DE102010063747A1 - Dunstabzugshaube mit Leuchtmodul - Google Patents

Dunstabzugshaube mit Leuchtmodul Download PDF

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Gerhard Nüssler
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube, die eine Sichthaube (10) und zumindest einen Kamin (11) umfasst. Die Dunstabzugshaube (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite der Sichthaube (10) zumindest ein Leuchtmodul (12) aufgesetzt ist, das ein Gehäuse (120) und zumindest eine Lichtquelle (121) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube mit einem Leuchtmodul.
  • Bei Dunstabzugshauben ist es bekannt eine Beleuchtungsvorrichtung vorzusehen, über die die Kochstelle unterhalb der Dunstabzugshaube oder die Arbeitsfläche unterhalb der Dunstabzugshaube beleuchtet werden kann. Hierzu werden in der Regel in der Unterseite der Dunstabzugshaube Beleuchtungsvorrichtungen vorgesehen, die Licht nach unten abgeben. Eine solche Dunstabzugshaube mit Beleuchtungsvorrichtung ist beispielsweise in der DE 101 06 306 C1 gezeigt. Weiterhin ist beispielsweise aus der DE10 2005 060 359 A1 eine Dunstabzugshaube bekannt, bei der in der als Absaugschirm bezeichneten Sichthaube eine Beleuchtungsvorrichtung vorgesehen ist. Die Oberseite des Absaugschirms besteht aus einem lichtdurchlässigen Material, so dass über die Beleuchtungsvorrichtung die Raumdecke beleuchtet werden kann.
  • Ein Nachteil dieser Dunstabzugshaube besteht darin, dass der Abstand zwischen der Lichtaustrittsfläche an der Sichthaube und der Raumdecke groß ist, so dass die Beleuchtungsvorrichtung eine hohe Leistung aufweisen muss um das Beleuchten der Raumdecke und gegebenenfalls eine Reflektion des Lichts von der Raumdecke und damit eine indirekte Beleuchtung zu ermöglichen. Weiterhin verläuft die Lichtaustrittsfläche im Wesentlichen horizontal und Verunreinigungen können sich daher auf dieser Fläche ablagern. Zudem kann es bei einer Aufhängung der Dunstabzugshaube auf einer geringen Höhe oder bei einer großen Körpergröße des Benutzers dazu kommen, dass dieser durch das von der Sichthaube an die Raumdecke abgegebene Licht geblendet wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Beleuchtung einer Dunstabzugshaube und ihres Umfeldes zu schaffen, die zuverlässig erfolgen kann und bei der dennoch ein Blenden des Benutzers ausgeschlossen ist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe gelöst werden kann, indem durch ein Leuchtmodul eine Beleuchtung erzeugt wird, die an einer Seite der Dunstabzugshaube abgegeben wird, die für den Benutzer der Dunstabzugshaube nicht unmittelbar sichtbar ist, wobei das Leuchtmodul so positioniert und ausgestaltet ist, dass die Ausrichtung des abgegebenen Lichts von den Konturen der Dunstabzugshaube unabhangig erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe daher dadurch durch eine Dunstabzugshaube die eine Sichthaube und zumindest einen Kamin umfasst, gelöst. Die Dunstabzugshaube ist dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite der Sichthaube zumindest ein Leuchtmodul aufgesetzt ist, das ein Gehäuse und zumindest eine Lichtquelle umfasst.
  • Als Dunstabzugshaube wird im Sinne der Erfindung insbesondere eine Dunstabzugsvorrichtung verstanden, die zum Absaugen von verunreinigter Luft und Wrasen über einer Kochstelle oder einem Küchenarbeitsplatz angebracht ist. In der Dunstabzugshaube ist ein Lüftergebläse vorgesehen, über das Unterdruck erzeugt wird, der zum Ansaugen verunreinigter Luft von unterhalb der Dunstabzugshaube dient. Die Dunstabzugshaube stellt vorzugsweise eine wandmontierte Dunstabzugshaube, insbesondere eine Wandesse dar. Als Kamin wird der Teil der Dunstabzugshaube verstanden, der sich oberhalb der Sichthaube erstreckt und als äußere Verkleidung der Dunstabzugshaube im deren oberen Bereich dient Als Sichthaube wird erfindungsgemäß der Teil der Dunstabzugshaube verstanden, in dem die Ansaugöffnung der Dunstabzugshaube eingebracht ist, über die Wrasen in die Dunstabzugshaube eingesaugt werden können. Die Sichthaube erstreckt sich vorzugsweise horizontal und weist eine Quader-Form oder Boxform auf. In dieser Ausgestaltung wird die Dunstabzugshaube auch als Boxesse bezeichnet. Allerdings ist es gemäß der vorliegenden Erfindung auch möglich, dass die Sichthaube von hinten nach vorne aus der Horizontalen nach oben geneigt ist. Bei dieser Ausgestaltung wird die Dunstabzugshaube auch als Schrägesse bezeichnet In jedem Fall ist vorzugsweise in der Sichthaube in deren rückwärtigen Seite eine Aussparung eingebracht, die den Abmessungen des Kamins entspricht.
  • Als Vorderseite der Sichthaube wird erfindungsgemäß die Seite der Sichthaube bezeichnet, die im montierten Zustand der Dunstabzugshaube dem Benutzer zugewandt ist. An dieser Seite sind in der Regel Bedienelemente der Dunstabzugshaube vorgesehen. Als Rückseite der Sichthaube wird erfindungsgemäß die Seite der Sichthaube bezeichnet, die der Vorderseite gegenüberliegt. Diese Seite ist der Raumwand, an der die Dunstabzugshaube befestigt ist, zugewandt. Diese Raumwand wird auch als Montagewand bezeichnet. Insbesondere wird als Rückseite der Dunstabzugshaube der Teil der Sichthaube bezeichnet, der im montierten Zustand der Dunstabzugshaube den geringsten Abstand zu der Montagewand aufweist.
  • Als Leuchtmodul wird im Sinne der vorliegenden Erfindung ein Bauteil verstanden, das vorzugsweise zu der Sichthaube und dem Kamin separat ist. Das Leuchtmodul ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Bauteil, von dem zumindest über einen Teil einer der Gehäusewände des Leuchtmoduls Licht nach außen abgegeben wird. In dem Gehäuse des Leuchtmoduls ist gemäß der Erfindung zumindest eine Lichtquelle vorgesehen. Zusätzlich kann in dem Leuchtmodul eine zur Steuerung der Lichtquelle oder der Lichtquellen erforderliche Steuereinheit angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, dass das Leuchtmodul mit einer Steuereinheit in der Sichthaube oder dem Kamin verbunden ist. Auch die Stromversorgung für die Lichtquelle(n) und/oder eine Steuereinheit kann in dem Gehäuse des Leuchtmoduls vorgesehen sein. In diesem Fall stellt das Leuchtmodul ein vollständig autarkes Bauteil dar, das auch nachträglich ohne eine Änderung der Dunstabzugshaube an dieser vorgesehen werden kann.
  • Als Aufsetzen des Leuchtmoduls auf die Rückseite der Sichthaube wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Anlegen verstanden. Das Leuchtmodul kann hierbei zusätzlich an der Sichthaube befestigt sein. Beispielsweise kann das Leuchtmodul an der Sichthaube angeklemmt oder mit diesen verrastend verbunden werden.
  • Indem das Leuchtmodul ein eigenes Gehäuse umfasst, kann dessen Aufbau unabhängig von der Form der Rückseite der Sichthaube erfolgen. Es ist daher möglich das Leuchtmodul an einer Sichthaube vorzusehen ohne deren Form speziell auf das Leuchtmodul auslegen zu müssen. Insbesondere können die Lichtquellen in dem Leuchtmodul so angeordnet werden, dass diese über das Gehäuse Licht in unterschiedliche Richtungen abgeben können. Auch diese Abgabe von Licht in unterschiedliche Richtungen kann unabhängig von den Konturen der Sichthaube erfolgen, das heißt die Sichthaube muss hierfür nicht modifiziert werden. Auch das Anbringen der Lichtquellen an der Sichthaube ist bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube vereinfacht, da in einem Leuchtmodul mehrere Lichtquellen gegebenenfalls mit unterschiedlicher Ausrichtung aufgenommen sein können und somit ein Anbringen und Ausrichten einzelner Lichtquellen entfallen kann. Schließlich wird durch das Vorsehen eines eigenen Gehäuses des Lichtmoduls die Verunreinigung der darin angeordneten Lichtquellen verhindert.
  • Indem das Leuchtmodul auf die Rückseite der Sichthaube aufgesetzt wird, kann durch dieses Leuchtmodul Licht zwischen der Sichthaube und der Montagewand abgegeben werden. Hierdurch wird der optische Eindruck der Dunstabzugshaube verbessert, da die Sichthaube vor der Montagewand zu schweben scheint. Zudem ist zur Erzeugung einer indirekten Beleuchtung über die Montagewand der Abstand zu der Wand gering und die erforderliche Leistung der Lichtquellen in dem Leuchtmodul ist daher reduziert. Weiterhin strömt Wrasen, der von der Dunstabzugshaube angesaugt wird, aber nicht zu der Absaugöffnung gelangt, in der Regel an der Vorderseite der Dunstabzugshaube oder an dem vorderen Bereich der Dunstabzugshaube vorbei. An der Rückseite der Dunstabzugshaube wird das Vorbeiströmen der Dünste und Wrasen durch die Montagewand behindert. Zudem sind in der Regel neben der Dunstabzugshaube Küchenoberschränke angeordnet, die das Vorbeistromen weiter behindern. Bei einem an der Rückseite der Sichthaube angeordneten Leuchtmodul ist somit die Gefahr der Ablagerung von Verunreinigungen aus den Dünsten und Wrasen gering. Weiterhin ist die Rückseite der Sichthaube zu dem Benutzer beabstandet und wird durch die Sichthaube verdeckt, so dass dadurch die Gefahr einer Blendwirkung minimiert wird. Schließlich kann durch die Anordnung des Leuchtmoduls an der Rückseite der Sichthaube eine einfache Verkabelung beziehungsweise ein einfacher Anschluss des Leuchtmoduls realisiert werden. In der Regel ist der Elektronikkasten oder ein anderer elektrischer Anschluss der Dunstabzugshaube in der Nähe der Rückseite der Dunstabzugshaube beispielsweise im Kamin vorgesehen. Dieser kann daher zur Stromversorgung des Leuchtmoduls dienen, ohne dass lange Kabel geführt werden müssen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform deckt das Leuchtmodul die gesamte Rückseite der Sichthaube ab. Insbesondere erstreckt sich bei dieser Ausführungsform das Leuchtmodul vorzugsweise über die gesamte Höhe der Sichthaube. Das Leuchtmodul kann bei dieser Ausführungsform eine Quaderform aufweisen. Der Vorteil der Ausführungsform, bei der das Leuchtmodul die gesamte Rückseite der Sichthaube abdeckt, besteht darin, dass dieses auf einfache Weise an einer in der Regel ebenen Rückseite der Sichthaube vorgesehen werden kann. Zudem kann hierbei eine gezielte Lichtabgabe des Leuchtmoduls in einen Bereich um die Sichthaube gewährleistet werden. Insbesondere wird die an der Montagewand erzeugte Reflektion des Lichts von der Sichthaube bei dieser Ausführungsform nicht abgedeckt. Schließlich wird bei der vollständigen Abdeckung der Rückseite der Sichthaube zwischen dem Leuchtmodul und der Sichthaube ein flächenbundiger Übergang geschaffen. Ein Absatz, insbesondere an der Oberseite, in dem sich Verunreinigungen ablagern können, ist daher bei dieser Ausführungsform nicht gegeben.
  • Obwohl die vollständige Abdeckung der Rückseite durch das Leuchtmodul bevorzugt ist, liegt es auch im Rahmen der Erfindung ein Leuchtmodul vorzusehen, dass nur einen Teil der Höhe und/oder der Breite der Rückseite der Sichthaube abdeckt. In diesem Fall ist der Absatz, der durch die geringer Breite und/oder Höhe gebildet wird allerdings vorzugsweise gering. Durch die geringe Abmessung des Leuchtmoduls kann erzielt werden, dass das Leuchtmodul selber auch bei seitlicher Betrachtung der Sichthaube oder bei Einsichtnahme von unten für den Benutzer nicht sichtbar ist. Dennoch werden auch bei dieser Ausführungsform die weiteren Vorteile, insbesondere der Unabhängigkeit von den Konturen der Sichthaube erzielt, da auch bei dieser Ausführungsform die Rückseite der Sichthaube eben ausgestaltet sein kann.
  • Vorzugsweise ist die mindestens eine Lichtquelle in dem Gehäuse aufgenommen. Insbesondere ist die Lichtquelle vollständig von dem Gehäuse umgeben. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass außer für eine gegebenenfalls vorgesehene Verkabelung mit einer Stromversorgung oder Steuereinheit der Dunstabzugshaube kein weiterer Durchlass oder erforderlich ist. Der Aufbau des Gehäuses ist daher vereinfacht
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Tiefe des Gehäuses größer als die Dicke der mindestens einen Lichtquelle. Als Tiefe des Gehäuses des Leuchtmoduls wird hierbei die Abmessung, insbesondere die innere Abmessung, in dem montierten Zustand der Dunstabzugshaube in der Tiefenrichtung verstanden. Die Tiefe des Gehäuses kann beispielsweise in einem Bereich von 10 bis 30 mm liegen. Die äußere Abmessung des Gehäuses in Tiefenrichtung kann beispielsweise 20 mm betragen. Indem die Tiefe des Gehäuses des Leuchtmoduls größer ist als die Dicke der Lichtquelle, kann in dem Gehäuse zusätzlich zu der Lichtquelle oder den Lichtquellen eine Steuereinheit oder zumindest eine Verkabelung vorgesehen sein. Zudem kann die Anordnung der Lichtquelle(n) nach Strahlungsaspekten ausgelegt werden. Insbesondere kann deren Ausrichtung in dem Gehäuse oder der Abstand der Lichtquellen zu den Wänden des Gehäuses nach Strahlungsaspekten gewählt werden.
  • Vorzugsweise ist die mindestens eine Lichtquelle in einem Winkel zu der Tiefenrichtung der Sichthaube geneigt in dem Gehäuse angeordnet. Als Tiefenrichtung der Sichthaube wird hierbei die Richtung zwischen der Vorderseite und der Rückseite der Sichthaube im montierten Zustand der Dunstabzugshaube verstanden. Als Winkel zwischen der Tiefenrichtung der Sichthaube und der Lichtquelle wird der Winkel zwischen der Hauptstrahlrichtung der Lichtquelle und der Tiefenrichtung der Sichthaube verstanden. Bei einer flächigen, ebenen Lichtquelle stellt der Neigungswinkel daher den Winkel zwischen der Flächennormalen der Lichtquelle und der Tiefenrichtung dar. Unabhängig von der Form der Lichtquelle ist die Lichtquelle bei dieser Ausführungsform so angeordnet, dass diese Licht hauptsächlich in eine Richtung abgibt, die zu der Tiefenrichtung der Sichthaube geneigt ist. Durch Streuung wird aber auch bei dieser Ausführungsform ein gewisses Maß an Licht von der Lichtquelle in der Tiefenrichtung abgegeben.
  • Für eine Abgabe von Licht in einer Richtung, die zu der Tiefenrichtung der Sichthaube geneigt ist, ist bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube die Lichtquelle in dem Gehäuse des Leuchtmoduls geneigt angeordnet oder weist selber einen solchen Aufbau auf, der diese geneigte Lichtabgabe hervorruft. Die Form des Gehäuses ist auch bei dieser Ausführungsform unabhängig von der Kontur der Sichthaube. Somit kann auch bei dieser Ausführungsform beispielsweise ein quaderförmiges Gehäuse verwendet werden und eine Modifikation oder Anpassung der Sichthaube ist nicht erforderlich. Zudem ist es auch nicht erforderlich, dass das Gehäuse selber eine Kontur aufweisen muss oder in einer Art angebracht werden muss, die die geneigte Abgabe von Licht ermöglicht.
  • Durch die geneigte Anordnung der Lichtquelle(n) in dem Gehäuse kann gezielt Licht von der Rückseite der Sichthaube nach oben, nach unten und/oder zu einer der Seiten der Sichthaube abgegeben werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind daher in einem Gehäuse mindestens zwei Lichtquellen in unterschiedlichen Winkeln zu der Tiefenrichtung der Sichthaube in dem Gehäuse angeordnet. Bei dieser Ausführungsform kann beispielsweise eine Lichtquelle so ausgerichtet sein, dass diese Licht nach oben abgibt und eine weitere Lichtquelle kann so ausgerichtet sein, dass diese Licht zur Seite abgibt. Besonders bevorzugt ist mindestens eine weitere Lichtquelle vorgesehen, die Licht nach unten abgibt. Hierdurch kann um die Sichthaube eine Ausleuchtung erzielt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Dunstabzugshaube besteht zwischen der Rückseite der Sichthaube und der Rückseite des Kamins ein Versatz. Dieser Versatz wird vorzugsweise durch das Gehäuse des Leuchtmoduls gefüllt beziehungsweise abgedeckt. Der Vorteil dieser Ausführungsform der Dunstabzugshaube besteht darin, dass bei einer solchen Dunstabzugshaube das Leuchtmodul nachgerüstet werden kann.
  • Das Leuchtmodul kann einen Vollkörper darstellten, in dem die mindestens eine Lichtquelle beispielsweise eingegossen ist. Vorzugsweise stellt das Gehäuse des Leuchtmoduls aber einen Hohlkörper dar. Der Vorteil der Verwendung eines Hohlkörpers besteht zum einen in der einfachen Herstellung und zum anderen in dem geringen Gewicht. Das Leuchtmodul stellt vorzugsweise auch bei der hohlen Ausgestaltung einen abgeschlossenen Körper dar. Hierdurch kann zum einen die Verunreinigung der in dem Leuchtmodul vorgesehenen Lichtquellen verhindert werden.
  • Mindestens eine der Wände des Gehäuses des Leuchtmoduls besteht vorzugsweise aus einem lichtdurchlässigen, opaken Material. Hierdurch tritt aus dem Leuchtmodul diffuses Licht aus. Dies führt zum einen zu einer angenehmen Ausleuchtung des Bereiches um die Sichthaube und verhindert zum anderen das Blenden des Benutzers der Dunstabzugshaube bei Betrachtung von der Dunstabzugshaube von der Seite. Darüber hinaus wird durch die Verwendung eines opaken, transluzenten Materials der direkte Einblick auf die Lichtquellen und gegebenenfalls vorgesehene Kabel oder andere Elemente in dem Leuchtmodul verhindert. Hierdurch wird das gesamte Erscheinungsbild der Dunstabzugshaube weiter verbessert. Die Wände des Leuchtmoduls können beispielsweise aus mattierten Kunststoffplatten bestehen. Besonders bevorzugt bestehen zumindest die Oberseite, die Unterseite und zumindest die Seitenwand des Gehäuses, die von dem Kamin abgewandt ist, aus opakem, lichtdurchlässigem Material. Die weitere Seitenwand des Gehäuses sowie die Vorderwand und Rückwand können ebenfalls aus solchem Material bestehen. Es ist allerdings auch möglich, das zumindest ein Teil dieser Wände aus einem lichtundurchlässigen Material, beispielsweise aus Metall bestehen.
  • Vorzugsweise stellt die mindestens eine Lichtquelle zumindest eine LED-Lichtquelle dar. Als LED-Lichtquelle wird eine Leuchtdiode (light emitting diode) bezeichnet. Der Vorteil, der bei einer solchen Lichtquelle bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube genutzt werden kann, liegt zum einen darin, dass die Farbe der Lichtquelle frei gewählt werden kann. Zudem ist die durch LED-Lichtquellen erzeugte Wärme gering, so dass eine Belüftung des Leuchtmoduls auch bei der Anordnung innerhalb des Gehäuses nicht erforderlich ist. Zudem werden LEDs in der Regel mit Schutzkleinspannung betrieben. Defekte bedeuten daher keine Gefahr. Zudem sind LED-Lampen robust und unempfindlich gegen Erschütterungen. Schließlich weist eine LED eine große Lichtleistung auf, das heißt auch bei kleiner Lichtquelle ist bei einer LED die Menge der Lichtabgabe groß. Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung von LEDs besteht darin, dass diese beispielsweise in Form einer Kette oder eines Bandes vorliegen können. Diese Kette beziehungsweise dieses Band kann auf einfache Weise in dem Gehäuse angeordnet werden. Schließlich weisen LEDs in der Regel eine flache ebene Form auf, so dass die Tiefe des Gehäuses des Leuchtmoduls gering gewählt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube kann eine Steuerung, vorzugsweise eine Fernsteuerung, zur Einstellung der Intensität und/oder der Farbe des von dem Leuchtmodul abgegebenen Lichts aufweisen. Die Steuerungseinheit zur Steuerung kann in der Sichthaube oder in dem Kamin angeordnet sein und über die Steuerung, insbesondere die Fernsteuerung angesteuert werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Steuereinheit beispielsweise auch über Bedienelemente an der Sichthaube angesteuert werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden erneut unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube;
  • 2: eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform der Dunstabzugshaube nach 1;
  • 3: eine schematische Draufsicht der Ausführungsform der Dunstabzugshaube nach 1;
  • 4: eine schematische Ansicht des Details A aus 2;
  • 5: eine schematische Ansicht des Details B aus 3; und
  • 6: eine schematische Ansicht eines Lichtbandes mit Lichtquellen.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden gegebenenfalls nur einmalig erläutert.
  • In der 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1 gezeigt. Die Dunstabzugshaube 1 besteht aus einer Sichthaube 10, sowie einem sich nach oben an die Sichthaube 10 anschließenden Kamin 11. Die Sichthaube 10 umgibt den Kamin 11 an dessen Vorderseite und den Seitenwänden. Bei der dargestellten Dunstabzugshaube 1 handelt es sich somit um eine sogenannte Wandesse. Die Sichthaube 10 weist eine Kastenform auf, die auch als Boxform bezeichnet wird. In der Vorderseite der Sichthaube 10 sind in der dargestellten Ausführungsform Bedienelemente 100 vorgesehen. An der Rückseite der Sichthaube 10 sind in der dargestellten Ausführungsform zwei Leuchtmodule 12 aufgesetzt. Die Rückseite der Leuchtmodule 12 liegt in der Ebene der Rückseite des Kamins 11. Die beiden Leuchtmodule 12 sind an den Rückseite der Sichthaube 10 neben dem Kamin 11 vorgesehen.
  • Wie sich aus den 2 und 4 ergibt, füllt das Leuchtmodul 12 den Versatz, der zwischen der Rückseite der Sichthaube 10 und der Rückseite des Kamins 11 besteht aus. In 4 ist der inner Aufbau des Leuchtmoduls 12 schematisch gezeigt. Das Leuchtmodul 12 besteht aus einem Gehäuse 120, in dem Lichtquellen 121 angeordnet sind. In dem Gehäuse 120 sind in der dargestellten Ausführungsform zwei Lichtbänder 122 vorgesehen. An jedem der Lichtbänder 122 sind mehrere Lichtquellen 121 nebeneinander angeordnet. Eine Ausführungsform des Lichtbandes 122 ist in der 6 gezeigt. Ein Lichtband 122 ist in dem Leuchtmodul 12 im oberen Bereich geneigt angeordnet. Hierbei ist der obere Rand des Lichtbandes 122 der oberen vorderen Kante des Gehäuses 120 zugewandt. Der untere Rand des Lichtbandes 122 liegt im Bereich der Rückwand des Gehäuses 120 des Leuchtmoduls 12 zu der Oberseite des Gehäuses 120 beabstandet. Auf der nach oben und hinten gerichteten Oberseite des Lichtbandes 122 sind die Lichtquellen 121 angeordnet. Durch diese Lichtquellen 121 wird somit Licht nach oben und hinten gerichtet abgegeben. Hinter der Dunstabzugshaube 1 befindet sich die Montagewand (nicht gezeigt). Das von den Lichtquellen 121 abgegebene Licht ist somit auf die Montagewand nach oben gerichtet.
  • In dem Gehäuse 120 ist in der in 3 gezeigten Ausführungsform ein weiteres Lichtband 122 angeordnet, dieses ist vertikal zu dem oberen Lichtband 122 gespiegelt im unteren Bereich des Gehäuses 120 angeordnet. Durch die auf der nach unten und hinten gerichteten Unterseite des Lichtbandes 122 sind Lichtquellen 121 entsprechend der 6 angeordnet. Durch diese Lichtquellen 121 wird somit Licht nach hinten und unten gerichtet auf die Montagewand abgegeben.
  • Schließlich ist in dem Gehäuse 120 eine weitere, seitliche Lichtquelle 121 vorgesehen, die in der gezeigten Ausführungsform eine einzelne Lichtquelle 121 darstellt. Statt einer einzelnen Lichtquelle 121 kann selbstverständlich auch ein Lichtband 122 entsprechender Länge vorgesehen sein. Die seitliche Lichtquelle 121 ist, wie sich aus 5 ergibt, so ausgerichtet, dass von dieser Licht nach hinten und zur Seite zu der Sichthaube 10 abgegeben wird. Die seitliche Lichtquelle 121 ist lediglich an der Seite des Leuchtmoduls 12 vorgesehen, die dem Kamin 11 abgewandt ist. An der Seite des Lichtmoduls 12, die dem Kamin 11 zugewandt ist, ist keine separate seitliche Lichtquelle vorgesehen.
  • Jedes der Leuchtmodule 12 weist in der dargestellten Ausführungsform ein quaderförmiges Gehäuse 120 auf. Die Tiefe des Gehäuses 120 entspricht dem zwischen der Rückseite der Sichthaube 10 und der Rückseite des Kamins 11 gebildeten Versatz. Die Breite des Gehäuses 120 entspricht der Abmessung der Sichthaube 10, die diese an der Rückseite neben dem Kamin 11 aufweist. Die Rückseite der Dunstabzugshaube 1 wird somit durch die beiden Leuchtmodule 12 und die Rückseite des Kamins 11 gebildet. Die Höhe des Gehäuses 120 des Leuchtmoduls 12 entspricht in der dargestellten Ausführungsform der Höhe der Sichthaube 10.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise können die Art, Anzahl und Anordnung der Lichtquellen von den gezeigten abweichen. Auch die Abmessungen des Gehäuses des Lichtmoduls können von den Gezeigten abweichen, so kann insbesondere die Breite und Höhe des Gehäuses geringer sein.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird ein zwischen Sichthaube und Montagewand sitzendes Leuchtmodul verwendet. Vorzugsweise sind in dem Leuchtmodul RGB-LEDs vorgesehen, wodurch eine Coraonawirkung rund um die Sichthaube entsteht. Die Sichthaube scheint vor der Wand zu schweben. Die äußere Abmessung des Leuchtmoduls in Tiefenrichtung kann beispielsweise 20 mm betragen. Bei dieser Tiefe des Leuchtmoduls können die LEDs leicht schräg gestellt werden. Das Leuchtmodul kann über eine Fernsteuerung angesteuert werden und darüber die Lichtfarbe und die Lichtintensität geregelt werden. Das Lichtmodul kann als Zusatzelement ausgestaltet sein. Hierbei wird der zusätzlichen Tiefe des Leuchtmoduls entweder über einen tieferen Kamin oder über eine tiefere Befestigung der Dunstabzugshaube an der Raumwand Rechnung getragen beziehungsweise diese ausgeglichen.
  • Die vorliegende Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Zum einen kann mit Hilfe der Zusatzfunktion des Leuchtmoduls die zentrale Position der Dunstabzugshaube in der Küche stärker hervorgehoben werden. Der Focus, der bei der Dunstabzugshaube, neben der reinen Abluft- bzw. Umluftfunktion, auch auf der gestalterischen Ausprägung liegt, lässt sich durch das Ambient-Light des Leuchtmoduls noch unterstreichen Die Dunstabzugshaube kann zusätzlich Orientierungslicht und Stimmungslicht bieten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dunstabzugshaube
    10
    Sichthaube
    100
    Bedienelement
    11
    Kamin
    12
    Leuchtmodul
    120
    Gehäuse
    121
    Lichtquelle
    122
    Lichtband
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10106306 C1 [0002]
    • DE 102005060359 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Dunstabzugshaube, die eine Sichthaube (10) und zumindest einen Kamin (11) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite der Sichthaube (10) zumindest ein Leuchtmodul (12) aufgesetzt ist, das ein Gehäuse (120) und zumindest eine Lichtquelle (121) umfasst.
  2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmodul (12) die gesamte Rückseite der Sichthaube (10) abdeckt.
  3. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dass die mindestens eine Lichtquelle (121) in dem Gehäuse (120) aufgenommen ist.
  4. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe des Gehäuses (120) größer ist als die Dicke der mindestens einen Lichtquelle (121).
  5. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lichtquelle (121) in einem Winkel zu der Tiefenrichtung der Sichthaube (10) in dem Gehäuse (120) angeordnet ist.
  6. Dunstabzugshaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gehäuse (120) mindestens zwei Lichtquellen (121) in unterschiedlichen Winkeln zu der Tiefenrichtung der Sichthaube (10) in dem Gehäuse (120) angeordnet sind.
  7. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Rückseite der Sichthaube (10) und der Rückseite des Kamins (11) ein Versatz besteht.
  8. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (120) einen Hohlkörper darstellt.
  9. Dunstabzugshaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Wände des Gehäuses (120) aus einem opaken, lichtdurchlässigen Material besteht.
  10. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (121) zumindest eine LED-Lichtquelle darstellt.
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