeitlich zu überwachen.
  11. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 9, weiterhin gekennzeichnet durch eine drehbare Trommel, die die Behandlungskammer umschließt.
  12. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durch einen Bottich, der die drehbare Trommel aufnimmt und strömungsmäßig mit der Behandlungskammer verbunden ist.
  13. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel eine Vielzahl von Löchern enthält, um die Behandlungskammer strömungsmäßig mit dem Bottich zu verbinden.
  14. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflusspumpe strömungsmäßig mit dem Bottich verbunden ist, um die Pumpe über den Bottich strömungsmäßig mit der Behandlungskammer zu verbinden.
  15. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet weiterhin durch ein Luftströmungssystem, das zur Zufuhr von Luft zur Behandlungskammer ausgeführt ist.
  16. Waschgut-Behandlungsgerät nach Aspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftströmungsystem eine Heizung beinhaltet, die die der Behandlungskammer zugeführte Luft erwärmt.
DE201110000729 2010-04-13 2011-02-15 Wäschebehandlungsgerät mit Pumpen-Abschaltautomatik Withdrawn DE102011000729A1 (de)

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