DE102011000082A1 - Sitzlehnenverstellung mit vertärkter Kragung - Google Patents

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Benoît Hanriot
Sébastien Gautier
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Abstract

Lehnenverstellung (1), umfassend: einen ersten Flansch (10) und einen zweiten Flansch (20), miteinander in Eingriff stehend und dazu bestimmt, verbunden zu werden einerseits mit der Sitzeinheit (4) und andererseits der Lehne (6), wobei der erste Flansch (10) einen Kragen (16) umfasst, aufweisend eine Außenfläche (15) die sich gemäß einer ersten Achse (Y) erstreckt, sowie einen spaltfreien Ring (50), fixiert an dem Kragen (16), und wobei der zweite Flansch (20) eine Innenfläche (24) aufweist, sich erstreckend entlang einer zweiten Achse (Y'), die parallel und distinkt bezüglich der ersten Achse (Y) vorliegt, einen Exzentermechanismus (30), drehbar montiert bezüglich einer, unter der ersten Achse (Y) und der zweiten Achse (Y'), und den ersten Flansch (10) mit dem zweiten Flansch (20) verbindend, wobei der Ring (50) zwischengelagert ist zwischen dem Kragen (16) und dem Exzentermechanismus (30), einen Steuermechanismus (40), um den Exzentermechanismus (30) zu drehen und um den ersten Flansch (10) mit Bezug auf den zweiten Flansch (20) anzutreiben,

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzlehnenverstellung bzw. eine Gelenkvorrichtung, die dazu bestimmt ist, die Neigung einer Sitzlehne in einem Fahrzeug einzustellen mit Bezug auf ein Sitzkissen.
  • Das Dokument FR-2 902 375 offenbart eine Gelenkvorrichtung, üblicherweise kontinuierliche Sitzlehnenverstellung genannt, umfassend:
    einen ersten Flansch und einen zweiten Flansch, in Eingriff stehend jeweils mit Bezug zueinander und dazu bestimmt, verbunden zu werden einerseits mit der Sitzeinheit und andererseits mit der Lehne, wobei der erste Flansch eine Kragung oder einen Kragen umfasst, sowie einen an der Kragung festgelegten Ring, wobei die Kragung eine äußere zylindrische Fläche aufweist, die sich gemäß einer ersten Achse erstreckt, wobei der Ring eine innere zylindrische Fläche aufweist, die unmittelbar in Berührung tritt mit der äußeren Fläche der Kragung, wobei der zweite Flansch eine innere zylindrische Fläche aufweist, sich erstreckend entsprechend einer zweiten Achse, die parallel und beabstandet von der ersten Achse vorliegt,
    einen Exzentermechanismus, drehbar montiert bezüglich einer, unter der ersten Achse und der zweiten Achse und dem ersten Flansch mit dem zweiten Flansch verbindend, wobei der Ring zwischengelagert ist zwischen der Kragung und dem Exzentermechanismus, und
    einen Steuermechanismus, um den Exzentermechanismus zu drehen und den ersten Flansch mit Bezug auf den zweiten Flansch anzutreiben.
  • In dem Dokument FR-2 902 375 ist der Ring mit einem Überzug beschichtet, der einfacher und zumindest kostengünstiger an dem Ring darzustellen ist als unmittelbar an dem Kragen oder der Kragung. Dieser Überzug bzw. diese Beschichtung ermöglicht es, Reibung zu reduzieren, die auftritt bei der Rotation des Exzentermechanismus und somit kann die aufzubringende Kraft bezüglich des Steuermechanismus reduziert werden, um die Rückenlehnenneigung einzustellen.
  • Bei dem Ring handelt es sich um einen Spaltring, also einen Ring mit axialem Spalt, und zwar von geringer Dicke. Die Montage des Ringes an der Kragung kann somit einfach durchgeführt werden.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, die Beständigkeit oder Stabilität der Verstellvorrichtung bzw. Sitzlehnenverstellung zu verbessern, insbesondere die Beständigkeit davon bzw. die Widerstandsfähigkeit davon im Fall von sehr starken Beanspruchungen oder Beaufschlagungen, zum Beispiel bedingt durch einen Unfall oder Aufprall.
  • Um dies zu erreichen, ist erfindungsgemäß der Ring kein Spaltring oder weist keinen (axialen) Spalt auf, anders ausgedrückt erstreckt sich der Ring kontinuierlich bezüglich seines Umfangs.
  • Es hat sich gezeigt, dass somit die Widerstandsfähigkeit der Rückenlehnenverstellung deutlich erhöht wird. Die Kragung unterliegt nach wie vor denselben Beaufschlagungen oder Belastungen, jedoch werden die auf die Kragung wirkenden Beanspruchungen auf eine größere Fläche verteilt, wodurch die Maximalbelastung oder -beanspruchung reduziert wird, die bezüglich der Kragung bewirkt ist. Somit ist zwar das Anordnen bzw. der Zusammenbau des Ringes bezüglich der Kragung sicherlich etwas komplexer, es hat sich jedoch gezeigt, dass die Erfindung einen wesentlichen Vorteil bereitstellt bezüglich einer Reduzierung des Beschädigungsrisikos der Gelenkanordnung bzw. des Scharniers oder der Verstellung.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal entsprechend der Erfindung verfügt die Kragung oder der Kragen vorteilhafterweise über eine innere zylindrische Fläche, wobei der Steuermechanismus einen ringförmigen Abschnitt umfasst, aufweisend eine äußere Fläche, welche sich gegenüberstehend der inneren Fläche der Kragung erstreckt und aus Kunststoffmaterial ausgeführt ist.
  • Die Erfindung ermöglicht somit eine Kosteneinsparung darzustellen, sowie eine Einsparung des Gewichtes der Verstellung, indem zumindest ein Teil des Steuermechanismus aus Kunststoff dargestellt wird, ohne dass die Widerstandsfähigkeit oder Stabilität reduziert würde, dank einer besseren Verteilung der Beanspruchungen oder Beaufschlagungen, bereitgestellt durch den nicht unterbrochenen bzw. spaltfreiem Ring.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal entsprechend der Erfindung ist der Ring vorteilhafterweise auf die Kragung aufgepresst oder unter Kraft in Eingriff gebracht.
  • Der Beitrag des Ringes zum Stützen bzw. Aushalten der Kräfte ist somit erhöht und der Ring wird einfach an der Kragung oder dem Kragen gehalten.
  • Gemäß einem weiteren ergänzenden Merkmal gemäß der vorliegenden Erfindung ist die äußere Fläche des Kragens vorteilhafterweise bereitgestellt bei einem Durchmesser, der größer ist der Durchmesser der Innenfläche des Ringes um in etwa 1/100stel bis 2/10tel Millimeter.
  • Die Wechselwirkung zwischen der Kragung und dem Ring ist somit besonders vorteilhaft.
  • Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen bevorzugten Merkmal verfügt der Ring vorteilhafter Weise über eine Dicke, die enthalten ist zwischen 2 und 3 mm.
  • Der Ring kann somit in effizienter Weise die Kragung bzw. den Kragen verstärken, ohne im Wesentlichen die Bauraumanforderungen zu erhöhen, noch das Gewicht der Verstellung.
  • Gemäß einem weiteren erfindungsgemäß bevorzugten Merkmal ist der Ring vorteilhafterweise aus einem Sintermaterial.
  • Man erhält somit in einfacher Weise mechanische Widerstandsfähigkeiten oder Merkmale/Widerstandsfähigkeitsmerkmale auf hohem Niveau, die eine geeignete vorteilhafte Verstärkung der Kragung ermöglichen.
  • Gemäß einem noch weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen Merkmal verfugt der Ring vorteilhafterweise über eine Härte, die enthalten ist zwischen 600 Hv0 , 1 und 800 Hv0,1.
  • Solche Merkmale tragen effizient dazu bei, die Kragung oder den Kragen noch weiter zu verstärken.
  • Vorteilhafterweise und entsprechend der Erfindung kann die Anlenkung bzw. Gelenk- oder Scharniervorrichtung bzw. die Artikulation oder Verstellung ferner vorteilhafterweise weiterhin eines oder mehrere der nachfolgenden Merkmale aufweisen:
    der erste Flansch umfasst einen Basisabschnitt, der sich radial erstreckt mit Bezug auf die erste Achse,
    der Kragen bzw. die Kragung erstreckt sich entlang der ersten Achse zwischen einem Basisende und einem freien Ende,
    der Kragen oder die Kragung ist an den Basisabschnitt gekoppelt durch das Basisende davon, und
    der Ring erstreckt sich bis hin zu dem Basisende des Kragens und liegt in Anlage vor bezüglich dem Basisabschnitt.
  • Der Ring trägt somit noch stärker und in effizienter Weise zu der Verstärkung der Kragung bei.
  • Gemäß der Erfindung kann die Gelenkvorrichtung bzw. Verstellung vorteilhafterweise auch ein oder mehrere der nachfolgenden Merkmale, insbesondere alle Merkmale wie nachfolgend aufgeführt aufweisen:
    die Exzentereinrichtung umfasst zwei exzentrische Elemente, die durch ein elastische Element (36) beaufschlagt oder vorgespannt sind, wobei jedes der Exzenterelemente eine Innenfläche aufweist, umfassend im Schnitt einen Innenkreisabschnitt, zentriert bezüglich der ersten Achse, und eine externe oder Außenfläche, umfassend im Schnitt einen Außenkreisabschnitt, sich erstreckend herum um die zweite Achse, und
    der Steuermechanismus umfasst zwei Antriebsabschnitte, geeignet um in Anlage zu gelangen gegen die Exzenterelemente, um diese rotationsmäßig anzutreiben bzw. in Drehung zu versetzen.
  • Gemäß noch einem weiteren vorteilhaften erfindungsgemäßen Merkmal kann der Ring vorteilhafterweise eine zylindrische Außenfläche aufweisen, unmittelbar in Berührung tretend mit der Innenfläche von jedem der Exzenterelemente.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von einer bevorzugten Ausführungsform, welche lediglich beispielhaft und nicht einschränkend erfolgt, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in welchen gilt:
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Sitzes, der mit einer Anlenkung bzw. einer Verstellung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
  • 2 ist eine perspektivische explosionsartige Ansicht, der Vorrichtung oder des Mechanismus, wie sie den Sitz in 1 ausstattet.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Anlenkungs- oder Artikulationsvorrichtung bzw. der Verstellung gemäß der Linie, die in 1 beim Bezugszeichen III-III angegeben ist.
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des Bereiches, wie angegeben beim Bezugszeichen IV von 3.
  • 1 zeigt einen Vordersitz 2 eines Kraftfahrzeuges, umfassend eine Sitzeinheit 4 und eine Lehne 6, die schwenkbar an der Sitzeinheit 4 montiert ist bezüglich einer transversalen horizontalen Achse Y. Die Sitzeinheit oder das Sitzkissen 4 ist an einem Boden 8 des Fahrzeuges montiert unter Zwischenlagerung von Gleitschienen.
  • Der Benutzer kann die Neigung der Lehne 6 einstellen, indem er einen Steuerknopf 48 der Lehnenverstellung, in größerem Detail in den 2 bis 4 dargestellt, betätigt. Die Lehnenverstellung oder Verstellung bzw. der Artikulationsmechanismus oder die Anlenkungs- bzw. Gelenk- oder Scharniervorrichtung 1 umfasst im Wesentlichen einen ersten metallischen Flansch 10, umfassend eine Innenzahnung 12, einen zweiten metallischen Flansch 20, umfassen eine Außenzahnung 22, einen Exzentermechanismus 30, der den ersten Flansch 10 und den zweiten Flansch 20 verbindet, sowie einen Steuermechanismus 40.
  • Für ein besseres Verständnis ist in der 4 lediglich der erste Flansch 10 wiedergegeben.
  • Der erste metallische Flansch 10 ist hier festgelegt bezüglich der Lehne 6. Der erste Flansch 10 umfasst im Wesentlichen einen Beschlag 14 und einen Ring 50. Der Beschlag 14 ist in vorteilhafter Weise ausgeführt durch Einsatz einer Matrize oder durch Ausstanzen aus einer metallischen Platte. Er enthält die Innenzahnung 12, mittig vorliegend bezüglich einer ersten Transversalachse Y, einen Kragen oder eine Kragung 16 und einen Basisabschnitt 18, der eine ebene Krone ausbildet, die sich radial bezüglich der ersten Transversalachse Y erstreckt, nämlich zwischen dem Kragen 16 und der Innenzahnung 12. Der Kragen 16 ist tubusartig und erstreckt sich entlang der erste Transversalachse Y zwischen einem Basisende 16a, angeschlossen an der bzw. verbunden mit dem Basisabschnitt 18 des ersten Flansches 10, sowie einem freien Ende 16b. Der Kragen oder die Kragung 16 verfügt über eine Innenfläche 15 sowie über eine Außenfläche 17, die beide zylindrisch ausgebildet sind, und zwar von kreisförmigem Schnitt, sich koaxial erstreckend bezüglich der ersten Transversalachse Y.
  • Der Ring 50 ist zylindrisch mit kreisförmigem Schnitt und liegt koaxial vor bezüglich der ersten Transversalachse Y. Er verfügt über eine Innenfläche 52 und eine Außenfläche 54. Er ist des Weiteren aufgesetzt oder aufgepresst bezüglich des Kragens 16. Somit erstreckt sich der Ring entlang der Richtung der ersten Transversalachse Y, im Wesentlichen ausgehend von dem freien Ende 16b des Kragens 16 bis hin zu dem Basisende 16a des Kragens 16 und gelangt in Anlage gegen den Basisabschnitt 18 des Beschlages 14.
  • Der Ring 50 verfügt zwischen seiner Innenfläche 52 und seiner Außenfläche 54 über eine Dicke e, die vorteilhafterweise enthalten ist zwischen 2 Millimeter und 3 Millimeter. Die Dicke e des Ringes 50 ist im Wesentlichen konstant bezüglich des gesamten Umfangs. Insbesondere liegt der Ring 50 ohne Unterbrechung bzw. spaltfrei vor.
  • Der Ring 50 verfügt über einen Innendurchmesser D52, welcher leicht kleiner ist als der Außendurchmesser D17 des Kragens 16, vorteilhafterweise um 1/100stel bis 2/10tel Millimeter. Somit liegt eine leichte Pressung oder Presspassung vor zwischen der Außenfläche 17 des Kragens 16 und der Innenfläche 52 des Rings 50. Der Ring 50 ist somit kraftmäßig aufgesetzt oder aufgepresst bezüglich dem Kragen 16, an welchem er somit festgelegt vorliegt durch Presspassung.
  • Der Ring 50 ist sehr hart, die Härte davon kann vorteilhafterweise enthalten sein zwischen 600 Hv0,1 und 800 Hv0,1. Um dies darzustellen, ist der Ring vorteilhafterweise ausgeführt aus gesintertem Material.
  • Die Außenfläche 54 des Rings 50 kann mit einem Überzug oder einer Beschichtung überzogen oder beschichtet sein, insbesondere aus Polytetrafluorethylen, um Reibungen zu reduzieren bezüglich dem Exzentermechanismus 30, der diesbezüglich in Berührung tritt.
  • Der zweite Flansch 20 ist hier vorliegend festgelegt an der Sitzeinheitsstruktur. Der zweite Flansch 20 umfasst im Wesentlichen einen Beschlag 24 und einen Ring 26. Der Beschlag 24 ist vorteilhafter Weise ausgeführt durch Einsatz einer Matrize oder durch Ausstanzen einer metallischen Platte und enthält oder integriert die Außenzahnung 22. Die Außenzahnung 22 liegt zentriert oder mittig vor bezüglich einer zweiten Transversalachse Y', die parallel vorliegt bezüglich der ersten Transversalachse Y, jedoch versetzt mit Bezug zu dieser. Der Beschlag 24 umfasst ferner eine Blockierbohrung 28.
  • Der Ring 26 verfügt über eine Innenfläche 25 und eine Außenfläche 27. Die Innenfläche 25 bildet eine Lagerzapfenbohrung. Sie ist zylindrisch ausgeführt mit kreisförmigem Schnitt und erstreckt sich koaxial zur zweiten Transversalachse Y'. Die Außenfläche 27 ist eng aufgenommen in der Blockier- oder Blockagebohrung 28, derart, dass sie praktisch verbunden oder einstückig ausgeführt ist bezüglich dem Beschlag 24. Die Innenfläche 25 des Rings 26 ist vorteilhafterweise mit einem Polytetrafluorethylen-Überzug überzogen oder beschichtet, um die Reibung des Exzentermechanismus 30 zu reduzieren, der diesbezüglich in Berührung tritt. Alternativ hierzu könnte der Ring 26 auch fehlen.
  • Der Exzentermechanismus 30 umfasst zwei Keil- oder Klemmsegmente, die Nocken 32, 34 bilden und einen elastischen Ring 36. Die Nocken 32, 34 sind zwischengelagert zwischen dem Ring 50 des ersten Flansches 10 und dem Ring 26 des zweiten Flansches 20. die Nocken 32, 34 umfassen eine Innenfläche 32a, 34a, einen Kreisabschnitt ausbildend, der mittig vorliegt oder zentriert ist bezüglich der ersten Transversalachse Y und vorgesehen, um in Berührung zu treten mit der Außenfläche 54 des Rings 50. Die Nocken 32, 34 umfassen ferner eine Außenfläche 32b, 34b, einen Kreisabschnitt ausbildend, der zentriert oder mittig vorliegt bezüglich der zweiten Transversalachse Y und in Berührung tretend bezüglich der Innenfläche 25 des zweiten Flansches 20. Der elastische Ring 36 wirkt auf die Nocken 32, 34 ein, um diese zu beabstanden mit Bezug zueinander und um das Spiel zu reduzieren, welches vorliegt zwischen dem ersten Flansch 10 und dem zweiten Flansch 20.
  • Der Steuermechanismus 40 umfasst ferner den Steuerknopf 48, zwei Steuerfinger 42, 44, und einen ringförmigen Abschnitt 46. Die Steuerfinger 42, 44 erstrecken sich entlang der Richtung der Transversalachsen Y, Y' und sind dazu bestimmt, auf die Nocken 32, 34 einzuwirken, um diese rotationsmäßig anzutreiben oder zu drehen. Der ringförmige Abschnitt 46 ist eingesetzt in den Kragen 16 und umfasst eine Außenfläche 46a, sich erstreckend gegenüberstehend der Innenfläche 15 der Kragung bzw. des Kragens 16. Die Wechselwirkung zwischen der Außenfläche 46a des ringförmigen Abschnittes des Steuermechanismus 40 und der Innenfläche 15 des Kragens 16 führt den Steuermechanismus 40 rotationsmäßig bezüglich der ersten Transversalachse Y. So wie dies insbesondere in 3 dargestellt ist, ist der Steuermechanismus 40 aus mehreren Elementen gebildet, die aus Kunststoff ausgeführt sind und verrastet sind, so dass sie gehalten werden im Inneren des Kragens 16 entlang der Richtung der ersten Transversalachse Y.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 2902375 [0002, 0003]

Claims (10)

  1. Verstellung (1), dazu bestimmt, die Neigung einer Lehne (6) eines Fahrzeugsitzes (2) mit Bezug auf eine Sitzeinheit (4) einzustellen, wobei die Verstellung umfasst: einen ersten Flansch (10) und einen zweiten Flansch (20), miteinander in Eingriff stehend und dazu bestimmt, verbunden zu werden einerseits mit der Sitzeinheit (4) und andererseits der Lehne (6), wobei der erste Flansch (10) einen Kragen (16) umfasst, sowie einen Ring (50), fixiert an dem Kragen (16), wobei der Kragen (16) eine zylindrische Außenfläche (17) aufweist, sich erstreckend entlang einer ersten Achse (Y), wobei der Ring (50) eine zylindrische Innenfläche (52) umfasst, unmittelbar in Berührung tretend mit der Außenfläche (17) des Kragens (16), und wobei der zweite Flansch (20) eine zylindrische Innenfläche (25) aufweist, sich erstreckend entlang einer zweiten Achse (Y'), die parallel und distinkt bezüglich der ersten Achse (Y) vorliegt, einen Exzentermechanismus (30), drehbar montiert bezüglich einer, unter der ersten Achse (Y) und der zweiten Achse (Y'), und den ersten Flansch (10) mit dem zweiten Flansch (20) verbindend, wobei der Ring (50) zwischengelagert ist zwischen dem Kragen (16) und dem Exzentermechanismus (30), einen Steuermechanismus (40), um den Exzentermechanismus (30) zu drehen und um den ersten Flansch (10) mit Bezug auf den zweiten Flansch (20) anzutreiben, wobei die Verstellung (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass der Ring (50) spaltfrei ist.
  2. Lehnenverstellung (1) gemäß Anspruch 1, bei welcher: der Kragen (16) eine zylindrische Innenfläche (15) aufweist, und der Steuermechanismus (40) einen ringförmigen Abschnitt (46) enthält, aufweisend eine Außenfläche (46a), die sich gegenüberstehend der Innenfläche (15) des Kragens (16) erstreckt und aus Kunststoffmaterial ausgeführt ist.
  3. Lehnenverstellung (1) gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welcher der Ring (50) auf dem Kragen (16) aufgepresst oder in kraftmäßigem Eingriff vorliegt.
  4. Lehnenverstellung (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher die Außenfläche (17) des Kragens (16) einen Durchmesser (D17) aufweist, der größer ist der Durchmesser (D52) der Innenfläche (52) des Rings (50), und zwar um 1/100stel bis 2/10tel Millimeter.
  5. Lehnenverstellung (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher der Ring (50) eine Dicke (e) aufweist, enthalten zwischen 2 und 3 Millimeter.
  6. Lehnenverstellung (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher der Ring (50) aus gesintertem Material ist.
  7. Lehnenverstellung (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher der Ring (50) eine Härte aufweist, enthalten zwischen 600 Hv0,1 und 800 Hv0,1.
  8. Lehnenverstellung (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher: der erste Flansch (10) einen Basisabschnitt (18) umfasst, sich radial erstreckend mit Bezug auf die erste Achse (Y), der Kragen (16) sich entlang der ersten Achse (Y) erstreckt zwischen einem Basisende (16a) und einem freien Ende (16b), der Kragen (16) mit dem Basisabschnitt (18) gekoppelt ist durch sein Basisende (16a), und der Ring (50) sich bis zum Basisende (16a) des Kragens (16) erstreckt und in Anlage vorliegt bezüglich dem Basisabschnitt (18).
  9. Lehnenverstellung (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher: die Exzentervorrichtung zwei Exzenterelemente (32, 34) umfasst, beaufschlagt durch ein elastisches Element (36), wobei jedes der Exzenterelemente (32, 34) eine Innenfläche aufweist, umfassend einen im Schnitt kreisförmigen inneren Abschnitt (32a, 34a), zentriert oder mittig bezüglich der ersten Achse (Y), sowie eine Außenfläche, umfassend im Schnitt einen außenkreisförmigen Abschnitt (32b, 34b), sich erstreckend herum um die zweite Achse (Y'), und der Steuermechanismus (40) umfasst zwei Antriebsabschnitte (42, 44), geeignet in Anlage zu gelangen gegen die Exzenterelemente (32, 34), um diese rotationsmäßig oder in Drehung anzutreiben.
  10. Lehnenverstellung (1) gemäß dem vorangegangenen Ansprüche, bei welcher der Ring (50) eine zylindrische Außenfläche (54) aufweist, unmittelbar in Berührung tretend mit der Innenfläche (32a, 34a) von jedem der Exzenterelemente (32, 34).
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