DE102011000658A1 - Mehrschichtfarbfilm - Google Patents

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    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
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Abstract

Mit der Erfindung soll ein Mehrschichtfarbfilm angegeben werden, der mit einer Vorrichtung zum Aufnehmen und Wiedergeben von dreidimensionalen Abbildungen, wie sie z. B. in der WO 2005/022255 A2 beschrieben ist, verwendet werden kann. Erfindungsgemäß ist dies ein Mehrschichtfarbfilm (1) mit folgenden Schichten: a) einen Trägerfilm (3) aus einem für sichtbares Licht durchlässigen Material; b) einer oberhalb des Trägerfilms (3) angeordneten, für blaues Licht empfindlichen Schicht (5); c) einer oberhalb der für blaues Licht empfindlichen Schicht (5) angeordneten für grünes Licht empfindlichen Schicht (6) und einer oberhalb der für grünes Licht empfindlichen Schicht (6) angeordneten für rotes Licht empfindlichen Schicht (7).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mehrschichtfarbfilm, der auf einem Trägerfilm eine für blaues Licht empfindliche Schicht, eine für grünes Licht empfindliche Schicht und eine für rotes Licht empfindliche Schicht aufweist.
  • Derartige Mehrschichtfarbfilme sind seit langem bekannt, es gibt sie als Negativfilme wie auch als Positivfilme. Mit ihnen können vollfarbige photographische Aufnahmen angefertigt werden. Dabei werden die für die unterschiedlichen Wellenlängenbereiche (Farben) des sichtbaren Lichtes empfindlichen Schichten jeweils einzeln von dem dort auftreffenden Licht der entsprechenden Wellenlänge belichtet, es erfolgt eine Farbzerlegung des eintreffenden Lichtes. Bei der Betrachtung wird diese Farbzerlegung durch Überlagerung der in den Schichten aufgenommenen Abbildungen gleichermaßen „rückabgespielt”, so dass sich ein vollfarbiger Bildeindruck ergibt.
  • Mehrschichtfarbfilme weisen, wie eingangs bereits erwähnt, typischerweise einen Trägerfilm auf, bei dem es sich in der Regel um einen Kunststofffilm, beispielsweise einen solchen aus Azetat handelt. Dieser Kunststofffilm dient dem fertigen Farbfilm zur Stabilität, bildet bei einer typischen Herstellungsmethode, bei der die einzelnen lichtempfindlichen Schichten des Mehrschichtfarbfilmes durch Dünnschichtgießen erzeugt werden, die Unterlage. Bei bekannten Mehrschichtfarbfilmen ist die Schichtreihenfolge der lichtempfindlichen Schichten aufgebaut, um den Film von der dem Trägerfilm gegenüberliegenden Seite her zu belichten zu können. Entsprechend ist die Abfolge der auf dem Trägerfilm angeordneten lichtempfindlichen Schichten so, dass dort zunächst eine für rotes Licht empfindliche Schicht angeordnet ist und darüber aufsteigend die für grünes und schließlich die für blaues Licht empfindlichen Schichten. Denn beim Belichten müssen für eine farbechte Abbildung zunächst die für blaues Licht empfindliche Schicht, dann die für grünes Licht empfindliche Schicht und zuletzt die für rotes Licht empfindliche Schicht von dem zur Belichtung genutzten Licht durchdrungen werden. Der anschließende Entwicklungsprozess, bei dem das Bild entwickelt und anschließend fixiert wird, kommen die entsprechenden Chemikalien von der dem Trägerfilm gegenüberliegenden Seite her mit dem photoempfindlichen Material, genauer mit den für die verschiedenen Wellenlängenbereiche bzw. Farbbereiche des Lichtes empfindlichen Schichten in Kontakt. Der Trägerfilm ist hingegen für die Entwicklungschemikalien, die in flüssiger Form vorliegen, undurchlässig.
  • In der Produktion von Mehrschichtfarbfilmmaterial, in dem Umgang mit diesem photographischen Material bei der Erstellung von photographischen Aufnahmen und im Hinblick auf die Chemie und das Verfahren der Entwicklung sind alle Geräte und Prozesse auf diese übliche und einzige Art der Schichtabfolge von Mehrschichtfarbfilmmaterial eingestellt.
  • In der WO 2005/022255 A2 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben, mit dem bzw. mit der dreidimensionale Anordnungen photographisch aufgenommen und in dreidimensionalem, räumlichen Eindruck wiedergegeben werden können. Diese Vorrichtung beinhaltet eine Linsenanordnung aus mehreren in einer Ebene nebeneinander gereihten Abbildungslinsen bzw. -linsensystemen, in deren Fokusebene ein Film angeordnet ist. Für farbige Aufnahmen und Wiedergaben sollte dieser Film ein Farbfilm sein, was in der Regel einen mehrschichtigen Aufbau bedingt. In dieser Druckschrift ist nicht näher erläutert, wie der Film, der dort angeordnet ist, beschaffen bzw. aufgebaut ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mehrschichtfarbfilm anzugeben, der mit einer wie in der erwähnten WO 2005/022255 A2 offenbarten Vorrichtung verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Mehrschichtfarbfilm mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen eines erfindungsgemäßen Mehrschichtfarbfilms sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9 angegeben. In Anspruch 10 ist in einem weiteren Aspekt der Erfindung dann eine Vorrichtung für die photographische Aufnahme und Reproduktion von dreidimensionalen Bildern beschrieben, die einen erfindungsgemäßen Mehrschichtfarbfilm enthält.
  • Bei den Überlegungen, einen Mehrschichtfarbfilm zu schaffen, der als Film in einer wie in der WO 2005/022255 A2 beschriebenen Vorrichtung verwendet werden kann, spielen zwei wesentliche Überlegungen eine Rolle:
    • 1. Der Film muss durch die Linsenanordnung hindurch belichtet werden, so dass bei einem mehrschichtigen Aufbau die der Linsenanordnung nächstgelegene lichtempfindliche Schicht zuerst, die darunter liegenden Schichten darauffolgend von dem Belichtungslicht durchdrungen werden.
    • 2. Der Film muss zum Erhalt der Korrelation zwischen dem Film mit den durch die Linsenanordnung hindurch darauf aufgenommenen Bildinformationen und der für die Wiedergabe in exakter Ausrichtung benötigten Linsenanordnung selbst fest mit der Linsenanordnung verbunden sein. Entsprechend ist die der Linsenanordnung zugewandte Seite des Filmes bei der Entwicklung für die verwendeten Chemikalien nicht durchlässig. Vielmehr dringen die Entwicklungschemikalien von der der Linsenanordnung abgewandten Rückseite her zu dem Filmmaterial vor.
  • Hier bestünde nun grundsätzlich die Möglichkeit, einen Film so auf der Rückseite der Linsenanordnung aufzubringen, dass auf der Rückseite zunächst die für rotes Licht empfindliche Schicht, dann nach außen weiter folgend die für grünes Licht empfindliche Schicht und schließlich die für blaues Licht empfindliche Schicht angeordnet sind. Dies hätte den Vorteil, dass die Schichtreihenfolge in Bezug auf die Entwicklung gleich ist wie bei Filmen sonst üblich. Allerdings durchdringt das Licht bei der Belichtung einen solchen Film dann in verkehrter Reihenfolge, was zu einer Falschbelichtung mit nicht kompensierbaren Farbverfälschungen führt.
  • Entsprechend ist der Erfinder darauf verfallen, den Mehrschichtfarbfilm auf der Rückseite der Linsenanordnung in der Fokalebene so anzuordnen, dass er vom belichtendem Licht in der üblichen Reihenfolge durchdrungen wird, nämlich zuerst durch die für blaues Licht empfindliche Schicht, dann durch die für grünes Licht empfindliche Schicht und schließlich durch die für rotes Licht empfindliche Schicht. Eine Anpassung erfolgt entsprechend bei der Chemie der Entwicklung, die nunmehr verglichen mit einem Film in normalem Aufbau „von der Rückseite her” erfolgt.
  • Grundsätzlich wäre es möglich, die lichtempfindlichen Schichten unmittelbar auf die Rückseite der Linsenanordnung aufzubringen, z. B. zu gießen, um dort einen Mehrschichtfarbfilm auszubilden. Eine solche Vorgehensweise hat sich allerdings als nicht praxistauglich erwiesen. Vielmehr hat sich die erfinderische Idee bewährt, einen Mehrschichtfarbfilm, wie bei üblichen Mehrschichtfarbfilmen der herkömmlichen Art auch, auf einen Trägerfilm aufzubringen, die aus einem für sichtbares Licht durchlässigen Material besteht. Auf diesen Trägerfilm werden nun die einzelnen lichtempfindlichen Schichten aufgebracht, allerdings nicht in der für herkömmliche Mehrschichtfarbfilme üblichen Reihenfolge, erst die für rotes Licht empfindliche Schicht, dann die für grünes Licht empfindliche Schicht und schließlich die für blaues Licht empfindliche Schicht, sondern in exakt invertierter Aneinanderreihung, also zunächst und trägerfilmnah die für blaues Licht empfindliche Schicht, darüber dann die für grünes Licht empfindliche Schicht und zum Abschluss die für rotes Licht empfindliche Schicht. Das Aufbringen der einzelnen Schichten kann, wie sonst auch, durch Dünnschichtgießen erfolgen.
  • Im Ergebnis wird auf diese Weise ein im Schichtaufbau invertierter Mehrschichtfarbfilm erhalten, der geeignet ist, anders als üblich durch den Trägerfilm hindurch für eine farbechte Wiedergabe belichtet und von der gegenüberliegenden Seite her für die Filmentwicklung mit Entwickler und Fixierchemikalien behandelt zu werden.
  • Die Eigenschaft ist nun ideal abgestimmt auf das Erfordernis, wie es sich gemäß der obigen Beschreibung für eine mit einer Linsenanordnung versehene Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe dreidimensionaler Bilder ergibt.
  • Bevorzugt besteht der Trägerfilm aus einem für sichtbares Licht durchlässigen Kunststoff, wie insbesondere Polyester oder Azetat. Dieser Trägerfilm soll, wie bei herkömmlichen Mehrschichtfarbfilmen auch, eine mechanische Stützstruktur für die dünn aufgebrachten lichtempfindlichen Schichten bilden. Bei dem erfindungsgemäßen Film, der durch den Trägerfilm hindurch zu belichten ist, ist zudem auf eine gute Lichtdurchlässigkeit (geringe Absorption des Lichtes über das gesamte sichtbare Spektrum) zu achten. Denn eine Absorption dieses Materials würde zu einer unerwünschten Schwächung der Lichtempfindlichkeit des erfindungsgemäßen Mehrschichtfarbfilmes führen. Hier hat sich insbesondere Polyester als geeignetes Material für den Trägerfilm herausgestellt.
  • Wie bei herkömmlichen Filmen auch ist es bei dem erfindungsgemäßen Mehrschichtfarbfilm von Vorteil, wenn dieser auf der dem Trägerfilm gegenüberliegenden Seite mit einer die oberste lichtempfindliche Schicht abdeckenden Schutzschicht abschließt. Das Besondere bei dem erfindungsgemäßen Mehrschichtfarbfilm ist dabei, dass diese Schutzschicht nicht etwa die ansonsten außen liegende für blaues Licht empfindliche Schicht abdeckt, sondern die bei herkömmlichen Mehrschichtfarbfilmen im Inneren des Schichtverbundes liegende, hier jedoch außen angeordnete, für rotes Licht empfindliche Schicht.
  • Mit Vorteil enthält der erfindungsgemäße Mehrschichtfarbfilm unterhalb des Trägerfilms, also auf deren den lichtempfindlichen Schichten abgewandten Seite eine Ausgleichsschicht. Diese muss dann selbstverständlich auch aus einem für sichtbares Licht durchlässigen Material bestehen, da auch durch sie hindurch später die Belichtung des Filmes erfolgen soll. Diese Ausgleichsschicht kann helfen, die mechanische Festigkeit des Mehrschichtfarbfilmes insgesamt noch einmal zu verbessern.
  • Wenn, wie gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, zwischen dem Trägerfilm und der für blaues Licht empfindlichen Schicht eine für sichtbares Licht durchlässige Zwischenschicht angeordnet ist, so kann eine verbesserte Anbindung dieser ersten lichtempfindlichen Schicht an den Trägerfilm erfolgen. Diese Zwischenschicht kann z. B. eine Gelatineschicht sein, insbesondere dann, wenn – wie auch bei herkömmlichen Mehrschichtfarbfilmen üblich – die lichtempfindlichen Schichten selbst aus einem Trägermaterial Gelatine gebildet sind. Dabei hilft dann die Zwischenschicht Grenzflächenspannungen abzubauen und nicht in die lichtempfindlichen Schichten hineinwirken zu lassen.
  • Die Dicke des Trägerfilms beträgt bei dem erfindungsgemäßen Mehrschichtfarbfilm bevorzugt 75–125 μm, insbesondere 100 μm. Es kommen aber auch dickere Trägerfilme in Betracht, z. B. 175 μm, 200 μm oder sogar mehr.
  • Die Schichtfolge, die die für blaues Licht empfindliche Schicht, die für grünes Licht empfindliche Schicht und die für rotes Licht empfindliche Schicht enthält, weist bevorzugt eine Dicke von 4–8 μm, insbesondere von 5–7 μm auf und kann z. B. 5,9 μm dick sein.
  • Insbesondere wird – wegen der hohen Ortsfrequenzauflösung – ein Farbmikrofilm als erfindungsgemäßer Mehrschichtfarbfilm bevorzugt.
  • Wie bereits erwähnt, besteht ein weiterer Aspekt der Erfindung in einer Vorrichtung für die photographische Aufnahme und Reproduktion von dreidimensionalen Bildern mit einer Linsenplatte, welche eine Anordnung einer Vielzahl von in einer Ebene nebeneinander liegenden Abbildungslinsen aufweist, und mit einem auf einer der Hauptseiten der Linsenanordnung mit dieser fest verbundenen Mehrschichtfarbfilm, wie er zuvor beschrieben worden ist, wobei der Mehrschichtfarbfilm mit dem Trägerfilm der Linsenanordnung zugewandt und mit den lichtempfindlichen Schichten der Linsenanordnung abgewandt orientiert ist. Der Mehrschichtfarbfilm ist dabei so angeordnet, dass er in der Fokalebene der einzelnen Abbildungslinsen bzw. Linsensysteme liegt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 stark schematisiert einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Mehrschichtfarbfilm mit der Schichtanordnung; und
  • 2 schematisch einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe dreidimensionaler Abbildungen.
  • Nachfolgend wird nun anhand von Erläuterungen zu Ausführungsbeispielen und der diese grob schematisch repräsentierenden beigefügten Figuren die Erfindung noch weiter in ihren charakteristischen Merkmalen und besonderen Ausgestaltungsformen erläutert. Die Figuren stellen dabei rein schematische Darstellungen dar und sind keinesfalls maßstabsgerecht oder in Einzelheiten detailgenau. Sie dienen vielmehr der Veranschaulichung des prinzipiellen und erfindungswesentlichen Aufbaus der Erfindungsgegenstände und sind lediglich als Skizzen aufzufassen.
  • So zeigt die 1 in einer stark schematisierten Schnittdarstellung einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Mehrschichtfarbfilm, der sich durch den besonderen, die Erfindung ausmachenden Schichtaufbau auszeichnet. Der Mehrschichtfarbfilm 1 enthält als zentrales stabilisierendes Element einen Trägerfilm 3, die den wesentlichen Anteil seiner Dicke ausmacht (in einem Ausführungsbeispiel etwa 80–90%. Die Dicke dieses Trägerfilms 3 kann beispielsweise im Bereich von 80 μm bis 120 μm liegen, insbesondere 100 μm betragen. Der Trägerfilm 3 ist dabei in diesem Ausführungsbeispiel aus einem für sichtbares Licht durchlässigen Polyester gebildet. Dabei ist das Material des Trägerfilms 3 jedoch nicht alleine auf Polyester beschränkt, es können auch andere für sichtbares Licht durchlässige Materialien, insbesondere Kunststoffe, Verwendung finden, wie z. B. Azetat. Wichtig hierbei ist, dass der Trägerfilm 3 für sichtbares Licht durchlässig ist, da – anders als bei bekannten herkömmlichen Mehrschichtfarbfilmen, die ebenfalls einen Trägerfilm aufweisen – der erfindungsgemäße Mehrschichtfarbfilm 1 durch den Trägerfilm 3 hindurch belichtet wird.
  • In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Trägerfilm 3 auf eine Ausgleichsschicht 2 aufgesetzt, die ebenfalls aus einem transparenten Kunststoff oder aus Gelatine bestehen kann. Diese dient dem Abbau von durch die auf der gegenüberliegenden Seite des Trägerfilms aufgebrachten Schichten 48 (s. hierzu weiter unten) und weist eine verglichen mit der Dicke des Trägerfilms geringere Dicke auf, kann in ihrer Dicke insbesondere im Bereich von 5–15% der Dicke des Trägerfilms ausmachen, insbesondere 10%. In diesem Ausführungsbeispiel liegt die Dicke der Ausgleichsschicht bei 10 μm. Da, wie bereits ausgeführt, der erfindungsgemäße Mehrschichtfarbfilm 1 durch die Stütz- und den Trägerfilm hindurch belichtet wird, ist bei der Materialwahl für diese Schichten und auch bei der Bestimmung der Dicke dieser Schichten darauf zu achten, dass eine möglichst geringe Abschwächung des zur Belichtung verwendeten Lichtes erfolgt und insbesondere die Farbzusammensetzung des belichtenden Lichtes nicht verändert wird.
  • Auf der der Ausgleichsschicht 2 gegenüberliegenden Seite des Trägerfilms 3 sind die lichtempfindlichen Schichten angeordnet. Jedoch ist hier zunächst eine Zwischenschicht 4 vorgesehen, die bevorzugt eine Dicke von 2–5 μm, in diesem Ausführungsbeispiel von 3,5 μm aufweist. Diese Zwischenschicht besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus Gelantine. Sie bildet einen Übergang des aus einem anderen Material bestehenden Trägerfilms 3 zu der sich anschließenden ersten lichtempfindlichen Schicht, um insbesondere durch unterschiedliche Strukturen der verschiedenen Materialien hervorgerufene Spannungen aus den lichtempfindlichen Schichten fernzuhalten.
  • Oberhalb der Zwischenschicht 4 findet sich die erste lichtempfindliche Schicht in Form der für blaues Licht empfindlichen Schicht 5. Oberhalb dieser ist die für grünes Licht empfindliche Schicht 6, darauf die für rotes Licht empfindliche Schicht 7 angeordnet. Abgeschlossen wird das Schichtsystem des erfindungsgemäßen Mehrschichtfarbfilms 1 durch eine Schutzschicht 8. Die Schutzschicht 8 weist bevorzugt eine Dicke von 0,5–1 μm auf, in diesem Ausführungsbeispiel beträgt ihre Dicke 0,8 μm. Die Gesamtdicke des Schichtaufbaus der lichtempfindlichen Schichten 57 beträgt bevorzugt 4–8 μm, in diesem Ausführungsbeispiel liegt sie bei 5,9 μm.
  • Anders als bei herkömmlichen und bekannten Mehrschichtfarbfilmen ist die Reihenfolge der für die unterschiedlichen Wellenlängenbereiche bzw. Farben des sichtbaren Lichtes nämlich für blau, grün und rot empfindlichen Schichten invertiert. Wo bei herkömmlichen Mehrschichtfarbfilmen ausgehend von dem Trägerfilm zu unterst die für rotes Licht empfindliche Schicht, anschließend die für grünes Licht empfindliche Schicht und zuletzt die für blaues Licht empfindliche Schicht angeordnet sind, ist dies beim erfindungsgemäßen Mehrschichtfarbfilm genau umgekehrt. Hier ist die Schichtreihenfolge ausgehend von dem Trägerfilm 3 zunächst die für blaues Licht empfindliche Schicht 5, dann die für grünes Licht empfindliche Schicht 6 und am weitesten außen liegend die für rotes Licht empfindliche Schicht 7. Dies ist der anderen Verwendungsweise dieses Filmes geschuldet, der anders als herkömmliche Mehrschichtfarbfilme durch den Trägerfilm 3 hindurch, also von der Rückseite her zu belichten ist.
  • Hier sei darauf hingewiesen, dass die in der Skizze gemäß 1 als einzelne, vermeintlich homogenen Schichten dargestellten lichtempfindlichen Schichten 5, 6, 7 jeweils für sich wieder durch einen mehrschichtigen Aufbau gebildet sein können, z. B. mit Schichten, in denen die lichtempfindlichen Substanzen angeordnet sind und daran anschließend angeordneten Filterschichten mit Pigmenten oder anderen farbgebenden Substanzen.
  • Insbesondere für die Anwendung in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von dreidimensionalen Abbildungen ist der Mehrschichtfarbfilm 1 ein Farbmikrofilm, sind also insbesondere die lichtempfindlichen Schichten 57 entsprechend gebildet. Ein solcher Mikrofarbfilm hat gegenüber einem herkömmlichen Farbfilm den deutlichen Vorteil, dass er eine sehr hohe Ortsfrequenzauflösung und eine Langzeitstabilität aufweist, die in Jahrhunderten gemessen wird. Insbesondere die hohe Ortsfrequenzauflösung ist für die erfindungsgemäße Vorrichtung von hoher Bedeutung, da dort auf vergleichsweise kleinem Raum des Filmmaterials Bildinformationen des vollständigen aufzunehmenden Abbildungsausschnittes durch Belichtung gespeichert werden müssen.
  • In 2 ist – ebenfalls in hohem Maß schematisch – eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufnehmen und Wiedergeben dreidimensionaler Abbildungen gezeigt und mit dem Bezugszeichen 9 beziffert. Diese Vorrichtung weist eine Linsenanordnung 10 mit einer Vielzahl von in einer Fläche nebeneinander matrixartig angeordneter Abbildungslinsen 11 auf. Diese Abbildungslinsen 11 können auch Abbildungslinsensysteme sein. In der Linsenanordnung 10 können ferner weitere optische Elemente angeordnet sein wie etwa Blenden, Filter oder dgl. Die matrixartige Anordnung der Abbildungslinsen 11 erstreckt sich dabei nicht nur in einer Richtung, wie dies die Schemazeichnung gemäß 2 vermuten lassen könnte, sondern die Linsenanordnung 10 enthält auch Abbildungslinsen 11 in Richtung quer zur Zeichenebene gesehen hintereinander angeordnet. Die Linsenanordnung ist in eine transparente Trägerplatte (in der Figur nicht gesondert bezeichnet) integriert bzw. auf einer solchen angeordnet.
  • Auf einer Seite der Linsenanordnung 10 ist diese bzw. ist die Trägerplatte fest mit dem erfindungsgemäßen Mehrschichtfarbfilm 1 verbunden, wobei dieser Mehrschichtfarbfilm 1 mit dem Trägerfilm 3, genauer der Ausgleichsschicht 2 (hier nicht gezeigt) voran auf die Linsenanordnung 10 aufgebracht und mit dieser z. B. durch Verkleben fest verbunden ist. Die lichtempfindliche Schichtfolge 12 bestehend aus den hier nicht näher differenzierten lichtempfindlichen Schichten 57 (vgl. 1) ist also auf der der Linsenanordnung 10 abgelegenen Seite der Vorrichtung angeordnet.
  • Bei der Aufnahme einer dreidimensionalen Abbildungen wird nun der Mehrschichtfarbfilm 1 durch die Abbildungslinsen 11 und den Trägerfilm 3 hindurch belichtet, wobei dann die einzelnen lichtempfindlichen Schichten in der lichtempfindlichen Schichtfolge 12 in der für Mehrschichtfarbfilme üblichen Reihenfolge von dem belichtendem Licht durchdrungen werden, nämlich zuerst die für blaues Licht empfindliche Schicht 5, anschließend die für grünes Licht empfindliche Schicht 6 und zuletzt die für rotes Licht empfindliche Schicht 7.
  • Nach erfolgter Belichtung, bei der in einer wie in der WO 2005/022255 A2 näher beschriebenen Weise Bildinformationen aus verschiedenen Blickwinkeln des abzubildenden dreidimensionalen Gegenstandes oder virtuellen Bildes durch die Abbildungslinsen 11 hindurch auf den Mehrschichtfarbfilm 1 aufgebracht und dort eingeschrieben werden, erfolgt die Entwicklung. Hierbei bleiben die Linsenanordnung 10 und der Mehrschichtfarbfilm 1 fest miteinander verbunden. Diese feste Verbindung ist erforderlich, damit beim Betrachten des aufgenommenen Bildes die Korrelation des Mehrschichtfarbfilmes 1 zu den einzelnen Abbildungslinsen 11 der Linsenanordnung 10 erhalten bleibt und die auf dem Mehrschichtfarbfilm 1 aufgenommenen Bildinformationen bei der Wiedergabe des Bildes von den richtigen Abbildungslinsen 11 zum Betrachter abgebildet werden, um so das scharfe und dreidimensionale Bild zu erlangen.
  • Entsprechend kann die Entwicklung des Mehrschichtfarbfilmes 1 nur von der der Linsenanordnung 10 abgewandten Seite her erfolgen, also anders als bei üblichen Mehrschichtfarbfilmen in umgekehrter Schichtfolge. Hier gilt es die Entwicklungs- und Fixierungschemie entsprechend anzupassen, um ein optimales Entwicklungsergebnis zu erhalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mehrschichtfarbfilm
    2
    Ausgleichsschicht
    3
    Trägerfilm
    4
    Zwischenschicht
    5
    für blaues Licht empfindliche Schicht
    6
    für grünes Licht empfindliche Schicht
    7
    für rotes Licht empfindliche Schicht
    8
    Schutzschicht
    9
    Aufnahme- und Reproduktionsvorrichtung
    10
    Linsenanordnung
    11
    Abbildungslinse
    12
    lichtempfindliche Schichtfolge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2005/022255 A2 [0005, 0006, 0008, 0036]

Claims (10)

  1. Mehrschichtfarbfilm mit folgenden Schichten: a) einem Trägerfilm (3) aus einem für sichtbares Licht durchlässigen Material; b) einer oberhalb des Trägerfilms (3) angeordneten, für blaues Licht empfindlichen Schicht (5); c) einer oberhalb der für blaues Licht empfindlichen Schicht (5) angeordneten für grünes Licht empfindlichen Schicht (6) und d) einer oberhalb der für grünes Licht empfindlichen Schicht (6) angeordneten für rotes Licht empfindlichen Schicht (7).
  2. Mehrschichtfarbfilm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerfilm (3) aus einem für sichtbares Licht durchlässigen Kunststoff, insbesondere Polyester oder Azetat besteht.
  3. Mehrschichtfarbfilm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der für rotes Licht empfindlichen Schicht (7) eine Schutzschicht (8) angeordnet ist.
  4. Mehrschichtfarbfilm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Trägerfilms (3) eine für sichtbares Licht durchlässige Ausgleichsschicht (2) angeordnet ist.
  5. Mehrschichtfarbfilm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Trägerfilm (3) und der für blaues Licht empfindlichen Schicht (5) eine für sichtbares Licht durchlässige Zwischenschicht (4) angeordnet ist.
  6. Mehrschichtfarbfilm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (4) eine Gelatineschicht ist.
  7. Mehrschichtfarbfilm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Trägerfilms (3) 75 bis 125 μm, insbesondere 100 μm beträgt.
  8. Mehrschichtfarbfilm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oberhalb des Trägerfilms (3) und auch oberhalb einer gemäß Anspruch 5 gegebenenfalls vorhandenen Zwischenschicht (4) angeordnete Schichtfolge (12), innerhalb derer die für blaues Licht empfindliche Schicht (5), die für grünes Licht empfindliche Schicht (6) und die für rotes Licht empfindliche Schicht (7) angeordnet sind, eine Dicke von 4 bis 8 μm, insbesondere von 5 bis 7 μm aufweist.
  9. Mehrschichtfarbfilm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Farbmikrofilm ist.
  10. Vorrichtung für die photographische Aufnahme und Reproduktion von dreidimensionalen Bildern mit einer Linsenanordnung (10), welche eine Anordnung einer Vielzahl von in einer Ebene nebeneinander liegenden Abbildungslinsen (11) aufweist, und mit einem auf einer der Hauptseiten der Linsenanordnung (10) mit dieser fest verbundenen Mehrschichtfarbfilm (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Mehrschichtfarbfilm (1) mit dem Trägerfilm (3) der Linsenanordnung (10) zugewandt und mit den lichtempfindlichen Schichten (5, 6, 7) der Linsenanordnung (10) abgewandt orientiert ist.
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