DE102010064541B3 - Mobilfunkkommunikationseinrichtungen und Verfahren zum Steuern einer Mobilfunkkkommunikationseinrichtung - Google Patents

Mobilfunkkommunikationseinrichtungen und Verfahren zum Steuern einer Mobilfunkkkommunikationseinrichtung Download PDF

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Abstract

Mobilfunkkommunikationseinrichtung (600), aufweisend: einen Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger (602), eingerichtet zum Empfangen von Kognitiver-Pilotkanal-Information mittels eines vordefinierten physikalischen Funkkanals für einen kognitiven Pilotkanal; und einen Ermittlungsschaltkreis (604), eingerichtet zum Ermitteln, ob ein vordefiniertes Empfangskriterium bezüglich der Empfangsqualität von Funksignalen erfüllt ist; gekennzeichnet durch einen Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger-Aktivator (606), eingerichtet zum Aktivieren des Kognitiver-Pilotkanal-Empfängers (602) zum Empfangen des kognitiven Pilotkanals, wenn die Empfangsqualität der Funksignale niedriger ist als eine vordefinierte Empfangsqualität-Schwelle.

Description

  • Ausführungsbeispiele betreffen allgemein Mobilfunkkommunikationseinrichtungen und Verfahren zum Steuern einer Mobilfunkkommunikationseinrichtung.
  • Einige zellulare Kommunikationssysteme basieren auf Paradigmen des kognitiven Funks und des Software-definierten Funks (Cognitive Radio and Software Defined Radio), und nutzen typischerweise eine Standard-Drahtlos-Funkinfrastruktur sowie die Existenz eines kognitiven Pilotkanals (Cognitive Pilot Channel, CPC), der auf einem spezifisch reservierten Kanal gesendet werden kann.
  • In diesem Szenario sendet der kognitive Pilotkanal (wie es innerhalb der ETSI RRS(Europäisches Telekommunikationsstandard-Institut rekonfigurierbarer Funksysteme, European Telecommunications Standards Institute Reconfigurable Radio Systems)-Standardisierungsgruppe, als Beispiel, diskutiert wird) Kontextinformation auf einem dedizierten physikalischen Kanal rund, der den verschiedenen Nutzereinrichtungen hilft, so dass sie wissen, welche Kommunikationsstandards verfügbar sind (ohne dass es erforderlich ist, dass die Mobilfunkendgeräte (Handsets) nach allen Möglichkeiten scannen müssen. Typischerweise wird der Nutzer über die Existenz von zellularen Mobilfunkkommunikationssystemen (auch bezeichnet als Zellulares-Weitverkehrsnetz-Funkkommunikationssysteme), von Regionales-Netz-Mobilfunkkommunikationssysteme (auch bezeichnet als Regionales-Netz-System-Funkkommunikationssysteme) und/oder von Kurzreichweiten-Mobilfunkkommunikationssysteme (auch bezeichnet als Kurzreichweiten-Funkkommunikationssysteme) informiert und basierend auf dem Kontext kann die Nutzereinrichtung (wobei angenommen wird, dass die Nutzereinrichtung eine SDR(Software-definierter Funk, Software Defined Radio)-Einrichtung ist, welche rekonfigurierbar ist) eine Rekonfiguration ihrer Einrichtung auswählen.
  • Eine weitere Art eines kognitiven Pilotkanals ist der sogenannte virtuelle kognitive Pilotkanal (Virtual Cognitive Pilot Channel, V-CPC). Der V-CPC wird an Nutzer übertragen mittels angewendeter Zugriffstechnologien wie beispielsweise mittels eines zellulares Weitverkehrsnetzes, mittels eines regionalen Netzes und/oder mittels eines Kurzreichweiten-Mobilfunkkommunikationssystems. In dem V-CPC wird keine zusätzliche Infrastruktur benötigt, die eingesetzt werden muss, – jedoch müssen die UEs (Nutzereinrichtungen, User Equipments) eine erste Kommunikationsverbindung aufgebaut haben, bevor sie auf die Kontextinformation, die in dem V-CPC enthalten ist, zugreifen können.
  • Herkömmlicherweise weist eine SDR-Endgeräteeinrichtung (beispielsweise eine SDR-Handset-Einrichtung) einen rekonfigurierbaren SDR-Kern auf (typischerweise eine Vielzahl von SIMD(Einzel-Instruktion-Mehrere-Daten, Single-Instruction-Multiple-Data)-Prozessorkernen, die von Beschleunigern unterstützt werden, wie beispielsweise Maximum-Likelihood-Dekodern, Filtern, etc.). In einigen herkömmlichen Implementierungen ist ein rekonfigurierbarer Transceiver vorhanden.
  • In solch einer Architektur nutzt üblicherweise eine Handset-Einrichtung einen (potentiell verfügbaren) kognitiven Pilotkanal nicht aus. Eine Handset-Einrichtung scannt üblicherweise stattdessen alle verfügbaren Frequenzbänder und überprüft die Existenz aller möglichen Systemkonfigurationen. In einem Standard-Szenario wird angenommen, dass Frequenz-Allokationen für die verschiedenen Funkkommunikationssysteme festgelegt sind. Dennoch nimmt das Scannen aller Möglichkeiten typischerweise eine erhebliche Menge an Zeit in Anspruch und verbraucht eine große Menge an Batterieleistung.
  • US 2006/0128414 A1 offenbart eine Funkkommunikationseinrichtung, welche die empfangene Signalstärke eines Signals überwacht, das von einer Basisstation übertragen wird. Um Energie zu sparen, kann die Kommunikationseinrichtung einen Transceiver für ein vorbestimmtes Zeitintervall in Bereitschaft (Standby) versetzen, wenn keine Basisstation vorhanden ist, mit der eine Kommunikation möglich wäre. Ferner versorgt die Kommunikationseinrichtung je nach durchgeführter Aufgabe aus Übertragung, Empfang oder Abtasten eines Trägers, die Bauteile des Transceivers mit Leistung, welche für diese Aufgabe benötigt werden.
  • In der Zukunft ist anzunehmen, dass Frequenz-Allokationen nicht länger festgelegt sind für bestimmte Funkkommunikationssysteme und dass die Anzahl von Möglichkeiten, die zu berücksichtigen sind während des Scanprozesses, erheblich ansteigen, da die Anzahl von Freiheitsgraden ebenfalls ansteigt. In solch einem Kontext wird das Scannen aller möglichen Permutationen praktisch unmöglich.
  • In den Zeichnungen werden gleiche oder ähnliche Bezugszeichen im Allgemeinen verwendet zum Bezeichnen gleicher Teile oder Elemente über alle unterschiedlichen Figuren hinweg. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, es wurde stattdessen Wert darauf gelegt, die Prinzipien verschiedener Ausführungsbeispiele zu erläutern. In der folgenden Beschreibung werden verschiedene Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die folgenden Figuren beschrieben.
  • Es zeigen 1 ein Funkkommunikationssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 2 einen Teil eines Funkkommunikationssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine Funkkommunikationseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 4 eine Funkkommunikationseinrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel;
  • 5 ein Ablaufdiagramm, welches ein Verfahren zum Steuern einer Mobilfunkkommunikationseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 6 eine Funkkommunikationseinrichtung gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel;
  • 7 eine Funkkommunikationseinrichtung gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel;
  • 8 ein Ablaufdiagramm, welches ein Verfahren zum Steuern einer Mobilfunkkommunikationseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 9 eine Funkkommunikationseinrichtung gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel;
  • 10 eine Funkkommunikationseinrichtung gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel; und
  • 11 ein Ablaufdiagramm, welches ein Verfahren zum Steuern einer Mobilfunkkommunikationseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Die folgende detaillierte Beschreibung nimmt Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, welche zur Erläuterung spezifische Details und Ausführungsbeispiele zeigen, in welchen die Erfindung praktiziert werden kann. Diese Ausführungsbeispiele werden in ausreichendem Detail beschrieben, so dass ein Fachmann die Erfindung ausführen kann. Andere Ausführungsbeispiele können verwendet werden und strukturelle, logische und elektrische Veränderungen können durchgeführt werden, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Die verschiedenen Ausführungsbeispiele sind nicht notwendigerweise einander ausschließend, da einige Ausführungsbeispiele mit einem anderen Ausführungsbeispiel oder mit mehreren anderen Ausführungsbeispielen kombiniert werden können, so dass neue Ausführungsbeispiele gebildet werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird unter einem „Schaltkreis” beispielsweise verstanden jede beliebige Art einer Logik, die eine Entität implementiert, welche Hardware sein kann, Software, Firmware, oder eine beliebige Kombination derselben. Somit kann in einem Ausführungsbeispiel ein „Schaltkreis” ein hartverdrahteter Logikschaltkreis sein oder ein programmierbarer Logikschaltkreis wie beispielsweise ein programmierbarer Prozessor, beispielsweise ein Mikroprozessor (beispielsweise ein Komplexer-Instruktionssatz-Computer(Complex Instruction Set Computer, CISC)-Prozessor oder ein Reduzierter-Instruktionssatz-Computer(Reduced Instruction Set Computer, RISC)-Prozessor. Ein „Schaltkreis” kann ferner eine Software sein, die implementiert ist oder ausgeführt wird von einem Prozessor, beispielsweise eine beliebige Art eines Computerprogramms, beispielsweise ein Computerprogramm, welches einen virtuellen Maschinencode wie beispielsweise Java verwendet. Jede beliebige andere Art einer Implementierung der jeweiligen Funktionen, welche im Folgenden näher beschrieben werden, kann ebenfalls als ein „Schaltkreis” gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel verstanden werden.
  • Die Ausdrücke „Kopplung” oder „Verbindung” sind derart zu verstehen, dass sie sowohl eine direkte „Kopplung” oder eine direkte „Verbindung” umfassen wie auch eine indirekte „Kopplung” oder eine indirekte „Verbindung”.
  • Der Ausdruck „Protokoll” ist derart zu verstehen, dass er einschließt jeden Teil einer Software, der vorgesehen ist zum Implementieren eines Teils einer jeden beliebigen Schicht der Kommunikationsdefinition. Ein „Protokoll” kann die Funktionalität von einer oder mehreren der folgenden Schichten aufweisen: physikalische Schicht (Schicht 1), Datensicherungsschicht (Schicht 2), Netzwerkschicht (Schicht 3), oder jede beliebige andere Teilschicht der genannten Schichten oder jede beliebige andere, in einem Schichtenmodell weiter oben angeordnete Schicht.
  • 1 zeigt ein Funkkommunikationssystem 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Anschaulich zeigt 1 eine heterogene Drahtlos-Funkumgebung einschließlich eines kognitiven Pilotkanals.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen basieren zellulare Funkkommunikationssysteme auf Paradigmen des kognitiven Funks und des Software-definierten Funks (Software Defined Radio, SDR), und sie nutzen eine Standard-Drahtlos-Funkinfrastruktur aus sowie die Existenz eines kognitiven Pilotkanals (Cognitive Pilot Channel, CPC), der auf einem spezifischen reservierten Kanal gesendet werden kann. Dies ist in 1 dargestellt, welche einen Abdeckungsbereich 102 zeigt, in dem ein oder mehrere kognitive Pilotkanal(CPC)-Signale existieren und von einem Funkkommunikations-Endgerät (nicht dargestellt) empfangen werden können, das sich innerhalb dieses Abdeckungsbereichs 102 befindet. Obwohl der Abdeckungsbereich 102 in 2 als ein kreisförmiger Bereich gezeigt ist, ist anzumerken, dass der Abdeckungsbereich 102 eine beliebige Form aufweisen kann und nur aus Gründen der Einfachheit als kreisförmig dargestellt ist.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen wird angenommen, dass eine Mehrzahl unterschiedlicher Funkkommunikationstechnologien einer Mehrzahl von unterschiedlichen Funkkommunikationstechnologiefamilien vorgesehen ist, welche Funkkommunikationsdienste bereitstellen innerhalb des Abdeckungsbereichs 102. Es ist anzumerken, dass in alternativen Ausführungsbeispielen einige der Funkkommunikationstechnologien bereitgestellt werden können außerhalb des Abdeckungsbereichs 102. Beispielsweise werden, wie in 1 gezeigt, unterschiedliche Funkkommunikationstechnologien von drei unterschiedlichen Funkkommunikationstechnologiefamilien bereitgestellt.
  • Beispiele von verschiedenen Funkkommunikationstechnologiefamilien sind Gruppen von einer Funkkommunikationstechnologie oder mehreren Funkkommunikationstechnologien, die gruppiert werden können gemäß einem oder einer Mehrzahl jeweiliger Funkcharakteristika wie beispielsweise der Reichweite des Funkdienstes, der bereitgestellt wird von der jeweiligen einen Funkkommunikationstechnologie oder den jeweiligen mehreren Funkkommunikationstechnologien oder der Art und Weise, wie die Funksignale enkodiert werden und/oder übertragen werden (beispielsweise mittels der Luftschnittstelle).
  • Beispielsweise können die Funkkommunikationstechnologiefamilien sein:
    • • eine Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologiefamilie (welche einschließen kann beispielsweise eine Bluetooth-Funkkommunikationstechnologie, eine Ultra-Breitband(Ultra Wide Band, UWB)-Funkkommunikationstechnologie, und/oder eine Drahtlos-Lokales-Netzwerk-Funkkommunikationstechnologie (Wireless Local Area Network) (beispielsweise gemäß einem IEEE 802.11(beispielsweise IEEE 802.11n)-Funkkommunikationsstandard), IrDA (Infrarot-Daten-Vereinigung, Infrared Data Association), Z-Wave and ZigBee, HiperLAN/2 (High Performance Radio LAN, Hochleistungs-LAN; eine alternative ATM-artige 5 GHz standardisierte Technologie), IEE 802.11a (5 GHz), IEEE 802.11g (2,4 GHz), IEEE 802.11n, IEEE 802.11 VHT (VHT = Very High Throughput, sehr großer Durchsatz),
    • • eine Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologiefamilie (welche einschließen kann beispielsweise eine Weltweit-Interoperabilität für Mikrowellen-Zugriff (Worldwide Interoperability for Microwave Access, WiMax) (beispielsweise gemäß einem IEEE 802.16-Funkkommunikationsstandard, beispielsweise WiMax-festgelegt (fixed) oder WiMax-mobil (mobile), WiPro, HiperMAN (High Performance Radio Metropolitan Area Network, Hochleistungs-Funk-Regionales-Netzwerk) und/oder IEEE 802.16m fortgeschrittene Luftschnittstelle (Advanced Air Interface),
    • • eine Zellulares-Weitverkehrsnetz-Funkkommunikationstechnologiefamilie (welche einschließen kann beispielsweise ein globales System für mobile Kommunikation(Global System for Mobile Communications, GSM)-Funkkommunikationstechnologie, eine Allgemeiner-Paket-Funk-Dienst(General Packet Radio Service, GPRS)-Funkkommunikationstechnologie, eine Erhöhte Datenrate für GSM-Evolution(Enhanced Data Rates for GSM Evolution, EDGE)-Funkkommunikationstechnologie, und/oder eine dritte Generation Partnerschaftsprojekt(Third Generation Partnership Project, 3GPP)-Funkkommunikationstechnologie (beispielsweise UMTS (Universelles mobiles Telekommunikationssystem, Universal Mobile Telecommunications System), FOMA (Freiheit multimedialen Zugriffs, Freedom of Multimedia Access), 3GPP LTE (langfristige Evolution, Long Term Evolution), 3GGP LTE Advanced (langfristige Evolution fortgeschritten)), CDMA2000 (Code Division Multiple Access 2000, Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff 2000), CDPD (Cellular Digital Packet Data, zellulare digitale Paketdaten), Mobitex, 3G (Third Generation, dritte Generation), CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten), HSCSD (High-Speed Circuit-Switched Data, Hochgeschwindigkeit-leitungsvermittelte Daten), UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (Third Generation, dritte Generation), universelles mobiles Telekommunikationssystem (dritte Generation)), W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Access (Universal Mobile Telecommunications System), Breitband-Code-Aufteilungs-Mehrfachzugriff (universelles mobiles Telekommunikationssystem)), HSPA (High-Speed Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff), HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Downlink-Paketzugriff), HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access), Hochgeschwindigkeits-Uplink-Paketzugriff), HSPA+ (High-Speed Packet Access Plus, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff-Plus), UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System – Time-Division Duplex, universelles mobiles Telekommunikationssystem – Zeitaufteilungsduplex), TD-CDMA (Time Division – Code Division Multiple Access, Zeitaufteilungs – Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff), TD-CDMA (Time Division – Synchronous Code Division Multiple Access, Zeitaufteilungs – synchroner Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff), 3GPP Rel. 8 (pre-4G) (Third Generation Partnership Project Release 8 (pre-fourth Generation), dritte Generation Partnerschaftprojekt Ausgabe 8 (vor-vierte Generation), UTRA (UMTS Terrestrial Radio Access, UMTS erdgebundener Funkzugriff), E-UTRA (Evolved UMTS Terrestrial Radio Access, verbesserter UMTS erdgebundener Funkzugriff), LTE Advanced (4G) (Long Term Evolution Advanced (Fourth Generation), langfristige Evolution fortgeschritten (vierte Generation)), cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Third Generation), Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff 2000 (dritte Generation)), EV-DO (Evolution-Data Optimized or Evolution-Data Only, Evolution-Daten optimiert oder Evolution-Daten ausschließlich), AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (first Generation), fortgeschrittenes Mobilfunktelefonsystem (erste Generation)), TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System, Gesamt-Zugriff-Kommunikationssystem/erweitertes Gesamt-Zugriff-Kommunikationssystem), D-AMPS (2G) (digitales AMPS (zweite Generation)), PTT (Push-To-Talk, Drücke-zu-sprechen), MTS (Mobile Telephone System, Mobiltelefonsystem), IMTS (Improved Mobile Telephone System, verbessertes Mobiltelefonsystem), AMTS (Advanced Mobile Telephone System, fortgeschrittenes Mobiltelefonsystem), OLT (Norwegian for Offentlig Landmobil Telefoni, Public Land Mobile Telephony, norwegisch für Offentlig Landmobil Telefoni, öffentliches Postnetz), MTD (schwedische Abkürzung für Mobiltelefonisystem D oder Mobiltelefonsystem D), Autotel/PALM (Public Automated Land Mobile, öffentliches automatisiertes Postnetz), ARP (Finnisch für Autoradiopuhelin, „Auto-Funktelefon”), NMT (Nordic Mobile Telephony, nordische Mobiltelefonie), Hicap (High Capacity Version of NTT (Nippon Telegraph and Telephone), Hoch-Kapazitäts-Version von NTT), CDPD (Cellular Digital Packet Date, zellulare digitale Paketdaten), Mobitex, Data TAC, iDEN (Integrated Digital Enhanced Network, integriertes digitales verbessertes Netzwerk), PDC (Personal Digital Cellular, persönliches digitales zellulares Netzwerk), CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten), PHS (Personal Handy-phone System, persönliches Handytelefonsystem), WiDEN (Wideband Integrated Digital Enhanced Network, Breitbandintegriertes digitales verbessertes Netzwerk), iBurst, Unlicensed Mobile Access (unlizensierter mobiler Zugriff, UMA, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network (generisches Zugriffsnetzwerk) oder GAN-Standard)).
  • Die Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologiefamilie kann aufgeteilt werden in die folgenden Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilien:
    • • persönliche Netzwerke(Personal Area Networks (Wireless PANs, drahtlos PANs)-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die einschließen kann beispielsweise IrDA (Infrarot-Daten-Vereinigung), Bluetooth, UWB, Z-Wave und ZigBee; und
    • • drahtlose lokale Netzwerke(W-LANs)-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die einschließen kann beispielsweise HiperLAN/2 (High Performance Radio LAN, Hochleistungs-Funk-LAN; eine alternative ATM-artige 5 GHz-Standardisierte Technologie), IEEE 802.11a (5 GHz), IEEE 802.11g (2,4 GHz), IEEE 802.11n, IEEE 802.11VHT (VHT = Very High Throughput, sehr großer Durchsatz).
  • Die Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologiefamilie kann aufgeteilt sein in die folgenden Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilien:
    • • eine Drahtlos-Campus-Neztwerk(W-CANs, Wireless Campus Area Networks)-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die verstanden werden kann als eine Art eines regionalen Netzwerks, spezifisch für eine akademische Einstellung, die einschließen kann beispielsweise WiMax, WiPro, HiperMAN (High Performance Radio Metropolitan Area Network, Hochleistungs-Funk-Regionales-Netzwerk), oder IEEE 802.16m Advanced Air Interface (fortgeschrittene Luftschnittstelle); und
    • • Drahtlos-Regionales-Netz-Netzwerke (Wireless Metropolitan Area Networks, W-MANs); Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die beschränkt sein kann auf einen Raum, ein Gebäude, einen Campus oder spezifische regionale Gebiete (beispielsweise eine Stadt), und welche einschließen kann WiMAX, WiPRO, HiperMAN (High Performance Radio Metropolitan Area Network, Hochleistungs-Funk-Regionales-Netz-Netzwerk), oder IEEE 802.16m Advanced Air Interface (fortgeschrittene Luftschnittstelle).
  • Die Zellulares-Weitverkehrsnetz-Funkkommunikationstechnologiefamilie kann auch angesehen werden oder verstanden werden als eine Drahtlos-Weitverkehrsnetz(Drahtlos-WAN, Wireless WAN)-Funkkommunikationstechnologiefamilie, die einschließen kann beispielsweise (Computer-)Netzwerke, die einen großen Bereich abdecken (beispielsweise jedes beliebige Netzwerk, dessen Kommunikationsverbindungen sich erstrecken über regionale Netzwerkgrenzen, oder über nationale Netzwerkgrenzen) und einschließen können beispielsweise GPRS, CDMA2000 (Code Division Multiple Access 2000, Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff 2000), GSM, CDPD (Cellular Digital Packet Data, zellulare digitale Paketdaten), Mobitex, 3G (third Generation, dritte Generation), CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten), HSCSD (High-Speed Circuit-Switched data, Hochgeschwindigkeits-leitungsvermittelte Daten), UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (third Generation), universelles mobiles Telekommunikationssystem (dritte Generation)), W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Multiple Access (Universal Mobile Telecommunications System), Breitband-Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff (universelles mobiles Telekommunikationssystem), HSPA (High-Speed Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff), HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Downlink-Paketzugriff), HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Uplink-Paketzugriff), HSPA+ (High-Speed Packet Access plus, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff-Plus), UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System – Time-Division Duplex, universelles mobiles Telekommunikationssystem – Zeitaufteilungs-Duplex), TD-CDMA (time division – Code Division Multiple Access, Zeitaufteilung – Codeaufteilung-Mehrfachzugriff), TD-CDMA (time division – synchronous Code Division Multiple Access, Zeitaufteilung – synchroner Codeaufteilung-Mehrfachzugriff), FOMA (Freedom of Multimedia Access, Freiheit multimedialen Zugriffs), 3GPP Rel. 8 (pre-4G) (third Generation paratnership project release 8 (pre-fourth Generation), dritte Generation Partnerschaftsprojekt Ausgabe 8 (vor-vierte Generation)), UTRA (UMTS terrestrial Radio Access, UMTS erdgebundener Funkzugriff), E-UTRA (evolved UMTS terrestrial Radio Access, weiterentwickelter UMTS erdgebundener Funkzugriff), LTE Advanced (4G) (long term evolution Advanced (Fourth Generation), langfristige Evolution – fortgeschritten (vierte Generation)), cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Third Generation), Codeaufteilung-Mehrfachzugriff 2000 (dritte Generation), EV-DO (Evolution-Data Optimized or Evolution-Data only, Evolution-Daten optimiert oder Evolution-Daten ausschließlich), AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (First Generation), fortgeschrittenes Mobiltelefonsystem (erste Generation), TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System, Gesamt-Zugriff-Kommunikationssystem/erweiterter-Gesamt-Zugriff Kommunikationssystem), D-AMPS (2G) (digital AMPS (Second Generation), digitales AMPS (zweite Generation)), PTT (Push-To-Talk, Drücken-zum-Sprechen), MTS (Mobile Telephone System, Mobiltelefonsystem), IMTS (Improved Mobile Telephone System, verbessertes Mobiltelefonsystem), AMTS (Advanced Mobile Telephone System, fortgeschrittenes Mobiltelefonsystem), OLT (norwegisch für Offentlig Landmobil Telefoni, Postnetz), MTD (schwedische Abkürzung für Mobiltelefonisystem D, oder Mobile Telephony system D, Mobiltelefonsystem D), Autotel/PALM (Public Automated Land Mobile, öffentliches automatisiertes Mobilfunknetz), ARP (finnisch für Autoradiopuhelin, „Auto-Funktelefon”), NMT (Nordic Mobile Telephony, nordische Mobiltelefonie), Hicap (High capacity version of NTT (Nippon Telegraph and Telephone), Hochkapazitäts-Version von NTT), CDPD (Cellular Digital Packet Data, zellulare digitale Paketdaten), Mobitex, DataTAC, iDEN (integrated Digital Enhanced Network, integriertes digitales verbessertes Netzwerk), PDC (Personal Digital Cellular, persönliches digitales zellulares Netz), CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten), PHS (Personal Handy-phone System, persönliches Handy-Telefonsystem), WiDEN (Wideband integrated Digital Enhanced Network, Breitband-Integriertes-Digitales-Verbessertes Netzwerk), iBurst, Unlicensed Mobile Access (UMA, unlizensierter mobiler Zugriff, auch bezeichnet als 3G22 Generic Access Network (generisches Zugriffsnetzwerk), oder GAN-Standard).
  • Ferner können in verschiedenen Ausführungsbeispielen Beispiele verschiedener Funkkommunikationstechnologiefamilien sein:
    • • mindestens eine Funkkommunikationstechnologiefamilie, die einschließen kann eine Funkkommunikationstechnologiefamilie, bei der der Zugriff auf Funkressourcen in einer zufälligen Weise erfolgt (welche einschließen kann beispielsweise eine Bluetooth-Funkkommunikationstechnologie, eine Ultra-Breitband(Ultra Wide Band, UWB)-Funkkommunikationstechnologie, und/oder eine Drahtlos-Lokales-Netzwerk-Funkkommunikationstechnologie (Wireless Local Area Network) (beispielsweise gemäß einem IEEE 802.11(beispielsweise IEEE 802.11n)-Funkkommunikationsstandard), IrDA (Infrarot-Daten-Vereinigung, Infrared Data Association), Z-Wave and ZigBee, HiperLAN/2 (High Performance Radio LAN, Hochleistungs-LAN; eine Alternative ATM-artige 5 GHz standardisierte Technologie), IEE 802.11a (5 GHz), IEEE 802.11g (2,4 GHz), IEEE 802.11n, IEEE 802.11 VHT (VHT = Very High Throughput, sehr großer Durchsatz),
    • • mindestens eine Funkkommunikationstechnologiefamilie, die einschließen kann eine Funkkommunikationstechnologiefamilie, bei der der Zugriff auf Funkressourcen in einer zentral gesteuerten Weise erfolgt (welche einschließen kann beispielsweise eine Weltweit-Interoperabilität für Mikrowellen-Zugriff (Worldwide Interoperability for Microwave Access, WiMax) (beispielsweise gemäß einem IEEE 802.16-Funkkommunikationsstandard, beispielsweise WiMax-festgelegt (fixed) oder WiMax-mobil (mobile), WiPro, HiperMAN (High Performance Radio Metropolitan Area Network, Hochleistungs-Funk-Regionales-Netzwerk) und/oder IEEE 802.16m fortgeschrittene Luftschnittstelle (Advanced Air Interface), und/oder Global System for Mobile Communications, GSM)-Funkkommunikationstechnologie, eine Allgemeiner-Paket-Funk-Dienst(General Packet Radio Service, GPRS)-Funkkommunikationstechnologie, eine Erhöhte Datenrate für GSM-Evolution(Enhanced Data Rates for GSM Evolution, EDGE)-Funkkommunikationstechnologie, und/oder eine dritte Generation Partnerschaftsprojekt(Third Generation Partnership Project, 3GPP)-Funkkommunikationstechnologie (beispielsweise UMTS (Universelles mobiles Telekommunikationssystem, Universal Mobile Telecommunications System), FOMA (Freiheit multimedialen Zugriffs, Freedom of Multimedia Access), 3GPP LTE (langfristige Evolution, Long Term Evolution), 3GGP LTE Advanced (langfristige Evolution fortgeschritten)), CDMA2000 (Code Division Multiple Access 2000, Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff 2000), CDPD (Cellular Digital Packet Data, zellulare digitale Paketdaten), Mobitex, 3G (Third Generation, dritte Generation), CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten), HSCSD (High-Speed Circuit-Switched Data, Hochgeschwindigkeit-leitungsvermittelte Daten), UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (Third Generation, dritte Generation), universelles mobiles Telekommunikationssystem (dritte Generation)), W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Access (Universal Mobile Telecommunications System), Breitband-Code-Aufteilungs-Mehrfachzugriff (universelles mobiles Telekommunikationssystem)), HSPA (High-Speed Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff), HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Downlink-Paketzugriff), HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access), Hochgeschwindigkeits-Uplink-Paketzugriff), HSPA+ (High-Speed Packet Access Plus, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff-Plus), UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System – Time-Division Duplex, universelles mobiles Telekommunikationssystem – Zeitaufteilungsduplex), TD-CDMA (Time Division – Code Division Multiple Access, Zeitaufteilungs – Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff), TD-CDMA (Time Division – Synchronous Code Division Multiple Access, Zeitaufteilungs – synchroner Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff), 3GPP Rel. 8 (pre-4G) (Third Generation Partnership Project Release 8 (pre-fourth Generation), dritte Generation Partnerschaftprojekt Ausgabe 8 (vor-vierte Generation), UTRA (UMTS Terrestrial Radio Access, UMTS erdgebundener Funkzugriff), E-UTRA (Evolved UMTS Terrestrial Radio Access, verbesserter UMTS erdgebundener Funkzugriff), LTE Advanced (4G) (Long Term Evolution Advanced (Fourth Generation), langfristige Evolution fortgeschritten (vierte Generation)), cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Third Generation), Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff 2000 (dritte Generation)), EV-DO (Evolution-Data Optimized or Evolution-Data Only, Evolution-Daten optimiert oder Evolution-Daten ausschließlich), AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (first Generation), fortgeschrittenes Mobilfunktelefonsystem (erste Generation)), TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System, Gesamt-Zugriff-Kommunikationssystem/erweitertes Gesamt-Zugriff-Kommunikationssystem), D-AMPS (2G) (digitales AMPS (zweite Generation)), PTT (Push-To-Talk, Drücke-zu-sprechen), MTS (Mobile Telephone System, Mobiltelefonsystem), IMTS (Improved Mobile Telephone System, verbessertes Mobiltelefonsystem), AMTS (Advanced Mobile Telephone System, fortgeschrittenes Mobiltelefonsystem), OLT (Norwegian for Offentlig Landmobil Telefoni, Public Land Mobile Telephony, norwegisch für Offentlig Landmobil Telefoni, öffentliches Postnetz), MTD (schwedische Abkürzung für Mobiltelefonisystem D oder Mobiltelefonsystem D), Autotel/PALM (Public Automated Land Mobile, öffentliches automatisiertes Postnetz), ARP (Finnisch für Autoradiopuhelin, „Auto-Funktelefon”), NMT (Nordic Mobile Telephony, nordische Mobiltelefonie), Hicap (High Capacity Version of NTT (Nippon Telegraph and Telephone), Hoch-Kapazitäts-Version von NTT), CDPD (Cellular Digital Packet Date, zellulare digitale Paketdaten), Mobitex, Data TAC, iDEN (Integrated Digital Enhanced Network, integriertes digitales verbessertes Netzwerk), PDC (Personal Digital Cellular, persönliches digitales zellulares Netzwerk), CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten), PHS (Personal Handy-phone System, persönliches Handytelefonsystem), WiDEN (Wideband Integrated Digital Enhanced Network, Breitbandintegriertes digitales verbessertes Netzwerk), iBurst, Unlicensed Mobile Access (unlizensierter mobiler Zugriff, UMA, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network (generisches Zugriffsnetzwerk) oder GAN-Standard)).
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist eine Funkkommunikationstechnologie einer ersten Funkkommunikationstechnologiefamilie (beispielsweise einer zellularen Weitverkehrsnetz-Funkkommunikationstechnologiefamilie), beispielsweise UMTS, bereitgestellt innerhalb des Abdeckungsbereichs 102 mittels einer Mehrzahl von UMTS-Basisstationen (im Folgenden auch bezeichnet als NodeBs) 104, wobei jede Basisstation 104 eine UMTS-Mobilfunkzelle 106 aufspannt, in welcher Funksignale empfangen werden können, die von der jeweiligen UMTS-Basisstation 104 übertragen worden sind. Ferner ist eine Funkkommunikationstechnologie einer zweiten Funkkommunikationstechnologiefamilie (beispielsweise eine Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologiefamilie), beispielsweise IEEE 802.16e (beispielsweise WiMax) oder IEEE 802.16m Advanced Air Interface (fortgeschrittene Luftschnittstelle) bereitgestellt innerhalb des Abdeckungsbereichs 102 mittels einer Mehrzahl von WiMax-Basisstationen 108, wobei jede WiMax-Basisstation 108 eine WiMax-Mobilfunkzelle 110 aufspannt, in welcher Funksignale empfangen werden können, die von der jeweiligen WiMax-Basisstation 108 übertragen worden sind. Ferner ist eine Funkkommunikationstechnologie einer dritten Funkkommunikationstechnologiefamilie (beispielsweise von einer Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologiefamilie), beispielsweise WLAN bereitgestellt innerhalb des Abdeckungsbereichs 102 mittels einer Mehrzahl von WLAN-Zugriffspunkten 112, wobei jeder WLAN-Zugriffspunkt 112 eine WLAN-Mobilfunkzelle 114 aufspannt, in welcher Funksignale empfangen werden können, die von dem jeweiligen WLAN-Zugriffspunkt 112 übertragen worden sind.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann ein Mobilfunk-Kommunikationsendgerät oder können mehrere Mobilfunk-Kommunikationsendgeräte (nicht gezeigt in 1) angeordnet sein innerhalb des Abdeckungsbereichs 102 und kann oder können das kognitive Pilotkanal-Signal empfangen, welches in diesem Beispiel enthalten kann die Information darüber, welche Funkkommunikationstechnologie/Funkkommunikationstechnologien von welcher Funkkommunikationstechnologiefamilie/Funkkommunikationstechnologiefamilien aktuell verfügbar ist/sind, wie im Folgenden näher erläutert wird.
  • Es ist anzumerken, dass in verschiedenen Ausführungsbeispielen eine Mehrzahl verschiedener Funkkommunikationstechnologien derselben Funkkommunikationstechnologiefamilie in dem Abdeckungsbereich 102 bereitgestellt werden können.
  • Ferner können die verschiedenen verfügbaren Funkkommunikationstechnologien (derselben oder von verschiedenen Funkkommunikationstechnologiefamilien) gleichzeitig bereitgestellt werden, mit anderen Worten, die Abdeckungsbereiche von einer Mehrzahl von Funkkommunikationstechnologien können innerhalb des Abdeckungsbereichs 102 einander überlappen, was bedeutet, dass eine Mehrzahl von unterschiedlichen Funkkommunikationstechnologien zur selben Zeit für ein Mobilfunk-Kommunikationsendgerät verfügbar sein können, so dass das Mobilfunk-Kommunikationsendgerät eine Funkkommunikationstechnologie oder mehrere Funkkommunikationstechnologien der verfügbaren Funkkommunikationstechnologien als tatsächlich verwendet zum Übertragen und Empfangen von beispielsweise Nutzdaten auswählen kann.
  • 2 zeigt einen Teil 200 eines Funkkommunikationssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Wie in 2 gezeigt und gemäß der Definition eines CPC oder eines virtuellen CPC (V-CPC), die bereitgestellt ist innerhalb der Standardisierungsgruppe IEEE SCC 41/IEEE 21900.4, kann ein „Radio Enabler (RE) of Reconfiguration Management” („Funk-Ermöglicher einer Rekonfigurations-Verwaltung”) vorgesehen sein, um Kontextinformation zu den UEs zu verteilen, wie im Folgenden näher erläutert wird. Wie in 2 gezeigt ist eine Netzwerk-Rekonfigurationsmanager(NRM)-Einrichtung 202 vorgesehen als eine Entität auf der Netzwerkseite, beispielsweise als eine Entität innerhalb des Kernnetzwerks. Die Netzwerkkonfigurationsmanager(NRM)-Einrichtung 202 ist gekoppelt mit einer Mehrzahl unterschiedlicher Funkkommunikationstechnologien verschiedener Funkkommunikationstechnologiefamilien mittels einer Netzwerkstruktur 204. Beispielsweise kann die Netzwerkstruktur 204 gekoppelt sein mit einem ersten Zugriffspunkt 206 gemäß einem IEEE 802.11n-Funkkommunikationsstandard als ein Beispiel einer Funkkommunikationstechnologie einer Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologiefamilie und mit einem zweiten Zugriffspunkt 208 gemäß einem IEEE 802.11n-Funkkommunikationsstandard. Ferner kann die Netzwerkstruktur 204 gekoppelt sein mit einem WiMax-Zugriffspunkt 210 als ein Beispiel einer Funkkommunikationstechnologie einer Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologiefamilie. Weiterhin kann die Netzwerkstruktur 204 gekoppelt sein mit einem ersten UMTS-NodeB 212 als ein Beispiel einer Funkkommunikationstechnologie einer zellularen Weitverkehrsnetz-Funkkommunikationstechnologiefamilie und mit einem zweiten UMTS-NodeB 214, der zusätzlich oder alternativ eingerichtet sein kann zum Übertragen, beispielsweise Rundsenden (Broadcast), eines CPC-Signals oder eines V-CPC-Signals (in 2 symbolisiert mittels eines Doppelpfeils 216). In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann der zweite UMTS-NodeB 214 ersetzt sein mittels einer beliebigen anderen Basisstationseinrichtung, die eingerichtet ist zum Übertragen, beispielsweise Rundsenden, eines CPC-Signals oder eines V-CPC-Signals. Im Allgemeinen kann eine beliebige Anzahl von Zugriffspunkten oder Basisstationen von unterschiedlichen Funkkommunikationstechnologien oder verschiedenen Funkkommunikationstechnologiefamilien vorgesehen sein in alternativen Ausführungsbeispielen.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass eine Mehrzahl von Funkkommunikationsendgeräten 218, 220 vorgesehen sind, welche eingerichtet sind zum Empfangen und Dekodieren eines CPC-Signals oder eines V-CPC-Signals, wie im Folgenden näher erläutert wird. Ferner ist angenommen, dass die Funkkommunikationsendgeräte 218, 220 angeordnet sind in einem Abdeckungsbereich 222, so dass sie das übertragene CPC-Signal oder V-CPC-Signal empfangen können, wie in 2 gezeigt. In diesem Beispiel ist ferner angenommen, dass die Funkkommunikationsendgeräte 218, 220 angeordnet sind in einem Abdeckungsbereich des WiMax-Zugriffspunkts 210, so dass sie die WiMax-Signale empfangen können, die von dem WiMax-Zugriffspunkt 210 übertragen werden.
  • Wie im Folgenden näher erläutert wird kann die beschriebene Architektur erweitert sein mittels Integrierens eines Kognitiver-Pilotkanal-Empfangsmoduls und einer entsprechenden Logik, welche die inhärente Information auswertet (welche in dem übertragenen CPC-Signal oder V-CPC-Signal bereitgestellt ist) in den Funkkommunikationsendgeräten 218, 220.
  • Wie im Folgenden noch näher erläutert wird, können die Funkkommunikationsendgeräte 218, 220 jeweils aufweisen einen Endgeräte-Rekonfigurationsmanager(Terminal Reconfiguration Manager, TRM)-Schaltkreis 224, 226, welche Komponenten sind des sogenannten Radio Enabler of Reconfiguration Management gemäß IEEE SCC 41/IEEE 21900.4. Das TRM nimmt die Kontextinformation auf sowie die Strategieinformation, die von dem CPC-Signal bereitgestellt wird, und trifft selbständig Rekonfigurationsentscheidungen, wobei das Wissen von der empfangenen Kontextinformation (plus zusätzlichen Erfassergebnissen, wenn verfügbar) welche Gegenstand der verschiedenen Strategien (welche typischerweise die verfügbaren Wahlmöglichkeiten einschränken) auswerten oder ausbeuten.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen ist der kognitive Pilotkanal (wie dies beispielsweise innerhalb der Standardisierungsgruppe ETSI RRS diskutiert wird), eine rundgesendete Kontextinformation, die rundgesendet wird auf einem dedizierten physikalischen Kanal, wobei die Kontextinformation den verschiedenen Nutzereinrichtungen hilft (beispielsweise den Funkkommunikationsendgeräten 218, 220) zu wissen, welche Kommunikationsstandards verfügbar sind (ohne dass es erforderlich ist, dass die Handsets (beispielsweise die Funkkommunikationsendgeräte 218, 220) nach allen Möglichkeiten scannen müssen) und zu wählen einer Konfiguration der Funkkommunikationsendgeräte, welche den Nutzeranforderungen am besten entspricht. Typischerweise wird der Nutzer (und beispielsweise das jeweilige Funkkommunikationsendgerät) informiert über die Existenz von zellularen Mobilfunkkommunikationssystemen (auch bezeichnet als Zellulares-Weitverkehrsnetz-Funkkommunikationssysteme), Regionales-Netz-Mobilfunkkommunikationssysteme (auch bezeichnet als Regionales-Netz-System-Funkkommunikationssysteme) und/oder Kurzreichweiten-Mobilfunkkommunikationssysteme (auch bezeichnet als Kurzreichweiten-Funkkommunikationssysteme) und basierend auf dem Kontext der Nutzereinrichtung (angenommen als eine SDR(Software Defined Radio, Software-definierter Funk)-Einrichtung, welche rekonfigurierbar ist) kann er eine Rekonfiguration seiner Einrichtung auswählen. Die Auswahl kann abhängen von Einschränkungen, die von verschiedenen oder bestimmten Strategien vorgegeben werden, beispielsweise Strategien von den Diensteanbietern, Strategien des Nutzerendgerätes oder Strategien von Nutzervorlieben.
  • Ein zweiter Typ eines kognitiven Pilotkanals, der in verschiedenen Ausführungsbeispielen bereitgestellt werden kann, ist der sogenannte virtuelle kognitive Pilotkanal (V-CPC). Der V-CPC wird zu den Nutzern übertragen mittels eingesetzter Funkzugriffstechnologien wie beispielsweise zellularen Weitverkehrsnetz-, Regionales-Netz-Netzwerk, und/oder Kurzreichweiten-Mobilfunkkommunikationssystemen. In dem V-CPC wird keine zusätzliche Infrastruktur benötigt, die eingesetzt werden muss, – jedoch ist es erforderlich, dass die UEs (Nutzerausrüstung, User Equipment) eine erste Kommunikationsverbindung aufgebaut und damit aktiviert haben, bevor sie auf die in dem V-CPC enthaltene Kontextinformation zugreifen können.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele behandeln die Frage, wie die Integration von CPC/V-CPC bezogenen Baublöcken in eine SDR-Handset-Implementierung auszuführen ist.
  • 3 zeigt eine Mobilfunkkommunikationseinrichtung 300 (beispielsweise eine Implementierung der Funkkommunikationsendgeräte 218, 220) gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Mobilfunkkommunikationseinrichtung 300 aufweisen einen Empfänger 302, eingerichtet zum Empfangen von Funk-Pilotinformation mittels eines vordefinierten physikalischen Funkkanals gemäß einer Funkkommunikationstechnologiefamilie, wobei die Funk-Pilotinformation Verfügbarkeitsinformation enthalten kann über die Verfügbarkeit von mindestens einer Funkkommunikationstechnologie von mindestens einer anderen Funkkommunikationstechnologiefamilie. Die Mobilfunkkommunikationseinrichtung 300 kann ferner aufweisen einen Funkkommunikationsprotokoll-Controller 304, eingerichtet zum Bereitstellen von mindestens einem Funkkommunikationsprotokoll der mindestens einen Funkkommunikationstechnologie der mindestens einen anderen Funkkommunikationstechnologiefamilie basierend auf der empfangenen Pilotinformation. Der Empfänger und der Funkkommunikationsprotokoll-Controller 304 können miteinander gekoppelt sein, beispielsweise mittels einer elektrischen Verbindung 306 wie beispielsweise einem Kabel oder einem Computerbus oder mittels einer jeden anderen beliebigen elektrischen Verbindung zum Austausch elektrischer Signale.
  • In einer Implementierung dieses Ausführungsbeispiels kann der Funkkommunikationsprotokoll-Controller 304 aufweisen einen oder ausgebildet sein von einem programmierbaren Controller, beispielsweise Mikroprozessor (beispielsweise Komplexer-Instruktionssatz-Computer(Complex Instruction Set Computer (CISC))-Mikroprozessor oder Reduzierter-Instruktionssatz-Computer(Reduced Instruction Set Computer (RISC))-Mikroprozessor).
  • 4 zeigt eine Funkkommunikationseinrichtung 400 gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel kann die Funkkommunikationseinrichtung 400 aus 4 aufweisen, zusätzlich zu der Funkkommunikationseinrichtung 300 von 3, einen Dekoder 402, eingerichtet zum Dekodieren der empfängenen Pilotinformation (beispielsweise empfangen mittels des Empfängers 302). Der Dekoder 402 kann aufweisen mindestens einen Funk-Basisbandschaltkreis 404, eingerichtet zum Dekodieren der empfangenen Pilotinformation. Der Dekoder 402 kann implementiert sein auf demselben Chip (beispielsweise in demselben Prozessor, beispielsweise in demselben Mikroprozessor) wie der Funkkommunikationsprotokoll-Controller 304, oder auf einem separaten Chip. Der mindestens eine Funk-Basisbandschaltkreis 404 kann aufweisen mindestens einen Funk-Basisbandschaltkreis, der eingerichtet ist zum Bereitstellen einer oder mehrerer der folgenden Basisbandfunktionen: Demodulation des empfangenen Physikalischer-Kanal-Signals und/oder Extrahieren der Pilotinformation von dem empfangenen Physikalischer-Kanal-Signal.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann der vordefinierte physikalische Kanal ein kognitiver Pilotkanal sein. In alternativen Ausführungsbeispielen kann der vordefinierte physikalische Kanal ein nicht-kognitiver physikalischer Kanal sein, wobei die Pilotinformation empfangen werden kann mittels eines virtuellen kognitiven Pilotkanals (der dekodiert werden kann in höheren Funk-Kommunikationsschichten wie beispielsweise einer Netzwerk-Kommunikationsschicht oder einer Anwendungs-Kommunikationsschicht).
  • Die mindestens eine Funkkommunikationstechnologiefamilie kann aufweisen eine oder mehrere der folgenden Funkkommunikationstechnologiefamilien:
    • • eine Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologiefamilie;
    • • eine Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologiefamilie;
    • • eine Zellulares-Weitverkehrsnetz-Funkkommunikationstechnologiefamilie.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen mindestens eine der folgenden Funkkommunikationstechnologien:
    • • eine Bluetooth-Funkkommunikationstechnologie;
    • • eine Ultra-Breitband(Ultra Wide Band, UWB)-Funkkommunikationstechnologie;
    • • eine Drahtlos-Lokales-Netzwerk-Funkkommunikationstechnologie (Wireless Local Area Network, beispielsweise gemäß einem IEEE 802.11(beispielsweise IEEE 802.11n)-Funkkommunikationsstandard);
    • • IrDA (Infrarot-Daten-Vereinigung);
    • • Z-Wave;
    • • ZigBee;
    • • HiperLAN/2 (High Performance Radio LAN, hochleistungsfähiges Funk-LAN, eine alternative ATM-artige 5 GHz-standardisierte Technologie);
    • • IEEE 802.11a (5 GHz);
    • • IEEE 802.11g (2,4 GHz); und
    • • IEEE 802.11VHT (VHT = Very High Throughput, sehr großer Durchsatz).
  • Ferner kann die Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologiefamilie aufgeteilt werden oder sein in die folgenden Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilien:
    • • persönliche Netzwerke(Personal Area Networks (Wireless PANs, drahtlos PANs)-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die einschließen kann beispielsweise IrDA (Infrarot-Daten-Vereinigung), Bluetooth, UWB, Z-Wave und ZigBee; und
    • • drahtlose lokale Netzwerke(W-LANs)-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die einschließen kann beispielsweise HiperLAN/2 (High Performance Radio LAN, Hochleistungs-Funk-LAN; eine alternative ATM-artige 5 GHz-Standardisierte Technologie), IEEE 802.11a (5 GHz), IEEE 802.11g (2,4 GHz), IEEE 802.11n, IEEE 802.11VHT (VHT = Very High Throughput, sehr großer Durchsatz).
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen mindestens eine der folgenden Funkkommunikationstechnologien:
    • • eine weltweite Interoperabilität für Mikrowellen-Zugriff, Worldwide Interoperability for Microwave Access (WiMax) (beispielsweise gemäß einem IEEE 802.16-Funkkommunikationsstandard, beispielsweise WiMax-festgelegt-Funkkommunikationsstandard oder WiMax-mobil-Funkkommunikationsstandard);
    • • WiPro;
    • • HiperMAN (High Performance Radio Metropolitan Area Network, Hochleistungs-Funk-Regionales-Netz-Netzwerk);
    • • IEEE 802.16m Advanced Air Interface (fortgeschrittene Luftschnittstelle).
  • Ferner kann die Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologiefamilie aufgeteilt werden oder sein in die folgenden Regionales-Netz-System-Kommunikationstechnologie-Unterfamilien:
    • • eine Drahtlos-Campus-Neztwerk(W-CANs, Wireless Campus Area Networks)-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die verstanden werden kann als eine Art eines regionalen Netzwerks, spezifisch für eine akademische Einstellung, die einschließen kann beispielsweise WiMax, WiPro, HiperMAN (High Performance Radio Metropolitan Area Network, Hochleistungs-Funk-Regionales-Netzwerk), oder IEEE 802.16m Advanced Air Interface (fortgeschrittene Luftschnittstelle); und
    • • Drahtlos-Regionales-Netz-Netzwerke (Wireless Metropolitan Area Networks, W-MANs); Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die beschränkt sein kann auf einen Raum, ein Gebäude, einen Campus oder spezifische regionale Gebiete (beispielsweise eine Stadt), und welche einschließen kann WiMAX, WiPRO, HiperMAN (High Performance Radio Metropolitan Area Network, Hochleistungs-Funk-Regionales-Netz-Netzwerk), oder IEEE 802.16m Advanced Air Interface (fortgeschrittene Luftschnittstelle).
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Zellulares-Weitverkehrsnetz-Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen mindestens eine der folgenden Funkkommunikationstechnologien:
    • • eine globales System für mobile Kommunikation(Global System for Mobile Communications, GSM)-Funkkommunikationstechnologie,
    • • eine Allgemeiner-Paket-Funk-Dienst(General Packet Radio Service, GPRS)-Funkkommunikationstechnologie,
    • • eine Erhöhte Datenrate für GSM-Evolution(Enhanced Data Rates for GSM Evolution, EDGE)-Funkkommunikationstechnologie, und/oder
    • • eine dritte Generation Partnerschaftsprojekt(Third Generation Partnership Project, 3GPP)-Funkkommunikationstechnologie (beispielsweise UMTS (Universelles mobiles Telekommunikationssystem, Universal Mobile Telecommunications System), FOMA (Freiheit multimedialen Zugriffs, Freedom of Multimedia Access), 3GPP LTE (langfristige Evolution, Long Term Evolution), 3GGP LTE Advanced (langfristige Evolution fortgeschritten)),
    • • CDMA2000 (Code Division Multiple Access 2000, Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff 2000),
    • • CDPD (Cellular Digital Packet Data, zellulare digitale Paketdaten),
    • • Mobitex,
    • • 3G (Third Generation, dritte Generation),
    • • CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten),
    • • HSCSD (High-Speed Circuit-Switched Data, Hochgeschwindigkeit-leitungsvermittelte Daten),
    • • UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (Third Generation, dritte Generation), universelles mobiles Telekommunikationssystem (dritte Generation)),
    • • W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Access (Universal Mobile Telecommunications System), Breitband-Code-Aufteilungs-Mehrfachzugriff (universelles mobiles Telekommunikationssystem)),
    • • HSPA (High-Speed Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff),
    • • HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Downlink-Paketzugriff),
    • • HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access), Hochgeschwindigkeits-Uplink-Paketzugriff),
    • • HSPA+ (High-Speed Packet Access Plus, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff-Plus),
    • • UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System – Time-Division Duplex, universelles mobiles Telekommunikationssystem – Zeitaufteilungsduplex),
    • • TD-CDMA (Time Division – Code Division Multiple Access, Zeitaufteilungs – Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff),
    • • TD-CDMA (Time Division – Synchronous Code Division Multiple Access, Zeitaufteilungs – synchroner Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff),
    • • 3GPP Rel. 8 (pre-4G) (Third Generation Partnership Project Release 8 (pre-fourth Generation), dritte Generation Partnerschaftprojekt Ausgabe 8 (vor-vierte Generation),
    • • UTRA (UMTS Terrestrial Radio Access, UMTS erdgebundener Funkzugriff),
    • • E-UTRA (Evolved UMTS Terrestrial Radio Access, verbesserter UMTS erdgebundener Funkzugriff),
    • • LTE Advanced (4G) (Long Term Evolution Advanced (Fourth Generation), langfristige Evolution fortgeschritten (vierte Generation)),
    • • cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Third Generation), Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff 2000 (dritte Generation)),
    • • EV-DO (Evolution-Data Optimized or Evolution-Data Only, Evolution-Daten optimiert oder Evolution-Daten ausschließlich),
    • • AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (first Generation), fortgeschrittenes Mobilfunktelefonsystem (erste Generation)),
    • • TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System, Gesamt-Zugriff-Kommunikationssystem/erweitertes Gesamt-Zugriff-Kommunikationssystem),
    • • D-AMPS (2G) (digitales AMPS (zweite Generation)),
    • • PTT (Push-To-Talk, Drücke-zu-sprechen),
    • • MTS (Mobile Telephone System, Mobiltelefonsystem),
    • • IMTS (Improved Mobile Telephone System, verbessertes Mobiltelefonsystem),
    • • AMTS (Advanced Mobile Telephone System, fortgeschrittenes Mobiltelefonsystem),
    • • OLT (Norwegian for Offentlig Landmobil Telefoni, Public Land Mobile Telephony, norwegisch für Offentlig Landmobil Telefoni, öffentliches Postnetz),
    • • MTD (schwedische Abkürzung für Mobiltelefonisystem D oder Mobiltelefonsystem D),
    • • Autotel/PALM (Public Automated Land Mobile, öffentliches automatisiertes Postnetz),
    • • ARP (Finnisch für Autoradiopuhelin, „Auto-Funktelefon”),
    • • NMT (Nordic Mobile Telephony, nordische Mobiltelefonie),
    • • Hicap (High Capacity Version of NTT (Nippon Telegraph and Telephone), Hoch-Kapazitäts-Version von NTT),
    • • CDPD (Cellular Digital Packet Date, zellulare digitale Paketdaten),
    • • Data TAC,
    • • iDEN (Integrated Digital Enhanced Network, integriertes digitales verbessertes Netzwerk),
    • • PDC (Personal Digital Cellular, persönliches digitales zellulares Netzwerk),
    • • CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten),
    • • PHS (Personal Handy-phone System, persönliches Handytelefonsystem),
    • • WiDEN (Wideband Integrated Digital Enhanced Network, Breitbandintegriertes digitales verbessertes Netzwerk),
    • • iBurst,
    • • Unlicensed Mobile Access (unlizensierter mobiler Zugriff, UMA, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network (generisches Zugriffsnetzwerk) oder GAN-Standard)).
  • Die Zellulares-Weitverkehrsnetz-Funkkommuni kationstechnologiefamilie kann auch angesehen werden oder verstanden werden als eine Drahtlos-Weitverkehrsnetz(Drahtlos-WAN, Wireless WAN)-Funkkommunikationstechnologiefamilie, die einschließen kann beispielsweise (Computer-)Netzwerke, die einen großen Bereich abdecken (beispielsweise jedes beliebige Netzwerk, dessen Kommunikationsverbindungen sich erstrecken über regionale Netzwerkgrenzen, oder über nationale Netzwerkgrenzen) und einschließen können beispielsweise GPRS, CDMA2000 (Code Division Multiple Access 2000, Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff 2000), GSM, CDPD (Cellular Digital Packet Data, zellulare digitale Paketdaten), Mobitex, 3G (third Generation, dritte Generation), CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten), HSCSD (High-Speed Circuit-Switched data, Hochgeschwindigkeits-leitungsvermittelte Daten), UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (third Generation), universelles mobiles Telekommunikationssystem (dritte Generation)), W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Multiple Access (Universal Mobile Telecommunications System), Breitband-Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff (universelles mobiles Telekommunikationssystem), HSPA (High-Speed Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff), HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Downlink-Paketzugriff), HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Uplink-Paketzugriff), HSPA+ (High-Speed Packet Access plus, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff-Plus), UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System – Time-Division Duplex, universelles mobiles Telekommunikationssystem – Zeitaufteilungs-Duplex), TD-CDMA (time division – Code Division Multiple Access, Zeitaufteilung – Codeaufteilung-Mehrfachzugriff), TD-CDMA (time division – synchronous Code Division Multiple Access, Zeitaufteilung – synchroner Codeaufteilung-Mehrfachzugriff), FOMA (Freedom of Multimedia Access, Freiheit multimedialen Zugriffs), 3GPP Rel. 8 (pre-4G) (third Generation partnership project release 8 (pre-fourth Generation), dritte Generation Partnerschaftsprojekt Ausgabe 8 (vor-vierte Generation)), UTRA (UMTS terrestrial Radio Access, UMTS erdgebundener Funkzugriff), E-UTRA (evolved UMTS terrestrial Radio Access, weiterentwickelter UMTS erdgebundener Funkzugriff), LTE Advanced (4G) (long term evolution Advanced (Fourth Generation), langfristige Evolution – fortgeschritten (vierte Generation)), cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Third Generation), Codeaufteilung-Mehrfachzugriff 2000 (dritte Generation), EV-DO (Evolution-Data Optimized or Evolution-Data only, Evolution-Daten optimiert oder Evolution-Daten ausschließlich), AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (First Generation), fortgeschrittenes Mobiltelefonsystem (erste Generation), TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System, Gesamt-Zugriff-Kommunikationssystem/erweiterter-Gesamt-Zugriff Kommunikationssystem), D-AMPS (2G) (digital AMPS (Second Generation), digitales AMPS (zweite Generation)), PTT (Push-To-Talk, Drücken-zum-Sprechen), MTS (Mobile Telephone System, Mobiltelefonsystem), IMTS (Improved Mobile Telephone System, verbessertes Mobiltelefonsystem), AMTS (Advanced Mobile Telephone System, fortgeschrittenes Mobiltelefonsystem), OLT (norwegisch für Offentlig Landmobil Telefoni, Postnetz), MTD (schwedische Abkürzung für Mobiltelefonisystem D, oder Mobile Telephony system D, Mobiltelefonsystem D), Autotel/PALM (Public Automated Land Mobile, öffentliches automatisiertes Mobilfunknetz), ARP (finnisch für Autoradiopuhelin, „Auto-Funktelefon”), NMT (Nordic Mobile Telephony, nordische Mobiltelefonie), Hicap (High capacity version of NTT (Nippon Telegraph and Telephone), Hochkapazitäts-Version von NTT), CDPD (Cellular Digital Packet Data, zellulare digitale Paketdaten), Mobitex, DataTAC, iDEN (integrated Digital Enhanced Network, integriertes digitales verbessertes Netzwerk), PDC (Personal Digital Cellular, persönliches digitales zellulares Netz), CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten), PHS (Personal Handy-phone System, persönliches Handy-Telefonsystem), WiDEN (Wideband integrated Digital Enhanced Network, Breitband-Integriertes-Digitales-Verbessertes Netzwerk), iBurst, Unlicensed Mobile Access (UMA, unlizensierter mobiler Zugriff, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network (generisches Zugriffsnetzwerk), oder GAN-Standard).
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die mindestens eine andere Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen eine oder mehrere der folgenden Funkkommunikationstechnologiefamilien:
    • • eine Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologiefamilie;
    • • eine Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologiefamilie;
    • • eine Zellulares-Weitverkehrsnetz-Funkkommunikationstechnologiefamilie.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann in die Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologiefamilie mindestens eine der folgenden Funkkommunikationstechnologien aufweisen:
    • • eine Bluetooth-Funkkommunikationstechnologie;
    • • eine Ultra-Breitband(Ultra Wide Band, UWB)-Funkkommunikationstechnologie;
    • • eine Drahtlos-Lokales-Netzwerk-Funkkommunikationstechnologie (Wireless Local Area Network, beispielsweise gemäß einem IEEE 802.11(beispielsweise IEEE 802.11n)-Funkkommunikationsstandard);
    • • IrDA (Infrarot-Daten-Vereinigung);
    • • Z-Wave;
    • • ZigBee;
    • • HiperLAN/2 (High Performance Radio LAN, hochleistungsfähiges Funk-LAN, eine alternative ATM-artige 5 GHz-standardisierte Technologie);
    • • IEEE 802.11a (5 GHz);
    • • IEEE 802.11g (2,4 GHz); und
    • • IEEE 802.11VHT (VHT = Very High Throughput, sehr großer Durchsatz).
  • Ferner kann die Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologiefamilie aufgeteilt werden oder sein in die folgenden Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilien:
    • • persönliche Netzwerke(Personal Area Networks (Wireless PANs, drahtlos PANs)-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die einschließen kann beispielsweise IrDA (Infrarot-Daten-Vereinigung), Bluetooth, UWB, Z-Wave und ZigBee; und
    • • drahtlose lokale Netzwerke(W-LANs)-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die einschließen kann beispielsweise HiperLAN/2 (High Performance Radio LAN, Hochleistungs-Funk-LAN; eine alternative ATM-artige 5 GHz-Standardisierte Technologie), IEEE 802.11a (5 GHz), IEEE 802.11g (2,4 GHz), IEEE 802.11n, IEEE 802.11VHT (VHT = Very High Throughput, sehr großer Durchsatz).
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen mindestens eine der folgenden Funkkommunikationstechnologien:
    • • eine weltweite Interoperabilität für Mikrowellen-Zugriff, Worldwide Interoperability for Microwave Access (WiMax) (beispielsweise gemäß einem IEEE 802.16-Funkkommunikationsstandard, beispielsweise WiMax-festgelegt-Funkkommunikationsstandard oder WiMax-mobil-Funkkommunikationsstandard);
    • • WiPro;
    • • HiperMAN (High Performance Radio Metropolitan Area Network, Hochleistungs-Funk-Regionales-Netz-Netzwerk);
    • • IEEE 802.16m Advanced Air Interface (fortgeschrittene Luftschnittstelle).
  • Ferner kann die Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologiefamilie aufgeteilt werden oder sein in die folgenden Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilien:
    • • eine Drahtlos-Campus-Neztwerk(W-CANs, Wireless Campus Area Networks)-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die verstanden werden kann als eine Art eines regionalen Netzwerks, spezifisch für eine akademische Einstellung, die einschließen kann beispielsweise WiMax, WiPro, HiperMAN (High Performance Radio Metropolitan Area Network, Hochleistungs-Funk-Regionales-Netzwerk), oder IEEE 802.16m Advanced Air Interface (fortgeschrittene Luftschnittstelle); und
    • • Drahtlos-Regionales-Netz-Netzwerke (Wireless Metropolitan Area Networks, W-MANs); Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die beschränkt sein kann auf einen Raum, ein Gebäude, einen Campus oder spezifische regionale Gebiete (beispielsweise eine Stadt), und welche einschließen kann WiMAX, WiPRO, HiperMAN (High Performance Radio Metropolitan Area Network, Hochleistungs-Funk-Regionales-Netz-Netzwerk), oder IEEE 802.16m Advanced Air Interface (fortgeschrittene Luftschnittstelle).
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Zellulares-Weitverkehrsnetz-Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen mindestens eine der folgenden Funkkommunikationstechnologien:
    • • eine globales System für mobile Kommunikation(Global System for Mobile Communications, GSM)-Funkkommunikationstechnologie,
    • • eine Allgemeiner-Paket-Funk-Dienst(General Packet Radio Service, GPRS)-Funkkommunikationstechnologie,
    • • eine Erhöhte Datenrate für GSM-Evolution(Enhanced Data Rates for GSM Evolution, EDGE)-Funkkommunikationstechnologie, und/oder
    • • eine dritte Generation Partnerschaftsprojekt(Third Generation Partnership Project, 3GPP)-Funkkommunikationstechnologie (beispielsweise UMTS (Universelles mobiles Telekommunikationssystem, Universal Mobile Telecommunications System), FOMA (Freiheit multimedialen Zugriffs, Freedom of Multimedia Access), 3GPP LTE (langfristige Evolution, Long Term Evolution), 3GGP LTE Advanced (langfristige Evolution fortgeschritten)),
    • • CDMA2000 (Code Division Multiple Access 2000, Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff 2000),
    • • CDPD (Cellular Digital Packet Data, zellulare digitale Paketdaten),
    • • Mobitex,
    • • 3G (Third Generation, dritte Generation),
    • • CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten),
    • • HSCSD (High-Speed Circuit-Switched Data, Hochgeschwindigkeit-leitungsvermittelte Daten),
    • • UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (Third Generation, dritte Generation), universelles mobiles Telekommunikationssystem (dritte Generation)),
    • • W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Access (Universal Mobile Telecommunications System), Breitband-Code-Aufteilungs-Mehrfachzugriff (universelles mobiles Telekommunikationssystem)),
    • • HSPA (High-Speed Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff),
    • • HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Downlink-Paketzugriff),
    • • HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access), Hochgeschwindigkeits-Uplink-Paketzugriff),
    • • HSPA+ (High-Speed Packet Access Plus, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff-Plus),
    • • UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System – Time-Division Duplex, universelles mobiles Telekommunikationssystem – Zeitaufteilungsduplex),
    • • TD-CDMA (Time Division – Code Division Multiple Access, Zeitaufteilungs – Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff),
    • • TD-CDMA (Time Division – Synchronous Code Division Multiple Access, Zeitaufteilungs – synchroner Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff),
    • • 3GPP Rel. 8 (pre-4G) (Third Generation Partnership Project Release 8 (pre-fourth Generation), dritte Generation Partnerschaftprojekt Ausgabe 8 (vor-vierte Generation),
    • • UTRA (UMTS Terrestrial Radio Access, UMTS erdgebundener Funkzugriff),
    • • E-UTRA (Evolved UMTS Terrestrial Radio Access, verbesserter UMTS erdgebundener Funkzugriff),
    • • LTE Advanced (4G) (Long Term Evolution Advanced (Fourth Generation), langfristige Evolution fortgeschritten (vierte Generation)),
    • • cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Third Generation), Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff 2000 (dritte Generation)),
    • • EV-DO (Evolution-Data Optimized or Evolution-Data Only, Evolution-Daten optimiert oder Evolution-Daten ausschließlich),
    • • AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (first Generation), fortgeschrittenes Mobilfunktelefonsystem (erste Generation)),
    • • TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System, Gesamt-Zugriff-Kommunikationssystem/erweitertes Gesamt-Zugriff-Kommunikationssystem),
    • • D-AMPS (2G) (digitales AMPS (zweite Generation)),
    • • PTT (Push-To-Talk, Drücke-zu-sprechen),
    • • MTS (Mobile Telephone System, Mobiltelefonsystem),
    • • IMTS (Improved Mobile Telephone System, verbessertes Mobiltelefonsystem),
    • • AMTS (Advanced Mobile Telephone System, fortgeschrittenes Mobiltelefonsystem),
    • • OLT (Norwegian for Offentlig Landmobil Telefoni, Public Land Mobile Telephony, norwegisch für Offentlig Landmobil Telefoni, öffentliches Postnetz),
    • • MTD (schwedische Abkürzung für Mobiltelefonisystem D oder Mobiltelefonsystem D),
    • • Autotel/PALM (Public Automated Land Mobile, öffentliches automatisiertes Postnetz),
    • • ARP (Finnisch für Autoradiopuhelin, „Auto-Funktelefon”),
    • • NMT (Nordic Mobile Telephony, nordische Mobiltelefonie),
    • • Hicap (High Capacity Version of NTT (Nippon Telegraph and Telephone), Hoch-Kapazitäts-Version von NTT),
    • • CDPD (Cellular Digital Packet Date, zellulare digitale Paketdaten),
    • • Data TAC,
    • • iDEN (Integrated Digital Enhanced Network, integriertes digitales verbessertes Netzwerk),
    • • PDC (Personal Digital Cellular, persönliches digitales zellulares Netzwerk),
    • • CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten),
    • • PHS (Personal Handy-phone System, persönliches Handytelefonsystem),
    • • WiDEN (Wideband Integrated Digital Enhanced Network, Breitbandintegriertes digitales verbessertes Netzwerk),
    • • iBurst,
    • • Unlicensed Mobile Access (unlizensierter mobiler Zugriff, UMA, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network (generisches Zugriffsnetzwerk) oder GAN-Standard)).
  • Die Zellulares-Weitverkehrsnetz-Funkkommunikationstechnologiefamilie kann auch angesehen werden oder verstanden werden als eine Drahtlos-Weitverkehrsnetz(Drahtlos-WAN, Wireless WAN)-Funkkommunikationstechnologiefamilie, die einschließen kann beispielsweise (Computer-)Netzwerke, die einen großen Bereich abdecken (beispielsweise jedes beliebige Netzwerk, dessen Kommunikationsverbindungen sich erstrecken über regionale Netzwerkgrenzen, oder über nationale Netzwerkgrenzen) und einschließen können beispielsweise GPRS, CDMA2000 (Code Division Multiple Access 2000, Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff 2000), GSM, CDPD (Cellular Digital Packet Data, zellulare digitale Paketdaten), Mobitex, 3G (third Generation, dritte Generation), CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten), HSCSD (High-Speed Circuit-Switched data, Hochgeschwindigkeits-leitungsvermittelte Daten), UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (third Generation), universelles mobiles Telekommunikationssystem (dritte Generation)), W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Multiple Access (Universal Mobile Telecommunications System), Breitband-Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff (universelles mobiles Telekommunikationssystem), HSPA (High-Speed Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff), HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Downlink-Paketzugriff), HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Uplink-Paketzugriff), HSPA+ (High-Speed Packet Access plus, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff-Plus), UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System – Time-Division Duplex, universelles mobiles Telekommunikationssystem – Zeitaufteilungs-Duplex), TD-CDMA (time division – Code Division Multiple Access, Zeitaufteilung – Codeaufteilung-Mehrfachzugriff), TD-CDMA (time division – synchronous Code Division Multiple Access, Zeitaufteilung – synchroner Codeaufteilung-Mehrfachzugriff), FOMA (Freedom of Multimedia Access, Freiheit multimedialen Zugriffs), 3GPP Rel. 8 (pre-4G) (third Generation paratnership project release 8 (pre-fourth Generation), dritte Generation Partnerschaftsprojekt Ausgabe 8 (vor-vierte Generation)), UTRA (UMTS terrestrial Radio Access, UMTS erdgebundener Funkzugriff), E-UTRA (evolved UMTS terrestrial Radio Access, weiterentwickelter UMTS erdgebundener Funkzugriff), LTE Advanced (4G) (long term evolution Advanced (Fourth Generation), langfristige Evolution – fortgeschritten (vierte Generation)), cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Third Generation), Codeaufteilung-Mehrfachzugriff 2000 (dritte Generation), EV-DO (Evolution-Data Optimized or Evolution-Data only, Evolution-Daten optimiert oder Evolution-Daten ausschließlich), AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (First Generation), fortgeschrittenes Mobiltelefonsystem (erste Generation), TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System, Gesamt-Zugriff-Kommunikationssystem/erweiterter-Gesamt-Zugriff Kommunikationssystem), D-AMPS (2G) (digital AMPS (Second Generation), digitales AMPS (zweite Generation)), PTT (Push-To-Talk, Drücken-zum-Sprechen), MTS (Mobile Telephone System, Mobiltelefonsystem), IMTS (Improved Mobile Telephone System, verbessertes Mobiltelefonsystem), AMTS (Advanced Mobile Telephone System, fortgeschrittenes Mobiltelefonsystem), OLT (norwegisch für Offentlig Landmobil Telefoni, Postnetz), MTD (schwedische Abkürzung für Mobiltelefonisystem D, oder Mobile Telephony system D, Mobiltelefonsystem D), Autotel/PALM (Public Automated Land Mobile, öffentliches automatisiertes Mobilfunknetz), ARP (finnisch für Autoradiopuhelin, „Auto-Funktelefon”), NMT (Nordic Mobile Telephony, nordische Mobiltelefonie), Hicap (High capacity version of NTT (Nippon Telegraph and Telephone), Hochkapazitäts-Version von NTT), CDPD (Cellular Digital Packet Data, zellülare digitale Paketdaten), Mobitex, DataTAC, IDEN (integrated Digital Enhanced Network, integriertes digitales verbessertes Netzwerk), PDC (Personal Digital Cellular, persönliches digitales zellulares Netz), CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten), PHS (Personal Handy-phone System, persönliches Handy-Telefonsystem), WiDEN (Wideband integrated Digital Enhanced Network, Breitband-Integriertes-Digitales-Verbessertes Netzwerk), iBurst, Unlicensed Mobile Access (UMA, unlizensierter mobiler Zugriff, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network (generisches Zugriffsnetzwerk), oder GAN-Standard).
  • Ferner kann in verschiedenen Ausführungsbeispielen die mindestens eine Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen eine Funkkommunikationstechnologie, bei der der Zugriff auf Funkressourcen bereitgestellt wird in einer zufälligen Weise (in anderen Worten, es wird eine Vielfachzugriffstechnologie bereitgestellt). Die mindestens eine andere Funkkommunikationstechnologiefamilie kann aufweisen eine Funkkommunikationstechnologie, bei der der Zugriff auf Funkressourcen bereitgestellt wird in einer zentral gesteuerten Weise.
  • Ferner kann in verschiedenen Ausführungsbeispielen die mindestens eine Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen eine Funkkommunikationstechnologie, bei der der Zugriff auf Funkressourcen bereitgestellt wird in einer zentral gesteuerten Weise. Die mindestens eine andere Funkkommunikationstechnologiefamilie kann aufweisen eine Funkkommunikationstechnologie, bei der der Zugriff auf Funkressourcen bereitgestellt wird in einer zufälligen Weise (in anderen Worten, es wird eine Vielfachzugriffstechnologie bereitgestellt).
  • Ferner kann in verschiedenen Ausführungsbeispielen die Mobilfunkkommunikationseinrichtung 400 aufweisen einen Energieversorgungsschalter 406, eingerichtet zum Bereitstellen (elektrischer) Energie für den Empfänger 302 oder für den Funkkommunikationsprotokoll-Controller 304. Ferner kann die Mobilfunkkommunikationseinrichtung 400 aufweisen einen Energieversorgungsschalter-Controller 408, eingerichtet zum Steuern des Energieversorgungsschalters 406 hinsichtlich der Energieversorgung. Der Energieversorgungsschalter-Controller 408 kann eingerichtet sein zum Steuern des Energieversorgungsschalters 406 zum Deaktivieren von einer Energieversorgung für den Empfänger 302, während der Funkkommunikationsprotokoll-Controller 304 eine Verarbeitung ausführt. In einem Ausführungsbeispiel kann der Energieversorgungsschalter 406 eingerichtet sein derart, dass er zusätzlich (beispielsweise selektiv) (elektrische) Energie bereitstellt, beispielsweise zu dem Dekoder 402, dem zusätzlichen Empfänger 410, dem ersten Speicher 412, dem Arbeitsspeicher 416, dem Empfänger-Controller 420, und dem Funk-Scanner 422.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Mobilfunkkommunikationseinrichtung 400 ferner aufweisen einen zusätzlichen Empfänger 410, der gekoppelt ist mit dem Funkkommunikationsprotokoll-Controller 304 derart, dass die Empfängereigenschaften des zusätzlichen Empfängers 410 gesteuert werden können mittels des Funkkommunikationsprotokoll-Controllers 304.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann der Funkkommunikationsprotokoll-Controller 304 eingerichtet sein zum Bereitstellen von zumindest einem der folgenden Funkkommunikationsprotokolle der mindestens einen Funkkommunikationstechnologie der mindestens einen anderen Funkkommunikationstechnologiefamilie:
    • • ein Physikalische-Funkkommunikationsprotokollschicht-Funkkommunikationsprotokoll;
    • • ein Medium-Zugriffskontroll(Medium Access Controll, MAC)-Funkkommunikationsprotokollschicht-Funkkommunikationsprotokoll; und
    • • ein Netzwerk-Funkkommunikationsprotokollschicht-Funkkommunikationsprotokoll.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann der Empfänger 302 eingerichtet sein zum Empfangen von mindestens einem Teil des mindestens einen Funkkommunikationsprotokolls der mindestens einen Funkkommunikationstechnologie der mindestens einen anderen Funkkommunikationstechnologiefamilie (beispielsweise zusammen mit oder separat von der empfangenen Pilotinformation).
  • Ferner kann in verschiedenen Ausführungsbeispielen die Mobilfunkkommunikationseinrichtung 400 ferner aufweisen einen ersten Speicher 412, eingerichtet zum Speichern des Programmcodes 414, welcher mindestens einen Teil des mindestens einen Funkkommunikationsprotokolls der mindestens einen Funkkommunikationstechnologie der mindestens einen anderen Funkkommunikationstechnologiefamilie implementiert.
  • Ferner kann in verschiedenen Ausführungsbeispielen die Mobilfunkkommunikationseinrichtung 400 ferner aufweisen einen Arbeitsspeicher 416, der gekoppelt ist mit dem Funkkommunikationsprotokoll-Controller 304, wobei der Arbeitsspeicher 416 den Programmcode 418 speichern kann (welcher den Programmcode 414 aufweisen kann, der in dem ersten Speicher 412 gespeichert ist, und der in den Arbeitsspeicher 416 übertragen werden kann), welchen der Funkkommunikationsprotokoll-Controller 304 verwendet zum Bereitstellen von mindestens einem Funkkommunikationsprotokoll der mindestens einen Funkkommunikationstechnologie der mindestens einen anderen Funkkommunikationstechnologiefamilie, basierend auf der empfangenen Pilotinformation.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann der Funkkommunikationsprotokoll-Controller 304 eingerichtet sein zum Laden des benötigten Teils des Programmcodes 414 des mindestens einen Funkkommunikationsprotokolls der mindestens einen Funkkommunikationstechnologie der mindestens einen anderen Funkkommunikationstechnologiefamilie aus dem ersten Speicher 412 in den Arbeitsspeicher 416.
  • Ferner kann in verschiedenen Ausführungsbeispielen die Mobilfunkkommunikationseinrichtung 400 optional ferner aufweisen einen Empfänger-Controller 420, eingerichtet zum Steuern des Empfängers 302 derart, dass nur vordefinierte Pilotinformation zu dem Funkkommunikationsprotokoll-Controller 304 weitergeleitet wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die vordefinierte Pilotinformation von mindestens einer vordefinierten Funkkommunikationstechnologie von mindestens einer anderen Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen.
  • Ferner kann in verschiedenen Ausführungsbeispielen die Funkkommunikationseinrichtung 400 optional ferner aufweisen einen Funk-Scanner 422, eingerichtet zum Scannen von Funkkommunikationssignalen, die andere Signale sind als die Signale, welche von dem Empfänger 302 empfangen werden.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen können der Dekoder 402, der Energieversorgungsschalter-Controller 408, der zusätzliche Empfänger 410, der erste Speicher 412, der Arbeitsspeicher 416, der Empfänger-Controller 420, und der Funk-Scanner 422 miteinander gekoppelt sein, beispielsweise mittels einer elektrischen Verbindung 306, wie beispielsweise einem Kabel oder einem Computerbus oder mittels einer jeden anderen beliebigen geeigneten elektrischen Verbindung zum Austauschen elektrischer Signale.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm 500, welches ein Verfahren zum Steuern einer Mobilfunkkommunikationseinrichtung darstellt. Das Verfahren kann aufweisen, in 502, ein Empfangen von Funk-Pilotinformation mittels eines vordefinierten physikalischen Funkkanals gemäß einer Funkkommunikationstechnologiefamilie, wobei die Funk-Pilotinformation aufweist eine Verfügbarkeitsinformation über die Verfügbarkeit von mindestens einer Funkkommunikationstechnologie von mindestens einer anderen Funkkommunikationstechnologiefamilie, und, in 504, ein Bereitstellen von mindestens einem Funkkommunikationsprotokoll der mindestens einen Funkkommunikationstechnologie der mindestens einen anderen Funkkommunikationstechnologiefamilie, basierend auf der empfangenen Pilotinformation.
  • Das mindestens eine Funkkommunikationsprotokoll der mindestens einen Funkkommunikationstechnologie der mindestens einen anderen Funkkommunikationstechnologiefamilie kann bereitgestellt werden mittels eines Funkkommunikationsprotokoll-Controllers mit einem programmierbaren Controller, beispielsweise einem Mikroprozessor (beispielsweise einem Komplexer-Instruktionssatz-Computer(Complex Instructions Set Computer, CISC)-Mikroprozessor oder einem Reduzierter-Instruktionssatz-Computer(Reduced Instructions Set Computer, RISC)-Mikroprozessor).
  • Das Verfahren kann ferner aufweisen ein Dekodieren der empfangenen Pilotinformation.
  • Das Dekodieren kann durchgeführt werden mittels eines Dekoders, der mindestens einen Funk-Basisband-Schaltkreis aufweist, der eingerichtet ist zum Dekodieren der empfangenen Pilotinformation (welcher implementiert sein kann auf demselben Chip (beispielsweise in demselben Prozessor, beispielsweise in demselben Mikroprozessor) wie der Funkkommunikationsprotokoll-Controller oder auf einem separaten Chip).
  • Das Dekodieren kann aufweisen einen der folgenden Prozesse:
    • • Demodulieren des empfangenen Physikalischer-Kanal-Signals; und
    • • Extrahieren der Pilotinformation aus dem empfangenen Physikalischer-Kanal-Signal.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann der vordefinierte physikalische Kanal ein kognitiver Pilotkanal sein.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann der vordefinierte physikalische Kanal ein nicht-kognitiver physikalischer Kanal sein, wobei die Pilotinformation empfangen wird mittels eines virtuellen kognitiven Pilotkanals (welcher dekodiert werden kann in einer höheren Funkkommunikationsschicht wie beispielsweise einer Netzwerk-Kommunikationsschicht oder einer Anwendungs-Kommunikationsschicht.
  • Die mindestens eine Funkkommunikationstechnologiefamilie kann aufweisen eine oder mehrere der folgenden Funkkommunikationstechnologiefamilien:
    • • eine Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologiefamilie;
    • • eine Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologiefamilie;
    • • eine zellulare Weitverkehrsnetz-Funkkommunikationstechnologiefamilie.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen mindestens eine der folgenden Funkkommunikationstechnologien:
    • • eine Bluetooth-Funkkommunikationstechnologie;
    • • eine Ultra-Breitband(Ultra Wide Band, UWB)-Funkkommunikationstechnologie;
    • • eine Drahtlos-Lokales-Netzwerk-Funkkommunikationstechnologie (Wireless Local Area Network, beispielsweise gemäß einem IEEE 802.11(beispielsweise IEEE 802.11n)-Funkkommunikationsstandard);
    • • IrDA (Infrarot-Daten-Vereinigung);
    • • Z-Wave;
    • • ZigBee;
    • • HiperLAN/2 (High Performance Radio LAN, hochleistungsfähiges Funk-LAN, eine alternative ATM-artige 5 GHz-standardisierte Technologie);
    • • IEEE 802.11a (5 GHz);
    • • IEEE 802.11g (2,4 GHz); und
    • • IEEE 802.11VHT (VHT = Very High Throughput, sehr großer Durchsatz).
  • Ferner kann die Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologiefamilie aufgeteilt werden oder sein in die folgenden Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilien:
    • • persönliche Netzwerke(Personal Area Networks (Wireless PANs, drahtlos PANs)-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die einschließen kann beispielsweise IrDA (Infrarot-Daten-Vereinigung), Bluetooth, UWB, Z-Wave und ZigBee; und
    • • drahtlose lokale Netzwerke(W-LANs)-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die einschließen kann beispielsweise HiperLAN/2 (High Performance Radio LAN, Hochleistungs-Funk-LAN; eine alternative ATM-artige 5 GHz-Standardisierte Technologie), IEEE 802.11a (5 GHz), IEEE 802.11g (2,4 GHz), IEEE 802.11n, IEEE 802.11VHT (VHT = Very High Throughput, sehr großer Durchsatz).
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen eine der folgenden Funkkommunikationstechnologien:
    • • eine weltweite Interoperabilität für Mikrowellen-Zugriff, Worldwide Interoperability for Microwave Access (WiMax) (beispielsweise gemäß einem IEEE 802.16-Funkkommunikationsstandard, beispielsweise WiMax-festgelegt-Funkkommunikationsstandard oder WiMax-mobil-Funkkommunikationsstandard);
    • • WiPro;
    • • HiperMAN (High Performance Radio Metropolitan Area Network, Hochleistungs-Funk-Regionales-Netz-Netzwerk);
    • • IEEE 802.16m Advanced Air Interface (fortgeschrittene Luftschnittstelle).
  • Ferner kann die Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologiefamilie aufgeteilt werden oder sein in die folgenden Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilien:
    • • eine Drahtlos-Campus-Neztwerk(W-CANs, Wireless Campus Area Networks)-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die verstanden werden kann als eine Art eines regionalen Netzwerks, spezifisch für eine akademische Einstellung, die einschließen kann beispielsweise WiMax, WiPro, HiperMAN (High Performance Radio Metropolitan Area Network, Hochleistungs-Funk-Regionales-Netzwerk), oder IEEE 802.16m Advanced Air Interface (fortgeschrittene Luftschnittstelle); und
    • • Drahtlos-Regionales-Netz-Netzwerke (Wireless Metropolitan Area Networks, W-MANs); Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die beschränkt sein kann auf einen Raum, ein Gebäude, einen Campus oder spezifische regionale Gebiete (beispielsweise eine Stadt), und welche einschließen kann WiMAX, WiPRO, HiperMAN (High Performance Radio Metropolitan Area Network, Hochleistungs-Funk-Regionales-Netz-Netzwerk), oder IEEE 802.16m Advanced Air Interface (fortgeschrittene Luftschnittstelle).
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Zellulares-Weitverkehrsnetz-Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen mindestens eine der folgenden Funkkommunikationstechnologien:
    • • eine globales System für mobile Kommunikation(Global System for Mobile Communications, GSM)-Funkkommunikationstechnologie,
    • • eine Allgemeiner-Paket-Funk-Dienst(General Packet Radio Service, GPRS)-Funkkommunikationstechnologie,
    • • eine Erhöhte Datenrate für GSM-Evolution(Enhanced Data Rates for GSM Evolution, EDGE)-Funkkommunikationstechnologie, und/oder
    • • eine dritte Generation Partnerschaftsprojekt(Third Generation Partnership Project, 3GPP)-Funkkommunikationstechnologie (beispielsweise UMTS (Universelles mobiles Telekommunikationssystem, Universal Mobile Telecommunications System), FOMA (Freiheit multimedialen Zugriffs, Freedom of Multimedia Access, 3GPP LTE (langfristige Evolution, Long Term Evolution), 3GGP LTE Advanced (langfristige Evolution fortgeschritten)),
    • • CDMA2000 (Code Division Multiple Access 2000, Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff 2000),
    • • CDPD (Cellular Digital Packet Data, zellulare digitale Paketdaten),
    • • Mobitex,
    • • 3G (Third Generation, dritte Generation),
    • • CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten),
    • • HSCSD (High-Speed Circuit-Switched Data, Hochgeschwindigkeit-leitungsvermittelte Daten),
    • • UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (Third Generation, dritte Generation), universelles mobiles Telekommunikationssystem (dritte Generation)),
    • • W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Access (Universal Mobile Telecommunications System), Breitband-Code-Aufteilungs-Mehrfachzugriff (universelles mobiles Telekommunikationssystem)),
    • • HSPA (High-Speed Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff),
    • • HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Downlink-Paketzugriff),
    • • HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access), Hochgeschwindigkeits-Uplink-Paketzugriff),
    • • HSPA+ (High-Speed Packet Access Plus, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff-Plus),
    • • UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System – Time-Division Duplex, universelles mobiles Telekommunikationssystem – Zeitaufteilungsduplex),
    • • TD-CDMA (Time Division – Code Division Multiple Access, Zeitaufteilungs – Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff),
    • • TD-CDMA (Time Division – Synchronous Code Division Multiple Access, Zeitaufteilungs – synchroner Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff),
    • • 3GPP Rel. 8 (pre-4G) (Third Generation Partnership Project Release 8 (pre-fourth Generation), dritte Generation Partnerschaftprojekt Ausgabe 8 (vor-vierte Generation),
    • • UTRA (UMTS Terrestrial Radio Access, UMTS erdgebundener Funkzugriff),
    • • E-UTRA (Evolved UMTS Terrestrial Radio Access, verbesserter UMTS erdgebundener Funkzugriff),
    • • LTE Advanced (4G) (Long Term Evolution Advanced (Fourth Generation), langfristige Evolution fortgeschritten (vierte Generation)),
    • • cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Third Generation), Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff 2000 (dritte Generation)),
    • • EV-DO (Evolution-Data Optimized or Evolution-Data Only, Evolution-Daten optimiert oder Evolution-Daten ausschließlich),
    • • AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (first Generation), fortgeschrittenes Mobilfunktelefonsystem (erste Generation)),
    • • TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System, Gesamt-Zugriff-Kommunikationssystem/erweitertes Gesamt-Zugriff-Kommunikationssystem),
    • • D-AMPS (2G) (digitales AMPS (zweite Generation)),
    • • PTT (Push-To-Talk, Drücke-zu-sprechen),
    • • MTS (Mobile Telephone System, Mobiltelefonsystem),
    • • IMTS (Improved Mobile Telephone System, verbessertes Mobiltelefonsystem),
    • • AMTS (Advanced Mobile Telephone System, fortgeschrittenes Mobiltelefonsystem),
    • • OLT (Norwegian for Offentlig Landmobil Telefoni, Public Land Mobile Telephony, norwegisch für Offentlig Landmobil Telefoni, öffentliches Postnetz),
    • • MTD (schwedische Abkürzung für Mobiltelefonisystem D oder Mobiltelefonsystem D),
    • • Autotel/PALM (Public Automated Land Mobile, öffentliches automatisiertes Postnetz),
    • • ARP (Finnisch für Autoradiopuhelin, „Auto-Funktelefon”),
    • • NMT (Nordic Mobile Telephony, nordische Mobiltelefonie),
    • • Hicap (High Capacity Version of NTT (Nippon Telegraph and Telephone), Hoch-Kapazitäts-Version von NTT),
    • • CDPD (Cellular Digital Packet Date, zellulare digitale Paketdaten),
    • • Data TAC,
    • • iDEN (Integrated Digital Enhanced Network, integriertes digitales verbessertes Netzwerk),
    • • PDC (Personal Digital Cellular, persönliches digitales zellulares Netzwerk),
    • • CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten),
    • • PHS (Personal Handy-phone System, persönliches Handytelefonsystem),
    • • WiDEN (Wideband Integrated Digital Enhanced Network, Breitbandintegriertes digitales verbessertes Netzwerk),
    • • iBurst,
    • • Unlicensed Mobile Access (unlizensierter mobiler Zugriff, UMA, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network (generisches Zugriffsnetzwerk) oder GAN-Standard)).
  • Die Zellulares-Weitverkehrsnetz-Funkkommunikationstechnologiefamilie kann auch angesehen werden oder verstanden werden als eine Drahtlos-Weitverkehrsnetz(Drahtlos-WAN, Wireless WAN)-Funkkommunikationstechnologiefamilie, die einschließen kann beispielsweise (Computer-)Netzwerke, die einen großen Bereich abdecken (beispielsweise jedes beliebige Netzwerk, dessen Kommunikationsverbindungen sich erstrecken über regionale Netzwerkgrenzen, oder über nationale Netzwerkgrenzen) und einschließen können beispielsweise GPRS, CDMA2000 (Code Division Multiple Access 2000, Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff 2000), GSM, CDPD (Cellular Digital Packet Data, zellulare digitale Paketdaten), Mobitex, 3G (third Generation, dritte Generation), CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten), HSCSD (High-Speed Circuit-Switched data, Hochgeschwindigkeits-leitungsvermittelte Daten), UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (third Generation), universelles mobiles Telekommunikationssystem (dritte Generation)), W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Multiple Access (Universal Mobile Telecommunications System), Breitband-Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff (universelles mobiles Telekommunikationssystem), HSPA (High-Speed Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff), HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Downlink-Paketzugriff), HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Uplink-Paketzugriff), HSPA+ (High-Speed Packet Access plus, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff-Plus), UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System – Time-Division Duplex, universelles mobiles Telekommunikationssystem – Zeitaufteilungs-Duplex), TD-CDMA (time division – Code Division Multiple Access, Zeitaufteilung – Codeaufteilung-Mehrfachzugriff), TD-CDMA (time division – synchronous Code Division Multiple Access, Zeitaufteilung – synchroner Codeaufteilung-Mehrfachzugriff), FOMA (Freedom of Multimedia Access, Freiheit multimedialen Zugriffs), 3GPP Rel. 8 (pre-4G) (third Generation paratnership project release 8 (pre-fourth Generation), dritte Generation Partnerschaftsprojekt Ausgabe 8 (vor-vierte Generation)), UTRA (UMTS terrestrial Radio Access, UMTS erdgebundener Funkzugriff), E-UTRA (evolved UMTS terrestrial Radio Access, weiterentwickelter UMTS erdgebundener Funkzugriff), LTE Advanced (4G) (long term evolution Advanced (Fourth Generation), langfristige Evolution – fortgeschritten (vierte Generation)), cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Third Generation), Codeaufteilung-Mehrfachzugriff 2000 (dritte Generation), EV-DO (Evolution-Data Optimized or Evolution-Data only, Evolution-Daten optimiert oder Evolution-Daten ausschließlich), AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (First Generation), fortgeschrittenes Mobiltelefonsystem (erste Generation), TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System, Gesamt-Zugriff-Kommunikationssystem/erweiterter-Gesamt-Zugriff Kommunikationssystem), D-AMPS (2G) (digital AMPS (Second Generation), digitales AMPS (zweite Generation)), PTT (Push-To-Talk, Drücken-zum-Sprechen), MTS (Mobile Telephone System, Mobiltelefonsystem), IMTS (Improved Mobile Telephone System, verbessertes Mobiltelefonsystem), AMTS (Advanced Mobile Telephone System, fortgeschrittenes Mobiltelefonsystem), OLT (norwegisch für Offentlig Landmobil Telefoni, Postnetz), MTD (schwedische Abkürzung für Mobiltelefonisystem D, oder Mobile Telephony system D, Mobiltelefonsystem D), Autotel/PALM (Public Automated Land Mobile, öffentliches automatisiertes Mobilfunknetz), ARP (finnisch für Autoradiopuhelin, „Auto-Funktelefon”), NMT (Nordic Mobile Telephony, nordische Mobiltelefonie), Hicap (High capacity version of NTT (Nippon Telegraph and Telephone), Hochkapazitäts-Version von NTT), CDPD (Cellular Digital Packet Data, zellulare digitale Paketdaten), Mobitex, DataTAC, iDEN (integrated Digital Enhanced Network, integriertes digitales verbessertes Netzwerk), PDC (Personal Digital Cellular, persönliches digitales zellulares Netz), CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten), PHS (Personal Handy-phone System, persönliches Handy-Telefonsystem), WiDEN (Wideband integrated Digital Enhanced Network, Breitband-Integriertes-Digitales-Verbessertes Netzwerk), iBurst, Unlicensed Mobile Access (UMA, unlizensierter mobiler Zugriff, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network (generisches Zugriffsnetzwerk), oder GAN-Standard).
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die mindestens eine andere Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen eine oder mehrere der folgenden Funkkommunikationstechnologiefamilien:
    • • eine Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologiefamilie;
    • • eine Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologiefamilie;
    • • eine Zellulares-Weitverkehrsnetz-Funkkommunikationstechnologiefamilie.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen mindestens eine der folgenden Funkkommunikationstechnologien:
    • • eine Bluetooth-Funkkommunikationstechnologie;
    • • eine Ultra-Breitband(Ultra Wide Band, UWB)-Funkkommunikationstechnologie;
    • • eine Drahtlos-Lokales-Netzwerk-Funkkommunikationstechnologie (Wireless Local Area Network, beispielsweise gemäß einem IEEE 802.11(beispielsweise IEEE 802.11n)-Funkkommunikationsstandard);
    • • IrDA (Infrarot-Daten-Vereinigung);
    • • Z-Wave;
    • • ZigBee;
    • • HiperLAN/2 (High Performance Radio LAN, hochleistungsfähiges Funk-LAN, eine alternative ATM-artige 5 GHz-standardisierte Technologie);
    • • IEEE 802.11a (5 GHz);
    • • IEEE 802.11g (2,4 GHz); und
    • • IEEE 802.11VHT (VHT = Very High Throughput, sehr großer Durchsatz).
  • Ferner kann die Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologiefamilie aufgeteilt werden oder sein in die folgenden Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilien:
    • • persönliche Netzwerke(Personal Area Networks (Wireless PANs, drahtlos PANs)-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die einschließen kann beispielsweise IrDA (Infrarot-Daten-Vereinigung), Bluetooth, UWB, Z-Wave und ZigBee; und
    • • drahtlose lokale Netzwerke(W-LANs)-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die einschließen kann beispielsweise HiperLAN/2 (High Performance Radio LAN, Hochleistungs-Funk-LAN; eine alternative ATM-artige 5 GHz-Standardisierte Technologie), IEEE 802.11a (5 GHz), IEEE 802.11g (2,4 GHz), IEEE 802.11n, IEEE 802.11VHT (VHT = Very High Throughput, sehr großer Durchsatz).
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen mindestens eine der folgenden Funkkommunikationstechnologien:
    • • eine weltweite Interoperabilität für Mikrowellen-Zugriff, Worldwide Interoperability for Microwave Access (WiMax) (beispielsweise gemäß einem IEEE 802.16-Funkkommunikationsstandard, beispielsweise WiMax-festgelegt-Funkkommunikationsstandard oder WiMax-mobil-Funkkommunikationsstandard);
    • • WiPro;
    • • HiperMAN (High Performance Radio Metropolitan Area Network, Hochleistungs-Funk-Regionales-Netz-Netzwerk);
    • • IEEE 802.16m Advanced Air Interface (fortgeschrittene Luftschnittstelle).
  • Ferner kann die Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologiefamilie aufgeteilt werden in die folgenden Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilien:
    • • eine Drahtlos-Campus-Neztwerk(W-CANs, Wireless Campus Area Networks)-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die verstanden werden kann als eine Art eines regionalen Netzwerks, spezifisch für eine akademische Einstellung, die einschließen kann beispielsweise WiMax, WiPro, HiperMAN (High Performance Radio Metropolitan Area Network, Hochleistungs-Funk-Regionales-Netzwerk), oder IEEE 802.16m Advanced Air Interface (fortgeschrittene Luftschnittstelle); und
    • • Drahtlos-Regionales-Netz-Netzwerke (Wireless Metropolitan Area Networks, W-MANs); Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die beschränkt sein kann auf einen Raum, ein Gebäude, einen Campus oder spezifische regionale Gebiete (beispielsweise eine Stadt), und welche einschließen kann WiMAX, WiPRO, HiperMAN (High Performance Radio Metropolitan Area Network, Hochleistungs-Funk-Regionales-Netz-Netzwerk), oder IEEE 802.16m Advanced Air Interface (fortgeschrittene Luftschnittstelle).
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Zellulares-Weitverkehrsnetz-Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen mindestens eine der folgenden Funkkommunikationstechnologien:
    • • eine globales System für mobile Kommunikation(Global System for Mobile Communications, GSM)-Funkkommunikationstechnologie,
    • • eine Allgemeiner-Paket-Funk-Dienst(General Packet Radio Service, GPRS)-Funkkommunikationstechnologie,
    • • eine Erhöhte Datenrate für GSM-Evolution(Enhanced Data Rates for GSM Evolution, EDGE)-Funkkommunikationstechnologie, und/oder
    • • eine dritte Generation Partnerschaftsprojekt(Third Generation Partnership Project, 3GPP)-Funkkommunikationstechnologie (beispielsweise UMTS (Universelles mobiles Telekommunikationssystem, Universal Mobile Telecommunications System), FOMA (Freiheit multimedialen Zugriffs, Freedom of Multimedia Access), 3GPP LTE (langfristige Evolution, Long Term Evolution), 3GGP LTE Advanced (langfristige Evolution fortgeschritten)),
    • • CDMA2000 (Code Division Multiple Access 2000, Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff 2000),
    • • CDPD (Cellular Digital Packet Data, zellulare digitale Paketdaten),
    • • Mobitex,
    • • 3G (Third Generation, dritte Generation),
    • • CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten),
    • • HSCSD (High-Speed Circuit-Switched Data, Hochgeschwindigkeit-leitungsvermittelte Daten),
    • • UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (Third Generation, dritte Generation), universelles mobiles Telekommunikationssystem (dritte Generation)),
    • • W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Access (Universal Mobile Telecommunications System), Breitband-Code-Aufteilungs-Mehrfachzugriff (universelles mobiles Telekommunikationssystem)),
    • • HSPA (High-Speed Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff),
    • • HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Downlink-Paketzugriff),
    • • HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access), Hochgeschwindigkeits-Uplink-Paketzugriff),
    • • HSPA+ (High-Speed Packet Access Plus, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff-Plus),
    • • UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System – Time-Division Duplex, universelles mobiles Telekommunikationssystem – Zeitaufteilungsduplex),
    • • TD-CDMA (Time Division – Code Division Multiple Access, Zeitaufteilungs – Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff),
    • • TD-CDMA (Time Division – Synchronous Code Division Multiple Access, Zeitaufteilungs – synchroner Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff),
    • • 3GPP Rel. 8 (pre-4G) (Third Generation Partnership Project Release 8 (pre-fourth Generation), dritte Generation Partnerschaftprojekt Ausgabe 8 (vor-vierte Generation),
    • • UTRA (UMTS Terrestrial Radio Access, UMTS erdgebundener Funkzugriff),
    • • E-UTRA (Evolved UMTS Terrestrial Radio Access, verbesserter UMTS erdgebundener Funkzugriff),
    • • LTE Advanced (4G) (Long Term Evolution Advanced (Fourth Generation), langfristige Evolution fortgeschritten (vierte Generation)),
    • • cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Third Generation), Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff 2000 (dritte Generation)),
    • • EV-DO (Evolution-Data Optimized or Evolution-Data Only, Evolution-Daten optimiert oder Evolution-Daten ausschließlich),
    • • AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (first Generation), fortgeschrittenes Mobilfunktelefonsystem (erste Generation)),
    • • TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System, Gesamt-Zugriff-Kommunikationssystem/erweitertes Gesamt-Zugriff-Kommunikationssystem),
    • • D-AMPS (2G) (digitales AMPS (zweite Generation)),
    • • PTT (Push-To-Talk, Drücke-zu-sprechen),
    • • MTS (Mobile Telephone System, Mobiltelefonsystem),
    • • IMTS (Improved Mobile Telephone System, verbessertes Mobiltelefonsystem),
    • • AMTS (Advanced Mobile Telephone System, fortgeschrittenes Mobiltelefonsystem),
    • • OLT (Norwegian for Offentlig Landmobil Telefoni, Public Land Mobile Telephony, norwegisch für Offentlig Landmobil Telefoni, öffentliches Postnetz),
    • • MTD (schwedische Abkürzung für Mobiltelefonisystem D oder Mobiltelefonsystem D),
    • • Autotel/PALM (Public Automated Land Mobile, öffentliches. automatisiertes Postnetz),
    • • ARP (Finnisch für Autoradiopuhelin, „Auto-Funktelefon”),
    • • NMT (Nordic Mobile Telephony, nordische Mobiltelefonie),
    • • Hicap (High Capacity Version of NTT (Nippon Telegraph and Telephone), Hoch-Kapazitäts-Version von NTT),
    • • CDPD (Cellular Digital Packet Date, zellulare digitale Paketdaten),
    • • Data TAC,
    • • iDEN (Integrated Digital Enhanced Network, integriertes digitales verbessertes Netzwerk),
    • • PDC (Personal Digital Cellular, persönliches digitales zellulares Netzwerk),
    • • CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten),
    • • PHS (Personal Handy-phone System, persönliches Handytelefonsystem),
    • • WiDEN (Wideband Integrated Digital Enhanced Network, Breitbandintegriertes digitales verbessertes Netzwerk),
    • • iBurst,
    • • Unlicensed Mobile Access (unlizensierter mobiler Zugriff, UMA, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network (generisches Zugriffsnetzwerk) oder GAN-Standard)).
  • Die Zellulares-Weitverkehrsnetz-Funkkommuni kationstechnologiefamilie kann auch angesehen werden oder verstanden werden als eine Drahtlos-Weitverkehrsnetz(Drahtlos-WAN, Wireless WAN)-Funkkommunikationstechnologiefamilie, die einschließen kann beispielsweise (Computer-)Netzwerke, die einen großen Bereich abdecken (beispielsweise jedes beliebige Netzwerk, dessen Kommunikationsverbindungen sich erstrecken über regionale Netzwerkgrenzen, oder über nationale Netzwerkgrenzen) und einschließen können beispielsweise GPRS, CDMA2000 (Code Division Multiple Access 2000, Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff 2000), GSM, CDPD (Cellular Digital Packet Data, zellulare digitale Paketdaten), Mobitex, 3G (third Generation, dritte Generation), CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten), HSCSD (High-Speed Circuit-Switched data, Hochgeschwindigkeits-leitungsvermittelte Daten), UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (third Generation), universelles mobiles Telekommunikationssystem (dritte Generation)), W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Multiple Access (Universal Mobile Telecommunications System), Breitband-Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff (universelles mobiles Telekommunikationssystem), HSPA (High-Speed Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff), HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Downlink-Paketzugriff), HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Uplink-Paketzugriff), HSPA+ (High-Speed Packet Access plus, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff-Plus), UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System – Time-Division Duplex, universelles mobiles Telekommunikationssystem – Zeitaufteilungs-Duplex), TD-CDMA (time division – Code Division Multiple Access, Zeitaufteilung – Codeaufteilung-Mehrfachzugriff), TD-CDMA (time division – synchronous Code Division Multiple Access, Zeitaufteilung – synchroner Codeaufteilung-Mehrfachzugriff), FOMA (Freedom of Multimedia Access, Freiheit multimedialen Zugriffs), 3GPP Rel. 8 (pre-4G) (third Generation paratnership project release 8 (pre-fourth Generation), dritte Generation Partnerschaftsprojekt Ausgabe 8 (vor-vierte Generation)), UTRA (UMTS terrestrial Radio Access, UMTS erdgebundener Funkzugriff), E-UTRA (evolved UMTS terrestrial Radio Access, weiterentwickelter UMTS erdgebundener Funkzugriff), LTE Advanced (4G) (long term evolution Advanced (Fourth Generation), langfristige Evolution – fortgeschritten (vierte Generation)), cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Third Generation), Codeaufteilung-Mehrfachzugriff 2000 (dritte Generation), EV-DO (Evolution-Data Optimized or Evolution-Data only, Evolution-Daten optimiert oder Evolution-Daten ausschließlich), AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (First Generation), fortgeschrittenes Mobiltelefonsystem (erste Generation), TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System, Gesamt-Zugriff-Kommunikationssystem/erweiterter-Gesamt-Zugriff Kommunikationssystem), D-AMPS (2G) (digital AMPS (Second Generation), digitales AMPS (zweite Generation)), PTT (Push-To-Talk, Drücken-zum-Sprechen), MTS (Mobile Telephone System, Mobiltelefonsystem), IMTS (Improved Mobile Telephone System, verbessertes Mobiltelefonsystem), AMTS (Advanced Mobile Telephone System, fortgeschrittenes Mobiltelefonsystem), OLT (norwegisch für Offentlig Landmobil Telefoni, Postnetz), MTD (schwedische Abkürzung für Mobiltelefonisystem D, oder Mobile Telephony system D, Mobiltelefonsystem D), Autotel/PALM (Public Automated Land Mobile, öffentliches automatisiertes Mobilfunknetz), ARP (finnisch für Autoradiopuhelin, „Auto-Funktelefon”), NMT (Nordic Mobile Telephony, nordische Mobiltelefonie), Hicap (High capacity version of NTT (Nippon Telegraph and Telephone), Hochkapazitäts-Version von NTT), CDPD (Cellular Digital Packet Data, zellulare digitale Paketdaten), Mobitex, DataTAC, IDEN (integrated Digital Enhanced Network, integriertes digitales verbessertes Netzwerk), PDC (Personal Digital Cellular, persönliches digitales zellulares Netz), CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten), PHS (Personal Handy-phone System, persönliches Handy-Telefonsystem), WiDEN (Wideband integrated Digital Enhanced Network, Breitband-Integriertes-Digitales-Verbessertes Netzwerk), iBurst, Unlicensed Mobile Access (UMA, unlizensierter mobiler Zugriff, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network (generisches Zugriffsnetzwerk), oder GAN-Standard).
  • Ferner kann in verschiedenen Ausführungsbeispielen die mindestens eine Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen eine Funkkommunikationstechnologie, bei der der Zugriff auf Funkressourcen bereitgestellt wird in einer zufälligen Weise (in anderen Worten, es wird eine Vielfachzugriffstechnologie bereitgestellt). Die mindestens eine andere Funkkommunikationstechnologiefamilie kann aufweisen eine Funkkommunikationstechnologie, bei welcher der Zugriff auf Funkressourcen bereitgestellt wird in einer zentral gesteuerten Weise.
  • Ferner kann in verschiedenen Ausführungsbeispielen die mindestens eine Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen eine Funkkommunikationstechnologie, in welcher der Zugriff auf Funkressourcen bereitgestellt wird in einer zentral gesteuerten Weise. Die mindestens eine andere Funkkommunikationstechnologiefamilie kann aufweisen eine Funkkommunikationstechnologie, bei welcher der Zugriff auf Funkressourcen bereitgestellt wird in einer zufälligen Weise (in anderen Worten, es wird eine Vielfachzugriffstechnologie bereitgestellt).
  • Das Verfahren kann ferner aufweisen ein selektives Bereitstellen von Energie zu dem Empfänger oder dem Funkkommunikationsprotokoll-Controller.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann das Verfahren ferner aufweisen ein Steuern eines zusätzlichen Empfängers, welcher mit einem Funkkommunikationsprotokoll-Controller gekoppelt ist, welcher mindestens ein Funkkommunikationsprotokoll der mindestens einen Funkkommunikationstechnologie der mindestens einen anderen Funkkommunikationstechnologiefamilie bereitstellt derart, dass die Empfängereigenschaften des zusätzlichen Empfängers gesteuert werden können mittels des Funkkommunikationsprotokoll-Controllers.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann ein Bereitstellen des mindestens einen Funkkommunikationsprotokolls der mindestens einen Funkkommunikationstechnologie der mindestens einen anderen Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen ein Bereitstellen von mindestens einem der folgenden Funkkommunikationsprotokolle der mindestens einen Funkkommunikationstechnologie der mindestens einen anderen Funkkommunikationstechnologiefamilie:
    • • ein Physikalisches-Funkkommunikationsprotokollschicht-Funkkommunikationsprotokoll;
    • • ein Mediumzugriffskotroll(Medium Access Control, MAC)-Funkkommunikationsprotokollschicht-Funkkommunikationsprotokoll; und
    • • ein Netzwerk-Funkkommunikationsprotokollschicht-Funkkommunikationsprotokoll.
  • Das Verfahren kann ferner aufweisen ein Empfangen von mindestens einem Teil des mindestens einen Funkkommunikationsprotokolls der mindestens einen Funkkommunikationstechnologie der mindestens einen anderen Funkkommunikationstechnologiefamilie (gemeinsam mit oder separat von der Pilotinformation).
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann das Verfahren ferner aufweisen ein Speichern von Programmcode, welcher mindestens einen Teil des mindestens einen Funkkommunikationsprotokolls der mindestens einen Funkkommunikationstechnologie der mindestens einen anderen Funkkommunikationstechnologiefamilie implementiert, in einem ersten Speicher.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann das Verfahren ferner aufweisen ein Speichern von Programmcode, welcher ein Funkkommunikationsprotokoll-Controller verwendet zum Bereitstellen von mindestens einem Funkkommunikationsprotokoll der mindestens einen Funkkommunikationstechnologie der mindestens einen anderen Funkkommunikationstechnologiefamilie, basierend auf der empfangenen Pilotinformation, in einem Arbeitsspeicher, welcher mit dem Funkkommunikationsprotokoll-Controller gekoppelt ist.
  • Der benötigte Teil des Programmcodes des mindestens einen Funkkommunikationsprotokolls der mindestens einen Funkkommunikationstechnologie der mindestens einen anderen Funkkommunikationstechnologiefamilie kann geladen werden aus dem ersten Speicher in den Arbeitsspeicher.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann das Verfahren ferner aufweisen ein Weiterleiten nur von vordefinierter empfangener Pilotinformation zu einem Funkkommunikationsprotokoll-Controller.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die vordefinierte Pilotinformation aufweisen Pilotinformation von mindestens einer vordefinierten Funkkommunikationstechnologie der mindestens einen anderen Funkkommunikationstechnologiefamilie.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann das Verfahren ferner aufweisen ein Funk-Scannen nach Funkkommunikationssignalen, welche andere Signale sind als die Signale, welche von dem Empfänger empfangen werden.
  • 6 zeigt eine Funkkommunikationseinrichtung 600 gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Funkkommunikationseinrichtung 600 aufweisen einen Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger 602, eingerichtet zum Empfangen von Kognitiver-Pilotkanal-Information mittels eines vordefinierten physikalischen Funkkanals. Die Funkkommunikationseinrichtung 600 kann ferner aufweisen einen Ermittlungsschaltkreis 604, eingerichtet zum Ermitteln, ob ein vordefiniertes Empfangskriterium des Empfangens von Funksignalen erfüllt ist. Ferner kann die Funkkommunikationseinrichtung 600 aufweisen einen Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger-Aktivator 606, eingerichtet zum Aktivieren des Kognitiver-Pilotkanal-Empfängers 602 basierend darauf, ob das vordefinierte Empfangskriterium des Empfangens von Funksignalen erfüllt ist oder nicht. Der Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger 602, der Ermittlungssschaltkreis 604 und der Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger-Aktivator 606 können miteinander gekoppelt sein, beispielsweise mittels einer elektrischen Verbindung 608 wie beispielsweise einem Kabel oder einem Computerbus oder mittels jeder beliebigen anderen geeigneten elektrischen Verbindung zum Austauschen elektrischer Signale.
  • 7 zeigt eine Funkkommunikationseinrichtung 700 gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • Wie in 7 gezeigt, kann zusätzlich zu den Komponenten der Funkkommunikationseinrichtung 600 von 6 die Funkkommunikationseinrichtung 700 aufweisen einen Funkkommunikationsprotokoll-Controller 702, eingerichtet zum Bereitstellen von mindestens einem Funkkommunikationsprotokoll von mindestens einer Funkkommunikationstechnologie von mindestens einer Funkkommunikationstechnologiefamilie ausgewählt aus einer Mehrzahl von unterschiedlichen Funkkommunikationstechnologiefamilien. Der Funkkommunikationsprotokoll-Controller 702 kann aufweisen oder gebildet werden mittels eines programmierbaren Controllers, beispielsweise eines Mikroprozessors (beispielsweise einem Komplexer-Instruktionssatz-Computer(Complex Instruction Set Computer, CISC)-Mikroprozessor oder einem Reduzierter-Instruktionssatz-Computer(Reduced Instruction Set Computer, RISC)-Mikroprozessor).
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann der Ermittlungsschaltkreis 604 eingerichtet sein zum Ermitteln, ob ein vordefiniertes Empfangskriterium bezüglich der Empfangsqualität der empfangenen Funksignale erfüllt ist. Ferner kann der Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger-Aktivator 606 eingerichtet sein zum Aktivieren des Kognitiver-Pilotkanal-Empfängers 602 basierend darauf, ob die Empfangsqualität der empfangenen Funksignale niedriger ist als eine vordefinierte Empfangsqualität-Schwelle.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Funkkommunikationseinrichtung 700 ferner aufweisen einen Kognitiver-Pilotkanal-Dekoder 704, eingerichtet zum Dekodieren der empfangenen Kognitiver-Pilotkanal-Information. In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann der Kognitiver-Pilotkanal-Dekodoer 704 aufweisen mindestens einen Funk-Basisbandschaltkreis, eingerichtet zum Dekodieren der empfangenen Kognitiver-Pilotkanal-Information (welcher implementiert sein kann auf demselben Chip (beispielsweise in demselben Prozessor, beispielsweise in demselben Mikroprozessor) wie der Funkkommunikationsprotokoll-Controller, oder auf einem separaten Chip). Der mindestens eine Funk-Basisbandschaltkreis kann aufweisen mindestens einen Funk-Basisbandschaltkreis, eingerichtet zum Bereitstellen von mindestens einer der folgenden Basisbandfunktionen:
    • • Demodulieren des empfangenen Kognitiver-Pilotkanal-Signals; und
    • • Extrahieren der Kognitiver-Pilotkanal-Information aus dem empfangenen Physikalischer-Kanal-Signal.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen ist der vordefinierte Physikalische Kanal ein kognitiver Pilotkanal.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen ist der vordefinierte Physikalische Kanal ein nicht-kognitiver Physikalischer Kanal, wobei die Pilotinformation empfangen wird mittels eines virtuellen kognitiven Pilot-Kanals (welche dekodiert werden kann in höheren Funkkommunikationsschichten wie beispielsweise einer Netzwerk-Kommunikationsschicht oder einer Anwendungs-Kommunikationsschicht).
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die mindestens eine Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen mindestens eine der folgenden Funkkommunikationstechnologiefamilien:
    • • eine Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologiefamilie;
    • • eine Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologiefamilie; und
    • • eine Zellulares-Weitverkehrsnetz-Funkkommunikationstechnologiefamilie.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen mindestens eine der folgenden Funkkommunikationstechnologiefamilien:
    • • eine Bluetooth-Funkkommunikationstechnologie;
    • • eine Ultra-Breitband(Ultra Wide Band, UWB)-Funkkommunikationstechnologie;
    • • eine Drahtlos-Lokales-Netzwerk-Funkkommunikationstechnologie (Wireless Local Area Network, beispielsweise gemäß einem IEEE 802.11(beispielsweise IEEE 802.11n)-Funkkommunikationsstandard);
    • • IrDA (Infrarot-Daten-Vereinigung);
    • • Z-Wave;
    • • ZigBee;
    • • HiperLAN/2 (High Performance Radio LAN, hochleistungsfähiges Funk-LAN, eine alternative ATM-artige 5 GHz-standardisierte Technologie);
    • • IEEE 802.11a (5 GHz);
    • • IEEE 802.11g (2,4 GHz); und
    • • IEEE 802.11VHT (VHT = Very High Throughput, sehr großer Durchsatz).
  • Ferner kann die Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologiefamilie unterteilt werden oder sein in die folgenden Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilien:
    • • persönliche Netzwerke(Personal Area Networks (Wireless PANs, drahtlos PANs)-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die einschließen kann beispielsweise IrDA (Infrarot-Daten-Vereinigung), Bluetooth, UWB, Z-Wave und ZigBee; und
    • • drahtlose lokale Netzwerke(W-LANs)-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die einschließen kann beispielsweise HiperLAN/2 (High Performance Radio LAN, Hochleistungs-Funk-LAN; eine alternative ATM-artige 5 GHz-Standardisierte Technologie), IEEE 802.11a (5 GHz), IEEE 802.11g (2,4 GHz), IEEE 802.11n, IEEE 802.11VHT (VHT = Very High Throughput, sehr großer Durchsatz).
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen mindestens eine der folgenden Funkkommunikationstechnologien:
    • • eine weltweite Interoperabilität für Mikrowellen-Zugriff, Worldwide Interoperability for Microwave Access (WiMax) (beispielsweise gemäß einem IEEE 802.16-Funkkommunikationsstandard, beispielsweise WiMax-festgelegt-Funkkommunikationsstandard oder WiMax-mobil-Funkkommunikationsstandard);
    • • WiPro;
    • • HiperMAN (High Performance Radio Metropolitan Area Network, Hochleistungs-Funk-Regionales-Netz-Netzwerk);
    • • IEEE 802.16m Advanced Air Interface (fortgeschrittene Luftschnittstelle).
  • Ferner kann die Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologiefamilie aufgeteilt werden oder sein in die folgenden Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilien:
    • • eine Drahtlos-Campus-Neztwerk(W-CANs, Wireless Campus Area Networks)-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die verstanden werden kann als eine Art eines regionalen Netzwerks, spezifisch für eine akademische Einstellung, die einschließen kann beispielsweise WiMax, WiPro, HiperMAN (High Performance Radio Metropolitan Area Network, Hochleistungs-Funk-Regionales-Netzwerk), oder IEEE 802.16m Advanced Air Interface (fortgeschrittene Luftschnittstelle); und
    • • Drahtlos-Regionales-Netz-Netzwerke (Wireless Metropolitan Area Networks, W-MANs); Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die beschränkt sein kann auf einen Raum, ein Gebäude, einen Campus oder spezifische regionale Gebiete (beispielsweise eine Stadt), und welche einschließen kann WiMAX, WiPRO, HiperMAN (High Performance Radio Metropolitan Area Network, Hochleistungs-Funk-Regionales-Netz-Netzwerk), oder IEEE 802.16m Advanced Air Interface (fortgeschrittene Luftschnittstelle).
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Zellulares-Weitverkehrsnetz-Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen mindestens eine der folgenden Funkkommunikationstechnologien:
    • • eine globales System für mobile Kommunikation (Global System for Mobile Communications, GSM)-Funkkommunikationstechnologie,
    • • eine Allgemeiner-Paket-Funk-Dienst(General Packet Radio Service, GPRS)-Funkkommunikationstechnologie,
    • • eine Erhöhte Datenrate für GSM-Evolution(Enhanced Data Rates for GSM Evolution, EDGE)-Funkkommunikationstechnologie, und/oder
    • • eine dritte Generation Partnerschaftsprojekt(Third Generation Partnership Project, 3GPP)-Funkkommunikationstechnologie (beispielsweise UMTS (Universelles mobiles Telekommunikationssystem, Universal Mobile Telecommunications System), FOMA (Freiheit multimedialen Zugriffs, Freedom of Multimedia Access), 3GPP LTE (langfristige Evolution, Long Term Evolution), 3GGP LTE Advanced (langfristige Evolution fortgeschritten)),
    • • CDMA2000 (Code Division Multiple Access 2000, Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff 2000),
    • • CDPD (Cellular Digital Packet Data, zellulare digitale Paketdaten),
    • • Mobitex,
    • • 3G (Third Generation, dritte Generation),
    • • CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten),
    • • HSCSD (High-Speed Circuit-Switched Data, Hochgeschwindigkeit-leitungsvermittelte Daten),
    • • UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (Third Generation, dritte Generation), universelles mobiles Telekommunikationssystem (dritte Generation)),
    • • W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Access (Universal Mobile Telecommunications System), Breitband-Code-Aufteilungs-Mehrfachzugriff (universelles mobiles Telekommunikationssystem)),
    • • HSPA (High-Speed Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff),
    • • HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Downlink-Paketzugriff),
    • • HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access), Hochgeschwindigkeits-Uplink-Paketzugriff),
    • • HSPA+ (High-Speed Packet Access Plus, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff-Plus),
    • • UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System – Time-Division Duplex, universelles mobiles Telekommunikationssystem – Zeitaufteilungsduplex),
    • • TD-CDMA (Time Division – Code Division Multiple Access, Zeitaufteilungs – Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff),
    • • TD-CDMA (Time Division – Synchronous Code Division Multiple Access, Zeitaufteilungs – synchroner Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff),
    • • 3GPP Rel. 8 (pre-4G) (Third Generation Partnership Project Release 8 (pre-fourth Generation), dritte Generation Partnerschaftprojekt Ausgabe 8 (vor-vierte Generation),
    • • UTRA (UMTS Terrestrial Radio Access, UMTS erdgebundener Funkzugriff),
    • • E-UTRA (Evolved UMTS Terrestrial Radio Access, verbesserter UMTS erdgebundener Funkzugriff),
    • • LTE Advanced (4G) (Long Term Evolution Advanced (Fourth Generation), langfristige Evolution fortgeschritten (vierte Generation)),
    • • cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Third Generation), Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff 2000 (dritte Generation)),
    • • EV-DO (Evolution-Data Optimized or Evolution-Data Only, Evolution-Daten optimiert oder Evolution-Daten ausschließlich),
    • • AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (first Generation), fortgeschrittenes Mobilfunktelefonsystem (erste Generation)),
    • • TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System, Gesamt-Zugriff-Kommunikationssystem/erweitertes Gesamt-Zugriff-Kommunikationssystem),
    • • D-AMPS (2G) (digitales AMPS (zweite Generation)),
    • • PTT (Push-To-Talk, Drücke-zu-sprechen),
    • • MTS (Mobile Telephone System, Mobiltelefonsystem),
    • • IMTS (Improved Mobile Telephone System, verbessertes Mobiltelefonsystem),
    • • AMTS (Advanced Mobile Telephone System, fortgeschrittenes Mobiltelefonsystem),
    • • OLT (Norwegian for Offentlig Landmobil Telefoni, Public Land Mobile Telephony, norwegisch für Offentlig Landmobil Telefoni, öffentliches Postnetz),
    • • MTD (schwedische Abkürzung für Mobiltelefonisystem D oder Mobiltelefonsystem D),
    • • Autotel/PALM (Public Automated Land Mobile, öffentliches automatisiertes Postnetz),
    • • ARP (Finnisch für Autoradiopuhelin, „Auto-Funktelefon”),
    • • NMT (Nordic Mobile Telephony, nordische Mobiltelefonie),
    • • Hicap (High Capacity Version of NTT (Nippon Telegraph and Telephone), Hoch-Kapazitäts-Version von NTT),
    • • CDPD (Cellular Digital Packet Date, zellulare digitale Paketdaten),
    • • Data TAC,
    • • iDEN (Integrated Digital Enhanced Network, integriertes digitales verbessertes Netzwerk),
    • • PDC (Personal Digital Cellular, persönliches digitales zellulares Netzwerk),
    • • CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten),
    • • PHS (Personal Handy-phone System, persönliches Handytelefonsystem),
    • • WiDEN (Wideband Integrated Digital Enhanced Network, Breitbandintegriertes digitales verbessertes Netzwerk),
    • • iBurst,
    • • Unlicensed Mobile Access (unlizensierter mobiler Zugriff, UMA, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network (generisches Zugriffsnetzwerk) oder GAN-Standard)).
  • Die Zellulares-Weitverkehrsnetz-Funkkommunikationstechnologiefamilie kann auch angesehen werden oder verstanden werden als eine Drahtlos-Weitverkehrsnetz(Drahtlos-WAN, Wireless WAN)-Funkkommunikationstechnologiefamilie, die einschließen kann beispielsweise (Computer-)Netzwerke, die einen großen Bereich abdecken (beispielsweise jedes beliebige Netzwerk, dessen Kommunikationsverbindungen sich erstrecken über regionale Netzwerkgrenzen, oder über nationale Netzwerkgrenzen) und einschließen können beispielsweise GPRS, CDMA2000 (Code Division Multiple Access 2000, Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff 2000), GSM, CDPD (Cellular Digital Packet Data, zellulare digitale Paketdaten), Mobitex, 3G (third Generation, dritte Generation), CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten), HSCSD (High-Speed Circuit-Switched data, Hochgeschwindigkeits-leitungsvermittelte Daten), UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (third Generation), universelles mobiles Telekommunikationssystem (dritte Generation)), W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Multiple Access (Universal Mobile Telecommunications System), Breitband-Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff (universelles mobiles Telekommunikationssystem), HSPA (High-Speed Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff), HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Downlink-Paketzugriff), HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Uplink-Paketzugriff), HSPA+ (High-Speed Packet Access plus, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff-Plus), UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System – Time-Division Duplex, universelles mobiles Telekommunikationssystem – Zeitaufteilungs-Duplex), TD-CDMA (time division – Code Division Multiple Access, Zeitaufteilung – Codeaufteilung-Mehrfachzugriff), TD-CDMA (time division – synchronous Code Division Multiple Access, Zeitaufteilung – synchroner Codeaufteilung-Mehrfachzugriff), FOMA (Freedom of Multimedia Access, Freiheit multimedialen Zugriffs), 3GPP Rel. 8 (pre-4G) (third Generation paratnership project release 8 (pre-fourth Generation), dritte Generation Partnerschaftsprojekt Ausgabe 8 (vor-vierte Generation)), UTRA (UMTS terrestrial Radio Access, UMTS erdgebundener Funkzugriff), E-UTRA (evolved UMTS terrestrial Radio Access, weiterentwickelter UMTS erdgebundener Funkzugriff), LTE Advanced (4G) (long term evolution Advanced (Fourth Generation), langfristige Evolution – fortgeschritten (vierte Generation)), cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Third Generation), Codeaufteilung-Mehrfachzugriff 2000 (dritte Generation), EV-DO (Evolution-Data Optimized or Evolution-Data only, Evolution-Daten optimiert oder Evolution-Daten ausschließlich), AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (First Generation), fortgeschrittenes Mobiltelefonsystem (erste Generation), TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System, Gesamt-Zugriff-Kommunikationssystem/erweiterter-Gesamt-Zugriff Kommunikationssystem), D-AMPS (2G) (digital AMPS (Second Generation), digitales AMPS (zweite Generation)), PTT (Push-To-Talk, Drücken-zum-Sprechen), MTS (Mobile Telephone System, Mobiltelefonsystem), IMTS (Improved Mobile Telephone System, verbessertes Mobiltelefonsystem), AMTS (Advanced Mobile Telephone System, fortgeschrittenes Mobiltelefonsystem), OLT (norwegisch für Offentlig Landmobil Telefoni, Postnetz), MTD (schwedische Abkürzung für Mobiltelefonisystem D, oder Mobile Telephony system D, Mobiltelefonsystem D), Autotel/PALM (Public Automated Land Mobile, öffentliches automatisiertes Mobilfunknetz), ARP (finnisch für Autoradiopuhelin, „Auto-Funktelefon”), NMT (Nordic Mobile Telephony, nordische Mobiltelefonie), Hicap (High capacity version of NTT (Nippon Telegraph and Telephone), Hochkapazitäts-Version von NTT), CDPD (Cellular Digital Packet Data, zellulare digitale Paketdaten), Mobitex, DataTAC, IDEN (integrated Digital Enhanced Network, integriertes digitales verbessertes Netzwerk), PDC (Personal Digital Cellular, persönliches digitales zellulares Netz), CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten), PHS (Personal Handy-phone System, persönliches Handy-Telefonsystem), WiDEN (Wideband integrated Digital Enhanced Network, Breitband-Integriertes-Digitales-Verbessertes Netzwerk), iBurst, Unlicensed Mobile Access (UMA, unlizensierter mobiler Zugriff, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network (generisches Zugriffsnetzwerk), oder GAN-Standard).
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Funkkommunikationseinrichtung 700 ferner aufweisen einen zusätzlichen Empfänger 705, der gekoppelt ist mit dem Funkkommunikationsprotokoll-Controller 702 derart, dass die Empfängereigenschaften des zusätzlichen Empfängers 706 gesteuert werden können mittels des Funkkommunikationsprotokoll-Controllers 702.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann der Funkkommunikationsprotokoll-Controller eingerichtet sein zum Bereitstellen von mindestens einem der folgenden Funkkommunikationsprotokolle der mindestens einen Funkkommunikationstechnologie der mindestens einen Funkkommunikationstechnologiefamilie:
    • • ein Physikalische-Funkkommunikationsschicht-Funkkommunikationsprotokoll;
    • • ein Mediumzugriffskontroll(Medium Access Control, MAC)-Funkkommunikationsprotokollschicht-Funkkommunikationsprotokoll; und
    • • ein Netzwerk-Funkkommunikationsprotokollschicht-Funkkommunikationsprotokoll.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann der Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger 602 eingerichtet sein zum Empfangen von mindestens einem Teil des mindestens einen Funkkommunikationsprotokolls der mindestens einen Funkkommunikationstechnologie der mindestens einen Funkkommunikationstechnologiefamilie (gemeinsam mit oder separat von der Pilotinformation).
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Funkkommunikationseinrichtung 700 ferner aufweisen einen ersten Speicher 708, eingerichtet zum Speichern von Programmcode 710, welcher mindestens einen Teil des mindestens einen Funkkommunikationsprotokolls der mindestens einen Funkkommunikationstechnologie der mindestens einen Funkkommunikationstechnologiefamilie implementiert.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Funkkommunikationseinrichtung 700 ferner aufweisen einen Arbeitsspeicher 712, gekoppelt mit dem Funkkommunikationsprotokoll-Controller 702, wobei der Arbeitsspeicher 712 den Programmcode 714 speichert, welchen der Funkkommunikationsprotokoll-Controller verwendet zum Bereitstellen von mindestens einem Funkkommunikationsprotokoll der mindestens einen Funkkommunikationstechnologie der mindestens einen Funkkommunikationstechnologiefamilie, basierend auf der empfangenen Kognitiver-Pilotkanal-Information.
  • Der Funkkommukationsprotokoll-Controller 702 kann eingerichtet sein zum Laden des benötigten Teils der Programmcodes 714 des mindestens einen Funkkommunikationsprotokolls der mindestens einen Funkkommunikationstechnologie der mindestens einen Funkkommunikationstechnologiefamilie aus dem ersten Speicher 708 in den Arbeitsspeicher 712.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Funkkommunikationseinrichtung 700 ferner aufweisen einen Empfänger-Controller 716, eingerichtet zum Steuern des Kognitiver-Pilotkanal-Empfängers 602 (oder des zusätzlichen Empfängers 706 im Fall eines V-CPC) derart, dass nur vordefinierte Pilotinformation zu dem Funkkommunikationsprotokoll-Controller 702 weitergeleitet wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die vordefinierte Kognitiver-Pilotkanal-Information eine Kognitiver-Pilotkanal-Information aufweisen von mindestens einer vordefinierten Funkkommunikationstechnologie von mindestens einer Funkkommunikationstechnologiefamilie.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Funkkommunikationseinrichtung 700 ferner aufweisen einen Funk-Scanner 718, eingerichtet zum Scannen nach Funkkommunikationssignalen, wobei die Funkkommunikationssignale andere Signale sind als die Signale, welche von dem Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger empfangen werden.
  • 8 zeigt ein Ablaufdiagramm, welches ein Verfahren zum Steuern einer Mobilfunkkommunikationseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann das Verfahren aufweisen, in 802, ein Empfangen von Kognitiver-Pilotkanal-Information mittels eines vordefinierten physikalischen Funkkanals. Das Verfahren kann ferner aufweisen, in 804, ein Ermitteln, ob ein vordefiniertes Empfangskriterium des Empfangens von Funksignalen erfüllt ist, und, in 806, ein selektives Aktivieren eines Kognitiver-Pilotkanal-Empfängers, basierend darauf, ob das vordefinierte Empfangskriterium des Empfangens von Funksignalen erfüllt ist oder nicht.
  • In einer Implementierung kann das Ermitteln, ob ein vordefiniertes Empfangskriterium des Empfangens von Funksignalen erfüllt ist, aufweisen ein Ermitteln, ob ein vordefiniertes Empfangskriterium bezüglich der Empfangsqualität der Empfangenen Funksignale erfüllt ist. Ferner kann das selektive Aktivieren des Kognitiver-Pilotkanal-Empfängers aufweisen ein Aktivieren des Kognitiver-Pilotkanal-Empfängers basierend darauf, ob die Empfangsqualität der empfangenen Funksignale geringer ist als eine vordefinierte Empfangsqualität-Schwelle (und der V-CPC ist nicht aktiviert oder nicht verfügbar, in anderen Worten, in diesem Fall kann es vorgesehen sein, die Komponenten zum Empfangen und Evaluieren der in dem physikalischen Kognitiver-Pilotkanal enthaltenen Information zu aktivieren, wohingegen in dem Fall, in dem der V-CPC verfügbar ist, kann es ausreichend sein, die in dem V-CPC enthaltene Information zu evaluieren).
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann das Verfahren ferner aufweisen ein Bereitstellen von mindestens einem Funkkommunikationsprotokoll von mindestens einer Funkkommunikationstechnologie von zumindest einer Funkkommunikationstechnologiefamilie, ausgewählt aus einer Mehrzahl von unterschiedlichen Funkkommunikationstechnologiefamilien.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann das Verfahren ferner aufweisen ein Dekodieren der empfangenen Kognitiver-Pilotkanal-Information.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann das Dekodieren durchgeführt werden mittels eines Dekoders, welcher mindestens einen Funk-Basisbandschaltkreis aufweist, welcher eingerichtet ist zum Dekodieren der empfangenen Pilotinformation (der auf demselben Chip implementiert sein kann (beispielsweise in demselben Prozessor, beispielsweise in demselben Mikroprozessor) wie der Funkkommunikationsprotokoll-Controller, oder auf einem separaten Chip).
  • Das Dekodieren kann aufweisen mindestens einen der folgenden Prozesse:
    • • Demodulieren des empfangenen Physikalischer-Kanal-Signals;
    • • Extrahieren der Pilotinformation aus dem empfangenen Physikalischer-Kanal-Signal.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann der vordefinierte physikalische Kanal ein kognitiver Pilotkanal sein.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann der vordefinierte physikalische Kanal ein nicht-kognitiver physikalischer Kanal sein, und die Pilotinformation kann empfangen werden mittels eines virtuellen kognitiven Pilotkanals (welcher dekodiert werden kann in höheren Funkkommunikationsschichten wie beispielsweise einer Netzwerk-Kommunikationsschicht oder einer Anwendungs-Kommunikationsschicht).
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die mindestens eine Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen mindestens eine der folgenden Funkkommunikationstechnologiefamilien:
    • • eine Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologiefamilie;
    • • eine Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologiefamilie; und
    • • eine Zellulares-Weitverkehrsnetz-Funkkommunikationstechnologiefamilie.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen mindestens eine der folgenden Funkkommunikationstechnologien:
    • • eine Bluetooth-Funkkommunikationstechnologie;
    • • eine Ultra-Breitband(Ultra Wide Band, UWB)-Funkkommunikationstechnologie;
    • • eine Drahtlos-Lokales-Netzwerk-Funkkommunikationstechnologie (Wireless Local Area Network, beispielsweise gemäß einem IEEE 802.11(beispielsweise IEEE 802.11n)-Funkkommunikationsstandard);
    • • IrDA (Infrarot-Daten-Vereinigung);
    • • Z-Wave;
    • • ZigBee;
    • • HiperLAN/2 (High Performance Radio LAN, hochleistungsfähiges Funk-LAN, eine alternative ATM-artige 5 GHz-standardisierte Technologie);
    • • IEEE 802.11a (5 GHz);
    • • IEEE 802.11g (2,4 GHz); und
    • • IEEE 802.11VHT (VHT = Very High Throughput, sehr großer Durchsatz).
  • Ferner kann die Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologiefamilie unterteilt werden oder sein in die folgenden Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilien:
    • • persönliche Netzwerke(Personal Area Networks (Wireless PANs, drahtlos PANs)-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die einschließen kann beispielsweise IrDA (Infrarot-Daten-Vereinigung), Bluetooth, UWB, Z-Wave und ZigBee; und
    • • drahtlose lokale Netzwerke(W-LANs)-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die einschließen kann beispielsweise HiperLAN/2 (High Performance Radio LAN, Hochleistungs-Funk-LAN; eine alternative ATM-artige 5 GHz-Standardisierte Technologie), IEEE 802.11a (5 GHz), IEEE 802.11g (2,4 GHz), IEEE 802.11n, IEEE 802.11VHT (VHT = Very High Throughput, sehr großer Durchsatz).
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen mindestens eine der folgenden Funkkommunikationstechnologien:
    • • eine weltweite Interoperabilität für Mikrowellen-Zugriff, Worldwide Interoperability for Microwave Access (WiMax) (beispielsweise gemäß einem IEEE 802.16-Funkkommunikationsstandard, beispielsweise WiMax-festgelegt-Funkkommunikationsstandard oder WiMax-mobil-Funkkommunikationsstandard);
    • • WiPro;
    • • HiperMAN (High Performance Radio Metropolitan Area Network, Hochleistungs-Funk-Regionales-Netz-Netzwerk);
    • • IEEE 802.16m Advanced Air Interface (fortgeschrittene Luftschnittstelle).
  • Ferner kann die Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologiefamilie unterteilt werden oder sein in die folgenden Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilien:
    • • eine Drahtlos-Campus-Neztwerk(W-CANs, Wireless Campus Area Networks)-Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die verstanden werden kann als eine Art eines regionalen Netzwerks, spezifisch für eine akademische Einstellung, die einschließen kann beispielsweise WiMax, WiPro, HiperMAN (High Performance Radio Metropolitan Area Network, Hochleistungs-Funk-Regionales-Netzwerk), oder IEEE 802.16m Advanced Air Interface (fortgeschrittene Luftschnittstelle); und
    • • Drahtlos-Regionales-Netz-Netzwerke (Wireless Metropolitan Area Networks, W-MANs); Funkkommunikationstechnologie-Unterfamilie, die beschränkt sein kann auf einen Raum, ein Gebäude, einen Campus oder spezifische regionale Gebiete (beispielsweise eine Stadt), und welche einschließen kann WiMAX, WiPRO, HiperMAN (High Performance Radio Metropolitan Area Network, Hochleistungs-Funk-Regionales-Netz-Netzwerk), oder IEEE 802.16m Advanced Air Interface (fortgeschrittene Luftschnittstelle).
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Zellulares-Weitverkehrsnetz-Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweisen mindestens eine der folgenden Funkkommunikationstechnologien:
    • • eine globales System für mobile Kommunikation(Global System for Mobile Communications, GSM)-Funkkommunikationstechnologie,
    • • eine Allgemeiner-Paket-Funk-Dienst(General Packet Radio Service, GPRS)-Funkkommunikationstechnologie,
    • • eine Erhöhte Datenrate für GSM-Evolution(Enhanced Data Rates for GSM Evolution, EDGE)-Funkkommunikationstechnologie, und/oder
    • • eine dritte Generation Partnerschaftsprojekt(Third Generation Partnership Project, 3GPP)-Funkkommunikationstechnologie (beispielsweise UMTS (Universelles mobiles Telekommunikationssystem, Universal Mobile Telecommunications System), FOMA (Freiheit multimedialen Zugriffs, Freedom of Multimedia Access), 3GPP LTE (langfristige Evolution, Long Term Evolution), 3GGP LTE Advanced (langfristige Evolution fortgeschritten)),
    • • CDMA2000 (Code Division Multiple Access 2000, Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff 2000),
    • • CDPD (Cellular Digital Packet Data, zellulare digitale Paketdaten),
    • • Mobitex,
    • • 3G (Third Generation, dritte Generation),
    • • CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten),
    • • HSCSD (High-Speed Circuit-Switched Data, Hochgeschwindigkeit-leitungsvermittelte Daten),
    • • UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (Third Generation, dritte Generation), universelles mobiles Telekommunikationssystem (dritte Generation)),
    • • W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Access (Universal Mobile Telecommunications System), Breitband-Code-Aufteilungs-Mehrfachzugriff (universelles mobiles Telekommunikationssystem)),
    • • HSPA (High-Speed Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff),
    • • HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Downlink-Paketzugriff),
    • • HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access), Hochgeschwindigkeits-Uplink-Paketzugriff),
    • • HSPA+ (High-Speed Packet Access Plus, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff-Plus),
    • • UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System – Time-Division Duplex, universelles mobiles Telekommunikationssystem – Zeitaufteilungsduplex),
    • • TD-CDMA (Time Division – Code Division Multiple Access, Zeitaufteilungs – Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff),
    • • TD-CDMA (Time Division – Synchronous Code Division Multiple Access, Zeitaufteilungs – synchroner Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff),
    • • 3GPP Rel. 8 (pre-4G) (Third Generation Partnership Project Release 8 (pre-fourth Generation), dritte Generation Partnerschaftprojekt Ausgabe 8 (vor-vierte Generation),
    • • UTRA (UMTS Terrestrial Radio Access, UMTS erdgebundener Funkzugriff),
    • • E-UTRA (Evolved UMTS Terrestrial Radio Access, verbesserter UMTS erdgebundener Funkzugriff),
    • • LTE Advanced (4G) (Long Term Evolution Advanced (Fourth Generation), langfristige Evolution fortgeschritten (vierte Generation)),
    • • cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Third Generation), Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff 2000 (dritte Generation)),
    • • EV-DO (Evolution-Data Optimized or Evolution-Data Only, Evolution-Daten optimiert oder Evolution-Daten ausschließlich),
    • • AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (first Generation), fortgeschrittenes Mobilfunktelefonsystem (erste Generation)),
    • • TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System, Gesamt-Zugriff-Kommunikationssystem/erweitertes Gesamt-Zugriff-Kommunikationssystem),
    • • D-AMPS (2G) (digitales AMPS (zweite Generation)),
    • • PTT (Push-To-Talk, Drücke-zu-sprechen),
    • • MTS (Mobile Telephone System, Mobiltelefonsystem),
    • • IMTS (Improved Mobile Telephone System, verbessertes Mobiltelefonsystem),
    • • AMTS (Advanced Mobile Telephone System, fortgeschrittenes Mobiltelefonsystem),
    • • OLT (Norwegian for Offentlig Landmobil Telefoni, Public Land Mobile Telephony, norwegisch für Offentlig Landmobil Telefoni, öffentliches Postnetz),
    • • MTD (schwedische Abkürzung für Mobiltelefonisystem D oder Mobiltelefonsystem D),
    • • Autotel/PALM (Public Automated Land Mobile, öffentliches automatisiertes Postnetz),
    • • ARP (Finnisch für Autoradiopuhelin, „Auto-Funktelefon”),
    • • NMT (Nordic Mobile Telephony, nordische Mobiltelefonie),
    • • Hicap (High Capacity Version of NTT (Nippon Telegraph and Telephone), Hoch-Kapazitäts-Version von NTT),
    • • CDPD (Cellular Digital Packet Date, zellulare digitale Paketdaten),
    • • Data TAC,
    • • iDEN (Integrated Digital Enhanced Network, integriertes digitales verbessertes Netzwerk),
    • • PDC (Personal Digital Cellular, persönliches digitales zellulares Netzwerk),
    • • CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten),
    • • PHS (Personal Handy-phone System, persönliches Handytelefonsystem),
    • • WiDEN (Wideband Integrated Digital Enhanced Network, Breitbandintegriertes digitales verbessertes Netzwerk),
    • • iBurst,
    • • Unlicensed Mobile Access (unlizensierter mobiler Zugriff, UMA, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network (generisches Zugriffsnetzwerk) oder GAN-Standard)).
  • Die Zellulares-Weitverkehrsnetz-Funkkommunikationstechnologiefamilie kann auch angesehen werden oder verstanden werden als eine Drahtlos-Weitverkehrsnetz(Drahtlos-WAN, Wireless WAN)-Funkkommunikationstechnologiefamilie, die einschließen kann beispielsweise (Computer-)Netzwerke, die einen großen Bereich abdecken (beispielsweise jedes beliebige Netzwerk, dessen Kommunikationsverbindungen sich erstrecken über regionale Netzwerkgrenzen, oder über nationale Netzwerkgrenzen) und einschließen können beispielsweise GPRS, CDMA2000 (Code Division Multiple Access 2000, Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff 2000), GSM, CDPD (Cellular Digital Packet Data, zellulare digitale Paketdaten), Mobitex, 3G (third Generation, dritte Generation), CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten), HSCSD (High-Speed Circuit-Switched data, Hochgeschwindigkeits-leitungsvermittelte Daten), UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (third Generation), universelles mobiles Telekommunikationssystem (dritte Generation)), W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Multiple Access (Universal Mobile Telecommunications System), Breitband-Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff (universelles mobiles Telekommunikationssystem), HSPA (High-Speed Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff), HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Downlink-Paketzugriff), HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access, Hochgeschwindigkeits-Uplink-Paketzugriff), HSPA+ (High-Speed Packet Access plus, Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff-Plus), UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System – Time-Division Duplex, universelles mobiles Telekommunikationssystem – Zeitaufteilungs-Duplex), TD-CDMA (time division – Code Division Multiple Access, Zeitaufteilung – Codeaufteilung-Mehrfachzugriff), TD-CDMA (time division – synchronous Code Division Multiple Access, Zeitaufteilung – synchroner Codeaufteilung-Mehrfachzugriff), FOMA (Freedom of Multimedia Access, Freiheit multimedialen Zugriffs), 3GPP Rel. 8 (pre-4G) (third Generation paratnership project release 8 (pre-fourth Generation), dritte Generation Partnerschaftsprojekt Ausgabe 8 (vor-vierte Generation)), UTRA (UMTS terrestrial Radio Access, UMTS erdgebundener Funkzugriff), E-UTRA (evolved UMTS terrestrial Radio Access, weiterentwickelter UMTS erdgebundener Funkzugriff), LTE Advanced (4G) (long term evolution Advanced (Fourth Generation), langfristige Evolution – fortgeschritten (vierte Generation)), cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Third Generation), Codeaufteilung-Mehrfachzugriff 2000 (dritte Generation), EV-DO (Evolution-Data Optimized or Evolution-Data only, Evolution-Daten optimiert oder Evolution-Daten ausschließlich), AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (First Generation), fortgeschrittenes Mobiltelefonsystem (erste Generation), TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System, Gesamt-Zugriff-Kommunikationssystem/erweiterter-Gesamt-Zugriff Kommunikationssystem), D-AMPS (2G) (digital AMPS (Second Generation), digitales AMPS (zweite Generation)), PTT (Push-To-Talk, Drücken-zum-Sprechen), MTS (Mobile Telephone System, Mobiltelefonsystem), IMTS (Improved Mobile Telephone System, verbessertes Mobiltelefonsystem), AMTS (Advanced Mobile Telephone System, fortgeschrittenes Mobiltelefonsystem), OLT (norwegisch für Offentlig Landmobil Telefoni, Postnetz), MTD (schwedische Abkürzung für Mobiltelefonisystem D, oder Mobile Telephony system D, Mobiltelefonsystem D), Autotel/PALM (Public Automated Land Mobile, öffentliches automatisiertes Mobilfunknetz), ARP (finnisch für Autoradiopuhelin, „Auto-Funktelefon”), NMT (Nordic Mobile Telephony, nordische Mobiltelefonie), Hicap (High capacity version of NTT (Nippon Telegraph and Telephone), Hochkapazitäts-Version von NTT), CDPD (Cellular Digital Packet Data, zellulare digitale Paketdaten), Mobitex, DataTAC, IDEN (integrated Digital Enhanced Network, integriertes digitales verbessertes Netzwerk), PDC (Personal Digital Cellular, persönliches digitales zellulares Netz), CSD (Circuit Switched Data, leitungsvermittelte Daten), PHS (Personal Handy-phone System, persönliches Handy-Telefonsystem), WiDEN (Wideband integrated Digital Enhanced Network, Breitband-Integriertes-Digitales-Verbessertes Netzwerk), iBurst, Unlicensed Mobile Access (UMA, unlizensierter mobiler Zugriff, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network (generisches Zugriffsnetzwerk), oder GAN-Standard).
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann das Verfahren ferner aufweisen ein Steuern von Empfängereigenschaften eines zusätzlichen Empfängers, welcher mit einem Funkkommunikationsprotokoll-Controller gekoppelt ist, mittels des Funkkommunikationsprotokoll-Controllers.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann ein Funkkommunikationsprotokoll-Controller mindestens ein Funkkommunikationsprotokoll von mindestens einer Funkkommunikationstechnologie von mindestens einer der folgenden Funkkommunikationstechnologiefamilien bereitstellen:
    • • ein Physikalisches-Funkkommunikationsprotokollschicht-Funkkommunikationsprotokoll;
    • • ein Mediumzugriffskontroll(Medium Access Control, MAC)-Funkkommunikationsprotokollschicht-Funkkommunikationsprotokoll; und
    • • ein Netzwerk-Funkkommunikationsprotokollschicht-Funkkommunikationsprotokoll.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann der Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger mindestens einen Teil des mindestens einen Funkkommunikationsprotokolls der mindestens einen Funkkommunikationstechnologie der mindestens einen Funkkommunikationstechnologiefamilie empfangen (gemeinsam mit oder separat von der Pilotinformation).
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann das Verfahren ferner aufweisen ein Speichern eines Programmcodes, welche mindestens einen Teil des mindestens einen Funkkommunikationsprotokolls von mindestens einer Funkkommunikationstechnologie der mindestens einen Funkkommunikationstechnologiefamilie implementiert, in einem ersten Speicher.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann das Verfahren ferner aufweisen einen Speicher von Programmcode, welchen ein Funkkommunikationsprotokoll-Controller verwendet zum Bereitstellen von mindestens einem Funkkommunikationsprotokoll der mindestens einen Funkkommunikationstechnologie der mindestens einen Funkkommunikationstechnologiefamilie, basierend auf dem empfangenen Kognitiver-Pilotkanal-Information in einem Arbeitsspeicher, welcher mit dem Funkkommunikationsprotokoll-Controller gekoppelt ist.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann der Funkkommunikationsprotokoll-Controller den benötigten Teil des Programmcodes des mindestens einen Funkkommunikationsprotokolls der mindestens einen Funkkommunikationstechnologie der mindestens einen Funkkommunikationstechnologiefamilie laden aus dem ersten Speicher in den Arbeitsspeicher.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann das Verfahren ferner aufweisen ein Steuern des Kognitiver-Pilotkanal-Empfängers derart, dass nur vordefinierte Pilotinformation zu einem Funkkommunikationsprotokoll-Controller weitergeleitet wird.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die vordefinierte Kognitiver-Pilotkanal-Information eine Kognitiver-Pilotkanal-Information aufweisen von mindestens einer vordefinierten Funkkommunikationstechnologie von mindestens einer anderen Funkkommunikationstechnologiefamilie.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann das Verfahren ferner aufweisen ein Funk-Scannen nach Funkkommunikationssignalen, wobei die Funkkommunikationssignale andere Signale sind als die Signale, welche mittels des Kognitiver-Pilotkanal-Empfängers empfangen werden.
  • 9 zeigt eine Funkkommunikationseinrichtung 900 gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel. Wie in 9 gezeigt, kann die Funkkommunikationseinrichtung 900 aufweisen einen Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger 902 (in einer alternativen Ausführungsform, einen Kognitiver-Pilotkanal-Transceiver 902), und einen Kognitiver-Pilotkanal-Dekoder 904, welcher gekoppelt ist mit dem Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger 902.
  • Die Funkkommunikationseinrichtung 900 kann ferner aufweisen mindestens eine CPC-Antenne 906, welche gekoppelt ist mit dem Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger 902, und welcher eingerichtet ist zum Empfangen von CPC-Signalen. Die CPC-Signale können empfangen werden mittels der mindestens einen CPC-Antenne 906 und des Kognitiver-Pilotkanal-Empfängers 902, und die empfangenen CPC-Signale können beispielsweise demoduliert werden und extrahiert (beispielsweise „geparst”) werden zum Extrahieren der Kontextinformation des empfangenen CPC-Signals (im Allgemeinen können die empfangenen CPC-Signale dekodiert werden) mittels des Kognitiver-Pilotkanal-Dekoders 904. In anderen Worten kann in verschiedenen Ausführungsbeispielen der CPC-Dekoder 904 alle Basisband-Blöcke enthalten, die vorgesehen sind zum Dekodieren des physikalischen dedizierten CPC. Beispielsweise schließt dies die Demodulation des empfangenen Schmalband-CPC-Signals ein, sowie die Extraktion der Kontextinformation, etc.
  • Die Funkkommunikationseinrichtung 900 kann ferner aufweisen einen zusätzlichen Transceiver 908. Ferner kann eine Mehrzahl von Sende-/Empfangs-Antennen 910 vorgesehen sein, welche gekoppelt sind mit dem zusätzlichen Transceiver 908, und welche eingerichtet sind zum Empfangen von Funksignalen gemäß verschiedenen einstellbaren Funkkommunikationstechnologien verschiedener Funkkommunikationstechnologiefamilien. Die Parameter zum Senden/Empfangen von Signalen mittels der Mehrzahl von Sende-/Empfangs-Antennen 910 und des zusätzlichen Transceivers 908 sowie der Funkkommunikationsprotokolle, die jeweils zu verwenden sind, können gesteuert werden mittels eines ebenfalls vorgesehenen Prozessors 912, beispielsweise eines programmierbaren Prozessors wie beispielsweise eines Mikroprozessors, welcher implementiert sein kann als ein SDR-Prozessor 912. Wie in 9 gezeigt ist, kann der SDR-Prozessor 912 zusätzlich einen V-CPC-Dekoder aufweisen. Der V-CPC kann abgebildet werden auf jede beliebige Funkzugriffstechnologie, welche typischerweise verwendet wird für einen Nutzdatenaustausch, wie beispielsweise Zellulares-Weitverkehrsnetz-Funkkommunikationssysteme (beispielsweise 3GGP LTE, etc.), Regionales-Netz-Funkkommunikationssysteme (beispielsweise WiMax), Kurzreichweiten-Funkkommunikationssysteme (beispielsweise WiFi), etc. Somit ist in verschiedenen Ausführungsbeispielen angenommen, dass der SDR-Prozessor 912 die Kanal-Demodulation und das Dekodieren in jeder beliebigen geeigneten Weise in höheren Kommunikationsprotokollschichten ausführt als der physikalischen Schicht, und dass keine zusätzliche Basisbandlogik benötigt wird. Die ausschließliche V-CPC-bezogene Aufgabe, welche innerhalb des SDR-Prozessors 912 auszuführen ist, kann sein das Finden und Extrahieren des V-CPC aus der aktuell empfangenen Rahmenstruktur der jeweiligen Kommunikationsprotokollschicht.
  • Ferner kann optional die Funkkommunikationseinrichtung 900 aufweisen eine Benutzerschnittstelle 914, beispielsweise ein graphisches Benutzerschnittstellenmodul 914, eingerichtet zum Bereitstellen einer Benutzerschnittstelle, beispielsweise einer graphischen Benutzerschnittstelle für einen Benutzer der Funkkommunikationseinrichtung 900. Die Benutzerschnittstelle 914 kann aufweisen, ist jedoch nicht beschränkt auf eine Tastatur, eine Anzeigeeinrichtung (Display), eine berührungssensitive Anzeigeeinheit (Touchscreen), ein Mikrophon, einen Lautsprecher, etc.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann ein oder können mehrere Schalter 916, 918 vorgesehen sein, welche eingerichtet sind (abhängig von seinem Schalterzustand oder ihren Schalterzuständen) zum Bereitstellen von elektrischer Energie zu dem Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger 902 oder zu dem zusätzlichen Transceiver 908. Ferner kann die Kommunikationseinrichtung 900 zusätzlich aufweisen eine Energieversorgung 920, beispielsweise eine Batterie, und eine Energie-Steuerlogik 922. Die Energieversorgung 920 kann zwischen die beispielsweise zwei Schalter 916, 918 und den Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger 902 bzw. den zusätzlichen Transceiver 908 geschaltet sein. Die Energie-Steuerlogik 922 ist gekoppelt mit den beispielsweise zwei Schaltern 916, 918 zum Steuern des Schaltens derselben.
  • Beispielsweise, wie in 9 gezeigt, wird in dem Fall, dass der erste Schalter 916 (welcher elektrisch gekoppelt ist (beispielsweise mittels erster Energieleitungen 924) zwischen den Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger 902 und der Energieversorgung 920) geschlossen ist unter Steuerung der Energie-Steuerlogik 922, dann der Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger 902 versorgt mit elektrischer Energie von der Energieversorgung 920, und in dem Fall, in dem der erste Schalter 916 geöffnet ist unter Steuerung der Energie-Steuerlogik 922, wird dann der Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger 902 getrennt (isoliert) von der Energieversorgung 920. In einem Ausführungsbeispiel kann der erste Schalter 916 auch elektrisch gekoppelt sein zwischen den Kognitiver-Pilotkanal-Dekoder 904 und die Energieversorgung 920, so dass auch der Kognitiver-Pilotkanal-Dekoder 904 selektiv, anders ausgedrückt wahlweise, versorgt wird mit elektrischer Energie oder isoliert wird von der elektrischen Energie mittels des ersten Schalters 916.
  • Ferner kann in dem Fall, dass der zweite Schalter 918 (welcher elektrisch gekoppelt ist (beispielsweise mittels zweiter Energieleitungen 926) zwischen den zusätzlichen Transceiver 908 und die Energieversorgung 920) geschlossen ist unter Steuerung der Energie-Steuerlogik 922, der zusätzliche Transceiver 908 getrennt (isoliert) werden oder sein von der Energieversorgung 920. In einem Ausführungsbeispiel kann der zweite Schalter 918 ferner elektrisch gekoppelt sein zwischen den SDR-Prozessor 912 und die Energieversorgung 920, so dass auch der SDR-Prozessor 912 wahlweise versorgt sein kann mit elektrischer Energie oder isoliert sein kann von der elektrischen Energie mittels des zweiten Schalters 918. Ferner kann der zweite Schalter 918 auch elektrisch gekoppelt sein zwischen die Nutzerschnittstelle 914 und die Energieversorgung 920, so dass auch die Nutzerschnittstelle 914 wahlweise versorgt sein kann mit elektrischer Energie oder isoliert sein kann von der elektrischen Energie mittels des zweiten Schalters 918.
  • In 9 sind ferner Datenverbindungen 928 gezeigt, welche Verbindungen zwischen jeweiligen Komponenten der Funkkommunikationseinrichtung 900 für die Datenübertragung repräsentieren. Pfeile an jeweiligen Enden der Datenverbindungen 928 repräsentieren die Datenflussrichtung, welche vorgesehen ist für den Datenfluss zwischen den jeweils verbundenen Komponenten.
  • Im Betrieb, nachdem ein CPC-Signal empfangen und dekodiert worden ist, kann die Funkkommunikationseinrichtung 900 (genauer die Energie-Steuerlogik 922) wahlweise eine oder mehrere Komponenten der Funkkommunikationseinrichtung 900 mit Energie versorgen oder nicht mit Energie versorgen, so dass Energie einspart wird für den Betrieb der Funkkommunikationseinrichtung 900.
  • Beispielsweise können während des Betriebs des Wartens auf oder des Empfangens der CPC-Signale der Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger 902 und der Kognitiver-Pilotkanal-Dekoder 904 aktiviert sein, und, nachdem das CPC-Signal empfangen und dekodiert worden ist, können der SDR-Prozessor 912 und der zusätzliche Transceiver 908 ebenfalls aktiviert werden, und, nachdem die zum Senden/Empfangen von Daten ab dann zu verwendende Funkkommunikationstechnologie ausgewählt worden ist, können der SDR-Prozessor 912 und der zusätzliche Transceiver 908 demgemäß eingerichtet werden (beispielsweise programmiert unter Verwendung eines entsprechend ausführbaren Programmcodes, welcher das zu verwendende Funkkommunikationsprotokoll implementiert) und, während des Empfangens/Sendens von Daten/Signalen mittels des zusätzlichen Transceivers 208 und des SDR-Prozessors 912 können diese Komponenten noch immer mit Energie versorgt werden und der Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger 902 und der Kognitiver-Pilotkanal-Dekoder 904 können deaktiviert werden oder sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel können der SDR-Prozessor 912 und der zusätzliche Transceiver 908 zu Beginn des Empfangsprozesses deaktiviert werden oder sein.
  • 10 zeigt eine Funkkommunikationseinrichtung 1000 gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • Wie in 10 gezeigt, kann der Kognitiver-Pilotkanal-Dekoder 1004 implementiert sein als ein Teil des SDR-Prozessors 1002 (Bezugszeichen 1006 bezieht sich auf eine Prozessschnittstelle zwischen dem Prozess, der den Kognitiver-Pilotkanal-Dekoder 1004 implementiert und die verbleibenden Prozesse des SDR-Prozessors 1002). In diesem Fall ist es vorgesehen, dass die Energie unterbrochen werden kann für Teile des SDR-Prozessors 1002, beispielsweise derart, dass der Kognitiver-Pilotkanal-Dekoder 1004 aktiv sein kann, während der Rest des SDR-Prozessors 1002 heruntergefahren ist und umgekehrt.
  • Da die Kognitiver-Pilotkanal-Empfangseinheit (beispielsweise der Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger 902) eine festgelegte und sehr schmalbandige dedizierte Signalübertragung bei einer sehr niedrigen Datenrate adressieren soll, ist es in verschiedenen Ausführungsbeispielen vorgesehen, einen entsprechend optimierten Schaltkreisblock zu implementieren. Alternativ wäre es möglich, den rekonfigurierbaren Transceiver und SDR-Prozessor 1002 zu verwenden, jedoch motiviert die eher geringe Größe der CPC-Implementierung und der sehr niedrige Energieverbrauch eines entsprechend optimierten Schaltkreisblocks die erste Wahl. In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann es vorgesehen sein, dass der Programmcode, welcher verwendet wird zum Implementieren des CPC-Dekoders 1004 nur dann in den SDR-Prozessor 1002 geladen wird, solange das CPC-Dekodieren vorgesehen ist.
  • Der Rest der Funkkommunikationseinrichtung 1000 von 10 ist gleich der Funkkommunikationseinrichtung 900 von 9.
  • 11 zeigt ein Ablaufdiagramm 1100, welches ein Verfahren zum Steuern einer Mobilfunkkommunikationseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt. In größerem Detail zeigt 11 ein Ablaufdiagramm 1100, welches einen Entscheidungsprozess darstellt zum Auswählen einer Luftschnittstelle und zum Wiederherstellen von Kontextinformation.
  • Wie in 11 gezeigt, schaltet gemäß einem Ausführungsbeispiel eines Datenempfangsprozesses, in 1102, das Mobilfunkkommunikationsendgerät (wie beispielsweise das Mobilfunkkommunikationsendgerät 218, 220 (beispielsweise implementiert als Nutzerausrüstung (User Equipment, UE)) an, ohne irgendein Wissen über irgendeine verfügbare Luftschnittstelle und zugehörige Funkzugriffstechnologien und Protokolle. In einigen Ausführungsbeispielen schaltet die Energie-Steuerlogik (beispielsweise die Energie-Steuerlogik 922) beispielsweise den rekonfigurierbaren Transceiver (beispielsweise den zusätzlichen Transceiver 908), den SDR-Prozessor 912 und/oder die Nutzerschnittstelle 914 ab. Der Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger 902 (beispielsweise der Kognitiver-Pilotkanal-Transceiver 902) und der Kognitiver-Pilotkanal-Dekoder 904 werden angeschaltet.
  • Dann überprüft in 1104 der Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger 902, ob ein CPC-Signal verfügbar ist.
  • Wenn der Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger 902 ermittelt, dass kein CPC-Signal verfügbar ist in 1104, schaltet in 1106 die Energie-Steuerlogik 922 erneut den rekonfigurierbaren (zusätzlichen) Transceiver 908, den SDR-Prozessor 912 und die Nutzerschnittstelle 914 an, und ein Standard-Scan-Prozess zum Scannen nach verfügbaren Funksignalen kann in 1108 durchgeführt werden, womit eine Mehrzahl von Frequenzbändern gescannt wird, um zu versuchen, Funksignale zu empfangen.
  • Wenn der Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger 902 in 1104 ermittelt, dass ein CPC-Signal verfügbar ist, so kann die Energie-Steuerlogik 920 zumindest den SDR-Prozessor 912 anschalten und der Kognitiver-Pilotkanal-Dekoder 902 kommuniziert die verfügbaren Funkkommunikationssysteme (wie beispielsweise verfügbare Zellular-Weitverkehrsnetz-Funkkommunikationssysteme, Regionales-Netz-Funkkommunikationssysteme und/oder Kurzreichweiten-Funkkommunikationssysteme) zu dem SDR-Prozessor 912. In einer Implementierung aktiviert in 1110 das Mobilfunkkommunikationsendgerät (wie beispielsweise des UE) den Empfänger, welcher den dedizierten physikalischen kognitiven Pilotkanal betrifft (wie beispielsweise den Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger 902) und die Kognitiver-Pilotkanal-Dekoder 904-Baublöcke. Die Baublöcke, welche den Austausch von Nutzdaten betreffen (beispielsweise der SDR-Prozessor 912-Teil, der zusätzliche Transceiver 908, etc.) können ausgeschaltet werden.
  • Ferner kann in 1112 das Mobilfunkkommunikationsendgerät (wie beispielsweise das UE) Kontextinformation aus dem empfangenen dedizierten physikalischen kognitiven Pilotkanal wiederherstellen.
  • Dann kann in 1114 das Mobilfunkkommunikationsendgerät (wie beispielsweise das UE) den SDR-Prozessor 912 und den betroffenen (zusätzlichen) Transceiver 908 anschalten und kann die Kontextinformation zu dem SDR-Prozessor 912 übertragen.
  • Ferner kann in 1116 die Energie-Steuerlogik 920 den Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger 902 und den Kognitiver-Pilotkanal-Dekoder 904 ausschalten.
  • In einem Ausführungsbeispiel wählt in 1118 (welcher der Prozess ist, der ausgeführt wird nach dem Prozess 1116 oder nachdem der Prozess 1108 beendet worden ist) der SDR-Prozessor 912 ein bevorzugtes Funkkommunikationssystem unter dem verfügbaren Funkkommunikationssystemen, welche von dem Kognitiver-Pilotkanal-Dekoder 904 kommuniziert worden sind, aus. Die Auswahl kann abhängen von Einschränkungen, welche von bestimmten Strategien auferlegt worden sind, beispielsweise Strategien von Diensteanbietern, Strategien des Nutzerendgerätes oder Strategien von Nutzervorzügen. Ein zusätzlicher optionaler Scanningprozess kann gestartet werden, um potentiell verfügbare Funkkommunikationssysteme zu identifizieren, welche nicht von dem Kognitiver-Pilotkanal-Dekoder 904 kommuniziert worden sind. Sobald der SDR-Prozessor 912 ein bevorzugtes Funkkommunikationssystem ausgewählt hat, kann der zusätzliche Transceiver 908 demgemäß rekonfiguriert werden. Beispielsweise kann in 1118 das Mobilfunkkommunikationsendgerät (wie beispielsweise das UE) diejenige Luftschnittstelle (unter den verfügbaren Luftschnittstellen, in anderen Worten, unter den verfügbaren Funkkommunikationstechnologien oder den verschiedenen Funkkommunikationstechnologiefamilien) auswählen, welche es ermöglicht, die minimale QoS zu erhalten (Dienstgüte, Quality of Service, d. h. die minimale benötigte Datenrate, die benötigte minimale Verzögerung, etc.) bei minimalen Kosten (bezogen auf Energieversorgung, der Preis, der für die Kommunikation zu bezahlen ist, etc.).
  • Dann kann in 1120 das Mobilfunkkommunikationsendgerät (wie beispielsweise das UE) Daten mittels der ausgewählten Luftschnittstelle austauschen, in anderen Worten, gemäß der ausgewählten Funkkommunikationstechnologie der ausgewählten Funkkommunikationstechnologiefamilie. Beispielsweise kann das Empfangen und/oder das Senden von Daten ausgeführt werden unter Verwendung des bevorzugten Funkkommunikationssystems.
  • Wenn beispielsweise in 1122 der SDR-Prozessor 912 herausfindet, dass ein Umschalten zu einem anderen Funkkommunikationsstandard (in anderen Worten zu einer anderen Funkkommunikationstechnologie derselben oder einer anderen Funkkommunikationstechnologiefamilie) erforderlich ist oder dass ein Aktualisieren der Kontextinformation wünschenswert ist, so kann das Funkkommunikationssystem wählen, dass es eine der folgenden Aktionen ausführt:
    • • Der SDR-PRozessor 912 kann die (aktualisierte) Kontextinformation aus einem V-CPC wiederherstellen, d. h. einem CPC, welcher transportiert wird mittels der Luftschnittstelle, mit welcher das Mobilfunkkommunikationsendgerät (wie beispielsweise das UE) aktuell verbunden ist. Wenn das Mobilfunkkommunikationsendgerät (wie beispielsweise das UE) mit einer Mehrzahl von Luftschnittstellen verbunden ist, so kann der V-CPC über irgendeine der verfügbaren Verbindungen transportiert werden.
    • • Der SDR-Prozessor 912 reaktiviert den Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger 902 und den Kognitiver-Pilotkanal-Dekoder 904, um die Information über verfügbare Funkkommunikationssysteme mittels des dedizierten physikalischen kognitiven Pilotkanals zu aktualisieren.
  • In einer Implementierung wird in dem Fall, in dem in 1122 ermittelt worden ist, dass ein Aktualisieren von Kontextinformation erforderlich ist, in 1124 ermittelt, ob ein V-CPC verfügbar ist. In dem Fall, in dem kein V-CPC verfügbar ist, wird der Prozess in 1104 weitergeführt, in welchem ermittelt wird, ob ein dedizierter CPC verfügbar ist. Wenn jedoch in 1124 ermittelt worden ist, dass ein V-CPC verfügbar ist, dann kann in 1126 die aktualisierte Kontextinformation wiederhergestellt werden basierend auf dem V-CPC, der in der aktuellen Luftschnittstellen-Rahmenstruktur enthalten ist. Dann wird der Prozess in 1118 weitergeführt. Ferner kann in einem alternativen Ausführungsbeispiel in einem Szenario, in welchem nur der V-CPC vorhanden ist (und kein dedizierter physikalischer CPC), der einzige Weg zum Erhalten von Kontextinformation aufweisen das Scannen nach verfügbaren Luftschnittstellen und den Zugriff auf einen V-CPC. In diesem Kontext können die Prozessschritte, welche den dedizierten physikalischen CPC betreffen, und oben beschrieben worden sind, ausgelassen werden.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele betreffen die Implementierung von CPC-bezogenen Baublöcken in einem Mobilfunkkommunikationsendgerät (wie beispielsweise einem UE) und die diesbezüglichen Betriebsprozesse, wie beispielsweise:
    • • das Implementieren von CPC-bezüglichen Baublöcken, wie in verschiedenen Ausführungsbeispielen unter Bezug auf 9 beschrieben worden ist, mit dem CPC-Dekoder 904, gestaltet als ein eigenständiger (stand alone) Baublock;
    • • das Implementieren von CPC-bezogenen Baublöcken, wie in verschiedenen Ausführungsbeispielen oben mit Bezug auf 10 beschrieben, wobei der CPC-Dekoder 1104 in dem SDR-Prozessor 1102 integriert ist. SDR-Ressourcen können zu dem CPC-Dekodieren zugeordnet werden, wenn sie jeweils benötigt werden.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen wird auch eine große Anzahl von Mobilfunkzellen, welche von verschiedenen Luftschnittstellen bedient werden (wie beispielsweise Zellulares-Weitverkehrsnetz-Funkkommunikationssysteme, Regionales-Netz-Funkkommunikationssysteme und Kurzreichweiten-Funkkommunikationssysteme) abgedeckt von einem dedizierten physikalischen Notkanal, welcher Kontextinformation rundsendet. Solch ein Szenario ist in 1 dargestellt. Dann greift ein Nutzer-Mobilfunkkommunikationsendgerät basierend auf der implementierten Architektur gegeben beispielsweise in 9 (oder alternativ der einen in 10 gegebenen) auf das jeweilige Funkkommunikationssystem zu basierend auf den folgenden Prozessen:
    • • Das Mobilfunkkommunikationsendgerät (wie beispielsweise das UE) aktiviert diejenigen Blöcke, welche den CPC-Empfänger (beispielsweise den Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger 902) und CPC-Dekoder (beispielsweise der Kognitiver-Pilotkanal-Dekoder 904) betreffen und stellt die Kontextinformation wieder her. Der SDR-bezogene Transceiver (beispielsweise der zusätzliche Transceiver 908) und der SDR-Prozessor 912 können ausgeschaltet sein oder werden, um Energie zu sparen.
    • • Das Mobilfunkkommunikationsendgerät (wie beispielsweise das UE) kann diejenigen Blöcke, welche den CPC-Empfänger (beispielsweise den Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger 902) und den CPC-Dekoder (beispielsweise den Kognitiver-Pilotkanal-Dekoder 904) betreffen, ausschalten.
    • • Basierend auf der Kontextinformation kann das Mobilfunkkommunikationsendgerät (wie beispielsweise das UE) eine Luftschnittstelle unter den verfügbaren Luftschnittstellen auswählen. In einem Ausführungsbeispiel kann das Mobilfunkkommunikationsendgerät (wie beispielsweise das UE) die Luftschnittstelle auswählen, welche es ermöglicht, die benötigte minimale QoS (Dienstgüte, Quality of Service, d. h. die benötigte minimale Datenrate, die benötigte minimale Verzögerung, etc.) bei minimalen Kosten (hinsichtlich Energieverbrauch, den für die Kommunikation zu entrichtenden Preis, etc.) zu erhalten. Das Mobilfunkkommunikationsendgerät (wie beispielsweise das UE) kann mittels der ausgewählten Luftschnittstelle zu kommunizieren starten.
    • • Wenn das Mobilfunkkommunikationsendgerät (wie beispielsweise das UE) entscheidet, (aktualisierte) Kontextinformation wiederherzustellen, so kann es sich zu einem V-CPC verbinden mittels der aktuell aktiven Luftschnittstellenverbindung. Wenn ein solcher V-CPC nicht verfügbar ist, so können diejenigen Blöcke, welche den CPC-Empfänger (beispielsweise den Kognitiven-Pilotkanal-Empfänger 902) und CPC-Dekoder (beispielsweise den Kognitiver-Pilotkanal-Dekoder 904) betreffen, wieder angeschaltet werden, um die Kontextinformation wiederherzustellen und sie können erneut ausgeschaltet werden, sobald die Information für den SDR-Prozessor 912 verfügbar ist. Wenn möglich können der SDR-Prozessor 912 und der zugehörige betroffenen zusätzliche Transceiver 908 während dieses Prozesses ausgeschaltet sein oder werden.
  • Obwohl die Erfindung vor allem im Zusammenhang mit spezifischen Ausführungsbeispielen gezeigt und beschrieben worden ist, sollte es von denjenigen mit dem Fachgebiet vertrauten Personen verstanden werden, dass vielfältige Änderungen der Ausgestaltung und der Details daran vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Bereich der Erfindung, wie er durch die nachfolgenden Ansprüche definiert wird, abzuweichen. Der Bereich der Erfindung wird daher durch die angefügten Ansprüche bestimmt, und es ist beabsichtigt, dass sämtliche Veränderungen, welche in Reichweite der Bedeutung und des Äquivalenzbereichs der Ansprüche liegen, von den Ansprüchen umfasst werden.

Claims (6)

  1. Mobilfunkkommunikationseinrichtung (600), aufweisend: einen Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger (602), eingerichtet zum Empfangen von Kognitiver-Pilotkanal-Information mittels eines vordefinierten physikalischen Funkkanals für einen kognitiven Pilotkanal; und einen Ermittlungsschaltkreis (604), eingerichtet zum Ermitteln, ob ein vordefiniertes Empfangskriterium bezüglich der Empfangsqualität von Funksignalen erfüllt ist; gekennzeichnet durch einen Kognitiver-Pilotkanal-Empfänger-Aktivator (606), eingerichtet zum Aktivieren des Kognitiver-Pilotkanal-Empfängers (602) zum Empfangen des kognitiven Pilotkanals, wenn die Empfangsqualität der Funksignale niedriger ist als eine vordefinierte Empfangsqualität-Schwelle.
  2. Mobilfunkkommunikationseinrichtung (600) gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend: einen Funkkommunikationsprotokoll-Controller (702), eingerichtet zum Bereitstellen von mindestens einem Funkkommunikationsprotokoll von mindestens einer Funkkommunikationstechnologie von mindestens einer Funkkommunikationstechnologiefamilie, ausgewählt aus einer Mehrzahl von unterschiedlichen Funkkommunikationstechnologiefamilien.
  3. Mobilfunkkommunikationseinrichtung (600) gemäß Anspruch 2, wobei der Funkkommunikationsprotokoll-Controller (702) einen programmierbaren Controller aufweist
  4. Mobilfunkkommunikationseinrichtung (600) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner aufweisend: einen Kognitiver-Pilotkanal-Dekoder (704), eingerichtet zum Dekodieren der empfangenen Kognitiver-Pilotkanal-Information.
  5. Mobilfunkkommunikationseinrichtung (600) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die mindestens eine Funkkommunikationstechnologiefamilie mindestens eine Funkkommunikationstechnologiefamilie aufweist, ausgewählt aus einer Gruppe von Funkkommunikationstechnologiefamilien, bestehend aus: – Kurzreichweiten-Funkkommunikationstechnologiefamilie; – Regionales-Netz-System-Funkkommunikationstechnologiefamilie; – Zellulares-Weitverkehrsnetz-Funkkommunikationstechnologiefamilie
  6. Verfahren (800) zum Steuern einer Mobilfunkkommunikationseinrichtung, wobei das Verfahren aufweist: Empfangen von Kognitiver-Pilotkanal-Information mittels eines vordefinierten physikalischen Funkkanals (802) für einen kognitiven Pilotkanal; Ermitteln, ob ein vordefiniertes Empfangskriterium bezüglich der Empfangsqualität von Funksignalen erfüllt ist (804); gekennzeichnet durch selektives Aktivieren eines Kognitiver-Pilotkanal-Empfängers zum Empfangen des kognitiven Pilotkanals, wenn die Empfangsqualität der Funksignale niedriger ist als eine vordefinierte Empfangsqualität-Schwelle (806).
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