DE102012102227A1 - Mobilfunkkommunikationsvorrichtungen und Server - Google Patents

Mobilfunkkommunikationsvorrichtungen und Server Download PDF

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Abstract

In einer Ausführungsform kann eine Mobilfunkkommunikationsvorrichtung bereitgestellt werden. Die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung kann enthalten einen Kurzreichweitendrahtlosempfänger, eingerichtet zum Empfangen von Daten von einer anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung. Die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung kann ferner enthalten einen zellulären Drahtlossender, eingerichtet zum Übertragen zu einer Mobilfunkbasisstation eines zellulären Mobilfunkkommunikationssystems von Information bezogen auf eine Menge von Zellen des zellulären Mobilfunkkommunikationssystems als eine Menge von Kandidatenzellen für Kommunikation der anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung mit dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem.

Description

  • Ausführungsformen betreffen allgemein Mobilfunkkommunikationsvorrichtungen und Server.
  • Mobilfunkkommunikationsvorrichtungen können direkt mit Basisstationen in einem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem kommunizieren. Ferner können Mobilfunkkommunikationsvorrichtungen, die ferner mit einem Kurzreichweitendrahtlossendeempfänger (englisch: short range wireless transceiver) ausgestattet sind, als eine an die Basisstation für andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtungen weiterleitende Vorrichtung (englisch: relaying device) dienen. Dadurch können die anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtungen auch mit dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem über einen Kurzreichweitendrahtlossendeempfänger und die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung kommunizieren, selbst ohne in direkter Verbindung mit einer Basisstation des zellulären Mobilfunkkommunikationssystems zu sein.
  • In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen im Allgemeinen dieselben Teile innerhalb der unterschiedlichen Ansichten. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, die Betonung liegt stattdessen im Allgemeinen darauf, die Prinzipien der Erfindung zu veranschaulichen. In der nachfolgenden Beschreibung werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben unter Bezug auf die folgenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein opportunistisches Netzwerk gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 2 eine Mobilfunkkommunikationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 3 eine Mobilfunkkommunikationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 4 einen Server gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 5 einen Server gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 6 eine Mobilfunkkommunikationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 7 eine Mobilfunkkommunikationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 8 eine Mobilfunkkommunikationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 9 einen Server gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 10 ein Flussdiagramm zeigt, dass ein Verfahren zum Steuern einer Mobilfunkkommunikationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform darstellt;
  • 11 ein Flussdiagramm zeigt, dass ein Verfahren zum Steuern einer Mobilfunkkommunikationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform darstellt;
  • 12 ein Flussdiagramm zeigt, dass ein Verfahren zum Steuern eines Servers gemäß einer Ausführungsform darstellt;
  • 13 ein Flussdiagramm zeigt, dass ein Verfahren zum Steuern einer Mobilfunkkommunikationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform darstellt;
  • 14 ein Flussdiagramm zeigt, dass ein Verfahren zum Steuern einer Mobilfunkkommunikationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform darstellt;
  • 15 ein Flussdiagramm zeigt, dass ein Verfahren zum Steuern eines Servers gemäß einer Ausführungsform darstellt;
  • 16 ein Zustandsdiagramm gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 17 ein zelluläres Mobilfunkkommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 18 ein Kommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 19 einen Protokollstapel gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 20 Protokollstapel gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 21 eine Netzwerkarchitektur gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 22 ein Flussdiagramm zeigt, dass eine Pagingprozedur gemäß einer Ausführungsform darstellt;
  • 23 ein Kommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 24 ein Flussdiagramm zeigt, dass eine Tracking-Bereich-Aktualisierung über ein weiterleitendes UE gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 25 eine Netzwerkarchitektur gemäß einer Ausführungsform zeigt; und
  • 26 ein Flussdiagramm zeigt, das eine Pagingprozedur gemäß einer Ausführungsform darstellt.
  • Mobilfunkkommunikationsvorrichtungen, die mit einem zellulären drahtlosen Sendeempfänger mit einem Kurzreichweitendrahtlossendeempfänger ausgestattet sind, können ein opportunistisches Netzwerk bilden, wo eine weiterleitende Mobilfunkkommunikationsvorrichtung mit einem zellulären Funkkommunikationssystem verbunden sein kann unter Verwendung des zellulären drahtlosen Sendeempfängers der weiterleitenden Mobilfunkkommunikationsvorrichtung, und die weiterleitende Mobilfunkkommunikationsvorrichtung kann Zugang zu dem zellulären Funkkommunikationssystem für eine andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtung bereitstellen unter Verwendung des Kurzreichweitensendeempfängers der anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung, den Kurzreichweitensendeempfänger der weiterleitenden Mobilfunkkommunikationsvorrichtung und den zellulären drahtlos Sendeempfänger der weiterleitenden Mobilfunkkommunikationsvorrichtung. Die andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtung kann über ankommende Daten von dem zellulären Funkkommunikationssystems über Kurzreichweitenkommunikation von der weiterleitenden Mobilfunkkommunikationsvorrichtung informiert werden.
  • Die folgende ausführliche Beschreibung nimmt Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die als Veranschaulichung bestimmte Details und Ausführungsformen zeigen, in denen die Erfindung ausgeübt werden kann. Diese Ausführungsformen sind ausreichend detailliert beschrieben, um dem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung auszuführen. Andere Ausführungsformen können verwendet werden und strukturelle, logische und elektrische Änderungen können vorgenommen werden, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen. Die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung schließen sich daher nicht gegenseitig aus, da einige Ausführungsformen mit einer oder mehreren anderen Ausführungsformen kombiniert werden können, um neue Ausführungsformen zu bilden.
  • Die Begriffe „Kopplung” oder „Verbindung” sind so zu verstehen, dass sie sowohl eine direkte „Kopplung” bzw. direkte „Verbindung” als auch eine indirekte „Kopplung” bzw. indirekte „Verbindung” umfassen.
  • Das Wort „beispielhaft” wird hierin verwendet mit der Bedeutung „als ein Beispiel, Fall oder Veranschaulichung dienend”. Jede Ausführungsform oder Ausgestaltung, die hierin als „beispielhaft” beschrieben ist, ist nicht notwendigerweise als bevorzugt oder vorteilhaft gegenüber anderen Ausführungsformen oder Ausgestaltungen auszulegen.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann eine Mobilfunkkommunikationsvorrichtung eine Endbenutzer-Mobilvorrichtung (mobile device, MD) sein. In verschiedenen Ausführungsformen kann eine Mobilfunkkommunikationsvorrichtung jegliche Art von Mobiltelefon, persönlicher digitaler Assistent (personal digital assistant), Mobilcomputer sein, oder jegliche andere Mobilvorrichtung, die zur Kommunikation mit einer Mobilkommunikationsbasisstation (in anderen Worten: mit einer Basisstation (BS)) oder einem Zugangspunkt (access point, AP) eingerichtet ist, und kann auch bezeichnet werden als ein Benutzergerät (User Equipment, UE), eine Mobilstation (MS) oder eine fortgeschrittene Mobilstation (advanced MS, AMS), zum Beispiel in Übereinstimmung mit IEEE 802.16m. Eine Mobilfunkkommunikationsvorrichtung kann auch als Mobilendgerät oder als Endgerät oder als Endgerätvorrichtung bezeichnet werden.
  • Eine Mobilfunkkommunikationsvorrichtung kann einen Speicher aufweisen, welcher zum Beispiel verwendet werden kann bei der Verarbeitung (processing), die von den Mobilfunkkommunikationsvorrichtungen durchgeführt wird. Ein Server kann einen Speicher aufweisen, welcher zum Beispiel verwendet werden kann bei der Verarbeitung (processing), die von dem Server durchgeführt wird. Ein Speicher, der in den Ausführungsformen verwendet wird, kann ein flüchtiger Speicher sein, zum Beispiel ein DRAM (Dynamic Random Access Memory = Dynamischer Direktzugriffsspeicher), oder ein nichtflüchtiger Speicher, zum Beispiel ein PROM (Programmable Read Only Memory = programmierbarer Nur-Lese-Speicher), ein EPROM (Erasable PROM = löschbarer PROM), EEPROM (Electrically Erasable PROM = elektrisch löschbarer PROM) oder ein Flash-Speicher, zum Beispiel ein Floating-Gate-Speicher, ein Ladungsfängerspeicher (Charge-Trapping-Speicher), ein MRAM (Magnetoresistive Random Access Memory = magnetoresistiver Direktzugriffsspeicher) oder ein PCRAM (Phase Change Random Access Memory = Phasenänderung-Direktzugriffsspeicher).
  • In einer Ausführungsform kann unter einem „Schaltkreis” jegliche Art von logik-implementierender Einheit verstanden werden, welche eine Spezialschaltung sein kann oder ein Prozessor, der Software, die in einem Speicher gespeichert ist, Firmware oder eine beliebige Kombination davon ausführt. Daher kann in einer Ausführungsform ein „Schaltkreis” ein fest verdrahteter Logikschaltkreis oder ein programmierbarer Logikschaltkreis, wie zum Beispiel ein programmierbarer Prozessor, zum Beispiel ein Mikroprozessor (zum Beispiel ein Prozessor mit komplexem Befehlssatz (Complex Instruction Set Computer(CISC)-Prozessor) oder ein Prozessor mit reduziertem Befehlssatz (Reduced Instruction Set Computer(RISC)-Prozessor)) sein. Ein „Schaltkreis” kann ebenfalls ein Prozessor sein, der Software ausführt, zum Beispiel jegliche Art von Computerprogramm, zum Beispiel ein Computerprogramm, das einen virtuellen Maschinencode wie zum Beispiel Java verwendet. Jegliche andere Art der Implementierung der entsprechenden Funktionen, die weiter unten ausführlicher beschrieben werden, kann ebenfalls als ein „Schaltkreis” verstanden werden gemäß einer alternativen Ausführungsform.
  • Verschiedene Ausführungsformen werden für Vorrichtungen bereitgestellt, und verschiedene Ausführungsformen werden für Verfahren bereitgestellt. Es ist zu verstehen, dass grundlegende Eigenschaften der Vorrichtungen auch für die Verfahren gelten und umgekehrt. Deshalb wird der Kürze halber auf eine doppelte Beschreibung solcher Eigenschaften verzichtet.
  • Es wird verstanden werden, dass jede Eigenschaft, die hierin für eine bestimmte Mobilfunkkommunikationsvorrichtung beschrieben ist, auch für jede andere hierin beschriebene Mobilfunkkommunikationsvorrichtung gelten kann. Es kann verstanden werden, dass jede hierin für einen bestimmten Server beschriebene Eigenschaft auch für jeden anderen hierin beschriebenen Server gelten kann.
  • 1 zeigt ein opportunistisches Netzwerk 100 gemäß einer Ausführungsform. Eine erste Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 102, eine zweite Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 104, eine dritte Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 106, eine vierte Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 108, eine fünfte Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 110, eine sechste Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 112, eine siebte Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 114 und eine achte Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 116 können bereitgestellt werden. Eine Mobilfunkbasisstation 118 (welche auch als eine Basisstation bezeichnet werden kann, und beispielsweise einen eNodeB enthalten kann oder ein eNodeB sein kann) kann drahtlosen Zugang zu einem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem bereitstellen für die vierte Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 108 (in anderen Worten: kann eine zelluläre Funkverbindung, beispielsweise gemäß LTE (Long Term Evolution; deutsch: langfristige Entwicklung)), wie durch Pfeil 120 dargestellt, und für die fünfte Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 110, wie durch Pfeil 122 dargestellt. Die vierte Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 108 kann Zugang zu dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem für andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtungen über eine Kurzreichweitenkommunikationsverbindung (beispielsweise gemäß Bluetooth) bereitstellen, zum Beispiel für die erste Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 102, wie durch Pfeil 124 dargestellt, für die zweite Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 104, wie durch Pfeil 126 dargestellt, und für die dritte Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 106, wie durch Pfeil 128 dargestellt, und kann so eine weiterleitende Mobilfunkkommunikationsvorrichtung sein für ein erstes opportunistisches Netzwerk 136, wie weiter unten detaillierter beschrieben werden wird. Die fünfte Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 110 kann Zugang zu dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem bereitstellen für andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtungen über eine Kurzreichweitendrahtloskommunikationsverbindung (beispielsweise gemäß WiFi), beispielsweise für die sechste Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 112, wie durch Pfeil 130 dargestellt, für die siebte Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 114, wie durch Pfeil 132 dargestellt, und für die achte Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 116, wie durch Pfeil 134 dargestellt, und kann so eine weiterleitende Mobilfunkkommunikationsvorrichtung sein für ein zweites opportunistisches Netzwerk 138, wie weiter unten detaillierter beschrieben werden wird. Es wird verstanden werden, dass obwohl in 1, die die Bildung von opportunistischen Netzwerken (ON; englisch: opportunistic networks) beschreibt, zwei opportunistische Netzwerke gezeigt sind mit jeweils vier Mobilfunkkommunikationsvorrichtungen, jede beliebige Anzahl von opportunistischen Netzwerken bereitgestellt werden kann, wobei jedes opportunistische Netzwerk jede beliebige Anzahl von Mobilfunkkommunikationsvorrichtungen enthalten kann.
  • In 1 ist ein exemplarischer Architekturüberblick mit zwei ON gegeben. Die Mobilvorrichtungen 102 bis 108 können das erste opportunistische Netzwerk 136 (ON-A) bilden, und die Mobilvorrichtungen 110 bis 116 können das zweite opportunistische Netzwerk 138 (ON-B) bilden. In dem ersten ON 136, kann den Vorrichtungen 102 bis 106 eine gewisse Fähigkeit fehlen (beispielsweise MIMO; Mehrfach-Eingang-Mehrfach-Ausgang; englisch: Multiple Input Multiple Output) zum Bereitstellen von hohem Datendurchsatz und sie können Verwendung machen von dem „weiterleitenden UE A” (ON-Endgerät 108), das MIMO-Technologie beherrschen kann, um eine geeignete Verbindung zu der Basisstation zu bekommen. In Drahtlos-Technologie kann MIMO (Multiple-Input and Multiple-Output; Mehrfach-Eingang-und-Mehrfach-Ausgang) die Verwendung von mehreren Antennen sowohl beim Sender als auch beim Empfänger beinhalten oder sein zum Verbessern von Kommunikationsleistung. Sie kann eine von mehreren Formen von intelligenter Antennentechnologie (smart antenna technology) sein. In LTE kann Unterstützung von MIME in dem UE optional sein. In dem zweiten ON 138, können die Mobilvorrichtungen 112 bis 116 sich an der Zellenkante befinden und können von sehr schwachen Kanalbedingungen zu der zellulären Basisstation leiden. Diese Vorrichtungen können auf ein „weiterleitendes UE B” (ON-Endgerät 110) angewiesen sein, um eine Verbindung zu der Basisstation zu bekommen. Die Funkverbindung zwischen der Basisstation und der zentral angeordneten „weiterleitenden UEs” (relaying UEs) jedes ON können basieren auf irgendeiner einer Mehrzahl von zellulären RATS (radio access technologies; Funkzugangstechnologien; beispielsweise 3GPP UMTS mit oder ohne HSPA, oder §GPP LTE oder §GPP LTE-Advanced). Die Funktechnologien, die innerhalb ON-A 136 und ON-B 138 verwendet werden, können auf einer nicht-zellulären (kurzreichweitigen) Funktechnologie basieren, wie beispielsweise Bluetooth oder WiFi (Drahtlos-LAN (wireless LAN), basierend auf der „IEEE 802.11"-Standardfamilie). In dem Beispiels von 1 können die „weiterleitenden UEs” (die vierte Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 108 und die fünfte Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 110) LTE-UEs sein, die eine Weiterleitungsfunktionalität anbieten.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können Mobilfunkkommunikationsvorrichtungen direkt mit Basisstationen in einem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem kommunizieren. Ferner können Mobilfunkkommunikationsvorrichtungen, die ferner mit einem Kurzreichweitendrahtlossendeempfänger (englisch: short range wireless transceiver) ausgestattet sind, als eine weiterleitende Vorrichtung (englisch: relaying device) an die Basisstation für andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtungen dienen. Dadurch können die anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtungen auch mit dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem über einen Kurzreichweitendrahtlossendeempfänger und die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung kommunizieren, selbst ohne in direkter Verbindung mit einer Basisstation des zellulären Mobilfunkkommunikationssystems zu sein.
  • 2 zeigt eine Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform. Die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 200 kann enthalten einen Kurzreichweitendrahtlosempfänger 202, beispielsweise einen Kurzreichweitendrahtlossendeempfänger mit einem Empfänger 202, eingerichtet zum Empfangen von Daten von einer anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (nicht gezeigt). Die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 200 kann ferner enthalten einen zellulären Drahtlossender 204, beispielsweise einen zellulären Drahtlossendeempfänger mit einem Sender 204, eingerichtet zum Übertragen zu einer Mobilfunkbasisstation eines zellulären Mobilfunkkommunikationssystems (nicht gezeigt) von Information bezogen auf eine Menge von Zellen des zellulären Mobilfunkkommunikationssystems als eine Menge von Kandidatenzellen für Kommunikation der anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung mit dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem. Der Kurzreichweitendrahtlosempfänger 202 und der zelluläre Drahtlossender 204 können miteinander gekoppelt sein, zum Beispiel mittels einer elektrischen oder optischen Verbindung 206 wie zum Beispiel einem Kabel oder einem Computerbus oder Fiberoptik oder mittels irgendeiner anderen geeigneten elektrischen oder optischen Verbindung zum Austausch elektrischer oder optischer Signale.
  • Der Begriff „Sendeempfänger” (englisch: transceiver) beschreibt ein Modul, das auf mindestens zwei Teilmodulen (Sender und Empfänger) besteht, welche kombiniert werden können und eine gemeinsame Schaltung oder ein einziges Gehäuse teilen können. In diesem Text beschreibt der Begriff „Sendeempfänger” auch ein Modul, das auf zwei Teilmodulen (Sender und Empfänger) besteht, in welchem keine Schaltung zwischen den Sendefunktionen und den Empfangsfunktionen gemeinsam ist, oder in welchem es nur ein Teilmodul gibt.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information eine Nachricht enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information Information bezüglich eines Tracking-Bereichs (englisch: tracking area; tracking auf Deutsch: Verfolgung) der anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information eine Tracking-Bereich-Aktualisierungs-Anforderung (englisch: tracking area update request) enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Kurzreichweitensendeempfänger eingerichtet sein gemäß mindestens einer der folgenden Funkzugangstechnologien: einer Bluetooth-Funkkommunikationstechnologie, einer Ultra Wide Band(UWB)-Funkkommunikationstechnologie, und/oder einer Wireless Local Area Network-Funkkommunikationstechnologie (zum Beispiel gemäß einem IEEE 802.11(zum Beispiel IEEE 802.11n)-Funkkommunikationsstandard), IrDA (Infrared Data Association), Z-Wave und ZigBee, HiperLAN/2 (HIgh PErformance Radio LAN; eine alternative ATM-artige 5-GHz-standardisierte Technologie), IEEE 802.11a (5 GHz), IEEE 802.11g (2,4 GHz), IEEE 802.11n, IEEE 802.11VHT (VHT = Very High Throughput (sehr hoher Durchsatz)).
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der zelluläre Drahtlossendeempfänger eingerichtet sein gemäß mindestens einer der folgenden Funkzugangstechnologien: einer Global System for Mobile Communications(GSM)-Funkkommunikationstechnologie, einer General Packet Radio Service(GPRS)-Funkkommunikationstechnologie, einer Enhanced Data Rates for GSM Evolution(EDGE)-Funkkommunikationstechnologie, FOMA (Freedom of Multimedia Access) und/oder eine Third Generation Partnership Project(3GPP)-Funkkommunikationstechnologie (zum Beispiel UMTS (Universal Mobile Telecommunications System), 3GPP LTE (Long Term Evolution), 3GPP LTE Advanced (Long Term Evolution Advanced)), CDMA 2000 (Code Division Multiple Access 2000), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, 3G (Dritte Generation), CSD (Circuit Switched Data), HSCSD (High-Speed Circuit-Switched Data), UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (Dritte Generation)), W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Multiple Access (Universal Mobile Telecommunications System)), HSPA (High-Speed Packet Access), HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access), HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access), HSPA+ (High-Speed Packet Access Plus), UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System – Time Division Duplex), TD-CDMA (Time Division – Code Division Multiple Access), TD-SCDMA (Time Division – Synchronous Code Division Multiple Access), 3GPP Rel. 8 (Pre-4G) (3rd Generation Partnership Project Release 8 (Vor-4te Generation)), UTRA (UMTS Terrestrial Radio Access), E-UTRA (Evolved UMTS Terrestrial Radio Access), LTE Advanced (4G) (Long Term Evolution Advanced (vierte Generation)), cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Dritte Generation)), EV-DO (Evolution-Data Optimized oder Evolution-Data Only), AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (erste Generation)), TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System), D-AMPS (2G) (Digital AMPS (zweite Generation)), PTT (Push-to-talk), MTS (Mobile Telephone System), IMTS (Improved Mobile Telephone System), AMTS (Advanced Mobile Telephone System), OLT (Offentlig Landmobil Telefoni (norwegisch) = „öffentliche Landmobiltelefonie”), MTD (Mobiltelefonisystem D (schwedisch) = „Mobiltelefoniesystem D”)), Autotel/PALM (Public Automatic Land Mobile), ARP (Autoradiopuhelin (finnisch) = „Autofunktelefon”)), NMT (Nordic Mobile Telephony), Hicap (Hochkapazitätsversion von NTT (Nippon Telegraph and Telephone)), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, DataTAC, iDEN (Integrated Digital Enhanced Network), PDC (Personal Digital Cellular), CSD (Circuit Switched Data; Verbindungsgeschaltete Daten); PHS (Personal Handy-phone System), WiDEN (Wideband Integrated Digital Enhanced Network), iBurst, Unlicensed Mobile Access (UMA, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network oder GAN-Standard), LTE TDD (LTE Time Division Duplex), und/oder TD-LTE.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Kurzreichweitenempfänger 202 ferner eingerichtet sein zum Empfangen der Information von der anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Kurzreichweitenempfänger 202 ferner eingerichtet sein zum Empfangen einer Instruktion von der anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Instruktion verwendet werden zum Erzeugen von Information anstelle (englisch: on behalf) der anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information bezogen sein auf eine Menge von Zellen eines zellulären Mobilfunkkommunikationssystems.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Menge von Zellen eine Menge von Zellen des zellulären Mobilfunkkommunikationssystems als eine Menge von Kandidatenzellen für Kommunikation der Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 200 mit dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 200 eine weiterleitende (englisch: relaying) Mobilfunkkommunikationsvorrichtung in einem opportunistischen Netzwerk (englisch: opportunistic network), welches die andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtung enthält, sein.
  • 3 zeigt eine Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 300 gemäß einer Ausführungsform. Die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 300 kann enthalten einen Kurzreichweitendrahtlossender 302, beispielsweise einen Kurzreichweitendrahtlossendeempfänger mit einem Sender 302, eingerichtet zum Übertragen zu einer anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (nicht gezeigt) von Information bezogen auf eine Menge von Zellen eines zellulären Mobilfunkkommunikationssystems als eine Menge von Kandidatenzellen für Kommunikation der Mobilfunkkommunikationsvorrichtung mit dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information erhalten worden sein mittels eines zellulären Drahtlossendeempfängers mit einem Empfänger, eingerichtet zum Empfangen von Signalen von dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information eine Nachricht enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information Information bezogen auf einen Tracking-Bereich der Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 300 enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information eine Tracking-Bereich-Aktualisierungs-Anforderung enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information eine Anforderung für die andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtung zum Erzeugen einer Tracking-Bereich-Aktualisierungs-Anforderung für die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 300 enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Kurzreichweitensender 302 eingerichtet sein gemäß mindestens einer der folgenden Funkzugangstechnologien: einer Bluetooth-Funkkommunikationstechnologie, einer Ultra Wide Band(UWB)-Funkkommunikationstechnologie, und/oder einer Wireless Local Area Network-Funkkommunikationstechnologie (zum Beispiel gemäß einem IEEE 802.11(zum Beispiel IEEE 802.11n)-Funkkommunikationsstandard), IrDA (Infrared Data Association), Z-Wave und ZigBee, HiperLAN/2 (HIgh PErformance Radio LAN; eine alternative ATM-artige 5-GHz-standardisierte Technologie), IEEE 802.11a (5 GHz), IEEE 802.11g (2,4 GHz), IEEE 802.11n, IEEE 802.11VHT (VHT = Very High Throughput (sehr hoher Durchsatz)).
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 300 ferner enthalten einen zellulären Drahtlossendeempfänger (nicht gezeigt), eingerichtet gemäß mindestens einer der folgenden Funkzugangstechnologien: einer Global System for Mobile Communications(GSM)-Funkkommunikationstechnologie, einer General Packet Radio Service(GPRS)-Funkkommunikationstechnologie, einer Enhanced Data Rates for GSM Evolution(EDGE)-Funkkommunikationstechnologie, FOMA (Freedom of Multimedia Access) und/oder eine Third Generation Partnership Project(3GPP)-Funkkommunikationstechnologie (zum Beispiel UMTS (Universal Mobile Telecommunications System), 3GPP LTE (Long Term Evolution), 3GPP LTE Advanced (Long Term Evolution Advanced)), CDMA 2000 (Code Division Multiple Access 2000), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, 3G (Dritte Generation), CSD (Circuit Switched Data), HSCSD (High-Speed Circuit-Switched Data), UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (Dritte Generation)), W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Multiple Access (Universal Mobile Telecommunications System)), HSPA (High-Speed Packet Access), HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access), HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access), HSPA+ (High-Speed Packet Access Plus), UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System – Time Division Duplex), TD-CDMA (Time Division – Code Division Multiple Access), TD-SCDMA (Time Division – Synchronous Code Division Multiple Access), 3GPP Rel. 8 (Pre-4G) (3rd Generation Partnership Project Release 8 (Vor-4te Generation)), UTRA (UMTS Terrestrial Radio Access, E-UTRA (Evolved UMTS Terrestrial Radio Access), LTE Advanced (4G) (Long Term Evolution Advanced (vierte Generation)), cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Dritte Generation)), EV-DO (Evolution-Data Optimized oder Evolution-Data Only), AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (erste Generation)), TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System), D-AMPS (2G) (Digital AMPS (zweite Generation)), PTT (Push-to-talk), MTS (Mobile Telephone System), IMTS (Improved Mobile Telephone System), AMTS (Advanced Mobile Telephone System), OLT (Offentlig Landmobil Telefoni (norwegisch) = „öffentliche Landmobiltelefonie”), MTD (Mobiltelefonisystem D (schwedisch) = „Mobiltelefoniesystem D”)), Autotel/PALM (Public Automatic Land Mobile), ARP (Autoradiopuhelin (finnisch) = „Autofunktelefon”)), NMT (Nordic Mobile Telephony), Hicap (Hochkapazitätsversion von NTT (Nippon Telegraph and Telephone)), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, DataTAC, iDEN (Integrated Digital Enhanced Network), PDC (Personal Digital Cellular), CSD (Circuit Switched Data; Verbindungsgeschaltete Daten); PHS (Personal Handy-phone System), WiDEN (Wideband Integrated Digital Enhanced Network), iBurst, Unlicensed Mobile Access (UMA, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network oder GAN-Standard), LTE TDD (LTE Time Division Duplex), und/oder TD-LTE.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 300 eine Mobilfunkkommunikationsvorrichtung in einem opportunistischen Netzwerk, welches die andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtung als eine weiterleitende Mobilfunkkommunikationsvorrichtung enthält, sein.
  • 4 zeigt einen Server 400 gemäß einer Ausführungsform. Der Server 400 kann enthalten einen Empfänger 402, eingerichtet zum Empfangen von einer ersten Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (nicht gezeigt) von Information bezogen auf eine Menge von Zellen eines zellulären Mobilfunkkommunikationssystems als eine Menge von Kandidatenzellen für Kommunikation einer zweiten Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (nicht gezeigt) mit dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem (nicht gezeigt).
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information eine Nachricht enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information Information bezogen auf einen Tracking-Bereich der zweiten Mobilfunkkommunikationsvorrichtung enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information eine Tracking-Bereich-Aktualisierungs-Anforderung enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Server 400 ein Server in einem Kernnetz (englisch: core network) eines Mobilfunkkommunikationssystems sein. Beispielsweise kann der Server ein Server in einem Netzwerk gemäß mindestens einem des folgenden sein: einer Global System for Mobile Communications(GSM)-Funkkommunikationstechnologie, einer General Packet Radio Service(GPRS)-Funkkommunikationstechnologie, einer Enhanced Data Rates for GSM Evolution(EDGE)-Funkkommunikationstechnologie, FOMA (Freedom of Multimedia Access) und/oder eine Third Generation Partnership Project(3GPP)-Funkkommunikationstechnologie (zum Beispiel UMTS (Universal Mobile Telecommunications System), 3GPP LTE (Long Term Evolution), 3GPP LTE Advanced (Long Term Evolution Advanced)), CDMA 2000 (Code Division Multiple Access 2000), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, 3G (Dritte Generation), CSD (Circuit Switched Data), HSCSD (High-Speed Circuit-Switched Data), UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (Dritte Generation)), W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Multiple Access (Universal Mobile Telecommunications System)), HSPA (High-Speed Packet Access), HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access), HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access), HSPA+ (High-Speed Packet Access Plus), UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System-Time Division Duplex), TD-CDMA (Time Division – Code Division Multiple Access), TD-SCDMA (Time Division – Synchronous Code Division Multiple Access), 3GPP Rel. 8 (Pre-4G) (3rd Generation Partnership Project Release 8 (Vor-4te Generation)), UTRA (UMTS Terrestrial Radio Access), E-UTRA (Evolved UMTS Terrestrial Radio Access), LTE Advanced (4G) (Long Term Evolution Advanced (vierte Generation)), cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Dritte Generation)), EV-DO (Evolution-Data Optimized oder Evolution-Data Only), AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (erste Generation)), TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System), D-AMPS (2G) (Digital AMPS (zweite Generation)), PTT (Push-to-talk), MTS (Mobile Telephone System), IMTS (Improved Mobile Telephone System), AMTS (Advanced Mobile Telephone System), OLT (Offentlig Landmobil Telefoni (norwegisch) = „öffentliche Landmobiltelefonie”), MTD (Mobiltelefonisystem D (schwedisch) = „Mobiltelefoniesystem D”)), Autotel/PALM (Public Automatic Land Mobile), ARP (Autoradiopuhelin (finnisch) = „Autofunktelefon”)), NMT (Nordic Mobile Telephony), Hicap (Hochkapazitätsversion von NTT (Nippon Telegraph and Telephone)), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, DataTAC, iDEN (Integrated Digital Enhanced Network), PDC (Personal Digital Cellular), CSD (Circuit Switched Data; Verbindungsgeschaltete Daten); PHS (Personal Handy-phone System), WiDEN (Wideband Integrated Digital Enhanced Network), iBurst, Unlicensed Mobile Access (UMA, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network oder GAN-Standard), LTE TDD (LTE Time Division Duplex), und/oder TD-LTE.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Server 400 ein Steuerknoten (englisch: control node) sein zum Steuern von Zugriff auf das Funknetzwerk, wie beispielsweise (beispielsweise im Fall von LTE) eine MME (Mobility Management Entity; Mobilitätsverwaltungseinheit), oder eine Datenbank für teilnahmebezogene Benutzerinformation, wie beispielsweise (beispielsweise im Fall von LTE) ein HSS (Home Subscriber Server; Heimatteilnehmerserver), oder eine Kombination davon.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Server beispielsweise ein Server in dem EPC-(Evolved Packet Core; weiterentwickelter Paketkern)Netzwerk des LTE- oder LTE-Advanced-Kommunikationssystem sein.
  • 5 zeigt einen Server 500 gemäß einer Ausführungsform. Der Server 500 kann, ähnlich wie der in 4 gezeigte Server 400, einen Empfänger 402 enthalten. Der Server 500 kann ferner enthalten einen Speicher 502, wie er unten detaillierter beschrieben werden wird. Der Empfänger 402 und der Speicher 502 können miteinander gekoppelt sein, zum Beispiel mittels einer elektrischen oder optischen Verbindung 504 wie zum Beispiel einem Kabel oder einem Computerbus oder Fiberoptik oder mittels irgendeiner anderen geeigneten elektrischen oder optischen Verbindung zum Austausch elektrischer oder optischer Signale.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Speicher 502 eingerichtet sein zum Speichern von Tracking-Bereich-Information bezogen auf die zweite Mobilfunkkommunikationsvorrichtung.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Speicher 502 ferner eingerichtet sein zum Speichern von Tracking-Bereich-Information bezogen auf die erste Mobilfunkkommunikationsvorrichtung.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Speicher 502 ferner eingerichtet sein zum Speichern einer Mehrzahl von Routen zu der zweiten Mobilfunkkommunikationsvorrichtung.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Mehrzahl von Routen eine Route zu der zweiten Mobilfunkkommunikationsvorrichtung über die erste Mobilfunkkommunikationsvorrichtung enthalten.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Mehrzahl von Routen zu der zweiten Mobilfunkkommunikationsvorrichtung frei von der ersten Mobilfunkkommunikationsvorrichtung sein.
  • 6 zeigt eine Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 600 gemäß einer Ausführungsform. Die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 600 kann enthalten einen zellulären Drahtlosempfänger 602, beispielsweise einen zellulären Drahtlossendeempfänger mit einem Empfänger 602, eingerichtet zum Empfangen von einem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem von Information, die angibt, dass Daten für eine andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtung in dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem verfügbar ist. Die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 600 kann ferner enthalten einen Kurzreichweitendrahtlossender 604, beispielsweise einen Kurzreichweitedrahtlossendeempfänger mit einem Sender 604, eingerichtet zum Übertragen der empfangenen Information zu der anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung. Der zelluläre Drahtlosempfänger 602 und der Kurzreichweitensender 604 können miteinander gekoppelt sein, zum Beispiel mittels einer elektrischen oder optischen Verbindung 606 wie zum Beispiel einem Kabel oder einem Computerbus oder Fiberoptik oder mittels irgendeiner anderen geeigneten elektrischen oder optischen Verbindung zum Austausch elektrischer oder optischer Signale.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information eine Nachricht enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information Paging-Information für die andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtung enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Grund für das Pagen der anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung irgendeiner der folgenden sein: Downlinkdatenankunft, Systeminformationänderungsbenachrichtigung und/oder Verfügbarkeit einer Notfallnachricht (ETWS (Earthquake and Tsunami Warning System; deutsch: Erdbeben- und Tsunami-Warnsystem)/CMAS (Commercial Mobile Alert System; kommerzielles Mobilalarmsystem)) für die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 700.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Kurzreichweitensender 604 eingerichtet sein gemäß mindestens einer der folgenden Funkzugangstechnologien: einer Bluetooth-Funkkommunikationstechnologie, einer Ultra Wide Band(UWB)-Funkkommunikationstechnologie, und/oder einer Wireless Local Area Network-Funkkommunikationstechnologie (zum Beispiel gemäß einem IEEE 802.11(zum Beispiel IEEE 802.11n)-Funkkommunikationsstandard), IrDA (Infrared Data Association), Z-Wave und ZigBee, HiperLAN/2 (HIgh PErformance Radio LAN; eine alternative ATM-artige 5-GHz-standardisierte Technologie), IEEE 802.11a (5 GHz), IEEE 802.11g (2,4 GHz), IEEE 802.11n, IEEE 802.11VHT (VHT = Very High Throughput (sehr hoher Durchsatz)).
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der zelluläre Drahtlosempfänger 602 eingerichtet sein gemäß mindestens einer der folgenden Funkzugangstechnologien: einer Global System for Mobile Communications(GSM)-Funkkommunikationstechnologie, einer General Packet Radio Service(GPRS)-Funkkommunikationstechnologie, einer Enhanced Data Rates for GSM Evolution(EDGE)-Funkkommunikationstechnologie, FOMA (Freedom of Multimedia Access) und/oder eine Third Generation Partnership Project(3GPP)-Funkkommunikationstechnologie (zum Beispiel UMTS (Universal Mobile Telecommunications System), 3GPP LTE (Long Term Evolution), 3GPP LTE Advanced (Long Term Evolution Advanced)), CDMA 2000 (Code Division Multiple Access 2000), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, 3G (Dritte Generation), CSD (Circuit Switched Data), HSCSD (High-Speed Circuit-Switched Data), UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (Dritte Generation)), W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Multiple Access (Universal Mobile Telecommunications System)), HSPA (High-Speed Packet Access), HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access), HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access), HSPA+ (High-Speed Packet Access Plus), UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System-Time Division Duplex), TD-CDMA (Time Division – Code Division Multiple Access), TD-SCDMA (Time Division – Synchronous Code Division Multiple Access), 3GPP Rel. 8 (Pre-4G) (3rd Generation Partnership Project Release 8 (Vor-4te Generation)), UTRA (UMTS Terrestrial Radio Access), E-UTRA (Evolved UMTS Terrestrial Radio Access), LTE Advanced (4G) (Long Term Evolution Advanced (vierte Generation)), cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Dritte Generation)), EV-DO (Evolution-Data Optimized oder Evolution-Data Only), AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (erste Generation)), TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System), D-AMPS (2G) (Digital AMPS (zweite Generation)), PTT (Push-to-talk), MTS (Mobile Telephone System), IMTS (Improved Mobile Telephone System), AMTS (Advanced Mobile Telephone System), OLT (Offentlig Landmobil Telefoni (norwegisch) = „öffentliche Landmobiltelefonie”), MTD (Mobiltelefonisystem D (schwedisch) = „Mobiltelefoniesystem D”)), Autotel/PALM (Public Automatic Land Mobile), ARP (Autoradiopuhelin (finnisch) = „Autofunktelefon”)), NMT (Nordic Mobile Telephony), Hicap (Hochkapazitätsversion von NTT (Nippon Telegraph and Telephone)), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, DataTAC, iDEN (Integrated Digital Enhanced Network), PDC (Personal Digital Cellular), CSD (Circuit Switched Data; Verbindungsgeschaltete Daten); PHS (Personal Handy-phone System), WiDEN (Wideband Integrated Digital Enhanced Network), iBurst, Unlicensed Mobile Access (UMA, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network oder GAN-Standard), LTE TDD (LTE Time Division Duplex), und/oder TD-LTE.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 600 eine weiterleitende Mobilfunkkommunikationsvorrichtung in einem opportunistischen Netzwerk, welches die andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtung enthält, sein.
  • 7 zeigt eine Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 700 gemäß einer Ausführungsform. Die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 700 kann enthalten einen Kurzreichweitenempfänger 702, beispielsweise einen Kurzreichweitensendeempfänger mit einem Empfänger 702, eingerichtet zum von einer anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (nicht gezeigt) Empfangen von Information, die angibt, dass Daten für die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 700 in dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem verfügbar sind.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information eine Nachricht enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information Paging-Information für die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 700 enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Grund für das Pagen der anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung irgendeiner der folgenden sein: Downlinkdatenankunft, Systeminformationänderungsbenachrichtigung und/oder Verfügbarkeit einer Notfallnachricht (ETWS/CMAS) für die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 700.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Kurzreichweitenempfänger 702 eingerichtet sein gemäß mindestens einer der folgenden Funkzugangstechnologien: einer Bluetooth-Funkkommunikationstechnologie, einer Ultra Wide Band(UWB)-Funkkommunikationstechnologie, und/oder einer Wireless Local Area Network-Funkkommunikationstechnologie (zum Beispiel gemäß einem IEEE 802.11(zum Beispiel IEEE 802.11n)-Funkkommunikationsstandard), IrDA (Infrared Data Association), Z-Wave und ZigBee, HiperLAN/2 (HIgh PErformance Radio LAN; eine alternative ATM-artige 5-GHz-standardisierte Technologie), IEEE 802.11a (5 GHz), IEEE 802.11g (2,4 GHz), IEEE 802.11n, IEEE 802.11VHT (VHT = Very High Throughput (sehr hoher Durchsatz)).
  • 8 zeigt eine Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 800 gemäß einer Ausführungsform. Die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 800 kann, ähnlich wie die in 7 gezeigte Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 700, enthalten einen Kurzreichweitenempfänger 702, beispielsweise einen Kurzreichweitensendeempfänger mit einem Empfänger 702. Die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 800 kann ferner enthalten einen weiteren Sendeempfänger 802, wie weiter unten detaillierter beschrieben werden wird. Der Kurzreichweitenempfänger 702 und der weitere Sendeempfänger 802 können miteinander gekoppelt sein, zum Beispiel mittels einer elektrischen oder optischen Verbindung 804 wie zum Beispiel einem Kabel oder einem Computerbus oder Fiberoptik oder mittels irgendeiner anderen geeigneten elektrischen oder optischen Verbindung zum Austausch elektrischer oder optischer Signale.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der weitere Sendeempfänger 802 eingerichtet sein zum Kommunizieren mit dem zellulären Drahtlosfunkkommunikationssystem auf Empfangen der Information durch den Kurzreichweitendrahtlosempfänger 702 hin.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Sendeempfänger 802 ferner eingerichtet sein zum Kommunizieren mit dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem über die andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtung.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 800 ferner enthalten einen zellulären Drahtlosfunksendeempfänger (nicht gezeigt).
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Sendeempfänger ferner eingerichtet sein zum Kommunizieren mit dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem über eine Basisstation des zellulären Mobilfunkkommunikationssystems unter Verwendung des zellulären Drahtlosfunksendeempfängers.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der zelluläre Drahtlosfunksendeempfänger eingerichtet sein gemäß mindestens einer der folgenden Funkzugangstechnologien: einer Global System for Mobile Communications(GSM)-Funkkommunikationstechnologie, einer General Packet Radio Service(GPRS)-Funkkommunikationstechnologie, einer Enhanced Data Rates for GSM Evolution(EDGE)-Funkkommunikationstechnologie, FOMA (Freedom of Multimedia Access) und/oder eine Third Generation Partnership Project (3GPP)-Funkkommunikationstechnologie (zum Beispiel UMTS(Universal Mobile Telecommunications System), 3GPP LTE (Long Term Evolution), 3GPP LTE Advanced (Long Term Evolution Advanced)), CDMA 2000 (Code Division Multiple Access 2000), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, 3G (Dritte Generation), CSD (Circuit Switched Data), HSCSD (High-Speed Circuit-Switched Data), UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (Dritte Generation)), W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Multiple Access (Universal Mobile Telecommunications System)), HSPA (High-Speed Packet Access), HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access), HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access), HSPA+ (High-Speed Packet Access Plus), UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System – Time Division Duplex), TD-CDMA (Time Division – Code Division Multiple Access), TD-SCDMA (Time Division – Synchronous Code Division Multiple Access), 3GPP Rel. 8 (Pre-4G) (3rd Generation Partnership Project Release 8 (Vor-4te Generation)), UTRA (UMTS Terrestrial Radio Access), E-UTRA (Evolved UMTS Terrestrial Radio Access), LTE Advanced (4G) (Long Term Evolution Advanced (vierte Generation)), cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Dritte Generation)), EV-DO (Evolution-Data Optimized oder Evolution-Data Only), AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (erste Generation)), TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System), D-AMPS (2G) (Digital AMPS (zweite Generation)), PTT (Push-to-talk), MTS (Mobile Telephone System), IMTS (Improved Mobile Telephone System), AMTS (Advanced Mobile Telephone System), OLT (Offentlig Landmobil Telefoni (norwegisch) = „öffentliche Landmobiltelefonie”), MTD (Mobiltelefonisystem D (schwedisch) = „Mobiltelefoniesystem D”)), Autotel/PALM (Public Automatic Land Mobile), ARP (Autoradiopuhelin (finnisch) = „Autofunktelefon”)), NMT (Nordic Mobile Telephony), Hicap (Hochkapazitätsversion von NTT (Nippon Telegraph and Telephone)), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, DataTAC, iDEN (Integrated Digital Enhanced Network), PDC (Personal Digital Cellular), CSD (Circuit Switched Data; Verbindungsgeschaltete Daten); PHS (Personal Handy-phone System), WiDEN (Wideband Integrated Digital Enhanced Network), iBurst, Unlicensed Mobile Access (UMA, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network oder GAN-Standard), LTE TDD (LTE Time Division Duplex), und/oder TD-LTE.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 800 eine Mobilfunkkommunikationsvorrichtung in einem opportunistischen Netzwerk, welches die andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtung als eine weiterleitende Mobilfunkkommunikationsvorrichtung enthält, sein.
  • 9 zeigt einen Server 900 gemäß einer Ausführungsform. Der Server 900 kann enthalten einen Sender 902, beispielsweise einen Sendeempfänger mit einem Sender 902, eingerichtet zum Übertragen an eine erste Mobilfunkkommunikationsvorrichtung von Information, die angibt, dass Daten für eine zweite Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (nicht gezeigt) verfügbar sind in einem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem (nicht gezeigt).
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information eine Nachricht enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information Paging-Information für die zweite Mobilfunkkommunikationsvorrichtung enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Grund für das Pagen der zweiten Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (nicht gezeigt) irgendeiner der folgenden sein: Downlinkdatenankunft, Systeminformationänderungsbenachrichtigung und/oder Verfügbarkeit einer Notfallnachricht (ETWS/CMAS) für die zweite Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (nicht gezeigt).
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Sender 902 ferner eingerichtet sein zum ferner Übertragen der Information zu der zweiten Mobilfunkkommunikationsvorrichtung über eine Route frei von der ersten Mobilfunkkommunikationsvorrichtung.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Server 900 ein Server in einem Kernnetz (englisch: core network) eines Mobilfunkkommunikationssystems sein. Beispielsweise kann der Server ein Server in einem Netzwerk gemäß mindestens einem des folgenden sein: einer Global System for Mobile Communications(GSM)-Funkkommunikationstechnologie, einer General Packet Radio Service(GPRS)-Funkkommunikationstechnologie, einer Enhanced Data Rates for GSM Evolution(EDGE)-Funkkommunikationstechnologie, FOMA (Freedom of Multimedia Access) und/oder eine Third Generation Partnership Project-(3GPP)-Funkkommunikationstechnologie (zum Beispiel UMTS (Universal Mobile Telecommunications System), 3GPP LTE (Long Term Evolution), 3GPP LTE Advanced (Long Term Evolution Advanced)), CDMA 2000 (Code Division Multiple Access 2000), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, 3G (Dritte Generation), CSD (Circuit Switched Data), HSCSD (High-Speed Circuit-Switched Data), UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (Dritte Generation)), W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Multiple Access (Universal Mobile Telecommunications System)), HSPA (High-Speed Packet Access), HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access), HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access), HSPA+ (High-Speed Packet Access Plus), UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System-Time Division Duplex), TD-CDMA (Time Division – Code Division Multiple Access), TD-SCDMA (Time Division – Synchronous Code Division Multiple Access), 3GPP Rel. 8 (Pre-4G) (3rd Generation Partnership Project Release 8 (Vor-4te Generation)), UTRA (UMTS Terrestrial Radio Access), E-UTRA (Evolved UMTS Terrestrial Radio Access), LTE Advanced (4G) (Long Term Evolution Advanced (vierte Generation)), cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Dritte Generation)), EV-DO (Evolution-Data Optimized oder Evolution-Data Only), AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (erste Generation)), TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System), D-AMPS (2G) (Digital AMPS (zweite Generation)), PTT (Push-to-talk), MTS (Mobile Telephone System), IMTS (Improved Mobile Telephone System), AMTS (Advanced Mobile Telephone System), OLT (Offentlig Landmobil Telefoni (norwegisch) = „öffentliche Landmobiltelefonie”), MTD (Mobiltelefonisystem D (schwedisch) = „Mobiltelefoniesystem D”)), Autotel/PALM (Public Automatic Land Mobile), ARP (Autoradiopuhelin (finnisch) = „Autofunktelefon”)), NMT (Nordic Mobile Telephony), Hicap (Hochkapazitätsversion von NTT (Nippon Telegraph and Telephone)), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, DataTAC, iDEN (Integrated Digital Enhanced Network), PDC (Personal Digital Cellular), CSD (Circuit Switched Data; Verbindungsgeschaltete Daten); PHS (Personal Handy-phone System), WiDEN (Wideband Integrated Digital Enhanced Network), iBurst, Unlicensed Mobile Access (UMA, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network oder GAN-Standard), LTE TDD (LTE Time Division Duplex), und/oder TD-LTE.
  • 10 zeigt ein Flussdiagramm 1000, das ein Verfahren zum Steuern einer Mobilfunkkommunikationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform darstellt. In 1002 können Daten von einer anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung empfangen werden. In 1004 kann Information bezogen auf eine Menge von Zellen des zellulären Mobilfunkkommunikationssystems als eine Menge von Kandidatenzellen für Kommunikation der anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung mit dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystemzu einer Mobilfunkbasisstation eines zellulären Mobilfunkkommunikationssystems übertragen werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information eine Nachricht enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information Information bezüglich eines Tracking-Bereichs der anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information eine Tracking-Bereich-Aktualisierungs-Anforderung enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können die Daten empfangen werden gemäß mindestens einer der folgenden Funkzugangstechnologien: einer Bluetooth-Funkkommunikationstechnologie, einer Ultra Wide Band(UWB)-Funkkommunikationstechnologie, und/oder einer Wireless Local Area Network-Funkkommunikationstechnologie (zum Beispiel gemäß einem IEEE 802.11(zum Beispiel IEEE 802.11n)-Funkkommunikationsstandard), IrDA (Infrared Data Association), Z-Wave und ZigBee, HiperLAN/2 (HIgh PErformance Radio LAN; eine alternative ATM-artige 5-GHz-standardisierte Technologie), IEEE 802.11a (5 GHz), IEEE 802.11g (2,4 GHz), IEEE 802.11n, IEEE 802.11VHT (VHT = Very High Throughput (sehr hoher Durchsatz)).
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information übertragen werden gemäß mindestens einer der folgenden Funkzugangstechnologien: einer Global System for Mobile Communications(GSM)-Funkkommunikationstechnologie, einer General Packet Radio Service(GPRS)-Funkkommunikationstechnologie, einer Enhanced Data Rates for GSM Evolution(EDGE)-Funkkommunikationstechnologie, FOMA (Freedom of Multimedia Access) und/oder eine Third Generation Partnership Project(3GPP)-Funkkommunikationstechnologie (zum Beispiel UMTS (Universal Mobile Telecommunications System), 3GPP LTE (Long Term Evolution), 3GPP LTE Advanced (Long Term Evolution Advanced)), CDMA 2000 (Code Division Multiple Access 2000), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, 3G (Dritte Generation), CSD (Circuit Switched Data), HSCSD (High-Speed Circuit-Switched Data), UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (Dritte Generation)), W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Multiple Access (Universal Mobile Telecommunications System)), HSPA (High-Speed Packet Access), HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access), HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access), HSPA+ (High-Speed Packet Access Plus), UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System – Time Division Duplex), TD-CDMA (Time Division – Code Division Multiple Access), TD-SCDMA (Time Division – Synchronous Code Division Multiple Access), 3GPP Rel. 8 (Pre-4G) (3rd Generation Partnership Project Release 8 (Vor-4te Generation)), UTRA (UMTS Terrestrial Radio Access, E-UTRA (Evolved UMTS Terrestrial Radio Access, LTE Advanced (4G) (Long Term Evolution Advanced (vierte Generation)), cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Dritte Generation)), EV-DO (Evolution-Data Optimized oder Evolution-Data Only), AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (erste Generation)), TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System), D-AMPS (2G) (Digital AMPS (zweite Generation)), PTT (Push-to-talk), MTS (Mobile Telephone System), IMTS (Improved Mobile Telephone System), AMTS (Advanced Mobile Telephone System), OLT (Offentlig Landmobil Telefoni (norwegisch) = „öffentliche Landmobiltelefonie”), MTD (Mobiltelefonisystem D (schwedisch) = „Mobiltelefoniesystem D”)), Autotel/PALM (Public Automatic Land Mobile), ARP (Autoradiopuhelin (finnisch) = „Autofunktelefon”)), NMT (Nordic Mobile Telephony), Hicap (Hochkapazitätsversion von NTT (Nippon Telegraph and Telephone)), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, DataTAC, iDEN (Integrated Digital Enhanced Network), PDC (Personal Digital Cellular), CSD (Circuit Switched Data; Verbindungsgeschaltete Daten); PHS (Personal Handy-phone System), WiDEN (Wideband Integrated Digital Enhanced Network), iBurst, Unlicensed Mobile Access (UMA, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network oder GAN-Standard), LTE TDD (LTE Time Division Duplex), und/oder TD-LTE.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information von der anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung empfangen werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information ferner enthalten eine Instruktion von der anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Instruktion verwendet werden zum Erzeugen von Information anstelle (englisch: on behalf) der anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information bezogen sein auf eine Menge von Zellen eines zellulären Mobilfunkkommunikationssystems.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Menge von Zellen eine Menge von Zellen des zellulären Mobilfunkkommunikationssystems als eine Menge von Kandidatenzellen für Kommunikation der Mobilfunkkommunikationsvorrichtung mit dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung eine weiterleitende (englisch: relaying) Mobilfunkkommunikationsvorrichtung in einem opportunistischen Netzwerk (englisch: opportunistic network), welches die andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtung enthält, sein.
  • 11 zeigt ein Flussdiagramm 1100, das ein Verfahren zum Steuern einer Mobilfunkkommunikationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform darstellt. In 1102 kann Information bezogen auf eine Menge von Zellen eines zellulären Mobilfunkkommunikationssystems als eine Menge von Kandidatenzellen für Kommunikation der Mobilfunkkommunikationsvorrichtung mit dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem zu einer anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung übertragen werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information eine Nachricht enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information Information bezogen auf einen Tracking-Bereich der Mobilfunkkommunikationsvorrichtung enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information eine Tracking-Bereich-Aktualisierungs-Anforderung enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information eine Anforderung für die andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtung zum Erzeugen einer Tracking-Bereich-Aktualisierungs-Anforderung für die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information übertragen werden gemäß mindestens einer der folgenden Funkzugangstechnologien: einer Bluetooth-Funkkommunikationstechnologie, einer Ultra Wide Band(UWB)-Funkkommunikationstechnologie, und/oder einer Wireless Local Area Network-Funkkommunikationstechnologie (zum Beispiel gemäß einem IEEE 802.11(zum Beispiel IEEE 802.11n)-Funkkommunikationsstandard), IrDA (Infrared Data Association), Z-Wave und ZigBee, HiperLAN/2 (HIgh PErformance Radio LAN; eine alternative ATM-artige 5-GHz-standardisierte Technologie), IEEE 802.11a (5 GHz), IEEE 802.11g (2,4 GHz), IEEE 802.11n, IEEE 802.11VHT (VHT = Very High Throughput (sehr hoher Durchsatz)).
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können Daten von dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem empfangen werden und an es gesendet werden gemäß mindestens einer der folgenden Funkzugangstechnologien: einer Global System for Mobile Communications(GSM)-Funkkommunikationstechnologie, einer General Packet Radio Service(GPRS)-Funkkommunikationstechnologie, einer Enhanced Data Rates for GSM Evolution(EDGE)-Funkkommunikationstechnologie, FOMA (Freedom of Multimedia Access) und/oder eine Third Generation Partnership Project(3GPP)-Funkkommunikationstechnologie (zum Beispiel UMTS (Universal Mobile Telecommunications System), 3GPP LTE (Long Term Evolution), 3GPP LTE Advanced (Long Term Evolution Advanced)), CDMA 2000 (Code Division Multiple Access 2000), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, 3G (Dritte Generation), CSD (Circuit Switched Data), HSCSD (High-Speed Circuit-Switched Data), UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (Dritte Generation)), W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Multiple Access (Universal Mobile Telecommunications System)), HSPA (High-Speed Packet Access), HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access), HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access), HSPA+ (High-Speed Packet Access Plus), UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System – Time Division Duplex), TD-CDMA (Time Division – Code Division Multiple Access), TD-SCDMA (Time Division – Synchronous Code Division Multiple Access), 3GPP Rel. 8 (Pre-4G) (3rd Generation Partnership Project Release 8 (Vor-4te Generation)), UTRA (UMTS Terrestrial Radio Access), E-UTRA (Evolved UMTS Terrestrial Radio Access), LTE Advanced (4G) (Long Term Evolution Advanced (vierte Generation)), cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Dritte Generation)), EV-DO (Evolution-Data Optimized oder Evolution-Data Only), AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (erste Generation)), TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System), D-AMPS (2G) (Digital AMPS (zweite Generation)), PTT (Push-to-talk), MTS (Mobile Telephone System), IMTS (Improved Mobile Telephone System), AMTS (Advanced Mobile Telephone System), OLT (Offentlig Landmobil Telefoni (norwegisch) = „öffentliche Landmobiltelefonie”), MTD (Mobiltelefonisystem D (schwedisch) = „Mobiltelefoniesystem D”)), Autotel/PALM (Public Automatic Land Mobile), ARP (Autoradiopuhelin (finnisch) = „Autofunktelefon”)), NMT (Nordic Mobile Telephony), Hicap (Hochkapazitätsversion von NTT (Nippon Telegraph and Telephone)), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, DataTAC, iDEN (Integrated Digital Enhanced Network), PDC (Personal Digital Cellular), CSD (Circuit Switched Data; Verbindungsgeschaltete Daten); PHS (Personal Handy-phone System), WiDEN (Wideband Integrated Digital Enhanced Network), iBurst, Unlicensed Mobile Access (UMA, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network oder GAN-Standard), LTE TDD (LTE Time Division Duplex), und/oder TD-LTE.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung eine Mobilfunkkommunikationsvorrichtung in einem opportunistischen Netzwerk, welches die andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtung als eine weiterleitende Mobilfunkkommunikationsvorrichtung enthält, sein.
  • 12 zeigt ein Flussdiagramm 1200, das ein Verfahren zum Steuern eines Servers gemäß einer Ausführungsform darstellt.
  • In 1202 kann Information bezogen auf eine Menge von Zellen eines zellulären Mobilfunkkommunikationssystems als eine Menge von Kandidatenzellen für Kommunikation einer zweiten Mobilfunkkommunikationsvorrichtung mit dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem von einer ersten Mobilfunkkommunikationsvorrichtung empfangen werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information eine Nachricht enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information Information bezogen auf einen Tracking-Bereich der zweiten Mobilfunkkommunikationsvorrichtung enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information eine Tracking-Bereich-Aktualisierungs-Anforderung enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann das Verfahren ferner enthalten ein Speichern von Tracking-Bereich-Information bezogen auf die zweite Mobilfunkkommunikationsvorrichtung.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann Tracking-Bereich-Information bezogen auf die erste Mobilfunkkommunikationsvorrichtung gespeichert werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann eine Mehrzahl von Routen zu der zweiten Mobilfunkkommunikationsvorrichtung gespeichert werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Mehrzahl von Routen eine Route zu der zweiten Mobilfunkkommunikationsvorrichtung über die erste Mobilfunkkommunikationsvorrichtung enthalten.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Mehrzahl von Routen zu der zweiten Mobilfunkkommunikationsvorrichtung frei von der ersten Mobilfunkkommunikationsvorrichtung sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Server ein Server in einem Kernnetz (englisch: core network) eines Mobilfunkkommunikationssystems sein. Beispielsweise kann der Server ein Server in einem Netzwerk gemäß mindestens einem des folgenden sein: einer Global System for Mobile Communications(GSM)-Funkkommunikationstechnologie, einer General Packet Radio Service(GPRS)-Funkkommunikationstechnologie, einer Enhanced Data Rates for GSM Evolution(EDGE)-Funkkommunikationstechnologie, FOMA (Freedom of Multimedia Access) und/oder eine Third Generation Partnership Project(3GPP)-Funkkommunikationstechnologie (zum Beispiel UMTS (Universal Mobile Telecommunications System), 3GPP LTE (Long Term Evolution), 3GPP LTE Advanced (Long Term Evolution Advanced)), CDMA 2000 (Code Division Multiple Access 2000), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, 3G (Dritte Generation), CSD (Circuit Switched Data), HSCSD (High-Speed Circuit-Switched Data), UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (Dritte Generation)), W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Multiple Access (Universal Mobile Telecommunications System)), HSPA (High-Speed Packet Access), HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access), HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access), HSPA+ (High-Speed Packet Access Plus), UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System – Time Division Duplex), TD-CDMA (Time Division – Code Division Multiple Access), TD-SCDMA (Time Division – Synchronous Code Division Multiple Access), 3GPP Rel. 8 (Pre-4G) (3rd Generation Partnership Project Release 8 (Vor-4te Generation)), UTRA (UMTS Terrestrial Radio Access, E-UTRA (Evolved UMTS Terrestrial Radio Access), LTE Advanced (4G) (Long Term Evolution Advanced (vierte Generation)), cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Dritte Generation)), EV-DO (Evolution-Data Optimized oder Evolution-Data Only), AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (erste Generation)), TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System), D-AMPS (2G) (Digital AMPS (zweite Generation)), PTT (Push-to-talk), MTS (Mobile Telephone System), IMTS (Improved Mobile Telephone System), AMTS (Advanced Mobile Telephone System), OLT (Offentlig Landmobil Telefoni (norwegisch) = „öffentliche Landmobiltelefonie”), MTD (Mobiltelefonisystem D (schwedisch) = „Mobiltelefoniesystem D”)), Autotel/PALM (Public Automatic Land Mobile), ARP (Autoradiopuhelin (finnisch) = „Autofunktelefon”)), NMT (Nordic Mobile Telephony), Hicap (Hochkapazitätsversion von NTT (Nippon Telegraph and Telephone)), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, DataTAC, iDEN (Integrated Digital Enhanced Network), PDC (Personal Digital Cellular), CSD (Circuit Switched Data; Verbindungsgeschaltete Daten); PHS (Personal Handy-phone System), WiDEN (Wideband Integrated Digital Enhanced Network), iBurst, Unlicensed Mobile Access (UMA, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network oder GAN-Standard), LTE TDD (LTE Time Division Duplex), und/oder TD-LTE.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Server ein Knoten in dem RAN (Radio Access Network; Funkzugangsnetzwerk) des Kommunikationssystems sein, wie beispielsweise eine Makro-, Piko-, oder Femto-Basisstation. Beispielsweise im Fall von LTE oder LTE-Advanced kann der Server ein eNodeB (eNB) oder ein HeNodeB (HeNB) sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Server ein Steuerknoten (englsich: control node) sein zum Steuern von Zugriff auf das Funknetzwerk, wie beispielsweise (beispielsweise im Fall von LTE) eine MME (Mobility Management Entity; Mobilitätsverwaltungseinheit), oder eine Datenbank für teilnahmebezogene Benutzerinformation, wie beispielsweise (beispielsweise im Fall von LTE) ein HSS (Home Subscriber Server; Heimatteilnehmerserver), oder eine Kombination davon.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Server beispielsweise ein Server in dem EPC-(Evolved Packet Core; weiterentwickelter Paketkern)Netzwerk des LTE- oder LTE-Advanced-Kommunikationssystem sein.
  • 13 zeigt ein Flussdiagramm 1300, das ein Verfahren zum Steuern einer Mobilfunkkommunikationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform darstellt. In 1302 kann Information, die angibt, dass Daten für eine andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtung in dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem verfügbar ist, von einem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem empfangen werden. In 1304 kann die empfangene Information zu der anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung übertragen werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information eine Nachricht enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information Paging-Information für die andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtung enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Grund für das Pagen der anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung irgendeiner der folgenden sein: Downlinkdatenankunft, Systeminformationänderungsbenachrichtigung und/oder Verfügbarkeit einer Notfallnachricht (ETWS/CMAS) für die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information übertragen werden gemäß mindestens einer der folgenden Funkzugangstechnologien: einer Bluetooth-Funkkommunikationstechnologie, einer Ultra Wide Band(UWB)-Funkkommunikationstechnologie, und/oder einer Wireless Local Area Network-Funkkommunikationstechnologie (zum Beispiel gemäß einem IEEE 802.11(zum Beispiel IEEE 802.11n)-Funkkommunikationsstandard), IrDA (Infrared Data Association), Z-Wave und ZigBee, HiperLAN/2 (HIgh PErformance Radio LAN; eine alternative ATM-artige 5-GHz-standardisierte Technologie), IEEE 802.11a (5 GHz), IEEE 802.11g (2,4 GHz), IEEE 802.11n, IEEE 802.11VHT (VHT = Very High Throughput (sehr hoher Durchsatz)).
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information empfangen werden gemäß mindestens einer der folgenden Funkzugangstechnologien: einer Global System for Mobile Communications(GSM)-Funkkommunikationstechnologie, einer General Packet Radio Service(GPRS)-Funkkommunikationstechnologie, einer Enhanced Data Rates for GSM Evolution(EDGE)-Funkkommunikationstechnologie, FOMA (Freedom of Multimedia Access) und/oder eine Third Generation Partnership Project(3GPP)-Funkkommunikationstechnologie (zum Beispiel UMTS (Universal Mobile Telecommunications System), 3GPP LTE (Long Term Evolution), 3GPP LTE Advanced (Long Term Evolution Advanced)), CDMA 2000 (Code Division Multiple Access 2000), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, 3G (Dritte Generation), CSD (Circuit Switched Data), HSCSD (High-Speed Circuit-Switched Data), UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (Dritte Generation)), W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Multiple Access (Universal Mobile Telecommunications System)), HSPA (High-Speed Packet Access), HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access), HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access), HSPA+ (High-Speed Packet Access Plus), UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System – Time Division Duplex), TD-CDMA (Time Division – Code Division Multiple Access), TD-SCDMA (Time Division – Synchronous Code Division Multiple Access), 3GPP Rel. 8 (Pre-4G) (3rd Generation Partnership Project Release 8 (Vor-4te Generation)), UTRA (UMTS Terrestrial Radio Access), E-UTRA (Evolved UMTS Terrestrial Radio Access), LTE Advanced (4G) (Long Term Evolution Advanced (vierte Generation)), cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Dritte Generation)), EV-DO (Evolution-Data Optimized oder Evolution-Data Only), AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (erste Generation)), TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System), D-AMPS (2G) (Digital AMPS (zweite Generation)), PTT (Push-to-talk), MTS (Mobile Telephone System), IMTS (Improved Mobile Telephone System), AMTS (Advanced Mobile Telephone System), OLT (Offentlig Landmobil Telefoni (norwegisch) = „öffentliche Landmobiltelefonie”), MTD (Mobiltelefonisystem D (schwedisch) = „Mobiltelefoniesystem D”)), Autotel/PALM (Public Automatic Land Mobile), ARP (Autoradiopuhelin (finnisch) = „Autofunktelefon”)), NMT (Nordic Mobile Telephony), Hicap (Hochkapazitätsversion von NTT (Nippon Telegraph and Telephone)), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, DataTAC, iDEN (Integrated Digital Enhanced Network), PDC (Personal Digital Cellular), CSD (Circuit Switched Data; Verbindungsgeschaltete Daten); PHS (Personal Handy-phone System), WiDEN (Wideband Integrated Digital Enhanced Network), iBurst, Unlicensed Mobile Access (UMA, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network oder GAN-Standard), LTE TDD (LTE Time Division Duplex), und/oder TD-LTE.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung eine weiterleitende Mobilfunkkommunikationsvorrichtung in einem opportunistischen Netzwerk, welches die andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtung enthält, sein.
  • 14 zeigt ein Flussdiagramm 1400, das ein Verfahren zum Steuern eine Mobilfunkkommunikationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform darstellt. In 1402 kann Information, die angibt, dass Daten für die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung in dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem verfügbar sind von einer anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung empfangen werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information eine Nachricht enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information Paging-Information für die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Grund für das Pagen der anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung irgendeiner der folgenden sein: Downlinkdatenankunft, Systeminformationänderungsbenachrichtigung und/oder Verfügbarkeit einer Notfallnachricht (ETWS/CMAS) für die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann Information empfangen werden gemäß mindestens einer der folgenden Funkzugangstechnologien: einer Bluetooth-Funkkommunikationstechnologie, einer Ultra Wide Band(UWB)-Funkkommunikationstechnologie, und/oder einer Wireless Local Area Network-Funkkommunikationstechnologie (zum Beispiel gemäß einem IEEE 802.11(zum Beispiel IEEE 802.11n)-Funkkommunikationsstandard), IrDA (Infrared Data Association), Z-Wave und ZigBee, HiperLAN/2 (HIgh PErformance Radio LAN; eine alternative ATM-artige 5-GHz-standardisierte Technologie), IEEE 802.11a (5 GHz), IEEE 802.11g (2,4 GHz), IEEE 802.11n, IEEE 802.11VHT (VHT = Very High Throughput (sehr hoher Durchsatz)).
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann das Verfahren ferner enthalten ein Kommunizieren mit dem zellulären Drahtlosfunkkommunikationssystem auf Empfangen der Information hin.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann Kommunizieren mit dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem über die andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtung durchgeführt werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann Kommunizieren mit dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem über eine Basisstation des zellulären Mobilfunkkommunikationssystems unter Verwendung eines zellulären Drahtlosfunksendeempfängers der Mobilfunkkommunikationsvorrichtung durchgeführt werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der zelluläre Drahtlosfunksendeempfänger eingerichtet sein gemäß mindestens einer der folgenden Funkzugangstechnologien: einer Global System for Mobile Communications(GSM)-Funkkommunikationstechnologie, einer General Packet Radio Service(GPRS)-Funkkommunikationstechnologie, einer Enhanced Data Rates for GSM Evolution(EDGE)-Funkkommunikationstechnologie, FOMA (Freedom of Multimedia Access) und/oder eine Third Generation Partnership Project(3GPP)-Funkkommunikationstechnologie (zum Beispiel UMTS (Universal Mobile Telecommunications System), 3GPP LTE (Long Term Evolution), 3GPP LTE Advanced (Long Term Evolution Advanced)), CDMA 2000 (Code Division Multiple Access 2000), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, 3G (Dritte Generation), CSD (Circuit Switched Data), HSCSD (High-Speed Circuit-Switched Data), UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (Dritte Generation)), W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Multiple Access (Universal Mobile Telecommunications System)), HSPA (High-Speed Packet Access), HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access), HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access), HSPA+ (High-Speed Packet Access Plus), UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System – Time Division Duplex), TD-CDMA (Time Division – Code Division Multiple Access), TD-SCDMA (Time Division – Synchronous Code Division Multiple Access), 3GPP Rel. 8 (Pre-4G) (3rd Generation Partnership Project Release 8 (Vor-4te Generation)), UTRA (UMTS Terrestrial Radio Access), E-UTRA (Evolved UMTS Terrestrial Radio Access), LTE Advanced (4G) (Long Term Evolution Advanced (vierte Generation)), cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Dritte Generation)), EV-DO (Evolution-Data Optimized oder Evolution-Data Only), AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (erste Generation)), TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System), D-AMPS (2G) (Digital AMPS (zweite Generation)), PTT (Push-to-talk), MTS (Mobile Telephone System), IMTS (Improved Mobile Telephone System), AMTS (Advanced Mobile Telephone System), OLT (Offentlig Landmobil Telefoni (norwegisch) = „öffentliche Landmobiltelefonie”), MTD (Mobiltelefonisystem D (schwedisch) „Mobiltelefoniesystem D”)), Autotel/PALM (Public Automatic Land Mobile), ARP (Autoradiopuhelin (finnisch) = „Autofunktelefon”)), NMT (Nordic Mobile Telephony), Hicap (Hochkapazitätsversion von NTT (Nippon Telegraph and Telephone)), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, DataTAC, iDEN (Integrated Digital Enhanced Network), PDC (Personal Digital Cellular), CSD (Circuit Switched Data; Verbindungsgeschaltete Daten); PHS (Personal Handy-phone System), WiDEN (Wideband Integrated Digital Enhanced Network), iBurst, Unlicensed Mobile Access (UMA, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network oder GAN-Standard), LTE TDD (LTE Time Division Duplex), und/oder TD-LTE.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung eine Mobilfunkkommunikationsvorrichtung in einem opportunistischen Netzwerk, welches die andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtung als eine weiterleitende Mobilfunkkommunikationsvorrichtung enthält, sein.
  • 15 zeigt ein Flussdiagramm 1500, das ein Verfahren zum Steuern einer Servers gemäß einer Ausführungsform darstellt. In 1502 kann Information, die angibt, dass Daten für eine zweite Mobilfunkkommunikationsvorrichtung verfügbar sind in einem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem, an eine erste Mobilfunkkommunikationsvorrichtung übertragen werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information eine Nachricht enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information Paging-Information für die zweite Mobilfunkkommunikationsvorrichtung enthalten oder sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Grund für das Pagen der zweiten Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (nicht gezeigt) irgendeiner der folgenden sein: Downlinkdatenankunft, Systeminformationänderungsbenachrichtigung und/oder Verfügbarkeit einer Notfallnachricht (ETWS/CMAS) für die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Information zu der zweiten Mobilfunkkommunikationsvorrichtung über eine Route frei von der ersten Mobilfunkkommunikationsvorrichtung übertragen werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Server ein Server in einem Kernnetz (englisch: core network) eines Mobilfunkkommunikationssystems sein. Beispielsweise kann der Server ein Server in einem Netzwerk gemäß mindestens einem des folgenden sein: einer Global System for Mobile Communications(GSM)-Funkkommunikationstechnologie, einer General Packet Radio Service(GPRS)-Funkkommunikationstechnologie, einer Enhanced Data Rates for GSM Evolution(EDGE)-Funkkommunikationstechnologie, FOMA (Freedom of Multimedia Access) und/oder eine Third Generation Partnership Project(3GPP)-Funkkommunikationstechnologie (zum Beispiel UMTS (Universal Mobile Telecommunications System), 3GPP LTE (Long Term Evolution), 3GPP LTE Advanced (Long Term Evolution Advanced)), CDMA 2000 (Code Division Multiple Access 2000), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, 3G (Dritte Generation), CSD (Circuit Switched Data), HSCSD (High-Speed Circuit-Switched Data), UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (Dritte Generation)), W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Multiple Access (Universal Mobile Telecommunications System)), HSPA (High-Speed Packet Access), HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access), HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access), HSPA+ (High-Speed Packet Access Plus), UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System – Time Division Duplex), TD-CDMA (Time Division – Code Division Multiple Access), TD-SCDMA (Time Division – Synchronous Code Division Multiple Access), 3GPP Rel. 8 (Pre-4G) (3rd Generation Partnership Project Release 8 (Vor-4te Generation)), UTRA (UMTS Terrestrial Radio Access), E-UTRA (Evolved UMTS Terrestrial Radio Access), LTE Advanced (4G) (Long Term Evolution Advanced (vierte Generation)), cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code Division Multiple Access 2000 (Dritte Generation)), EV-DO (Evolution-Data Optimized oder Evolution-Data Only), AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (erste Generation)), TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System), D-AMPS (2G) (Digital AMPS (zweite Generation)), PTT (Push-to-talk), MTS (Mobile Telephone System), IMTS (Improved Mobile Telephone System), AMTS (Advanced Mobile Telephone System), OLT (Offentlig Landmobil Telefoni (norwegisch) = „öffentliche Landmobiltelefonie”), MTD (Mobiltelefonisystem D (schwedisch) = „Mobiltelefoniesystem D”)), Autotel/PALM (Public Automatic Land Mobile), ARP (Autoradiopuhelin (finnisch) = „Autofunktelefon”)), NMT (Nordic Mobile Telephony), Hicap (Hochkapazitätsversion von NTT (Nippon Telegraph and Telephone)), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, DataTAC, iDEN (Integrated Digital Enhanced Network), PDC (Personal Digital Cellular), CSD (Circuit Switched Data; Verbindungsgeschaltete Daten); PHS (Personal Handy-phone System), WiDEN (Wideband Integrated Digital Enhanced Network), iBurst, Unlicensed Mobile Access (UMA, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network oder GAN-Standard), LTE TDD (LTE Time Division Duplex), und/oder TD-LTE.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Server ein Steuerknoten (englsich: control node) sein zum Steuern von Zugriff auf das Funknetzwerk, wie beispielsweise (beispielsweise im Fall von LTE) eine MME (Mobility Management Entity; Mobilitätsverwaltungseinheit), oder eine Datenbank für teilnahmebezogene Benutzerinformation, wie beispielsweise (beispielsweise im Fall von LTE) ein HSS (Home Subscriber Server; Heimatteilnehmerserver), oder eine Kombination davon.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Server beispielsweise ein Server in dem EPC-(Evolved Packet Core; weiterentwickelter Paketkern)Netzwerk des LTE- oder LTE-Advanced-Kommunikationssystem sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann Paging in opportunistischen Netzwerken bereitgestellt werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann in einem zellulären Mobiltelekommunikationssystem ein Benutzergerät (User Equipment, UE, welches auch als eine Mobilfunkkommunikationsvorrichtung oder als eine Mobilstation, beispielsweise ein Handy (englisch: cell phone), bezeichnet werden kann) mit dem Infrastruktursystem durch eine Funkschnittstelle kommunizieren, während es sich herumbewegt. Die Funkschnittstelle zwischen der Mobilstation und dem Infrastruktursystem kann implementiert sein durch Bereitstellen von Basisstation, die über den Abdeckungsbereich des öffentlichen landgebundenen Mobilnetzwerkes (PLMN, Public Land Mobile Network) verteilt sind. In einem beispielhaften Mobiltelekommunikationssystem kann jede Basisstation des Systems Kommunikationen innerhalb eines bestimmten geographischen Abdeckungsbereichs, der beispielsweise von einer hexagonalen Form, die als eine Zelle bezeichnet wird, steuern. Ein UE, welches sich innerhalb einer bestimmten Zelle befindet, kann mit der Basisstation, die diese Zelle steuert, kommunizieren. Wenn ein Anruf durch den Benutzer einer Mobilstation initiiert wird oder an dem zellulären Mobiltelekommunikationssystem für ein UE empfangen wird, können Funkkanäle aufgesetzt werden zwischen der Mobilstation und der Basisstation, die die Zelle, in der sich die Mobilstation befindet, steuert. Falls das UE sich weg aus der ursprünglichen Zelle, in welcher der Anruf aufgesetzt wurde, bewegt und die Signalstärke auf den Funkkanälen der ursprünglichen Zelle schwächer wird, kann das Kommunikationssystem einen Transfer des Anrufs auf Funkkanäle einer anderen Zelle, in die sich die Mobilstation bewegt, initiieren. Während sich das UE weiter durch das System bewegt, kann die Steuerung des Anrufs auch zwischen benachbarten Zellen transferiert werden. Der Transfer eines Anrufs von Zelle zu Zelle kann als Handover (oder Handoff) bezeichnet werden. Die Luftschnittstelle eines LTE-Systems kann als E-UTRA (Evolved Universal Terrestrial Radio Access; weiterentwickelter universeller terrestrischer Funkzugang) bezeichnet werden.
  • 16 zeigt ein Zustandsdiagramm 1600 gemäß einer Ausführungsform, das einen Überblick 1600 über die zwei E-UTRA-RRC-Zustände E-UTRA-RRC-Connected (E-UTRA-RRC-verbunden) 1602 und E-UTRA-RRC-IDLE (E-UTRA-RRC-Leerlauf) 1604 zeigt, und auch die Zwischen-RAT-Mobilitätsunterstützung (Zwischen-Funkzugangstechnologien-Mobilitätsunterstützung) zwischen E-UTRA 1600 (3.9 G-LTE, die zwei im Zentrum von 16 gezeigten Zustände), UTRA (3G-UMTS, linker Teil von 16) und GERAN (2G und 2.5 G, rechter Teil von 16) darstellt.
  • Wie in 16 gezeigt, kann zwischen dem Zustand von E_UTRA RRC CONNECTED 1602 und dem Zustand von E_UTRA RRC IDLE 1604 durch Verbindungsherstellung/-trennung wie durch Pfeil 1630 gezeigt, umgeschaltet werden. Ein Umschalten zwischen CELL_DCH-Zustand 1606 und E-UTRA RRC CONNECTED Zustand 1602 kann durchgeführt werden durch ein Handover, wie durch Pfeil 1622 dargestellt. In UMTS kann ein CELL_FACH-Zustand 1608 bereitgestellt werden. Ferner kann ein Umschalten zwischen einem CELL_PCH- bzw. URA_PCH-Zustand 1610 und einem UTRA_Idle-Zustand 1612 durchgeführt werden durch Verbindungsherstellung/-trennung, wie durch Pfeil 1626 dargestellt. Ein Umschalten von einem CELL_PCH- bzw. URA_PCH-Zustand 1610 auf einen E-UTRA RRC IDLE Zustand 1604 kann durchgeführt werden durch Reselektion (englisch: reselektion), wie durch Pfeil 1624 dargestellt. Ein Umschalten zwischen UTRA_Idle Zustand 1612 und einem E-UTRA RRC IDLE Zustand 1604 kann durchgeführt werden durch Reselektion, wie durch Pfeil 1628 dargestellt. Ein Umschalten zwischen einem E-UTRA RRC CONNECTED Zustand 1602 und einem GSM_Connected Zustand 1614 bzw. GPRS-Paket-Übertragungs-Modus 1616 kann durchgeführt werden durch Handover, wie durch Pfeil 1632 dargestellt. Ein Umschalten von einem E-UTRA RRC CONNECTED Zustand 1602 zu einem GSM_Idle/GPRS Packet_Idle Zustand 1618 kann durchgeführt werden durch CCO (Cell Change Order; deutsch: Zelleänderungsreihenfolge) mit optionalem NACC (Network Assisted Cell Change; deutsch: Netzwerkunterstützte Zelleänderung), wie durch Pfeil 1634 dargestellt. Ein Umschalten von einem GPRS-Paket-Übertragungsmodus 1616 zu einem E-UTRA RRC IDLE Zustand 1604 kann durchgeführt werden durch CCO bzw. Reselektion, wie durch Pfeil 1636 dargestellt. Ein Umschalten zwischen einem GPRS-Paket-Übertragungsmodus 1616 und einem GSM_Idle/GPRS Packet_Idle-Zustand 1618 kann durchgeführt werden durch Verbindungsherstellung/-trennung, wie durch Pfeil 1642 dargestellt. Ein Umschalten von einem E-UTRA RRC IDLE Modus 1604 zu einem GSM_Idle/GPRS Packet_Idle Zustand 1618 kann durchgeführt werden durch Reselektion, wie durch Pfeil 1638 dargestellt. Ein Umschalten von einem GSM_Idle/GPRS Packet_Idle Zustand 1618 zu einem E-UTRA RRC IDLE Modus 1604 kann durchgeführt werden durch CCO bzw. Reselektion, wie durch Pfeil 1640 dargestellt.
  • In verschiedenen Ausführungsformen können die zwei verschiedenen UE-Zustände in LTE (E-UTRA) RRC IDLE und RRC CONNECTED sein.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann in RRC IDLE Mobilität UE-gesteuert sein.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann in RRC IDLE ein UE-spezifischer diskontinuierlicher Empfang (discontinuous reception, DRX) durch höhere Schichten (upper layers) konfiguriert sein.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann in RRC IDLE das UE Systeminformation (system information; SI) akquirieren.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann in RRC IDLE das UE einen Pagingkanal überwachen zum Detektieren von eingehenden Anrufen, Systeminformationänderung, und für ETWS-fähige (ETSW: Earthquake and Tsunami Warning System; deutsch: Erdbeben- und Tsunami-Warnsystem) UEs ETWS-Benachrichtigungen.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann in RRC IDLE das UE Benachbarte-Zelle-Messungen (neighboring cell measurements) für die Zell-(Re-)Selektions-Verarbeitung durchführen.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann ein UE in RRC_CONNECTED sein, wenn eine RRC-Verbindung hergestellt worden ist.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann in RRC_CONNECTED Mobilität von dem Netzwerk gesteuert werden (Handover und Zelleänderungsreihenfolge).
  • In verschiedenen Ausführungsformen können in RRC_CONNECTED Daten zum und vom UE übertragen werden.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann in RRC_CONNECTED das UE in niedrigeren Schichten (lower layers) eingerichtet sein mit einem UE-spezifischen diskontinuierlichen Empfang (DRX).
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann in RRC_CONNECTED das UE Systeminformation (SI) akquirieren.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann in RRC_CONNECTED das UE einen Pagingkanal und/oder SIB-Typ 1-Inhalt überwachen zum Detektieren von SI-Änderung, und für ETWS-fähige UEs, ETWS-Benachrichtigungen.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann in RRC_CONNECTED das UE die mit dem geteilten Datenkanal verbundenen Steuerkanäle überwachen zum Ermitteln, ob Daten für es vorgesehen (scheduled) sind.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann in RRC_CONNECTED das UE Kanalqualität und Rückmeldungsinformation (feedback information) bereitstellen.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann in RRC_CONNECTED das UE Benachbarte-Zelle-Messungen (neighboring cell measurements) und Berichten durchführen zum Unterstützen des Netzwerks beim Treffen von Handover-Entscheidungen.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können die zwei RRC(Radio Resource Control; deutsch: Funkressourcesteuerung)-Zustände RRC Idle (RRC Leerlauf; welcher ein Beispiel eines Betriebszustands von reduziertem Energieverbrauch sein kann) und RRC Connected (RRC verbunden) in E-UTRA wie folgt sein:
  • RRC IDLE
    • • Mobilität kann durch das mobile Endgerät gesteuert werden.
    • • Das mobile Endgerät
    • – kann Systeminformation (SI) akquirieren;
    • – kann einen Pagingkanal überwachen zum Detektieren eines eingehenden Anrufs und SI-Änderungs-Benachrichtigungen; und
    • – kann Benachbarte-Zelle-Messungen (neighboring cell measurements) durchführen für den Zelle-(Re-)Selektionsprozess
  • RRC CONNECTED
  • Ein mobiles Endgerät kann in RRC_CONNECTED sein, wenn eine RRC-Verbindung hergestellt worden ist.
    • • Mobilität kann durch das Funkzugangsnetzwerk gesteuert werden (Handover und Zelleänderungsreihenfolge).
    • • Das mobile Endgerät
    • – kann Systeminformation (SI) akquirieren;
    • – kann einen Pagingkanal und/oder Inhalt eines SIB (Systeminformationblock) von Typ 1 (SIB type 1) überwachen zum Detektieren von SI-Änderung; und
    • – kann Benachbarte-Zelle-Messungen (neighboring cell measurements) und Messungenberichten (measurement reporting) durchführen zum Unterstützen des Netzwerks beim Treffen von Handover-Entscheidungen.
  • 17 zeigt ein zelluläres Mobilfunkkommunikationssystem 1700 gemäß einer Ausführungsform. Ein eNodeB (eNB) 1702 kann drahtlosen Zugang bereitstellen mittels eines zellulären Mobilfunksendeempfängers für ein erstes UE 1706 über einer erste LTE-Uu-Verbindung 1708 und für eine zweite UE 1710 über eine zweite LTE-Uu-Verbindung 1712 in einer Zelle 1704 des zellulären Mobilfunkkommunikationssystems. Beispielsweise kann Systeminformation (SI) zu allen UEs in der Zelle 1704 rundgesendet (gebroadcastet) werden, beispielsweise zu dem ersten UE 1706 und zu dem zweiten UE 1710. In dem Rundsenden (dem Broadcast), kann die in dem Abdeckungsbereich der Zelle 1704 empfangene SI die gleiche sein für alle UEs, wie durch Pfeile 1714 dargestellt.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die im Rundsendemodus von einer Basisstation (eNB) ausgesendete Information die gleiche für alle UEs, die sich innerhalb der Abdeckung der Basisstation befinden, sein. Dementsprechend können in jeder gegebenen Zelle alle UEs in RRC_IDLE die gleichen Stücke von Rundsendeinformation empfangen. Anders als für UEs in RRC_CONNECTED kann es keine dedizierte Signalisierung für UEs im RRC_IDLE-Zustand geben.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann, wie oben beschrieben, ein UE in RRC_IDLE verantwortlich sein für seine eigene Mobilität. Es kann Messungen von benachbarten Zellen durchführen, um besser geeignete Zellen zu finden; und das E-UTRAN kann ein UE konfigurieren, dies zu machen, durch Übertragen einer NCL (Neighour Cell List; Nachbarzelleliste) an alle UEs im Rundsendebetriebsmodus. Eine NCL kann ein Teil der Systeminformation (SI) des Mobilkommunikationssystems sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann, wenn ein UE eingeschaltet wird, ein öffentliches landgebundenes Mobilnetzwerk (Public Land Mobile Network; PLMN) von dem Nicht-Zugangs-Stratum (Non-Access-Stratum; NAS) des Kommunikationssystems ausgewählt werden. Für das gewählte PLMN können eine assoziierte RAT oder mehrere assoziierte RATs gesetzt werden. Das NAS kann eine Liste von äquivalenten PLMNs bereitstellen, falls verfügbar, die das AS verwenden kann für Zellauswahl (cell selection) und Zellwiederauswahl (cell reselection). Während Zellauswahl kann das UE nach einer geeigneten Zelle für das ausgewählte PLMN suchen und wählt diese Zelle zum Bereitstellen von verfügbaren Diensten. Ferner kann das UE sich auf den DL(downlink)-Steuerkanal der gewählten Zelle einstellen (in anderen Worten: sich entsprechend „tunen”). Dieses Wählen kann bezeichnet werden als „campen auf der Zelle” (englisch: „camping an the cell”). In einem nächsten Schritt kann das UE (falls gewünscht) sein Vorhandensein registrieren in dem Tracking-Bereich (Tracking Area; TA) der ausgewählten Zelle mittels einer NAS-Registrierungs-Prozedur. Das Ergebnis eine erfolgreichen Ortsregistrierung (englisch: Location Registration) kann sein, dass das ausgewählte PLMN das registrierte PLMN wird. Falls das UE eine besser geeignete Zelle findet gemäß den Zellwiederauswahl-Kriterien, kann es diese Zelle neu auswählen und auf ihr campen. Falls die neue Zelle nicht zu dem Tracking-Bereich (Tracking Area, TA) gehört, bei dem das UE registriert ist, kann eine neue Ortsregistrierung (Location Registration) von dem UE durchgeführt werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Zweck des Campens auf einer Zelle im Idle-Modus ein vierfacher sein:
    • a) Es kann den UEs ermöglichen, Systeminformation (SI) von dem PLMN zu empfangen.
    • b) Falls registriert und das UE es wünscht, eine RRC-Verbindung herzustellen, kann es dies machen durch initiales Zugreifen auf das Netzwerk auf den UL(Uplink)-Steuerkanälen der Zelle, auf der sie campt.
    • c) Falls das PLMN einen Anruf für das registrierte UE empfängt, kann es den Trackingbereich (Tracking Area; TA), in welchem das UE gerade campt, wissen. Es kann dann eine „Paging”-Nachricht für das UE auf den DL(Downlink)-Steuerkanälen aller der Zellen in dieser Liste von Tracking-Bereichen senden. Das UE kann dann die Paging-Nachricht empfangen, weil es auf den Steuerkanal der Zelle(n) eingestellt (getuned) ist, und das UE kann auf einem korrespondierenden UL(Uplink)-Kanal antworten.
    • d) Es kann dem UE ermöglichen, PWS-Benachrichtigungen (PWS: Public Warning System; öffentliches Warnsystem) zu empfangen.
  • 18 zeigt ein Kommunikationssystem 1800, beispielsweise ein zelluläres Mobilfunkkommunikationssystem, gemäß einer Ausführungsform.
  • Das Kommunikationssystem 1800 kann ein zelluläres Mobilkommunikationssystem sein (beispielsweise ein LTE-Kommunikationssystem), und kann enthalten ein Funkzugangsnetzwerk (radio access network) (z. B. ein E-UTRAN, Evolved UMTS (Universal Mobile Communications System); deutsch: Weiterentwickeltes UMTS (universelles Mobilkommunikationssystem)) Terrestrial Radio Access Network (terrestrisches Funkzugangsnetzwerk) gemäß LTE (Long Term Evolution; deutsch: langfristige Entwicklung) 1802 und einem Kernnetz (core network) (z. B. einem EPC, Evolved Packet Core (deutsch: weiterentwickelter Paketkern), gemäß LTE) 1804. Das Funkzugangsnetzwerk 1802 kann Basisstationen (oder Basistransceiverstationen; englisch: base (transceiver) stations) (z. B. eNodeBs, eNBs gemäß LTE) 1806 enthalten. Jede Basisstation 1806 kann Funkabdeckung für eine oder mehrere Mobilfunkzellen 1808 des Funkzugangsnetzwerks 1802 bereitstellen.
  • Ein mobiles Endgerät (welches auch als Endgerät oder als Endgerätvorrichtung oder als UE (user equipment; deutsch: Benutzergerät) bezeichnet werden kann) 1810, das sich in einer Mobilfunkzelle 1808 befindet, kann mit dem Kernnetz 1804 und mit anderen mobilen Endgeräten 1810 über eine Basisstation, die Abdeckung in der Mobilfunkzelle bereitstellt (in anderen Worten: die in der Mobilfunkzelle arbeitet) kommunizieren.
  • Steuer- und Benutzerdaten können zwischen einer Basisstation 1806 und einem mobilen Endgerät 1810, das sich in der durch die Basisstation 1806 betriebenen Mobilfunkzelle 1808 befindet, über die Luftschnittstelle 1812 auf der Basis eines Mehrfachzugriffsverfahrens (multiple access method) übertragen werden.
  • Die Basisstationen 1806 können miteinander verbunden sein durch eine erste Schnittstelle 1814, z. B. einer X2-Schnittstelle. Die Basisstationen 1806 können auch verbunden sein durch eine zweite Schnittstelle 1816, z. B. eine S1-Schnittstelle, mit dem Kernnetzwerk, z. B. einer MME (Mobility Management Entity; deutsch: Mobilverwaltungseinheit)/Serving Gateway (S-GW; deutsch: dienender Gateway) 1818 und/oder einer MME (Mobility Management Entity; deutsch: Mobilverwaltungseinheit)/Serving Gateway (S-GW; deutsch: dienender Gateway) 1820. Beispielsweise kann die MME verantwortlich sein für ein Steuern der Mobilität des mobilen Endgeräts, das sich in dem Abdeckungsbereich des E-UTRAN befindet, während das S-GW verantwortlich sein kann für ein Handhaben der Übertragung von Benutzerdaten zwischen mobilen Endgeräten 1810 und dem Kernnetz 1804.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann das E-UTRAN 1802 die eNBs 1808 enthalten, welche die E-UTRA-Nutzerebene (E-UTRA user plane; PDCP/RLC/MAC)- und Steuerebene(control plane; RRC)-Protokollterminierungen hin zum UE 1810. Die eNBs 1808 können auch verbunden sein mittels der S1-Schnittstelle 1816 mit dem EPC (Evolved Packet Core; weiterentwickelter Paketkern) 1804, beispielsweise mittels einer S1-MME-Schnittstelle mit der MME (Mobility Management Entity; Mobilitätsverwaltungseinheit) und mittels einer S1-U-Schnittstelle mit dem Serving Gateway (S-GW; dienendes Gateway). Die S1-Schnittstelle 1816 unterstützt eine Viele-zu-viele-Relation zwischen MMEs/SGWs 1818, 1820 und eNBs 1808.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann eine Basisstation, beispielsweise ein eNB, die folgenden Funktionen hosten:
    • – Funktionen für Funk-Ressource-Verwaltung (Radio Resource Management): Funk-Bearer-Steuerung (Radio Bearer Control), Funk-Zulassungs-Steuerung (Radio Admission Control), Verbindungs-Mobilitäts-Steuerung (Connection Mobility Control), dynamische Zuweisung von Ressourcen zu UEs in sowohl Uplink als auch Downlink (Zeitplanung; Scheduling);
    • – IP(Internetprotokoll; Internet Protocol)-Kopf (Header)-Kompression und Verschlüsselung von Benutzerdatenstrom;
    • – Auswahl eines MME beim UE-Anhängen (UE Attachment), wenn kein Routing zu einem MME ermittelt werden kann von der von dem UE bereitgestellten Information;
    • – Routing von Benutzerebenedaten hin zu dem Serving Gateway;
    • – Zeitplanung (Scheduling) und Übertragung von Pagingnachrichten (ausgehend von dem MME);
    • – Zeitplanung (Scheduling) und Übertragung von Rundsendeinformation (ausgehend von dem MME oder O&M (Operationen und Instandhaltung; Operations and Maintenance));
    • – Messungen- und Messungsberichtkonfiguration für Mobilität und Zeitplanung (Scheduling);
    • – Zeitplanung (Scheduling) und Übertragung von PWS(welche ETWS und CMAS enthalten)-Nachrichten (ausgehend von dem MME);
    • – CSG(Closed Subscriber Group; geschlossene Teilnehmergruppe)-Behandlung.
  • 19 zeigt einen Protokollstapel (Protokoll-Stack) 1900 des 3GPP-LTE(Long Term Evolution)-Systems gemäß einer Ausführungsform. Unterhalb der Nicht-Zugriff-Protokollschichten (Non-Access Stratum (NAS)) 1902 kann die Schicht 3 (Layer 3) (1924) einschließlich der Funkressourcenkontrolle(Radio Resource Control, RRC)-Subschicht (1904), bereitgestellt sein.
  • Der Protokollstapel 1900 kann in C-Ebene (C-Plane) 1930 und U Ebene (U-Plane) 1932 aufgeteilt sein.
  • Eine Schicht 2 (Layer 2) (1926) des Protokollstapels 1900 kann in die folgenden Subschichten aufgeteilt sein: Mediumzugriffskontrolle (Medium Access Control (MAC)) 1910, Funkverbindungskontrolle (Radio Link Control, RLC) 1908 und Paketdatenkonvergenzprotokoll (Packet Data Convergence Protocol (PDCP)) 1906.
  • Die Dienstzugriffspunkte (Service Access Points (SAPs)) zwischen der physikalischen Schicht 1912, die in Schicht 1 (Layer 1) (1928) enthalten ist, und der MAC-Subschicht 1910 können die Transportkanäle 1920 bereitstellen. Die SAPs zwischen der MAC-Subschicht 1910 und der RLC-Subschicht 1908 können die logischen Kanäle 1918 bereitstellen. Die SAPs zwischen der PDCP-Subschicht 1906 und der RRC-Subschicht 1904 können die Funkträger (Radio Bearers) 1916 bereitstellen. Die SAPs zwischen der RRC-Subschicht 1904 und der NAS 1902 können die EPS-Träger (EPS Bearers) (EPS: Evolved Packet System) 1914 bereitstellen. Die SAPs unterhalb der physikalischen Schicht 1912 können die physikalischen Kanäle 1922 bereitstellen. Das Multiplexen von mehreren logischen Kanälen (zum Beispiel Funkträgern (Radio Bearers)) auf demselben Transportkanal (zum Beispiel Transportblock) kann von der MAC-Subschicht 1910 durchgeführt werden. Es ist möglich, dass sowohl bei Uplink als auch Downlink nur ein Transportblock pro TTI (Transmission Time Interval = Übertragungszeitintervall) erzeugt wird im Nicht-MIMO-Fall.
  • In einer Ausführungsform kann die RRC-Protokollschicht 1904, welche die C-Ebene (Steuerebene) 1930 des Systems bildet, von besonderer Relevanz sein. Die wichtigsten Dienste und Funktionen der RRC-Subschicht 1904 können umfassen:
    • – Broadcast von Systeminformationen, welche die Nicht-Zugriff-Protokollschichten (Non-Access Stratum (NAS)) betreffen;
    • – Broadcast von Systeminformationen, welche die Zugriff-Protokollschichten (Access Stratum (AS)) betreffen; Paging;
    • – Aufbau, Modifikation und Freigabe einer RRC-Verbindung zwischen dem UE und E-UTRAN einschließlich: Zuweisung (Allokierung) von temporären Kennungen (Identifiern) zwischen UE und E-UTRAN; Konfiguration von Signalübertragungsfunkträger(n) (Signaling Radio Bearer(s) (SRB)) für die RRC-Verbindung: Niedrige-Priorität-SRB und Hohe-Priorität-SRB;
    • – Sicherheitsfunktionen einschließlich Schlüsselverwaltung;
    • – Aufbau, Konfiguration, Aufrechterhaltung (Maintenance) und Freigabe von Punkt-zu-Punkt-Funkträgern (Point to Point Radio Bearers);
    • – Mobilitätsfunktionen einschließlich: UE-Messung-Berichten (UE Measurement Reporting) und Steuerung des Berichtens für Inter-Zellen- und Inter-RAT-Mobilität; Inter-Zellen-Übergabe (Handover); UE-Zellenauswahl und
    • – Wiederauswahl und Steuerung der Zellenauswahl und
    • – Wiederauswahl; Kontexttransfer zwischen eNBs;
    • – QoS-Verwaltung-Funktionen;
    • – UE-Messung-Berichten (UE Measurement Reporting) und Steuerung des Berichtens; und
    • – NAS-Direkt-Nachricht-Transfer (NAS Direct Message Transfer) zu/von NAS von/zu UE.
  • Die RRC-Subschicht 1904 kann dazu verwendet werden, Systeminformationen im Downlink zu broadcasten. Allgemein gesprochen kann Systeminformation (SI) eine RRC-Nachricht sein, die mehrere Systeminformationsblöcke (System Information Blocks (SIBs)) trägt, die dieselben Zeitablaufsteuerung(Scheduling)-Anforderungen (i. e. Periodizität) haben können. Es kann mehr als eine Systeminformation(SI)-RRC-Nachricht mit derselben Periodizität übertragen werden.
  • 20 zeigt einen Protokollstapel 2000 gemäß einer Ausführungsform. Eine U-Ebene eines UE wird mit 2002 bezeichnet, und eine U-Ebene eines eNB wird mit 2004 bezeichnet. Ferner wird eine C-Ebene eines UE mit 2006, eine C-Ebene eines eNB mit 2008 und eine C-Ebene eines MME mit 2010 bezeichnet. Für jede Ebene können die in 19 verwendeten Bezugszeichen verwendet werden, und doppelte Beschreibung kann weggelassen werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die LTE-U-Ebene in dem eNB terminieren, wie im oberen Teil von 20 gezeigt, wie durch entsprechende Pfeile dargestellt. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die NAS-Schicht der LTE-C-Ebene in dem MME terminieren, wie in dem unteren Teil von 20 dargestellt, wie durch entsprechende Pfeile dargestellt.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können das RRC-Protokoll 1904 und alle niederschichtigen Protokolle (PDCP 1906, RLC 1908, MAC 1910 und PHY 1912) in dem eNB terminieren, während die NAS-Protokoll-Schicht 1902 in dem MME in dem EPC terminieren kann. Die Ortsregistrierungsprozedur, die jedes Mal gewünscht sein kann, wenn das UE eine Änderung in dem Tracking-Bereich (Tracking Area, TA) detektiert auf ihrem Weg durch die Abdeckung des PLMN, kann eine NAS-Eigenschaft sein. In dem Kernnetz (Core Network; CN) können zwei Abbildungstabellen existieren zur Ortsregistrierung. In dem HSS (Home Subscriber Server; Heimatteilnehmerserver) kann es eine Nachschlagetabelle (look-up table) geben zum Finden des richtigen MME für jede gegebene UE-ID. Eine MME kann im Gegenzug verantwortlich sein für Unterhaltung in ihrem Bereich (Domain) einer Liste von Zellen, die zu einem gegebenen Tracking-Bereich gehören, für jeden Tracking-Bereich. Die zugehörende Tracking-Bereich-ID kann über Systeminformation in dem DL jeder Zelle rundgesendet werden. In anderen Worten: Es kann nicht möglich sein für das Kernnetz, präzise zu sagen, wo (beispielsweise in welcher Zelle) ein bestimmtes UE in RRC_IDLE sich befindet (wo es residiert). Stattdessen kann das Kernnetz nur die TA eines UE in RRC_IDLE wissen. Wenn DL-Daten für ein bestimmtes UE ankommen (oder das UE aus einem anderen Grund gepaged werden soll), kann der HSS konsultiert werden zum Finden des richtigen MME, das weiß, in welchem Cluster von Zellen oder in welcher Zelle das UE sich befindet.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann es jedoch Fälle geben, in denen eine TA genau einer Zelle zugeordnet werden kann.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können Weiterentwicklungen für die LTE-Technologie nicht beschränkt sein auf die Luftschnittstelle des Systems. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Kernnetzwerkarchitektur des LTE-Drahtloskommunikationsstandards von 3GPP auch weiterentwickelt werden. Dies kann bekannt sein als SAE (Systemarchitekturevolution; System Architecture Evolution).
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann SAE die Evolution des GPRS-Kernnetzwerkes sein mit einigen Unterschieden:
    • – vereinfachte Architektur;
    • – vollständig IP-basiertes Netzwerk (All IP Network; AIPN);
    • – Unterstützung für Funkzugangsnetzwerke (Radio Access Networks; RANs) mit höherem Durchsatz und niedrigerer Latenz; und
    • – Unterstützung für und Mobilität zwischen mehreren heterogenen RANs, einschließlich Altsystemen (Legacy Systems) wie beispielsweise GPRS, aber auch Nicht-3GPP-Systemen (wie beispielsweise WiMAX).
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können Komponenten der SAE-Architektur in dem weiterentwickelten Paketkern (Evolved Packet Core; EPC) und seine Subkomponenten sein:
    Mobilitätsverwaltungseinheit (Mobility Management Entity; MME): Die MME kann der Schlüsselsteuerknoten für das LTE-Funkzugangsnetzwerk (LTE Radio Access Network; E-UTRAN) sein und die folgenden Funktionen beinhalten:
    • • NAS-Signalisierung;
    • • NAS-Signalisierungssicherheit;
    • • AS-Sicherheitssteuerung;
    • • Inter-CN-Knotensignalisierung für Mobilität zwischen 3GPP-Zugangsnetzwerken;
    • • Idle-Modus-UE-Erreichbarkeit (enthaltend Steuerung und Ausführung von Paging-Wiederübertragung);
    • • Tracking-Bereich-Liste-Verwaltung (wobei Tracking-Bereich-Liste englisch auch bezeichnet werden kann als Tracking Area List (TAL)) (für UE in Idle- und Aktiv-Modus);
    • • PDN-GW- und Serving-GW-Auswahl;
    • • MME-Auswahl für Handovers mit MME-Änderung;
    • • SGSN-Auswahl für Handovers zu 2G- oder 3G-3GPP-Zugangsnetzwerken;
    • • Roaming;
    • • Authentifizierung;
    • • Bearer-Verwaltung-Funktionen, einschließlich dedizierte Bearer-Einrichtung;
    • • Unterstützung für Nachrichtenübertragung von PWS (welches ETWS (Earthquake and Tsunami Warning System; Erdbeben- und Tsunamiwarnsystem) und CMAS (Commercial Mobile Alert System; kommerzielles Mobilalarmsystem) enthalten kann; und
    • • optionales Durchführen von Pagingoptimierung.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann das S-GW die folgenden Funktionen beinhalten:
    • • den lokalen Mobilitätsankerpunkt (Mobility Anchor point) für Zwischen-eNB-Handhover;
    • • Mobilitätsverankerung für Zwischen-3GPP-Mobilität;
    • • E-UTRAN-Idle-Modus-Downlink-Paket-Pufferung und Initiierung von netzwerkgetriggerter Dienstanforderungsprozedur;
    • • gesetzmäßige Unterbrechung;
    • • Paketrouten und -weiterleiten;
    • • Transportebenepaketmarkierung im Uplink und im Downlink;
    • • Buchhaltung von Benutzer- und QCI-Granularität für Zwischenbetreiberabrechnung; und
    • • UL- und DL-Abrechnung pro UE, PDN und QCI.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der PDN-Gateway Konnektivität von dem UE zu externen Paketdatennetzwerken bereitstellen dadurch, dass er der Ausgangs- und Eingangspunkt für Datenverkehr für das UE ist. Ein UE kann gleichzeitig mehrere Verbindungen mit mehr als einem PGW haben zum Zugreifen auf mehrere PDNs. Der PGW kann Richtliniendurchsetzung (Policy Enforcement), Paketfiltern für jeden Benutzer, Abrechnungsunterstützung, gesetzmäßige Unterbrechung und Paketüberprüfung durchführen. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der PGW agieren als der Anker für Mobilität zwischen 3GPP- und Nicht-3GPP-Technologien wie beispielsweise WiMAX und 3GPP2 (CDMA 1X und EvDO).
  • 21 zeigt eine Netzwerkarchitektur 2100. Die Netzwerkarchitektur 2100 kann eine Nicht-Roaming-3GPP-Kern-Netzwerkarchitektur mit drei verschiedenen Funkzugangsnetzwerken (Radio Access Networks, RANs) sein. Die 3GPP-Netzwerk-Architektur 2100 kann einen Evolved Packet Core (EPC; deutsch: Weiterentwickelter-Paket-Kern) und einen General Packet Radio Service (GPRS) Core (deutsch: Allgemeiner-Paket-Funk-Dienst-Kern) enthalten, welche miteinander verbunden sein können durch verschiedene Schnittstellen, wie unten detaillierter beschrieben werden wird. Wie in 21 gezeigt, kann der GPRS-Kern einen Serving GPRS Support Node (SGSN; deutsch: Dienenden-GRPS-Unterstützungsknoten) 2104 enthalten, welcher mit verschiedenen Funkzugangsnetzwerken gekoppelt sein kein, wie beispielsweise mit einem GSM EDGE Radio Access Network (GERAN) 2108 (deutsch: GSM-EDGE-Funkzugangsnetzwerk; welches auch als 2G oder 2.5G bezeichnet werden kann) über eine Gb-Schnittstelle, und/oder mit einem UMTS Terrestrial Radio Access Network (UTRAN; deutsch UMTS-Terrestrisches-Funkzugangsnetzwerk) 2112 über eine Iu-Schnittstelle. In einer Ausführungsform kann UTRAN für UMTS Terrestrial Radio Access Network (UMTS-Terrestrisches-Funkzugangsnetzwerk) stehen und kann ein Sammelbegriff für die NodeBs and Funknetzwerksteuerungen (Radio Network Controllers; RNCs) sein, welche das UMTS-Funkzugangsnetzwerk bilden können. Dieses Kommunikationsnetzwerk, welches gewöhnlich auch als 3G bezeichnet werden kann, kann viele Verkehrstypen tragen von echtzeit-leitungsvermittelt (real-time Circuit Switched) bis IP-basiert-paketvermittelt (IP based Packet Switched). Das UTRAN 2112 kann mindestens einen NodeB enthalten, der mit mindestens einem Radio Network Controller (RNC) verbunden sein kann. Ein RNC kann Steuerfunktionalitäten für einen NodeB oder mehrere NodeBs bereitstellen. Ein NodeB und ein RNC können die gleiche Vorrichtung sein, obwohl typische Implementierungen einen separaten RNC haben, der sich an einem zentralen Ort befindet und mehrere NodeBs bedient. Ein RNC zusammen mit seinen entsprechenden NodeBs kann als das Funknetzwerksubsystem (Radio Network Subsystem; RNS) bezeichnet werden. Es kann mehr als ein RNS pro UTRAN bereitgestellt werden.
  • Ferner können in einer Ausführungsform die folgenden Einheiten oder Komponenten bereitgestellt werden in der allgemeinen 3GPP-Netzwerk-Architektur 2100:
    • – ein evolved UMTS Terrestrial Radio Access Network (E-UTRAN; weiterentwickeltes UMTS-Terrestrisches-Funkzugangsnetzwerk) 2116;
    • – ein vertrauenswürdiger Nicht-3GPP-Internetprotokoll(IP)-Zugangsnetzwerk (nicht gezeigt in 21) und damit verbunden vertrauenswürdige Nicht-3GPP-Internetprotokoll(IP)-Vorrichtungen, in anderen Worten: vertrauenswürdige Nicht-3GPP-Vorrichtungen, welche auf das EPC unter Verwendung des Internetprotokollstapels zugreifen dürfen;
    • – ein Drahtlos-Lokalbereich-Netzwerk(Wireless Local Area Network; WLAN)-3GPP-Internetprotokoll(IP)-Zugangsnetzwerk (nicht gezeigt in 21), und damit verbunden Drahtlos-Lokalbereich-Netzwerk(Wireless Local Area Network; WLAN)-3GPP-Internetprotokoll(IP)-Vorrichtungen, in anderen Worten: WLAN-3GPP-Vorrichtungen, welche auf das EPC unter Verwendung des Internetprotokollstapels zugreifen dürfen;
    • – ein Home Subscriber Server (HSS; Heimatabonnementserver) 2122; und
    • – eine Policy and Charging Rules Function(PCRF; Richtlinieund Abrechnungregelfunktion)-Einheit 2124.
  • E-UTRAN kann verstanden werden als ein neues 3GPP-Funkzugangsnetzwerk für LTE (3.9 G) seiend, an dem momentan gearbeitet wird. Die vorgeschlagene E-UTRA-Luftschnittstelle kann OFDMA (Orthogonal Frequency-Division Multiple Access; deutsch: Orthogonal-Frequenzteilung-Mehrfachzugriff) für die Downlinkübertragungsrichtung (Turm zu Handgerät) und Single Carrier FDMA (SC-FDMA; Einfach-Träger FDMA) für die Uplinkübertragungsrichtung (Handgerät zu Turm; wobei FDMA für Frequency-Division Multiple Access (deutsch: Frequenzteilung-Mehrfachzugriff) stehen kann) verwenden. Es kann MIMO (Multiple Input Multiple Output; Mehrfach-Eingabe-Mehrfach-Ausgabe) einsetzen mit einer Mehrzahl von Antennen, beispielsweise mit bis zu vier Antennen pro Station. Die Verwendung von OFDM (Orthogonal Frequency-Division Multiple Access; deutsch: Orthogonal-Frequenzteilung-Mehrfachzugriff) kann E-UTRA ermöglichen, viel flexibler zu sein bei seiner Verwendung des Spektrums als die älteren CDMA-basierten Systeme (CDMA: Code Division Multiple Access; Codeteilungmehrfachzugriff), wie beispielsweise UTRAN. OFDM kann eine verbindungsspektrale Effizienz größer als CDMA haben, und wenn es mit Modulationsvormaten wie 64QAM (Quadrature Amplitude Modulation; Quadraturamplitudenmodulation) und Techniken wie MIMO kombiniert wird, kann E-UTRA effizienter sein als W-CDMA (Wideband CDMA; Breitband CDMA) mit HSDPA (High Speed Downlink Packet Access; Hochgeschwindigkeitsdownlinkpaketzugang) and HSUPA (High Speed Uplink Packet Access; Hochgeschwindigkeitsuplinkpaketzugang).
  • Ferner kann, wie detaillierter unten beschrieben werden wird, das EPC eine Mobility Management Entity (MME; Mobilitätverwaltungseinheit) 2118 und einen Serving Gateway (S-GW; dienendes Gateway) 2130 haben (in 21 gezeigt als separate Vorrichtungen, jedoch können die MME 2118 und der S GW 2130 auch implementiert werden in einer kombinierten Einheit), einer 3GPP Anchor entity (3GPP-Ankereinheit) und einer SAE (System Architecture Evolution; Systemarchitekturweiterentwicklung) Anchor entity (SAE-Anker-Einheit).
  • In einer Ausführungsform kann das E-UTRAN 2116 mit dem Serving Gateway 2130 über eine S1-U-Schnittstelle 2114 verbunden sein. In einer Ausführungsform kann das E-UTRAN 2116 mit dem MME 2118 über eine S1-MME-Schnittstelle 2110 verbunden sein.
  • In einer Ausführungsform kann ein UE 2102 mit dem E-UTRAN 2116 durch eine LTE-Uu-Schnittstelle 2106 verbunden sein.
  • Ferner kann die vertrauenswürdige 3GPP-IP-Einheit mit der SAE-Anker-Einheit über eine S2a-Schnittstelle verbunden sein.
  • In einer Ausführungsform kann die S2a-Schnittstelle auf dem Proxy Mobile IPv6 (PMIP), und um Zugriffe, die nicht PMIP unterstützen zu unterstützen, auch auf Mobile IPv4 basieren.
  • Die WLAN-Einheit kann einen ePDG (Evolved Packet Data Gateway; weiterentwickelten Paketdatengateway) und eine WLAN-Zugangsnetzwerk enthalten. Der ePDG kann mit der SAE-Anker-Einheit verbunden sein über eine S2b-Schnittstelle, welche die Benutzerebene mit entsprechender Steuerung und Mobilitätsunterstützung zwischen ePDG und einem Paketdatennetzwerk(Packet Data Network; PDN)-Gateway 2134 des EPC bereitstellen kann. In einer Ausführungsform kann die S2b-Schnittstelle basieren auf dem Proxy Mobile IPv6 (PMIP).
  • Ferner kann das SGSN 2104 mit der MME 2118 in dem EPC über eine S3-Schnittstelle 2142 verbunden sein, was eine Benutzer- und Bearer-Informationsaustausch (Bearer: deutsch: Träger) für Inter-3GPP-Zugangsnetzwerkmobilität in einem Leerlaufzustand und/oder einem aktiven Zustand bereitstellen und ermöglichen kann. In einer Ausführungsform kann die S3-Schnittstelle 2142 auf dem GPRS tunneling protocol (GTP; GPRS-Tunnel-Protokoll), und der Gn-Schnittstelle, wie sie zwischen SGSNs bereitgestellt werden kann, basieren. Das SGSN 2104 kann ferner mit der 3GPP-Ankereinheit über eine S4-Schnittstelle verbunden sein, was die Nutzerebene (user plane) mit verwandter Steuerungs- und Mobilitätsunterstützung zwischen dem GPRS-Kern und der 3GPP-Ankerfunktion des S-GW 2130 versorgen kann, und kann basieren auf dem GP-Protokoll und dem Gn-Referenzpunkt, wie zwischen SGSN 2104 und GGSN (GPRS Support Node; GPRS-Unterstützungsknoten) bereitgestellt.
  • Der MME S-GW kann mit der 3GPP-Ankereinheit über eine S5a-Schnittstelle verbunden sein, und die 3GPP-Ankereinheit kann mit der SAE-Ankereinheit über eine S5b-Schnittstelle verbunden sein.
  • Ferner kann der HSS 2122 mit der MME 2118 über eine S6a-Schnittstelle 2150 verbunden sein, was Transfer von Subskription- und Authentifizierungsdaten für Authentifizierung/Autorisierung von Benutzerzugriff auf das weiterentwickelte System (AAA-Schnittstelle) zwischen dem MME 2118 und dem HSS 2122 bereitstellen oder ermöglichen kann.
  • Die PCRF 2124 kann mit dem EPC verbunden sein über eine S7-Schnittstelle, welche Transfer von Servicequalität (Quality of Service; QoS) und Abrechnungsregeln von der PCRF 2124 an die Richtlinien- und Abrechnungsdurchsetzungsfunktion (Policy and Charging Enforcement Function; PCEF) in einem PDN-Gateway 2134 des EPC bereitstellen kann. In einer Ausführungsform kann die S7-Schnittstelle auf einer Gx-Schnittstelle 2138 basieren.
  • IP-Dienste 2154, wie beispielsweise(3G-)IP-Multimedia-Subsystem (IMS), (3G-)paketvermitteltes Streaming (Packet Switched Streaming; PSS) usw. können mittels eines SGi-Schnittstelle 2156 an die SAE-Ankereinheit und/oder über eine Rx-Schnittstelle 2158 an die PCRF 2124 bereitgestellt werden. In einer Ausführungsform kann die SGi-Schnittstelle 2156 die Schnittstelle zwischen dem PDN-Gateway 2134 und dem Paketdatennetzwerk (packet data network) sein. Das Paketdatennetzwerk kann ein betreiberexternes öffentliches oder privates Paketdatennetzwerk oder ein Intra-Betreiber-Paketdatennetzwerk sein, beispielsweise für Bereitstellung von IP-Diensten wie beispielsweise IMS. Die SGi-Schnittstelle 2156 kann den Gi- und Wi-Schnittstellen entsprechen und jeden 3GPP- oder Nicht-3GPP-Zugang unterstützen. Die Rx-Schnittstelle 2158 kann die Schnittstelle zwischen den IP-Diensten und der PCRF 2124 sein.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann die MME mit anderen MMEs verbunden sein durch eine S10-Schnittstelle 2120 für MME-Relokation und MME-zu-MME-Informationstransfer.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann die MME 2118 mit dem Serving Gateway 2130 über eine S11-Schnittstelle 2126 verbunden sein.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann der Serving Gateway 2130 mit dem PDN-Gateway 2134 über eine S5-Schnittstelle 2132 verbunden sein. In verschiedenen Ausführungsformen kann der Serving Gateway 2130 mit dem SGSN 2104 über eine S4-Schnittstelle 2144 verbunden sein. In verschiedenen Ausführungsformen kann der Serving Gateway 2130 mit dem UTRAN 2112 über eine S12-Schnittstelle 2128 verbunden sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann in vorherigen System wie beispielsweise UMTS ein spezieller „Pagingindikatorkanal” (Paging Indicator Channel) bereitgestellt werden im DL für eine UE zum Detektieren von Pagingnachrichten. Der „Pagingindikatorkanal” kann speziell ausgestaltet sein, um dem UE zu ermöglichen, seinen Empfänger periodisch aufzuwecken (für eine kurze Zeitperiode, um die Auswirkung auf das Batterieleben zu minimieren) auf ein Detektieren eines Pagingindikators hin (welcher typischer Weise einer Gruppe von UEs zugeordnet war). Das UE kann dann seinen Empfänger angeschaltet lassen zum Empfangen einer längeren Nachricht, die die exakte Identität des gepaged werdenden UEs angibt. In LTE kann es keinen solchen separaten physikalischen Kanal für diesen Zweck geben, stattdessen kann der PDSCH für die Pagingnachricht verwendet werden und die Indikation wird über den PDCCH bereitgestellt. In LTE kann die PDCCH-Signalisierung bereits von sehr kurzer Dauer sein, und daher kann die Auswirkung auf das UE-Batterie-Leben eines Überwachens des PDCCH von Zeit zu Zeit niedrig sein. Daher kann die normale PDCCH-Signalisierung verwendet werden zum Tragen eines Paging-Indikators oder des Äquivalent eines Paging-Indikators, während die detaillierte Paging-Information auf dem PDSCH in einem durch den PDCCH angegebenen Ressourcenblock getragen werden kann. Auf dem PDCCH gesendete Paging-Indikatoren können ein einzelner fester Identifizierer (genannt der Paging-RNTI; P-RNTI) sein. Anstatt verschiedene Paging-Identifizierer für verschiedene (Gruppen von) UEs bereitzustellen, können verschiedene (Gruppen von) UEs eingerichtet sein zum Überwachen von verschiedenen Unterrahmen (Subframes; Paging-Gelegenheiten (Paging Occasions)) für ihre Paging-Nachrichten.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Zweck der Paging-Prozedur einer der folgenden sein:
    • – Übertragen von Paging-Information an ein UE in RRC_IDLE; und/oder
    • – Informieren eines UEs in RRC_IDLE und in RRC_CONNECTED über eine SI-Änderung; und/oder
    • – Informieren des UE über PWS(Public Warning Sytem; öffentliche Warnsystem)-Benachrichtigungen, wie beispielsweise ETWS- oder CMAS-Benachrichtigungen.
  • 22 zeigt ein Flussdiagramm 2200, dass eine Pagingprozedur gemäß einer Ausführungsform darstellt. Datenfluss ist gezeigt zwischen einem UE 2202, einem eNodeB 2204, einem MME 2206, einem S-GW 2208, einem HSS 2210 und einem P-GW 2212.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann, wenn für das UE 2202 in RRC_IDLE-Status vorgesehene DL-Daten 2216 bei dem S-GW 2208 von einem P-GW 2212 (welches die Daten in 2214 empfangen haben kann) ankommen, die MME 2206 Paging initiieren. Dazu kann der S-GW 2208 wünschen, die richtige MME zu ermitteln, die in die Paging-Prozedur eingebunden werden soll (Ereignis E1 (2238)) und kann die MME entsprechend in 2218 benachrichtigen. Ferner kann die MME 2206 die richtigen E-UTRAN-Knoten zum Kontaktieren ermitteln müssen (Ereignis E2 (2240)) und kann sie entsprechend in 2220 pagen. Die MME 2206 kann verantwortlich sein für die Tracking-Area-List(TAL)-Verwaltung für UEs in RRC_IDLE und kann daher wünschen, zu wissen, welche E-UTRAN-Knoten (Zellen) in Paging eingebunden werden sollen. Es kann jedoch gewünscht sein für das S-GW und/oder die MME, den HSS (Home Subscriber Server; Heimatteilnehmerserver) 2210 in 2234 und 2236 abzufragen. Der HSS kann die Hauptdatenbank (Master Database) für einen gegebenen Benutzer enthalten oder sein, einschließlich der teilnahmebezogenen Information zum Unterstützen der Netzwerkeinheiten, die tatsächlich Anrufe/Sitzungen bearbeiten, um aktuelle Information über den Aufenthaltsort des UE zu akquirieren (wie durch Pfeile 2234 und 2236 dargestellt). Paging-Anforderungen können nur gesendet werden zu denjenigen eNBs, die relevant sind für das bestimmte UE gemäß der MM-Kontextinformation (d. h. zu allen eNBS mit Zellen, die zu den Tracking-Bereichen (Tracking Areas; TAs) gehören, in welcher das UE registriert ist). Jedes eNB kann Zellen, die zu verschiedenen TAs gehören, enthalten. Alle Zellen des fraglichen TA können die Paging-Nachricht rundsenden (beispielsweise den vorhergehenden Paging-Indikator auf PDCCH gefolgt von der eigentlichen RRC-Paging-Nachricht auf dem PDSCH). Das E-UTRAN kann die Paging-Prozedur initiieren durch Übertragen der Paging-Nachricht zur Paginggelegenheit des UE wie gemäß 3GPP spezifiziert. In 2222 kann der von der MME 2206 in 2220 benachrichtigte eNodeB 2204 (oder die entsprechenden eNodeBs) das UE 2202 pagen, beispielsweise durch Senden eines Paging-Indikators plus RRC-Paging-Nachricht. In 2224 kann eine Dienstanforderung von dem UE zu der MME 2206 gesendet werden. Die MME 2206 kann eine Benutzer-Ebene-Einrichtungs-Prozedur mit dem eNodeB 2204 in 2226 und mit dem S-GW 2208 in 2228 durchführen. Downlink-Daten-Transfer kann dann in 2230 und 2232 bereitgestellt werden. HSS-Abfrage kann durchgeführt werden in 2234 zwischen dem S-GW 2208 und dem HSS 2210 (in Verbindung mit Auswertung in Ereignis E1) und in 2234 zwischen der MME 2206 und dem HSS 2210 (in Verbindung mit Auswertung in Ereignis E2).
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die MME 2206 die Paging-Prozedur im E-UTRAN bei jedem eNB mit Zellen, die zu dem Tracking-Bereich (Tracking Area; TA), in dem das UE 2202 registriert ist, gehören, triggern.
  • Tabelle 1 zeigt den Zweischrittansatz im Falle von „DL-Datenankunft”. Zuerst wählt der S-GW 2208 die richtige MME 2206 oder die richtige Gruppe von MMEs, dann wählt jede passende MME 2206 die richtigen E-UTRAN-Knoten (beispielsweise eine Zelle oder mehrere Zellen) für ein bestimmtes UE 2202. Abfragen des HSS kann für beide Schritte gewünscht sein.
    Ereignis Einheit Eingabe Ausgabe
    E1 S-GW 2208 UE-ID Referenz zu richtige(r/n) MME (s) 2206
    E2 MME 2206 UE-ID Zelle-IDs
    Tabelle 1: Ereignisdetails für E1 und E2.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann das E-UTRAN mehrere UEs innerhalb einer RRC-Paging-Nachricht adressieren durch Enthalten eines Paging-Datensatzes (Paging Record) für jedes UE. Ein Paging-Datensatz kann mindestens eines der folgenden Informationselemente enthalten:
    • – ue-Identität (ue-Identity): kann die NAS-Identität des UE, das gepaged wird, bereitstellen;
    • – cn-Domäne (cn-Domain): kann den Ursprung (paketvermittelte oder leitungsvermittelte Domäne) des Paging angeben.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann das E-UTRAN auch alle UEs mit der RRC-Paging-Nachricht informieren über eine Änderung von System-Information (System Information; SI) und/oder eine PWS-Benachrichtigung (für ETWS oder CMAS) bereitstellen. Die Struktur einer zwischen E-UTRAN und dem UE ausgetauschten RRC-Paging-Nachricht kann wie in Tabelle 2 dargestellt ausgebaut sein.
  • Figure 00830001
  • Figure 00840001
    Tabelle 2: ASN.1-Codierungs-Details der RRC-Paging-Nachricht.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann nach Empfang die Paging-Information den oberen Schichten in dem UE bereitgestellt werden, welche als Antwort beispielsweise (falls der Grund für Paging ein ankommender Anruf ist) die RRC-Verbindungs-Herstellungs-Prozedur wie gemäß 3GPP definiert initiieren können durch Senden einer RRC-Verbindungs-Anforderungs-Nachricht an das E-UTRAN, um das Einrichten von Kanälen vorzubereiten (beispielsweise als ein Teil der in 22 gezeigten Dienstanforderung 2224).
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann Paging in opportunistischen Netzwerken bereitgestellt werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können opportunistische Netzwerke (ON) gebildet werden. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann ein UE nicht nur mit Zellulär-RAT-Modems, welche beispielsweise benutzt werden können, um permanent mit einem zellulären Netzwerk (z. B. GSM, UMTS, LTE und/oder LTE-Advanced) verbunden zu sein, ausgestattet sein, sondern kann auch mit Kurzreichweitenfunktechnologiemodems ausgestattet sein, die eingerichtet sein können um sporadisch Zugang zu erhalten, beispielsweise Bluetooth und WiFi (IEEE 802.11).
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können Eigenschaften von zellulären Netzwerken sein:
    • – fast perfekte Verfügbarkeit;
    • – nahtlose Mobilität; und
    • – teure und begrenzte Spektrumsverwendung.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können im Gegensatz dazu Kurzreichweitentechnologien die folgenden Eigenschaften haben:
    • – Verwendung der unlizenzierten Bänder (welche kostenlos sind und normalerweise mehr Bandbreite und höheren Durchsatz pro Benutzer anbieten);
    • – Abdeckungsbereich von Kurzreichweitentechnologien kann klein sein (beispielsweise weniger als 100 m); und
    • – Mobilität zwischen verschiedenen Basisstationen kann nicht angeboten werden, weil die meisten von ihnen nicht von dem gleichen Betreiber sondern von verschiedenen privaten Individuen betrieben werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können beide Technologien verschiedene Eigenschaften haben. Zwei grundlegende Eigenschaften dieser verschiedenen Konzepte können kombiniert werden durch Anbieten von zellulären Diensten über ein lizenzfreies Spektrum. Dies kann erreicht werden durch die Bildung von „opportunistischen Netzwerken” (Opportunistic Networks; ON) (beispielsweise wie unter Bezugnahme auf 1 beschrieben). Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können in einem ON mobile Endgeräte eine Kurzreichweitentechnologie verwenden, um sich mit einem zentral angeordneten UE, das als „weiterleitendes UE” („Relaying UE”) agiert, zu verbinden. Das weiterleitende UE kann mit dem zellulären Netzwerk über eine zelluläre RAT verbunden sein und – gleichzeitig – mit einem oder mehreren weiteren UE(s) (ON-Endgeräten) über einer Kurzreichweitentechnologie. Es kann die Daten zwischen den ON-Endgeräten und dem zellulären Netzwerk weiterleiten. Daher können die ON-Endgeräte das unlizenzierte Band verwenden um Dienste von dem zellulären Netzwerk zu erhalten und bereitzustellen. Dieses Konzept kann verwendet werden für den Betreiber des zellulären Netzwerks, weil die teuren Ressourcen von dem unlizenzierten Spektrum gespart werden können durch effizientere Verwendung. Die Nutzer von ON-Endgeräten können vom Zugreifen der Dienste von dem zellulären Netzwerk mit größeren Datenraten und niedrigeren Kosten profitieren. Geschäftsmodelle basierend auf Kostenerstattung für den Benutzer, der das weiterleitende UE bereitstellt, sind denkbar.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können opportunistische Netzwerke in dieser Hinsicht Mobilnetzwerkbetreiber (Mobile Network Operator; MNO) – regiert sein (beispielsweise durch Ressourcen, Richtlinien und Information/Wissen) und können angesehen werden als koordinierte Erweiterungen der Infrastruktur des MNO, die typischerweise nur für einen begrenzten Zeitraum existiert. Diese dynamischen Infrastrukturerweiterungen können die Anwendungsversorgung der Benutzer in der effektivsten Weise ermöglichen durch Einbeziehen von verschiedenen Knoten der Infrastruktur (Beispielsweise zelluläre Makrobasisstationen, zelluläre Femtozellen, Zugangspunkte, die im ISM-Band (Industrial, Scientific and Medical Band; Industrielles, wissenschaftliches und medizinisches Band) operieren, usw.) und verschiedene Mobilknoten.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann ein opportunistisches Netzwerk (ON) unter der Kontrolle des Mobilnetzwerkbetreibers (Mobile Network Operator; MNO) stehen und kann über sein „weiterleitendes UE” volle Konnektivität mit den Dienstangeboten des MNO bieten. Diese Dienstangebote können die Pagingfunktionalität enthalten. Es wird verstanden werden, dass Konnektivität von ON-Mitglied-UEs mit den umgebenden Makrozellen nicht in allen Fällen garantiert werden kann, wie in dem Beispiel mit Zellkantennutzern (welche anfällig sind für Fehlen von Abdeckung) von ON-B 138 in 1. Folglich kann Paging der ON-Endgeräte über die nahgelegenen Makrozellen nicht immer möglich sein.
  • Die Mobilvorrichtungen (beispielsweise UEs), die ein ON bilden, können sich physikalisch in verschiedenen Tracking-Bereichen (in anderen Worten: Paging-Bereichen; Paging Areas) befinden, während diese Mobilvorrichtungen (UEs) logisch mit dem „weiterleitenden UE”, von dem sie Paging-Nachrichten empfangen, assoziiert sein können, wie im folgenden beschrieben werden wird.
  • 23 zeigt ein Kommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform. Eine Basisstation 2302 (beispielsweise eine eNB eines LTE-Systems) kann eine Funkverbindung 2312 (beispielsweise eine zelluläre Funkverbindung, beispielsweise LTE Uu) zu einer weiterleitenden Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 2310 (beispielsweise ein LTE-UE) bereitstellen. Die weiterleitende Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 2310 kann in einem ersten Tracking-Bereich (in anderen Worten: in einem ersten Paging-Bereich) 2304 bereitgestellt sein. Ein opportunistisches Netzwerk 2328 kann die weiterleitende Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 2310 (welche eine erste Mobilfunkkommunikationsvorrichtung) und eine in dem ersten Tracking-Bereich 2304 bereitgestellte zweite Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 2316, eine in einem zweiten Tracking-Bereich 2306 (in anderen Worten: in einem zweiten Paging-Bereich 2306) bereitgestellte dritte Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 2318, eine in dem zweiten Tracking-Bereich 2306 bereitgestellte vierte Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 2320, eine in dem zweiten Tracking-Bereich 2306 bereitgestellte fünfte Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 2322, eine in einem dritten Tracking-Bereich 2308 (in anderen Worten: in einem dritten Paging-Bereich 2308) bereitgestellte sechste Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 2324, und eine in dem dritten Tracking-Bereich 2308 bereitgestellte siebte Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 2326.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können die Mitglieder des ON 2328 (die zweite Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 2316 bis die siebte Mobilfunkkommunikationsvorrichtung 2326) über das weiterleitende UE 2310 pagebar sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können Vorrichtungen und Verfahren bereitgestellt werden für Paging von Mobilvorrichtungen über das weiterleitende UE eines ON. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann das folgende bereitgestellt werden:
    • – eine Tracking-Bereich-Aktualisierung-Prozedur (Tracking Area Update (TAU) Procedure);
    • – eine Tracking-Bereich-Liste(Tracking Area List; TAL)-Verwaltungsfunktionalität in dem MME; und
    • – ein Pagingprozess.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können Vorrichtungen und Verfahren bereitgestellt werden für das Realisieren von Paging von Mobilvorrichtungen, die sich in einem opportunistischen Netzwerk (ON) befinden, über ein weiterleitendes UE, beispielsweise durch Bereitstellen von:
    • – einer Tracking-Bereich-Aktualisierung-Prozedur (Tracking Area Update(TAU)-Prozedur): das weiterleitende UE kann verantwortlich sein, den neuen Tracking-Bereich und den neuen Typ von Funkverbindung des ON-Endgeräts an das Netzwerk bekanntzugeben. Dies kann getan werden durch Durchführen der TAU-Prozedur durch das weiterleitende UE anstelle des ON-Endgeräts. Dies kann leisten, dass die teuren Funkressourcen effizienter genutzt werden verglichen mit dem Fall, dass das ON-Endgerät selbst eine TAU-Prozedur durchführt unter Verwendung der zellulären Funkverbindung;
    • – einer Tracking-Bereich-Liste(Tracking Area List; TAL)-Verwaltungsfunktionalität in dem Kernnetz: Ein oder mehrere Pagingverfahren können in dem Kernnetz für ein ON-Endgerät gespeichert werden, einschließlich des Typs von Funkverbindung für jede Route (zellulär oder kurzreichweitig). Dies kann eine Verzögerung von Pagen eines ON-Endgeräts vermeiden aufgrund der unzuverlässigen Kurzreichweitenverbindung; und
    • – einem Pagingprozess: Eine Paging-Route kann gewählt werden von dem Netzwerk, falls mehr als eine Paging-Route verfügbar ist. Dies kann leisten, dass das Paging zuverlässiger (im Fall von Paging über mehr als eine Route) oder effizienter (im Fall von Paging nur über das ON über das weiterleitende UE) durchgeführt werden kann.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann in der TAU-Prozedur das weiterleitende UE eingerichtet sein zum Durchführen von TAU anstelle eines anderen UE und zum Anzeigen an das Kernnetz, wenn es TAU anstelle eines anderen UE durchführt.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann, in TAL-Verwaltung, in dem Kernnetzwerk die Identifikation des UE, dessen Tracking-Bereich-Eintrag eine Aktualisierung wünscht (beispielsweise ein neues ON-Endgerät) mit der korrespondierenden Identifikation des weiterleitenden UEs verbunden sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können, wenn Paging gewünscht ist (beispielsweise auf Downlinkdatenankunft am S-GW für ein ON-Endgerät hin), beide Identifikationen zusammen in der Paging-Prozedur genutzt werden, und das andere UE (ON-Endgerät) kann gepaged werden über das weiterleitende UE. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann, falls mehr als eine Paging-Route verfügbar ist (beispielsweise im Fall, dass zwei Paging-Routen verfügbar sind), das Kernnetzwerk eine oder mehrere von ihnen wählen abhängig von verschiedenen Kriterien.
  • Im Folgenden wird eine TAU-Prozedur gemäß verschiedenen Ausführungsformen beschrieben werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann sich ein erstes UE (UE#1) in einem RRC_IDLE-Zustand in die Abdeckung eines ON hinein bewegen und kann ein „ON-Mitglied-UE” (beispielsweise in ON-Endgerät wie in 1 gezeigt) werden durch registrieren bei dem ON. Die Funkverbindung zwischen UE#1 und dem weiterleitenden UE kann basieren auf einer kurzreichweitigen Funktechnologie, wie beispielsweise Bluetooth oder WiFi. Die Registrierung bei dem ON kann der Triggerpunkt für das ON (d.h. für das weiterleitende UE) sein zum Initiieren einer Tracking-Area-Update(TAU)-Prozedur für UE#1. Ein Alt-TAU (Legacy TAU) kann nicht in einer direkten Art durchgeführt werden, weil die zelluläre Funkschnittstelle zwischen UE#1 und dem eNodeB inaktiv sein kann (beispielsweise aufgrund eines Mangels von Abdeckung oder aufgrund der Verwendung einer unpassenden zellulären Funkzugangstechnologiekonfiguration oder einfach aufgrund fehlender Möglichkeiten). Stattdessen kann das UE#1 auf die kurzreichweitige Funkverbindung innerhalb des ON und die Weiterleitungsfähigkeiten des weiterleitenden UEs angewiesen sein. In einer Ausführungsform kann das UE#1 selbst seine TAU über die kurzreichweitige Verbindung initiieren, in einer anderen Ausführungsform kann das weiterleitende UE die TAU anstelle des UE#1 initiieren. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann es Signalisierung in dem ON sparen, wenn man das weiterleitende UE die TAU anstelle des UE#1 nach der Registrierung bei dem ON initiieren lässt.
  • 24 zeigt ein Flussdiagramm 2400, dass eine Tracking-Bereich-Aktualisierung über ein weiterleitendes UE gemäß einer Ausführungsform zeigt. In dem beispielhaften Nachrichttransaktionsfluss 2400 kann zunächst in 2414 ein UE#1 (2402) sich bei dem ON, das durch das weiterleitende UE 2404 bereitgestellt wird, registrieren unter Verwendung einer kurzreichweitigen Kommunikation 2432. Der Registrierungsprozess kann mindestens eine bi-direktionale Transaktion enthalten. Teil dieser Registrierung kann die Übertragung einer eigenen Tracking-Area-Update(TAU)-Anforderung durch das UE#1 (2402) an das weiterleitende UE 2404 sein (nicht gezeigt in 24). Alternativ kann das weiterleitende UE 2404 das Ereignis einer erfolgreichen Registrierung von UE#1 2402 bei dem ON als einen Trigger nehmen zum Initiieren eines Tracking-Area-Updates (TAU) anstelle von UE#1 2402 wie in 24 gezeigt. In beiden Varianten kann eine MME 2408 (welche in einem Kernnetz enthalten sein kann, wo auch ein S-GW 2410 und ein HSS 2412 enthalten sein können) informiert werden über diesen speziellen Typ von TAU, der empfangen wird, durch Empfangen der ID des weiterleitenden UEs und der ID von UE#1. Eine TAU-Anforderung anstelle von UE#1 (2402) kann gesendet werden von dem weiterleitenden UE 2404 an die eNodeB 2406 in 2416, und weiter von der eNodeB 2406 an die MME 2408 in 2420, beispielsweise in einer NAS-Nachricht 2430. Kommunikation zwischen dem weiterleitenden UE und der eNodeB 2406 kann eine zelluläre RAT 2434 verwenden. Kommunikation zwischen der eNodeB 2406 und der MME 2408 kann eine S1-Schnittstelle 2436 verwenden.
  • NAS-Nachrichten können „Huckepack” auf RRC-Nachrichten (s. beispielsweise 19) getragen werden, und es kann verschiedene Optionen zum Einfügen solch eines Stücks von Information geben. Das Flag zum Angeben von „dies ist ein TAU anstelle von jemand anderem” kann beispielsweise eingefügt werden entweder in der RRC-Schicht in den Kopf einer RRC-Nachricht oder einer NAS-Schicht (d. h. in den RRC-Nutzdaten) in der eigentlichen NAS-Nachricht selbst. Falls gewünscht, kann die eNodeB 2406 die richtige MME 2408 auswählen (beispielsweise als Teil eine „MME-Auswahl-Funktion” gemäß 3GPP). Dies wird durch das Ereignis E3 (2418) in 24 angezeigt.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann eine „TAU-Anforderungs”-NAS-Nachricht durch 3G22 definiert sein. Tabelle 3 zeigt eine Ausführungsform einer „TAU-Anforderung (anstelle von jemand anderem”-NAS-Nachricht: ein neues Informationselement für die ID des weiterleitenden UE ist in der Tabelle hinzugefügt direkt nach der Liste von Pflichtkopffeldern (die grau hinterlegte Zeile), während all die anderen Informationselemente nicht geändert sind. Das „C” (für englisch „conditional”; deutsch: „bedingt”) in der Vorhanden-Spalte kann angeben, dass dieses Kopffeld vorhanden sein kann, falls die TAU-Anforderungsnachricht von dem weiterleitenden UE verwendet wird zum Anfordern einer TAU anstelle einer anderen Mobilstation gemäß verschiedenen Ausführungsformen. „M” kann für englisch „mandatory” (verpflichtend) und „O” für „optional” stehen.
    IEI Informations-Element Typ/Referenz Vorhanden Format Länge
    Protocol discriminator (Protokollunterscheider) Protocol discriminator (Protokollunterscheider) M V 1/2
    Security header type (Sicherheitskopftyp) Security header type (Sicherheitskopftyp) M V 1/2
    Tracking area update request message identity (Tracking-Bereich-Aktualisierungs-Anforderungs-Nachricht-Identität) Message type (Nachrichttyp) M V 1
    EPS update type (EPS-Aktualisierungs-Typ) EPS update type (EPS-Aktualisierungs-Typ) M V 1/2
    NAS key set identifier (NASSchlüssel-Menge-Identifizierer) NAS key set identifier (NAS-Schlüssel-Menge-Identifizierer) M V 1/2
    Old GUTI (Alter GUTI) EPS mobile identity (EPS-Mobil-Identität) M LV 12
    Relaying-UE Identyfication (Weiterleitend-UE-Identifikation) Identification of the Relaying-UE in case this NAS message is sent on behalf of another UE (Identification des weiterleitenden UE, falls diese NAS-Nachricht anstelle eines anderen UE gesendet wird C TLV 7–10
    B- Non-current native NAS key set identifier (nicht-momentaner native NAS-Schlüssel-Menge-Identifizierer) NAS key set identifier (NAS-Schlüssel-MengeIdentifizierer) O TV 1
    8- GPRS ciphering key sequence number (GPRS-Verschlüsselungs-Schlüssel-Sequenz-Nummer) Ciphering key sequence number (Verschlüsselungs-SchlüsselSequenz-Nummer) O TV 1
    19 Old P-TMSI signature (alte P-TMSI-Signatur) P-TMSI signature (P-TMSI-Signatur) O TV 4
    50 Additional GUTI (zusätzliches GUTI) EPS mobile identity (EPS-Mobil-Identität) O TLV 13
    55 NonceUE (EinstweiligUE) Nonce (Einstweilig) O TV 5
    58 UE network UE network O TLV 4–15
    capability (UE-Netzwerk-Fähigkeit) capability (UE-Netzwerk-Fähigkeit)
    52 Last visited registered TAI (letzte besuchte registrierte TAI) Tracking area identity (Tracking-Bereich-Identität) O TV 6
    5C DRX parameter (DRX-Parameter) DRX parameter (DRX-Parameter) O TV 3
    A- UE radio capability information update needed (UE-Funk-Fähigkeit-Information-Aktualisierung benötigt) UE radio capability information update needed (UE-Funk-Fähigkeit-Information-Aktualisierung benötigt) O TV 1
    57 EPS bearer context status (EPS-Bearer-Kontext-Statur) EPS bearer context status (EPS-Bearer-Kontext-Statur) O TLV 4
    31 MS network capability (MS-Netzwerk-Fähigkeit) MS network capability (MS-Netzwerk-Fähigkeit) O TLV 4–10
    13 Old location area identification (alte Ortsbereich-Identifikation) Location area identification (Ortsbereich-Identifikation) O TV 6
    9- TMSI status (TMSI-Status) TMSI status (TMSI-Status) O TV 1
    11 Mobile station classmark 2 (Mobilstationklassenmarke 2) Mobile station classmark 2 (Mobilstationklassenmarke 2) O TLV 5
    20 Mobile station classmark 3 (Mobilstationklassenmarke 3) Mobile station classmark 3 (Mobilstationklassenmarke 3) O TLV 2–34
    40 Supported Codecs (unterstützte Codecs) Supported Codec List (Liste unterstützter Codecs) O TLV 5–n
    F- Additional update type (zusätzlicher Aktualisierungstyp) Additional update type (zusätzlicher Aktualisierungstyp) O TV 1
    5D Voice domain preference and UE's usage setting (Stimmbereichpräferenz und Verwendungseinstellung des UE) Voice domain preference and UE's usage setting (Stimmbereichpräferenz und Verwendungseinstellung des UE) O TLV 3
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können die anderen Informationselemente gefüllt werden von dem weiterleitenden UE mit von dem UE#1 empfangenen Information (falls das UE#1 selbst sein TAU initiierte und eine TAU-Anforderung über die kurzreichweitige Schnittstelle zu dem weiterleitenden UE) übertrug oder das weiterleitende UE kann die Information für die anderen Felder von den über die kurzreichweitige Schnittstelle ausgetauschten Registrierungsdaten erhalten, nachdem UEä1 sich erfolgreich bei dem ON registriert hat (falls das weiterleitende UE das TAU von UE#1 auf Registrierung hin initiierte).
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann ein „Nachricht-Typ” definiert werden, um eine „TAU-Anforderung anstelle von jemand anderem” (nicht gezeigt in Tabelle 3) anzugeben. Diese NAS-Nachricht kann ein Informations-Element für die „weiterleitende UE-Identifikation” wie in Tabelle 3 gezeigt haben. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann das Formatfeld „V” ein Nur-Wert-Format angeben, „LV” kann ein Format von Länge und Wert angeben, „TV” kann ein Format von Typ und Wert angeben, und „TLC” kann ein Format von Typ, Länge und Wert angeben.
  • Die erste Spalte in Tabelle 3 kann den Informations-Element-Identifizierer (IEI) in hexadezimaler Schreibweise gefolgt von einem „-„ angeben (beispielsweise: B-). Die Länge des Informationselements (oder der zulässige Bereich von Längen) kann in Oktetten in der letzten Spalte in Tabelle 3 angegeben werden. Details über die Codierregeln können wie durch 3GPP definiert sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann das weiterleitende UE 2404 eine erweiterte „TAU-Anforderung”-NAS-Nachricht zusammenstellen und kann TAU anstelle von UE#1 durchführen (2402). Die MME 2408 kann über diesen speziellen Typ des empfangenen TAU informiert werden, beispielsweise durch Einschließen eines weiteren Kopffelds in des NAS-Nachricht 2430, um die ID des weiterleitenden UE 2404 an die MME 2408 zu signalisieren (nicht gezeigt in Tabelle 3).
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann in einer alternative Lösung ein eigener Nachrichtentyp (beispielsweise eine NAS-Nachricht „TAU-Anforderung anstelle von jemand anderem”) definiert werden (nicht gezeigt in Tabelle 3). Diese NAS-Nachricht kann auch ein Informations-Element für die „weiterleitende-UE-Identifikation” enthalten.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann TAL-Verwaltung bereitgestellt werden, wie unten beschrieben werden wird.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann, wenn die MME 2408 eine TAU-Anforderung 2430, die als „TAU-Anforderung, gesendet anstelle von jemand anderem” markiert ist, von dem weiterleitenden UE 2404 erhält, die MME 2408 von ihrem normalen Verhalten abweichen, wie unten beschrieben werden wird.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die MME zwei Kontextprüfungen durchführen, um herauszufinden, ob für diese zwei UEs ein Kontext bereits vorhanden ist, und es kann (falls es nicht ist) die MME 2408 sich um das Aktualisieren der HSS-Einträge für beide UEs kümmern, so dass diese zur korrekten MME zeigen. Für ein ON-Endgerät 2402 kann die „richtige” MME 2408 die MME des entsprechenden weiterleitenden UE 2404 sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann es zwei Optionen geben zum Führen von TALS:
    • a) Die MME kann die Identifikation der UE, deren Tracking-Bereich-Eintrag eine Aktualisierung benötigt (d. h. die ID eines neuen ON-Endgeräts) mit der Identifikation des korrespondierenden weiterleitenden UEs verbinden durch Zuordnen zu dem UE, anstelle dessen der Anforderung gesendet worden ist, des gleichen Tracking-Bereichs, den das weiterleitende UE momentan hat, beispielsweise mittels einer Referenz; oder
    • b) beispielsweise, wenn das weiterleitende UE 2404 in RRC_CONNECTED ist: Eine neue Routing-Tabelle kann in der MME 2408 gespeichert werden, was es ermöglicht, Daten (z. B. Pagin-Nachrichten), die für ON-Endgeräte bestimmt sind, zu der Zelle, die das weiterleitende UE 2404 bedient, zu routen, anstelle eines Sendens der Paging-Nachricht an alles eNBs des Tracking-Bereichs des weiterleitenden UEs.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann ein HSS 2412 die Information über die verschiedenen Paging-Verfahren und diesbezügliche MMEs enthalten, so dass eine Mobilstation, die gleichzeitig ein ON-Mitglied-UE ist, über eine erste Route, die eine erste Basisstation und das ON-bildende weiterleitende UE (zugeordnet zu einem ersten MME) enthält, wobei beispielsweise die Paging-Nachricht übertragen werden kann unter Verwendung einer kurzreichweitigen Technologie; und/oder über eine zweite Route (beispielsweise eine verschiedene oder die gleiche Basisstation, zugeordnet zu einer ersten oder einer zweiten MME), ohne Verwendung der weiterleitenden UE, wobei beispielsweise die Paging-Nachricht, beispielsweise direkt, übertragen werden kann unter Verwendung der zellulären Funkschnittstelle.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann dadurch das ON-Endgerät 2402 pagebar sein gleichzeitig in dem ON über die Kurzreichweitefunkverbindung (erste Route) und in einer nahegelegenen Makro-, Femto-, oder Pikozelle über die zelluläre Verbindung (zweite Route), wie detaillierter unten beschrieben werden wird.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann ein zusätzliches Flag in dem HSS enthalten sein zum Differenzieren von „normalen UEs” oder „normalen Routen” von „ON-Mitglied-UEs” oder „Routen über ein ON”. Dieses Flag kann angeben, ob ein bestimmtes UE bei einem ON registriert ist (plus einige zusätzliche Hilfsdaten, wie beispielsweise Typ und ID des ON), und ob es pagebar ist über die ON-Verbindung, über die zelluläre Verbindung, oder beides. Dies kann ermöglichen, dass die Art von Verbindung beispielsweise mit einer Verbindungszuverlässigkeit und gewissen QOS (Quality of Service; Dienstgüte) korrespondieren kann. Diese Information kann verwendet werden zum Auswählen der Route. Beispielsweise kann ein Paging, das eine hohe Zuverlässigkeit erfordert, über eine zelluläre Verbindung geroutet werden und ein weniger wichtiges Paging kann über eine ON-Verbindung geroutet werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die TAL einen der folgenden Einträge enthalten:
    • 1. Die TAL von UE#1 2402 kann eine Referenz (einen Verweis) auf die TAL des weiterleitenden UE 2404 enthalten.
    • 2. Beispielsweise, wenn das weiterleitende UE 2404 in RRC_CONNECTED ist, falls die Zell-ID der dienenden Zelle der MME 2408 bekannt ist, dann kann die TAL von UE#1 (2402) nur einen Eintrag enthalten, nämlich die Zell-ID des weiterleitenden UE.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann, falls gleichzeitiges Pagen gewünscht ist, eine andere Variante bereitgestellt werden: Anstatt den doppelten Eintrag für ein ON-Endgerät in dem HSS zu haben, kann in einer anderen Ausführungsform das erste MME (für Paging in dem ON, über das weiterleitende UE) eine Referenz zu der weiten MME (für direktes Paging über eine zelluläre Basisstation) haben, oder umgekehrt. In einer weiteren Ausführungsform können die erste MME und die zweite MME die gleiche sein. In noch einer weiteren Ausführungsform können der erste und der zweite E-UTRAN-Knoten der gleiche sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können für eine Übertragung einer Paging-Nachricht von der eNodeB zu dem weiterleitenden UE zwei Optionen bereitgestellt werden:
    • 1. Die eNodeB kann eine Paging-Prozedur verwenden, enthaltend beispielsweise Rundsenden (Broadcasting) der Paging-Nachricht an das weiterleitende UE (beispielsweise des vorhergehenden Paging-Indikators auf dem PDCCH gefolgt von der eigentlichen RRC-Paging-Nachricht auf dem PDSCH). Das weiterleitende UE kann diese Nachricht über die Kurzreichweite-Funk-Technologie des ON an das ON-Endgerät weiterleiten. Für dieses Verfahren kann die eNB sich nicht bewusst sein, dass die Nachricht durch das weiterleitende UE weitergeleitet werden wird. Das weiterleitende UE kann eingerichtet sein zum Horchen auf alle Paging-Nachrichten, die für die ON-Endgeräte vorgesehen sind. Diese Option kann verwendet werden, falls das weiterleitende UE selbst in dem Idle-Modus ist, d. h. kein ON-Endgerät eine ausgehende Verbindung hat.
    • 2. Die eNodeB kann einen speziellen Tunnelkanal verwenden, der eingerichtet sein kann zwischen eNB und weiterleitendem UE, zum Tragen sowohl der Steuer- als auch der Benutzerdaten von und zu den ON-Endgeräten. All für von diesem weiterleitenden UE betriebene ON-Endgeräte vorgesehenen Daten können unter Verwendung dieses Kanals übertragen werden. Das weiterleitende UE kann eine Nachricht, wie beispielsweise eine Paging-Nachricht, über die Kurzreichweite-Technologie des ON zu dem ON-Endgerät weiterleiten. Diese Option kann beispielsweise genutzt werden falls mindestens ein ON-Endgerät eine ausgehende Verbindung über das weiterleitende UE hat.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können TAL-Verwaltungs-Aktivitäten wie folgt sein:
    • – Die MME 2408 kann überprüfen, ob sie einen Kontext verfügbar hat für das weiterleitende UE (2404) (Ereignis E4 (2422)).
    • – Die MME 2408 kann überprüfen, ob sie einen Kontext verfügbar hat für UE#1 (2402) (Event E4 (2422)).
    • – Falls kein solcher Kontext vorhanden ist in der MME 2404, kann die MME 2408 in 2424 eine Ortsaktualisierungs-Prozedur mit dem HSS 2412 durchführen, um die HSS-Einträge entsprechend zu aktualisieren. Der HSS 2412 kann das Ende dieser Ortsaktualisierungs-Prozedur in 2426 bestätigen. ON-Endgeräte können mehr als einer MME zugeordnet sein, falls gleichzeitiges Paging (über mehrere MMEs) bevorzugt ist. Am Ende dieses Schritts kann der HSS-Eintrag des ON-Endgeräts auf eine erste MME (des korrespondierenden weiterleitenden UEs) zeigen, und kann zusätzlich auf eine zweite MME (beispielsweise für direktes Paging, wie oben beschrieben) zeigen. Die erste MME kann auch einen Zeiger auf die zweite MME enthalten, und umgekehrt.
    • – Die MME 2408 des weiterleitenden UE 2404 kann bereit sein zum Pagen von UE#1 (2402) über das weiterleitende UE 2402, sollte sich der Wunsch danach ergeben (Event E5 (2428)).
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann, falls gleichzeitiges Pagen möglich ist, mehr als eine MME in dem Netzwerk vorbereitet sein zum Pagen von UE#1 (2402) über mindestens zwei verschiedene Pfade, sollte sich der Wunsch danach ergeben, bzw. es kann eine einzige MME vorbereitet sein zum Pagen über das weiterleitende UE 2404 und über eine direkte zelluläre Verbindung (Ereignis E5 (2528).
  • 25 zeigt eine Netzwerkarchitektur 2500 gemäß einer Ausführungsform. Verschiedene Elemente der Netzwerkarchitektur 2500 von 25 können ähnlich oder die gleichen sein wie Elemente der Netzwerkarchitektur 2100 von 21, die gleichen Bezugszeichen können verwendet werden für die ähnlichen Elemente, und doppelte Beschreibung kann weggelassen werden. In der Netzwerkarchitektur 2500 können zwei Routen über zwei, beispielsweise verschiedene, MMEs (eine erste MME 2118A und eine zweite MME 2118B) und zwei, beispielsweise verschiedene, E-UTRAN-Knoten (ein erster Knoten 2514A und ein zweite Knoten 2514B) verwendet werden für Pagen eines UE 2504, das sich in einem opportunistischen Netzwerk (ON) 2508 mit einem weiterleitenden UE 2502 in Kommunikation mit dem UE 2504 über eine kurzreichweitige Verbindung 2506 befindet. Die Schnittstelle S10 (2120) kann ein Referenzpunkt zwischen MMEs für MME-Relokation und MME-zu-MME-Informationsübertragung sein. Ein erste Paging-Pfad 2510 kann bereitgestellt werden unter Verwendung der ersten MME 2118A und des ersten Knotens 2514A. Ein weiter Paging-Pfad 2512 kann bereitgestellt werden unter Verwendung der zweiten MME 2118B und des zweiten Knotens 2514B.
  • Es wird verstanden werden, dass der erste Knoten 2514A und der zweite Knoten 2514B identisch sein können (wie durch einen strichelten Kasten 2514 dargestellt). Es wird verstanden werden, dass die erste MME 2118A und die zweite MME 2118B identisch sein können (wie durch einen gestrichelten Karten 2118 dargestellt).
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann eine Paging-Prozedur bereitgestellt werden, wie unten beschrieben werden wird.
  • 26 zeigt ein Flussdiagramm 2600, das eine Pagingprozedur gemäß einer Ausführungsform darstellt. Verschiedene Elemente des Flussdiagramms von 26 können ähnlich oder die gleichen sein wie Elemente des Flussdiagramms 2200 von 22, die gleichen Bezugszeichen können verwendet werden für die ähnlichen Elemente, und doppelte Beschreibung kann weggelassen werden. Der in 26 gezeigte Pagingprozess kann ein weiterleitendes UE 2604 für Paging zu einer Mobilfunkkommunikationsvorrichtung UE#1 (2602) in einem opportunistischen Netzwerk verwenden (beispielsweise kann kurzreichweitige Kommunikation durchgeführt werden zwischen UE#1 (2602) und dem weiterleitenden UE 2604).
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann, wenn Downlink(DL)-Daten in dem P-GW 2212 ankommen, die für UE#1 (2602), welches ein ON-Mitglied-UE (in anderen Worten: ein ON-Endgerät) sein kann, bestimmt sind, eine DL-Daten-Benachrichtigung in 2216 in dem Kernnetz (Core Network; CN), enthaltend MME 2606, S-GW 2608, HSS 2210 und P-GW 2212), an eine MME 2606 wie oben beschrieben weitergeleitet werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann es in manchen Fällen gewünscht sein, für ein S-GW 2608 die richtige MME, die in die Paging-Prozedur eingebunden werden soll, zu ermitteln (Ereignis E1), und für die MME 2606 die richtigen zu kontaktierenden E-UTRAN-Knoten (beispielsweise Basisstationen) zu ermitteln (Ereignis E2). Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann, falls gleichzeitiges Pagen erwünscht ist, der S-GW 2608 mehr als eine in die Paging-Prozedur einzubindende MME ermitteln (Ereignis E1), und die MME(s) können die richtigen zu kontaktierenden E-UTRAN-Knoten (Basisstationen) für die MME(s) ermitteln (Ereignis E2).
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann eine MME 2606 verantwortlich sein für die Tracking-Areal-List(TAL)-Verwaltung für ein gegebenes UE in RRC_IDLE. Paging-Anforderungen können nur an diejenigen eNBs gesendet werden, die relevant sind für das bestimmte UE gemäß der in der MME gespeicherten MM-Kontext-Information (beispielsweise an alle eNBs mit Zellen, die zu den Tracking-Bereichen (Tracking Areas; Tas), in denen das UE registriert ist, gehören.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann entweder der HSS 2110 und/oder (eine der oder) die MME(s) 2606 und/oder (einer) der E-UTRAN-Knoten 2204 entscheiden, welche Route Paging-Kommandos/Nachrichten nehmen während des Paging-Prozesses von UE#1 (2602). Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können drei Optionen verwendet werden:
    • 1. Paging-Pfad 1: über MME-1, Knoten-1, die zelluläre Funkverbindung mit dem weiterleitenden UE, und die ON-Kurzreichweite-Funkverbindung;
    • 2. Paging-Pfad 2: über MME-2, Knoten-2, und die direkte zelluläre Funkverbindung (falls verfügbar); und
    • 3. Paging-Durchführen über beide Pfade.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können der HSS und/oder die (Gruppe von) MME(s) und/oder der oder die Gruppe von E-UTRAN-Knoten ihre Entscheidung auf mindestens eines der folgenden Kriterien basieren:
    • – Zuverlässigkeit;
    • – QoS;
    • – Verfügbarkeit von Funkressourcen (Bandbreiteangebot);
    • – Kosten von Funkressourcen (Bandbreiteanforderungen);
    • – unlizenzierte Bänder vs. lizenzierte Bänder;
    • – Abdeckungsbereich; und
    • – Kundenvergütung (Tarife/Verträge).
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann in einer Ausführungsform die MME 2606 Kommandos an den E-UTRAN-Knoten senden zusammen mit Nachricht #3 (2220), um die Auswahl des Paging-Pfads durch den E-UTRAN-Knoten zu steuern. Dies kann gegeben sein, wenn sowohl UE#1 als auch das weiterleitende UE von dem gleichen E-UTRAN-Knoten versorgt werden. In diesem Fall kann einem eNodeB 2204 mitgeteilt werden, welche der der Paging-Optionen durch die MME 2606 gewählt werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können alle Zellen des fraglichen TA die Paging-Nachricht (beispielsweise den vorhergehenden Paging-Indikator auf PDCCH gefolgt von der eigentlichen RRC-Paging-Nachricht auf dem PDSCH) rundsenden (broadcasten). Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann das E-UTRAN die Paging-Prozedur initiieren durch Übertragen der Paging-Nachricht 2610 zu Paging-Gelegenheit des UE wie in 3GPP spezifiziert.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann das weiterleitende UE 2604 auf Empfangen der Paging-Nachricht 2610 hin eine Paging-Nachricht 2612 an das UE#1 (2602) übertragen. Ferner kann das weiterleitende UE 2604 eine Dienstanforderung 2614 an die MME 2606 übertragen, beispielsweise in einer NAS-Nachricht 2616. Das weiterleitende UE 2606 kann Daten 2232 für das UE#1 (2602), die bei dem weiterleitenden UE 2604 ankommen, an das UE#1 (2602) in 2618 weiterleiten.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann eine erste MME bereitgestellt werden zum Pagen von UE#1 über das weiterleitende UE. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die zweite MME bereitgestellt werden zum Pagen von UE#1 über eine Makro-, Femto-, oder Piko-Basisstation. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können die erste MME und die zweite MME die gleiche sein. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können der erste E-UTRAN-Knoten und der zweite E-UTRAN-Knoten die gleichen sein. E-UTRAN-Knoten kann die MME bereitgestellt werden zum Pagen von UE#1 über das weiterleitende UE und zum Pagen von UE#1 über eine Makro-, Femto-, oder Piko-Basisstation. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann es eine Entscheidung des HSS und/ oder er MME (und/oder des E-UTRAN-Knotens sein), welche Route(n) die Paging-Nachrichten nehmen.
  • Während die Erfindung insbesondere gezeigt und beschrieben worden ist unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen, sollte es vom Fachmann verstanden werden, dass verschiedene Änderungen in Form und Detail darin gemacht werden können, ohne vom Geist und Bereich der Erfindung wie durch die angehängten Ansprüche definiert abzuweichen. Der Bereich der Erfindung wird daher durch die angehängten Ansprüche angegeben und alle Änderungen, welche innerhalb der Bedeutung und des Bereichs von Äquivalenz der Ansprüche kommen, sollen daher umfasst sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (25)

  1. Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (200), aufweisend • einen Kurzreichweitendrahtlosempfänger (202), eingerichtet zum Empfangen von Daten von einer anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung; und • einen zellulären Drahtlossender (204), eingerichtet zum Übertragen zu einer Mobilfunkbasisstation eines zellulären Mobilfunkkommunikationssystems von Information bezogen auf eine Menge von Zellen des zellulären Mobilfunkkommunikationssystems als eine Menge von Kandidatenzellen für Kommunikation der anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung mit dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem.
  2. Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (200) gemäß Anspruch 1, wobei die Information Information bezüglich eines Tracking-Bereichs der anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung aufweist.
  3. Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (200) gemäß Anspruch 2, wobei die Information eine Tracking-Bereich-Aktualisierungs-Anforderung aufweist.
  4. Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (200) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Kurzreichweitenempfänger (202) ferner eingerichtet ist zum Empfangen der Information von der anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung.
  5. Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (200) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Kurzreichweitenempfänger (202) ferner eingerichtet ist zum Empfangen einer Instruktion von der anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung.
  6. Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (200) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Menge von Zellen eine Menge von Zellen des zellulären Mobilfunkkommunikationssystems als eine Menge von Kandidatenzellen für Kommunikation der Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (200) mit dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem aufweist.
  7. Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (200) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (200) eine weiterleitende Mobilfunkkommunikationsvorrichtung in einem opportunistischen Netzwerk, welches die andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtung aufweist, ist.
  8. Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (300), aufweisend: einen Kurzreichweitendrahtlossender (302), eingerichtet zum Übertragen zu einer anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung von Information bezogen auf eine Menge von Zellen eines zellulären Mobilfunkkommunikationssystems als eine Menge von Kandidatenzellen für Kommunikation der Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (300) mit dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem.
  9. Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (300) gemäß Anspruch 8, wobei die Information Information bezogen auf einen Tracking-Bereich der Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (300) aufweist.
  10. Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (300) gemäß Anspruch 9, wobei die Information eine Tracking-Bereich-Aktualisierungs-Anforderung aufweist.
  11. Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (300) gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei die Information eine Anforderung für die andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtung zum Erzeugen einer Tracking-Bereich-Aktualisierungs-Anforderung für die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (300) aufweist.
  12. Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (300) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (300) eine Mobilfunkkommunikationsvorrichtung in einem opportunistischen Netzwerk, welches die andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtung als eine weiterleitende Mobilfunkkommunikationsvorrichtung aufweist, ist.
  13. Server (400), aufweisend: einen Empfänger (402), eingerichtet zum Empfangen von einer ersten Mobilfunkkommunikationsvorrichtung von Information bezogen auf eine Menge von Zellen eines zellulären Mobilfunkkommunikationssystems als eine Menge von Kandidatenzellen für Kommunikation einer zweiten Mobilfunkkommunikationsvorrichtung mit dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem.
  14. Server (400, 500), gemäß Anspruch 13, wobei die Information Information bezogen auf einen Tracking-Bereich der zweiten Mobilfunkkommunikationsvorrichtung aufweist.
  15. Server (400, 500) gemäß Anspruch 14, wobei die Information eine Tracking-Bereich-Aktualisierungs-Anforderung aufweist.
  16. Server (500) gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, ferner aufweisend: einen Speicher (502), eingerichtet zum Speichern von Tracking-Bereich-Information bezogen auf die zweite Mobilfunkkommunikationsvorrichtung; wobei der Speicher (502) ferner eingerichtet ist zum Speichern einer Mehrzahl von Routen zu der zweiten Mobilfunkkommunikationsvorrichtung.
  17. Server (400, 500) gemäß Anspruch 16, wobei die Mehrzahl von Routen eine Route zu der zweiten Mobilfunkkommunikationsvorrichtung über die erste Mobilfunkkommunikationsvorrichtung aufweist.
  18. Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (600), aufweisend: • einen zellulären Drahtlosempfänger (602), eingerichtet zum Empfangen von einem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem von Information, die angibt, dass Daten für eine andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtung in dem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem verfügbar ist; und • einen Kurzreichweitendrahtlossender (604), eingerichtet zum Übertragen der empfangenen Information zu der anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung.
  19. Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (600) gemäß Anspruch 18, wobei die Information Paging-Information für die andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtung aufweist.
  20. Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (600) gemäß Anspruch 18 oder 19, wobei die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (600) eine weiterleitende Mobilfunkkommunikationsvorrichtung in einem opportunistischen Netzwerk, welches die andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtung aufweist, ist.
  21. Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (700, 800), aufweisend: einen Kurzreichweitenempfänger (702), eingerichtet zum von einer anderen Mobilfunkkommunikationsvorrichtung Empfangen von Information, die angibt, dass Daten für die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (700) in einem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem verfügbar sind.
  22. Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (700, 800) gemäß Anspruch 21, wobei die Information Paging-Information für die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (700) aufweist.
  23. Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (800) gemäß Anspruch 21 oder 22, ferner aufweisend: einen Sendeempfänger (802), eingerichtet zum Kommunizieren mit dem zellulären Drahtlosfunkkommunikationssystem auf Empfangen der Information durch den Kurzreichweitendrahtlosempfänger (702) hin.
  24. Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (700, 800) gemäß einem der Ansprüche 21 bis 23, wobei die Mobilfunkkommunikationsvorrichtung (700, 800) eine Mobilfunkkommunikationsvorrichtung in einem opportunistischen Netzwerk, welches die andere Mobilfunkkommunikationsvorrichtung als eine weiterleitende Mobilfunkkommunikationsvorrichtung aufweist, ist.
  25. Server (900), aufweisend: einen Sender (902), eingerichtet zum Übertragen von Information, die angibt, dass Daten für eine zweite Mobilfunkkommunikationsvorrichtung verfügbar sind in einem zellulären Mobilfunkkommunikationssystem, an eine erste Mobilfunkkommunikationsvorrichtung.
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