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Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt zum Herstellen einer Aussteifungskonstruktion sowie eine Aussteifungskonstruktion mit einem derartigen Zuschnitt. Derartige Aussteifungskonstruktionen dienen dazu, innenarchitektonische Objekte, Möbel, Ausstellungsinstallationen, Warenpräsentationseinrichtungen oder Werbeaufsteller endgültig oder provisorisch aufzubauen. Die Aussteifungskonstruktionen dienen in erster Linie dazu, säulenförmige Gegenstände mit zylindrischem, halbzylindrischem oder allgemein prismatischem Querschnitt zu verstärken, wobei sie dann im Inneren des jeweiligen Objektes angeordnet werden, ihre Stützfunktion zuverlässig ausüben, aber von außen nicht sichtbar sind.
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Das bietet den Vorteil, dass die eigentlichen säulenförmigen Objekte unabhängig davon dimensioniert, bedruckt und konfiguriert werden können, ohne auf Stabilitätseigenschaften achten zu müssen. In der Praxis werden beispielsweise häufig Materialien und Dekorationsstoffe aus leichtem Werkstoff, wie z. B. Papier oder dünnem Karton oder Verbundfolien verwendet, die nur eine geringe Eigensteifigkeit besitzen. Gerade für Dekorationszwecke werden derartige Materialien verwendet, weil sie eine Vielzahl von Möglichkeiten bieten, um optische Effekte zu erzielen. Diese Materialien besitzen jedoch, wie bereits erwähnt, nur eine geringe Eigensteifigkeit und Standfestigkeit. Durch das Verwenden von geeigneten Zuschnitten und Aussteifungskonstruktionen kann dieser Mangel in einfacher und zuverlässiger Weise kompensiert werden.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zuschnitt sowie eine Aussteifungskonstruktion mit einem derartigen Zuschnitt anzugeben, die in einfacher Weise herstellbar und in vielseitiger Weise verwendbar sind, um unterschiedlichste hohle Objekte zu stützen.
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Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, einen Zuschnitt zum Herstellen einer Aussteifungskonstruktion in Form eines langgestreckten Flächenkörpers anzugeben, wie er im Anspruch 1 definiert ist. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Zuschnitts sind in den Unteransprüchen angegeben. Weiterhin kann mit einem derartigen Zuschnitt eine vielseitig verwendbare Aussteifungskonstruktion realisiert werden, wie es in weiteren Ansprüchen angegeben ist.
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Die erfindungsgemäßen Zuschnitte sind in vorteilhafter Weise einstückig ausgebildet und besitzen eine einfache Kontur, sodass sie aus relativ festem Material ausgestanzt werden können.
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Es ist lediglich erforderlich, dass der Zuschnitt in den Übergangsbereichen zwischen den einzelnen Teilflächenkörpern aus einem Material besteht, in welchem Knicklinien quer zur Längsrichtung des Flächenkörpers ausgebildet werden können, die dann Faltkanten der fertigen Aussteifungskonstruktion bilden. In vielen Fällen wird sich hierfür Wellpappenmaterial eignen.
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Aufgrund der einfachen Konfiguration der Zuschnitte lassen sich robuste Aussteifungskonstruktionen bilden, die auch bei mehrfacher Beanspruchung robust bleiben. Sofern die Elastizität der elastischen Zugelemente im Laufe der Zeit nachlassen sollte, können diese in einfacher Weise ausgetauscht oder durch ein weiteres derartiges elastisches Zugelement ergänzt werden. Der Zuschnitt selbst bleibt dabei unverändert.
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Die Zuschnitte bzw. die daraus hergestellten Aussteifungskonstruktionen können zu Transportzwecken oder zu Lagerzwecken auch flach zusammengedrückt werden, wobei die elastischen Zugelemente dann nachgeben, wenn diese Aussteifungskonstruktionen beispielsweise in einer Präsentationssäule montiert sind.
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Vor der ersten Verwendung der Aussteifungskonstruktion können die jeweiligen Zuschnitte und elastischen Zugelemente separat geliefert und dann an Ort und Stelle montiert werden, um sie in gewünschte hohle Säulen einzubauen und diese abzustützen. Selbstverständlich können die Zuschnitte und elastischen Zugelemente auch in montierter Form mit eingehängten Zugelementen geliefert und dann an Ort und Stelle in hohle Säulen eingebaut werden.
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Derartige Zuschnitte und daraus hergestellte Aussteifungskonstruktionen können für eine Vielzahl von Verwendungszwecken eingesetzt werden, ohne dass sie das ästhetische Erscheinungsbild dieser Objekte verändern oder gar beeinträchtigen.
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Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
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1 eine schematische Darstellung eines Zuschnitts zum Herstellen einer Aussteifungskonstruktion;
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2 eine schematische Darstellung eines derartigen Zuschnitts, der zu einer Aussteifungskonstruktion gefaltet wird;
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3 eine schematische Darstellung eines gefalteten Zuschnitts, der mit einem Zugelement zu seiner Aussteifungskonstruktion vervollständigt ist;
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4 eine der 3 ähnliche Darstellung einer Aussteifungskonstruktion unter Verwendung von zwei Zuschnitten, die mit einem Zugelement zusammengehalten sind;
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5 eine der 4 ähnliche Darstellung, in der die Aussteifungskonstruktion in eine flach zusammengelegte Konfiguration gebracht ist;
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6 eine vergrößerte Darstellung eines Endbereiches einer derartigen Aussteifungskonstruktion zur näheren Erläuterung der Befestigung des Zugelementes;
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7 eine schematische Seitenansicht einer Aussteifungskonstruktion, die aus zwei Zuschnitten gebildet ist, die mit einem Zugelement zusammengehalten sind;
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8a bis 8c schematische Darstellungen von oben zur Erläuterung, wie eine Aussteifungskonstruktion im Inneren einer Säule fixiert ist, um diese von innen zu stützen..
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Wie aus 1 ersichtlich, besteht der allgemein mit 10 bezeichnete Zuschnitt aus einem langgestreckten Flächenkörper, der im wesentlichen die Form eines Rechtecks besitzt. Der Umriss des Zuschnitts 10 wird gebildet von zwei parallel zueinander verlaufenden Längskanten 12 und 14 sowie einer ersten Querkante 16 und einer zweiten Querkante 18, die die Längskanten 12 und 14 verbinden.
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Der Zuschnitt 10 bildet dabei einen Flächenkörper, der aus mehreren Teilfächenkörpern 20 bis 28 besteht, die ineinander übergehen und nacheinander eine erste Endklappe 20, einen ersten Zwischenbereich 22, einen Stützstreifen 24, einen zweiten Zwischenbereich 26 sowie eine zweite Endklappe 28 bilden.
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Diese Teilflächenkörper 20 bis 28 sind integral miteinander verbunden, und zwar über Knicklinien 30 bis 36, die quer zu der Längsachse X des Flächenkörpers verlaufen und Faltkanten bilden, wenn der Zuschnitt 10 zu einer Aussteifungskonstruktion gefaltet wird.
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In der Fläche des Zuschnitts 10 sind im Bereich der beiden äußeren Knicklinien 30 und 36 ein erster Ausschnitt 38 sowie ein zweiter Ausschnitt 40 gebildet, die zweckmäßigerweise spiegelbildlich und symmetrisch zueinander angeordnet sind. Von diesen Aussparungen 38 und 40 erstrecken sich Paare von schräg oder bogenförmig verlaufenden Schlitzen 39 und 41 in entgegengesetzten Richtungen in Richtung der äußeren Querkanten 16 bzw. 18, derart, dass die Schlitze 39 und 41 sich in Richtung der Längsachse X verjüngen.
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Desweiteren sind im Bereich der äußeren Knicklinien 30 und 36 Durchgangsöffnungen 42 und 43 vorgesehen, die gegebenenfalls mit Verstärkungsringen ausgerüstet sind.
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Bei der Darstellung in 1 ist ein Paar von derartigen gegenüberliegenden Löchern 42 und 43 vorgesehen, jedoch können auch zwei oder mehr derartige Paare von Löchern vorgesehen sein.
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In jedem Fall ist es zweckmäßig, wenn diese Aussparungen, Schlitze und Öffnungen symmetrisch zur Längsachse X des Zuschnitts 10 angeordnet sind, damit sich die Montage des Zuschnitts 10 zu einer Aussteifungskonstruktion leicht und zuverlässig realisieren lässt, wenn ein nachstehend näher erläutertes Zugelement 50 eingesetzt wird.
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Zu diesem Zweck wird der Zuschnitt 10 gemäß 1 in eine pyramidenstumpfförmige Gestalt gebracht, indem der Zuschnitt längs der Knicklinien 30 bis 36 geknickt und gefaltet wird, derart, dass sich im gefalteten Zustand die beiden Endklappen 20 und 28 überlappen, wie es schematisch in 2 angedeutet ist.
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Aus Gründen der Materialersparnis und um das Zusammenfalten des Zuschnitts zu einer Aussteifungskonstruktion zu erleichtern, ist die eine Endklappe 28 in Längsrichtung des Zuschnitts 10 kürzer ausgebildet als die andere Endklappe 20.
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Die längere Endklappe 20 ist wiederum an ihrem äußeren Ende mit einer Aussparung 44 versehen, die in der dargestellten Weise U-förmig oder trogförmig ausgebildet sein oder aus einem Paar von symmetrisch zur Längsachse X ausgebildeten Aussparungen bestehen kann, die mit den Schlitzen 39, 41 und Löchern 42 bzw. 43 korrespondieren.
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Die gemäß 2 vorbereitete Aussteifungskonstruktion wird vervollständigt durch mindestens ein elastisches Zugelement 50, mit dem der Zuschnitt 10 im Querschnitt in die Form eines Pyramidenstumpfes verformbar ist, wenn das Zugelement 50 in die entsprechenden Öffnungen eingehängt ist. Die bogenförmigen Schlitze 39 und 41 bzw. die Öffnungen 42 und 43 sorgen dafür, dass das elastische Zugelement 50 sicher in diesen gehalten ist, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Zugelementes 50 zu verhindern.
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In dieser vervollständigten Aussteifungskonstruktion bildet die längere Endklappe 20 dann die Basis des Pyramidenstumpfes, um welche die kürzere Endklappe 16 außen herumgelegt ist. Die jeweilige Aussparung 44 an der äußeren Querkante 16 ist ausreichend groß bemessen und positioniert und sorgt dafür, dass das elastische Zugelement 50 ungehindert seine Zugwirkung auf die gegenüberliegenden Bereich des Zuschnitts 10 ausüben kann, um diesen in die Form des Pyramidenstumpfes zu ziehen.
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Die Länge der Endklappe 28 sollte dabei jedoch so bemessen sein, dass die Längen der Klappen 20 und 28 zusammen größer sind als die Längen der übrigen Flächenkörper 22, 24 und 26 zusammen. Dann kann die Überlappung der Endklappen 20 und 28 auch dann beibehalten werden, wenn der gefaltete Zuschnitt 10 mit eingesetztem Zugelement 50 flach zusammengedrückt wird, wie es beispielsweise für Transportzwecke erforderlich ist, vgl. die Darstellung in 5..
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Zweckmäßigerweise sind die beiden Zwischenbereiche 22 und 26 etwa mit gleicher Länge in Längsrichtung des Flächenkörpers 10 ausgebildet und symmetrisch zu beiden Seiten des Stützstreifens 24 angeordnet, wobei sie die beiden gegenüberliegenden Schenkel des Pyramidenstumpfes bilden.
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Zumindest eine Außenfläche des Zuschnitts 10, zweckmäßigerweise der Stützstreifen 24, kann mit einer Klebschicht versehen werden, die gegebenenfalls mit einer lösbaren Abdeckung versehen ist. Wenn die Aussteifungskonstruktion beispielsweise im Inneren einer hohlen Säule 60 anzubringen ist, kann dies in einfacher Weise erfolgen, indem die Abdeckung abgezogen und der Klebstreifen an der Innenseite einer derartigen hohlen Säule 60 befestigt wird.
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Bei einer speziellen Ausführungsform der Aussteifungskonstruktion ist vorgesehen, dass ein Paar von Zuschnitten 10 der vorstehend beschriebenen Art vorbereitet wird. Diese werden dann mit ihren jeweiligen Rücken, also mit den gegenüberliegenden Endklappen 20 und 28 aufeinandergelegt und bilden dann im Querschnitt eine Doppelpyramide. Mit einem einzigen elastischen Zugelement 50 in Form eines Gummiringes oder einer langgestreckten Feder können dann beide Zuschnitte 10 zusammengehalten werden, um eine symmetrische Aussteifungskonstruktion zu bilden.
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Die Stützstreifen 24 auf den beiden gegenüberliegenden Seiten können dann im Inneren einer Säule 60 mit geeigneten Klebstreifen fixiert werden.
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3 zeigt eine fertiggestellte Aussteifungskonstruktion, die aus dem Zuschnitt 10 sowie einem elastischen Zugelement 50 gebildet ist, bei dem es sich in diesem Falle um einen entsprechend dimensionierten stabilen, aber nachgiebigen Gummiring handelt. Wie aus 3 ersichtlich, ist dieser Gummiring 50 in die Schlitze 41 und 39 eingehängt und zieht somit die beiden Endklappen 20 und 28 in Längsrichtung gegeneinander, wobei sich die Endklappe 20 dann an der Innenseite der Knicklinie 36 abstützt. Es entsteht damit eine stabile pyramidenförmige Konfiguration. Man erkennt ferner, dass die Aussparung 44 in der Endklappe 20 so bemessen ist, dass sie den Durchgang des elastischen Zugelementes 50 nicht beeinträchtigt.
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4 zeigt eine der 3 ähnliche Darstellung, in der zwei derartige Zuschnitte 10 Rücken an Rücken zueinander angeordnet sind und auf diese Weise einen Doppel-Pyramidenstumpf bilden. Die Fixierung ist in diesem Falle mit einer langgestreckten Feder 50 erfolgt, die an ihren Enden durch die entsprechenden Löcher 42 und 43 hindurchgeführt und auf der gegenüberliegenden Seite fixiert ist. Zu diesem Zweck kann die langgestreckte Feder an ihren Enden mit quer angeordneten Bügeln versehen sein, die T-förmige Abschlüsse bilden und durch die Löcher 42 und 43 durchgesteckt sind. Die Ränder der Löcher 42, 43 können mit Metallringen verstärkt sein.
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Bei einer anderen nicht dargestellten Ausführungsform kann es sich bei der langgestreckten Feder auch um ein Gummielement oder ein ummanteltes Metallfederelement handeln, das an seinen Enden mit Haken versehen ist, welche in die Löcher 42 und 43 eingreifen.
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5 zeigt eine der 4 ähnliche Darstellung, wobei die Aussteifungskonstruktion, beispielsweise zu Transportzwecken, flach zusammengelegt ist. Die Dimensionierung der Endklappen 20 und 28 ist dabei so gewählt, dass diese auch im vollständig flach zusammengelegten Zustand einander noch etwas überlappen, damit die Konstruktion in ihrer Grundkonstellation bleibt und die Enden sich nicht verhaken können.
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Das elastische Zugelement 50 ist dabei so dimensioniert, dass es diese Dehnung aushält und die Teile der Aussteifungskonstruktion sicher zusammenhält. Wenn kein seitlicher Druck mehr auf die montierten Zuschnitte 10 ausgeübt wird, so zieht das elastische Zugelement 50 diese wieder in ihre pyramidenstumpfförmige Gestalt, wobei die Endklappen 20 und 28 aufeinander gleiten.
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6 zeigt eine vergrößerte Darstellung zur Erläuterung, wie ein derartiges Zugelement 50 durch ein Loch 43 hindurchgeführt ist. Die Befestigung des Zugelements 50 ist dann auf der nicht dargestellten Rückseite vorgesehen.
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7 zeigt eine schematische Seitenansicht einer derartigen Aussteifungskonstruktion, wobei zwei derartige Zuschnitte 10 zu ihrer pyramidenstumpfförmigen Gestalt gefaltet, Rücken an Rücken angeordnet und dann mit einem einzigen elastischen Zugelement 50 zusammengehalten sind.
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In den 8a bis 8c sind schematische Darstellungen von oben ersichtlich, welche die Anwendung der Aussteifungskonstruktion in der Praxis zeigen. Mit 60 ist dabei eine hohle Säule angedeutet, die im Querschnitt linsenförmig, halblinsenförmig oder sechseckig ausgebildet sein kann, wie es in diesen Figuren dargestellt ist, sodass entsprechende prismatische oder zylindrische Körper aufrecht stehen.
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Die jeweiligen Zuschnitte 10 sind dabei im Bereich ihrer Stützstreifen 24 an der Innenseite der Säule 60 befestigt. Die Zuschnitte 10 selbst sind mit dem jeweiligen elastischen Zugelement 50 in ihre pyramidenstumpfförmige Gestalt gezogen.
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Bei der Ausführungsform gemäß 8b liegt dabei die Endklappe 20 an der flachen Seite der Säule 60 an. Bei den Anordnungen gemäß 8a und 8c sind wieder Doppel-Pyramidenstümpfe vorgesehen, die jeweils mit den Stützstreifen 24 an der Innenseite der Säule 60 fixiert sind. Im inneren Bereich sind die beiden Zuschnitte 10 dann wiederum mit einem einzigen elastischen Zugelement 50 miteinander verbunden und zu den Pyramidenstümpfen aufgespannt.
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Die Zuschnitte 10 werden zweckmäßigerweise als Stanzteile hergestellt, beispielsweise aus Karton oder Wellpappe oder aus mit Kunststoff beschichtetem Karton oder aus geeigneten Kunststoffmaterialien. In letzterem Falle können die Knicklinien dann als sogenannte Filmscharniere ausgebildet sein, also als Bereiche mit einer Wandstärke, die wesentlich geringer ist als die Wandstärke der Flächenkörper 20 bis 28. Eine derartige Bauform aus Kunststoffmaterialien kann beispielsweise dann günstig sein, wenn die aus den Zuschnitten 10 hergestellten Aussteifungskonstruktionen in feuchten Umgebungen eingesetzt werden sollen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Zuschnitt (Flächenkörper)
- 12
- erste Längskante
- 14
- zweite Längskante
- 16
- erste Querkante
- 18
- zweite Querkante
- 20 bis 28
- Teilflächenkörper
- 20
- erste Endklappe
- 22
- erster Zwischenbereich
- 24
- Stützstreifen
- 26
- zweiter Zwischenbereich
- 28
- zweite Endklappe
- 30 bis 36
- Knicklinien (Faltkanten)
- 38
- erster Ausschnitt
- 39
- Schlitze
- 40
- zweiter Ausschnitt
- 41
- Schlitze
- 42
- Loch
- 43
- Loch
- 44
- Aussparung
- 50
- elastisches Zugelement
- 60
- Säule